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Gefahr aus der Natur

So schützen Sie sich beim Spaziergang im Wald

Lovely tranquil scene on an October sunny morning in Hamburg. Lovely tranquil scene on an October sunny morning in Hamburg.
Schön und manchmal auch etwas gefährlich: Deutschlands Wälder
Quelle: Getty Images
Die Deutschen lieben die Natur, doch genauso fürchten sie Zecken und anderes Ungeziefer. Die Gefahr von Borreliose und Hanta-Virus ist zwar gestiegen – aber einfache Mittel helfen, sich zu schützen.

Erst kürzlich wurde bundesweit vor Hanta-Viren gewarnt. Im Frühsommer werden immer wieder Wege gesperrt, weil die Raupen des Eichenprozessionsspinners in Massen auftreten. Der Fuchsbandwurm, ein Parasit, der beim Essen ungewaschener Beeren übertragen wird, gilt als große Gefahr, ebenso die Tollwut. Die größte Angst aber herrscht vor Zecken. Sie gelten als Überträger von gefährlichen Erregern. Hirnhautentzündung (Frühsommer-Meningoenzephalitis, FSME) und Borreliose, so heißt es oft, drohen jedem, der sich ohne Schutzausrüstung in die freie Natur wagt. Ein Risiko, das – Klimawandel! – künftig noch bedrohlich zunehme.

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