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grundkurs * pikler - Pikler Hengstenberg

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* PIKLER®-GRUNDKURS * PIKLER®-GRUNDKURS *<br />

Der <strong>Pikler</strong>®-Grundkurs ist das erste Modul der <strong>Pikler</strong>®-Ausbildung und<br />

dient der Einführung in die pädagogische Arbeit der ungarischen<br />

Kinderärztin Emmi <strong>Pikler</strong>. Das <strong>Pikler</strong>®-Ausbildungscurriculum beinhaltet<br />

weitere Module zur Vertiefung, Selbsterfahrung und Praxisbegleitung.<br />

Titel:<br />

Bewusstseinswandel in der Kleinkindpädagogik:<br />

Wie entwickeln Kinder Eigeninitiative, Umsicht, Selbstvertrauen und Ausdauer? Was sind die<br />

Voraussetzungen, damit ein gesundes Selbstwertgefühl wachsen kann?<br />

Autonome Bewegungsentwicklung und freies Spiel, beziehungsvolle Pflege, soziales Lernen<br />

und Kinder untereinander, Die Rolle der Beobachtung, Sprache und Kommunikation,<br />

Grundlagenarbeit: Einführung in die pädagogische Arbeit der Kinderärztin Emmi <strong>Pikler</strong>,<br />

ehemalige Leiterin des Säuglingsheims ‚Lóczy‘ in Budapest<br />

Zielgruppe:<br />

Pädagogische, psychologische, therapeutische und medizinische Fachleute für das Baby- und<br />

Kleinkindalter<br />

Ziele:<br />

Durch eine intensive Beschäftigung mit den kindlichen Entwicklungsschritten möchten wir in<br />

diesem Kurs zu einer besseren Wahrnehmung der kindlichen Bedürfnisse von Geburt an<br />

gelangen.<br />

Die Arbeit der ungarischen Kinderärztin Emmi <strong>Pikler</strong> wird uns dabei helfen, anhand ihrer<br />

Beobachtungen und praktischen Erfahrungen im Zusammenleben mit Säuglingen und<br />

Kleinkindern einen differenzierten Einblick in das Wesen und Entwicklungspotential von<br />

Kindern zu gewinnen und Kenntnisse darüber zu erlangen, wie wir sie auf ihrem Weg<br />

respektvoll und ihren Entwicklungsbedürfnissen entsprechend begleiten können.<br />

Arbeitsweise:<br />

Als Arbeitsunterlagen zur fundierten Beschäftigung - theoretisch wie praktisch - werden wir<br />

die Bücher von Emmi <strong>Pikler</strong> und ihren Mitarbeiterinnen wie auch die im Säuglingsheim Lóczy<br />

aufgenommenen Fotos und Videos der dort lebenden Kinder während Pflegehandlungen und<br />

Spielsituationen heranziehen. Ebenso fließen langjährige Erfahrungen in der <strong>Pikler</strong>®-<br />

SpielRaum-Arbeit, den Eltern-Kind-Gruppen nach den pädagogischen Vorstellungen von<br />

Emmi <strong>Pikler</strong>, in den Kurs ein.<br />

Beobachtungsaufgaben und Protokolle ergänzen die theoretische Beschäftigung und dienen<br />

der Verfeinerung unseres Verständnisses der kindlichen Entwicklung.<br />

Die Beobachtungen und Erkenntnisse von Emmi <strong>Pikler</strong> und ihren Mitarbeiterinnen im <strong>Pikler</strong>-<br />

Institut stellen unsere herkömmliche Sichtweise kleiner Kinder zum Teil grundlegend in<br />

Frage. Unsere Erfahrungen zeigen, welch große Herausforderung die Begleitung von Kindern<br />

und Eltern darstellt, wenn wir sie in ihren Entwicklungsbedürfnissen und in ihrem<br />

individuellen Erleben ernst nehmen wollen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist neben<br />

der theoretischen Auseinandersetzung die Nachentfaltung des Erwachsenen.<br />

Neben methodischer Vielfalt in der inhaltlichen wie praktischen Arbeit und Versuchen zur<br />

Selbsterfahrung wird auch genügend Raum für Fragen und für die Beschäftigung mit<br />

individuellen Problemsituationen sein.


Inhalt/Themen:<br />

Thema 1: Emmi <strong>Pikler</strong> und das Lóczy<br />

• Emmi <strong>Pikler</strong> als Kinderärztin in Familien und als Gründerin und Leiterin des <strong>Pikler</strong>-<br />

Instituts (Lóczy)<br />

• Beobachtungen, Erkenntnisse und Forschungen von Emmi <strong>Pikler</strong> über Kinder von<br />

0-3 Jahren<br />

Thema 2: Autonome Bewegungsentwicklung<br />

• Von der Bedeutung einer autonomen Bewegungsentwicklung: Voraussetzung für<br />

Sicherheit, Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit - Vom äußeren und inneren<br />

Gleichgewicht<br />

• Lasst mir Zeit: Selbstregulation von Aktivität und Ausruhphasen<br />

• Geeignete Bewegungsgeräte<br />

• Aufgabe des Erwachsenen – Begleitung und/oder Hilfe: Kleine Gefahren erleben<br />

lassen, vor großen Gefahren schützen<br />

„Im Laufe seiner Bewegungsentwicklung lernt der Säugling nicht nur sich auf den Bauch drehen, nicht<br />

nur das Rollen, Kriechen, Sitzen, Stehen oder Gehen, sondern er lernt auch das Lernen. Er lernt, sich<br />

selbständig mit etwas zu beschäftigen, an etwas Interesse zu finden, zu probieren, zu<br />

experimentieren. Er lernt Schwierigkeiten zu überwinden. Er lernt die Freude und die Zufriedenheit<br />

kennen, die der Erfolg - das Resultat seiner geduldigen, selbständigen Ausdauer - für ihn bedeutet.“<br />

Emmi <strong>Pikler</strong><br />

Thema 3: Freies Spiel<br />

• Von den Anfängen des freien Spiels: Spielentwicklung in den ersten drei Lebensjahren<br />

• Die Bedeutung des freien Spiels für die Entwicklung des Kindes: Spiel ist Lernen, Spiel<br />

ist Leben<br />

• Eine kindgerechte Umgebung vorbereiten: Geeignete Materialien - dem Forscherdrang<br />

des Kindes entsprechend<br />

• Die Rolle des Erwachsenen in der vorbereiteten Umgebung: Die Eigeninitiative<br />

ermöglichen, Lösungen selbst finden lassen<br />

• Unterschiedliche Formen der Aufmerksamkeit in der freien Spielaktivität<br />

„Wesentlich ist, dass das Kind möglichst viele Dinge selbst entdeckt. Wenn wir ihm bei der Lösung<br />

aller Aufgaben behilflich sind, berauben wir es gerade dessen, was für seine geistige Entwicklung das<br />

Wichtigste ist. Ein Kind, das durch selbstständige Experimente etwas erreicht, erwirbt ein ganz<br />

anderes Wissen als eines, dem die Lösung fertig geboten wird.“<br />

Emmi <strong>Pikler</strong><br />

Thema 4: Beziehungsvolle Pflege<br />

• Beziehungsvolle Pflegesituationen und respektvoller Umgang: Vom Körperbewusstsein<br />

zum Selbstbewusstsein<br />

• Sanfte Berührungen - Von den Händen der Pflegerin und der Empfindsamkeit des<br />

Kindes<br />

• Die Rolle des Kindes bei Pflegehandlungen: Die Bedeutung echter Kooperation<br />

während der Pflege<br />

• Wickeln, An- und Ausziehen; Sphinkterkontrolle<br />

• Von der Flasche bis zum selbstständigen Essen: Schritt für Schritt begleitet werden<br />

auf dem Weg zur Selbstständigkeit<br />

• Voraussetzungen für beziehungsvolle Pflege – geeignete Bedingungen


„Durch die Art der Berührung bekommt der Säugling wichtige Botschaften über Nähe, Liebe und<br />

Achtsamkeit, die mit Worten nur schwer übermittelt werden können.“<br />

Anna Tardos<br />

Thema 5: Soziales Lernen<br />

• Übergang vom Säuglingsalter ins Kleinkindalter: Die ersten Schritte in die Welt<br />

und die Begleitung durch den Erwachsenen<br />

• Soziales Lernen - Lernen durch Nachahmung<br />

• Regeln und Grenzen für ein harmonisches Miteinander und eine gesunde<br />

Persönlichkeitsentwicklung: Wie viel Führung braucht ein Kind oder wie erkenne<br />

ich eigene Bedürfnisse und Grenzen?<br />

• Lob und Tadel: Die heimlichen Erzieher oder Was brauchen Kinder wirklich?<br />

„Die eigenen Gefühle wie die des Kindes anzuerkennen, kann helfen, traditionelle Erziehungsmuster zu<br />

verlassen.“<br />

Jesper Juul<br />

Thema 6: Kinder untereinander<br />

• Was bedeutet ein Kind für das andere Kind? – Wie Kinder Kontakt aufnehmen<br />

• Erste gemeinsame Aktivitäten, Nachahmungsspiele, Symbolspiele, Rollenspiele<br />

• Konflikte verständnisvoll begleiten – Möglichkeiten und Lösungswege<br />

• Einfühlsamer Umgang mit Wut und Aggression: Aggressivität unter<br />

Kleinkindern – Was löst es bei uns Erwachsenen aus?<br />

„Ich selbst sage gleich vorneweg, dass Eifersucht meiner Meinung nach normal und gesund ist. Sie<br />

ergibt sich aus dem Umstand, dass das Kind liebt. Ein Kind, das nicht lieben kann, zeigt keine<br />

Eifersucht. (...) Die Eifersucht repräsentiert einen ganz bestimmten Schritt in der Entwicklung des<br />

kleinen Kindes – sie zeigt nämlich an, dass es fähig ist, zu lieben.“<br />

D.W.Winnicott<br />

Thema 7: Beobachten und verstehen<br />

• Die Bedeutung selbst bestimmten Lernens für den Umgang mit neuen<br />

Herausforderungen und Schwierigkeiten in der menschlichen Entwicklung<br />

• Voraussetzung für inneres Wachsen und echte Begegnung: Begleitet werden,<br />

stille Aufmerksamkeit erfahren, die Freude teilen<br />

• Beobachten als Grundlage für das Wahrnehmen des individuellen<br />

Entwicklungsstandes, der Befindlichkeit und der Bedürfnisse des Kindes<br />

• Möglichkeiten und Wert des Beobachtens: Im Bewegungs- und Spielverhalten<br />

des Kindes „lesen“ lernen<br />

• Beobachtungsprotokolle erstellen und analysieren – Was erfahren wir dadurch?<br />

„Es gibt Menschen, die ein Kind mit dem Ton in den Händen eines Töpfers vergleichen. Sie fangen an,<br />

den Säugling zu formen und sich für das Ergebnis verantwortlich zu fühlen. Sie haben Unrecht. Sollten<br />

Sie ähnliche Vorstellungen haben, werden Sie (über kurz oder lang) von einer Verantwortlichkeit<br />

erdrückt werden, die Sie überhaupt nicht übernehmen müssten. Wenn Sie dem Säugling zugestehen,<br />

dass er ein eigenständiges Wesen ist, dann werden Sie viel Freude am Beobachten der Entwicklung<br />

des kleinen Wesens gewinnen, das glücklich ist, seine Bedürfnisse selbständig befriedigen zu können.<br />

(...)<br />

Allein und für sich sein zu können ist eines der wichtigsten Zeichen für emotionale Reife.“<br />

D.W.Winnicott


Thema 8: Sprache und Kommunikation, persönliche und soziale<br />

Verantwortung<br />

• Von den Anfängen des Miteinandersprechens - Laute, Blicke, Gesten und<br />

Worte: Vom Dialog in der Begegnung mit kleinen Kindern als Grundlage für<br />

Vertrauen und Sicherheit<br />

• Einfühlsames Verstehen und Orientierung durch Sprache als Voraussetzung für<br />

kindliche Kooperationsbereitschaft und die Entwicklung von sozialer Kompetenz<br />

• Welche Bedeutung hat eine persönliche Sprache für ein gleichwürdiges<br />

Miteinander?<br />

• Kommunikation und Metakommunikation, verbale und nonverbale Kommunikation:<br />

Wie sprechen wir mit Kindern, welche Botschaft versteckt sich in unseren<br />

Wörtern?<br />

„Unser Selbstgefühl entwickelt sich hauptsächlich mit Hilfe von zwei Nährstoffen: Wenn mindestens<br />

eine der Personen, die in unserem Leben bedeutungsvoll sind, uns „sieht“ und anerkennt, wie wir<br />

sind, und wenn wir erleben, dass wir für andere Menschen so, wie wir sind, wertvoll sind. Wenn sich<br />

diese beiden Grundelemente in einer persönlichen Sprache ausdrücken, haben wir maximale<br />

Voraussetzungen, ein fruchtbares Leben zu führen, allein oder zusammen mit anderen.“<br />

Jesper Juul<br />

Thema 9: Grundlagenarbeit: Sensory Awareness<br />

Eine Grundlage der <strong>Pikler</strong>-Arbeit mit Kindern sowie auch von Sensory Awareness mit<br />

Erwachsenen ist das Vertrauen in die jedem Organismus innewohnende Gesetzmäßigkeit,<br />

sich zu entfalten und zu wachsen, wenn es die Lebensbedingungen erlauben.<br />

Es berührt uns, wenn wir es in den Kindern erkennen und wenn wir dieses innere Wissen in<br />

uns selbst wahrnehmen.<br />

• Was ist unsere "eigene Natur"?<br />

• Was sind im Gegensatz dazu unsere Vorstellungen und Bilder von uns?<br />

• Was brauchen wir, um in der momentanen Anforderung "reagierbereit" zu sein?<br />

• Wie können wir uns regenerieren?<br />

• Wo ist unsere Lebendigkeit?<br />

„Ich „erziehe“ Sie nicht zu irgendetwas, und ich „unterrichte“ Sie nicht in irgend etwas. Ich möchte,<br />

dass Sie bewusst erleben und erkennen, was Sie in sich tragen. Wenn Sie sich von mir dazu bewegen<br />

lassen, sich für die Qualität Ihres Verhaltens und für Verhaltensprobleme überhaupt in einer<br />

bestimmten Weise zu interessieren, ergeben sich daraus eine Fülle von Konsequenzen, die man nicht<br />

lehren kann und auch nicht zu lehren braucht.“<br />

Heinrich Jacoby<br />

Literaturempfehlungen:<br />

Emmi <strong>Pikler</strong>: „Miteinander vertraut werden“, Arbor Verlag, Freiamt<br />

„Lasst mir Zeit“, Pflaum Verlag, München<br />

„Friedliche Babys - Zufriedene Mütter“, Herder Verlag, Freiburg<br />

Magda Gerber: „Dein Baby zeigt dir den Weg“, Mit Kindern wachsen Verlag, Freiamt<br />

Jesper Juul: „Das kompetente Kind“, Rowohlt, Reinbek<br />

Charles Brooks: „Erleben durch die Sinne“, Junfermann Verlag, Paderborn


Anmeldebedingungen:<br />

Zeitpunkt der Fortbildung:<br />

Teil A: 7.-9.6.2010 (Mo-Mi): 9.00-17.00<br />

Teil B: 24.-26.9.2010 (Fr-So): 9.00-17.00<br />

Teil C: 13.-15.12.2010 (Mo-Mi): 9.00-17.00<br />

Teil D: 25.-27.2.2011 (Fr-So): Kurszeiten werden noch bekannt gegeben<br />

(Sensory Awareness mit Christine Rainer)<br />

Teil E: 23.-25.5.2011 (Mo-Mi): 9.00-17.00<br />

Teil F: 9.-11.9.2011 (Fr-So): 9.00-17.00<br />

Teil G: 12.-14.12.2011 (Mo-Mi): 9.00-17.00<br />

Ort: VHS Brigittenau: 1200 Wien,<br />

Eingang: Raffaelgasse 13, Halbstock, Kursraum 053<br />

für Sensory Awareness: Wahrnehmungsräume, 1070 Wien, Westbahnstraße 56-58<br />

mitzubringen: Decke, warme Socken<br />

Kurskosten: € 2142.-- (inkl. 20% Ust.).<br />

Es kann nur der gesamte Kurs gebucht werden.<br />

Anmeldeschluss/Einzahlung der Kurskosten (Ratenzahlung bei Anfrage möglich):<br />

1.3.2010<br />

Stornobedingungen:<br />

Die Anmeldung kann nur mit gleichzeitiger Einzahlung der gesamten Kurskosten<br />

berücksichtigt werden (spätestens bis 1.3.2010). Bei einer nach Einzahlung der<br />

Kurskosten schriftlich erklärten Abmeldung bis 19.4.2010 können lediglich 80 % der<br />

gesamten Kurskosten rückerstattet werden.<br />

Bei einer nach dem 19.4.2010 erklärten Abmeldung erfolgt keine Rückerstattung der<br />

Kurskosten.<br />

Die Kurskosten bitte gleichzeitig mit Abschicken der Anmeldebestätigung (an: Daniela<br />

Pichler-Bogner, 1020 Wien, Böcklinstraße 51/6) auf folgendes Konto<br />

(Verwendungszweck: <strong>Pikler</strong>®-Grundkurs 2010-11) überweisen:<br />

Mag. Daniela Pichler-Bogner<br />

Bank Austria<br />

BLZ: 12000<br />

Kto.Nr.: 007 043 809 14<br />

IBAN: AT64 1200 0007 0438 0914<br />

BIC: BKAUATWW<br />

Zusätzliche Informationen unter:<br />

01/942 36 11 oder 06991/942 36 11 oder per e-mail: pichler-bogner@chello.at


Anmeldebestätigung:<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich für die Fortbildung „Bewusstseinswandel in der<br />

Kleinkindpädagogik“ (<strong>Pikler</strong>®-Grundkurs 2010-11 an 7 Terminen) mit Daniela Pichler-<br />

Bogner und Christine Rainer (Wochenende zum Thema Sensory Awareness) an. Die<br />

Stornobedingungen erkenne ich an.<br />

Die Kurskosten überweise ich auf o.a. Konto.<br />

Mit meiner Unterschrift erkläre ich, dass ich die volle Verantwortung für mich selbst und für<br />

meine Handlungen innerhalb und außerhalb des Kurses trage. Ich übernehme die<br />

Verantwortung für selbst verursachte körperliche und sachliche Schäden und stelle die<br />

Kursleiterin von allen Haftungsansprüchen frei.<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

Bitte genaue Adresse und Telefonnummer sowie e-mail-Adresse angeben:<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Telefonnummer:<br />

e-mail-Adresse:<br />

Bitte fügen Sie dieser Anmeldebestätigung folgendes bei:<br />

1. Einen tabellarischen Lebenslauf und eine Beschreibung der für Sie wichtigen<br />

persönlichen und beruflichen Entwicklungsetappen (mit Foto wenn möglich)<br />

2. Ihre momentane berufliche Beschäftigung<br />

3. Welche Erfahrungen haben Sie bislang mit dem Lebenswerk Emmi <strong>Pikler</strong>s gemacht?<br />

4. Was möchten Sie durch die <strong>Pikler</strong>®-Ausbildung lernen?<br />

Ausgefüllte Anmeldebestätigung bitte abschicken an:<br />

Mag. Daniela M. I. Pichler-Bogner<br />

Böcklinstraße 51/6<br />

A-1020 Wien


Mag. Daniela M. I. Pichler-Bogner<br />

Böcklinstraße 51/6<br />

A-1020 Wien<br />

Tel.: 0043/1/942 36 11 oder 0043/6991/942 36 11<br />

e-mail: pichler-bogner@chello.at<br />

www.<strong>pikler</strong>-hengstenberg.at<br />

Studium Germanistik/Französisch<br />

<strong>Pikler</strong>®-Dozentin<br />

Montessori-Pädagogin<br />

Family Counsellor nach Jesper Juul<br />

• 1988 Heirat mit Pilo Pichler<br />

• 1991 Geburt von Julian<br />

• Obfrau der <strong>Pikler</strong>®-<strong>Hengstenberg</strong>-Gesellschaft Österreich<br />

• Mitglied der <strong>Pikler</strong>®-SpielRaum-Arbeitsgemeinschaft mit Anna Tardos und Ute<br />

Strub<br />

• Vorstandsmitglied des <strong>Pikler</strong>® Verbandes Europa e.V.<br />

Aus- und Weiterbildungen:<br />

• Ausbildung in Montessori-Pädagogik<br />

• Seminare mit R. u. M. Wild (nicht-direktive Erziehung)<br />

• Regelmäßige Fortbildungen bei Anna Tardos, Budapest (Kinderpsychologin) und<br />

Ute Strub, Berlin (Bewegungstherapeutin) über die Arbeit von Emmi <strong>Pikler</strong><br />

• Kurse bei Ute Strub und Uli Tritschler zur Bewegungspädagogik von Elfriede<br />

<strong>Hengstenberg</strong><br />

• seit 1996 in personenzentrierter Gesprächstherapie und Supervision nach Carl<br />

Rogers<br />

• seit 1997 regelmäßige Weiterbildungen und Hospitationen im <strong>Pikler</strong>-Institut in<br />

Budapest<br />

• Ausbildungslehrgang in family counselling mit Jesper Juul – prozessorientierte<br />

Begleitung von Familien in der Praxis<br />

Angebote:<br />

• Leitung von <strong>Pikler</strong>®-SpielRaum-Gruppen (Eltern-Kind-Gruppen nach Emmi <strong>Pikler</strong>)<br />

• <strong>Pikler</strong>®-Aus- und Fortbildungsangebote – Vorträge, Seminare, Jahresgruppen zur<br />

Pädagogik von Emmi <strong>Pikler</strong><br />

• Hospitationsfortbildung im <strong>Pikler</strong>®-SpielRaum<br />

• Hospitation und Reflexion in Betreuungseinrichtungen<br />

• Pädagogische Gespräche, Begleitung von Familien im Sinne des family counselling<br />

nach Jesper Juul

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