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LUX-Alarm Konzept - Eurotron Sicherheitstechnik GmbH

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<strong>LUX</strong>-ALARM Exposé<br />

Zusammenfassung:<br />

Zum Schutz von Leben, Gesundheit und Sachwerten werden Gefahrenmeldeanlagen (GMA) eingesetzt,<br />

die bei vorbestimmten Ereignissen den Nutzer sowie hilfeleistende Stellen alarmieren und bei Einbruch-<br />

meldeanlagen auch Täter vertreiben sollen.<br />

Die Bereitschaft zu Investitionen in eine GMA ist in Deutschland trotz steigender Kriminalität noch sehr<br />

gering, da die derzeit angebotene Technik die gestellten Benutzerforderungen nur ungenügend würdigt.<br />

Daher stellte sich die Aufgabe, dem sicherheitssuchenden Bürger eine GMA anbieten zu können,<br />

die seine explizit und implizit gestellten Anforderungen nach minimalem Aufwand (an Geräten und<br />

Installation), Einfachheit (bei Inbetriebnahme und Benutzung), hoher Zuverlässigkeit (maximale<br />

Auslösesicherheit und minimale Falschalarmierung) und Ästhetik (harmonisches Einfügen in das<br />

bestehende Ambiente) bestmöglich erfüllt.<br />

Stand der Technik:<br />

Eine GMA besteht aus vielen räumlich verteilten Komponenten und deren gesamte Zuverlässigkeit<br />

ist abhängig von allen am System beteiligten Komponenten inklusiv der Übertragungswege:<br />

(A) Erfassung und Bewertung vorbestimmter Ereignisse in den zu sichernden Räumen (Sensoren),<br />

(B) Übertragung von <strong>Alarm</strong>meldungen zu einer Zentrale (Übertragungsweg 1),<br />

(C) Empfang und Auswertung der Sensorinformationen an zentraler Stelle (Zentrale),<br />

zur Steuerung der vorbestimmten Aktoren in Abhängigkeit einer Schalteinrichtung (SE) ,<br />

(D) Übertragung der <strong>Alarm</strong>befehle an die Aktoren (Übertragungsweg 2),<br />

(E) Aktivierung der Aktoren (Sirenen, Wählgerät etc.)<br />

Raum 1<br />

Raum 2<br />

Raum 3<br />

(A) (C) (E)<br />

(B) (D)<br />

Sensoren Schalteinrichtung (SE) Zentrale Aktoren<br />

(z.B. PIR-Melder) mit Wählgerät (Sirenen)<br />

Bild 1: <strong>Konzept</strong> einer üblichen GMA für 3 Räume (mindestens 4 verschiedene Komponenten, 5 <strong>Alarm</strong>-Übertragungswege)<br />

Aus obiger Grafik erkennbar ist der nicht unbeträchtliche Geräte-, Installations- und Verdrahtungs-<br />

aufwand aller räumlich mehr oder weniger weit auseinander liegenden Anlagenkomponenten.<br />

Die Vielzahl der zu verlegenden Leitungen verursachen einen verhältnismäßig hohen Kostenanteil<br />

und beeinträchtigen zudem nachhaltig die Ästhetik in anspruchsvollen Objekten.<br />

In dieser Hinsicht sind Funk-<strong>Alarm</strong>anlagen (trotz höherem technischen Aufwand für die Sende- und<br />

Empfangs-Einrichtungen) im Vorteil und wesentlich schneller installiert. Jedoch werden hierbei für die<br />

© EUROTRON <strong>GmbH</strong> - D-48351 EVERSWINKEL - Tel: (49) 02582-1508 - Fax: (49) 02582-1509 - www.eurotron.de<br />

Pat.pending - Alle Rechte und Technische Änderungen vorbehalten<br />

50327.1 <strong>LUX</strong> Exposé


<strong>LUX</strong>-ALARM Exposé<br />

Übertragungswege (B, D) anstelle dafür exklusiv verlegter Leitungen nun öffentlich nutzbare Funk-<br />

frequenzen mitbenutzt. Dieser nicht-exklusive Übertragungsweg kann jederzeit unbeabsichtigt oder<br />

gewollt gestört werden. Mit anderen Worten: „Es kann daher nicht garantiert werden, dass der<br />

Funkübertragungsweg für eine Sensormeldung (B) oder für eine Aktivierung der Sirenen (D) im<br />

Gefahrenfall tatsächlich zur Verfügung steht“. Dieses Risiko stellt gerade für eine Gefahrenmeldeanlage<br />

ein unakzeptables Sicherheitsmanko dar.<br />

Das neue <strong>Konzept</strong>:<br />

<strong>LUX</strong>-ALARM vermeidet die vorgenannten Nachteile und bietet dem Nutzer<br />

� minimalen Aufwand (an Geräten und Installation),<br />

� Einfachheit (bei Inbetriebnahme und Benutzung),<br />

� hohe Zuverlässigkeit (maximale Auslösesicherheit) und<br />

� Ästhetik (harmonisches Einfügen in das bestehende Ambiente).<br />

(A + C + E + F) (SE)<br />

Raum 1 Funk-Fernsteuerung<br />

Raum 2<br />

Raum 3<br />

mit Erfolgsquittierung<br />

dezentrale, autarke Raumgeräte Schalteinrichtung(en)<br />

(PIR-Melder + Wählgerät + Sirene + Funkmodem) (mit Quittungs-Display)<br />

Bild 2: <strong>Konzept</strong> einer GMA für 3 Räume mit <strong>LUX</strong>-ALARM (nur 2 verschiedene Komponenten, keine <strong>Alarm</strong>-Übertragungswege)<br />

Die dezentral und autark arbeitenden Raumgeräte enthalten einen Bewegungsmelder, eine laut-<br />

starke Sirene, ein Fernmeldegerät (GSM) und können über ihr Funkmodem von einer (oder sogar<br />

mehreren) Schalteinrichtung(en) in den jeweils gewünschten Betriebszustand ferngesteuert werden.<br />

Der Funkübertragungsweg wird hierbei also nur für eine Zustandsänderung (scharf – internscharf –<br />

unscharf) benötigt, deren erfolgreiche Durchführung an die Schalteinrichtung(en) zurückquittiert und<br />

dem Benutzer dort angezeigt wird. Ein scharfgeschaltetes Raumgerät wird bei Bewegungserfassung<br />

in diesem Raum direkt die lautstarke Sirene aktivieren, um einen Eindringling zu vertreiben, sowie auch<br />

eine GSM-Meldung an die vorbestimmten Rufnummern hilfeleistender Stellen absetzen, ohne dass<br />

der bei Funkalarmanlagen sonst für eine <strong>Alarm</strong>ierung notwendige Funkübertragungsweg vom Sensor<br />

zur Zentrale und von dort zu den Sirenen erforderlich ist. Weitere Optionen (z.B. Videoaufzeichnung für<br />

eine spätere Ereignisanalyse oder Täterermittlung) können im Raumgerät nachgerüstet werden.<br />

Dem optischen Anspruch des Nutzers wird durch das gewählte Design der Raumüberwachungsgeräte<br />

mit variabler Farbgebung Rechnung getragen, so dass sie sich dezent in bereits bestehendes Ambiente<br />

einfügen.<br />

Mit <strong>LUX</strong>-ALARM hat der Nutzer eine ästhetische, fast unsichtbare und einfach bedienbare<br />

Überwachungsanlage mit deutlichem Sicherheitsgewinn gegenüber bekannten Systemen<br />

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