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Spiele Verkaufserfolge

Verrückte Simulationsspiele werden Kassenschlager

Einst waren Simulatoren etwas für PC-Cracks, mittlerweile sind sie Massenware. Dabei werden die Spiele immer skurriler.

Offenbar hat es seinen Reiz, am Computer mit dem Schaufelbagger Erdreich auszuheben, mit dem Presslufthammer Häuser einzureißen oder mit Schaufel und Gießkanne sein Gärtchen zu bestellen. Allein die führenden Simulatoren-Hersteller Astragon und Rondomedia veröffentlichten bis Mitte 2010 45 Spiele dieses Typs.

Verkaufserfolge

Die meisten gehen weg wie warme Semmeln. So hielt sich der „Landwirtschafts-Simulator 2009“ mehr als 22 Wochen an der Spitze der offiziellen Media-Control-Charts für PC-Spiele bis 28 Euro. Danach schaffte es die Gold-Edition des Titels auf Platz 1. Seit dem 30. März 2009 wanderten von beiden Fassungen zusammen 300.000 Stück über die Ladentheke.

Die Gründe

Über die Gründe für den Boom des Genres lässt sich viel spekulieren: Sind es die moderaten Preise und Hardware-Anforderungen? Ist es die leichte Zugänglichkeit dank lebensnaher Aufgaben, die auch Gelegenheitsspieler zum Zocken einlädt? Oder erfüllen die Produkte einfach Männerträume? Vermutlich begründet eine Mischung aus allen Faktoren den Erfolg. Wie dem auch sei: In der Galerie finden Sie die Tests zu zehn aktuellen Simulatoren.

Mehr zum Thema:

Demo: Landwirtschafts-Simulator 2009 ( hier )

Quelle: Computer Bild.

Ausführliche Ratgeber, Testberichte und Rezensionen finden Sie auf der Website www.computerbild.de ( hier ).

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