Felsenfest – wer sich auf Gott verlässt, steht felsenfest!
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April / Mai / Juni 2008<br />
Gemeindebrief<br />
der ev.-luth.<br />
Matthäuskirche Osnabrück<br />
Licht<br />
Blick<br />
Geistesgegenwart<br />
Windhauch, Windhauch<br />
alles wär Windhauch<br />
ohne den Geist<br />
der von innen belebt<br />
Über den stillen Urwassern<br />
wie mit Vogelschwingen<br />
die Schöpfung erbrütend<br />
ewig weibliche<br />
<strong>Gott</strong>esgespielin<br />
Wie ein Weberschiffchen<br />
flinken Flugs<br />
die Fäden hin und her<br />
verbindet<br />
so knüpfst du heimlich<br />
das große Netz<br />
zwischen allen<br />
<strong>Gott</strong>eshungrigen<br />
Sprachgenie der Liebe<br />
Wortschöpferin für das<br />
Unaussprechliche<br />
feuertrunken von dir<br />
wird jede Zunge bewegt<br />
und das WORT selbst<br />
eingefleischt<br />
Andreas Knapp<br />
Pfingsten <strong>–</strong><br />
Geburtstag der<br />
Kirche
2<br />
Konfirmation am 4. Mai 2008<br />
Folgende Jugendliche <strong>wer</strong>den in diesem Jahr<br />
konfirmiert:<br />
Eugen Aust Dammer Hof 2<br />
Janina Batko Mönkediekstr. 16<br />
Christoph Bergstermann Drosselweg 18<br />
Pascal Bruns Drosselweg 31<br />
Luca David Calluso Am Turmhügel 14<br />
Charlene Graham In der Dodesheide 140<br />
Maximilian Hobuß Scheidemannstr. 1<br />
Felix Hoferichter Schöneberger Str. 22<br />
Thore Klassen Moorlandstr. 32 a<br />
Hannah Lambert Süntelstr. 10<br />
Janin Lübker Hügelstr. 60<br />
Phillip Marsch Hügelstr. 20<br />
Jennifer Maßmann In den Heidekämpen 36<br />
Franziska Remme Richthofenweg 6<br />
Marcel Schäfer Moorlandstraße 50<br />
Anika Steinke Moorlandstr. 63<br />
Sophie Strathmann Mäscherstr. 5<br />
Esther Verwiebe Bertholdweg 12 a<br />
Vivien Weyer Drosselweg 27<br />
Celine Werner Am Tannenkamp 63
Hoffnung<br />
GE GE<br />
Seid stets bereit, jedem Rede<br />
und Antwort zu stehen, der<br />
nach der Hoffnung fragt, die<br />
euch erfüllt.“ (1. Petrus 3,15)<br />
Als ich diesen Monatsspruch für April<br />
gelesen habe, habe ich mich gefragt:<br />
Warum bin ich eigentlich Christ?<br />
Welche Hoffnung erfüllt mich? Wenn<br />
ich darüber anderen Rede und Antwort<br />
stehen soll, dann muss ich mir<br />
selbst erst einmal darüber klar sein,<br />
was meine Hoffnung ist.<br />
Hoffen kann man natürlich <strong>auf</strong> ganz<br />
verschiedene Dinge. Dass der VfL<br />
nicht absteigt z.B. Oder dass das<br />
Wetter am Wochenende besser ist,<br />
wenn wir unsere Fahrradtour starten<br />
wollen. Das alles ist allerdings hier<br />
nicht gemeint. Es geht nicht um meine<br />
Wünsche, um Optimismus oder<br />
günstige Prognosen.<br />
Die Hoffnung, von der die Bibel<br />
spricht, ist ein ganz zentraler Inhalt<br />
des christlichen Glaubens. Weil der<br />
<strong>Gott</strong> der Bibel ein <strong>Gott</strong> der Hoffnung<br />
ist. Und weil es für ihn keine hoffnungslosen<br />
Fälle gibt.<br />
Darum haben Christen Hoffnung<br />
<strong>–</strong> für <strong>sich</strong> selbst und für andere Menschen.<br />
<strong>Gott</strong> nimmt jeden Menschen<br />
ernst. Keiner ist ihm zu anstrengend,<br />
keiner zu unbedeutend. Wie könnten<br />
wir da einen Menschen <strong>auf</strong>geben? Anderen<br />
Hoffnung zu geben, das ist das<br />
Größte, das wir tun können!<br />
AN DACHT<br />
Ob unsere Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden etwas von der Hoffnung<br />
sagen könnten, die sie erfüllt,<br />
wenn sie danach gefragt würden?<br />
Wir haben versucht, ihnen genau<br />
das weiterzugeben: Du bist <strong>wer</strong>tvoll.<br />
Sieh nicht dar<strong>auf</strong>, was andere über<br />
dich denken oder von dir sagen. Sieh,<br />
wie <strong>Gott</strong> dich mit liebevollen Augen<br />
anschaut! Du darfst sein geliebtes<br />
Kind sein.<br />
Ob sie mit dieser Hoffnung weiterleben?<br />
Konfirmation heißt ja nicht: Jetzt<br />
brauche ich nicht mehr zur Kirche<br />
gehen. Konfirmation heißt vielmehr<br />
„Bekräftigung“ <strong>–</strong> ich sage JA zu meiner<br />
T<strong>auf</strong>e, in der <strong>Gott</strong> mich als sein<br />
Kind angenommen hat.<br />
Im April fahren wir noch einmal <strong>auf</strong><br />
eine Konfirmandenfreizeit mit unseren<br />
Konfirmanden. Da wird es darum<br />
gehen, wie es weitergehen kann mit<br />
dem Glauben, mit <strong>Gott</strong> <strong>–</strong> auch nach<br />
der Konfirmation. Leben mit <strong>Gott</strong><br />
hat Zukunft. Weil <strong>Gott</strong> ein <strong>Gott</strong> der<br />
Hoffnung ist!<br />
Ich wünsche Euch Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden einen wunderschönen<br />
Konfirmationstag und <strong>Gott</strong>es<br />
Segen für ein hoffnungsvolles<br />
Leben, Euer Pastor Steinke<br />
Die Hoffnung ist wie das Gewürz am<br />
Gemüse. Auch wenn sie nur eine winzige<br />
Spur ist, alle Tage <strong>wer</strong>den herzhaft und<br />
sind nicht so fade.<br />
Axel Kühner<br />
3
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
der Matthäus- und Thomasgemeinde 2008<br />
Jonas, Hagen, Marcel und Luca<br />
Lennart, Maximilian und Thore Felix<br />
Franziska, Vivien und Julia<br />
4<br />
Christoph und Stefan
echts:<br />
Charlene, Esther,<br />
Julia, Hannah,<br />
Lena,<br />
unten:<br />
Marcel und Eugen<br />
oben: Janina und Anika<br />
links: Jennifer, Celine und Sophie<br />
unten links: Michael und Phillip<br />
unten rechts: Nikos und Pascal<br />
5
Winterfreizeit in Aigen / Österreich<br />
vom 27.12.2008 bis zum 5.1.2009<br />
Nach den tollen Erfahrungen der<br />
letzten Winterfreizeiten möchten<br />
wir den Jahreswechsel 2008/2009<br />
wieder mit vielen netten Leuten in<br />
den verschneiten Bergen verbringen.<br />
Haben Sie Lust mitzufahren?<br />
Es geht nach Aigen im Ennstal/<br />
Österreich.<br />
Unser Quartier <strong>–</strong> das „Puttererschlössl“<br />
<strong>–</strong> liegt in sonniger, verkehrsruhiger<br />
Lage <strong>auf</strong> einer kleinen<br />
Anhöhe, von der man einen<br />
schönen Blick <strong>auf</strong> den Putterersee<br />
hat.<br />
Fast alle Zimmer sind mit Dusche<br />
und WC ausgestattet. Die Zimmer,<br />
die nur über ein Waschbecken<br />
verfügen, haben Dusche und WC<br />
gleich neben den Zimmern zur alleinigen<br />
Nutzung. Handtücher sind<br />
selbst mitzubringen.<br />
Tagsüber gibt es Gelegenheit in<br />
der Gruppe oder alleine die viel-<br />
6<br />
fältigen Wintersportmöglichkeiten<br />
zu nutzen.<br />
Im Ort stehen für Kinder und Anfänger<br />
zwei Übungslifte zur Verfügung,<br />
doch die Hausskigebiete sind<br />
die Planner- und Riesneralm. Die<br />
Planneralm präsentiert <strong>sich</strong> mit<br />
1.600 <strong>–</strong> 2.200m als das höchstgelegene<br />
Skidorf der Steiermark mit<br />
Schnee<strong>sich</strong>erheit bis Ende April.<br />
Mit ihren weitläufigen, variantenreichen<br />
Hängen ist sie ein ideales<br />
mittelsch<strong>wer</strong>es Familienskigebiet.<br />
Von den 24 km Abfahrten der<br />
Riesneralm bietet vor allem die<br />
4 km lange Europacupabfahrt<br />
sch<strong>wer</strong>e Pisten. Die Skibushaltestelle<br />
liegt ca. 300 m vom Quartier<br />
entfernt.<br />
Außerdem lockt die schöne Landschaft<br />
mit schnee<strong>sich</strong>eren Loipen,<br />
Winterwanderwegen, Kutschfahrten<br />
und Eisl<strong>auf</strong>en <strong>auf</strong> dem Putterersee.<br />
Abends gibt es dann Entspannung<br />
bei Andachten, Spieleabenden und<br />
anderen Aktivitäten.<br />
Die Freizeitkosten bei eigener<br />
Anreise enthalten folgende Leistungen:<br />
9 Übernachtungen, Halbpension<br />
(Frühstücksbuffet, Saftbar, 3-Gang-<br />
Abendessen mit Salatbuffet),
Hausnebenkosten, Bettwäsche,<br />
täglicher Zimmer-Reinigungsservice.<br />
Teilnehmer unter 5 Jahre: frei<br />
Teilnehmer 5-18 Jahre: 200,-- €<br />
Teilnehmer ab 18 Jahre: 300, -- €<br />
Die Anmeldung gilt erst mit der<br />
Anzahlung in Höhe von € 50,--<br />
bei Teilnehmern bis 18 Jahre und<br />
€ 100,-- bei Teilnehmern über 18<br />
Jahre.<br />
Bitte überweisen Sie den Betrag<br />
<strong>auf</strong> das Konto des Ev.-luth. Gesamtverbandes<br />
Nr.: 14 555 bei der<br />
Sparkasse Osnabrück, BLZ 265<br />
501 05.<br />
Verwendungszweck: Winterfreizeit<br />
Matthäus 0350.21<br />
Den Restbetrag überweisen Sie<br />
bitte bis zum 1. 11. 2008.<br />
Bei Rücktritt vor diesem Datum<br />
be<strong>steht</strong> kein Anspruch <strong>auf</strong> Rückzahlung<br />
des Anzahlungsbetrages.<br />
Bei Rücktritt nach dem 1.11. 2008<br />
sind 80% der Freizeitkosten zu<br />
zahlen.<br />
-------------------------------------------------------------------------------------<br />
Anmeldung zur Winterfreizeit in Aigen 27.12.08 <strong>–</strong> 5.1.09:<br />
Name: _______________________________________________<br />
Kinder:<br />
Name ___________________________________Alter________<br />
Adresse: _____________________________________________<br />
Telefon: ______________________________________________<br />
E-Mail: _______________________________________________<br />
Unterschrift: __________________________________________<br />
7<br />
"
Gemeindeausflug am 14. Mai 2008 in den Museumspark Orientalis<br />
Eine Reise in die Welt der Bibel<br />
Möchten Sie mitkommen <strong>auf</strong><br />
eine Reise durch die wunderbare<br />
Welt der Bibel? Die Welt, in der<br />
Judentum, Christentum und Islam<br />
entstanden sind. Dann laden wir Sie<br />
herzlich ein, mit der Matthäusgemeinde<br />
<strong>auf</strong> eine Zeitreise zu gehen.<br />
In einem hügeligen Naturpark in der<br />
Nähe der holländischen Stadt Nijmegen<br />
befindet <strong>sich</strong> der Museumspark<br />
Orientalis mit seinen orientalischen<br />
Dörfern und Straßen, Beduinenzelten<br />
und Tieren, mit der Synagoge und der<br />
frühchristlichen Kirche, der T<strong>auf</strong>kapelle<br />
und dem römischen Haus mit<br />
Garten. Hier fühlen Sie <strong>sich</strong> in eine<br />
ferne Welt versetzt. Diese Welt ist<br />
nicht nur für Erwachsene interessant,<br />
sondern auch spannend für Kinder<br />
und Jugendliche. Deshalb haben wir<br />
geplant, bei einer ausreichenden Zahl<br />
Familie Neuhaus als Beduinenfamilie<br />
8<br />
von Anmeldungen eine Erwachsenen-<br />
und eine Kinderführung zu buchen.<br />
Wir fahren um 8.00 Uhr mit einem<br />
Reisebus vor dem Gemeindehaus los.<br />
Nach der Ankunft im Museumspark<br />
nehmen wir gemeinsam an einer<br />
Führung <strong>–</strong> Christentum in der Via<br />
Orientalis <strong>–</strong> teil. Im Anschluss daran<br />
gibt es die Möglichkeit eines der Restaurants<br />
<strong>auf</strong>zusuchen oder sein selbst<br />
mitgebrachtes Picknick zu essen. Danach<br />
haben Sie dann Zeit, <strong>sich</strong> alleine<br />
etwas umzusehen.<br />
Die Kosten für die Fahrt betragen:<br />
Für Erwachsene: 31,50-- Euro<br />
Für Kinder und Jugendliche bis 18<br />
Jahre: 16,-- Euro<br />
Bitte melden Sie <strong>sich</strong> bis zum 1. Juni<br />
verbindlich für dieses Fahrt im Pfarrbüro<br />
an. Das Geld ist bei Anmeldung<br />
zu zahlen.
Anmeldung für den Gemeindeausflug am 14. Juni:<br />
Name: ____________________________________________________<br />
Kinder: ______________________________ Alter: ________________<br />
Adresse: __________________________________________________<br />
Unterschrift:_______________________________________________<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Gemeindefest<br />
22. Juni 2008<br />
10.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
ab 15.00 Uhr<br />
Ein internationales Programm<br />
- grenzenlos<br />
Basar<br />
9<br />
"
„<strong>Felsenfest</strong> <strong>–</strong> <strong>wer</strong> <strong>sich</strong><br />
<strong>auf</strong> <strong>Gott</strong> <strong>verlässt</strong>, <strong>steht</strong> <strong>felsenfest</strong>!“<br />
Neues Projekt des Projektchores<br />
Es ist wieder soweit <strong>–</strong> der Projektchor<br />
der Matthäusgemeinde<br />
beginnt mit einem neuen Musicalprojekt.<br />
Wir, die mittlerweile fast 70<br />
Sängerinnen und Sänger, wagen uns<br />
wieder an ein Großprojekt, das von<br />
Ostern bis Oktober unsere Probenabende<br />
bestimmen wird.<br />
Nach Ostern wird <strong>sich</strong> am Dienstagabend<br />
ab 19.30 Uhr im Gemein-<br />
desaal der Matthäuskirche alles um<br />
das Musical „<strong>Felsenfest</strong>“ drehen.<br />
Inhaltlich beschäftigt <strong>sich</strong> unser neues<br />
Projekt mit Texten aus der Bergpre-<br />
Sponsorenl<strong>auf</strong> am 18. Mai<br />
„Rund um die Matthäuskirche“<br />
W<br />
ollten Sie auch schon immer<br />
Wmal Wmal W ausprobieren, wie viele<br />
Runden Sie l<strong>auf</strong>en können?<br />
In der Gemeinschaft mit Anderen<br />
macht das natürlich besonders viel<br />
Spaß. Und wenn der Erlös dann auch<br />
noch für einen guten Zweck bestimmt<br />
ist, ist der Ergeiz besonders groß. Das<br />
haben wir jedenfalls im letzen Jahr bei<br />
den Kindern der Kindertagesstätte<br />
beobachten können.<br />
10<br />
digt, die von Christoph Zehender, Johannes<br />
Nitsch und Manfred Staiger in<br />
wunderschöne, eingängige Melodien<br />
übertragen wurden. Eindrucksvolle<br />
Texte verbinden die einzelnen Lieder<br />
zu einem wundervollen Ganzen.<br />
Wer Lust bekommen hat, bei uns<br />
mitzusingen, ist herzlich willkommen<br />
nach Ostern bei unserem neuen<br />
Projekt mitzuwirken. Wir freuen uns<br />
über viele neue Ge<strong>sich</strong>ter und Stimmen.<br />
Insa Zimni<br />
Wie können Sie also mitmachen?<br />
Sie fragen in Ihrer Familie oder in<br />
Ihrem Freundeskreis, <strong>wer</strong> Ihnen eine<br />
oder mehrere Runden mit einem<br />
selbst bestimmten Betrag belohnt.<br />
Dann l<strong>auf</strong>en oder walken Sie so viele<br />
Runden wie Sie können und lassen<br />
<strong>sich</strong> diese Runden von Ihrem Sponsor<br />
„belohnen“. Sie können <strong>auf</strong> dem<br />
Sponsorenvertrag selbst bestimmen,<br />
für welchen Zweck Sie das Geld ein-
setzen wollen. Auf Wunsch kann eine<br />
Spendenquittung ausgestellt <strong>wer</strong>den.<br />
Es stehen zwei unterschiedlich lange<br />
Stecken zur Verfügung:<br />
Strecke 1:<br />
Moorlandstraße - Redekerstraße<br />
- Am Süntelbach - Lerchenstraße<br />
- über den Marktplatz - Boelkeweg<br />
- Moorlandstraße (ca. 1 km)<br />
Strecke 2:<br />
Beginn wie Strecke 1 - Am Süntelbach<br />
bis zum Fußweg zur Kindertagesstätte<br />
- dann zurück zur Moorlandstraße<br />
(ca. 400 m)<br />
Für alle Läuferinnen und Läufer, aber<br />
natürlich auch für Zuschauer und<br />
Gäste gibt es Erfrischungsgetränke<br />
und Leckeres vom Grill.<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------<br />
„Sponsorenvertrag“ für den L<strong>auf</strong><br />
„Rund um die Matthäuskirche“ am 18. Mai 2008<br />
Läufer/in / Walker/in: ________________________________<br />
Für jede Runde gebe ich _______€, höchstens ______€.<br />
Das Geld soll für Limbazi ¡<br />
oder Stühle unter der Empore ¡<br />
oder die Kindertagesstätte ¡<br />
oder den Hort ¡<br />
verwandt <strong>wer</strong>den (bitte ankreuzen).<br />
Unterschrift des Sponsors: ____________________________<br />
11<br />
"
„ÜberSINNlich“ <strong>–</strong> Mit allen Sinnen erleben“<br />
Seminar mit Sinn und Verstand<br />
Glaubenskurs der Matthäusgemeinde<br />
Mit Hören fing es an, mit Schmecken<br />
hörte es <strong>auf</strong>. Sehen, Riechen<br />
und Fühlen kamen zwischendurch<br />
auch nicht zu kurz.<br />
Es hatte <strong>sich</strong> herumgesprochen: „Ich<br />
hab’ gehört, die Matthäus-Gemeinde<br />
in der Moorlandstraße macht wieder<br />
ein Glaubensseminar…“. Genau!<br />
Pastor Philipp Elhaus<br />
Aber dieses Mal war es ein ganz Besonderes.<br />
Glaubensseminare gibt es<br />
viele. Die meisten l<strong>auf</strong>en katechetisch<br />
ab, das heißt, mehr oder weniger über<br />
Kopf und Verstand. Glaube funktioniert<br />
aber nicht nur damit, sondern<br />
auch mit Leib und Seele, mit allen<br />
fünf Sinnen. Das vermittelte dieses<br />
12<br />
ganzheitlich angelegte Seminar. Referent<br />
und Leiter war Pastor Philipp<br />
Elhaus vom Haus kirchlicher Dienste<br />
in Hannover.<br />
Warum ganzheitlich? Augen, Ohren,<br />
Nase, Haut und Geschmackssinn<br />
nehmen zunächst mal weltliche Dinge<br />
<strong>auf</strong>. „Mit unseren Sinnen können und<br />
wollen wir aber auch <strong>Gott</strong> Raum geben“,<br />
erklärte Pastor Elhaus. Die, die<br />
wissen wollten, wie das geht, kamen<br />
zu den Abenden des Glaubensseminar?<br />
Jeder Mensch hat fünf Sinne, und<br />
so gab es fünf besondere, „sinn“-liche<br />
Abende im Gemeindehaus. Dekoration<br />
und Atmosphäre, ein paar besondere<br />
Grußworte und kleine Übungen<br />
führten in das jeweilige Sinn-Thema<br />
ein. Eine anschließende Gesprächsphase<br />
und Gedanken zu dem gerade<br />
Vorgetragenen und mit den Sinnen<br />
Aufgenommenen vertieften das Thema.<br />
An den jeweiligen Abenden passierten<br />
spannende und überraschende Dinge.<br />
So galt es, beim Thema „Hören“ mit<br />
den Ohren zu erkunden, welche<br />
geheimnisvollen Dinge kleine Filmdosen<br />
beinhalten oder beim Thema<br />
„Riechen“ musste die Nase herausfinden,<br />
welche Kräuter es waren, die<br />
mehr oder weniger intensive Düfte<br />
ausströmen, wenn man sie zwischen<br />
den Fingern zerreibt. Die Übungen<br />
waren nicht immer einfach. Beim
Gebannt lauschten die Zuhörerinnen und Zuhörer den Worten von Philipp Elhaus.<br />
Thema „Sehen“ durften die Teilnehmer<br />
Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenfügen.<br />
Da konnte auch schon<br />
mal aus einem Ampelmännchen ein<br />
Vogel <strong>wer</strong>den, wenn <strong>sich</strong> alle in der<br />
Gruppe einig waren, dass es nur ein<br />
Vogel sein kann. Ein gutes Beispiel<br />
dafür, wie einen die Sinne auch mal<br />
täuschen können.<br />
Der Abschlussteil eines jeden Abends<br />
verband sinnliche Erfahrung mit einer<br />
Grundform des Glaubens. Das<br />
konnte das Hören eines Bibeltextes,<br />
eine Bildmeditation, eine Salbung<br />
oder eine Segnung sein. Und wie<br />
war das mit dem eingangs erwähnten<br />
Schmecken? Das Glaubensseminar<br />
endete mit einem großen Büfett, zu<br />
dem jeder etwas mitbrachte. „Glaube<br />
geschieht auch über die Sinne“<br />
<strong>–</strong> diese Erfahrung konnten vor dem<br />
leiblichen Genuss der mitgebrachten<br />
Köstlichkeiten alle Teilnehmer an verschiedenen<br />
Stationen in der Kirche<br />
vertiefen, so konnte <strong>sich</strong> jeder salben<br />
oder segnen lassen oder eine Kerze<br />
anzünden oder einfach nur die sinnliche<br />
Vielfalt des Kircheninnenraums<br />
<strong>auf</strong> <strong>sich</strong> einwirken lassen.<br />
Was bleibt noch zu sagen? Besonders<br />
erfreulich war, dass viele Teilnehmer<br />
des Glaubensseminars aus anderen<br />
Gemeinden kamen, zum Teil sogar<br />
aus Gemeinden, die weit entfernt von<br />
Matthäus liegen. Die meisten blieben<br />
auch bis zum Ende des Seminars<br />
dabei. Immer wieder mal schauten<br />
„Neulinge“ herein und machten bis<br />
zum Ende mit oder bedauerten es,<br />
dass sie an den noch ausstehenden<br />
Terminen verhindert waren oder die<br />
ersten Abende verpasst hatten. Die<br />
Leute, die nicht wiederkamen, weil<br />
das Seminar sie nicht ansprach, ließen<br />
13
„Cooler Sound, nicht?…“ Andrea Degenhardt und Ruth Rehage beim Anspiel zum<br />
Thema Hören<br />
<strong>sich</strong> an einer Hand abzählen.<br />
„Glaube funktioniert nicht nur über<br />
den Kopf, sondern über alle 5 Sinne“.<br />
Diese Erkenntnis nahmen viele mit<br />
nach Hause, das vorgegebene Ziel war<br />
damit erreicht. Anders ausgedrückt:<br />
Das Seminar ging unter die Haut,<br />
14<br />
öffnete die Augen für neue Aspekte<br />
des Glaubens, duftete frisch wie der<br />
Frühling und schmeckte so gut wie<br />
ein hoch<strong>wer</strong>tiges 5-Gänge-Menü. Ein<br />
Dank noch mal an Chefkoch Philipp<br />
Elhaus und seine Küchenhelfer.<br />
Reinhard Fanslau<br />
Monatspruch<br />
April 2008<br />
Seid stets bereit,<br />
jedem Rede und Antwort zu stehen,<br />
der nach der Hoffnung fragt,<br />
die euch erfüllt.<br />
1. Petrus 3,15
Nachgefragt<br />
Zehn Fragen an… Reinhard Fanslau, Vorsitzender des Gemeindebeirats<br />
Was bedeutet für Sie Glück?<br />
Eine Auswahl: im reifen Alter von<br />
42 in den Hafen einer erfüllten Ehe<br />
einl<strong>auf</strong>en zu dürfen, den lange Zeit<br />
abgerissen Faden des Glaubens wieder<br />
gefunden zu haben, ein Käsebrot<br />
beim Brockenwirt nach einer Wanderung<br />
im Harz.<br />
Welchen Traum möchten Sie<br />
<strong>sich</strong> noch erfüllen?<br />
Noch einmal eine längere Zeit <strong>auf</strong><br />
Vancouver Island in Kanada, dem<br />
schönsten Flecken der Erde, verbringen<br />
zu dürfen.<br />
Was ist Ihre größte Hoffnung?<br />
Dass die Menschen wieder lernen,<br />
anderen zuzuhören, sie zu achten<br />
und <strong>sich</strong> auch an kleinen Dingen erfreuen.<br />
Was ist Ihnen peinlich?<br />
In völliger Gedankenversunkenheit<br />
vor den Augen anderer in eine Glastür<br />
zu l<strong>auf</strong>en.<br />
Ihre Lieblingsbibelstelle?<br />
Du sollst nicht töten. (2. Mose 20,13)<br />
Wie lautet ihr Konfirmationsspruch?<br />
Leider verschollen, sowohl als Urkunde<br />
als auch im Gedächtnis.<br />
Welcher berühmte Mensch (tot<br />
oder lebendig) ist für Sie ein<br />
Vorbild?<br />
Es gibt viele, die für mich ein kleines<br />
Stück Idol sind, aber keinen, der es<br />
zu 100 % ist.<br />
Wo kann man <strong>Gott</strong> am ehesten<br />
begegnen?<br />
Sowohl am einsamsten Punkt von<br />
Hallig Hooge als auch <strong>auf</strong> der Intensivstation<br />
eines Krankenhauses.<br />
Worin be<strong>steht</strong> für Sie der Sinn<br />
des Lebens?<br />
An jedem Tag mit einer guten Tat,<br />
und wenn Sie auch so klein gewesen<br />
ist, einem Mitmenschen eine Freude<br />
gemacht zu haben und so zu einem<br />
harmonischeren Ganzen beigetragen<br />
zu haben.<br />
Was bedeutet für Sie Ewigkeit?<br />
Da fällt mir spontan ein Liedtext ein:<br />
„Zeit ist ein eisernes Tor, das <strong>sich</strong><br />
schließt hinter dir“. Darüber was vor<br />
dem Tor ist oder sein wird, könnte ich<br />
ewig nachdenken.<br />
15
Aktuelles aus dem Matthäus-Hort<br />
Aufruf zur „Nachbarschaftshilfe“!<br />
„Freiwillige gibt es doch heute gar nicht mehr…“<br />
Solche und ähnliche Aussagen bekommen<br />
wir heutzutage immer<br />
öfter zu hören. Dennoch glauben<br />
wir daran, dass es solche Freiwilligen<br />
doch noch gibt!<br />
In diesem Zusammenhang möchte<br />
unser Hort den Kontakt zu Ihnen,<br />
unserer Gemeinde, suchen. Welche<br />
Gemeindemitglieder (vor allem auch<br />
Ältere!) hätten Zeit und Lust uns<br />
gelegentlich am Nachmittag im Hort<br />
Unser neuer Koch stellt <strong>sich</strong> vor<br />
Hallo, mein Name ist Andreas Putzer,<br />
ich bin 40 Jahre alt, gelernter<br />
Koch und seit Januar für die Küchenarbeiten<br />
im Matthäushort zuständig.<br />
Ab März übernehme ich zusätzlich<br />
die Verantwortung für das leibliche<br />
Wohl der Kinder.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich für<br />
die Hilfe der Hortmitarbeiterinnen<br />
und die sehr herzliche Aufnahme,<br />
auch durch die Kinder, in das nette<br />
Team bedanken. Eine gesunde, ausgewogene<br />
aber auch kindgerechte<br />
Ernährung ist mir sehr wichtig! Denn<br />
das schönste Kompliment sind unsere<br />
Kinder, die <strong>sich</strong> täglich über das<br />
Essen freuen.<br />
Andreas Putzer<br />
16<br />
zu besuchen, den Kindern aus ihrem<br />
Leben zu berichten, ihnen vorzulesen,…?<br />
Bei Interesse melden Sie <strong>sich</strong> bitte<br />
bei uns unter der Telefonnummer:<br />
5807128.<br />
Unsere Hortkinder freuen <strong>sich</strong> <strong>auf</strong><br />
Sie!<br />
Das Matthäushort-Team
Aus unserer Kindertagesstätte<br />
„Wir sind die Kleinen in den<br />
Gemeinden,<br />
doch ohne uns geht gar nichts,<br />
ohne uns geht’s schief,<br />
wir sind das Salz in der Suppe<br />
der Gemeinde.<br />
Egal was and’re meinen, wir<br />
machen mit.“<br />
J. Fliege / D. Fissel<br />
• Familiengottesdienst mit T<strong>auf</strong>e am 13. April um 10.00 Uhr mit Kindergottesdienst,<br />
Kindertagesstätte und Hort<br />
• Sponsorenl<strong>auf</strong> der Gemeinde am 18. Mai (Alle Familien und Freunde sind<br />
eingeladen zum Mitmachen!)<br />
• Gemeinde- und Kindergartenfest am 22. Juni, 10.00 Uhr Familiengottesdienst,<br />
nachmittags Festprogramm<br />
17
Ein neues Ge<strong>sich</strong>t im Team unserer Kita<br />
In zwei unserer Gruppen gab es einen<br />
Gruppenleitungswechsel. Frau<br />
Nick, die <strong>sich</strong> jetzt im Mutterschutz<br />
befindet, wird vertreten durch Frau<br />
Lehmacher. Für die kommenden Ereignisse<br />
wünschen wir Frau Nick an<br />
dieser Stelle alles Gute und <strong>Gott</strong>es<br />
Segen.<br />
Niedersachsen lag im Jahr 2006 an<br />
letzte Stelle. Bei dem Anteil betreuter<br />
Kinder unter 3 Jahren erreichte unser<br />
Bundesland nur 5% (siehe Grafik <strong>auf</strong> S.<br />
19). Das soll <strong>sich</strong> nach dem Willen der<br />
alten und neuen Landesregierung ändern.<br />
Grund genug einmal in der Krippe<br />
der Kindertagesstätte der Matthäuskirche<br />
vorbeizuschauen und zu sehen, wie<br />
es denn so läuft.<br />
18<br />
In unserer Kleingruppe, der „Mondgruppe“,<br />
ist jetzt Frau Wellbrock<br />
neue Gruppenleiterin. Wir begrüßen<br />
sie ganz herzlich in der Matthäus<br />
<strong>–</strong> Gemeinde und wünschen allen<br />
Mitarbeiterinnen, Eltern und Kindern<br />
eine gute Zusammenarbeit.<br />
Vera Petering<br />
Hallo, ich bin Verena Wellbrock, 25<br />
Jahre alt und als Erzieherin in der<br />
Mondgruppe (Kleingruppe) tätig. Ich<br />
freue mich <strong>auf</strong> eine schöne, <strong>auf</strong>regende<br />
Zeit in der Matthäus-Kita und bin<br />
froh, dass ich als Erzieherin neben der<br />
Mondgruppe auch die Kindertribüne<br />
des VfL Osnabrück leiten darf.<br />
Ein Stück Himmel <strong>auf</strong> Erden<br />
Ein Besuch in der Krippengruppe der Kindertagesstätte von Matthäus<br />
Lene ist schon drei. Im Sommer<br />
kommt sie in eine der „regulären“<br />
Gruppen in der Kindertagesstätte<br />
der evangelisch-lutherischen Matthäusgemeinde.<br />
Sie kennt <strong>sich</strong> schon<br />
sehr gut aus und zeigt bereitwillig<br />
alle Räume der neuen Krippengruppe<br />
„Wölkchen“. Zuerst die Toiletten, die<br />
wegen ihrer geringen Höhe wirklich<br />
eine Sehenswürdigkeit darstellen,
dann den Wickelraum und<br />
schließlich auch den Schlafraum.<br />
Da stehen kleine Bettchen dicht<br />
an dicht. Denn hier wird in der<br />
Mittagspause tatsächlich auch<br />
geschlafen. „Kannst du denn<br />
wirklich schlafen, wenn auch die<br />
anderen Kinder im Raum sind“,<br />
frage ich. Lene nickt ernst.<br />
Auch Mathilda gehört mit ihren<br />
knapp drei Jahren zu den ältesten<br />
in der Krippe. „Heute haben wir<br />
Ostereier gebastelt“, berichtet<br />
sie. Das jüngste der 15 Kinder<br />
ist eineinviertel Jahre alt, es ist<br />
aber heute nicht da. Die Kinder,<br />
Für Erwachsene verboten: Lene zeigt<br />
die Minitoiletten.<br />
das merkt man sofort, fühlen <strong>sich</strong> in<br />
der Krippe wohl und geborgen. Alexandra<br />
flüchtet zwar ange<strong>sich</strong>ts des<br />
unbekannten Besuchers erst einmal<br />
<strong>auf</strong> den Arm von Leiterin Franziska<br />
Schmutte. Doch bald schon bewegt<br />
sie <strong>sich</strong> genauso unbekümmert und<br />
fröhlich im Raum wie alle anderen<br />
Kinder.<br />
Das Team um Franziska Schmutte<br />
ist jung, sehr jung sogar. Die älteste<br />
Erzieherin, Nina Reker, ist gerade<br />
einmal 25 Jahre alt, die jüngste, Bianca<br />
Besselmann, ist erst 18. „Ich war erst<br />
ein bisschen skeptisch“, vertraut mir<br />
der Vater von Till an, „weil die alle<br />
so jung sind, aber jetzt bin ich total<br />
begeistert. Das ist wirklich ein ganz<br />
tolles Team.“ Zu diesem tollen Team<br />
gehört noch Nathalie Brenner, die<br />
gerade zur Tür hereinkommt und die<br />
Nachmittagsschicht übernimmt.<br />
Die vier jungen Frauen leisten wirklich<br />
gute Arbeit. Die Kinder lernen<br />
19
Das gemeinsame Mittagessen ist ein Höhepunkt<br />
im Tagesabl<strong>auf</strong>.<br />
miteinander umzugehen, Konflikte<br />
friedlich zu regeln, beim Essen ruhig<br />
zu sitzen, den Teller selbst weg zu<br />
bringen, die benutzten Spielsachen<br />
selbst <strong>auf</strong>zuräumen usw. Das sind<br />
wichtige elementare Dinge, die man<br />
gar nicht hoch genug einschätzen<br />
kann.<br />
Jetzt, um kurz vor Zwölf, kommt<br />
das Essen, geliefert vom Restaurant<br />
Maximilians. Die Kinder freuen <strong>sich</strong><br />
schon, gehen zum Händewaschen<br />
und setzen <strong>sich</strong> dann an den Tisch. Zu<br />
Beginn wird <strong>–</strong> wie <strong>sich</strong> das für einen<br />
christlichen Kindergarten gehört<br />
<strong>–</strong> gebetet. Jeden Tag darf ein anderes<br />
Kind den Gebetswürfel <strong>wer</strong>fen. Wer<br />
dran ist, das zeigt eine „Uhr“ mit allen<br />
15 Namen. Heute ist Stephen an der<br />
Reihe, aber lesen kann er natürlich<br />
noch nicht, das macht dann Franziska<br />
Schmutte für ihn. Heute gibt es Spätzle<br />
mit Gemüse und Würsten. So manche<br />
Mutter und mancher Vater wäre<br />
20<br />
neidisch, denn hier<br />
in der Krippe wird<br />
<strong>–</strong> so scheint es<br />
zumindest <strong>–</strong> nicht<br />
über das Essen<br />
gemeckert.<br />
Bedarf an Krippenplätzen<br />
ist genug<br />
da. „Wir können<br />
im nächsten Kindergartenjahr<br />
gar<br />
nicht alle Kinder<br />
<strong>auf</strong>nehmen, die bei<br />
uns angemeldet<br />
<strong>wer</strong>den“, erläutert<br />
die Leiterin der<br />
Kindertagesstätte, Vera Petering. Die<br />
Krippengruppe ist, so scheint es, für<br />
die Kindertagesstätte der Matthäusgemeinde<br />
ein echter Gewinn. Das gilt<br />
auch für die neuen Erzieherinnen, die<br />
gut in das gesamte Team integriert<br />
sind und <strong>sich</strong> ausgesprochen wohl<br />
fühlen.<br />
Und das ist kein Wunder. Nach dem<br />
Besuch in der Krippe bin auch ich<br />
wirklich begeistert. Von der Atmosphäre,<br />
der Sauberkeit, dem Team und<br />
der Arbeit, die es leistet. Und man<br />
wünscht eigentlichen allen Kindern<br />
<strong>auf</strong> der Welt einen solchen Ort, an<br />
dem sie <strong>sich</strong> geborgen fühlen können,<br />
an dem sie Regeln lernen, Rituale<br />
kennen lernen und miteinander<br />
unbesch<strong>wer</strong>t spielen können. Die<br />
„Wölkchengruppe“, da bin ich mir<br />
<strong>sich</strong>er, ist wirklich ein Stück Himmel<br />
<strong>auf</strong> Erden.<br />
Friedemann Neuhaus
Zugeschnitten <strong>auf</strong> Ihr Leben. Die<br />
Sparkassen-Altersvorsorge.<br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Wenn Ihre Altersvorsorge gut sitzen soll, nehmen Sie eine nach Maß! Wir stecken Ihre Bedürfnisse<br />
genau ab und schneidern Ihnen ein ganzheitliches Vorsorgekonzept direkt <strong>auf</strong> den<br />
Leib. Damit Ihre finanziellen Freiräume durch attraktive Erträge ständig wachsen. Infos in Ihrer<br />
Filiale oder <strong>auf</strong> www.sparkasse-osnabrueck.de. Wenn’s um Geld geht <strong>–</strong> Sparkasse.<br />
*Die Höhe der staatlichen Förderung für Ihre Vorsorge ist abhängig von Ihrer Lebenssituation.<br />
21
Aus der jungen Gemeinde<br />
MT-F Café<br />
Am letzten Sonntag im Februar<br />
haben wir mit unserem MT-F Café<br />
begonnen. Zwei bis drei ehrenamtliche<br />
Jugendliche betreuen in der Zeit<br />
zwischen 15 und 18 Uhr unser Café,<br />
das <strong>sich</strong> im Jugendraum (Eingang<br />
hinterm Kirchturm) in der Thomasgemeinde<br />
befindet. Es war ein ganz<br />
schönes Abenteuer, dieses Café in<br />
Betrieb zu nehmen, aber nach der<br />
Eröffnung sind <strong>sich</strong> alle Beteiligten<br />
darüber einig, dass es ein sehr sinnvolles<br />
und schönes Projekt ist. Ganz<br />
zwanglos können <strong>sich</strong> Menschen jeden<br />
Alters dort einfinden und einfach<br />
einen schönen Nachmittag genießen,<br />
eben wie in einem richtigen Café.<br />
Das Besondere daran ist, dass immer<br />
verschiedene Spiele bereitgestellt<br />
<strong>wer</strong>den, bei denen man einfach ins<br />
Gespräch kommt.<br />
Zur Eröffnung haben Florian Breiner<br />
und Lina Roggenkamp ein selbstgeschriebenes<br />
Lied präsentiert und damit<br />
den offiziellen Startschuss gegeben.<br />
Beim ersten Nachmittag waren<br />
18 Leute da, und es war einfach eine<br />
sehr tolle Atmosphäre. Um kurz vor<br />
18 Uhr schließen wir den Nachmittag<br />
ab mit einem Abendgebet in der Thomaskirche,<br />
zu dem jeder eingeladen<br />
ist.<br />
Das Projekt kostet natürlich auch<br />
Geld, daher geben wir Kaffee, Tee,<br />
22<br />
Saft und Kuchen für 0,50 € ab. Das ist<br />
nicht viel, aber dadurch können wir<br />
Anschaffungen tätigen, die für einen<br />
Cafébetrieb dringend notwendig sind.<br />
Wir bitten für das ganze Jahr auch<br />
immer um Kuchenspenden. Drei<br />
Kuchen für einen Nachmittag reichen<br />
uns da aus. Wer uns also unterstützen<br />
möchte, melde <strong>sich</strong> bitte beim<br />
Diakon.<br />
Landesjugendcamp in Verden.<br />
Dieses Jahr fahren wir zum ersten<br />
Mal mit ins Landesjugendcamp nach<br />
Verden (30.05.-02.06.08). Jeder, der<br />
zwischen 16 und 30 Jahre alt ist, ist<br />
herzlich eingeladen mitzufahren. Etwa<br />
2000 junge Menschen verbringen das<br />
Wochenende in Zelten zum Thema<br />
„Ich heiß <strong>–</strong> Du cool“. Es wird <strong>Gott</strong>esdienste,<br />
Bibelarbeiten, Workshops,<br />
Shows und vieles mehr geben. Kosten:<br />
40,- € incl. Busfahrt, Unterkunft<br />
und Verpflegung.<br />
Kontakt<br />
Diakon Kimm Stefan Herlyn<br />
Moorlandstraße 63-65<br />
49088 Osnabrück<br />
Tel d.: (0541) 7507449<br />
Tel p.: (0541) 3349071<br />
Tel. Mobil: 0176-24711940<br />
E-Mail: diakon@matthaeus-os.de<br />
Homepage: www.MT-F.de
Pinnwand<br />
27.03.08 18:30 Uhr<br />
Leitungssitzung in<br />
Thomas<br />
30.03.08 15 Uhr<br />
MT-F Café<br />
03.-06.04.08<br />
Konfirmandenfreizeit in<br />
Damme<br />
25.05.08 15 Uhr<br />
MT-F Café<br />
30.05.-02.06.08<br />
Landesjugendcamp in<br />
Verden<br />
11.06.08 19:30 Uhr<br />
Infoabend für die Sommerfreizeit<br />
nach Korsika<br />
(noch 2 Plätze frei)<br />
14.06.08<br />
Gemeindeausflug ins<br />
Museum Orientalis,<br />
Niederlande<br />
27.04.08 10 Uhr<br />
Konfirmation in<br />
Thomas<br />
27.04.08 15 Uhr<br />
MT-F Café<br />
01.05.08 10 Uhr<br />
Jugendgottesdienst<br />
in Matthäus mit<br />
Abendmahl<br />
l<br />
04.05.08 10 Uhr<br />
Konfirmation in Matthäus<br />
23.05.08 18 Uhr<br />
Jugendgottesdienst<br />
im Grünen Jäger zum<br />
Katholikentag<br />
22.06.08 15 Uhr<br />
Gemeindefest in der<br />
Matthäusgemeinde<br />
17.06.08 19 Uhr<br />
Leitungssitzung in Thomas<br />
29.06.08 18 Uhr<br />
Jugendgottesdienst in<br />
Matthäus<br />
23
Und was meinen Sie? Lichtblick-Leser sind gefragt<br />
Höhere Strafen für jugendliche Gewalttäter?<br />
Die Zeiten der Wahlkämpfe sind<br />
im Moment vorbei. Ein wenig<br />
abgeflaut ist inzwischen der erbitterte<br />
Streit um die Frage, ob jugendliche<br />
Straftäter durch höhere Strafen zur<br />
Ein<strong>sich</strong>t zu bringen sind oder nicht.<br />
Doch beschäftigten <strong>sich</strong> auch viele<br />
Lichtblick-Leser mit diesem Thema.<br />
Das belegen die Rückmeldungen, die<br />
bei der Lichtblick-Redaktion eingingen<br />
und die zum Teil sehr emotional<br />
waren. Hier einige Auszüge aus den<br />
Meinungseinsendungen.<br />
Statt eine Antwort <strong>auf</strong> unsere Frage<br />
zu geben, stellte eine Leserin eine<br />
vollkommen berechtigte Gegenfrage:<br />
„Wenn mir jemand sagen kann, wie<br />
hart die Jugendstrafen sind, kann ich<br />
auch sagen, ob sie härter sein müssen<br />
oder nicht. Viele schreien nach härteren<br />
Strafen, ohne zu wissen, wie hoch<br />
die Höchststrafe in dem Jugendstrafregister<br />
ist.“<br />
So beklagten auch andere Leser, dass<br />
viele von vornherein populistisch<br />
nach härteren Strafen rufen, ohne genau<br />
zu wissen, worum es geht. „Es ist<br />
von vornherein ein Klischee zu sagen,<br />
die Gerichte urteilen viel zu weich. Es<br />
gibt Gesetze, an die <strong>sich</strong> die Juristen<br />
halten müssen. Streiten lässt <strong>sich</strong> von<br />
Fall zu Fall nur über den Ermessensspielraum,<br />
die die Gerichte bei ihrer<br />
Urteilsfindung anwenden. Bei Wiederholungstätern<br />
sollte dieser eng<br />
gefasst <strong>wer</strong>den“, meint ein anderer<br />
24<br />
Leser. Eine ganz entschiedene, genau<br />
begründete Meinung gegen härtere<br />
Strafen äußerte dieser Einsender:
„Auf gar keinen Fall bin ich für höhere<br />
Strafen. Strafen führen nicht zur<br />
Ein<strong>sich</strong>t, und es geht nun mal darum,<br />
jugendliche Straftäter zur Ein<strong>sich</strong>t<br />
zu bringen, damit sie nicht weiter<br />
strafrechtsmäßig <strong>auf</strong>fallen. Jugendliche<br />
sind in ihrer Persönlichkeit noch gar<br />
Wunder <strong>–</strong> Tatsache oder Einbildung?<br />
Wer nicht an Wunder glaubt,<br />
ist kein Realist“. Das war das<br />
Motto der „Woche der Brüderlichkeit“<br />
in diesem Jahr, die seit mehr<br />
als 50 Jahren von den Gesellschaften<br />
für christlich-jüdische Zusammenarbeit<br />
ausgerichtet wird. Schöpfer<br />
dieses Satzes ist übrigens der 1973<br />
verstorbene israelische Politiker<br />
David Ben-Gurion. „Wunder gibt es<br />
immer wieder“, hieß es auch einst<br />
in einem Schlager von Katja Ebstein.<br />
Als „Wunder von Bern“ wurde der<br />
sensationelle Gewinn der Fußballweltmeisterschaft<br />
1954 bezeichnet.<br />
„Alles Quatsch“, sagen die einen,<br />
Wunder existieren nur in der Fantasie,<br />
alle Phänomene haben eine<br />
rationale, wissenschaftliche Erklärung.<br />
„Natürlich gibt es Wunder“, sagen die<br />
anderen. Menschen, die von sch<strong>wer</strong>er<br />
Krebserkrankung genesen; Unfallopfer,<br />
die überleben, obwohl sie mit 120<br />
km/h gegen einen Baum fahren oder<br />
auch ein Millionengewinn im Lotto<br />
aus heiterem Himmel <strong>–</strong> das alles seien<br />
Wunder. Und was meinen Sie? Gibt<br />
nicht so weit ausgereift, dass sie die<br />
Tragweite ihres Tuns erkennen können.<br />
Dazu kann man sie nur bringen,<br />
wenn man sie mit den Folgen ihres<br />
Handelns konfrontiert.“<br />
Reinhard Fanslau<br />
es Wunder? Wenn ja, welche sind das<br />
Ihrer Meinung nach. Haben Sie gar<br />
persönlich ein Wunder erlebt?<br />
Meinungsäußerungen sind möglich<br />
per E-Mail:<br />
gemeindebuero@matthaeus-os.de<br />
oder per Post:<br />
Pfarramt Matthäus-Gemeinde,<br />
Moorlandstraße 63,<br />
49088 Osnabrück.<br />
25
Matthäus aktuell<br />
Frühjahrsputz<br />
Es gibt immer viel zu tun rund um Kirche und Gemeindehaus. Und gemeinsam<br />
mit anderen „arbeitswütigen“ Menschen macht die Arbeit richtig Spaß.<br />
Deshalb wollen wir auch in diesem Jahr wieder einen Frühjahrsputz durchführen.<br />
Hierbei sollen alle Dinge geputzt und repariert <strong>wer</strong>den, zu denen man im<br />
L<strong>auf</strong>e des Jahres nicht kommt. Natürlich gibt es auch ein Frühstück und wie<br />
immer eine Suppe zum Mittagessen.<br />
Wenn auch Sie Lust und Zeit haben, am 12. April ab 9.00 Uhr Kirche,<br />
Gemeindehaus und Beete <strong>auf</strong> „Hochglanz“ zu bringen, dann melden<br />
Sie <strong>sich</strong> bitte im Pfarrbüro unter Tel: 7 70 97 01 an oder kommen einfach<br />
vorbei.<br />
Ökumenischer Pfingstgottesdienst am Kloster Nette<br />
Pfingstmontag, den 12. Mai, findet um 11.00 Uhr ein ökumenischer <strong>Gott</strong>esdienst<br />
am Kloster Nette statt. Wie im letzten Jahr wird auch wieder der Chor<br />
„Credur“ singen.<br />
Da dort nur begrenzt Parkplätze vorhanden sind, fahren wir mit allen, die mögen,<br />
gemeinsam mit dem Fahrrad zum <strong>Gott</strong>esdienst. Treffpunkt ist um 10.15<br />
Uhr am Gemeindehaus.<br />
Männer@Matthäus: Ausflug ins Venner Moor<br />
Die Männergruppe der Matthäus- und Thomasgemeinde hat <strong>sich</strong> für<br />
den Pfingstsamstag (10. Mai) etwas ganz Besonderes vorgenommen: Einen<br />
Fahrradausflug mit den Kindern ins Venner Moor. Begleitet wird die<br />
Tour von Holger Oldekamp, Biologielehrer am EMA und zugleich beim<br />
Naturschutzbund (NABU) Osnabrück zuständig für das Venner Moor.<br />
Interessierte Männer zwischen 30 und 55 melden <strong>sich</strong> bitte bei<br />
Friedemann Neuhaus (4 09 83 69) oder bei maenner@matthaeusos.de.<br />
Treffpunkt und Abfahrtszeit <strong>wer</strong>den noch <strong>auf</strong> der Homepage<br />
www.matthaeus-os.de und per E-Mail bekanntgegeben.<br />
26
Basar<br />
Wegen des Erfolges beim Weihnachtsbasar konnten wir die notwendige<br />
Anschaffung neuer Stühle in der Kirche unterstützen. Da das aber bei<br />
weitem noch nicht ausreicht, wollen wir beim Gemeindefest am 22. Juni<br />
nochmals einen Basar anbieten. Wir würden uns freuen, wenn uns noch<br />
mehr unausgelastete Kreative mit ihren Ideen unterstützen. Es ist jeder<br />
herzlich willkommen.<br />
Gemeinsam gegen Leukämie<br />
In Zusammenarbeit mit der „Hilfe für Petra und andere“ und<br />
der „Deutschen Knochenmarkspenderdatei“ findet am 6. April<br />
2008, von 11.00 <strong>–</strong> 16.00 Uhr eine Typisierungsaktion im Schulzentrum<br />
Sonnenhügel statt. Organisiert wird diese Aktion und das bunte<br />
Rahmenprogramm von der Handballabteilung des SSC Dodesheide.<br />
Ich will nicht nur im Geist beten,<br />
sondern auch mit dem Verstand.<br />
1. Korinther 14,15<br />
Monatsspruch<br />
Mai 2008<br />
27
Freud und Leid<br />
28<br />
T<strong>auf</strong>en<br />
17.2. Franziska Keuter, Ohrbecker Weg 1, Holzhausen<br />
9.3. Sarah <strong>Gott</strong>wald, Meisenweg 25<br />
Die nächsten T<strong>auf</strong>gottesdienste sind am 13. April, 18. Mai und<br />
15. Juni.<br />
Beerdigungen<br />
2. 2. Irmgard Meerhoff geb. Kohrmeyer<br />
Haus am Bürgerpark 81 Jahre<br />
9. 2. Anna Ballerstein geb. Vossel<br />
Hügelstraße 54 90 Jahre<br />
11. 2. Veronika Schwiering geb. Grade<br />
Redeker Straße 1 86 Jahre<br />
28. 2. Edith Wiechmann geb. Wende<br />
In den Heidekämpen 9 72 Jahre<br />
28. 2. Wilhelm Drescher<br />
Lerchenstraße 116 90 Jahre<br />
29. 2. Gertrud Aldrup geb. Steffen<br />
Hügelstraße 39 86 Jahre<br />
6.3. Johanne Grötzsch, geb Harzig<br />
früher Zeisigweg 1 89 Jahre<br />
Geburtstage<br />
April 2008<br />
3. Heinrich Lühring 89<br />
5. Maria Dau 82<br />
5.Hildegard Helweg-Krahm 81<br />
5. Siegfried Wirtz 80<br />
7. Ilse Hessel 88<br />
7. Karl-Heinz Bonowski 70<br />
8. Reinhold Weßling 86<br />
12. Else Lukowics 87<br />
13. Franz Stumpenhorst 83<br />
16. Erna Mangels 94<br />
16. Eberhard Schinke 82<br />
17. Katharina Wirtz 80<br />
20. Marianne Hoffmann 75<br />
22. Waltraud Bönker 80<br />
23. Christa Weßling 80<br />
30. Helmut Siebert 84<br />
Mai 2008<br />
1. Friedrich Johannsmeyer 86<br />
1. Martha Pommer 88<br />
1. Erna Weiß 82<br />
2. Herbert Kretschmer 82<br />
2. Irmgard Kothöfer 70<br />
4. Martha Schlefing 81
7. Herta Hansen 83<br />
10. Ingeburg Schlamm 87<br />
10. Walter Neuber 75<br />
12. Martha Sambale 82<br />
13. Lieselotte Empen 81<br />
14. Wolfgang Figenser 81<br />
16. Anneliese Domröse 80<br />
21. Erika Golla 80<br />
22. Anneliese Erhardt 70<br />
25. Gertrud Aldrup 87<br />
25. Margret Kull 70<br />
25. Hiltrud Riestenpatt 70<br />
27. Liselotte Herzog 93<br />
31. Helga Hüggelmeyer 81<br />
Juni 2008<br />
3. Erna Hintz 81<br />
3. Else Singbeil 75<br />
4. Erwin Mikowski 81<br />
5. Günter Brandt 70<br />
8. Wilhelm Drescher 91<br />
Monatsspruch<br />
Juni 2008<br />
Meine Stärke<br />
und mein Lied ist der Herr,<br />
er ist für mich<br />
zum Retter geworden.<br />
2. Mose 15,2<br />
8. Ilse Scheewe 82<br />
11. Elli Schulz 86<br />
12. Otto Kurth 80<br />
13. Elisabeth Vuksanovic 70<br />
16. Klara Niehaus 82<br />
18. Reinhold Beckmann 83<br />
18. Helmut Rö<strong>wer</strong> 85<br />
20. Lieselotte Gründel 88<br />
21. Hermann Biederer 70<br />
22. Hildegard Ferdyn 70<br />
23. Ingeborg Jandt 81<br />
25. Gisela Reher 87<br />
26. Hubert Düing 86<br />
26. Helene Lühring 84<br />
26. Anna Riestenpatt 96<br />
29. Günter Ney 80<br />
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29
Ihre Kirche<br />
Pfarramt und Gemeindebüro:<br />
Moorlandstraße 63, 49088 Osnabrück ( (0541) 7 70 97 01<br />
E-Mail: gemeindebuero@matthaeus-os.de Ê (0541) 7 70 97 05<br />
Homepage: www.matthaeus-os.de<br />
Bürozeiten des Pfarramtes:<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr. In dieser Zeit ist die Sekretärin<br />
Marina Müller erreichbar. Pastor Martin Steinke <strong>steht</strong> Ihnen als Ansprechpartner<br />
gern zur Verfügung. Eine entsprechende Absprache ist empfehlens<strong>wer</strong>t.<br />
E-Mail: pastor@matthaeus-os.de<br />
Pastor Frank Uhlhorn ( (0541) 5 80 93 97; frank.uhlhorn@elvka.de<br />
Diakon Kimm Herlyn: ( (0541) 7 50 74 49; diakon@matthaeus-os.de<br />
Küster Georg Delfmann: ( (0541) 6 00 51 15<br />
Kirchenvorstand: Vorsitzender: Claus-Dieter Müller ( (0541) 18 88 50<br />
E-Mail: kirchenvorstand@matthaeus-os.de<br />
Gemeindebeirat: Vorsitzender: Reinhard Fanslau ( (0541) 202 29 99<br />
Kindertagesstätte: Leiterin: Vera Petering ( (0541) 7 50 76 11<br />
E-Mail: kindertagesstaette@matthaeus-os.de<br />
Hort: Leiterin: Anika Lünnemann, ( (0541) 5 80 71 28<br />
E-Mail: hort@matthaeus-os.de<br />
Förderverein Kirchengemeinde Matthäus e.V.:<br />
1. Vorsitzender Hans-Albert Roggenkamp ( (0541) 1 58 20<br />
Pflegedienst der ev. Kirche: ( (0541) 43 42 00<br />
Telefonseelsorge: ( (0800) 111 01 11 kostenlos<br />
City Seelsorge: Donnerstags von 11.00 <strong>–</strong> 13.00 Uhr in der St. Katharinenkirche<br />
Impressum<br />
Der Gemeindebrief erscheint 5mal jährlich in 1500 Exemplaren und wird kostenlos verteilt.<br />
Zur Deckung der Herstellungskosten <strong>wer</strong>den Spenden gern entgegengenommen.<br />
Herausgeber: Ev.-luth. Pfarramt der Matthäuskirche<br />
Redaktionsteam: Pastor Martin Steinke, Marina Müller, Pastor Frank Uhlhorn, Gerd<br />
Ruschhaupt, Reinhard Fanslau, Friedemann Neuhaus (Layout)<br />
Herstellung: Gräuler-Druck, Wilhelmstr. 44, 49477 Ibbenbüren<br />
( 05451/9677-0, Ê 05451/6322, www.graeuler-druck.de<br />
Bankverbindung: Ev.-luth. Gesamtverband Osnabrück, Kto.-Nr. 14 555,<br />
Sparkasse Osnabrück (BLZ 265 501 05), Stichwort: „Matthäus“<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 3. Juni 2008<br />
30
Veranstaltungen<br />
Jugendgruppe: Diakon Kimm Herlyn ( 7 50 74 49<br />
Montags in der Thomasgemeinde 18.00 Uhr und 19.30 Uhr<br />
Jugendgruppe: Diakon Kimm Herlyn ( 7 50 74 49. Mittwochs 19.30 Uhr<br />
Vorkonfirmanden (4. Klasse): Donnerstags 16.00 <strong>–</strong> 17.15 Uhr<br />
Hauptkonfirmanden: 3.-6. April Konfirmandenfreizeit in Damme,<br />
4. Mai Konfirmation<br />
Kindergottesdienst: Ruth Rehage ( 15 08 60<br />
Frauentreff: Hannelore Neumann ( 68 15 38 / Elfriede Schroeder ( 1 68 33.<br />
Jeden 2. Montag im Monat, 19.30 Uhr: 14. April, 9. Juni<br />
Frauenkreis: Irmgard Kühn ( 1 41 12.<br />
Jeden 1. und 3. Mittwoch, 15.00 Uhr: 2. u. 16. April, 7. u. 21. Mai, 4. und 18. Juni<br />
Seniorenkreis: Irmgard Kühn ( 1 41 12<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch, 15.00 Uhr: 9. u. 23. April, 14. u. 28. Mai, 11. u. 25. juni<br />
Besuchskreis: Pastor Martin Steinke ( 7 70 97 01.<br />
Alle 2 Monate, Termine nach Vereinbarung<br />
Projektchor: Insa Zimni ( 9 98 76 77. Dienstags 19.30 <strong>–</strong> 21.30 Uhr<br />
Kinder- und Jugendchor InTakt: Bettina Burkowski ( (05405) 25 74.<br />
Jeden 2. Dienstag 18.30 <strong>–</strong> 19.30 Uhr.<br />
Kochen für Männer: Waldemar Schemschat. Termine nach Vereinbarung<br />
Bibelgesprächskreis: Do. 20.00 Uhr, 3. u. 17. April, 15. u.29. Mai, 12. Juni<br />
Tanzkreis: Ingrid Ulm ( 38 94 37<br />
Montags von 20.00 <strong>–</strong> 21.30 Uhr, außer jeden 2. Montag im Monat<br />
Spieleabende: Ulrike Gebauer ( 18 76 93.<br />
Jeden 1. Freitag im Monat 19.00 Uhr, 4. April, 2. Mai, 6. Juni<br />
Kreativkreis: Michaela Sommerkamp ( 18 71 88 /<br />
Iris Rettkowski ( 1 69 15, Termine nach Vereinbarung<br />
<strong>Gott</strong>esdienst für kleine Leute: Brigitte Neuhaus ( 4 09 83 69 /<br />
Ute Ruschhaupt ( 14281, 4. April und 27. Juni, jeweils 15.30 Uhr<br />
Männer@Matthäus: Gerd Ruschhaupt ( 14281 / Friedemann Neuhaus<br />
( 4 09 83 69. 10. Mai: Vater-Kinder-Ausflug ins Venner Moor mit<br />
Holger Oldekamp (NABU Osnabrück). Anmeldungen bitte per E-Mail an<br />
maennner@matthaeus-os.de<br />
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<strong>Gott</strong>esdienste<br />
1. 4. 10.30 Uhr Ökumenische Marktandacht, Hl.-Geist-Kirche<br />
6. 4.<br />
Miserikordias Domini<br />
13. 4.<br />
Jubilate<br />
20. 4.<br />
Kantate<br />
27. 4.<br />
Rogate<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst mit Abendmahl (Pastor Uhlhorn)<br />
Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit T<strong>auf</strong>e (P. Steinke)<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst (Pastor Uhlhorn)<br />
Kindergottesdienst<br />
<strong>Gott</strong>esdienst (Pastor Steinke)<br />
Kindergottesdienst<br />
1. 5.<br />
10.00 Uhr Jugendgottesdienst mit Abendmahl, im<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Anschluss wird gegrillt<br />
4. 5.<br />
10.00 Uhr Konfi rmation (Pastor Steinke, Diakon Herlyn),<br />
Exaudi<br />
es singt der Chor<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
6. 5. 10.30 Uhr Ökumenische Marktandacht, Hl.-Geist-Kirche<br />
11. 5.<br />
Pfi ngstsonntag<br />
12. 5.<br />
Pfi ngstmontag<br />
18. 5.<br />
Trinitatis<br />
25. 5.<br />
1. Sonntag n. Trinitatis<br />
1. 6.<br />
2. Sonntag n. Trinitatis<br />
10.00 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst mit Abendmahl (Pastor Uhlhorn)<br />
11.00 Uhr Ökumenischer <strong>Gott</strong>esdienst am Kloster Nette<br />
(Pastor Steinke)<br />
10.00 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst mit T<strong>auf</strong>e (Pastor Steinke), im<br />
Anschluss Sponsorenl<strong>auf</strong><br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst (Pastor Steinke)<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst mit Abendmahl (Pastor Uhlhorn)<br />
Kindergottesdienst<br />
3. 6. 10.30 Uhr Ökumenische Marktandacht, Hl.-Geist-Kirche<br />
8. 6.<br />
3. Sonntag n. Trinitatis<br />
15. 6.<br />
4. Sonntag n. Trinitatis<br />
22. 6.<br />
5. Sonntag n. Trinitatis<br />
29. 6.<br />
6. Sonntag n. Trinitatis<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst (Pastor Steinke)<br />
Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst mit T<strong>auf</strong>e (Pastor Uhlhorn)<br />
Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst zur Eröffnung des<br />
Gemeindefestes (Pastor Steinke)<br />
10.00 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
Ökumenischer <strong>Gott</strong>esdienst zum Abschluss<br />
der Sommerkulturtage am Schulzentrum<br />
Sonnenhügel<br />
Jugendgottesdienst in der Matthäuskirche