Das bis vor Kurzem kaum bekannte Unternehmen mit Sitz in Taufkirchen bei München gehört auch an der Börse zu den Gewinnern des Ukraine-Kriegs. Lag der Aktienkurs vor Ausbruch des Konfliktes bei etwa zwölf Euro je Anteil, notiert er aktuell bei gut 21 Euro. In Anbetracht der ambitionierten Ziele, die das Unternehmen jetzt präsentierte, dürfte die Aktie noch reichlich Potenzial besitzen.
Bis vor Kurzem noch nahezu unbekannt, gilt der Rüstungskonzern Hensoldt inzwischen als deutsches militärisches Aushängeschild. Jetzt hat der Spezialist für Rüstungselektronik seine Wachstumserwartungen durch den Ukraine-Krieg-Effekt konkretisiert. Sie fallen bemerkenswert optimistisch aus.