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Mentoringprogramm für Doktorandinnen

12.04.2022

Das SCIENTIA Programm der Universität Würzburg hat das Ziel, den Frauenanteil auf allen Ebenen der Wissenschaft zu steigern. Nun beginnt eine neue Bewerbungsrunde zum Mentoring für fortgeschrittene Doktorandinnen.

Informationen zum SCIENTIA Programm gibt es beim Büro der Universitätsfrauenbeauftragten
Informationen zum SCIENTIA Programm gibt es beim Büro der Universitätsfrauenbeauftragten (Bild: Uni Würzburg)

Hinter SCIENTIA steht das Büro der Universitätsfrauenbeauftragten. Im Fokus des Mentoringprogramm liegt die individuelle Entwicklung jeder Teilnehmerin, die gewinnbringende Vernetzung innerhalb der Gruppe, die Unterstützung durch eine Mentorin beziehungsweise einen Mentor sowie regelmäßige Trainings und Workshops.

Das 18-monatige Programm startet mit einer viermonatigen Matching-Phase, in welcher die Teilnehmerinnen bei der Suche nach einer geeigneten Mentorin oder einem geeigneten Mentor unterstützt werden.

Die anschließende Mentoringphase erstreckt sich über 14 Monate und bietet die Möglichkeit, von den Erfahrungen der Mentorin oder des Mentors zu profitieren und an den eigenen Zielsetzungen zu arbeiten.

Vielseitige Möglichkeiten

Neben regelmäßigen von der Programmleitung organisierten Treffen mit Impulsvorträgen zum Zwecke der Vernetzung über die Fächergruppe hinaus besteht auch die Möglichkeit zu selbstorganisierten Peer-Group-Treffen.

Weiterhin im Programm enthalten sind Workshops zu karriererelevanten Themen und Kompetenzen, die der zusätzlichen Qualifizierung zu einer Karriere innerhalb und außerhalb der Wissenschaft dienen.

Bewerbung und Auftakt

Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 29. April 2022, die Auftaktveranstaltung in Präsenz findet am 23. Juni 2022 statt. Im Voraus werden die Teilnehmerinnen zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, in dem der individuelle Ausgangspunkt sowie die Ziele für die Programmlaufzeit festgehalten werden.

Von Lutz Ziegler

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