Der Raub von keltischen Goldmünzen im bayrischen Mangich diese Woche macht klar: Nicht das Material ist wertvoll. Warum, erklärt ein Fachmann. Hoffentlich sehen das die Diebe auch so.
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Knapp vier Kilogramm wiegen die 483 keltischen Goldmünzen und der rundliche Goldbarren, die aus dem Kelten-Römer Museum Manching in Bayern geraubt wurden. Vier Kilo Gold kosten aktuell 210 000 Franken. Polizei und Museumsleute reden aber von einem Millionenverlust, weil für Museen der historische und wissenschaftliche Wert zählt.