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Wirkungsbereiche

Grafik_Wirkungsbereiche_Interaktionen_Wi

Liebe Interessentin, Lieber Interessent,

Geschätzte Fachperson in Ihrer Disziplin

Die in der Grafik dargestellten Wirkungen & Interaktionen auf die Fachbereiche, mag Ihnen durchaus ein Erstaunen und Stirnrunzeln hervorrufen. Wir schätzen diese Reaktion sehr. Denn wir glauben "Nichtglauben ist Ihre Pflicht, die Wirkungen studieren Ihre Freiheit und die Veränderungen geniessen Ihr Verdienst". Weiter glauben wir, dass bei der Beschreibung der Lebensmittel-Substanzwirkungen auf das mentale-, seelische-, körperliche- und soziale Vermögen eines Menschen, Ihr Erstaunen durchaus noch gesteigert werden könnte.

Den Leistungen des Forschers & Heilpraktiers Heinrich Tönnies und die seiner Studenten verdanken wir, dass wesentliche neue Unterscheidungen, Erkenntnisse und Kriterien, aus der Wirksamkeit der Lebensmittelsubstanzen herausgearbeitet werden konnten. Ein kleine Kostprobe steht Ihnen unter Diagnostik zur Verfügung.

Unteranderem lernten wir in den Jahren auf die Wirkung und das Wesen des sogenannten "Unscheinbaren" zu achten und es zu schätzen. Am Entzündungs-Heilungsprozess könnte dies differenziert beschrieben und beobachtet werden. Es geht dort um den Substanzkomplex rund um das Vitamin A, von Ferrum Phosphoricum D6/D12 sowie der Kontraindikation von Schwarztee.

Desweiteren beobachteten wir, dass ein Überschuss einer Substanz die Wirksamkeit eines "Substanz-Teams" verhindern, verstärken oder aber auch erst ermöglichen kann - sei die Menge noch so klein und/oder in homöopahtischer Form, die noch immer und zuoft als unscheinbar und unbedeutend eingestuft wird.

Ich frage mich, opfern wir allfällig etwas Wesentliches einer "Mengendoktrin" oder/und einer Monocausalen Betrachtungsweise? Ist das gerechtfertigt? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

Ich trauen Ihren Fähigkeiten einiges zu, gemessen an der Biographie von Heinrich Tönnies, seinen Studenten und der Meinigen, dass wir neue Wege gehen können, wenn wir wollen. Auch neue Wege in der Methode zB. mittels vergleichender Phänomenologie. 

Urteilen Sie bitte selbst, ob unser Substanwissen eine Vermessenheit für Ihr Fachgebiet darstellen soll oder als Erweiterung gesehen werden darf. Die Praxis könnte es weisen - nicht die Theorie. Wir bieten Hand dazu.

Auf Grund unserer jahrelangen Arbeitserfahrung, wagen wir zwei Fragen zu stellen: «Haben wir nicht zu lange und zuviel delegiert und/oder isoliert betrachtet? Tönnies meinte einmal als Antwort an einen Wissenschaftler: "Monocausale Zusammenhänge  langweilen mich, Bicausale sind interessant und Tricausale machen erst Spass".

Ich betrachte es als Chance, dass wir wieder «Unternehmer des Lebens» im ganzheitlichen Sinne werden wollen? Ich frage mich, was liegt da näher, als sich mit den "Mitteln zum Leben" zu befassen, welche uns 3 - 5 mal täglich dienen und ernähren können? Das "Lebenslabor" stehte heute schon jedem offen. Macht nicht jeder mehr oder weniger unbewusst täglich "Selbstversuche" mit Diäten, Genussmitteln und/oder Drogen? Welche Wirkungszusammenhänge kennen Sie schon?

Bitte benken Sie, Liebe Leserin und Leser, dass dieses Wissen und unsere kritischen Fragen nicht als Angriff auf die Leistung und Autorität Ihres Fachgebiets gewertet werden möchten, sondern als Erweiterungspotential & Verknüpfungsleistung seinen Dienst leisten möchten. Ein Erweiterungspotential für Ihre Individualität in Ihrem Fachgebiet, wie auch für das jeweilige Fachgebiet selbst. Verständlicherweise mag unsere Strategie teilweise komplementär sein, weil sie es vielleicht auch sein muss.

Die diskutierten Einsatzgrenzen von Antibiotika und Psychopharmaka sollen hier beispielhaft herangezogen werden. Wir sehen uns zunehmend in unserer Forschung bestätigt, dass es ungewohnte, jedoch echte Alternativen geben könnte und auch schon geben tut - und das nicht nur aus und mit unserem Fachgebiet "Lebensmittelsubstanzen!

«Substantia» unterstützt Sie gerne auf Ihrer "Forschungsreise" mit den entsprechenden Methoden und Angeboten.

Herzliche Willkommen unter Kontakt. Ihr Trainer und Coach, Christoph Geraets

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