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Wirtschaftspsychologie Master SS 2013 1.Erläutern Sie den Begriff ...

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<strong>Wirtschaftspsychologie</strong><br />

<strong>Master</strong> <strong>SS</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>1.Erläutern</strong> <strong>Sie</strong> <strong>den</strong> <strong>Begriff</strong> <strong>Wirtschaftspsychologie</strong> und dessen Bedeutung aus<br />

verschie<strong>den</strong>en Sichtweisen.<br />

2. Welchen Belastungen sind <strong>Sie</strong> im Studium ausgesetzt? Erläutern <strong>Sie</strong> 3<br />

Punkte und verbin<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> diese mit entsprechen<strong>den</strong> Fachbegriffen.<br />

3. Ordnen <strong>Sie</strong> <strong>den</strong> drei Beispielsätzen jeweils eine Hypothese der Work-Life-<br />

Balance zu (nennen reicht aus):<br />

„Ich hab meine Arbeitszeit reduziert – mit <strong>den</strong> Kindergartenöffnungszeiten<br />

geht das nicht anders.“<br />

„Wenn ich von der Arbeit komme brauche ich erstmal eine Stunde vor der<br />

Glotze.“<br />

„Das meist über Führung habe ich zu Hause bei der Erziehung meiner Kinder<br />

gelernt.“<br />

4. Nennen und erläutern <strong>Sie</strong> die Seiten einer Botschaft nach Schulz von Thun<br />

und veranschaulichen <strong>Sie</strong> dies mit einem Beispiel.<br />

5. Nennen <strong>Sie</strong> 4 Kommunikationsstile nach Schulz von Thun und<br />

veranschaulichen <strong>Sie</strong> einen anhand eines Beispiels.<br />

6. Die Prävalenz von Vogelgrippe in der Bevölkerung ist 1%. Ist jemand<br />

infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit für ein positives Testergebnis 60 %. Ist<br />

jemand nicht infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit für ein positives Testergebnis 3<br />

%.<br />

a) Beziffern <strong>Sie</strong> Senitivität, Spezifität und PPV des Tests.<br />

b) Beschreiben <strong>Sie</strong> die Erkenntnisse in Form einer gelungenen<br />

Risikokommunikation.<br />

7. Grenzen <strong>Sie</strong> Monotonie und Stress voneinander ab.<br />

8. „Unser Test verringert die Wahrscheinlichkeit, eine schwache Führungskraft<br />

einzustellen um die Hälfte.“ Erläutern <strong>Sie</strong> die Fehlerhaftigkeit dieses Satz<br />

hinsichtlich der Risikokommunikation.<br />

9. Erläutern <strong>Sie</strong> das Prinzip des Vorgehens bei der Erhebung eines Videosignals<br />

im Affective Computing (es soll ein Beispiel gewählt wer<strong>den</strong>).<br />

10.Erläutern <strong>Sie</strong> die Zielsetzung des Affective Computings anhand eines<br />

Beispiels.<br />

11. Nennen und erläutern <strong>Sie</strong> drei Erkenntnisinteressen und geben <strong>Sie</strong> jeweils<br />

ein Beispiel aus der Psychologie.


12. Nennen <strong>Sie</strong> die Schritte des Prozesses einer paternalistische Kontrollpolitik.<br />

13. Nennen <strong>Sie</strong> Bewerberauswahlverfahren: 2 mit eher guter und 2 mit eher<br />

schlechter prädiktiver Validität (die Werte sollten der Effektstärkekonvention<br />

entsprechen).<br />

14. Erläutern <strong>Sie</strong>, was Integritätstest messen sollen.<br />

15. Erläutern <strong>Sie</strong> drei Präventionsarten so, wie <strong>Sie</strong> in der Stressforschung<br />

verstan<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>.

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