Fußball
Das sind die größten Stadien der Bundesligisten
Auch in der kommenden Saison spielen wieder 18 Fuballmannschaften um die Bundesliga-Meisterschaft. Doch welches Team spielt eigentlich im größten Stadion?
22.08.2018, 06:00 Uhr
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Sebastian Behrens
Der SC Freiburg bestreitet seine Heimspiele im Schwarzwald-Stadion. Nachdem der Verein 1953 ein Gelände im Osten der Stadt Freiburg erhalten hat, wurde hier am 1. September 1954 mit einem Sportplatz eröffnet. Bis in das Jahr 1999 wuchs das Stadion, bis es seine heutige Größe erreichte.
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Die Zuschauerkapazität des Schwarzwald-Stadions von 24.000 teilt sich in 14.000 Sitz- sowie 10.000 Stehplätze. Internationale Begegnungen erlauben eine Zuschauerzahl von 23.872. Da das Spielfeld allerdings 4,50 Meter zu kurz ist, muss der SC Freiburg eine Sondergenehmigung für Spiele nach UEFA Richtlinie einholen. In der Bundesliga-Saison 2017/18 lag der Zuschauerschnitt bei Ligaspielen bei 23.872.
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Der VfL Wolfsburg trägt seine Heimspiele in der Volkswagen-Arena aus. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga 1997 wurden die Pläne nach einem Stadion-Neubau für die Wölfe konkret, zumal das VfL-Stadion am Elsterweg den Anforderungen der Bundesliga nicht mehr gerecht wurde. Nach 19 Monaten Bauzeit wurde das Stadion schließlich am 13. Dezember 2002 eröffnet. Die Kosten für das Stadion betrugen etwa 53 Millionen Euro.
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Die 22.000 Sitz- sowie 8.000 Stehplätze ergeben eine Gesamtkapazität von 30.000. Bei internationalen Begegnungen ist Platz für 26.000 Fans. In der abgelaufenen Bundesliga-Spielzeit fanden je Heimspiel im Durchschnitt 25.395 Fans ihren Weg in die Arena.
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Die Wirsol Rhein-Neckar-Arena ist Austragungsstätte der Heimspiele der TSG 1899 Hoffenheim. Innerhalb von 22 Monaten wurde die Arena für etwa 60 Millionen Euro gebaut und 2009 fertiggestellt. Das erste Spiel betritt die TSG gegen eine Rhein-Neckar-Auswahl und gewann das Spiel mit 6:2. Finanziert wurde das Stadion, neben verschiedenen regionalen Unternehmen, durch den Sportmäzen Dietmar Hopp, der auch das 1999 erbaute Dietmar-Hopp-Stadion finanzierte.
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Das Stadion bietet Platz für 30.150 Zuschauer, welche sich auf 23.400 Sitz- und 6.750 Stehplätze verteilen. Bei internationalen Begegnungen sinkt die Zuschauerzahl auf maximal 25.641. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison besuchten durchschnittlich 27.580 Fans eine Heimpartie der TSG Hoffenheim.
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Die BayArena ist Spielstätte von Bayer 04 Leverkusen. Nach zweijähriger Bauzeit, wurde das damalige Ulrich-Haberland-Stadion am 2. August 1958 eröffnet. 2009 kam es zu umfangreichen Umbaumaßnahmen, die 73 Millionen Euro kosteten.
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Die Bayarena fasst insgesamt 30.210 Zuschauer, bei internationalen Begegnungen 29.412. Die Kapazität teilt sich in 25.710 Sitz- und 4.500 Stehplätze. In der Bundesliga-Saison 2017/18 besuchten im Durchschnitt 28.230 Zuschauer ein Heimspiel der Leverkusener.
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Seit 2009 ist die WWK-Arena die Spielstätte des FC Augsburg. Nach zweijähriger Bauzeit, wurde das Stadion am 26. Juli 2009 eröffnet. Das erste Spiel bestritt Augsburg gegen eine Schwaben Auswahl und gewann mit 2:0. Die Baukosten der Arena belaufen sich auf etwa 45 Millionen Euro.
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30.660 Zuschauer passen in die WWK-Arena, welche sich auf über 20.300 Sitz- und über 10.200 Stehplätze verteilen. Zu internationalen Begegnungen hat die Arena ein Fassungsvermögen von 28.367 Zuschauern. In der Bundesliga-Saison 2017/18 fanden im Schnitt 26.953 Fans ihren Weg pro Partie in die Arena.
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Aus wirtschaftlichen Gründen entschied sich Mainz 05 für die Aufgabe des Stadion am Bruchweg und einen Stadion-Neubau. Nach zweijähriger Bauzeit tragen die Mainzer ihre Heimspiele in der Opel Arena aus. Erstes Bundesligaspiel im neuen Stadion war die Begegnung von Mainz 05 mit Bayer 04 Leverkusen am 7. August 2011, welches die Mainzer mit 2:0 für sich entschieden. Der Neubau kostete etwa 70 Millionen Euro.
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Die Opel Arena bietet Platz für 34.000 Fans, welcher sich in 20.000 Sitz- und 14.000 Stehplätze aufteilt. Bei internationalen Partien kann der FSV bis zu 26.600 Zuschauer begrüßen. In der Bundesliga-Saison 2017/18 besuchten im Durschnitt 27.818 Zuschauer ein Bundesliga-Heimspiel der Mainzer.
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Der SV Werder Bremen trägt seine Heimspiele im Weserstadion aus. Der erste Vorläufer des Stadions war ein 1909 errichteter Sportplatz mit Holztribüne, ehe 1926 der Neubau der „ABTS-Kampfbahn“ erfolgte. 1930 wurde dieses ursprüngliche Stadion erstmals in Weserstadion umbenannt und seitdem trägt der SV Werder Bremen dort seine Heimspiele aus. In den folgenden Jahrzehnten gab es diverse Umbaumaßnahmen, zuletzt in den Jahren 2008 bis 2011, welche 76,5 Millionen Euro kosteten. Das Weserstadion gehört zu gleichen Teilen dem SV Werder Bremen und der Stadt Bremen.
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Das Weserstadion hat eine Kapazität von 42.100 Plätzen. Diese teilt sich in 31.500 Sitz- und 10.600 Stehplätze. Zu internationalen Begegnungen kann Werder bis zu 37.500 Fans begrüßen. In der Spielzeit 2017/18 kamen im Durschnitt 40.252 Zuschauer pro Heimspiel in das Stadion.
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Die Red Bull Arena ist Spielstätte von RB Leipzig. Die Stadt Leipzig entschied sich im Jahr 2000 zu größeren Umbaumaßnahmen des Zentralstadions zu einer reinen Fußballarena. Die offizielle Wiederöffnung erfolgt im Rahmen des „1. Internationalen Fußballturnieres im Zentralstadion“ am 16. Und 17. Juli 2004. Die Kosten für diesen Umbau betrugen rund 118 Millionen Euro. Aufgrund des fehlenden Profifußballs schrieb das Stadion jedoch rote Zahlen. Die Gründung des RB Leipzig im Jahr 2009, der seit dem Aufstieg in die Regionalliga 2010 in der Red Bull Arena spielt, änderte diese Situation. Red Bull plant einen Kauf und Ausbau der Arena.
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Die Red Bull Arena fasst 42.558 Zuschauer. Es gibt ausschließlich Sitzplätze und in der abgelaufenen Bundesliga-Saison 2017/18 empfing der RB Leipzig im Durschnitt 39.053 Zuschauer pro Bundesliga-Partie.
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In der HDI Arena trägt Hannover 96 seine Heimspiele aus. Das ursprüngliche Niedersachsenstadion wurde zwischen 1952 und 1954 erbaut und mit einem Spiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich am 16. Oktober 1954 eingeweiht. Deutschland unterlag den Franzosen mit 1:3. Ab 1959 trägt Hannover 96 seine Heimspiele hier aus. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland kam es zu Umbaumaßnahmen. Etwa 70 Prozent des Stadions wurden abgerissen und seit dem Neubau wird es als reines Fußballstadion genutzt. Der Umbau kostete 63,04 Millionen Euro.
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Nach mehreren Umbauten seit Eröffnung 1954, fasst die HDI Arena heute 49.000 Zuschauer in einer Bundesliga-Heimpartie des Hannover 96. Die Zuschauerkapazität teilt sich in 41.000 Sitz- und 8.000 Stehplätze. Bei internationalen Begegnungen liegt die Kapazität bei 44.652 Zuschauern. Je Bundesliga-Partie finden sich im Durchschnitt 42.008 Zuschauer im Stadion ein.
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Der 1. FC Nürnberg trägt seine Heimspiele im Max-Morlock-Stadion aus. Das in der Weimarer Republik entstandene Bauwerk wurde 1928 fertiggestellt und in den Jahren 2003 bis 2005, anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, für rund 56 Millionen Euro umgebaut. Der 1. FC Nürnberg spielt hier seit 1963.
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Das Max-Morlock-Stadion hat eine Kapazität von 50.000 Zuschauern, welche sich auf 36.711 Sitz- und 13.229 Stehplätze verteilen. In der abgelaufenen Saison der 2. Bundesliga kamen durchschnittlich 30.522 Zuschauer pro Spieltag in das Stadion.
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Die Commerzbank-Arena ist der Austragungsort der Heimspiele der Eintracht Frankfurt. Das ursprüngliche Waldstadion wurde 1925, nach vierjähriger Bauzeit eröffnet. Das erste bedeutende Fußballspiel war das Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft am 7. Juni 1925, als der 1. FC Nürnberg den heimischen FSV Frankfurt mit 1:0 besiegte. Bei der heutigen Commerzbank-Arena handelt es sich um den vierten Neubau an gleicher Stelle und wurde in den Jahren 2002 bis 2005, anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, erbaut. Die Kosten für den Bau betrugen 188 Millionen Euro.
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Die Commerzbank-Arena fasst bis zu 51.500 Zuschauer. 42.200 der Kapazität entfällt auf Sitz- und 9.300 auf Stehplätze. Bei internationalen Begegnungen finden bis zu 48.500 Zuschauer Platz in der Arena. In der Bundesliga-Saison 2017/18 fanden durchschnittlich 49.032 Zuschauer je Partie ihren Weg ins Stadion.
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Das Stadion im Borussia-Park, Spielstätte von Borussia Mönchengladbach, wurde nach zweijähriger Bauzeit am 30. Juli 2004 mit einem Kleinturnier eröffnet. Am 14. August 2004 kam es zur ersten Bundesliga-Partie, in welcher die Gladbacher der Borussia aus Dortmund mit 2:3 unterlagen. Die Kosten von 86,9 Millionen Euro wurden über ein Bankdarlehen sowie ein Darlehen bei der Stadt Gladbach finanziert, welches 2034 bezahlt werden soll.
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Der Borussia-Park fasst während Bundesliga-Partien 54.018 Zuschauer, von denen 37.873 auf einem Sitz- und 16.145 einen Stehplatz platznehmen können. Bei offiziellen internationalen Begegnungen liegt die Kapazität bei 46.279 möglichen Zuschauern. In der abgelaufenen Saison fanden im Durchschnitt in einem Bundesliga-Spiel 50.717 Fans den Weg ins Stadion.
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In der Merkur Spiel-Arena trägt Fortuna Düsseldorf seine Heimspiele aus. Nach einer Bauzeit von 2002 bis 2004, ersetzt die Arena das bis dahin von Düsseldorf genutzte Rheinstadion. Die Eröffnung erfolgte am 18. Januar 2005, wobei das erste Spiel bereits am 10. September 2004 ausgetragen wurde. Hier besiegte Fortuna Düsseldorf Union Berlin mit 2:0. Die Kosten für die Merkur Spiel-Arena beliefen sich auf 218 Millionen Euro. Neben Fußball finden auch größere Events wie zum Beispiel der Eurovision Song Contest 2011 in der Arena statt.
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Die Merkur Spiel-Arena kann insgesamt 54.600 Zuschauer fassen, welche sich auf 44.683 Sitz- und 9.917 Stehplätze verteilen. Die Arena bietet bei internationalen Spielen Platz für 51.500 Zuschauer. In der abgelaufenen Saison der 2. Bundesliga fanden pro Spieltag 28.913 Zuschauer ihren Weg in die Arena.
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Die ursprünglich von 1929 bis 1933 für das 15. Deutsche Turnfest errichtete „Stuttgarter Kampfbahn“ ist Austragungsort der Bundesliga-Heimspiele des VfB Stuttgart. Seit 2008 trägt sie den Namen Mercedes-Benz Arena und dient seit dem Umbau der Jahre 2008 bis 2011 als reines Fußballstadion. Zuvor war die Arena Austragungsort verschiedener Großevent, darunter der Boxkampf zwischen Max Schmeling gegen Adolf Heuser im Jahr 1939 vor über 60.000 Zuschauern. Eigentümer ist zu 60 Prozent die Stadt Stuttgart und zu 40 Prozent der VfB Stuttgart.
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Die Zuschauerkapazität zu Bundesliga-Spielen beträgt 60.441, wobei 49.320 auf Sitz- und 11.121 auf Stehplätze entfallen. Bei internationalen Partien finden bis zu 54.812 Zuschauer in der Arena Platz. In der Bundesliga-Saison 2017/18 spielte der VfB Stuttgart vor durchschnittlich 55.860 Zuschauern pro Partie.
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Nachdem das alte Parkstadion als Spielort des FC Schalke 04 ausgedient hatte, begannen 1998 – nach etwa zehnjähriger Planungsphase – die Bauarbeiten an der Arena „Auf Schalke“. Drei Jahre später kam es am 18. August 2001, mit einem Unentschieden im Spiel zwischen Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen, zur ersten Bundesligapartie im neuen Stadion. Die Kosten von 191 Millionen Euro, welche 2005 in Veltins-Arena umbenannt wurde, trug der Verein selbst. Als Multifunktionsarena finden in der Veltins-Arena auch Konzerte, Stock Car, Darts oder auch Wintersport-Events statt.
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Während Bundesliga-Partien fasst die Veltins-Arena 62.271 Zuschauer, wobei 45.962 auf Sitz- und 16.309 auf Stehplätze entfallen. Finden internationale Fußballspiele statt, verringert sich die Kapazität der Arena auf 54.740. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison hatte der FC Schalke 04 einen Zuschauerschnitt von 61.196 je Bundesliga-Partie. Bei Nicht-Fußball-Veranstaltungen kann die Zuschauerzahl bis zu 80.000 betragen.
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Der FC Bayern München leistete sich im Jahr 2002 eine neue Spielstätte. Zu Beginn der Saison 2005/06 wurde die Allianz Arena mit einem Spiel der Münchener gegen eine Auswahl des DFB eröffnet, welches der FC Bayern mit 4:2 für sich entschied. Das neue Stadion, benannt nach dem Sponsor der Allianz SE, kostete etwa 340 Millionen Euro. Bis 2017 war die Allianz Arena auch Austragungsort der Spiele des TSV 1860 München.
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Die Allianz Arena hat bei Bundesliga-Spielen eine Kapazität von 75.000 Plätzen, davon 54.511 Sitz- und 15.794 Stehplätze. Bei internationalen Spielen fasst das Stadion rund 70.000 Zuschauer. In der abgelaufenen Saison war die Allianz Arena das einzige Stadion, welches zu jedem der 17 Bundesliga-Spiele komplett ausverkauft war.
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Das Olympiastadion ist Austragungsstätte der Heimspiele des Hertha BSC. Anlässlich der Vergabe der Olympischen Sommerspiele 1936 an Berlin, sahen die ursprünglichen Pläne vor das bestehende Stadion – welches anlässlich der Olympischen Spiele 1916 errichtet wurde, jedoch aufgrund des Ersten Weltkriegs nicht zur Nutzung kam – umzubauen. Reichskanzler Adolf Hitler ordnete jedoch den Bau eines neuen Stadions an. Die Teilüberdachung des Stadions wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 vorgenommen. Von 2002 bis 2004 kam es anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland zu einem größeren Umbau. Die Kosten von rund 242 Millionen Euro wurden zu einem Großteil vom Bund übernommen.
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Das Olympiastadion hat eine Gesamtkapazität von 74.649 Zuschauern. Es gibt ausschließlich Sitzplätze. Bei internationalen Spielen sinkt die Kapazität auf 72.000. Hertha BSC hat im Vergleich zur Größe des Stadions und der Einwohnerzahl der Stadt den niedrigsten Zuschauer-Durchschnittswert: 44.057 Fans besuchten in der abgelaufenen Bundesliga-Saison 2017/18 im Schnitt eine Partie der Berliner Hertha. Kein Heimspiel war ausverkauft.
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Der Signal-Iduna-Park ist das größte Fußballstadion Deutschlands und Spielort von Borussia Dortmund. Das ehemalige Westfalenstadion wurde 1974, nach dreijähriger Bauzeit, fertiggestellt. Ursprünglich für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland errichtet, wurden die Baukosten von 31,7 Millionen DM vom Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen getragen. Eröffnungsspiel am 2. April 1974 war das Revierderby zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 – Schalke siegte mit 3:0.
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Die ursprüngliche Kapazität des Stadions betrug 54.000 Plätze. Nach mehreren Renovierungen und Erweiterungen fasst der Signal-Iduna-Park 81.365 Zuschauer, davon 52.692 Sitz- und 28.673 Stehplätze. In der Saison 2017/18 besuchten durchschnittlich 79.221 Zuschauer eine der 17 Bundesligapartien.
18 Mannschaften spielen in der Fußball-Bundesliga und kämpfen um die Meisterschaft. Doch welches dieser Teams hat eigentlich die größte Spielstätte, und wie viele Fans schauen sich die Spiele ihrer Mannschaft vor Ort an? Wir haben uns die Stadien angesehen und liefern in dieser Fotostrecke die Antworten.
Die aufgeführten Zahlen beziehen sich auf die Angaben der offiziellen Seiten der Stadien und der Vereine. Sie wurden teilweise durch Angaben auf "Kicker.de" ergänzt. Nicht angegebene Plätze fallen beispielsweise auf Logen oder Presseplätze.