Arbeitsblatt: Genetik-AB: 2. Mendelsche Gesetze - Intermediärer Erbgang

Material-Details

Teil der Unterrichtsplanung \"Genetik-AB\" AB: wenn nötig mit Lösung
Biologie
Genetik
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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5721
171
14.10.2007

Autor/in

oliva (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

2. Mendelsche Regel – Intermediärer Erbgang Das Merkmal weiss ist nicht dominant über das Merkmal rot, d.h. die Merkmalsausprägung ist intermediär rosa. Mendel kreuzte eine weisse reinerbige (ww) mit einer roten, reinerbigen (rr) Wunderblume bis zur F2-Generation. 1. Trage die Genotypen in die leeren Felder ein und färbe die Wunderblumen in der entsprechenden Farbe an. Genotyp Körperzellen Genotyp Geschlechtszellen F1 Genotyp Körperzellen Genotyp Geschlechtszellen F2 Genotyp Körperzellen 2. Erkläre, warum die 2. Mendelsche Regel auch für den intermediären Erbgang zutrifft. 2. Mendelsche Regel – Intermediärer Erbgang Lösung Das Merkmal weiss ist nicht dominant über das Merkmal rot, d.h. die Merkmalsausprägung ist intermediär rosa. Mendel kreuzte eine weisse reinerbige (ww) mit einer roten, reinerbigen (rr) Wunderblume bis zur F2-Generation. 1. Trage die Genotypen in die leeren Felder ein und färbe die Wunderblumen in der entsprechenden Farbe an. Genotyp Körperzellen rr Genotyp Geschlechtszellen ww F1 Genotyp Körperzellen Genotyp Geschlechtszellen rw rw F2 Genotyp Körperzellen rr rw rw ww 2. Erkläre, warum die 2. Mendelsche Regel auch für den intermediären Erbgang zutrifft. Kreuzt man die F1-Individuen untereinander, so treten die Phänotypen/Genotypen in der F2-Generation in einem festen Zahlenverhältnis auf. Beim intermediären Erbgang beträgt es 1:2:1.