"Die Kunden spüren Preissteigerungen in allen Bereichen und haben dadurch weniger Geld für Konsum zur Verfügung. Wenn sich das private Budget für Mode schmälert, werden einige Kunden auf günstigere Alternativen zurückgreifen (müssen) oder insgesamt weniger Teile kaufen", sagt H+P-Partner Marc Unterbrink.
Inflations- und Rezessionssorgen, der Krieg in der Ukraine und die gestörten Lieferketten. Die ersten sechs Monate des Jahres waren für den Modehandel extrem herausfordernd. Das spiegelt sich auch in der Halbjahresauswertung von Hachmeister + Partner wider.
TextilWirtschaft: Als wir Ende vergangenen Jahres auf 2022 geblickt haben, haben Sie gesagt das Jahr werde "extrem anspruchsvoll". Jetzt liegen die er