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Aufgaben und Lösungen - Institut für Maschinenwesen

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FRITZ-SÜCHTING-INSTITUT FÜR MASCHINENWESEN<br />

DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT CLAUSTHAL<br />

Professor Dr.-Ing. Peter Dietz<br />

02.07.2003<br />

mg<br />

R18 - Flanschberechnung<br />

Aufgabe 1:<br />

Die Flanschverschraubung eines Eckventils soll im Hinblick auf die Dichtwirkung berechnet<br />

werden. Es ist eine Weichstoff-Dichtung aus It als Flachdichtung im Einsatz.<br />

Technische Daten:<br />

maximale Druckdifferenz ∆p max = 40 bar<br />

Betriebstemperatur T = 200 °C<br />

Schraubenanzahl z = 4<br />

Schraubenwerkstoff 6.8<br />

Innendurchmesser Dichtung d i = 110 mm<br />

Aussendurchmesser Dichtung d a = 130 mm<br />

Dichtungsstärke h D = 2 mm<br />

Zulässige Flächenpressung p zul = 70 N/mm²<br />

a) Bestimmen Sie die Vorspannkraft F DV zum sicheren Abdichten der Verbindung. Wie<br />

groß ist in diesem Fall die minimale Kraft F Dmin zur Erreichung der Dichtwirkung?<br />

b) Bestimmen Sie die erforderliche Betriebsschraubenkraft!<br />

c) Mit welcher Einschraubkraft muß eine Schraube angezogen werden, um ein sicheres<br />

Abdichten zu gewährleisten?<br />

d) Welcher Schraubendurchmesser sollte überschlägig bei Ausnutzung der Streckgrenze<br />

durch die Vorspannung gewählt werden?<br />

e) Überprüfen Sie die zulässige Flächenpressung der Dichtung!<br />

1


Lösung Aufgabe 1:<br />

a) Ermittlung der Vorspannkraft F VD für die Dichtung nach (6/13) FDV<br />

= π ⋅ d<br />

D<br />

⋅ k0<br />

⋅ K<br />

D<br />

, mit<br />

di<br />

+ d<br />

a 110mm<br />

+ 130mm<br />

- mittlerer Durchmesser der Dichtung d<br />

D<br />

= =<br />

= 120mm<br />

2<br />

2<br />

- It als Weistoffdichtung ⇒<br />

k<br />

⋅ K = 200⋅<br />

D<br />

0 D<br />

in mm<br />

hD<br />

b<br />

N<br />

nach Tabelle auf (7/13)<br />

⇒<br />

d<br />

a<br />

− di<br />

130mm<br />

−110mm<br />

bD = =<br />

= 10mm<br />

⇒ k K 10mm<br />

N<br />

0<br />

⋅<br />

D<br />

= 200⋅<br />

= 447 mm<br />

2<br />

2<br />

2mm<br />

F mm<br />

N<br />

DV<br />

= π ⋅120 ⋅447<br />

mm = 168. 596N<br />

• damit ergibt sich die minimale Dichtkraft F Dmin für den Vorverformungszustand aus<br />

FD<br />

min<br />

= FD<br />

− FR<br />

− FK<br />

(siehe Diagramm auf 6/13), mit<br />

2<br />

- Rohrkraft F p d<br />

N<br />

2 2<br />

R<br />

= ⋅ π ⋅<br />

i<br />

= 4 2 ⋅π<br />

⋅110<br />

mm = 38. 013N<br />

4<br />

mm 4<br />

- Ringflächenkraft F<br />

K<br />

= 0 , da der Innendurchmesser der Dichtung gleich dem Innendurchmesser<br />

des Rohres ist<br />

⇒<br />

F D<br />

= 168.596N<br />

− 38.013N<br />

− 0 130. 583N<br />

min<br />

=<br />

b) im Betriebszustand beträgt die erforderliche Betriebsschraubenkraft<br />

F = F + F + B2 ⋅ F (9/13), mit<br />

SB<br />

R<br />

K<br />

DB<br />

- erforderliche Dichtkraft FDB p ⋅π<br />

⋅ d<br />

D<br />

⋅ k ⋅υ<br />

(8/13), mit<br />

=<br />

1<br />

- k = 1,3 ⋅bD = 1,3 ⋅10mm<br />

13mm<br />

(Tab. 7/13 für It)<br />

1<br />

=<br />

- υ =1, 5 für Weichdichtung<br />

⇒<br />

F<br />

N<br />

DB<br />

= 4 2 ⋅π<br />

⋅120mm⋅13mm⋅1,5<br />

= 29. 405N<br />

mm<br />

- Berichtigungswert B =1, 2<br />

6 für It bei 200°C nach (Tab. 9/13)<br />

⇒ F SB<br />

= 38 .013N<br />

+ 0 + 1,6 ⋅29.405N<br />

= 85. 061N<br />

c) die Festlegung der Einschraubkraft F<br />

S 0<br />

für den Montagezustand erfolgt nach 2 Kriterien:<br />

1. Sicheres Erreichen der kritischen Vorverformung (siehe <strong>Aufgaben</strong>teil a)<br />

FS 0<br />

≥ FDV<br />

=168. 596N<br />

2. Sicheres Abdichten im Betrieb<br />

FS 0<br />

= B 1<br />

⋅ F SB<br />

, mit B<br />

1<br />

=1,2... 1, 4 um Setz- <strong>und</strong> Vorspannverluste zu berücksichtigen<br />

F S<br />

= 1,4 ⋅85.061N<br />

119. 085N<br />

0<br />

=<br />

⇒<br />

F S 0<br />

≥ 168. 596N<br />

aus 1)<br />

2


d) Wahl des Schraubendurchmessers bei Ausnutzung der Streckgrenze<br />

- aus der Festigkeitsklasse 6.8 folgt die Streckgrenze R = 10⋅6⋅8<br />

= 480<br />

N<br />

2<br />

p0,2<br />

mm<br />

- aus der Schraubenauslegung Schritt 1 (siehe Schraubenskript 23/25) folgt für die<br />

Vordimensionierung des Schraubendurchmessers bei Ausnutzung der Streckgrenze<br />

durch die Vorspannung als Richtwert für die Auslegung<br />

F<br />

⇒<br />

FS<br />

max<br />

= <strong>und</strong> σ<br />

M max<br />

= ≈ 0,<br />

7⋅<br />

Rp0,<br />

2<br />

A<br />

S max 1 4 FDV<br />

≈1,<br />

3⋅<br />

FM<br />

max<br />

A<br />

F<br />

F<br />

F<br />

S max M max<br />

DV<br />

S<br />

= =<br />

=<br />

=<br />

= 96, 5<br />

0,7<br />

⋅ R<br />

0,2<br />

1,3 0,7 R<br />

0,2<br />

4 1,3 0,7 R<br />

0,2<br />

4 1,3 0,7 480<br />

N<br />

p<br />

⋅ ⋅<br />

p<br />

⋅ ⋅ ⋅<br />

p<br />

⋅ ⋅ ⋅<br />

2<br />

mm<br />

S<br />

168.596N<br />

⇒ nach Schraubentabelle:<br />

M14 = 115mm² (aber aus 2. Normreihe), daher besser<br />

M16 = 157 mm²<br />

mm<br />

2<br />

e) Überprüfung der Flächenpressung der Dichtung<br />

F<br />

2<br />

( ) 3.770mm<br />

DV<br />

2 2<br />

2<br />

2<br />

p = , mit Dichtungsfläche AD = π ( d d ) ( 130mm) ( 110mm)<br />

A<br />

4<br />

a<br />

−<br />

i<br />

= π<br />

− =<br />

4<br />

D<br />

168.596N<br />

p = = < = , Flächenpressung ist okay!<br />

3.770mm<br />

⇒ 44,7<br />

N<br />

2 p 70<br />

N<br />

2<br />

2 mm zul mm<br />

3


Aufgabe 2:<br />

Für die dargestellte Gleitringdichtung ist die Höhe des Dichtspaltes h zu ermitteln, wenn<br />

die Leckage an der Dichtung 0,15 Liter pro St<strong>und</strong>e beträgt!<br />

Wie würde sich die Leckagemenge qualitativ verändern, wenn die Druckdifferenz an der<br />

Dichtung im Rahmen der zulässigen Betriebsbedingungen der Dichtung erhöht würde?<br />

Technische Daten:<br />

Druckdifferenz (p 1 – p 0 ) P max = 12 bar<br />

Betriebstemperatur T = 20 o C<br />

Absolute Zähigkeit des Mediums η = 1,82 x 10 -5 Ns/m 2<br />

Wellendurchmesser d 1 = 30 mm<br />

Innen∅ Dichtung d 2 = 36 mm<br />

Außen∅ Dichtung d 3 = 44 mm<br />

4


Lösung Aufgabe 2<br />

3<br />

π ⋅ D ⋅h<br />

- nach (12/21) errechnet sich der Leckstrom aus Q = ⋅ ∆p<br />

, mit<br />

12⋅η<br />

⋅b<br />

d + d3<br />

36mm<br />

+ 44mm<br />

- mittlerem Gleitflächendurchmesser D =<br />

2 =<br />

40mm<br />

2 2<br />

=<br />

d − d<br />

2 44mm<br />

− 36mm<br />

- Gleitflächenbreite b =<br />

3 =<br />

4mm<br />

2 2<br />

=<br />

- Umrechnung der Einheiten<br />

0,15⋅10<br />

mm<br />

3.600s<br />

6 3<br />

3<br />

- Q = 0,15<br />

l<br />

mm<br />

h =<br />

= 41,6 s<br />

- ∆p = 12bar<br />

= 1,2<br />

N<br />

2<br />

mm<br />

−5<br />

11<br />

- 1,82<br />

10<br />

Ns<br />

−<br />

η = ⋅<br />

2 = 1,82⋅10<br />

Ns<br />

2<br />

m<br />

m<br />

⇒<br />

h =<br />

3<br />

3<br />

mm<br />

−11<br />

Ns<br />

Q ⋅12⋅η<br />

⋅b<br />

41,6 s ⋅12⋅1,82⋅10<br />

2 ⋅ 4mm<br />

m<br />

−4<br />

=<br />

= 6,22⋅10<br />

mm = 0,622µ<br />

m<br />

π ⋅ D ⋅ ∆p<br />

π ⋅ 40mm⋅1,2<br />

N<br />

2<br />

mm<br />

3<br />

π ⋅ D ⋅ h<br />

Nach Q = ⋅ ∆p<br />

ist die Leckage direkt von der Druckdifferenz abhängig, d. h. eine<br />

12⋅η<br />

⋅b<br />

Erhöhung des Drucks hat auch eine Erhöhung der Leckage zur Folge. Dem wirkt in geringem<br />

Maße die Erhöhung der Viskosität bei Druckerhöhung entgegen, allerdings ist dieser<br />

Effekt wesentlich geringer als die Viskositätsänderung bei Temperaturänderungen.<br />

5


Aufgabe 3:<br />

Die Flanschverbindung eines Mahlbehälters<br />

soll rechnerisch überprüft werden. Die Stratotherm<br />

Grafit Dichtung des Behälters am<br />

Flansch verschließt diesen gasdicht <strong>und</strong> hält<br />

Temperaturen bis 450 o C stand. Auf den<br />

Flansch wirken zusätzlich äußere Betriebskräfte<br />

F Rä , die durch Schwingungen <strong>und</strong><br />

Temperatureinflüsse entstehen. Der Mahlbehälter<br />

wird mit einem Betriebsüberdruck<br />

von p b = 1,2 MPa eingesetzt.<br />

Technische Daten:<br />

Innendurchmesser d 1 = 115 mm Aussen∅ Dichtung d 2 = 155 mm<br />

Außendurchmesser d a = 220 mm Schraubenloch∅ d l = 18 mm<br />

Dichtungskennwert k 0 x k D = 6 x b D Dichtungskennwert k 1 = 0,6 x b D<br />

Berichtigungsfaktor B 2 = 1,8 Korrekturfaktor Setzverluste B 1 =1,3<br />

Mantelwanddicke s 0 = 8 mm Hebelarm Schraubenkraft a 1 = 28,5 mm<br />

Flanschhöhe h = 18 mm Hebelarm Schraubenkraft a 2 = 22,5 mm<br />

Flanschspannung σ s = 131 Dicke Flanschansatz s 1 = 12,5 mm<br />

N/mm 2<br />

Sicherheitsbeiwert ν = 1,5 äußere Rohrkr. im Betrieb F Rä = 25000 N<br />

a) Ermitteln Sie die erforderliche Vorspannkraft F DV der Stratotherm Grafit Dichtung!<br />

b) Ermitteln Sie die erforderliche Betriebsschraubenkraft für den Mahlbehälter!<br />

c) Welche Einschraubkraft ist in diesem Montagezustand relevant für einen sicheren Betrieb<br />

des Behälters?<br />

d) Berechnen Sie die in der Flanschverbindung auftretenden Momente für den Einbauzustand<br />

<strong>und</strong> den Betriebszustand!<br />

e) Weisen Sie die Festigkeit des Flansches im Schnitt A-A nach!<br />

6


Lösung Aufgabe 3:<br />

a) Ermittlung der Vorspannkraft FDV<br />

= π ⋅d<br />

D<br />

⋅k0<br />

⋅ K<br />

D<br />

(6/13), mit<br />

di<br />

+ d<br />

a 115mm<br />

+ 155mm<br />

- mittlerer Dichtungsdurchmesser d<br />

D<br />

= =<br />

= 135mm<br />

2<br />

2<br />

6<br />

6<br />

d<br />

− d<br />

2<br />

155 −115<br />

6<br />

2<br />

a i<br />

k<br />

N<br />

N<br />

0<br />

⋅ K<br />

D<br />

= ⋅bD<br />

= ⋅ = ⋅<br />

= 120<br />

- [ mm] mm<br />

⇒ F mm<br />

N<br />

DV<br />

= π ⋅135 ⋅120<br />

mm = 50. 894N<br />

b) Ermittlung der Betriebsschraubenkraft<br />

F<br />

SB<br />

= F + F + B2 ⋅ F (9/13), mit<br />

R<br />

K<br />

DB<br />

- Rohrkraft unter Berücksichtigung der zusätzlichen äußeren Betriebskraft F Rä<br />

2<br />

F F p d N<br />

N<br />

2<br />

R<br />

=<br />

Rä<br />

+ π<br />

i<br />

= 25.000 + 1,2 2 ⋅π<br />

⋅( 115mm) = 37. 464N<br />

4<br />

mm 4<br />

- Ringflächenkraft F = 0 , da Innendurchmesser Rohr <strong>und</strong> Dichtung gleich<br />

K<br />

- erforderliche Dichtkraft FDB = p ⋅π<br />

⋅ d<br />

D<br />

⋅ k1<br />

⋅υ<br />

(8/13), mit<br />

da<br />

− di<br />

155mm<br />

−115mm<br />

- k1 = 0,6 ⋅bD = 0,6 ⋅ = 0,6 ⋅<br />

= 12mm<br />

2<br />

2<br />

- Sicherheit für Weichstoffdichtung υ =1, 5<br />

⇒<br />

F<br />

N<br />

DB<br />

= 1,2<br />

2 ⋅π<br />

⋅135mm⋅12mm⋅1,5<br />

= 9. 161N<br />

mm<br />

⇒<br />

F SB<br />

= 37 .464N<br />

+ 0 + 1,8 ⋅9.161N<br />

= 53. 954N<br />

c) die Festlegung der Einschraubkraft F<br />

S 0<br />

für den Montagezustand erfolgt nach 2 Kriterien:<br />

1. Sicheres Erreichen der kritischen Vorverformung (siehe <strong>Aufgaben</strong>teil a)<br />

FS 0<br />

≥ FDV<br />

= 50. 894N<br />

2. Sicheres Abdichten im Betrieb<br />

FS 0<br />

= B 1<br />

⋅ F SB<br />

, mit B =1, 1<br />

3 lt. Aufg.<br />

F S<br />

= 1,3 ⋅53.954N<br />

70. 140N<br />

0<br />

=<br />

⇒<br />

F S 0<br />

≥ 70. 140N<br />

aus 2)<br />

d) Moment im Flansch im Einbauzustand M<br />

ar<br />

= FR<br />

0<br />

⋅aR<br />

+ FDV<br />

⋅aD<br />

(2/6), mit<br />

- F<br />

R0<br />

= 0<br />

, da im Einbauzustand noch keine äußeren Betriebskräfte (Temperatur,<br />

Schwingungen) auftreten<br />

7


⇒<br />

M ar<br />

= 50 .894⋅0,0225m<br />

= 1. 145Nm<br />

• Moment im Betriebszustand M<br />

aB<br />

= FR<br />

⋅aR<br />

+ FDB<br />

⋅aD<br />

+ FK<br />

⋅aK<br />

(2/6), mit<br />

- F<br />

K<br />

= 0<br />

, da Innendurchmesser Rohr <strong>und</strong> Dichtung gleich<br />

⇒ M aB<br />

= 37 .464N<br />

⋅0,0285m<br />

+ 9.161N<br />

⋅0,0225m<br />

= 1. 274Nm<br />

e) Festigkeitsnachweis für den Flansch im Schnitt A-A<br />

-<br />

M<br />

a<br />

σ S<br />

≤ W ⋅ (5/6), mit<br />

υ<br />

π ⎡<br />

W = ⎢<br />

4 ⎣<br />

π ⎡<br />

= ⎢<br />

4 ⎢⎣<br />

2<br />

( d − d − 2⋅d<br />

) ⋅h<br />

+ ( d + s )<br />

a<br />

2<br />

( 220mm<br />

−115mm<br />

− 2⋅18mm) ⋅( 18mm) + ( 115mm<br />

+ 12,5mm) ⋅⎜( 12,5mm)<br />

= 31.603mm<br />

- 2<br />

⇒<br />

3<br />

l<br />

1<br />

⎛<br />

⋅<br />

⎜ s<br />

⎝<br />

σ 131N<br />

S<br />

= mm<br />

<strong>und</strong> υ =1, 5 aus Aufg.<br />

M<br />

a<br />

≤ 31.603mm<br />

3<br />

131<br />

⋅<br />

1,5<br />

N<br />

mm<br />

3<br />

2<br />

1<br />

2<br />

s ⎞⎤<br />

0<br />

− ⎥<br />

4<br />

⎟<br />

⎠⎦<br />

M<br />

= 2.759.974Nmm<br />

= 2.760Nm<br />

><br />

M<br />

ar<br />

aB<br />

⎛<br />

⎜<br />

⎝<br />

= 1.145Nm<br />

= 1.274Nm<br />

2<br />

−<br />

( 8mm)<br />

⇒ der Flansch erträgt die auftretenden Belastungen im Montage- <strong>und</strong> Betriebszustand<br />

4<br />

2<br />

⎞⎤<br />

⎟<br />

⎥<br />

⎠⎥⎦<br />

8

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