Anlagenbuch Befüllung von Heizungsanlagen - UWS Technologie
Anlagenbuch Befüllung von Heizungsanlagen - UWS Technologie
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Kontrolle / Wartung<br />
Datum<br />
Zählerstand<br />
Summe Erdalkalien<br />
[°dH]<br />
pH-Wert<br />
Leitfähigkeit [µS/cm]<br />
Anlagendruck [bar]<br />
Zusatzstoff 1<br />
Zusatzstoff 2<br />
Unterschrift<br />
Datum<br />
Zählerstand<br />
Summe Erdalkalien<br />
[°dH]<br />
pH-Wert<br />
Leitfähigkeit [µS/cm]<br />
Anlagendruck [bar]<br />
Zusatzstoff 1<br />
Zusatzstoff 2<br />
Unterschrift<br />
<strong>UWS</strong>-<strong>Technologie</strong> • Dipl.-Ing. H.-G. Breitmoser Für die Richtigkeit <strong>von</strong> technischen Angaben<br />
Schorrenweg 11 • D-74575 Schrozberg übernimmt <strong>UWS</strong> <strong>Technologie</strong> keine Gewähr.<br />
Tel.: 07935-7265246 • Fax: 07935-726622 Eine Haftung bleibt ausgeschlossen.<br />
www.vdi2035.com • info@heaty.de<br />
<strong>Anlagenbuch</strong><br />
<strong>Befüllung</strong> <strong>von</strong> <strong>Heizungsanlagen</strong><br />
Kunde / Bauherr / Standort<br />
Firma / Verantwortlicher / Bauherr / Eigentümer<br />
Straße / Hausnummer<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Nach<br />
VDI 2035!<br />
Ihr Heizungsfachbetrieb<br />
Inbetriebnahme durch:<br />
<strong>UWS</strong> <strong>Technologie</strong> - Ihr Partner für die Heizwasserbefüllung
Planungsdaten<br />
Nr. Bezeichnung Wert<br />
Einheit<br />
Anmerkung/ Prüfkriterium<br />
1. Gesamtheizleistung kW<br />
2. Einzelheizleistungen kW<br />
nur bei Anlagen mit mehreren<br />
Wärmeerzeugern<br />
3.<br />
Kleinste Einzelheizleistung<br />
aus Nr. 2<br />
kW<br />
4. Anlagenvolumen V Anlage Ltr<br />
5.<br />
8.<br />
Spezifisches Anlagenvolumen,<br />
nur ein<br />
Wärmeerzeuger:<br />
Nr. 4 : Nr. 1<br />
Mehrere Wärmeerzeuger:<br />
Nr. 4 : Nr. 3<br />
Summe Erdalkalien bzw.<br />
Summe Gesamthärte<br />
9. Elektrische Leitfähigkeit<br />
10. pH-Wert<br />
11.<br />
12.<br />
Ltr/<br />
kW<br />
µS<br />
°dH<br />
µS/<br />
cm<br />
Prüfen: > 20 l/kW<br />
z. B. aus der Trinkwasser-<br />
Analyse des Wasserversorgungsunternehmens<br />
Zu messen an einer Entnahmestelle<br />
des Heizwassers<br />
Zu messen an einer Entnahmestelle<br />
des Heizwassers<br />
Prüfen: pH-Wert Nr. 16 < 8,2?<br />
Nein: Weiter mit Nr. 11.<br />
Ja: Kontrolle des pH-Werts des Heizwassers 8 bis 12 Wochen nach<br />
Inbetriebnahme<br />
Prüfen:<br />
Anlagen ohne Al bzw. Aluminiumlegierung: pH-Wert nach Nr. 16 > 9,5?<br />
Anlagen mit Aluminium: pH-Wert nach Nr. 16 > 8,5?<br />
Anlagen mit Aluminiumlegierungen: pH-Wert nach Nr. 16 ><br />
Grenzwert It. Hersteller?<br />
Nein: Jährliche Prüfung des pH-Wertes im Zuge der Wartungsarbeiten<br />
ausreichend!<br />
Ja: Wasser als Füll- und Ergänzungswasser nicht geeignet.<br />
___________________ _________________________<br />
Datum Unterschrift<br />
<strong>UWS</strong> <strong>Technologie</strong> - Ihr Partner für die Heizwasserbefüllung<br />
Wasserbehandlung<br />
Chemische Reaktionen des im Heizungskreislauf vorhandenen Wassers und eine daraus<br />
resultierende pH-Wert-Verschiebung sind unvermeidbar. Wird der empfohlene<br />
pH-Wert zwischen 8,2 und 9,5 (bei Aluminium-Bauteilen 8,2 bis 8,5) nicht eingehalten,<br />
droht Korrosion. Somit muss das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert<br />
werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen<br />
und Einbauanweisungen der Bauteile-Hersteller eingehalten werden.<br />
Planungsdaten<br />
Nr. Bezeichnung Chemikalie/Hersteller Konzentration<br />
13. Alkalisierung<br />
14. Korrosionsinhibitor<br />
15. Sauerstoffbindung<br />
16. Gemischprodukt<br />
Prüfen: Wurde in den Zeilen 19 bis 22 mindestens eine Chemikalie dem<br />
Heizwasser zugegeben?<br />
17.<br />
Nein: Regelmäßige Kontrolle des pH-Wertes.<br />
Ja: Regelmäßige Kontrolle des pH-Wertes und der Konzentration der<br />
Chemikalie.<br />
Inbetriebnahme durch Firma_________________________________________<br />
Spülung der Heizungsanlage nach EN 14336 erfolgt: Ja Nein<br />
Zählerstand Wasseruhr Füllwasser vor Erstbefüllung d) : ________________m3<br />
Zählerstand Wasseruhr Füllwasser nach Erstbefüllung d) : ________________m3<br />
Anlagenvolumen: ________________m3<br />
d) Bei Anlagen mit Gesamtheizleistung > 50 kW ist ein Wasserzähler in die<br />
Nachspeiseleitung einzubauen.<br />
_______________________ ___________________________<br />
Datum Unterschrift<br />
<strong>UWS</strong> <strong>Technologie</strong> - Ihr Partner für die Heizwasserbefüllung