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Südtirol

„Seit 1972 konnten wir verhindern, dass auch nur ein Dorf sterben musste“

Entlegen, und doch gut angebunden: Die Einwohnerzahl in Graun im Vinschgau wächst Entlegen, und doch gut angebunden: Die Einwohnerzahl in Graun im Vinschgau wächst
Entlegen, und doch gut angebunden: Die Einwohnerzahl in Graun im Vinschgau wächst
Quelle: imago stock&people
Während man in Deutschland rätselt, wie ländliche Räume gestärkt werden könnten, macht die italienische Provinz es vor. Anbindung entlegener Täler an Verkehr und schnelles Glasfaser-Internet sind nur der Anfang.

In der deutschsprachigen autonomen Provinz Italiens Tirol geht man beim Straßenbau keine Kompromisse ein. Ohne eine gut funktionierende Infrastruktur, ohne intakte Straßen, Buslinien, Nahversorgung, aber auch ohne zügige Internetanschlüsse wäre es heute kaum möglich, die oftmals entlegenen Siedlungen am Leben zu erhalten. Die Orte würden Einwohner verlieren, so wie es in Deutschland vielerorts der Fall ist. Das Gegenteil ist der Fall: In Südtirol wachsen selbst kleine Orte.

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