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Small Talk der WocheSchon mal eine Giraffe ohne Punkte gesehen?

Hallo Welt

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Das gab es noch nie: In Namibia ist zum ersten Mal eine Giraffe ohne Punkte gesichtet worden. Normalerweise haben Jungtiere bereits bei der Geburt eine individuelle Fleckenzeichnung auf dem Fell. Dieses Giraffenbaby aber, das kürzlich an der Seite seiner Mutter durch ein Naturreservat in Namibia sprang, hat ein makellos braunes Fell. Die namibische Giraffenschutz-Stiftung GCF veröffentlichte ein Foto des kleinen Sonderlings – es ist das erste Mal, dass diese Laune der Natur in der Wildnis beobachtet wurde.

Die fleckenlose Giraffe aus Namibia hat allerdings ein Zwillingsgeschwister in den USA: Erst Ende Juli ist in einem amerikanischen Zoo eine komplett braune Giraffe zur Welt gekommen. Ausserdem waren 1972 in zwei japanischen Zoos solche Geburten vermeldet worden.

Goldlöckchen

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Das Outfit der Woche kommt von Blake Lively: An der New York Fashion Week trat die Schauspielerin in goldenem Schlaghosen-Jumpsuit auf – kombiniert mit Wallemähne und einer sagenhaft entspannten Attitüde ergab das einen umwerfenden Auftritt.

Gesucht: Taylor-Swift-Reporter/in

Wer will sich vollamtlich mit ihr beschäftigen? Taylor Swift an ihrer «Eras»-Welttournee, hier in Los Angeles.

Der Traumjob für alle Swifties: Das US-Medienunternehmen Gannett sucht einen Reporter oder eine Reporterin mit Spezialgebiet Taylor Swift. Gefragt sei «ein/e erfahrene/r videoaffine/r Journalist/in, der oder die den musikalischen und kulturellen Einfluss» des wohl grössten Popstars unserer Zeit einfange.

Das Jobprofil liest sich für Fans von Taylor Swift wie eine Utopie: Der Reporter oder die Reporterin werde «die grössten Momente» von Swifts Tournee begleiten und auf der ganzen Welt umherreisen. Heisst wohl übersetzt: Konzertbesuche gehen auf Spesen.

Wer sich angesprochen fühlt: Hier gehts zum Inserat (das übrigens kein Scherz ist, der «Guardian» hat nachgefragt). Wahrscheinlich muss jetzt erst mal eine Vollzeitstelle geschaffen werden, damit jemand all die einkommenden Bewerbungen sortieren kann.

Süsser Klassiker

So sieht sie aus, die berühmte Pflaumentorte aus dem Rezeptfundus der «New York Times».

Die Temperaturen sinken, Ihre Laune auch? Gegen den Herbstblues hilft: Pflaumenkuchen. Die «New York Times» hat verraten, welches das beliebteste Rezept aller Zeiten ihrer Foodrubrik ist. Es ist die «plum torte», die die Gastrojournalistin Marian Burros vor genau 40 Jahren, im September 1983, veröffentlichte.

Unten links auf der Seite versteckt erschien die kurze Backanleitung, die mit nur acht Zutaten auskommt. Die Zeitung erhielt so viele Leserzuschriften, dass sie das Rezept im darauffolgenden Herbst erneut publizierte. Und im folgenden Jahr ebenso. So ging es weiter, bis 1989 das Rezept mit einem perforierten Rand gedruckt wurde – und der Aufforderung an die Leserschaft, sie möge das Rezept ausschneiden und aufbewahren. Keine Chance: Der Protest war so laut, dass die «New York Times» seither ihren Pflaumenkuchen regelmässig unter die Leserschaft bringt, mittlerweile auch in Variationen.

Die Foodjournalistin Marian Burros ist mittlerweile pensioniert – doch sie backe ihren legendären Kuchen immer noch gern, erzählt sie ihrem früheren Arbeitgeber. Im Sommer auch gern mit Heidelbeeren oder Pfirsichen.

Das Originalrezept zum Pflaumenkuchen finden Sie hier bei der «New York Times». Als Alternative für Nichtabonnenten der US-Zeitung verweisen wir an dieser Stelle auf eine Variante unserer Sweet-Home-Bloggerin.

Im Lesefieber

Wer liest, geht stilvoller durchs Leben: Eine Frau an der Seine in Paris ist in die Lektüre vertieft.

Die Bibliotheken in der Schweiz werden überrannt. Gemäss der nationalen Bibliotheksstatistik hat der Betrieb 2022 gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent zugenommen. Im vergangenen Jahr verzeichneten die öffentlichen Ausleihen knapp 38 Millionen Eintritte. Denkbar, dass die nachlassende Corona-Pandemie hinter dem Zuwachs steht – trotzdem eine ermutigende Nachricht.

Und vielleicht ein Anlass, mal wieder eine Bibliothek zu besuchen, wenn Sie das latent schlechte Gewissen nicht loskriegen, zu wenig Bücher zu lesen (und zu oft zu netflixen)? Tipps dafür, wie man endlich mal wieder einen Schmöker zu Ende liest, finden Sie übrigens in diesem Artikel.

Love, actually

Eigentlich spielt Novak Djokovic auf dem Court um den Turniersieg, aber Kylie Jenner und Timothée Chalamet können sich nicht konzentrieren.

Schauspieler Timothée Chalamet und Influencerin Kylie Jenner knutschen am US Open herum und bestätigen damit die Liebesgerüchte. Really?! Wir müssen uns kurz hinsetzen.

Nicht durchdacht

Die KAAI Mom Bag gibts in den Farben Terrakotta, Schwarz, Kaki und Sand (ab ca. 240 Franken).

Diese Umhängetasche will mehr als schön aussehen, und das gelingt ihr ganz gut. Die neue Wickeltasche des belgischen Labels KAAI hat so viele Innenfächer und praktische Features, dass man auf jede Situation vorbereitet ist: Stauraum für Windeln und Ersatzkleidung, reisefreundliche Wickelauflage, abnehmbarer Flaschenhalter und eine Befestigung für ein Nuggi-Etui – top. Und das Teil sieht auch noch gut aus, sodass man damit auch mal ohne Kind aus dem Haus kann.

Will man noch mehr? Ja, gern einen anderen Namen als das klischierte Mom Bag. Mama packt die Wickeltasche für den Papitag – da sind wir doch weiter, nicht?

Duftnote: ungenügend

Wie sagt man: Rache ist süss? Shakira, die jüngst mit ihrem Ex-Freund Piqué abrechnete, hat das bei ihrem neuen Parfüm vielleicht ein wenig zu wörtlich genommen.

Popsängerin Shakira hat ihr neues Parfüm Rojo angekündigt. Der Duft vermittle «kraftvolle Weiblichkeit» und enthalte unter anderem Noten von Himbeere, Johannisbeere, Kardamom, Ingwer und rosa Pfeffer. Klingt für unseren Geschmack zu klebrig.