Anlagenbuch Neutral-Muster

<strong>Anlagenbuch</strong><br />

Befüllung von Heizungsanlagen<br />

Kunde / Bauherr / Standort<br />

<strong>Muster</strong>kunde<br />

Firma / Verantwortlicher / Bauherr / Eigentümer<br />

<strong>Muster</strong>straße 1<br />

Straße / Hausnummer<br />

00000 <strong>Muster</strong>stadt<br />

PLZ / Ort<br />

0000 / 1234<br />

Telefon / Fax<br />

musterkunde@muster.de<br />

E-Mail<br />

Ihr Heizungsfachbetrieb<br />

Inbetriebnahme duch:<br />

IHR STEMPEL

---

Planungsdaten<br />

Nr. Bezeichnung Wert Einheit Anmerkung/Prüfkriterium<br />

1. Gesamtheizleistung 20 kW<br />

2. Einzelheizleistungen<br />

3.<br />

Kleinste Einzel-heizleistung<br />

aus Nr. 2<br />

_______________________ ___________________________<br />

Datum Unterschrift<br />

kW<br />

kW<br />

4. Anlagenvolumen VAnlage 1.200 Liter<br />

5.<br />

8.<br />

Spezifisches Anlagenvolumen,nur<br />

ein Wärmeerzeuger:<br />

Nr. 4 : Nr. 1<br />

Mehrere Wärmeerzeuger:<br />

Nr. 4 : Nr. 3<br />

Summe Erdalkalien bzw.<br />

Summe Gesamthärte<br />

9. Elektrische Leitfähigkeit<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

pH-Wert 7,9<br />

Prüfen: pH-Wert Nr. 16 < 8,2?<br />

Nein: Weiter mit Nr. 12.<br />

60 Liter/kW<br />

µS<br />

16 °dH<br />

10 µS/cm<br />

nur bei Anlagen mit mehreren<br />

Wärmeerzeugern<br />

Prüfen: > 20 l/kW<br />

Zu messen an einer Entnahmestelle des<br />

Heizwassers<br />

Zu messen an einer Entnahmestelle des<br />

Heizwassers<br />

Ja: Kontrolle des pH-Werts des Heizwassers 8 bis 12 Wochen nach Inbetriebnahme<br />

Prüfen:<br />

Anlagen ohne Al bzw. Aluminiumlegierung: pH-Wert nach Nr. 16 > 9,5?<br />

Anlagen mit Aluminium: pH-Wert nach Nr. 16 > 8,5?<br />

Anlagen mit Aluminiumlegierungen: pH-Wert nach Nr. 16 > Grenzwert It.<br />

Hersteller?<br />

Nein: Jährliche Prüfung des pH-Wertes im Zuge der Wartungsarbeiten ausreichend!<br />

Ja: Wasser als Füll- und Ergänzungswasser nicht geeignet.<br />

Wasserbehandlung<br />

Nur bei Neubefüllungen:<br />

Chemische Reaktionen des im Heizungskreislauf vorhandenen Wassers und eine daraus resultierende pH-<br />

Wert-Verschiebung sind unvermeidbar. Wird der empfohlene pH-Wert zwischen 8,2 und 9,5 (bei Aluminium-<br />

Bauteilen 8,2 bis 8,5) nicht eingehalten, droht Korrosion. Somit muss das Heizungswasser auch entsprechend<br />

konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und<br />

Einbauanweisungen der Bauteile-Hersteller eingehalten werden.<br />

.<br />

Hier ist der Wert des Rohwassers<br />

einzutragen. Messung über<br />

Leitwertmesser (Umrechnung auf<br />

Härte-siehe Taschenkarte im

---

13. Alkalisierung<br />

14. Korrosionsinhibitor<br />

15. Sauerstoffbindung<br />

Bezeichnung Chemikalie/Hersteller Konzentration<br />

16. Gemischprodukt Heat Safe / Heat Clean 1 : 150 / 1:200<br />

Prüfen: Wurde in den Zeilen 19 bis 22 mindestens eine Chemikalie dem Heizwasser zugegeben?<br />

17. Nein: Regelmäßige Kontrolle des pH-Wertes.<br />

Ja: Regelmäßige Kontrolle des pH-Wertes und der Konzentration der Chemikalie.<br />

Inbetriebnahme durch Firma_ <strong>Muster</strong>mann GmbH ____________________<br />

Spülung der Heizungsanlage nach EN 14336 erfolgt: □ Ja □ Nein<br />

Zählerstand Wasseruhr Füllwasser vor Erstbefüllung d): ____________________0 m3<br />

Zählerstand Wasseruhr Füllwasser nach Erstbefüllungd): ____________________1,2 m3<br />

Anlagenvolumen: ____________________1,2 m3<br />

d) Bei Anlagen mit Gesamtheizleistung > 50 kW ist ein Wasserzähler in die Nachspeiseleitung einzubauen.<br />

_______________________ ___________________________<br />

Datum Unterschrift<br />

Kontrolle / Wartung<br />

Datum<br />

Zählerstand<br />

Summe Erdalkalien [°dH]<br />

pH-Wert<br />

Leitfähigkeit [µS/cm]<br />

Anlagendruck [bar]<br />

Zusatzstoff 1<br />

Zusatzstoff 2<br />

Unterschrift<br />

Diese Werte umfassen ausschließlich das<br />

vorhandene Kesselwasser.