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Wie Stress-Symptome Dein Leben beeinträchtigen und wie Du sie positiv nutzen kannst.

Leidest Du unter diffusen Rückenschmerzen, pochenden oder drückenden Kopfschmerzen, einem schwindeligen Gefühl, Übelkeit, Verdauungsproblemen oder Magenschmerzen. Und bist unsicher, ob es Stress-Symptome sein könnten?

Oft werden Auswirkungen von Stress nicht als solche erkannt, weil sie sich erst zeitlich verschoben zeigen. Oder weil wir gar nicht meinen, dass wir gestresst wären (weil unsere Definition von Stress meist zu eng ist). Oder wir nicht glauben können, dass ein psychisches Befinden wie Stress tatsächlich solch manifeste Symptome verursachen kann.

Welche Anzeichen sind Stress zuzuordnen?

Ein Grund für den ungesunden Umgang mit Stress bei vielen Menschen ist, dass sie nicht wissen, was eigentlich alles Auswirkungen von Stress sind. Deswegen bleibt die wahre Ursache vieler Beschwerden unerkannt. Eine Hilfe bei Stress und vor allem Stress Symptomen ist daher, das komplexe Zusammenspiel zwischen Lebensumständen, Psyche und Gesundheit besser zu verstehen.

Los geht´s.

Symptome von Stress sind zum Beispiel:

  • wenn Du Dich immer wieder über die gleichen Dinge ärgerst,

  • im Bett grübelst statt zu schlafen,

  • unzufrieden auf der Arbeit bist und ihren Sinn hinterfragst.

  • Wenn eine Erkältung nach der anderen kommt.

  • Anzeichen von Stress sind auch, wenn Du die Nervosität vor Aufgaben einfach unterdrückst,

  • mit Bauchgrummeln zur Arbeit gehst oder

  • Kopfschmerz und Schwindel verdrängst statt verstehst.

 

Stress Symptome sind vielseitig und nicht immer auf den ersten Blick zu identifizieren:

  • mit dem Partner oder der Partnerin immer wieder in die gleichen Streitmuster zu fallen

  • oder sich zu freuen, wenn jemand absagt, gehört auch dazu.

  • Keinen oder zu viel Appetit zu haben, kann eine Folge von Stress sein!

  • Ebenso am ersten Urlaubstag krank zu werden.

  • Oder sich von den eigenen oder fremden Erwartungen unter Druck setzen lassen,

  • sich an einem Ziel zu verbeißen.

  • Folgen von Stress sind letztlich auch, frustriert zu sein und den Mut zu verlieren.

 

Aber sie lassen sich vermeiden. Der erste Schritt dahin ist, sie zu erkennen und dadurch zu enttarnen.

Was ist Stress?

Eine einheitliche Definition gibt es nicht. Die meisten Forscher meinen einen negativ erlebten Gefühlszustand mit körperlichen Reaktionen. Du empfindest also eine Situation als unangenehm und auch Dein Körper reagiert mit Stresssymptomen darauf – wie zum Beispiel Übelkeit durch Stress, Stress Schwitzen oder Stress Schwindel.

Stress entsteht, wenn eine Anforderung an Dich Deine Belastbarkeit übersteigt. Bzw. – und das ist wichtig – die von Dir empfundene Belastbarkeit übersteigt! Wenn Du also denkst, „ich schaffe das nicht, das wird mir zu viel“, entsteht Stress, ungeachtet davon, ob Du es wirklich nicht schaffen kannst. Deine Einstellung ist mitverantwortlich für Deinen Umgang mit Stress und für das Auftreten von Stresssymptomen!

Eustress und Distress – guter und schlechter Stress.

Als Naturwissenschaftlerin und analog zu vielen Experten möchte ich diese Definition unbedingt einschränken. Denn Stress ist als Allererstes einmal, eine tolle, überlebenswichtige Sache! Er ermöglicht Dir, auf fordernde Situationen mit erhöhter Aktivität, Konzentration und Leistung zu reagieren. Deswegen hat er sich über Jahrmillionen in der Evolution behauptet. Bei unseren Vorfahren diente er dazu, in Notsituationen besonders leistungsfähig zu sein und sich aus Gefahrensituationen retten zu können. Stand ein Steinzeitmensch vor einem Raubtier, hat sein Körper mit Stress reagiert, Blut in die Muskeln gepumpt und alle Sinne aktiviert. Das sind Auswirkungen von Stress! So konnte er kämpfen oder fliehen.

Im Ruhemodus wären seine Chancen auf Erfolg definitiv geringer gewesen ;-) Und so ist es auch heute noch: Steht Dir eine Prüfung bevor, wirst Du hellwach, Dein Gehirn kann viel besser Dinge erinnern und Deine Sinne sind gespannt – gute Voraussetzungen, um Deine beste Leistung abzurufen!

Ein guter Umgang mit Stress ist eine Chance.

Stress ermöglicht Entwicklung im Leben, treibt Dich an und kann Dich mit Lebensenergie erfüllen, wenn Du einen bewussten, gesunden Umgang mit Stress und Stress Symptomen lernst.

Man könnte also sagen Stress ist Beanspruchung, negativer Stress ist Über-beanspruchung, der Stress Symptome erzeugt.

Frage Dich einmal, warum stressen Dich Dinge überhaupt? Wahrscheinlich weil sie Dir wichtig sind, weil sie einen Sinn für Dich haben. Und das ist für die meisten Menschen gleichzeitig der größte Glücksfaktor! Ein sinnreiches Leben macht glücklich und bedeutet gleichzeitig auch: Stress zu erleben. Das haben internationale Untersuchungen wiederholt bestätigt.

Bei unseren Vorfahren folgte auf die Notsituation Entspannung. Der Körper konnte wieder auf Normalbetrieb umschalten. Das ist heute leider anders. Entspannung und Erholung ist in unserer hektischen Welt, in der alle immer unter Druck stehen, nicht mehr ganz so einfach. Ergebnis sind dauergestresste Menschen, die durch Stress Symptome teilweise echte gesundheitliche Probleme bekommen. Deswegen müssen wir heute aktiv lernen, mit Stress besser umzugehen.

Was verursacht Stress in einer akuten Situation?

Negativer Stress entsteht durch zwei Dinge:

  1. Äußere Umstände: Aufgaben, die zu bewältigen sind, unangenehme Gespräche, die bevorstehen, unerledigte Dinge, angespannte Beziehungen… Lebensereignisse oder alltägliche Ärgernisse können Ursachen von Stress sein.
  2. Die eigene Bewertung: Du empfindest die Situation als unangenehm, als bedrohlich, machst Dir Sorgen und siehst Ressourcen von Dir gefährdet. Ressourcen sind zum Beispiel Dinge wie Geld, Zeit, Wissen; Objekte wie Auto, Haus, Kleidung; Eigenschaften wie Gelassenheit, Selbstwirksamkeit, Verantwortungsgefühl oder Bedingungen wie das soziale Netz, die Familie oder die Sicherheit der Arbeit. Sind sie bedroht, verursacht das Stress.

Wie entstehen Stress Symptome auf körperlicher Ebene überhaupt?

Ich erkläre hier die grundlegenden Mechanismen der Stressreaktion, denn daraus lassen sich alle Stress-Symptome ableiten und verstehen.

Körperliche-Symptome können auch andere Ursachen haben. Deswegen ist es schwierig, ihre Ursache eindeutig zu identifizieren. Wenn Du aber ein ganzheitliches Bild von Deinem Körper und Deiner Gesundheit hast und Stress-Symptome verstehst, kannst Du weitere Anzeichen von Stress bei Dir erkennen. Identifizierst Du mehrere Symptome, erhärtet das den Verdacht, dass die Ursache dieser Symptome tatsächlich Stress ist.

Auf geht´s:

Die erste schnelle Stressreaktion wird von der Amygdala, dem emotionalen Zentrum unseres Gehirns, eingeleitet. Sie wird aktiv, wenn Deine Wünsche, Ziele, Erwartungen oder Bedürfnisse bedroht sind. Deswegen sind Deine inneren Bewertungen und Einstellungen gegenüber einer Situation entscheidend. Das ist der biologische Grund: eine negative Bewertung aktiviert die Amygdala und die wiederum programmiert den ganzen Körper auf Stress um!

Dabei wird dann der Sympathikus aktiviert. Er ist Teil des vegetativen Nervensystems, das alle Körperfunktionen steuert. Er stimmt sie auf eine angespannte Situation ein. Die ersten Stress Auswirkungen sind, dass Adrenalin durch den Körper strömt. Es treibr Herzschlag, Atemfrequenz und Blutdruck nach oben, um mehr Sauerstoff in die Muskeln zu pumpen. Das macht Dich in der Situation kampfbereit, fluchtfähig und leistungsfähig. Grundsätzlich ist das sinnvoll, wenn man sich in einer gefährlichen Situation befindet. Nur ist körperliches Kämpfen oder Wegrennen heute in den wenigsten Stresssituationen eine angebrachte Reaktion. So dass der Körper mit seiner Reaktion „ins Leere läuft“ und das Stresslevel weiterhin hoch bleibt. Das verursacht auf Dauer gefährliche Stress-Symptome: es führt zu Herzrhythmusstörungen durch Stress, Herzstolpern durch Stress, Bluthochdruck durch Stress. Die Auswirkung: Herzinfarktrisiko und Schlaganfallrisiko steigen.

Adrenalin verengt jetzt auch die Gefäße in Armen und Beinen. Dadurch werden die Finger, Zehen und Nase kalt. Der Sinn dahinter: wurden unsere Vorfahren in einer Kampfsituation an Armen oder Beinen verletzt, haben sie weniger Blut verloren: das kann überlebenswichtig sein!

Eine reduzierte Libido ist ein Anzeichen von Stress.

Alle Vorgänge in Ruheorganen wie Verdauung und Genitalien werden jetzt herunterreguliert, um keine Energie für sie „zu verschwenden“. Bei dauerhaftem Stress bewirkt das besonders unbeliebte Stress-Symptome: Verstopfung, Bauchschmerzen durch Stress und reduzierte Libido, also reduziertes sexuelles Begehren.

Auch die Speicheldrüse wird gebremst, vielleicht erinnerst Du Dich an einen trockenen Mund in angespannten Situationen? Deshalb versorgt man Vortragende einem Glas Wasser.

Der Magen produziert jetzt mehr Magensäure. Das schützt vor Eindringlingen, die bei einem Kampf in den Körper gelangen könnten. In einer Notsituation ist das durchaus sinnvoll. Auf Dauer greift die Magensäure aber die Magenwände an. Das führt zu Magenschmerzen durch Stress, Magengeschwüren und Übelkeit durch Stress.

Das Immunsystem wird jetzt aktiver. Das steigert das Durchhaltevermögen. Auf Dauer bremst aber das Stresshormon Cortison das Immunsystem umso stärker ab. Das macht Dich anfälliger für Infekte. Deswegen „erwischen“ Dich immer wieder Infektionskrankheiten wie Erkältungen.

Alle Sinne werden jetzt verschärft, Du hörst und riechst besser. Deine Anspannung ist erhöht. Du bist in top Reaktionsbereitschaft. Aber Du neigst auch eher dazu, Dich zu streiten oder aber -je nach Typ- Dich zurückzuziehen. Mittelfristig können durch die Anspannung Stress-Symptome wie Kopfschmerzen und Rückenschmerzen entstehen. Und durch die überforderten Sinne zum Beispiel Tinnitus oder ein Hörsturz. Auch ein erhöhter Augeninnendruck ist ein typisches langfristiges Stress Symptom. Aus Wachheit und Aktivierung wird emotionale und körperliche Erschöpfung.

Es beginnt ein Teufelskreis: du wirst reizbarer, ziehst Dich stärker zurück, wirst unzufrieden und dadurch wiederum noch reizbarer. Es kommen immer mehr Stress-Symptome dazu.

Stress kann Ursache chronischer Schmerzen sein.

Dein Schmerzempfinden wird erstmal runterreguliert, damit Dich der Schmerz in der Kampfsituation nicht ablenkt – auch das wieder: sehr sinnvoll und auf Dauer fatal und eine Einladung für zahlreiche Stress-Symptome. Schmerzen sind wichtige Informationssignale, die Dein Körper Dir sendet. Wenn Du sie im Stress nicht wahrnimmst und einfach weitermachst, verschlimmern sich körperliche Beschwerden. Zum Beispiel so etwas Banales wie ein beeinträchtigtes Knie, das Du nicht mehr wahrnimmst. Daher schonst Du es nicht mehr und verschlechterst auf Dauer seinen Zustand. Und der Körper steuert mit der Zeit dagegen. Denn Dein Gehirn wundert sich über die nicht mehr eintreffenden Signale aus Deinem Körper. Deswegen reguliert es die Schmerzempfindlichkeit hoch! So können chronische Schmerzen entstehen! Das gehört zu den verspäteten Auswirkungen von Stress, die oft nicht mehr auf den Stress zurückgeführt werden.

Eine Auswirkung von Stress ist Muskelverlust.

Die langsame Stressreaktion wird erst anschließend durch das Hormon Cortison in Gang gesetzt. Da der Körper auf Leistung gepolt ist, möchte die Leber jetzt möglichst viel Zucker in den Kreislauf geben. Dafür baut sie Eiweiße aus Muskeln in Zucker um (Gluconeogenese). Deswegen ist eine langfristige Auswirkung von Stress, dass Du Muskelmasse abbaust! Und Dein Blutzuckerspiegel zu hoch ist. Das bewirkt zwei gefährliche Folgen von Stress: 1. Die kleinen, spitzen Zuckermoleküle können kleine Gefäße im Körper, zum Beispiel in den Augen oder Nieren, schädigen. 2. Es braucht sehr viel Insulin, um den Zucker aus dem Blut wieder in Körperzellen zu transportieren. Durch diese Dauer-insulin-beschallung stumpfen die Rezeptoren der Körperzellen ab. Die Folge: sie reagieren irgendwann nicht mehr oder kaum noch auf Insulin. Dann entsteht ein Diabetes Typ 2 als verspätetes Stress-Symptom.

Außerdem werden Fette aufgespalten, um sie dem Körper als Energie zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann es zu Gewichtsverlust bei Stress kommen. Und eine weitere unangenehme Folge von Stress kann sein, dass fettlösliche Schadstoffe, die im Fett sicher gebunden waren, jetzt freigesetzt werden und in den Körper strömen.

Die Gerinnungsfähigkeit des Blutes wird hochreguliert. Das führt dazu, dass sich Wunden schneller schließen – vorteilhaft in einer Kampfsituation. Aber Vorsicht! Auf Dauer erhöht es das Risiko von Blutgerinnseln in Organen. Das heißt Herzinfarkte und Schlaganfall werden als Stress-Symptome wahrscheinlicher.

Entzündliche Prozesse im Körper wie Arthritis werden durch chronischen Stress ebenfalls befeuert.

Die permanente Anspannung wirkt sich nicht nur mental aus, sondern auch auf die Muskeln. Das kann zu schweren, oft diffusen Rückenschmerzen führen.

Mehr dazu: Rückenschmerzen durch Stress

Auch Dein Verhalten ändert sich durch Stress: Du versuchst Dein Wohlbefinden durch ungesundes Essen, Alkohol oder exzessives Feiern zu regulieren. Du isst unregelmäßig, um Dich ganz auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Verdauung und Stoffwechsel geraten aus der Bahn. Du wirst Dich dauerhaft unwohler fühlen und je nach Essensmuster und Stoffwechselaktivität zunehmen: also eine Gewichtszunahme durch Stress erleben. Dieses Stress-Symptom ist bei vielen Menschen besonders unbeliebt.

Stress Auswirkungen erreichen auch Beziehungen.

Weil Du gereizter bist (erhöhte Kampfbereitschaft) oder Dich zunehmend zurückziehst, leiden auch Deine Beziehungen zu anderen Menschen. Dabei wären sie sehr wichtig in dieser angespannten Situation: Durch enge Beziehungen zu anderen Menschen, steigt das Hormon Oxytocin. Das verleiht Dir nicht nur ein angenehmes, wohliges Gefühl, sondern schützt auch Deine Blutgefäße vor Schäden. Damit könnte es das Risiko von Arteriosklerose oder Infarkten mindern und somit gefährliche Stress-Symptome reduzieren.

Stress Auswirkungen auf das Gehirn manifestieren sich.

Stress hat auch Auswirkungen auf Dein Gehirn: in bestimmten Hirnarealen (dem Hippocampus und dem Präfrontale Cortex insbesondere) werden Nervenzellen abgebaut. Genau diese beiden Bereiche sind aber wichtig, damit Du Emotionen regulieren und Probleme analysieren kannst. Wenn der Hippocampus dermaßen beeinträchtigt ist, trägt er zu den psychischen Auswirkungen von Stress bei: ein erhöhtes Risiko, dass sich Stress-Symptome wie Depressionen und Angststörungen entwickeln. Das liegt auch daran, dass der Cortisonstoffwechsel durcheinandergeraten ist: Bei Depressionen ist der Cortisonspiegel meist chronisch erhöht. Außerdem gerät Dein Belohnungssystem aus den Fugen. Es arbeitet hauptsächlich über die Botenstoffe Dopamin und Serotonin. Bei chronischem Stress reduzieren sich diese beiden. Dann fällt es Dir schwerer, Genuss und positive Empfindungen zu erleben. Hier entsteht ein neuer Teufelskreis: denn Genuss und positive Gefühle würden Dich Stress gegenüber wappnen und Dir helfen, besser mit Stress umzugehen.

Unter Stress wird Blut insbesondere in die Muskeln gepumpt und nur noch die nötigste Menge ins Gehirn. Deswegen nehmen Konzentration und Erinnerungsleistung ab. Es kommt häufiger zu Fehlern. Hier tut sich wiederum ein Teufelskreis auf. Denn Leistungseinbußen führen zu einem schlechteren Selbstvertrauen, was wiederum die Konzentration und Leistungsbereitschaft mindert und Stress und Stress-Symptome verstärkt.

Weil es so wichtig ist, möchte ich noch einmal darauf hinweisen: Stress führt nur unter folgenden drei Bedingungen zu Stress-Symptomen:

  1. Du erlebst ihn permanent.
  2. Du regenerierst Dich nicht ausreichend.
  3. Du bewertest Stress als etwas Negatives!

Lösungsstrategien für genau diese drei Punkte findest Du in meinem Podcast „Naturrausch“ oder in meinem neuen kostenlosen Ebook. Davon stelle ich die ersten 100 Exemplare kostenlos zur Verfügung.

Was hat positiver Stress für Auswirkungen?

Auf der anderen Seite möchte ich dir in diesem Abschnitt aber unbedingt auch einmal die positiven Auswirkungen von Stress ans Herz legen:

Stress ist Deine Fähigkeit, um Herausforderungen zu bewältigen. Um Dich weiterzuentwickeln und außergewöhnliche Leistungen zu erbringen!

Stress lässt Dich Dinge besser erinnern, was hilfreich bei Vorträgen oder Prüfungen sein kann!

Stress trainiert Dich für zukünftige Krisen. Ein Beispiel aus der Forschung dazu: Menschen, die in High School schon gejobbt haben, waren später im Beruf besser gewappnet für Folgen von Stress.

Stress Symptome sind wichtige Informationssignale Deines Körpers! Egal ob Stress Schwindel, Übelkeit durch Stress oder Kopfschmerzen durch Stress. Ignoriere sie nicht! Nimm sie wahr, verstehe sie, dann werden sie sich eher lösen!

Eine Folge von Stress ist, dass körpereigne Endorphine (so etwas wie körpereigenes Morphium) freigesetzt werden. Das euphorisiert und macht glücklich.

Stress macht mutiger und sozialer, da man eher nach Kooperationen sucht.

Stress ist natürlich, er wird immer wieder im Leben passieren. Deswegen solltest Du ihn nicht vermeiden oder „stressfrei“ leben wollen. Untersuchungen der Techniker Krankenkasse haben nämlich gezeigt, dass Stress-Vermeider stärker Burnout gefährdet sind und eher Stress Symptome erleben.

Gedankenexperiment: stell Dir einmal vor, Du könntest alle stressreichen Tage aus Deinem Leben streichen, was bliebe? Ein ideales, sinnvolles Leben? Wahrscheinlich nicht. Denn Du müsstest auch Erfahrungen entfernen, die Dich haben wachsen lassen, Beziehungen, die Dich geprägt und bereichert haben und vielleicht trotzdem geendet sind.

Ein sinnreiches Leben ist ein stressreiches Leben! Was für Dich Sinn macht, macht auch oft Stress. Denn dann bedeutet es Dir etwas. Nur: lerne einen gesunden und bewussten Umgang mit den Folgen von Stress!

Im folgenden Kapitel werde ich Dir Spezifischeres zu ein paar Krankheiten durch Stress berichten.

Was können Symptome von Stress sein?

Jedes Stress-Symptom hat einen Sinn, eine Funktion. Es will Dich auf einen Missstand aufmerksam machen. Zum Beispiel darauf, dass Du nicht authentisch handelst oder Anforderungen Deine Fähigkeiten übersteigen – oder Du es zumindest meinst.

Körperliche Stress-Symptome sind also keine Einbildung, sondern die Verkörperung, das Abbild von inneren Vorgängen, Erlebnissen und Bewertungen.

Je mehr man diese Anzeichen von Stress ignoriert, umso größer wird das Risiko für Folgeerkrankungen. Infektionskrankheiten nisten sich ein, Erkältungen gehen ohne fortzubleiben, kurz darauf steht die nächste Erkältung an, Entzündungserkrankungen wie Arthritis verschlechtern sich usw.

Ein paar Stress-Symptome sind so häufig, dass ich sie im Folgenden genauer erläutern werde:

Rückenschmerzen durch Stress

Rückenschmerzen können ein Anzeichen von Stress sein – auch wenn Du Dich nicht gestresst fühlst. Warum das so ist, wie Du es erkennst und wie Du es ändern kannst, erkläre ich in diesem Abschnitt.

Bei 80% der Rückenschmerzen handelt es sich um ein Stress-Symptom: Stress ist damit die häufigste Ursache für Rückenschmerzen.

Wie verursacht Stress Rückenschmerzen? Bei Stress erhöht sich die Grundspannung Deiner Muskeln. Insbesondere von tieferen Muskeln, ohne dass Du es merkst. Sie verbrauchen viel Energie. Mit der Zeit führt das zu Erschöpfung. Deswegen erlebst Du oft zunächst eine Phase der Erschöpfung und Müdigkeit, bevor überhaupt Rückenschmerzen entstehen.

Außerdem reguliert Dein Körper bei einer längeren Stresssituation Dein Schmerzempfinden hoch. Jetzt empfindest Du schon bei ganz normalen Reizen Schmerzen.

Wenn Du mehr zum Stress-Symptom Rückenschmerzen erfahren willst und was Du dagegen tun kannst, findest Du HIER einen separaten Artikel.

Stress durch Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind eine weitere häufige und vielseitige Folge von Stress. Sie können einseitig auftreten, lokal begrenzt auf die Stirn, den Hinterkopf, den Scheitel oder die Schläfen. Oder sie können als so genannte Spannungskopfschmerzen den ganzen Kopf betreffen und als dumpf und drückend wahrgenommen werden. Parallel dazu treten meist folgende Stress-Symptome auf: Du wirst oft geräusche- und lichtempfindlich und hast keinen Appetit.

Auch Migräne ist ein Stress-Symptom, weil sie bei Stress häufiger auftritt. Migräne beginnt meist plötzlich, pochend und auf einer Kopfseite. Gleichzeitig wirst Du auch hier oft geräusche- und lichtempfindlich und Dir wird übel.

In fast 90% der Fälle findet man keinen konkreten Auslöser von Kopfschmerzen. Ein Zusammenhang von Kopfschmerzen und Stress in den meisten Fällen ist aber gut untersucht.

Direkte Gründe, wie Stress Kopfschmerzen verursacht:

  • Durch dauerhaften Stress können sich Blutgefäße und die Muskulatur verändern, was zu Kopfschmerzen führen kann.
  • Stress erhöht mit der Zeit das Schmerzempfinden. So wirst Du Reize, die zuvor nicht schmerzhaft waren, jetzt als schmerzhaft empfinden.
  • Ein klassisches Stress-Symptom ist ein hoher Blutdruck. Dieser wiederum kann zu Kopfschmerzen führen, weil in den Blutgefäßen am Kopf mehr Druck auf die empfindlichen Gefäßwände entsteht.
  • Wer nicht gut mit Stress umgehen kann, fängt an zu grübeln, ist gereizt, kann sich nicht entspannen oder aber versucht, Stress tunlichst zu vermeiden. Das löst Kopfschmerzen aus.
  • Der Kopfschmerz an sich wird zu einem Stressfaktor. Er ist eine dauerhafte Belastung, die einen Teufelskreis verursacht und alle anderen Stress-Symptome verstärken kann.

Indirekte Gründe, wie Stress Kopfschmerzen verursacht:

  • Unbewusst angespannte Nacken- oder Kiefernmuskeln lösen Kopfschmerzen aus.
  • Zähneknirschen ist ein häufiges Stress-Symptom. Dabei wirkt eine 20 Mal stärkere Kraft auf den Kiefer und damit auch auf den Kopf als beim normalen Kauen! (1000 Newton statt 50 Newton) Erst wenn Bänder, Muskeln und Gelenke das nicht mehr ausgleichen, kommt es zu Beschwerden – das kann Jahre später sein.
  • Wer gestresst ist, isst häufig unregelmäßig. Dadurch schwankt der Blutzuckerspiegel immer wieder stark. Das kann Kopfschmerzen verursachen. Genauso wie Rauchen oder Alkohol.
  • Bei Stress verändert sich häufig die Körperhaltung – unbemerkt aber dauerhaft. Das kann Kopfschmerzen verursachen.

Was kannst Du tun, wenn Stress Kopfschmerzen verursacht?

Checke Deine Lebensumstände, suche Dir Unterstützung, um Dein Stresslevel abzubauen: Was kannst Du tun, um private oder berufliche Belastungen zu reduzieren oder auszugleichen? Wobei erholst Du Dich und wie kannst Du mehr davon tun? Wovon möchtest Du weniger in Deinem Leben? Geh öfter raus an die frische Luft in die Natur und genieße diese Zeit!

Führe ein Schmerztagebuch, um Zusammenhänge zwischen Alltagsereignissen und Stress-Symptomen zu erkennen. Reduzieren sich die Kopfschmerzen am Feierabend? Oder nach einer Mahlzeit?

Übelkeit durch Stress, Stress Durchfall, Magenschmerzen durch Stress

Unser Magen-Darm-Trakt ist eines der ersten Organe, die negativ auf Stress reagieren. Der Grund: zwischen ihm und dem Gehirn besteht eine besonders enge Beziehung durch Nervenstränge und Hormone.

Bei Stress reguliert Dein Körper die Magensäure hoch. Sie zerstört Schädlinge wie Bakterien, die bei einem Kampf in unseren Körper gelangen könnten. Gleichzeitig wird die Aktivität der Magenmuskeln, die Durchblutung und die Schleimhautaktivität reduziert. Dadurch fehlt es an Schleim, der normalerweise die Magenwände vor der Säure schützt. Jetzt greift die Magensäure die Magenwände an. Dadurch ist sie gereizt und kann sie sich entzünden. Das löst Schmerzen im oberen Bauch aus, so genannte Magenschmerzen, oder Stress-Symptome wie Sodbrennen, saures Aufstoßen, Übelkeit, Blähungen und ein Druckgefühl.

Woran erkennst Du, dass Deine Übelkeit durch Stress verursacht wird und Magenschmerzen durch Stress entstanden sind?

  • Eine Differenzierung ist sehr schwierig. Du solltest einen Arzt aufsuchen. Denn es gilt eine körperliche Ursache – wie z.B. einen defekten Schließmuskel- auszuschließen.
  • Bei vielen Menschen sind die Symptome nach einer leichten Mahlzeit etwas besser.
  • Ein Beschwerden-tagebuch kann Dir helfen, herauszufinden, ob die Übelkeit sich mit Stress verschlimmert und ob Magenschmerzen durch Stress befördert werden. Anders als bei Rückenschmerzen durch Stress und Kopfschmerzen durch Stress, besteht hier häufig ein direkter zeitlicher Zusammenhang.

Auch die Aktivität des Darms wird in stressigen Situationen runterreguliert. Das führt zum Stress-Symptom „träger Darm“. Der Darm reduziert seine Tätigkeit und transportiert Nahrung nicht mehr weiter. Das löst Bauchdrücken, Verstopfung und Übelkeit durch Stress aus.

Im Extremfall kann der Darm aber auch gegenteilig reagieren: um Energie zu sparen will der Körper die Nahrung, die noch in Magen und Darm vorhanden ist, möglichst schnell loswerden. Das zeigt sich in Form von Erbrechen und Durchfall durch Stress.

Stress bringt außerdem auf Dauer die Darmflora, also die Bakterien im Darm, durcheinander. Die Guten sterben nach und nach ab. Dadurch haben es Krankheitserreger wie Clostridien leichter, sich zu verbreiten. Sie können Lebensmittelvergiftungen auslösen. Und die Fehlbesiedelung des Darms wird auch ans Gehirn vermeldet. Das kann negative Stimmung verursachen, ein viel verbreitetes Stress-Symptom. Welche weiteren Folgen im Gehirn zu erwarten sind, ist noch nicht zufriedenstellend erforscht.

Außerdem werden die Darmwände durchlässiger bei Stress. Das nennt man Leaky-Gut-Syndrom („undichter Darm“). Dadurch können sich Entzündungen im Körper verstärken.

Da der Darm viele Hormone produziert, ist auch diese Ebene von Stress betroffen. Im Darm werden Leptin und Ghrelin hergestellt, die dem Gehirn ein Sättigungs- oder Hungergefühl vermitteln. Sie geraten aus der Balance und können zu Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme durch Stress führen (diese Stress-Symptome erläutere ich weiter unten).

Was kannst Du tun, wenn Du Übelkeit durch Stress, Durchfall oder Magenschmerzen durch Stress erlebst?

  • Teile Deine Mahlzeiten auf mehrere, kleinere Mahlzeiten auf
  • Vermeide fettige und ballaststoffreiche Nahrung (Vollkornprodukte zum Beispiel)
  • Reduziere Kaffee, Alkohol und (Kohlen-)Säurehaltige Getränke
  • Tee beruhigt
  • Iss regelmäßig
  • Nimm Dir Zeit für die Mahlzeiten
  • Reduziere Dein Stresslevel und sorge für Ausgleich!

Gewichtsverlust durch Stress oder Gewichtszunahme durch Stress

Manche Menschen erleben einen Gewichtsverlust durch Stress und andere eine Gewichtszunahme. Entgegengesetzte Stress-Symptome - merkwürdig? Nein, denn unser Hunger- und Sättigungsempfinden und unser Stoffwechsel sind so komplex, dass jeder anders reagiert.

In der Regel wird bei Stress die Aktivität von Magen, Darm und Verdauung herunterreguliert. Gleichzeitig wird durch den Alarmbereitschaftszustand des Körpers und die angespannten Muskeln sehr viel Energie verbrannt. Parallel dazu geht der Appetit durch hormonelle Veränderungen (siehe oben) verloren. Das kann sich als Gewichtsverlust durch Stress bemerkbar machen.

Was kannst Du tun, wenn Du einen Gewichtsverlust durch Stress erlebst?

  • Iss regelmäßig.
  • Nimm Dir Zeit für das Essen und koche Dir die tollsten Dinge! Oder besuche Dein Lieblingsrestaurant wieder häufiger.
  • Kaue intensiv.
  • Ernähre Dich möglichst ausgewogen.
  • Versuche unbedingt, Stress in Deinem Leben zu reduzieren oder auszugleichen!

Dann gibt es aber auch viele Menschen, die als „Stress-Esser“ bezeichnet werden. Sie erleben regelrecht Essattacken und so schließlich auch eine Gewichtszunahme bei Stress. Das hat mehrere Gründe. Während der Stressphase ist keine Zeit für Nahrungsaufnahme. Irgendwann sinkt der Blutzuckerspiegel und der Körper möchte möglichst schnell und effizient seine Energiespeicher auffüllen: ein überwältigendes Ess-bedürfnis. Insbesondere der Heißhunger auf fettige, süße und kalorienreiche Nahrung nimmt zu. Aufgrund von Zeitmangel oder innerer Unruhe, wird geschlungen und kaum gekaut. Ein Sättigungsgefühl wird nicht registriert oder tatsächlich erst gar nicht signalisiert, weil der Hormonhaushalt des Darmes, der dafür zuständig ist, durcheinandergeraten ist. Dieses Stress-Symptom ist sehr komplex, denn gleichzeitig bemüht sich auch noch der Körper Reserven anzulegen für die nächsten stressige Phase und den Stoffwechsel runterzufahren, um nicht unnötig Energie zu verbrennen. So landet die Energie letztlich in Fettzellen, insbesondere am unteren Bauch.

Was kannst Du tun, wenn Du eine Gewichtszunahme durch Stress erlebst?

  • Wenn Du Stress-Symptome wie Heißhungerattacken erlebst: lenk Dich ab. Was fesselt Deinen Geist? Suche Dir einen Gesprächspartner, trinke unbedingt ein Glas Wasser und löse Dich aus der Situation, bewege Dich.
  • Iss regelmäßig.
  • Nimm Dir Zeit für das Essen.
  • Kaue intensiv.
  • Ernähre Dich möglichst ausgewogen.
  • Bevor Du Dich zu sehr quälst, iss ein kleines bisschen von dem begierten Nahrungsmittel und ein großes bisschen von etwas anderem.
  • Trinke viel! (Wasser!)
  • Vermeide Kaffee, Alkohol, Fast Food, industriell produzierte Lebensmittel und Süßstoffe.
  • Reichere Deinen Speiseplan mit präbiotisch wirkenden Nahrungsmitteln wie Vollkornprodukten, Sauerkraut oder Nüssen an. Sie regen die Darmtätigkeit wieder an und regulieren die Darmflora.
  • Versuche unbedingt, Stress in Deinem Leben zu reduzieren oder auszugleichen!

Kann ich mich vor Stress schützen?

Merkmale in unserem Umfeld, die Stress verursachen können, sind erstmal nur Herausforderungen oder erhöhte Anforderungen. Zu negativ erlebten Stress werden sie erst, wenn entsprechende innere Bewertungen sie dazu machen.

Erst wenn Du denkst, „ich bin der Anforderung nicht gewachsen“ entsteht negativer Stress. Diese Überzeugungen – in verschiedenen Ausführungen- sind tief in jedem von uns verwurzelt. Wenn wir sie nicht entzaubern, indem wir sie bemerken und überführen, werfen sie einen permanenten Schatten auf unser Leben. Sie verursachen auch da Stress, wo es nicht sein müsste, trüben den Alltag und belasten, indem sie Stress Symptome hervorbringen!

Um sie zu entlarven, müssen wir verstehen, woher sie kommen. Das ist eine sehr wirkungsvolle Hilfe bei Stress. Frage Dich, woher Deine inneren negativen Überzeugungen ursprünglich kommen? In der Regel haben wir sie durch die Rückmeldung der Eltern und Lehrer in der Kindheit gelernt: für erste Schritte wurden wir gelobt, haben wir den Brei verweigert, war das falsch. In der Schule ging die Bewertung von außen mit Noten weiter. Vielleicht hast Du auch Dinge gelernt wie „Du bist zu langsam, beeil Dich!“ oder „schau, dass es anderen gut geht, dann sind sie auch gut zu Dir.“

Als Erwachsener haben wir sie verinnerlicht. Und das ist fatal: denn dann geschehen die Bewertungen nicht nur von außen, sondern auch noch von innen! Das verursacht Stress. Wer besser mit Stress umgehen will, sollte sein Päckchen auspacken. Frage Dich, welche inneren Bewertungsmuster trägst Du mit Dir herum? Manche leisten uns in einem gesunden Maß gute Dienste. Zum Beispiel ist es nicht per se schlecht, sich zu beeilen. Nur in stressigen Situationen übernehmen sie manchmal das Ruder und lassen uns hilflos und überfordert zurück. Es kommt eben auf das Maß an, wenn Du Stress vermeiden möchtest.

Stress vermeiden, indem Du Deine inneren Überzeugungen aufspürst

Wenn Du diese inneren Überzeugungen nicht entlarvst, werden sie automatisch ablaufen. Sie werden dafür sorgen, dass Du nicht angemessen auf fordernde Ereignisse reagierst, sondern mit Stress und entsprechende Auswirkungen von Stress zu spüren bekommst. Wenn Du Dein Muster veränderst, wirst Du Dich langsam wohler und sicherer und selbstbewusster fühlen!

Einen Selbsttest um Deine inneren Überzeugungen zu enttarnen und individuelle Tipps für jeden der 5 Stresstypen, findest Du in meinem kostenlosen EbookWelcher Stresstyp bist Du? Dein Schlüssel zur Veränderung.“

Ausblick und alles Gute!

Das war ein kleiner Überblick dazu, wie Stress Symptome entstehen. Wenn Du erfahren willst, wie Du besser mit solchen Auswirkungen von Stress umgehen kannst, welche Hilfe bei Stress wirklich sinnvoll ist, folge mir auf Instagram @verena_kauzleben_naturrausch oder abonniere meinen Newsletter. Dort teile ich immer wieder Tipps und Tricks zum Thema Stress mit Dir!

Liebe Grüße Verena