Erich Kästner ist als einziger deutscher Schriftsteller, dessen Bücher 1933 verbrannt wurden, geblieben. Warum, darüber ist viel spekuliert worden. Da war einmal seine suizidgefährdete Mutter, die er nicht alleine lassen wollte. Da war auch der Plan, Hitler und die Seinen zu beobachten, um dann, wenn der „Spuk“ vorüber sei, den repräsentativen Roman über das „Dritte Reich“ zu schreiben, woraus dann allerdings nichts wurde. Doch da war noch etwas Drittes und sogar Viertes, das bisher noch nicht genug beachtet worden ist.