Fotostrecke Mähen mit der Sense

Kathrin und Volkmar (beim Sensenkurs wird gedutzt) bauen das Werkzeug zusammen. Da Sensenblatt wird je nach Körpergröße am Sensenwurf montiert.

Bevor es später hinaus geht auf die hohe Wiese, lehrt Wolfgang Winter (links) vom Sensenverein Deutschland erstmal die richtige Haltung und Drehung.

Die Kursteilnehmer marschieren zurück zum ehemaligen Schafstall, wo der Theorieteil fortgesetzt wird.

Sensenlehrer Wolfgang Winter kennt alle Finessen des Mähens mit der Sense. Auch das Wetzen will gelernt sein.

Wer häufig mäht, braucht zudem Hammer und Amboss, um die Sense zu dengeln, damit sie stets scharf bleibt.

Die individuell justierten Sensen werden auf den Autoanhänger geladen. Gleich geht es sieben Kilometer weiter zu einer Wiese, wo der Praxisteil folgt.

Vorher gibt es noch ein stärkendes Frühstück. Der Sensenlehrer gibt nebenbei Tipps zum Trocknen des gemähten Grases.

Nicht vergessen: Wasser für den Wetzstein.

Jetzt wird es ernst. Im hohen, feuchten Gras können die Kursteilnehmer beweisen, ob sie die Theorie verinnerlicht haben.

Mit leichtem Schwung dreht Volkmar den Oberkörper – und mäht das Gras mit einem "ziehenden Schnitt".

Schritt für Schritt geht er dabei voran.

Dem einen gelingt es auf Anhieb, der andere lässt sich noch Zeit.

Entspinnt sich zwischen Thomas (links) und Volkmar (Mitte) womöglich ein kleiner Wettkampf? Kathrin (rechts) übt noch die richtige Drehbewegung.

Zwischendurch wird das Sensenblatt gewetzt.

Dann geht es sportlich weiter. Wolfgang Winter (links) zeigt sich hoch zufrieden mit seinen Kursteilnehmern.

Das Gras ist ab. Nun wartet auf die Teilnehmer der heimische Garten.