Nach dem zweiten Rücktritt eines Bundespräsidenten innerhalb von nur zwei Jahren soll das Amt jetzt grundsätzlich reformiert werden. Auf Anraten des Bundesrechnungshofs, der auf die hohen Kosten der ständigen Neuwahlen hinweist, will die Regierung das Präsidentenamt mit Hertha BSC zusammenlegen.
Neuer Bundespräsidenten-Sprecher optimistisch
"Die hohe Fluktuation auf dem Leitungsposten, die auffallenden Ähnlichkeiten bei der Personalplanung und der repräsentative Sitz in Berlin sprechen dafür“, erklärte der neue Bundespräsidenten-Sprecher Michael Preetz in einer ersten Stellungnahme.
Auf der Suche nach Kandidaten
Er sei bereits auf der Suche nach geeigneten Kandidaten, die Deutschland für jeweils ein paar Wochen mit ruhiger Hand in den Abstieg führen können, so Preetz weiter: "Gesetze unterschreiben und dieses andere Gedöns kann er ja nach seinem Rücktritt machen".
Gauck mit Trainingsrückstand
Allerdings zieren sich die aussichtsreichsten Bewerber noch. Während Joachim Gauck noch über Trainingsrückstand klagt, hat Holger Stanislawski große Bedenken, neuer Bundespräsident zu werden. "Nach meiner Zeit bei St. Pauli hatte ich mir eigentlich vorgenommen, nicht mehr im Freudenhaus der Liga zu arbeiten.“
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