Erderwärmung:Wenn Klimamodelle heiß laufen

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Der Eisanteil von Wolken könnte mit fortschreitender Erderwärmung abnehmen - ein wichtiger Faktor bei der Frage, wie stark die Atmosphäre auf Veränderungen reagiert. (Foto: NASA via www.imago-images.de/imago images/Zuma Wire)

Einige Simulationen scheinen die Auswirkungen von Treibhausgasen auf die globalen Temperaturen zu überschätzen. Wie geht man damit um?

Von Christoph von Eichhorn

Sie ist eine der wichtigsten Größen für das Verständnis der Erderwärmung: Die sogenannte Klimasensitivität gibt an, wie stark sich die Erde erwärmt, wenn sich die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre verdoppelt. Die möglichst genaue Berechnung dieses Werts ist entscheidend, um abschätzen zu können, welche Menge an CO₂ welchen Schaden anrichtet: Wie heiß es wird, mit welchen Extremwetter-Ereignissen zu rechnen ist oder wie stark der Meeresspiegel ansteigt.

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