Auf den Spuren von Capt. Kirk - Zehnder Verlag
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Donnerstag, 29. August 2013<br />
Nr. 35 • 37. Jahrgang<br />
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Eugen Krucker<br />
Der Wilener<br />
blickt mit einem<br />
Lächeln auf sein<br />
ereignisreiches<br />
Leben zurück.<br />
W. Hasler<br />
Heute entscheidet<br />
die Kuh<br />
selbst, wann es<br />
Zeit zum Melken<br />
ist.<br />
A. Djakovic<br />
Im Wasser ist<br />
der Junge in<br />
seinem Element,<br />
was der Erfolg<br />
beweist.<br />
H.P.Schlittler<br />
Der Trainer des<br />
FC Dussnang<br />
möchte im ersten<br />
Drittel mitmischen.<br />
Seite 44 Seite 46 Seite 48 Seite 67<br />
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<strong>Auf</strong> <strong>den</strong> <strong>Spuren</strong> <strong>von</strong> <strong>Capt</strong>. <strong>Kirk</strong><br />
Kommentar<br />
BALTERSWIL In gut 10 Jahren packt Steve Schild womöglich zum letzten Mal seine Koffer<br />
Der sportliche Balterswiler<br />
Steve Schild will im Jahr 2023<br />
in die Fussstapfen <strong>von</strong> Neil<br />
Armstrong treten und als einer<br />
der ersten Menschen einen<br />
neuen Planeten betreten: Den<br />
Mars!<br />
Die Technik für die sieben Monate<br />
dauernde Reise zum Roten Planeten<br />
ist dank der niederländischen<br />
Gesellschaft «Mars One» bereits<br />
vorhan<strong>den</strong>, ein Rückflug allerdings<br />
aus technischen Grün<strong>den</strong><br />
momentan noch nicht möglich. Der<br />
Science-Fiction-Fan Steve Schild<br />
bemüht sich, das aktuelle Bewerbungsverfahren<br />
erfolgreich hinter<br />
sich zu bringen und sich damit seinen<br />
Kindheitstraum <strong>von</strong> einer Reise<br />
ins Weltall zu erfüllen –selbst<br />
wenn er dafür alles zurücklassen<br />
muss. Er sieht sich und seine Mitbewerber<br />
als Pioniere der Neuzeit.<br />
Hätte sich doch früher auch niemand<br />
<strong>den</strong>ken können, dass sich am<br />
Rand der Scheibe noch mehr befindet.<br />
zub<br />
Fortsetzung Seite 45<br />
Gewinnt Ihr Pilz?<br />
MACHEN SIE<br />
MIT! Während<br />
der Pilzsaison<br />
verwandelt sich<br />
so mancher Fan<br />
in einen «vergifteten<br />
Superschnüffler».<br />
Die Wiler Nachrichten<br />
möchten<br />
gerne wissen,<br />
wem der Clou gelungen ist. Haben<br />
Sie <strong>den</strong> Grössten und Schönsten<br />
gefun<strong>den</strong>? Wir freuen uns auf<br />
Ihre Fotos.<br />
Die Redaktion<br />
Wettbewerb Seite 14<br />
Themenbild: Fotolia /Bild: Gaby Stucki<br />
Wie stellen wir uns das Aussehen der Marsoberfläche vor? Vielleicht so? Steve Schild aus Balterswil könnte in einigen Jahren Klarheit<br />
bringen –falls er seinen Wohnsitz auf <strong>den</strong> Mars verlegt.<br />
Wenn der Körper die Vollbremse zieht<br />
Wurde früher angenommen,<br />
die Krankheit Burnout könne<br />
nur hochkarätige Manager betreffen,<br />
ist heute bekannt,<br />
dass jeder theoretisch gefährdet<br />
ist. Doch nach wie vor ist<br />
der Befund mit Vorurteilen und<br />
einem Stigma behaftet.<br />
«Schneller-höher-weiter» ist das<br />
Lebensmotto. Getrieben <strong>von</strong> äusseren<br />
Zielen und Fremdbestimmung.<br />
Die Folgen eines Burnouts<br />
können einen Menschen völlig aus<br />
WIL/REGION Burnout –die neue Volkskrankheit?<br />
der Bahn werfen. Nicht nur Familie<br />
und Freunde, sondern auch der<br />
Arbeitgeber kann dann eine wertvolle<br />
Stütze sein. Hier sind vor allem<br />
die Personalabteilungen der<br />
Firmen gefragt, wenn es darum<br />
geht, <strong>den</strong> erkrankten ArbeitnehmermöglichstimArbeitsprozesszu<br />
halten oder bei einer Wiedereingliederung<br />
rechtzeitig zu unterstützen.<br />
Nadine Fischli <strong>von</strong> der<br />
SWICA erzählt <strong>von</strong> ihrem Beruf als<br />
Care Managerin. Und bei einer Umfrage<br />
in der Bevölkerung wird klar<br />
– das Thema verdient <strong>Auf</strong>merksamkeit.<br />
Angelina Rabener/gas<br />
Fortsetzung Seite 3<br />
Gaby Stucki<br />
Realist und Visionär –<br />
unversöhnlich?<br />
Der Griff nach <strong>den</strong> Sternen beschäftigt<br />
jede Generation. <strong>Auf</strong>gewachsen<br />
mit Star Wars, Star<br />
Trek und der legendären Enterprise<br />
haben wir zumindest<br />
durch <strong>den</strong> Fernseher schon<br />
manchen Blick in <strong>den</strong> Weltraum<br />
geworfen. Und mag es auch<br />
ein umstrittenes Thema sein, so<br />
soll der Mensch doch schon einmal<br />
einen Fuss auf <strong>den</strong> Mond gesetzt<br />
haben.<br />
Dank einer niederländischen<br />
Gesellschaft soll auch der Flug<br />
zum Mars bald Realität wer<strong>den</strong>.<br />
Steve Schild aus Balterswil<br />
möchte mit <strong>von</strong> der Partie sein<br />
(Seite 45). Weshalb? Oder stellen<br />
wir besser die Frage, weshalb<br />
nicht? Die Geschichte der<br />
Menschheit ist geprägt <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />
Errungenschaften grosser Visionäre.<br />
Wir leben in einer modernen<br />
Welt, die selbst uns noch<br />
manchmal staunen lässt. Doch<br />
wie hätten die technischen Neuheiten<br />
wohl die Augen unserer<br />
Vorfahren geweitet.<br />
Eine Reise zum Mars –kaum vorstellbar.<br />
Wer daran glaubt, wird<br />
belächelt. Will man gar zum Roten<br />
Planeten reisen, wandert<br />
mancher Zeigefinger zur Stirn.<br />
Gerechtfertigterweise? Leben<br />
die Kritiker nicht schlicht «hinter<br />
dem Mond»? Veränderungen<br />
wer<strong>den</strong> im Vorfeld immer<br />
kritisch beäugt. Und so bleibt die<br />
Frage: Wer<strong>den</strong> auch hier die Pioniere<br />
schliesslich strahlend triumphieren?<br />
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Ersatzwahl indie Geschäftsprüfungskommission<br />
der Katholischen Kirchgemeinde Wil<br />
Das Geschäftsprüfungskommissionsmitglied Susanne Pfiffner-Keller tritt per<br />
30. September 2013 aus der Kommission zurück. Frau Pfiffner wird als<br />
Sachbearbeiterin Finanzwesen eine neue <strong>Auf</strong>gabe in der Katholischen<br />
Kirchgemeinde Wilübernehmen.<br />
Der Kirchenverwaltungsrat dankt Susanne Pfiffner-Keller für das grosse<br />
Engagement und <strong>den</strong> Einsatz in der Geschäftsprüfungskommission und<br />
wünschtihr viel Freude und Erfolgbei der neuen <strong>Auf</strong>gabe.<br />
Für <strong>den</strong> Rest der Amtsdauer 2012-2015 muss ein neues Mitglied indie<br />
Geschäftsprüfungskommissiongewähltwer<strong>den</strong>.<br />
Die Ersatzwahl findet am Sonntag, 8. Dezember2013,statt.<br />
Einreichung <strong>von</strong>Wahlvorschlägen<br />
Unterzeichnete Wahlvorschläge für die Ersatzwahl müssen spätestens am<br />
Freitag,27. September2013, 12.00 Uhr bei der Katholischen Kirchgemeinde<br />
Wil, Administration, Lerchenfeldstrasse 3, 9500 Wil, eingereicht wer<strong>den</strong>. Das<br />
Datum des Poststempels genügt nichtfür dieWahrungder Einreichefrist.<br />
Wahlvorschläge sind gültig, wenn sie ausschliesslich wählbare Kandidatinnen<br />
und Kandidaten, die ihrer Kandidatur zustimmen, enthalten und wenn sie <strong>von</strong><br />
wenigstens 15 Stimmberechtigten in der Katholischen Kirchgemeinde Wil<br />
unterzeichnet sind. Es dürfen höchstens gleich viele Kandidatinnen und<br />
Kandidaten als Mandate zu vergeben sind aufgeführt wer<strong>den</strong>. Entsprechende<br />
Formulare können bei der Katholischen Kirchgemeinde Wil, Administration,<br />
Lerchenfeldstrasse 3, 9500 Wil, bezogen wer<strong>den</strong>.<br />
Die KatholischeKirchgemeinde Wil erstellt dieStimmzettel.<br />
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Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Thema der Woche Seite 3<br />
Rien ne va plus –Nichts geht mehr<br />
WIL/REGION Burnout oder eine anderelänger andauernde Krankheit kann uns aus der Bahn werfen –muss aber nicht<br />
Nachgefragt<br />
Im Gespräch mit Nadine Fischli,<br />
Care Manager SWICA:<br />
Nadine Fischli, bitte erklären<br />
Sie Ihre Arbeit als Care Manager?<br />
«Vereinfacht ausgedrückt begleite,berateundunterstützeich<br />
als Care Manager Menschen,<br />
welche durch Krankheit oder<br />
Unfall in ihrer Tätigkeit eingeschränkt<br />
sind. Diese befin<strong>den</strong><br />
sich in der Regel in der Arbeitsunfähigkeit<br />
und somit in einer<br />
schwierigen Lebenslage.»<br />
Welchen Nutzen haben Unternehmen<br />
da<strong>von</strong>, mit Ihnen als<br />
Care Manager zusammenzuarbeiten?<br />
«Übergeordnet betrachtet können<br />
Arbeitgeber die durch nicht<br />
arbeitende Mitarbeitende verursachten<br />
Kosten (Sozialkosten,<br />
Arbeitsplatzkosten etc.)<br />
langfristig senken, wenn Sie einen<br />
Care Manager mit der Begleitung<br />
beauftragen. Zudem<br />
nehmen die Arbeitgeber unter<br />
anderem durch <strong>den</strong> Einsatz eines<br />
Care Managers ihre soziale<br />
Verantwortung wahr und kümmern<br />
sich darum, dass ihre Mitarbeiten<strong>den</strong><br />
eine kompetente<br />
Begleitung im Genesungs- und<br />
Reintegrationsprozess zur Verfügung<br />
haben.»<br />
Wie sieht Ihre Vorgehensweise<br />
in genanntem Reintegrationsprozess<br />
aus?<br />
«Der Care Manager bespricht die<br />
Situation zuerst mit dem Arbeitgeber.<br />
Dieses Gespräch liefert<br />
meist wertvolle Hinweise,<br />
damit zwischen Mitarbeiter und<br />
Care Manager eine vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit entstehen<br />
kann. Danach kommt es zu<br />
Der Grund für das Verhalten<br />
liegt auf der Hand: Immer noch<br />
ist die Krankheit Burnout mit<br />
einem Stigma und somit mit<br />
Vorurteilen behaftet: die betroffene<br />
Person sei psychisch<br />
labil, schwach, nicht belastbar<br />
oder gar faul.<br />
Hiess es früher, dass nur viel beschäftigte<br />
Manager irgendwann<br />
zwangsläufig ausgebrannt sind und<br />
unter einem Burnout lei<strong>den</strong>, wunderte<br />
man sich über die Aussage<br />
<strong>von</strong> Medizinern und Psychologen,<br />
dassesjedeoderje<strong>den</strong>treffenkann.<br />
Die Mutter und Hausfrau, <strong>den</strong> Banker,<br />
<strong>den</strong> Fabrikangestellten oder<br />
sogar <strong>den</strong> Arzt selbst. «Schnellerhöher-weiter»<br />
ist das Lebensmotto.<br />
Getrieben <strong>von</strong> äusseren Zielen<br />
und Fremdbestimmung.<br />
Die Folgen eines Burnouts können<br />
einen Menschen völlig aus der Bahn<br />
werfen. Die Bewältigung des Alltags<br />
und der Wiedereinstieg in <strong>den</strong><br />
Beruf wer<strong>den</strong> für die Betroffenen<br />
zu einer grossen, anfangs schier<br />
unüberwindbaren Herausforderung.<br />
Nicht nur Familie und Freunde,<br />
sondern auch der Arbeitgeber<br />
kann dann eine wertvolle Stütze<br />
sein. Hier sind vor allem die Personalabteilungen<br />
der Firmen gefragt,<br />
wenn es darum geht, <strong>den</strong> erkrankten<br />
oder auch verunfallten<br />
Arbeitnehmer möglichst im Arbeitsprozess<br />
zu halten oder bei einer<br />
Wiedereingliederung rechtzeitig<br />
zu unterstützen.<br />
Einige wenige regionale Grossfirmen<br />
wie z. B. die Thurgauer Kantonalbank<br />
oder auch der Wiler<br />
<strong>Zehnder</strong> <strong>Verlag</strong>, u.a. auch Herausgeber<br />
der Wiler Nachrichten,<br />
gehen hier mit bestem Beispiel voran<br />
und stellen <strong>den</strong> Erkrankten<br />
Nadine Fischli (Care Manager)<br />
Bild: rab<br />
einem ersten persönlichen Gespräch<br />
mit der arbeitsunfähigen<br />
Person. Dieses Gespräch bildet die<br />
Basis der Zusammenarbeit. Darin<br />
findet eine Bestandsaufnahme<br />
statt, d.h., es wird die medizinische<br />
wie auch persönliche Biografie<br />
mit Heilverlauf, die therapeutisch<br />
behandeln<strong>den</strong> Stellen<br />
und die berufliche und soziale Situation<br />
aufgenommen. Es gilt dabei<br />
nicht nur kurz-, sondern auch<br />
mittel- und langfristig zu eruieren,<br />
was an Aktivitäten notwendig<br />
ist, damit die betroffene Person<br />
die für das Leben so enorm<br />
Bild: Themenbild z.V.g.<br />
oder Verunfallten einen Care Manager<br />
zur Seite. «Die TKB legt Wert<br />
darauf, erkrankte oder verunfallte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
bestmöglich zu unterstützen und<br />
so bald wie möglich wieder in <strong>den</strong><br />
Arbeitsprozess einzugliedern», erklärt<br />
Janine Realini, Personalverantwortliche<br />
bei der TKB auf Anfrage.<br />
Angelina Rabener<br />
wichtigen persönlichen und beruflichen<br />
Perspektiven nicht verliert<br />
oder wieder findet.»<br />
Welche Chancen und Möglichkeiten<br />
bieten sich dem Arbeitnehmer<br />
hier?<br />
«Bei der Begleitung eines arbeitsunfähigen<br />
Menschen ist es<br />
sehr wichtig, ihm Möglichkeiten,<br />
Chancen und Risiken in Bezug auf<br />
seine berufliche und private Zukunft<br />
aufzuzeigen. Ein Gesprächsschwerpunkt<br />
bildet hier<br />
Fortsetzung<br />
die <strong>Auf</strong>klärung über die wichtigen<br />
Sozialpartner wie Invali<strong>den</strong>versicherung,<br />
Pensionskassen,<br />
Arbeitslosenversicherung<br />
usw., jedoch auch über die bei<br />
einem Austritt (durch Beendigung<br />
des Arbeitsverhältnisses)<br />
aus einer Firma wichtige Versicherungsdeckung<br />
über eine<br />
Krankentaggeldversicherung.»<br />
Ist Burnout eines der häufigsten<br />
Krankheitsbilder, mit dem<br />
Sie in Ihrem Arbeitsalltag konfrontiert<br />
sind?<br />
«Ob es die häufigste Diagnose ist,<br />
welcher ich in meinem Arbeitsalltag<br />
begegne, mag ich bezweifeln.<br />
Was mir allerdings<br />
subjektiv auffällt ist, dass ich<br />
heute vermehrt <strong>von</strong> Unternehmen<br />
auf <strong>den</strong> Verdacht für ein<br />
'Ausgebrannt Sein' eines Mitarbeiters<br />
angefragt werde. Die<br />
Sensibilität für diese Erkrankung<br />
ist offensichtlich am<br />
Wachsen.<br />
Seien Sie sich bewusst, dass in<br />
einer so rasch kommunizieren<strong>den</strong><br />
Gesellschaft die Ka<strong>den</strong>z<br />
einer Arbeitsstunde enorm viel<br />
höher liegt, als früher. Kein Mitarbeitender<br />
kann sich Unproduktivität<br />
leisten, ohne dies mit<br />
einer Mehrfachbelastung zu<br />
büssen. Zudem sind die Erwartungen<br />
an die Arbeitnehmen<strong>den</strong><br />
gewachsen, weil die Unternehmen<br />
ihre Wettbewerbsfähigkeit<br />
und Ertragslage erhalten<br />
möchten.<br />
Burnout kann je<strong>den</strong> treffen, der<br />
pflichtbewusst, loyal, gewissenhaft<br />
und engagiert seinen jeweiligen<br />
Tätigkeiten nachkommt<br />
und ständig am Limit<br />
seiner persönlichen Ressourcen<br />
'läuft'.»<br />
Interview: Angelina Rabener<br />
Ist Burnout eine Modekrankheit?<br />
Karin und Zoe Stäubli, Niederhelfenschwil<br />
Rosmarie Trunz, Oberuzwil Petra Wild, Bütschwil Josip, Soraya und Anastazia Bajusic<br />
Schwarzenbach<br />
Dominic Brühlmann, Wil<br />
«Burnout ist durchaus eine ernstzunehmende<br />
Krankheit. Allerdings<br />
wird es <strong>von</strong> der Gesellschaft<br />
meist viel besser akzeptiert, als eine<br />
Depression. Meiner Meinung<br />
nach wird ein Zusammenbruch,<br />
aufgrund <strong>von</strong> zu viel oder zu harter<br />
Arbeit, <strong>von</strong> der Bevölkerung<br />
weniger verurteilt, als einer, der aus<br />
einem anderen Grund eintrifft.»<br />
«Ich <strong>den</strong>ke, es ist ein ernsthaftes<br />
Problem, dem zu wenig Beachtung<br />
geschenkt wird. Oft ist ein Burnout<br />
jedoch selbstverschuldet, da<br />
sich die meisten Menschen falsch<br />
einschätzen. Wir sollten versuchen,<br />
uns selbst eine Barriere zu<br />
setzen, bevor es zu spät ist, statt<br />
uns im Nachhinein behandeln zu<br />
lassen.»<br />
«Das Problem ist, dass uns die Gesellschaft<br />
schon <strong>von</strong> klein auf stark<br />
unter Druck setzt. Obwohl wir hier<br />
in der Schweiz schon fast alles haben,<br />
wollen wir immer mehr und<br />
mehr und streben nach dem Unerreichbaren.<br />
Somit stellen wir immer<br />
höhere Erwartungen an uns<br />
selbst und laufen Gefahr, ein Burnout<br />
zu erlei<strong>den</strong>.»<br />
«DaichPersonenkenne,welcheein «Die Arbeit beschäftigt die meisten<br />
Burnout erlitten haben, weiss ich,<br />
Leute viel zu sehr. Auch nach<br />
dass es ein ernstzunehmendes Feierabend können sie nicht richtig<br />
Problem ist. Eines Tages waren sie<br />
loslassen und sich entspannen.<br />
nicht mehr fähig, auf alltägliche Situationen<br />
Um ein Burnout zu verhindern,<br />
zu reagieren, da sie völ-<br />
sollte jeder bei sich selbst begin-<br />
lig überlastet waren. Meine Lösung<br />
nen. Es hat etwas mit der eigenen<br />
sind meine Kinder, welche mir Wertschätzung zu tun: Man darf<br />
einen perfekten Ausgleich zum sich einfach nicht soviel Druck aufzwingen<br />
stressigen Alltag bieten.»<br />
lassen.»<br />
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Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Stadt Wil Seite 5<br />
Heute im Wiler<br />
Stadtparlament<br />
WIL Heute, Donnerstag, 29. August,<br />
lädt das Wiler Stadtparlament<br />
zur 8. Sitzung der Amtsdauer<br />
2013 -2016 um 17 Uhr<br />
in die Tonhalle ein. Es wur<strong>den</strong><br />
folgende Geschäfte traktandiert:<br />
–1.Dringlich erklärte Interpellation<br />
Sebastian Koller (Grüne,<br />
Junge Grüne und KulturfreundInnen)<br />
-Erhalt des intakten<br />
Landschafts- und Erholungsraumes<br />
auf dem Hofberg<br />
–2. Quartierschulhaus-Initiative:<br />
Fraktionserklärungen<br />
–3.Investitionsplan 2013 -2017<br />
der Stadt Wil<br />
–4.Finanzplanung 2013 -2017<br />
Technische Betriebe Wil<br />
–5.Reglement über die Pensionskasse<br />
der Stadt Wil<br />
–6.Betriebs- und Gestaltungskonzept<br />
Lerchenfeldstrasse<br />
Interessierte Zuhörer und Zuhörerinnen<br />
sind auf der Tribüne<br />
der Tonhalle recht herzlich<br />
willkommen.<br />
jes<br />
Altstadtführung<br />
WIL Am Freitag 30. August, 17.30<br />
Uhr, lädt Wil Tourismus zu einer<br />
Altstadtführung. Treffpunkt für die<br />
Führung ist auf dem Hofplatz. Dauer<br />
ca. 1½ Stun<strong>den</strong>.<br />
jes<br />
Literarisch-historischer<br />
Spaziergang<br />
Wer weiss, vielleicht kommt<br />
der Siegertitel des Eurovision<br />
Song Contests 2014 aus Wil.<br />
Roland Stucki und Rolf Wyss,<br />
zwei sehr gute Freunde und<br />
Wiler Schulkollegen aus <strong>den</strong><br />
60ern, möchten neue Akzente<br />
setzen und mit Rock'n'Roll <strong>den</strong><br />
ESC aufmischen.<br />
Im vergangen Jahr in Malmö siegte<br />
die zierliche Dänin Emmelie de<br />
Forest. Wer tritt in Dänemark, der<br />
Austragungsort ist noch nicht bekannt,<br />
die Nachfolge an? «Wer erinnert<br />
sich noch an Titel, welche<br />
am ESF gewonnen haben», fragt<br />
Roland Stucki. «Es sind ausser Waterloo<br />
und einigen Titel in Deutsch,<br />
sehr wenige. Deshalb machte ich<br />
mich mit spitzer Rockfeder an die<br />
Arbeit und komponierte einen<br />
knalligen Rock'n'Roll. Zusammen<br />
mitdemTVProduzentenRolfWyss,<br />
zwei weiteren Musikern und einem<br />
speziellen Sänger aus dem<br />
Kanton Aargau, wollen wir es wissen<br />
und das Abenteuer wagen.»<br />
Lassen uns überraschen<br />
Für die bei<strong>den</strong> Wiler ist klar, dass<br />
man zuerst die hohen Hür<strong>den</strong> bis<br />
in <strong>den</strong> Schweizer Final in Kreuzlingen<br />
nehmen muss, um dann dort<br />
als Sieger für <strong>den</strong> Top-Event in Dänemark<br />
nominiert zu wer<strong>den</strong>.<br />
«Musik ist ein sehr grosser Teil in<br />
meinem Leben, und das wird auch<br />
so bleiben», sagt Roland Stucki. Der<br />
Wiler «Feuerwerker» ist seit jungen<br />
Jahren Musiker, Komponist<br />
Band sucht noch einen Namen<br />
WIL/DÄNEMARK Rocken sich Wiler nach Dänemark?<br />
und tourte auch als Profi mit der<br />
damals bekannten Beny Rehmann<br />
Band durch Europa. Er war zu sehen<br />
in der SF bi de Lüt-Serie (die<br />
Alten kommen), produziert <strong>von</strong><br />
Rolf Wyss oder trat auf, als Nick<br />
Hartmann mit der Livesendung<br />
«Heute in...» in Wil zu Gast war.<br />
«Es ist für uns in erste Linie ein riesengrosser<br />
Plausch unter Musikern<br />
und sehr guten Freun<strong>den</strong>.<br />
Trotzdem nehmen wir die Sache<br />
sehr ernst und möchten eine hochprofessionelle<br />
Arbeit abliefern und<br />
sind dann gespannt, wie zuerst die<br />
Schweiz reagiert», so Wyss.<br />
Der Weg nach Dänemark<br />
Sämtliche Songs wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> <strong>den</strong><br />
Bild: z.V.g.<br />
Die lengendären Wiler «Derby Five» aus <strong>den</strong> 70ern mit (v.l.n.r.): Rolf Wyss, Fredy Bertolaso,<br />
Franz Heggli, Roland Stucki und Bruno Brägger (†). Drei <strong>von</strong> ihnen, Stucki<br />
Wyss und Heggli, möchten 2014 des ESC rocken.<br />
Teilnehmen<strong>den</strong> auf eine Internetplattform<br />
gestellt. «Es wer<strong>den</strong> wohl<br />
über 200 sein und zwar <strong>von</strong> Blödelsongs<br />
bis zu professionellen Titeln<br />
mit entsprechen<strong>den</strong> Videos<br />
dazu», so Stucki, der meint, dass<br />
man sich eher dem zweiten Genre<br />
annähern wolle. Die Ergebnisse<br />
dieses Internetvotings und eine<br />
Experten-Jury entschei<strong>den</strong> dann,<br />
zu je 50 Prozent, welche neun Titel<br />
(4 aus der Deutschschweiz, drei<br />
aus dem Welschen und zwei aus<br />
dem Tessin) <strong>den</strong> Schweizer Final<br />
am 1. Februar 2014 in Kreuzlingen<br />
bestreiten wer<strong>den</strong>. Die Jury<br />
wird auch Wert darauf legen, dass<br />
der Song internationalen Anforderungen<br />
standhalten kann.<br />
Noch fehlt der Bandname<br />
Das bis am 1. September noch geheimeStückhateinenNamen.«Für<br />
die Formation, die dann auftritt,<br />
sind zwar Ideen vorhan<strong>den</strong>, aber<br />
der endgültige Bandname wird<br />
noch gesucht. Ideen und Vorschläge<br />
auch an redaktion@wilernachrichten.ch<br />
mit dem Vermerk:<br />
«Name für die ESC Band». Ende<br />
September wird unter der Regie des<br />
TV-Profis Rolf Wyss in Niederhelfenschwil<br />
ein Videofilm gedreht,<br />
der zum Rock passt, und der <strong>von</strong> Effekten<br />
sprüht. «Wir wollen zeigen,<br />
dass auch ältere Herren in der Lage<br />
sind, musikalisch etwas auf die<br />
Beine zu stellen, das auch bei <strong>den</strong><br />
Jungen unter die Haut geht», so<br />
Wyss. Werbezahlt <strong>den</strong>n die auf diesem<br />
Niveau nicht ganz günstige<br />
Produktion und Teilnahme? «Musik<br />
ist unsere Lei<strong>den</strong>schaft, unser<br />
Hobby, und die Finanzierung ist zu<br />
100 Prozent geregelt», sagt Stucki<br />
und meint weiter: «Wir rocken zuerst<br />
die Schweiz und dann Dänemark.<br />
Vergesst Lyss Assia, Udo Jürgens,<br />
DJ Bobo, Anna Rossinelli,<br />
Paola Felix und viel Andere. Jetzt<br />
kommen die Wiler und rocken sich<br />
in die Sphären <strong>von</strong> Abba», lachen<br />
beide Wiler Schulfreunde. Es werde<br />
kaum ein Waterloo, <strong>den</strong>n es soll<br />
ein Plausch bleiben. Allerdings ein<br />
sehr professioneller. Weitere Details<br />
zum Voting, zu einem Wettbewerb,<br />
zum Sänger, usw. erfahren<br />
Sie in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Ausgaben<br />
der Wiler Nachrichten.<br />
Hermann Rüegg<br />
WIL Die WilerPoeten und der Historiker<br />
Werner Warth präsentieren<br />
Kostbarkeiten <strong>von</strong> der Bleiche<br />
bis zum Hofplatz. Am Donnerstag,<br />
5. September, lädt die Stadtbibliothek<br />
Wil zu einer ganz besonderen<br />
Stadtführung ein. Die WilerPoeten<br />
und Werner Warth gehen<br />
mit Ihnen auf eine eindrückliche<br />
Entdeckungstour. Dabei erfahren<br />
Sie Historisches über die<br />
Bleiche, über Schützenswertes und<br />
Vergangenes, über Altstadtwinkel<br />
wie das Stinkgässli. Die WilerPoeten<br />
wer<strong>den</strong> Neues zu berichten haben<br />
über einen Wiler Bär auf dem<br />
Dach, <strong>den</strong> Luftschutz-Kommandoposten,<br />
über ein Badeverbot,<br />
über Wasserkraft...<br />
Start ist um 19 Uhr beim Bleiche-<br />
Parkplatz-Eingang (Ecke Fotogeschäft<br />
Lander) und Schluss ist ca.<br />
um 21 Uhr in der Stadtbibliothek,<br />
wo Sie ein Apéro erwartet. Der Anlass<br />
ist kostenlos. pd/jes<br />
Schedlers «Schuh des Wasserläufers»<br />
Seit mehr als zehn Jahren stellt<br />
die Stadt Wil öffentlichen<br />
Raum für wechselnde Präsentationen<br />
<strong>von</strong> Kunst zu Verfügung.<br />
Es ist keine typische Ausstellungsfläche<br />
mit weiss gestrichenen<br />
Wän<strong>den</strong> und ausgeleuchteten<br />
Flächen, die als Kunstplattform zu<br />
Verfügung gestellt wird. Im Gegenteil,<br />
die gezeigte Kunst am Wiler<br />
Stadtweier korrespondiert in<br />
einer natürlichen Gegend, muss<br />
sich behaupten zwischen dem<br />
Schilf, der Enteninsel und dem<br />
Springbrunnen.<br />
Im Jahr 2011 organisierte die<br />
Künstlergruppe ohm41 die vierwöchige<br />
Ausstellung «taf el ente»<br />
mit Objekten, Bildern und Veranstaltungen<br />
rund um <strong>den</strong> Stadtweier.Das<br />
Objekt «Equilibrio» <strong>von</strong><br />
Errico Mirto war dann für weitere<br />
zwei Jahre am Weier platziert und<br />
darf nun in einem privaten Garten<br />
stehen bleiben.<br />
Werk <strong>von</strong> Andreas Schedler<br />
Nun ist es an der Zeit, erneut ein<br />
Objekt zu zeigen. Es ist ein nicht<br />
unbekanntes: «Ein Schuh des Wasserläufers»<br />
<strong>von</strong> Andreas Schedler.<br />
Der Künstler und ausgebildete<br />
Steinbildhauer Andreas Schedler<br />
ist Mitglied <strong>von</strong> ohm41 und war<br />
WIL Kunst am Weier<br />
ebenfalls an der Ausstellung «taf el<br />
ente» beteiligt. Andreas Schedler<br />
arbeitet einerseits in seinem eigenen<br />
Geschäft, einer Steinbildhauerwerkstatt<br />
in Zuzwil. Sein zweiter<br />
Geschäftszweig, eine Firma in<br />
Oberwangen, stellt plastische Objekte<br />
her –vorwiegend Exponate<br />
für Museen-<br />
Vernissage <strong>von</strong> «Ein Schuh des<br />
Wasserläufers»<br />
Zuerst war die Faszination des Insektes,<br />
des Wasserläufers, der sich<br />
dank <strong>den</strong> speziell ausgebildeten<br />
Beinchen und mit Hilfe der Oberflächenspannung<br />
schnell auf der<br />
Wasserfläche bewegen kann. Der<br />
Schuh oder genau gesagt die Sandale<br />
<strong>von</strong> Andreas Schedler gehört<br />
aber einem anderen Wasserläufer:<br />
Sie gehört Jesus, der über das Meer<br />
ging. Die Bibelgeschichte «Jesus<br />
und der sinkende Petrus auf dem<br />
See» war auch die Idee der Performance,<br />
die anlässlich der Ausstellung<br />
«taf el ente» auf und im<br />
Stadtweier aufgeführt wurde.<br />
Am Montag, 2. September 2013, um<br />
18.30 Uhr,wird die Platzierung der<br />
Skulptur «Ein Schuh des Wasserläufers»<br />
mit einer kleinen Vernissage<br />
auf der Holzplattform am<br />
Stadtweier gefeiert. Alle interessierten<br />
Personen sind herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
sk/jes<br />
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WIR FEIERN UNSER 20JÄHRIGES<br />
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Hilfsorganisation Miva*<br />
gespendet)<br />
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«Happy Frog», Kinderkino<br />
*Hilfswerk Miva<br />
Als Wiler Hilfswerk setzt sich Miva seit 1932<br />
für benachteiligte Menschen in <strong>den</strong> Ländern<br />
des Sü<strong>den</strong>s (Lateinamerika, Afrika, Asien) ein.<br />
Der Erlös fliesst direkt in das Pojekt Kamerun:<br />
Wassertransport per motorisiertem Dreirad zuhan<strong>den</strong><br />
<strong>von</strong> Grundschulen in Buea und Mamfe.<br />
WeitereInformationen unter www.miva.ch<br />
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Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Stadt Wil Seite 7<br />
Polit-Abend im<br />
«Gemsli»<br />
WIL Die SP Wil lädt alle Interessierten<br />
ein, am Donnerstag, 5. September<br />
2013, 20 Uhr, imRestaurant<br />
Gemsli, Wilenstrasse 30, Wil,<br />
zwei bevorstehende Abstimmungen<br />
gemeinsam zu diskutieren. Zur<br />
«Initiative zur <strong>Auf</strong>hebung der<br />
Wehrpflicht» wer<strong>den</strong> Nationalrätin<br />
Barbara Gysi (SP) sowie alt Nationalrat<br />
Arthur Loepfe (CVP) kurz<br />
referieren; anschliessend ist Zeit<br />
für Fragen und Diskussion. Das<br />
zweite Thema des Abends ist die<br />
städtische «Quartierschulhaus-<br />
Initiative», zu der Mit-Initiantin<br />
und Kantonsrätin Erika Häusermann<br />
(GLP) und Stadtparlamentarierin<br />
Silvia Ammann Schläpfer<br />
(SP) referieren wer<strong>den</strong>. Im Anschluss<br />
daran wer<strong>den</strong> die Parteimitglieder<br />
zur städtischen Initiative<br />
ihre Parole fassen. Zu diesem<br />
Anlass sind alle Wilerinnen und<br />
Wiler herzlich willkommen. Der<br />
Vorstand der SP Wil freut sich auf<br />
einen spannen<strong>den</strong> Polit-Abend mit<br />
vielen interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürgern.<br />
pd<br />
CVP-Frauen besuchen<br />
Wiler Heimstätten<br />
WIL Die CVP-<br />
Frauen Wil-Untertoggenburg<br />
la<strong>den</strong> am Dienstag,<br />
10. September,<br />
18.30<br />
bis ca. 20.30 Uhr,<br />
zum Besuch der<br />
Wiler Heimstätten<br />
auf dem Areal<br />
der Klink Wil ein.<br />
Die Heimstätten Wil sind eine eigenständige<br />
Institution mit Wohnheimen<br />
und Geschützter Werkstätte<br />
für Menschen mit einer psychischen<br />
oder kognitiven Beeinträchtigung.<br />
Sie wur<strong>den</strong> im Jahr<br />
1994 mit dem Ziel eines ganzheitlichen<br />
Betreuungsansatzes geschaffen<br />
und unterstehen dem Gesundheitsdepartement<br />
des Kantons<br />
St. Gallen.<br />
Die Geschützte Werkstätte der<br />
Heimstätten Wil bietet in <strong>den</strong> Bereichen<br />
Industrie, Holzbearbeitung,<br />
Gärtnerei, Textil, Lebensmittel,<br />
Verkauf, Tierpflege, Beschäftigung<br />
und Dienstleistungen<br />
etwa 250 Menschen mit einer psychischen<br />
Beeinträchtigung eine<br />
Arbeitsstelle.<br />
Die BesucherInnen erwartet eine<br />
FührungdurchdieWerkstättenund<br />
ein Apéro in der neuen Tagestätte.<br />
Es besteht die Möglichkeit, Werkstatt-Produkte<br />
zu kaufen. Paul<br />
Schmid, CEO der Heimstätten Wil,<br />
wird anwesend sein.<br />
Der Anlass ist öffentlich. (Anmeldung<br />
bis 3. September an gaby_baumann@bluewin.ch,<br />
Telefon:<br />
071 911 18 86).<br />
jes<br />
Stadtrat will keinen «Schnellschuss»<br />
Nachdem die Initianten vor<br />
Wochenfrist ihre Gründe für<br />
eine Primarschule Norddarlegen<br />
konnten, hat nun auch<br />
Stadträtin und Schulratspräsi<strong>den</strong>tin<br />
Marlis Angehrn die<br />
kommende Abstimmung aus<br />
der Sicht des Stadtrates vorgestellt.<br />
Die Abstimmungsunterlagen<br />
wer<strong>den</strong> in diesen Tagen<br />
versandt.<br />
«Der Mangel an Primarschulraum<br />
für Kinder mit Adressen im Nor<strong>den</strong><br />
der Stadt –drei Schulklassen<br />
und eine Kindergartenabteilung –<br />
ist unbestritten», hielt Schulratspräsi<strong>den</strong>tin<br />
Marlis Angehrn fest.<br />
«Umstritten ist hingegen der<br />
Standort – Raum Städeli/Grundstrassse<br />
oder in Zentrumsnähe.»<br />
Stadträtlicher Antrag abgelehnt<br />
Der Stadtrat habe dem Parlament<br />
am 6. März 2011 ein Projekt für <strong>den</strong><br />
Neubau einer modularen Quartierprimarschule<br />
Nord (Städeli)<br />
unterbreitet. An der Parlamentssitzung<br />
vom 7. Juli 2011 war der<br />
Raumbedarf nicht bestritten. Das<br />
Parlament lehnte die Vorlage jedoch<br />
ab und beauftragte <strong>den</strong> Stadtrat<br />
eine Primarschule in Zentrumsnähe<br />
zu realisieren. Damit<br />
seien die Vorzüge einer sozialen<br />
Durchmischung, bestmögliche<br />
Flexibilität und eine optimale betriebliche<br />
Anbindung an eine bestehende<br />
Primarschule gewährleistet.<br />
Zur Überbrückung seien das<br />
«Haus zur Taube» und die «Harmonie»<br />
in der Altstadt für sechs<br />
Jahre als Provisorien zu sichern, so<br />
Angehrn. So bestehe genügend<br />
Zeit, die Standortfrage gemäss Parlamentsauftrag<br />
zu prüfen.<br />
WIL Abstimmung Quartierschulhaus-Initiative vom 22.September 2013<br />
Die Initiative<br />
Die Quartierschulhaus-Initiative<br />
wurde am 13. Dezember 2011 eingereicht<br />
und basiert auf dem ursprünglichen<br />
Vorschlag des Stadtrates:<br />
«Die Stadt baut ein Primarschulhaus<br />
auf dem Grundstück Nr.<br />
56 an der Grundgasse». Am 3. Juli<br />
2012 wurde das Zustandekommen<br />
des Initiativbegehrens festgestellt.<br />
«Obwohl der Stadtrat mit der Initiative,<br />
die seinem ursprünglichen<br />
Projekt entspricht, grundsätzlich<br />
zufrie<strong>den</strong> sein müsste, lehnt er die<br />
Initiative ab und verzichtet auf einen<br />
Gegenvorschlag», so Stadträtin<br />
Marlis Angehrn. «Die Ausgangslage<br />
hat sich grundlegend geändert.»<br />
Gründe zur Ablehnung der<br />
Initiative durch <strong>den</strong> Stadtrat<br />
«Seit der Erarbeitung der ursprünglichen<br />
Vorlage des Stadtrates<br />
hat sich einiges verändert. Das<br />
Parlament hat überraschend deutlich<br />
<strong>den</strong> <strong>Auf</strong>trag einer Zentrumsprimarschule<br />
mit einer möglichst<br />
sozialen Durchmischung erteilt.<br />
Der Fremdsprachigenanteil beträgt<br />
gesamtstädtisch 51 Prozent.<br />
Im Primarschulhaus Kirchplatz<br />
beträgt der Fremdsprachigenanteil<br />
beispielsweise 15, bei der PS<br />
Lin<strong>den</strong>hof 76 Prozent.»<br />
«Eine Primarschule im Zentrum<br />
wäre realisierbar und auch der<br />
Schulweg zumutbar. Auch eine soziale<br />
Durchmischung wäre möglich.<br />
Es stellt sich einfach die Frage,<br />
ob man die soziale Durchmischung<br />
wirklich will», so Angehrn.<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Stadträtin und Schulratspräsi<strong>den</strong>tin Marlis Angehrn: «Wir stehen nicht unter Zeitdruck und müssen auch die Situation im Kathi<br />
genau analysieren und miteinbeziehen.»<br />
Anerkennung für Mitglieder<br />
WIL/WILEN Kochkurs «Gesund essen»<br />
Als Dank und Anerkennung für die<br />
Mitgliedschaft, bietet der Spitex-<br />
Förderverein Thurvita <strong>den</strong> Mitgliedern<br />
des Fördervereins die Gelegenheit<br />
<strong>den</strong> Kochkurs «Gesund<br />
essen» zu besuchen. Gerne la<strong>den</strong><br />
wir Sie am Dienstag, 24. September<br />
2013, ab 18.30 Uhr,ins Café Alterszentrum<br />
Sonnenhof in Wil ein.<br />
Bitte die Parkplätze Bleiche und<br />
Paradiesli benützen!<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt<br />
und wird nach Eingang der Anmeldungen<br />
bewertet!<br />
Anmel<strong>den</strong><br />
Anmeldefrist bis 9. September an:<br />
Sekretariat Spitex-Förderverein<br />
Thurvita Konstanzerstrasse 28,<br />
9512 Rossrüti. 071 911 24 20;<br />
foerderverein@thurvita.ch. pd<br />
«Sie ist bestimmt kein Allerheilmittel,<br />
und ich bin auch skeptisch,<br />
ob sie mehrheitsfähig wäre.<br />
Sozial durchmischte Schulen allein<br />
generieren auch noch keine<br />
durchmischte Gesellschaft. Wenn<br />
die soziale Durchmischung kein<br />
Allerheilmittel ist, wäre auch eine<br />
Primatschule Nord möglich.»<br />
Das Elternforum Kirchplatz stehe<br />
geschlossen hinter dem Kirchplatzschulhaus<br />
und <strong>den</strong> bei<strong>den</strong><br />
Provisorien. Die Kinder wür<strong>den</strong><br />
keineswegs unter <strong>den</strong> Provisorien<br />
lei<strong>den</strong>, und der Schulweg sei –gemäss<br />
Elternforum – absolut zumutbar,<br />
erklärte Marlis Angehrn.<br />
«Diese Aussagen liegen auch in<br />
schriftlicher Form vor.Inder Stadt<br />
Wil wird auch kein Kind in «unwürdigen<br />
Kellerräumen» unterrichtet.<br />
Es liegen <strong>von</strong> keiner Seite<br />
Reklamationen vor.»<br />
Seit Sommer 2012 seien im Kathi<br />
die Anmeldungen <strong>von</strong> Schülerinnen<br />
aus Zuzwil zurückgegangen,<br />
weil die Gemeinde Zuzwil das<br />
Schulgeld nicht mehr übernehme.<br />
Zuzwil habe einen Vertrag mit der<br />
OS Sproochbrugg. Im Kathi sei daher<br />
Schulraum frei. Gemäss Artikel<br />
11 und 12 des Schulvertrages<br />
seien die Kathiräumlichkeiten Bestandteil<br />
der Wiler Schulraumplanung.<br />
Die neueste Entwicklung<br />
führe zu neuen stufenübergreifen<strong>den</strong><br />
räumlichen Planungsaspekten,<br />
die betrieblich und finanzpolitisch<br />
bedeutsam seien,<br />
hielt die Schulratspräsi<strong>den</strong>tin fest.<br />
Ein paar Jahre Zeit<br />
Der Stadtrat sei auch gegen einen<br />
vorschnellen Entscheid. «Auch darum<br />
lehnt der Stadtrat die Initiative<br />
ab und hat auch keinen<br />
»Schnellschuss» in Form eines Gegenvorschlags<br />
präsentiert. Wir haben<br />
ein paar Jahre Zeit. Vielleicht<br />
ist die Ausgangslage bereits in zwei<br />
Jahren ganz anders. Auch bei einem<br />
Ja zur Initiative braucht es wegen<br />
des politischen Prozesses seine<br />
Zeit», betonte Marlis Angehrn.<br />
Es sei <strong>Auf</strong>gabe des Stadtrates, eine<br />
möglichst gute Lösung mit möglichst<br />
wenig Mitteln aufzuzeigen.<br />
«Der Stadtrat hat das Schulhaus<br />
Nord jedoch noch nicht 'beerdigt'.»<br />
Walter Sutter<br />
Tagder offenen Türe<br />
BRONSCHHOFEN Die Sanierung<br />
des Schulhauses Obermatt in<br />
Bronschhofen konnte während <strong>den</strong><br />
Sommerferien, pünktlich zum<br />
neuen Schuljahr, abgeschlossen<br />
wer<strong>den</strong>. Die Bevölkerung ist am<br />
kommen<strong>den</strong> Samstag, 31. August<br />
2013, <strong>von</strong> 10.30 Uhr bis 15 Uhr zur<br />
freien Besichtigung eingela<strong>den</strong>. Für<br />
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Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
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Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Stadt Wil Seite 9<br />
Polit-Talk<br />
NEIN zur 24-Stun<strong>den</strong>gesellschaft –<br />
NEIN zur Banalisierung der Nachtarbeit<br />
Am 22. September stimmen wir<br />
über ein Referendum zur Änderung<br />
des Arbeitsgesetzes ab. Das<br />
Referendum ist dank über 85'000<br />
Unterschriften <strong>von</strong> Arbeitnehmen<strong>den</strong><br />
im Verkauf, kirchlichen<br />
Kreisen und links-grünen Parteien<br />
rasch und überdeutlich zustande<br />
gekommen. Diese Vorlage<br />
muss unbedingt abgelehnt wer<strong>den</strong>.<br />
Im Kanton St. Gallen haben<br />
wir in <strong>den</strong> letzten Jahren mehrfach<br />
über Liberalisierungen der<br />
La<strong>den</strong>öffnungszeiten abgestimmt.<br />
Keine der Vorlagen fand<br />
eine Mehrheit. Auch in anderen<br />
Schweizer Kantonen verliefen die<br />
Volksabstimmungen negativ. In<br />
der Debatte in National- und<br />
Ständerat wurde das zwar angesprochen,<br />
doch man wollte nicht<br />
darauf hören. Verschie<strong>den</strong>e Begehren<br />
wur<strong>den</strong> überwiesen, weitere<br />
stehen vor der Behandlung.<br />
Mit einem klaren Nein am 22.<br />
September kann dieser Salamitaktik,<br />
die La<strong>den</strong>öffnungszeiten<br />
immer weiter auszudehnen, ein<br />
Riegel geschoben wer<strong>den</strong>. Die negativen<br />
Volksentscheide zeigen,<br />
längere La<strong>den</strong>öffnungszeiten und<br />
eine Änderung des Arbeitsgesetzes<br />
entsprechen keinem Bedürfnis.<br />
Das Ganze ist nichts anderes<br />
als eine Zwängerei.<br />
<strong>Auf</strong> der anderen Seite bringt diese<br />
Vorlage zusätzliche Nachtarbeit<br />
für Mitarbeitende im Verkauf.<br />
Die Nachtarbeit ist belastend,<br />
oft wird sie in <strong>den</strong> Tankstellenshops<br />
alleine geleistet und<br />
ist mit Unsicherheit belastet.<br />
Nachtarbeit ist schwer vereinbar<br />
mit Weiterbildung oder sozialen<br />
Kontakten. Im Verkauf arbeiten<br />
viele Frauen, haben Kinder und<br />
sind teilweise sogar alleinerziehend.<br />
Doch Kinderkrippen sind<br />
Tagesangebote und bieten keine<br />
Nachtbetreuung. Das führt dazu,<br />
dass Kinder unbetreut bleiben.<br />
Darum soll Nachtarbeit<br />
nur dort geleistet<br />
wer<strong>den</strong>, wo<br />
sie gesellschaftlich<br />
unbedingt notwendig<br />
ist, zum<br />
Beispiel in Spitälern.<br />
Einkaufen gehört aus meiner<br />
Sicht definitiv nicht dazu.<br />
Dazu kommt, dass hier die Nachtarbeit<br />
in einer Tieflohnbranche<br />
ausgedehnt wer<strong>den</strong> soll. Die Löhne<br />
im Verkauf steigen wegen der<br />
Nachtarbeit kaum, <strong>den</strong>n die Konsument/innen<br />
haben ja nicht<br />
plötzlich mehr Geld zum Ausgeben.<br />
Das Personal im Verkauf ist<br />
immer noch zu wenig abgesichert,<br />
es existiert kein Gesamtarbeitsvertrag<br />
(GAV) für die<br />
Tankstellenshops oder das Verkaufspersonal<br />
generell. Weder die<br />
Politik noch die Arbeitgeber waren<br />
bereit, diese Forderung bei der<br />
Beratung der vorliegen<strong>den</strong> Gesetzesvorlage<br />
zu erfüllen. Es darf<br />
darum keine zusätzliche Nachtarbeit<br />
im Verkauf ohne flankierende<br />
Massnahmen und zusätzlichen<br />
Schutz für das Personal geben.<br />
Mit einem Nein stoppen wir diese<br />
unsägliche Liberalisierungsspirale<br />
der La<strong>den</strong>öffnungszeiten.<br />
Meine Kontakte zum Verkaufspersonal,<br />
aber auch zu La<strong>den</strong>besitzer/innen<br />
zeigen mir, dass sie<br />
fürchten, dass es immer unattraktiver<br />
wird, im Verkauf tätig zu<br />
sein. Insbesondere die kleineren<br />
Geschäfte und der Detailhandel<br />
kommen stark unter Druck. Wer<br />
nicht will, dass alle in die Einkaufszentren<br />
an <strong>den</strong> Stadtrand<br />
und die Tankstellenshops pilgern,stimmtalsoebenfalls«nein».<br />
Das Verkaufspersonal wird es Ihnen<br />
danken.<br />
Barbara Gysi, Präsi<strong>den</strong>tin<br />
Gewerkschaftsbund Kanton<br />
St. Gallen, Nationalrätin SP<br />
Andreas Schneider geht –<br />
Toni Ziegler kommt zurück<br />
Jetzt<br />
WIL Andreas Schneider, amtierender<br />
Förster der Ortsgemeinde<br />
Wil, welcher sein Amt im Januar<br />
2013 als Nachfolger <strong>von</strong> Toni Ziegler<br />
angetreten hat, verlässt die<br />
Ortsbürgergemeinde Wil per 30.<br />
November 2013. Seine Demission<br />
als Stadtförster erfolgt aus gesundheitlichen<br />
Grün<strong>den</strong>. Deshalb<br />
hat Andreas Schneider beschlossen,<br />
sich beruflich neu zu orientieren.<br />
Der Ortsbürgerrat bedauert<br />
seinen Entscheid sowie seine<br />
Kündigung sehr, dankt ihm für die<br />
geleistete Arbeit und wünscht ihm<br />
auf seinem weiteren beruflichen<br />
und privaten Lebensweg alles Gute.<br />
Der Ortsbürgerrat ist intensiv<br />
auf der Suche nach einem Nachfolger<br />
<strong>von</strong> Andreas<br />
Schneider.<br />
Bis der neue<br />
Förster seine<br />
Stelle in der<br />
Ortsgemeinde<br />
Wil antreten<br />
wird, hat sich<br />
der ehemalige<br />
Förster, Toni<br />
Bild: z.V.g.<br />
Stadtförster Andreas<br />
Schneider<br />
Ziegler, bereit<br />
erklärt, die Geschicke des Forstamtes<br />
Wil interimsweise wieder zu<br />
leiten.DerOrtsbürgerratdanktihm<br />
für sein Engagement zugunsten der<br />
Wiler Wälder. Sobald die Stelle des<br />
Stadtförsters neu besetzt ist, wird<br />
Sale<br />
der Ortsbürgerrat die Öffentlichkeit<br />
informieren. Ortsbürgerrat<br />
«Nachtsicht» in der Altstadt<br />
30 Fachgeschäfte und Altstadtbeizli<br />
la<strong>den</strong> am 13. September<br />
zum «Nachtsichten» in<br />
die Wiler Altstadt. Der Besucher<br />
erlebt die Altstadt in<br />
neuem Licht und mit frischem<br />
Wind in <strong>den</strong> Gassen. Die<br />
nächtlichen Perspektiven sind<br />
auf das Schöne ausgerichtet –<br />
ein kulturbetonter Abend mit<br />
shoppen und geniessen.<br />
Am 13. September steigt in der Wiler<br />
Altstadt ein Shopping-Event der<br />
besonderen Art. Die Geschäfte sind<br />
bis 22 Uhr geöffnet und präsentieren<br />
sich <strong>von</strong> ihrer schönsten<br />
Seite. «Wir wollen der Kundschaft<br />
zeigen, dass es in der Altstadt Kompetenz,<br />
Qualität, Kreativität und<br />
professionelle Dienstleistungen<br />
gibt», betont Armin Pfister, Späti<br />
Wohnkultur. «Fachgeschäfte sind<br />
wieder mehr gefragt; wir wollen<br />
diesem Trend Schub verleihen.»<br />
WIL Entdecken, einkaufen und geniessen bis 22 Uhr<br />
30 gute Adressen<br />
30 Fachgeschäfte in der Altstadt<br />
und deren Peripherie sowie die<br />
Altstadtbeizli präsentieren verschie<strong>den</strong>ste<br />
Attraktivitäten sowie<br />
kulinarische und musikalische Leckerbissen.<br />
«Die Geschäfte verteilen<br />
auch Gutscheine, die dann<br />
in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Beizli für einen<br />
«Nachtsicht-Drink» eingelöst<br />
wer<strong>den</strong> können», erklärt Markus<br />
Dudli, Optik Dudli AG.<br />
«Der Fantasie der einzelnen Geschäfte<br />
sind dabei keine Grenzen<br />
gesetzt. Musikalisch wer<strong>den</strong> die<br />
Besucher mit Hackbrett, Saxophon,<br />
Countrymusic, Blues und<br />
<strong>den</strong> DJ's überrascht. Verschie<strong>den</strong>e<br />
Drinks und feine Häppchen warten<br />
an verschie<strong>den</strong>en Orten. Die<br />
Altstadtbeizen bieten Abwechslung<br />
<strong>von</strong> <strong>den</strong> klassischen<br />
«Gschwellten» über die Champagner-Bar<br />
bis hin zu Häppchen<br />
und wil<strong>den</strong> Österreicher Spezialitäten»,<br />
so Dudli.<br />
«Nach La<strong>den</strong>schluss geniesst man<br />
die Beizen, oder man lässt <strong>den</strong><br />
Abend bis 1 Uhr ausklingen, wo<br />
einst Äbte einkehrten – im Hofkeller.»<br />
Kulturelles Rahmenprogramm<br />
«Bekannte und weniger bekannte<br />
Ecken wer<strong>den</strong> im kulturellen Rahmenprogramm<br />
präsentiert», führt<br />
Katharina Breitenmoser,<br />
Schmuck-Atelier, aus. «So lernt<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Wollen mit «Nachtsicht» aktiv auf die Leute zugehen (v.l.): Die Organisatoren Markus Dudli, Katharina Breitenmoser und Armin<br />
Pfister.<br />
man beispielsweise im «Stinkgässli»<br />
auf einem Hörpfad die Geräusche<br />
der Nacht kennen. Das<br />
Ortsmuseum zeigt «Wil im Krieg»<br />
–Filmdokumente aus der damaligen<br />
Zeit beleben die Hoffassade.<br />
In der Kunsthalle wird zeitgenössische<br />
Kunst in der ehemaligen<br />
Kälberhalle näher gebracht. Das<br />
kulturelle Rahmenprogramm wird<br />
durch Licht- und Toninstallationen<br />
an verschie<strong>den</strong>en Orten der<br />
Altstadt ergänzt», so Katharina<br />
Breitenmoser.<br />
Café Berlinger für einen Abend<br />
«Nathalie Berlinger wird für diesen<br />
Abend das ehemalige Traditionscafé<br />
Berlinger wieder eröffnen.<br />
Angesagt sind Nostalgie und Nachtgeschichten<br />
zu Kaffee und Kuchen»,<br />
schwärmt Markus Dudli.<br />
«Es soll sich bei «Nachtsicht» nicht<br />
einfach um ein Nightshopping handeln,<br />
sondern um einen Anlass, der<br />
zur Altstadt passt. Die Besucher<br />
sollen das Entdecken <strong>von</strong> Neuheiten<br />
und Shopping mit Kultur<br />
verbin<strong>den</strong>. Die Altstadt soll in einem<br />
neuen Licht erscheinen», unterstreicht<br />
Armin Pfister.<br />
Walter Sutter<br />
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sehr wichtig. Daher<br />
ist Stadtpräsi<strong>den</strong>tin Susanne Hartmann<br />
stets auch um eine kontinuierliche<br />
direkte und persönliche<br />
Kommunikation mit <strong>den</strong> Bürgerinnen<br />
und Bürgern bemüht und<br />
bietet dafür regelmässige Termine<br />
an. Dabei können die Wilerinnen<br />
und Wiler mit der Stadtpräsi<strong>den</strong>tin<br />
ins Gespräch kommen. Diese<br />
Termine können genutzt wer<strong>den</strong>,<br />
um Fragen, Anregungen oder Kritik<br />
zu städtischen Themen anzubringen.<br />
Die nächste Sprechstunde «Offenes<br />
Ohr» findet am Montag, 2. September<br />
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Seite 10 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
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Thurgauer Frauen für eine starke Milizarmee<br />
Am 22. September stimmen wir über die Initiative<br />
der «Gruppe für eine Schweiz ohne Armee»<br />
(GSoA) ab, welche die allgemeine Wehrpflicht<br />
abschaffen will. Diese Initiative ist im Kern ein<br />
Angriff auf unser Staatsmodell, auf unsere politische<br />
Kultur und auf die I<strong>den</strong>tität der neutralen<br />
Schweiz.<br />
Laut Völkerrecht ist die Schweiz verpflichtet, ihre<br />
Neutralität und Souveränität auch militärisch zu<br />
schützen. Mit der <strong>Auf</strong>hebung der Wehrpflicht<br />
wür<strong>den</strong> wir letztlich die Milizarmee abschaffen<br />
und unsere Landesverteidigung einem anonymen<br />
Berufsheer übergeben. Das wollen wir nicht. Der<br />
Schutz unseres Landes, unserer Kinder und der<br />
gesamten Bevölkerung soll in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> unserer<br />
landesweit verankerten Milizarmee bleiben.<br />
Igel legen ihr schützendes Stachelkleid auch<br />
nicht ab, weil ihnen der Fuchs einre<strong>den</strong> will,<br />
Füchse seien harmlos gewor<strong>den</strong> und Stacheln<br />
deshalb überflüssig.<br />
Erstunterzeichnerinnen:<br />
BrigitteHäberli, Ständerätin CVP; Verena Herzog, Nationalrätin SVP; Kathrin Erni, a. Kantonsrätin GP; Kristiane Vietze, Kantonsrätin FDP<br />
Unterzeichnerinnen:<br />
Elsbeth Aepli, Kantonsrätin CVP, Frauenfeld; Margrit Aerne, Kantonsrätin<br />
SVP, Lanterswil; Ursula Amrhein, Mitglied Primarschulbehörde, Frauenfeld;<br />
Ivana Andreoli, Verwaltungsangestellte, Matzingen; Judith Barben,<br />
Dr.phil.Psychologin FSP und Verlegerin, Thundorf; Rita Barth, Altnau; Cäcilia<br />
Bosshard-Galmarini,KantonsrätinCVP, Wilen-Gottshaus;EvelineBuffKinzel,<br />
Dr.med.vet.Tierärztin, Frauenfeld; Cinzia De Martin Bär, lic.phil.I,Frauenfeld;<br />
Ursula Duewell, Frauenfeld; Anna-Rita Dutly, Gemeindeammann, Hüttlingen;<br />
Andrea Ferraro, Kauffrau,Frauenfeld; Uschi Frei-Sigg, Frauenfeld; Heidi<br />
Grau, Kantonsrätin FDP und Gemeindeammann, Zihlschlacht; Ruth Grütter,<br />
Pflegefachfrau, Münchwilen; Diana Gutjahr, Kantonsrätin SVP und Betriebsökonomin<br />
FH, Romanshorn; Carmen Haag, Kantonsrätin und Fraktionspräsi<strong>den</strong>tin<br />
CVP, Betriebsökonomin HWV, Stettfurt; Angela Haltiner-Hollenstein,<br />
Unternehmerin und Vorstandsmitglied Thurgauer Gewerbeverband, Münchwilen;<br />
Aline Indergand, JSVP Thurgau, Altnau; Brigitte Isenegger, Mitglied<br />
SVP, Matzingen; Esther Kägi, Hausfrau, Affeltrangen; Brigitte Kaufmann,<br />
Kommunikationsberaterin, Uttwil; Myrta Klarer, Sirnach; Christa Klein, Unternehmerin/Moderatorin,<br />
Lanzenneunforn; Monika Knill, Regierungsrätin,<br />
Alterswilen; Luisa Koch, Bankfachfrau, Verwaltungsrätin und Selbständigerwerbende,<br />
Frauenfeld; Tonia Kressebuch, Hausfrau, Hörhausen; Esther<br />
Kuhn,KantonsrätinGLP,Mammern;SusanneLienhard, Kantonsschullehrerin,<br />
Dussnang; Kathrin Loppacher, Aktuarin Kantonale Offiziersgesellschaft<br />
Thurgau; Esther Lüthi, Familienfrau und Verkäuferin, Frauenfeld; Marlise<br />
Marazzi-Egloff, Kantonsrätin FDP,Kreuzlingen; Regula Marti, Journalistin BR,<br />
Multimedia-Produzentin, Vorstand BDP Thurgau und Vorstand KMU Frauen<br />
Thurgau; Jeanine Sarah Maurer, Wirtschaftsprüferin und Oblt/Zfhr in der<br />
Schweizer Armee, Frauenfeld; Doris Michielin, Präsi<strong>den</strong>tin TMSV und Präsi<strong>den</strong>tin<br />
SVP Wäldi, Sonterswil; Gaby Nägeli, Gemeindeschreiberin, Sulgen;<br />
Denise Neuweiler, Gemeinderätin, Zuben; Elisabeth Nussbaumer, Dr. phil.<br />
Psychotherapeutin FSP und Logopädin, Zezikon; Therese Pfister, Hausfrau,<br />
Erikon; Elvia Schärer, Hausfrau, Frauenfeld; Fabienne Schnyder, Kantonsrätin<br />
SVP und Gemeindeammann, Zuben; BrigitteSchönholzer, Kantonsrätin<br />
SVP und Bäuerin, Sulgen; Elisabeth Schriber, Berufsschullehrerin, Wiezikon;<br />
Andrea Segenreich, Sekretärin, Münchwilen; Margrith Sidler, Hausfrau,<br />
Pfyn; Jrène M. Sieber-Günther, Frauenfeld; Verena Stahl, Hausfrau, Frauenfeld;<br />
Monique Stahlkopf, Unternehmerin und Präsi<strong>den</strong>tin KMU Frauen<br />
Thurgau, Landschlacht; Regula Streckeisen, Kantonsrätin EVP, Romanshorn;<br />
Elisabeth Sulger Büel, Geschäftsführerin FDP.Die LiberalenThurgau,Eschenz;<br />
Monika Thomann, Märwil; Ursina Trionfini, Unternehmerin, Altnau; Anna<br />
Vetterli, Pflegerin/Altersbetreuerin, Nussbaumen; Margrit Wehinger, Kauffrau,<br />
Matzingen; Erika Widmer, Chemielaborantin, Diessenhofen; Hanny<br />
Widmer, Zezikon; Michaela Wüthrich, kaufmännische Angestellte, Müllheim;<br />
Christa Zahnd, kaufmännische Angestellte und Gemeinderätin SVP, Frauenfeld;<br />
Astrid Ziegler, Kantonsrätin CVP, Birwinken<br />
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Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Stadt Wil Seite 11<br />
Polit-Talk<br />
Ausseror<strong>den</strong>tliche Session über das<br />
Entlastungsprogramm 2013<br />
Der St. Galler Kantonsrat hat am<br />
vergangenen Donnerstag, 22. August<br />
2013, <strong>den</strong> Kantonsratsbeschluss<br />
über das Entlastungsprogramm<br />
2013 zu Ende beraten.<br />
Nach <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Sitzungstagen<br />
vom 24./25. Juni 2013 stand<br />
der letzte Tagder ausseror<strong>den</strong>tlichen<br />
Session am mit <strong>den</strong> Sparund<br />
Entlastungsmassnahmen<br />
vorab im Gesundheitsdepartement.<br />
Zu diskutieren gab namentlich<br />
die <strong>von</strong> der Regierung<br />
vorgeschlagene Kürzung des Kantonsbeitrages<br />
an die individuelle<br />
Prämienverbilligung um rund 6.5<br />
Mio. Franken/Jahr. Aus dem Rat,<br />
insbesondere seitens der SP,wurde<br />
diese Kürzungsmassnahme, in<br />
Kenntnis der stetig steigen<strong>den</strong><br />
Krankenkassen-Prämien, als unsozial<br />
und ungerechtfertigt bekämpft.<br />
Unter Hinweis auf die<br />
Verdoppelung der für die Verbilligung<br />
eingesetzten Mittel gegenüber<br />
dem Stand 2001 (heute rund<br />
200 Mio. Franken, wo<strong>von</strong> 130 Mio.<br />
Franken Bundesmittel, welche<br />
unangetastet bleiben) sprach sich<br />
die Mehrheit für die Kürzung aus<br />
(71 Ja, 40 Nein).<br />
Gutgeheissen wurde sodann eine<br />
Sparvorgabe <strong>von</strong> 10 Mio. Franken/Jahr<br />
bei der kantonalen Verwaltung.<br />
Durch Effizienz- und<br />
Produktivitätssteigerungen innerhalb<br />
der kantonalen Verwaltung<br />
soll eine jährliche<br />
Entlastung<br />
<strong>von</strong> 10 Mio. Franken<br />
ab 2015 erzielt<br />
wer<strong>den</strong>. Die<br />
Umsetzung soll<br />
durch Massnahmen<br />
in Querschnittsbereichen,<br />
durch separat zu prüfende strukturelle<br />
Massnahmen oder über<br />
<strong>den</strong> or<strong>den</strong>tlichen Budgetweg erfolgen.<br />
In der Gesamtabstimmung über<br />
sämtliche rund 70 Entlastungsmassnahmen<br />
resultierte eine<br />
qualifizierte Zustimmung <strong>von</strong> 88<br />
Ja zu 24 Nein bei OEnthaltungen.<br />
Gemäss <strong>den</strong> Beschlüssen des<br />
Kantonsrates <strong>von</strong> Juni und August<br />
2013 soll der Staatshaushalt<br />
im Jahre 2014 somit um 79.3 Mio.<br />
Franken, 2015 um 117.4 Mio.<br />
Franken und ab 2016 mit 158.9<br />
Mio. Franken/Jahr entlastet wer<strong>den</strong>.<br />
Hierzu braucht es allerdings<br />
für verschie<strong>den</strong>e Entlastungsmassnahmen<br />
vorerst Gesetzesänderungen,<br />
die im Kantonsrat<br />
wiederum eine Mehrheit benötigen<br />
und dem Referendum unterstehen.<br />
Es ist also absehbar,<br />
dass das Volk zu einzelnen Kürzungen<br />
das letzte Wort haben<br />
wird.<br />
Armin Eugster,<br />
CVP-Kantonsrat, Wil<br />
Rekrutenspiel 16-2<br />
im Konzertfieber<br />
WIL 68 Militärtrompeter und<br />
Schlagzeuger der Harmonie Rekrutenschule<br />
la<strong>den</strong> zum ersten<br />
Saalkonzert des Rekrutenspiels 16-<br />
2am12. September,20Uhr,in<strong>den</strong><br />
Stadtsaal ein.<br />
Musik nicht nur <strong>Auf</strong>trag, sondern<br />
mit Lei<strong>den</strong>schaft: Die im Juli 2013<br />
eingerückte Rekrutenschule erfüllt<br />
an ihren Konzerten nicht nur<br />
ihren <strong>Auf</strong>trag, sondern entfacht ein<br />
musikalisches Feuerwerk der<br />
Meisterklasse.<br />
Nebst traditionellen Märschen und<br />
Unterhaltungsnummern fin<strong>den</strong><br />
sich Originalwerke wie «Solemnitas»<br />
des Tessiner Komponisten<br />
Franco Cesarini und Transkriptionen<br />
wie die «Jazz-Suite» <strong>von</strong> Igor<br />
Strawinski sowie zahlreiche Arrangements<br />
wieder. Für die musikalische<br />
Umsetzung ist Hauptmann<br />
Meier verantwortlich, der<br />
zusammen mit dem Rekrutenspiel<br />
16-2 das Konzertprogramm einstudiert<br />
hat.<br />
Nebst <strong>den</strong> 54 sogenannten Schlagzeugern<br />
und «Trompetern» – so<br />
wer<strong>den</strong> alle Bläser der Harmoniebesetzung<br />
genannt –geben auch 14<br />
Tambouren unter Leitung <strong>von</strong><br />
Stabsadjutant Philipp Rütsche<br />
Vollgas. <strong>Auf</strong> ein Heimspiel dürfen<br />
sich dabei der Tambour Lukas Osterwalder<br />
aus Wil und Jonas Thomi<br />
aus Bronschhofen freuen.<br />
Ebenfalls aus der Region stammt<br />
Trompeter Mauro Simeon aus<br />
Kirchberg.<br />
pd/jes<br />
Externe Fachstellen beauftragt<br />
WIL Gestaltungsplan «ObereWeierwise»<br />
Ende Juli 2013 hat das Baudepartement<br />
des Kantons St.<br />
Gallen die Rekurse gegen einen<br />
Beschluss des damaligen<br />
Stadtrats betreffend Erlass des<br />
Gestaltungsplans «ObereWeierwise»<br />
gutgeheissen.<br />
In der Begründung verwies das St.<br />
Galler Baudepartement dabei auf<br />
einen Verfahrensmangel: Der<br />
Stadtrat habe seinen abschlägigen<br />
Einspracheentscheid nicht ausreichend<br />
begründet. Inhaltlich ging<br />
das kantonale Baudepartement<br />
nicht auf <strong>den</strong> Gestaltungsplan<br />
«Obere Weierwise» und dessen Bewilligungsfähigkeit<br />
ein, nannte<br />
aber konkrete offene Fragen, die<br />
noch zu beantworten sind.<br />
Mit diesem kantonalen Rekursentscheid<br />
wurde der Stadtratsbeschluss<br />
aufgehoben und die Angelegenheit<br />
zur neuen Entscheidung<br />
an die Stadt Wil zurückgewiesen.<br />
Der Stadtrat hat die Antwort des<br />
Baudepartements zur Kenntnis genommen<br />
und wird <strong>den</strong> Gestaltungsplan<br />
neu beraten.<br />
Um die objektive Aussensicht einer<br />
externen Fachstelle mitberücksichtigen<br />
zu können, soll zu<br />
<strong>den</strong> offenen Fragen mittels Gutachten<br />
fachlich Stellung bezogen<br />
wer<strong>den</strong>. Da die Fragen einerseits<br />
die Architektur und andererseits<br />
<strong>den</strong> Ortsbildschutz betreffen, wer<strong>den</strong><br />
die Eidgenössische Natur- und<br />
Heimatschutzkommission (ENKH)<br />
sowie das Departement Architektur<br />
der ETH Zürich mit der Erarbeitung<br />
dieser Gutachten betraut.<br />
Sobald die Ergebnisse vorliegen<br />
und im Stadtrat beraten wor<strong>den</strong><br />
sind, wird der Stadtrat neu entschei<strong>den</strong><br />
und die Beteiligten sowie<br />
die Öffentlichkeit wieder informieren.<br />
sk/jes<br />
Bild: z.V.g.<br />
Externe Fachstellen sollen zu <strong>den</strong> Fragen bezüglich Architektur und Ortsbildschutz<br />
Stellung nehmen.<br />
Mein erstes Erfolgsrezept.<br />
Meine erste Bank.<br />
Eine gute Idee. Eine Portion Mut. Viel Können und Weitsicht. Daraus entwickeln<br />
sich starke Marken und erfolgreiche Unternehmen. Dazu gehört auch eine Partnerin<br />
wie die St.Galler Kantonalbank, die Visionen unterstützt, umsichtig handelt und<br />
rasch entscheidet. Das hat sie für viele Unternehmer zur ersten Bank gemacht. sgkb.ch
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10CAsNsjY0MDQy1zUwNTAzswAAzE4CUQ8AAAA=<br />
Seite 12 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Kanton St.Gallen<br />
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Der Stadtrat hat an der Sitzung vom 14. August 2013 die<br />
Änderungen / Anpassungen des folgen<strong>den</strong> Teilstrassenplans<br />
genehmigt:<br />
Teilstrassenplan Alterszentrum Sonnenhof (Nr. 6633) und<br />
Zugang Alterszentrum/-wohnungen Sonnenhof (Nr. 6656)<br />
Der neue Fussweg zum Alterszentrum und zu <strong>den</strong> Alterswohnungen<br />
Sonnenhof wird als Gemeindeweg 2. Klasse<br />
klassiert. Die Wegbezeichnung wird „Alterszentrum Sonnenhof,<br />
diverse Fusswege“ und „Zugang Alterszentrum / Alterswohnungen<br />
Sonnenhof“ benannt.<br />
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Die Anpassungen des Gemeindestrassenplans mit dem Verzeichnis<br />
der Grundstücke, die mit einer öffentlich-rechtlichen<br />
Eigentumsbeschränkung belastet sind, liegen gestützt auf<br />
Art. 39ff. Strassengesetz (sGS 732.1; StrG) während 30Tagen<br />
vom 2.September 2013 bis 1. Oktober 2013 beim Departement<br />
Bau, Umwelt und Verkehr (Hauptstrasse 20, 9552<br />
Bronschhofen, Sekretariat) zur öffentlichen Einsichtnahme<br />
auf.<br />
Mit persönlicher Anzeige <strong>von</strong> der öffentlichen <strong>Auf</strong>lage wird<br />
in Kenntnis gesetzt, wer private Rechte abtreten muss.<br />
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Fax +41 71 9200803<br />
Freitag, 30. August 2013<br />
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Samstag, 31. August 2013<br />
09:00 –16:00 Uhr www.pangas.ch<br />
Während der <strong>Auf</strong>lagefrist kann gegen die Änderung /<br />
Anpassung der Strassenklassierung beim Stadtrat, Rathaus /<br />
Marktgasse 58, Postfach 1372, 9500 Wil SG 2schriftlich Einsprache<br />
erhoben wer<strong>den</strong>. Zur Einsprache ist berechtigt, wer<br />
an der Änderung oder <strong>Auf</strong>hebung ein eigenes schutzwürdiges<br />
Interesse dartut (Art. 45 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege<br />
[sGS 951.1; VRP]).<br />
www.stadtwil.ch<br />
VEREINE<br />
«Familienbrötlete»<br />
LÜTISBURG Voltige lud zum gemütlichen Grilltag ein<br />
Der Voltigeverein Lütisburg<br />
lud die Voltigefamilie zur gemütlichen<br />
«Familienbrötle» auf<br />
die Alte Thurbrücke in Lütisburg–rund<br />
80 Mitglieder<br />
folgten der Einladung.<br />
Es war wieder einmal Zeit, ganz ohne<br />
Wettkampfstress zusammen zu<br />
sitzen und zu plaudern. Die Voltis<br />
und ihre Geschwister genossen das<br />
schöne Wetter in vollen Zügen und<br />
so war ein Sprung ins kühle Nass<br />
vor dem Znacht schon fast obligatorisch.<br />
Während sich die Eltern<br />
vom Grillteam verwöhnen liessen<br />
und kräftig beim sortenreichen Salatbuffet<br />
zugriffen, vergnügten sich<br />
die Voltis beim Federball oder<br />
Fussball spielen, Wettangeln oder<br />
auf dem mitgebrachten Slackline.<br />
Präsi<strong>den</strong>t Kurt Bischofberger richtete<br />
sich in einer kurzen Rede an<br />
die Voltigefamilie, dankte <strong>den</strong> Voltis<br />
für ihren Einsatz und <strong>den</strong> Eltern<br />
für ihre Unterstützung. Ein<br />
Ausblick auf <strong>den</strong> weiteren Saisonverlauf<br />
verriet, dass Mitte September<br />
2013 ein letzter Wettkampf<br />
in Gossau (ZH) ansteht bevor<br />
mit <strong>den</strong> Schweizermeisterschaften<br />
in Deitingen (SO), vom 22.<br />
September 2013, der nationale<br />
Saisonhöhepunkt auf dem Programm<br />
steht. Anschliessend wurde<br />
das Dessertbuffet eröffnet, das<br />
Lagerfeuerentzündetundmanliess<br />
<strong>den</strong> Abend beim gemütlichen Beisammensein<br />
ausklingen. pd/fra<br />
Die Eingela<strong>den</strong>en genossen das reichhaltige Buffet und die Gemütlichkeit.<br />
Bild: z.V.g.
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Wil / Region Seite 13<br />
JA zur Schweizer Armee –NEIN<br />
zur <strong>Auf</strong>hebung der Wehrpflicht!<br />
«BergaHörner»<br />
WIL Kantonale Psychiatrische Dienste –Sektor Nord<br />
Ein überparteiliches St.Galler<br />
Komitee unter Federführung<br />
der Kantonalen Offiziersgesellschaft<br />
setzt sich gegen die<br />
GSoA-Initiative zur <strong>Auf</strong>hebung<br />
der Wehrpflicht ein,<br />
über die am 22. September<br />
abgestimmt wird.<br />
Nebst einer Plakat- und InseratekampagneführtdasKomiteemit<br />
<strong>den</strong> Sektionen der Offiziersgesellschaft<br />
auch Standaktionen<br />
und Veranstaltungen im ganzen<br />
Kanton durch.<br />
Am 22. September 2013 findet die<br />
Abstimmung über eine weitere<br />
Initiative der Gruppe Schweiz ohne<br />
Armee (GSoA) statt. Dieses Mal<br />
will die GSoA die Wehrpflicht zugunsten<br />
einer Freiwilligen-Armee<br />
abschaffen. Im Kanton<br />
St.Gallen bildete sich unter Federführung<br />
der Kantonalen Offiziersgesellschaft<br />
(KOG St.Gallen)<br />
in <strong>den</strong> letzten Wochen ein<br />
überparteiliches Komitee, das gegen<br />
die GSoA-Initiative ankämpfen<br />
will. Angeführt wird dieses<br />
Komitee mit dem Namen<br />
«NEIN zur Unsicherheits-Initiative»<br />
<strong>von</strong> <strong>den</strong> bürgerlichen National-<br />
und Ständeräten der CVP,<br />
der FDP und der SVP*.<br />
Miliz- statt Freiwilligenarmee<br />
Das Komitee macht geltend, dass<br />
die <strong>Auf</strong>hebung der Wehrpflicht<br />
nicht nur unser traditionelles und<br />
bewährtes Milizsystem, sondern<br />
auch die Sicherheit unseres LandesinFragestellenwürde.DieMitglieder<br />
des überparteilichen Komitees<br />
sind sich darin einig, dass<br />
eine «Freiwilligenarmee» keine<br />
Al-ternative zur heutigen Milizarmee<br />
darstellt. Freiwillig kämen<br />
nur wenige und oftmals die Falschen.<br />
Zudem funktioniere eine<br />
Freiwilligenarmee im Ernstfall<br />
nicht. <strong>Auf</strong>grund ihrer Bedeutung<br />
und der zeitlichen Dringlichkeit<br />
dürften Armeeeinsätze nicht <strong>von</strong><br />
einer freiwilligen Teilnahme abhängen.<br />
Ge-fragt sei vielmehr die<br />
Pflichterfüllung zugunsten unseres<br />
Landes als Angehörige der Armee,<br />
des Zivil-schutzes oder des<br />
Zivildienstes.<br />
Wehrpflicht beibehalten<br />
Das überparteiliche St.Galler Komitee<br />
wertet diese Initiative als<br />
weiteren Versuch der GSoA zu einerschrittweisenAbschaffungder<br />
Armee. Betroffen wären aber auch<br />
der Zivilschutz und der Zivildienst.<br />
Probleme der Rekrutierung<br />
und der <strong>Auf</strong>gabenerfüllung<br />
entstün<strong>den</strong> auch bei diesen Organisationen.<br />
Die Kantonale Offiziersgesellschaft<br />
St.Gallen und<br />
das überparteiliche St.Galler Komitee<br />
NEIN zur Unsicherheits-<br />
Initiative haben verschie<strong>den</strong>e<br />
Aktivitäten geplant. Nebst einer<br />
kantonalen Plakat- und Inseratekampagne<br />
wer<strong>den</strong> auch Standaktionen<br />
seitens der einzelnen<br />
KOG-Sektionen sowie interessante<br />
Informationsveranstaltungen<br />
abgehalten.<br />
Überparteiliches St.Galler Komitee<br />
NEIN zur Unsicherheits-<br />
Initiative<br />
Spende für Mutter &Kind Haus<br />
WIL Esther Altherr zu Gast beim BPW Club Wil<br />
Der Kulturpavillon der Psychiatrischen<br />
Klinik Wil zeigt Bilder<br />
<strong>von</strong> ErhardFappani und<br />
Skulpturen <strong>von</strong> Stefan Gort.<br />
Die öffentliche Vernissage findet<br />
am Freitag, 30. August, 18<br />
bis 19.30 Uhr statt. Das Grusswort<br />
um 18 Uhr spricht Regierungsrätin<br />
Heidi Hanselmann.<br />
Der Ausstellungstitel verleitet zu<br />
Mutmassungen. Kennt man jedoch<br />
die bei<strong>den</strong> Kunstschaffen<strong>den</strong><br />
– beziehungsweise ihre Werke –<br />
dann wird plötzlich alles klar.<br />
Erhard Fappani ...<br />
Der 1936 in Schwan<strong>den</strong> GL geboreneundleiderbereitsimJahr1999<br />
in Maur ZH verstorbene Erhard<br />
Fappani hatte eine ganz besondere<br />
Beziehung zu Bergen und Hörnern.<br />
Es war ein Kletterunfall mit<br />
anschliessender Querschnittlähmung,<br />
der dazu führte, dass der frühere<br />
Maschinentechniker sein<br />
Hobby aus <strong>den</strong> Jugendjahren –das<br />
Malen –intensivierte. Erhard Fappanis<br />
kräftig-bunte Bergbilder sind<br />
aus verschie<strong>den</strong>en Ausstellungen<br />
bekannt. Nicht jedoch seine nun im<br />
Kulturpavillon der Psychiatrischen<br />
Klinik Wil ausgestellten,<br />
dunklen Bilder <strong>von</strong> hoch aufragen<strong>den</strong>,<br />
lichtlosen Felswän<strong>den</strong>,<br />
wolkenverhangenen Nachtlandschaften<br />
und abstrakten Steinformationen,<br />
Ritzen und Spalten,<br />
welche die tragische Seite seines<br />
Lebens widerspiegeln.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Stefan Gort begutachtet Werke und Wände ... bis die Ausstellung am 30. August eröffnet<br />
wer<strong>den</strong> kann.<br />
... Stefan Gort<br />
Der Holzbildhauer,Werklehrer und<br />
Erwachsenenbilder war jahrzehntelang<br />
mit Erhard Fappani befreundet.<br />
Er war einer der wichtigsten<br />
Initianten, welche das Werk<br />
Fappanis nach dessen Todsicherten.<br />
Der 55-Jährige ist seit 1981<br />
freischaffend im Bereich Bildhauerei,<br />
Holzgestaltung, Malerei und<br />
Installation tätig. Als Erwachsenenbilder<br />
und Werklehrer arbeitet<br />
er in <strong>den</strong> Patienten-Ateliers am<br />
Psychiatrischen Zentrum Wattwil<br />
und in der Psychiatrischen Klinik<br />
Wil. Das Material, das er für seine<br />
Skulpturen wählte, war –das Holz<br />
des Bergahorns! Stefan Gort nutzt<br />
<strong>den</strong> grossen Garten des Kulturpavillons,<br />
um die «Welle» –ein 3x20<br />
Meter grosses Werk – zu zeigen.<br />
«Schauerless» sind fein geschliffene<br />
Ahornstämme, die in ihrer<br />
Einfachheit und Zeitlosigkeit beeindrucken.<br />
Weniger glatt, mit Einbuchtungen,<br />
Wannen und Räume<br />
zeigen sich die ausgestellten Stelen.<br />
Ihre Formen nehmen das Thema<br />
der Berge, der Hörner wieder<br />
auf, transferieren es.<br />
Berge –Hörner –Bergahorn<br />
Regierungsrätin Heidi Hanselmann,<br />
Vorsteherin des st.gallischen<br />
Gesundheitsdepartements,<br />
eröffnet am Freitag, 30. August um<br />
18 Uhr diese spannende Ausstellung.<br />
Auch sie hat eine grosse Affinität<br />
zu Bergen. Die Ausstellung<br />
dauert bis am 29. September 2013<br />
und ist jeweils am Freitag, 17 bis<br />
19 Uhr sowie am Samstag/Sonntag,<br />
15 bis 18 Uhr geöffnet. her/pd<br />
Den monatlichen Clubanlass<br />
nutzte der BPW Club Wil zu einer<br />
Spen<strong>den</strong>übergabe an das<br />
Mutter &Kind Haus in<br />
Schwarzenbach.<br />
Der Business and Professional Women<br />
(BPW) ist der schweiz- und<br />
weltweit bedeutendste Verband<br />
berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen<br />
Positionen. Dem<br />
BPW Switzerland gehören rund<br />
2'500 Frauen aus verschie<strong>den</strong>en<br />
Berufen, Positionen und Branchen<br />
an, die in 40 lokalen Clubs in allen<br />
Regionen der Schweiz vertreten<br />
sind. Die BPW unserer Region treffen<br />
sich monatlich im Hof zu Wil.<br />
In diesem Monat war die Pädagogische<br />
Leiterin des Mutter &Kind<br />
Haus in Schwarzenbach, Esther<br />
Altherr zu Gast. Sie berichtete über<br />
ihre Arbeit und das pädagogische<br />
Angebot, welches sich an junge<br />
Mütter oder Schwangere richtet,<br />
die aufgrund ihrer momentanen<br />
Situation nicht in der Lage sind, ihr<br />
Leben mit dem Kind alleine zu bewältigen.<br />
Gemeinsam mit ihrem<br />
Mann, Martin Altherr und ihrem<br />
Team bietet Esther Altherr Müttern<br />
und Kindern ein zu Hause auf<br />
Zeit. Mit professionellem Knowhow<br />
und viel persönlichem Engagement<br />
wer<strong>den</strong> die oftmals noch<br />
sehr jungen Mütter auf das selbständige<br />
Leben mit ihrem Kind<br />
vorbereitet. Dieses Projekt möchte<br />
der BPW Club Wil mit einer<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Präsi<strong>den</strong>tin des BPW Club Wil, Erica<br />
Brändle (rechts), überreicht Esther Altherr<br />
<strong>den</strong> symbolischen Spen<strong>den</strong>check.<br />
Spende unterstützen. Im Anschluss<br />
an <strong>den</strong> Input <strong>von</strong> Esther<br />
Altherr überreichte Clubpräsi<strong>den</strong>tin<br />
Erica Brändle <strong>den</strong> symbolischen<br />
Spen<strong>den</strong>check. Das Mutter<br />
& Kind Haus in Schwarzenbach<br />
ist für jede Form der finanziellen<br />
Unterstützung dankbar. Alle<br />
Spen<strong>den</strong> fliessen direkt in die Arbeit<br />
mit <strong>den</strong> Müttern und ihren<br />
Kindern ein.<br />
Im Anschluss an die symbolische<br />
Checkübergabe, folgte ein spannendes<br />
Referat <strong>von</strong> Bettina Zimmermann,<br />
die gemeinsam mit drei<br />
weiteren Autoren ein Praxishandbuch<br />
zum Thema Krisenmanagement<br />
geschrieben hat.<br />
pd/jes<br />
Beim Weltrekord dabei<br />
LENGGENWIL/GORNERGRAT Das Highlight auf dem Gornergrat<br />
Der 2009 auf dem Gornergrat<br />
aufgestellte Weltrekordfür<br />
das grösste Alphorn-Orchester<br />
ist am Samstag, 17. August am<br />
selben Ort gebrochen wor<strong>den</strong>.<br />
Mit dabei auch die «swisswood<br />
alphorns» aus Lenggenwil.<br />
508 Musiker, 142 mehr als 2009,<br />
brachten ein <strong>von</strong> Gilbert Kolly extra<br />
komponiertes <strong>Auf</strong>tragswerk zur<br />
Welturaufführung. <strong>Auf</strong> 3089 Meter<br />
über Meer spielten die Musiker aus<br />
kantonalen, nationalen und internationalen<br />
Formationen vor einer<br />
Kulisse mit Matterhorn und 28 weiteren<br />
Viertausendern. 26 Fahnenschwinger-Sektionen<br />
untermaltendasKonzertoptisch.Mit<strong>von</strong><br />
der Partie waren die swisswood<br />
alphorns aus Lenggenwil.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die «swisswood alphorns» vor der imposanten «Horu»-Kulisse auf dem Gornergrat.<br />
Die «swisswood alphorns»<br />
Die «swisswood alphorns», wahrscheinlich<br />
die jüngste Formation,<br />
ragte bei <strong>den</strong> Einzelkonzerten heraus<br />
und erntete auf dem Gornergrat,<br />
auf der Riffelalp und in Zermatt<br />
überall Spezialapplaus. Die<br />
swisswood alphorns spielt vor allem<br />
neue Alpenmusik, modern,<br />
jazzig, vielseitig. Attraktiv abwechselnd<br />
mit Hirtenhörner, Gesang,<br />
Mundharmonika, Perkussion<br />
ist die damit das «non plus ultra»<br />
in der Alphornmusik. Die swisswood<br />
alphorns stecken mit ihrer<br />
Power und Spielfreude an und begeistern<br />
überall.<br />
her/pd
Seite 14 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
wer<br />
hat <strong>den</strong><br />
grössten?<br />
Die Pilzsaison steht vor der Tür. Da verwandelt sich so mancher<br />
Fan in einen «vergifteten Superschnüffler». Doch nicht jedem<br />
ist der grosse Fund gegönnt.<br />
Die Wiler Nachrichten möchten gerne wissen, wem der Clou<br />
gelungen ist – haben Sie <strong>den</strong> Grössten und Schönsten gefun<strong>den</strong>?<br />
Schicken Sie uns ein Foto <strong>von</strong> sich mit dem Riesenpilz<br />
und sichern Sie sich <strong>den</strong> Sieg. Der Gewinner wird in <strong>den</strong> Wiler<br />
Nachrichten veröffentlicht und zu einem Pilzmenu für zwei<br />
Personen in einem regionalen Restaurant eingela<strong>den</strong>.<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Bitte notieren Sie Name, Adresse, Art, Grösse und Gewicht sowie<br />
die «Geschichte» des Pilzefundes.<br />
Teilnehmen können Sie unter redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, «Riesen-Pilz», Hubstrasse 60, 9500<br />
Wil. Teilnahmeschluss ist am 14. Oktober.<br />
pilzmenu für<br />
zwei personen<br />
gewinnen!<br />
Führungen und ein kleiner Flohmarkt<br />
BÜTSCHWIL Geschichte aufleben lassen<br />
UNGLÜCKSFÄLLE<br />
VERBRECHEN<br />
UZWIL Am Mittwochnachmittag,<br />
21. August, ist es um 13.45 Uhr<br />
auf der Bahnhofstrasse zu einer<br />
Kollision zwischen einem 19-jährigen<br />
Rollerfahrer und dem Auto<br />
eines 66-Jährigen gekommen. Der<br />
Rollerfahrer zog sich dabei unbestimmte<br />
Verletzungen zu und<br />
musste ein Spital aufsuchen.<br />
FLAWIL Zwischen Dienstagnachmittag<br />
und Mittwochabend<br />
ist es im Goldbach und im Bubentalbach<br />
zu einem Fischsterben<br />
gekommen. Beim Bubentalbach<br />
konnte die Ursache geklärt<br />
wer<strong>den</strong>. In bei<strong>den</strong> Fällen traf es<br />
mehrere Dutzend Bachforellen.<br />
OBERBÜREN Am Donnerstagmorgen,<br />
22. August, ist es um 6.20<br />
Uhr auf der Autobahn A1, auf Höhe<br />
Grueben, zu einem Selbstunfall<br />
gekommen. Beim Lieferwagen<br />
eines 38-jährigen Fahrers<br />
platzte ein Reifen, woraufhin das<br />
Fahrzeug ins Schleudern geriet<br />
und umkippte.<br />
ZUZWIL Am Freitag, 23. August,<br />
ist zwischen 1.20 und 2.35 Uhr<br />
an der Herbergstrasse in einen<br />
Grossmarkt eingebrochen wor<strong>den</strong>.<br />
Die unbekannte Täterschaft<br />
erbeutete Zigaretten diverser<br />
Marken im Verkaufswert <strong>von</strong> über<br />
150'000 Franken.<br />
NIEDERBÜREN Vom Donnerstag<br />
auf Freitag ist an der Golfstrasse<br />
in einen Golfclub eingebrochen<br />
wor<strong>den</strong>. Die unbekannte Täterschaft<br />
demolierte zuerst einen<br />
Bewegungsmelder und brach anschliessend<br />
zwei Ballautomaten<br />
in einem unverschlossenen Raum<br />
auf.<br />
DUSSNANG Am Sonntagmorgen<br />
brannte der Unterstand eines<br />
Bauernhauses in Dussnang aus. Es<br />
wurde niemand verletzt.<br />
FLAWIL Am Sonntagabend, 25.<br />
August, kurz vor 21.15 Uhr, ist es<br />
an der St. Gallerstrasse zu einem<br />
Mottbrand in einem Sicherungskasten<br />
einer Liegenschaft gekommen.<br />
Der Brand konnte<br />
schnell gelöscht wer<strong>den</strong>. Die Feuerwehr<br />
war ebenfalls vor Ort. Die<br />
Ursache für <strong>den</strong> Brand dürfte einen<br />
technischen Ursprung gehabt<br />
haben.<br />
Die Museumsgesellschaft Bütschwil<br />
führt am Samstag, 31.<br />
August, <strong>von</strong> 10 bis 16 Uhr,einen<br />
Tagder offenen Tür durch.<br />
Mit Führungen durchs Ortsmuseum,<br />
einem kleinen Flohmarkt<br />
und einer gemütlichen<br />
Festwirtschaft will sie zum<br />
Verweilen einla<strong>den</strong>.<br />
Die Bütschwiler Museumsgesellschaft<br />
konnte vor mehr als 30 Jahren<br />
die bei<strong>den</strong> Gebäude am Eichelstock,<br />
das Haus Rosenast und<br />
das Haus Keller vor dem Abbruch<br />
bewahren und ein einfaches Museum<br />
einrichten.<br />
Eindrücklich und einmalig erhalten<br />
geblieben ist dabei die Bausubstanz,<br />
wie sie sonst kaum mehr<br />
zu sehen ist. Mit Führungen durch<br />
Diskutieren Sie mit<br />
BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL Die<br />
Grundstücke der Politischen Gemeinde<br />
Bütschwil-Ganterschwil<br />
und der Katholischen Kirchgemeinde<br />
Ganterschwil um das ehemalige<br />
Schulhaus Sonnental, Neckertalstrasse,<br />
bieten sich für eine<br />
künftige Entwicklung des Dorfes<br />
Ganterschwil an. Mit einer Überbauung<br />
dieser Grundstücke sollen<br />
insbesondere die Bedürfnisse des<br />
Dorfes Ganterschwil und dessen<br />
Bevölkerung abgedeckt wer<strong>den</strong>.<br />
DieseBedürfnissegiltes,bereitsvor<br />
dem Beginn der Planungsarbeiten<br />
aufzunehmen. Daher wird zu einer<br />
Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />
für die ganze Bevölkerung<br />
eingela<strong>den</strong>. Der Gemeinderat,<br />
der Kirchenverwaltungsrat<br />
und die Roca Holding AG<br />
mit John P. Leuenberger hoffen auf<br />
viele Teilnehmer am: Donnerstag,<br />
5. September, um19.30 bis 21.30<br />
Uhr, in der Sporthalle, Sonnenhofstrasse,<br />
Ganterschwil. gk/gas<br />
Bild: meka<br />
Führungen, eine Festwirtschaft und ein<br />
kleiner Flohmarkt beleben das Bütschwiler<br />
Ortsmuseum Eichelstock, am<br />
Samstag, 31. August, <strong>von</strong> 10 bis 16 Uhr.<br />
die Räumlichkeiten will die Museumsgesellschaft<br />
Geschichte aufleben<br />
lassen und damit die Wohnkultur<br />
<strong>von</strong> früher der Öffentlichkeit<br />
wieder einmal näher bringen<br />
MOSNANG Die Schule Mosnang<br />
bietet auch im neuen Schuljahr<br />
täglich einen betreuten Mittagstisch<br />
in der Cafeteria des Altersund<br />
Pflegeheims Hofwis an. Dieses<br />
Angebot können alle SchülerInnen<br />
regelmässig oder auch<br />
einmalig und kurzfristig in Anspruch<br />
nehmen. Für Auskünfte<br />
und Anmeldungen wen<strong>den</strong> sich<br />
«Feine Zmittag»<br />
und damit auch auf die <strong>Auf</strong>gabe der<br />
Museumsgesellschaft Bütschwil<br />
hinweisen.<br />
Festwirtschaft, Flohmarkt,<br />
Brockenstube<br />
Die Häuser am Eichelstock beherbergen<br />
zudem die Schreibstuben-Einrichtungen<br />
des Lehrers<br />
Halter und Fotoabzüge und Gegenstände<br />
des Dietfurter Fotografen<br />
Alfred Lichtensteiger. Natürlich<br />
ist an diesem Samstag die Brockenstube<br />
geöffnet, ein kleiner<br />
Flohmarkt wird hergerichtet, Toggenburger<br />
Annalen verkauft und<br />
eine kleine Festwirtschaft geführt.<br />
Die Museumsgesellschaft Bütschwil<br />
freut sich auf viele Besucherinnen<br />
und Besucher.<br />
pd/gas<br />
V.l.n.r: Franziska Hollenstein (verabschiedet), Silvia Näf und Nicole Frank<br />
Bild: z.V.g.<br />
interessierte Eltern bitte an das<br />
Schulsekretariat.<br />
Franziska Hollenstein verlässt aus<br />
beruflichen Grün<strong>den</strong> das Betreuerinnenteam.<br />
Sie arbeitete<br />
seit der Einführung des Mittagstisches<br />
während fünf Jahren als<br />
Mittagsbetreuerin an der Schule<br />
Mosnang.<br />
gk/gas<br />
Einbruch in TopCC<br />
In Kürze aus Mosnang<br />
Bild: Jan Zuber<br />
ZUZWIL Am Freitag, 23. August, ist<br />
zwischen 1.20 und 2.35 Uhr an der<br />
Herbergstrasse in einen Grossmarkt<br />
(TopCC) eingebrochen wor<strong>den</strong>.<br />
Die unbekannte Täterschaft<br />
erbeutete Zigaretten im Verkaufswert<strong>von</strong>über150'000Franken.Die<br />
Täterschaft gelangte über ein Dach<br />
ins Gebäude, in welches sie ein<br />
Loch schnitt.<br />
Anschliessend verliess sie aufgrund<br />
der mitgeführten Zigarettenmenge<br />
wahrscheinlich mit einem<br />
Fahrzeug die Örtlichkeit. Es<br />
entstand Sachscha<strong>den</strong> in der Höhe<br />
<strong>von</strong> mehreren tausend Franken.<br />
kapo/gas<br />
Herbert Brander<br />
Herbert Brander, Chef Bauamt hat<br />
am Freitag, 30. August, seinen letzten<br />
Arbeitstag. In <strong>den</strong> über 34 Arbeitsjahren<br />
beim Gemeindebauamt<br />
hat er einen sehr grossen Wandel<br />
mitgemacht, mitgetragen und<br />
auch mitgeprägt. Ab 1. September<br />
kann Herbert Brander die wohlverdiente<br />
Pensionierung geniessen.<br />
Die Nachfolge <strong>von</strong> Herbert<br />
Brander tritt Peter Blöchlinger an.<br />
Sein erster Arbeitstag ist am Montag,<br />
2. September. gk/gas<br />
Gesittete Fans<br />
REGION Keine Probleme gab es<br />
beim Match FCSG –Spartak Moskau.<br />
Vor, während und nach dem<br />
Match war die Stimmung friedlich<br />
und es gab keine polizeilichen<br />
Probleme. Auch die befürchtete<br />
Verkehrsüberlastung rund um die<br />
AFG-Arena blieb aus.<br />
Im St. Galler-Sektor konnten zwei<br />
Männer angehalten wer<strong>den</strong>, die<br />
Pyro abbrannten. Ebenso einer im<br />
Sektor der Gastmannschaft. Die<br />
drei Personen wur<strong>den</strong> festgenommen<br />
und ein beschleunigtes Verfahren<br />
eröffnet. Stapo SG/gas<br />
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Pünktlich auf <strong>den</strong> Beginn des neuen Schuljahres<br />
war es soweit. Die Schülerinnen und<br />
Schüler konnten nach <strong>den</strong> Sommerferien in<br />
das frisch sanierte Schulhaus Obermatt einziehen.<br />
Nach der umfassen<strong>den</strong> Sanierung ist das<br />
Schulhaus Obermatt kaum wiederzuerkennen.<br />
Der grosszügige Eingangsbereich und die Korridore<br />
wirken einla<strong>den</strong>d. Die Klassenzimmer<br />
sind hell und freundlich eingerichtet. Durch die<br />
Material- und Farbgestaltung wirken die Räume<br />
grösser. Einzelne Fenster wur<strong>den</strong> in der<br />
Ausführung und Farbgebung speziell hervorgehoben.<br />
Sie sind Blickpunkte im Gebäude<br />
und la<strong>den</strong> die Kinder zum gemütlichen Verweilen<br />
ein. Die Beleuchtungskörper im gesamten<br />
Schulhaus wur<strong>den</strong> optimal ausgewählt und an<br />
die räumlichen Bedingungen angepasst. Kurzum<br />
eine gelungene Sanierung!<br />
Das Primarschulhaus Obermatt hat in <strong>den</strong> letzten<br />
Jahrzehnten gute Dienste geleistet und viele<br />
Schülerinnen und Schüler in <strong>den</strong> ersten Schuljahren<br />
begleitet. Es wur<strong>den</strong> zwar immer wieder<br />
punktuelle Sanierungen vorgenommen, jedoch<br />
war die Zeit reif für eine Gesamtsanierung. Dies<br />
auch deshalb, weil die Materialien ihre Lebenserwartung<br />
erreicht hatten. Vor allem bauliche<br />
und energetische, aber auch schulbetriebliche<br />
Anpassungen waren nötig, um ein weiteres modernes<br />
Lernen zu gewährleisten.<br />
Dieser Handlungsbedarf wurde <strong>von</strong> <strong>den</strong> damaligen<br />
Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde<br />
Bronschhofen nicht in Frage gestellt. Mit einem<br />
sehr grossen Ja-Anteil haben sie dem Projekt<br />
mit einem Baukredit <strong>von</strong> Fr. 4860000.– zugestimmt.<br />
So konnte im September 2012 mit <strong>den</strong><br />
Bauarbeiten begonnen wer<strong>den</strong>. Die Dauer und<br />
der Umfang des Sanierungsvorhabens machten<br />
es nötig, dass der Schulbetrieb während der<br />
Bauzeit in ein Provisorium auf der Türmliwiese<br />
umziehen musste.<br />
Kurze Bauzeit<br />
Mit knapp einem Jahr Bauzeit wurde ein ehrgeiziger<br />
Zeitplan für die Sanierung des Schulhauses<br />
Obermatt festgelegt. Das ständige Projektcontrolling<br />
betreffend Einhalten der<br />
Termine, Kosten und Arbeitsqualität hat zu<br />
Am Samstag, 31. August 2013, lädt das Departement Bau, Umwelt und Verkehr die<br />
Wiler Bevölkerung ganz herzlich ein, am Tagder offenen Tür einen Blick ins Schulhaus<br />
Obermatt zu werfen.<br />
Ab 10.30 Uhr findet der offizielle Festakt statt, umrahmt <strong>von</strong> Liedervorträgen der<br />
Schulklassen der Primarschule Obermatt. Höhepunkt dieses Tages bildet die freie<br />
Besichtigung des sanierten Schulhauses.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen die Senioren des SC Bronschhofen. Sie unterstützen<br />
<strong>den</strong> Anlass und betreiben eine Festwirtschaft mit Grillstand und Getränkeverkauf.<br />
Der Tagder offenen Tür im Schulhaus Obermatt, zu dem alle interessierten Wilerinnen<br />
und Wiler eingela<strong>den</strong> sind, dauert am Samstag, 31. August 2013, <strong>von</strong><br />
10.30 Uhr bis 15.00 Uhr.<br />
einem optimalen Bauverlauf beigetragen. Einzig<br />
die schlechten Wetterbedingungen im<br />
Frühjahr ergaben kurzfristig bei <strong>den</strong> Aussenarbeiten<br />
kleinere Verzögerungen, welche aber<br />
durch <strong>den</strong> grossen Einsatz der Handwerker bis<br />
zu <strong>den</strong> Sommerferien aufgeholt wer<strong>den</strong> konnten.<br />
Es ist erfreulich, dass der gesamte Bauablauf<br />
ohne nennenswerte Komplikationen<br />
durchgeführt wer<strong>den</strong> konnte.<br />
Dank an alle Beteiligten<br />
Das Departement Bau, Umwelt und Verkehr der<br />
Stadt Wil bedankt sich bei allen Beteiligten –Unternehmen,<br />
Handwerkern, Planern, aber auch<br />
Mitarbeitern der Verwaltung und der Schulleitung<br />
sowie <strong>den</strong> Lehrpersonen, dem Hauswartpersonal<br />
und <strong>den</strong> Mitgliedern der Arbeitsgruppe –für die<br />
konstruktive Zusammenarbeit. Positiv zu erwähnen<br />
ist, dass bei einem Grossteil der Arbeitsvergaben<br />
das einheimische Gewerbe berücksichtigt<br />
wer<strong>den</strong> konnte.<br />
Ein spezieller Dank gebührt dem Architekturbüro<br />
Traber Keller Thaler Architekten AG, welches seine<br />
grosse Erfahrung bei Schulbauten wirkungsvoll<br />
ins Projekt einbrachte. Nicht zuletzt gilt ein Dank<br />
allen Nachbarn für deren Verständnis für allfällige<br />
Unannehmlichkeiten während der Bauzeit.<br />
Stadtrat Marcus Zunzer<br />
Departement Bau, Umwelt und Verkehr
Die Primarschulanlage Obermatt, Bronschhofen,<br />
ist in <strong>den</strong> 50er-Jahren erstellt und Anfang<br />
der 70er-Jahre erweitert wor<strong>den</strong>. Es entstand<br />
eine Gebäudegruppe mit Schulräumen, einer<br />
Turnhalle und einem Mehrzweckraum.<br />
Unsere Sanierung konzentrierte sich auf das<br />
Schulhausgebäude. Die Turnhalle und der Kulturraum<br />
mit <strong>den</strong> dazugehörigen Nebenräumen<br />
blieben bestehen, da die Nutzung dieser Räume<br />
zum Zeitpunkt der Sanierungs-Entscheidung<br />
ungewiss war.<br />
Das in die Jahre gekommene Schulhaus hingegen<br />
wurde, nach der Zustimmung der Bevölkerung<br />
zum Projekt, nun einer umfassen<strong>den</strong><br />
Sanierung unterzogen.<br />
Architektur<br />
Die Gebäudevolumetrie wurde ausser bei einer<br />
Innenecke an der Nord-West-Seite des Körpers<br />
nicht verändert. Bei dieser innenhofartigen<br />
Rückseite des Schulhauses setzten wir <strong>den</strong> Liftturm<br />
inklusive das Vordach für die Zugänge<br />
der Betriebsräume und des Liftes an.<br />
Durch die neue Hülle verpassten wir dem<br />
Schulhauskörper eine neue Homogenität.<br />
In der Hauptfassade Süd-Ost sind die Fenster<br />
der Gruppenräume durch die Grösse und die<br />
tieferen Leibungen fein <strong>von</strong> <strong>den</strong> Schulzimmerfenstern<br />
differenziert.<br />
In <strong>den</strong> Erschliessungszonen konzipierten wir<br />
spezielle Fenster, die formell und farblich, <strong>von</strong><br />
innen wie <strong>von</strong> aussen betrachtet, auffallen. Drei<br />
dieser Fenster sind Erker,die zum Verweilen und<br />
Lesen <strong>von</strong> <strong>den</strong> Schülerinnen und Schülern genutzt<br />
wer<strong>den</strong> können. Der Eingang zum Kindergarten<br />
wird durch einen dieser Erker aufge<br />
wertet. Die untereZugangszone ist neu viel heller<br />
und wirkt so als zweiter Haupteingang der<br />
Schulanlage. Neu ist im Erdgeschoss die obere<br />
Eingangstürfront zurückversetzt, um einen Zugang<br />
über die neue Rampe zu gewährleisten.<br />
Die Eingangshalle im Erdgeschoss änderten wir<br />
in die ursprüngliche Grösse zurück. Die sechs<br />
Einzelfenster sind in ein grosses Fenster zusammengefasst.<br />
Die Eingangshalle mit <strong>den</strong> zwei<br />
speziell gestalteten grossen Fenstern ist nun der<br />
zentrale Ort der Schulanlage.<br />
Die Korridore und die Schulzimmer sind<br />
schlichter und heller gestaltet als zuvor.<br />
Die neuen Garderobenmöbel weisen hochgezogene<br />
Rückenlehnen auf und strukturieren<br />
die Korridore markant.<br />
Die Unterrichtsräume sind mit zeitgemässen<br />
schulischen Infrastrukturen versehen wor<strong>den</strong>.<br />
Die neuen Akustikdecken ergeben eine optimale<br />
Raumakustik.<br />
Die grossen Leuchtenkörper wer<strong>den</strong> <strong>von</strong> uns<br />
als Gestaltungselemente verwendet und erzielen<br />
in <strong>den</strong> Korridoren und <strong>den</strong> Unterrichtsräumen<br />
eine ideale künstliche Ausleuchtung.<br />
Die grosse Schulküche wurde entsprechend<br />
<strong>den</strong> heutigen Bedürfnissen in einen Raum Küche<br />
und einen angelagerten Gruppenraum<br />
aufgeteilt und neu gestaltet.<br />
Um ein flexibles Möblierungssystem zu erhalten,<br />
sind alle Unterrichtsräume und Gruppenräume<br />
mit mobilen Korpussen ausgestattet.<br />
Statik<br />
Der Bauingenieur hat die Erdbebensicherheit geprüft.<br />
In <strong>den</strong> Korridoren und im Treppenhaus<br />
wur<strong>den</strong> Verstärkungen vorgenommen.<br />
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Bauphysik, Haustechnik<br />
Durch die Sanierung brachten wir die Gebäudehülle<br />
auf <strong>den</strong> neusten Stand. Mit der neuen<br />
Aussenwärmedämmung und <strong>den</strong> neuen Fenstern<br />
mit Dreifachverglasung erfüllt das Gebäude<br />
<strong>den</strong> Minergie-Standard. Dazu trägt<br />
auch die neue Heizungsanlage, basierend auf<br />
Erdwärme und zur Spitzenabdeckung betrieben<br />
mit Biogas, bei. <strong>Auf</strong> Öl wurde bewusst<br />
verzichtet und darum die bestehende Tankanlage<br />
ausser Betrieb genommen.<br />
<strong>Auf</strong> <strong>den</strong> Hauptdächern des Schulhauses wurde<br />
eine Photovoltaikanlage montiert. Der daraus<br />
gewonnene Strom wird zum Antrieb der Wärmepumpen<br />
verwendet.<br />
Behindertengängigkeit<br />
Mit der neuen <strong>Auf</strong>zugsanlage und <strong>den</strong> Anpassungen<br />
bei <strong>den</strong> Zugangsbereichen mit Rampen,<br />
mit der Eliminierung <strong>von</strong> internen Hindernissen<br />
sowie dem Einbau eines speziellen WCs sind die<br />
Voraussetzungen für ein behindertengerechtes<br />
Gebäude gegeben.<br />
Feuerschutz/Sicherheit<br />
Eine besondere <strong>Auf</strong>merksamkeit haben selbstverständlich<br />
der Feuerschutz und die Kindersicherheit<br />
erfahren. Darum wur<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e<br />
Anpassungen und Ergänzungen vorgenommen.<br />
Entstan<strong>den</strong> ist ein nach <strong>den</strong> heutigen Anforderungen<br />
und Bedürfnissen ausgelegtes Schulhaus,<br />
welches die Voraussetzungen für eine<br />
begünstigte Lernatmosphäre bieten wird. Wir<br />
hoffen, dass die Lehrkräfte, die Schülerinnen<br />
und Schüler im neu gestalteten Schulhaus einen<br />
Ort fin<strong>den</strong>, wo sie möglichst motiviert arbeiten<br />
können. Einen Ort, an dem sie sich gerne aufhalten<br />
und wo Lernen Spass macht.<br />
Abschliessend möchten wir allen herzlich danken,<br />
die mitgeholfen haben, diese spannende<br />
Sanierungsaufgabe umzusetzen:<br />
Der Arbeitsgruppe für die sachliche und verständnisvolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
Der damaligen Gemeinde Bronschhofen, nachfolgend<br />
der Stadt Wil und allen beteiligten kantonalen<br />
Fachstellen für die wohlwollende Bearbeitung<br />
aller Gesuche.<br />
Allen Planern und Handwerkern <strong>den</strong> besten<br />
Dank, dass sie ihre Arbeiten und <strong>Auf</strong>träge trotz<br />
Architektur<br />
Traber Keller Thaler Architekten AG,<br />
Bronschhofen<br />
Bauingenieur<br />
Kielholz +Partner AG, Wil<br />
Elektroplaner<br />
Schmucki, Inhaber Ueli Egli, Sirnach<br />
Haustechnikplaner<br />
Calorex, Widmer &Partner AG, Wil<br />
Akustik und Bauphysik<br />
Baumann Akustik und Bauphysik AG,<br />
Dietfurt<br />
Zeitdrucks sorgfältig und gewissenhaft ausgeführt<br />
haben.<br />
Nicht vergessen möchten wir auch <strong>den</strong> Dank an<br />
alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der damaligen<br />
Gemeinde Bronschhofen, die mit ihrem<br />
Ja diese Sanierung ermöglicht haben.<br />
Traber Keller Thaler Architekten AG<br />
Jakob Traber, dipl. Architekt HTL<br />
Ivo Thaler, dipl. Architekt FH<br />
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durften wir mitarbeiten. Dieses Vertrauen der Bauherrschaft bestärkt uns,<br />
<strong>den</strong> Wegweiterhin zusammen zu gehen.<br />
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Das Kursangebot des Budo-Sport-<br />
Club Arashi Yama Wil beinhaltet die<br />
japanischen Disziplinen Judo, Aikido,<br />
Ju-Jitsu und Karate für Erwachsene<br />
und Kinder ab 5Jahre. Ihnen gemeinsam<br />
ist die persönliche Entwicklung<br />
<strong>von</strong> Körper und Geist, welche<br />
nicht nur die Vermittlung <strong>von</strong><br />
Techniken sondern immer auch die<br />
Einhaltung ethischer Grundsätze wie<br />
Freundschaft, Beschei<strong>den</strong>heit, Mut,<br />
und Respekt beinhaltet. Die Aikido-<br />
Techniken sind so ausgelegt, dass<br />
dem Ausführen<strong>den</strong> wenig Kraft aber<br />
dafür eine hohe Genauigkeit abgefordert<br />
wird. Die Energie des Angriffs<br />
wird soumgelenkt, dass diese<br />
nicht nur ihr Ziel nicht erreicht, sondern<br />
häufig durch Würfe und Hebel<br />
auf <strong>den</strong> Angreifer zurückfällt.<br />
Ju-Jitsu ist die moderne Selbstverteidigung<br />
für die Praxis des täglichen<br />
Lebens, leicht erlernbar und<br />
vielseitig anwendbar. ImJudo wird<br />
durch geschicktes Nachgeben und<br />
Ausweichen die Bewegung und Kraft<br />
eines Gegners ausgenützt. Judo soll<br />
eine Hilfe in der Schule des Lebens<br />
sein, die Persönlichkeit stärken und<br />
das Verhalten positiv beeinflussen.<br />
Shotokan-Karate ist ideal als Ausgleich<br />
zu <strong>den</strong> Anforderungen des<br />
Alltags, mit Entspannungstechniken<br />
und Atemübungen steigert er seine<br />
Konzentrationsfähigkeit und schult<br />
die Körperwahrnehmung. Bei der<br />
Ausführung der Schlag- und Tritttechniken<br />
wird der Trainingspartner<br />
höchstens leicht touchiert, was die<br />
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Lesermeinungen<br />
Nein zur Salamitaktik<br />
Diverse Male konnten die Stimmen<strong>den</strong><br />
seit der Jahrtausendwende<br />
über eine Ausweitung der<br />
La<strong>den</strong>öffnungszeiten abstimmen.<br />
Immer war das Votum auf kantonaler<br />
Ebene klar und deutlich:<br />
«Nein!»Weil's kantonal nicht geklappt<br />
hat, probiert man es nun<br />
scheibchenweise auf nationaler<br />
Ebene. Es geht am 22. September<br />
vermeintlich «nur» um eine Ausdehnung<br />
des Sortiments, welches<br />
während der ganzen Nacht verkauft<br />
wer<strong>den</strong> kann. Das Ziel bleibt<br />
aber eine totale Liberalisierung der<br />
Öffnungszeiten hin zur 24-Stun<strong>den</strong>gesellschaft.<br />
Darum soll mit einem<br />
Nein am 22. September ein<br />
Zeichen gesetzt wer<strong>den</strong>. Herr<br />
Bäumle <strong>von</strong> der GLP hat am Tag<br />
der Verabschiedung der Tankstellenshop-Liberalisierung<br />
im Nationalrat<br />
eine Ausweitung des 24-<br />
Stun<strong>den</strong> Betriebs auf alle kleinen<br />
Lä<strong>den</strong> und Dienstleistungsbetriebe<br />
gefordert. Eine Motion zur Ausweitung<br />
der Sonntagsarbeit ausserhalb<br />
der Tourismuszonen wurde<br />
<strong>von</strong> Nationalrat Abate überwiesen.<br />
Zuvor bereits, hat sich die<br />
Mehrheit unseres Parlaments über<br />
die klaren Volksentscheide in <strong>den</strong><br />
Kantonen hinweggesetzt und eine<br />
nationale Liberalisierung der La<strong>den</strong>öffnungszeiten<br />
durchgeboxt.<br />
Scheibe um Scheibe geht's hin zu<br />
mehr sozial unverträglicher Nachtund<br />
Sonntagsarbeit.<br />
Immer wird die Wettbewerbsfähigkeit<br />
des hiesigen Detailhandels<br />
als Grund vorgeschoben. Dass aber<br />
ein kompetitiver Detailhandel auch<br />
<strong>von</strong> kompetenten und motivierten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
abhängig ist, geht dabei vergessen.<br />
Weitere Ausdehnungen der<br />
Öffnungszeiten führen automatisch<br />
auch zu einer Reduktion der<br />
Beratungsqualität und zu höheren<br />
Kosten, welche sich der Fachhandel<br />
nicht leisten kann. Wir sind<br />
überzeugt, dass diese unnötigen<br />
Verlängerungen der Öffnungszeiten<br />
unseren Beruf abwerten und<br />
lehnen darum auch diese vermeintlich<br />
kleine Korrektur ab.<br />
2010 hat sich Mode Weber zusammen<br />
mit rund 150 Fachgeschäften<br />
aus dem Kanton St. Gallen<br />
gegen längere Öffnungszeiten<br />
eingesetzt. Eine Liberalisierung<br />
wurde damals deutlich bachab geschickt.<br />
Dies nachdem man bereits<br />
1996 und 2003 darüber abgestimmt<br />
hat!? Wir hoffen nun am<br />
22. September auf ein klares Signal<br />
aus dem Volk und auf ein Ende<br />
der Zwängerei aus Bern. Ein Nein<br />
zu dieser Mogelpackung wird hoffentlich<br />
auch dazu führen, dass die<br />
am Volk vorbei beschlossene «Liberalisierung<br />
Lombardi» nochmals<br />
auf's Tapet gebracht wird.<br />
Urs Weber,Mitglied der<br />
Geschäftsleitung, Mode Weber Wil<br />
Leserbrief zum Artikel «Taliban auf Autobahn»<br />
vom 15. August 2013<br />
Sehr geehrter Herr Pichler<br />
Die <strong>von</strong> Ihnen geschilderten Vorkommnisse<br />
auf der Autobahn lassen<br />
auf hirnlose und kriminelle<br />
Verkehrsteilnehmer schliessen.<br />
Dennoch kommen für mich solche<br />
Zwischenfälle nicht mehr<br />
überraschend. Obwohl unentschuldbar,<br />
glaube ich in der steigen<strong>den</strong><br />
Aggression auf <strong>den</strong> Strassen<br />
ein Muster zu erkennen, das es<br />
so früher nicht gab. Eine Erklärung<br />
dafür dürfte in der insbesondere<br />
in jüngster Zeit massiv gestiegenen<br />
Repression gegenüber<br />
<strong>den</strong> (motorisierten) Verkehrsteilnehmer<br />
begründet sein. Selbst<br />
harmlose Übertretungen im Strassenverkehr<br />
wer<strong>den</strong> mit massiven<br />
Bussen oder Ausweisentzug geahndet,<br />
grobe Verstösse mit Gefängnis,<br />
was <strong>den</strong> fehlbaren Lenker<br />
auf eine Stufe stellt mit Sexualtätern,<br />
bewaffneten Räubern oder<br />
Mördern –daist doch bei unseren<br />
Politikern offensichtlich das Augenmass<br />
völlig abhan<strong>den</strong> gekommen<br />
und die Rechtsprechung ad<br />
absurdum geführt! Zudem ist der<br />
motorisierte Verkehrsteilnehmer<br />
steigender Überwachung in Form<br />
<strong>von</strong> Radarkästen ausgesetzt, deren<br />
Zweck für <strong>den</strong> Bürger nicht<br />
mehr erkennbar ist. Ursprünglich<br />
zur Förderung der Verkehrssicherheit<br />
gedacht, ist der heutige<br />
Zweck diesem löblichen Anliegen<br />
völlig entkoppelt, indem die entsprechen<strong>den</strong><br />
Einnahmen lediglich<br />
noch der <strong>Auf</strong>besserung des (zu wenig<br />
im Griff befindlichen) Staatshaushalts<br />
dienen (s. «Polit Talk»).<br />
Dass angesichts dieser unerfreulichen<br />
Entwicklungen die Aggressionen<br />
im Strassenverkehr zunehmen,<br />
sollte nieman<strong>den</strong> mehr erstaunen!<br />
Reinhard Müller, Bronschhofen<br />
Traueranzeigen<br />
Denn wir wissen, dass ,wenn unser irdisches<br />
Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau <strong>von</strong><br />
Gott habe; ein Haus nicht mit Hän<strong>den</strong> gemacht,<br />
ein ewiges in <strong>den</strong> Himmel. (2. Korinther 5,1)<br />
Uzwil<br />
ANNA ENGLER<br />
GEB. GOSSWEILER<br />
13.06.1923 –20.08.2013<br />
<strong>von</strong> Stein AR, Ehefrau des Engler,<br />
Ernst, wohnhaft gewesen in Uzwil<br />
SG, mit <strong>Auf</strong>enthalt in Oberuzwil<br />
SG, Pflegeheim Christa. Die Abdankung<br />
hat bereits stattgefun<strong>den</strong>.<br />
ALBERT JOSEF KRUCKER<br />
16.12.1939 –21.08.2013<br />
<strong>von</strong> Braunau TG, wohnhaft gewesen<br />
in Uzwil SG, Wohnheim Buecherwäldli,<br />
Fichtenstrasse 56. Die<br />
Beerdigung findet am Donnerstag,<br />
29. August 2013, um 15 Uhr, auf<br />
dem katholischen Friedhof in Niederuzwil,<br />
statt. Besammlung ist bei<br />
der katholischen Abdankungshalle.<br />
Wil<br />
GERTRUD LUISE ZELLER<br />
GEB. GERBER<br />
20.03.1921 –22.08.2013<br />
<strong>von</strong> Appenzell AI, wohnhaft gewesen<br />
in Wil SG, Untere Bahnhofstrasse<br />
12. Die Abdankung findet<br />
im engen Familienkreis statt.<br />
HANS BÖSCH<br />
19.05.1941 –17.08.2013<br />
<strong>von</strong> Nesslau SG, Ehemann der<br />
Bösch geb. Phanjan, Wilai, wohnhaft<br />
gewesen in Wil SG, Weierhofgasse<br />
10. Die Abdankung hat im<br />
engsten Familienkreis stattgefun<strong>den</strong>.<br />
Wer so gewirkt inseinem Leben,<br />
wer soerfüllte seine Pflicht<br />
und stets sein Bestes hat gegeben,<br />
für immer bleibt eruns ein Licht.<br />
Tief erschüttert und traurig müssen wir Abschied nehmen<br />
<strong>von</strong> unserer langjährigen Mitarbeiterin und Arbeitskollegin<br />
Brigitte Gehring-Hauser<br />
14.04.1950 –24.08.2013<br />
Über 33 Jahre warst dufür unseren Betrieb daund hast mit<br />
deinem Wissen, deinen Fähigkeiten sowie deiner lebensfrohen<br />
Art zuunserem Erfolg beigetragen.<br />
Der LIEBEN<br />
Ge<strong>den</strong>ken<br />
Inserateannahme für<br />
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071913 8013<br />
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071 911 47 11<br />
Ausserhalb der Geschäftszeiten<br />
079 486 25 00<br />
Liebe Brigitte, vielen Dank für alles!<br />
Wir vermissen dich sehr!<br />
Ihren Kindern, Pascale und Ines, sowie <strong>den</strong> Angehörigen<br />
sprechen wir unser tief empfun<strong>den</strong>es Beileid aus. Wir<br />
wünschen allen viel Kraft indieser schweren Zeit.<br />
MitarbeiterInnen, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat,<br />
sowie Margrit &Beni Schmid<br />
Schmid Elektronik AG, Münchwilen<br />
Die Trauerfeier findet amFreitag, 30. August 2013 um<br />
14.00 Uhr in der neuapostolischen Kirche, Wil statt.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)
Herbst/Winter 2013/14<br />
Die neuesten Trends lassen viel Spielraum<br />
Retro Locken und Wuschelfrisuren für die Eiszeit<br />
Diesen Herbst ist fast alles erlaubt<br />
-nur auf die richtige Kombination<br />
kommt es an. Ob kurz,<br />
mittel oder ganz lang -offenes<br />
Haar sieht jetzt so aus, als sei es<br />
an der Luft getrocknet.<br />
«Style over form» lautet das durchgängige<br />
Frisurencredo der kommen<strong>den</strong><br />
Saison. Nach <strong>den</strong> sportlichen<br />
Short- und Sleeklooks eines<br />
Retrolocken in allen Varianten erinnern an<br />
die 40er Jahre<br />
olympischen Sommers sind jetzt<br />
wieder Fülle und Opulenz angesagt.<br />
Locken sind diesen Herbst ebenso<br />
angesagt wie freche Kurzhaarfrisuren.<br />
Dabei sind Rot- und Braun-Töne<br />
die Trendfarben der Saison. Nach<br />
hinten gekämmte und zu einem<br />
Pferdeschwanz oder Dutt zusammen<br />
gebun<strong>den</strong>e Haaredürfen in der<br />
kommen<strong>den</strong> Saison auch nicht fehlen<br />
und eignen sich gut für <strong>den</strong> Businesslook.<br />
Ein Hauch <strong>von</strong> Hollywood<br />
Retro-Locken, erinnern an<strong>den</strong> glamourösen<br />
Hollywood-Look aus <strong>den</strong><br />
Vierzigern und Fünfzigern. Dieser<br />
Look ist nicht nur angesagt sondern<br />
auch angenehm zu tragen. Besonders<br />
geeignet sind diese Retro<br />
Locken für Frauen mit sehr langen<br />
Haaren.<br />
Diesen Herbst setzen Hairstylisten<br />
auch auf sehr kurze und präzise<br />
Schnitte. Dazu zählt auch wieder der<br />
klassische Bob, der das Gesicht sanft<br />
umspielt. Bei Kurzhaarschnitten bevorzugen<br />
Coiffeure und Stylisten für<br />
Ein toller Bob mit kühlen Farbakzenten kann<br />
sich überall sehen lassen!<br />
<strong>den</strong> Herbst verschie<strong>den</strong>e Braun-Töne.<br />
Dabei reicht die Palette <strong>von</strong> hellem<br />
Goldbraun bis hin zu dunklerem<br />
Bronze.<br />
Hochsteckfrisuren stehen seit jeher<br />
für Glamour und Eleganz. Sie reichen<br />
vom zusammen gebun<strong>den</strong>en<br />
PferdeschwanzübereinenedlenDutt<br />
bis hin zu aufwendigen Frisuren bei<br />
dem die Haare auf dem Oberkopf<br />
toupiert und dadurch aufgetürmt<br />
und mit viel Haarspray fixiert wer<strong>den</strong>.<br />
Generell gilt: Solange es gut<br />
aussieht, sind der Fantasie bei Hochsteckfrisuren<br />
absolut keine Grenzen<br />
gesetzt.<br />
Farbträume<br />
Ob permanent, demi-permanent<br />
oder für <strong>den</strong> rauswaschbaren Farbkick:<br />
für je<strong>den</strong> Farbwunsch ist in dieser<br />
Saison genau das Richtige dabei!<br />
Trendy sind vor allem wieder glamouröse<br />
Blondtöne und Farbakzente<br />
àlaDip Dye, die Laune machen.<br />
Wie wäre esmit einem Farbmix<br />
um etwas Pepp ins Haar zu bringen?<br />
Die Version «Wild Guy» ist pflegeleicht und<br />
total trendy!<br />
Für <strong>den</strong> Mann<br />
So vielfältig wie Mann sich im normalen<br />
Leben zeigt, sind auch die Frisuren,<br />
die er trägt. Von der altbekannten<br />
wie beliebten Poma<strong>den</strong>frisur<br />
bis zum lockigen Wuschel-Look,<br />
<strong>den</strong> der «Wild Guy» gerne präsentiert<br />
–die Varianten sind (fast) unbegrenzt.<br />
Die Hairstylisten in unserer Region<br />
zeigen Ihnen gern die ganze Vielfalt<br />
der kommen<strong>den</strong> Saison und beraten<br />
Sie typgerecht. Buchen Sie gleich<br />
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betreiben. Nebst unserer Aushubdeponie<br />
in Istighofen, der Inertstoffdeponie<br />
in Gloten und der Beteiligung<br />
an der ALTEGG Deponie<br />
AG, sind wir laufend auf der Suche<br />
nach neuen Deponiestandorten.<br />
Dem Umweltschutz verpflichtet,<br />
wer<strong>den</strong> mögliche Standorte exakt<br />
ausgesucht und allfällige Deponien<br />
streng nach Vorschriften geführt.<br />
Eben, nachhaltig und bis ins Detail.<br />
Zürcher Kies &Transport AG<br />
Ausserdorfstrasse 14<br />
9524 Zuzwil<br />
Tel. 071 940 05 29<br />
Fax. 071 940 05 25<br />
www.zuercherzuzwil.ch<br />
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RUTISHAUSER AG –GARTENCENTER +FLORISTIK<br />
Fürstenlandstrasse 20, 9500 Wil, Telefon 071 911 41 41,<br />
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9424 Zuzwil<br />
Telefon 071 944 30 00<br />
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Wer sonst!<br />
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und Renovationen<br />
• Gebäudeisolationen<br />
• Fassa<strong>den</strong>sanierungen<br />
Inh. René Harzenmoser, Gewerbestrasse 2, 9524 Zuzwil<br />
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(mit Abnahmegarantie)<br />
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Wintergarten<br />
Der Motorgerätespezialist informiert:<br />
Blechverarbeitung<br />
Apparatebau<br />
Industriestrasse 16<br />
9524 Zuzwil<br />
Tel. 071 944 34 00<br />
Fax 071 944 34 01<br />
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«<br />
Markus Fürschönes Designstehe<br />
Fustichmit meinem<br />
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Markus Fust,Gründer Schreinerei Fust Wil<br />
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Zuzwil Tel. 071 944 22 00 www.tellenba.ch<br />
SMW Schrauben- und<br />
Metallwarenhandel AG<br />
9523 Züberwangen<br />
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Walter Schelbert<br />
9526 Zuckenriet<br />
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SPAX<br />
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mit Fixiergewinde, ,V2A<br />
Wildbuffet<br />
28. September bis30. November 2013<br />
Die begehrtenPlätze an unseremtradionellen<br />
Wildbuffetgibtsnur mit Tisch-Reservation!<br />
September: Sa, 28.<br />
Oktober: Sa, 05. /Fr, 11. /Sa, 12. /So, 13. /<br />
Fr,18. /Sa, 19. /So, 20. /Fr, 25. /<br />
Sa,26. /So, 27.<br />
November: Fr, 08. /Sa, 09. /Fr, 15. /Sa, 16. /<br />
Fr,22. /Sa, 23. /Fr, 29. /Sa, 30.<br />
Fr /Sa: Beginn 19.30 Uhr (Eintreffen: 19 h)<br />
Sonntag: Beginn 11.30 Uhr (Eintreffen: 11 h)<br />
Reservieren Sie<br />
rechtzeitig<br />
RestaurantKreuz |Oberdorfstrasse 16 |9524 Zuzwil<br />
Tel. 071944 15 21 |www.kreuz-zuzwil.ch<br />
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Seit bald 20 Jahren setzt Patrick<br />
Züger mit seinem Team auf bewährte<br />
Tradition und kulinarische<br />
Neuzeit.<br />
Für Sie als Gast heisst das, vom kreativen<br />
Fingerfood bis zum festlichen<br />
Menü sorgt das eingespielte und<br />
langjährige Team dafür, dass Ihnen<br />
jeder Besuch im Restaurant Kreuz in<br />
unvergesslicher Erinnerung bleibt.<br />
Speiserestaurant Kreuz Zuzwil<br />
Gastronomen aus Lei<strong>den</strong>schaft<br />
Feiern Sie unvergessliche Feste<br />
Dabei erzählt jede der Gaststuben ihre<br />
eigene Geschichte und jeder Raum<br />
trägt Erinnerungen an rauschende<br />
Feste, elegante Hochzeiten, fröhliche<br />
Taufen, ausgelassene Geburtstage<br />
oder genussvolle kulinarische<br />
Abende am traditionellen herbstlichen<br />
Wildbuffet.<br />
Die Gäste verweilen gerne im Kreuz,<br />
lassen ihren Feierabend in geselliger<br />
Atmosphäre ausklingen oder besuchen<br />
das Restaurant zu überraschen<strong>den</strong><br />
kulinarischen Genussreisen.<br />
Das ist die gediegene Art, einen<br />
einmaligen Abend zu geniessen.<br />
Patrick Züger (mitte) mit seinem Team freut sich auf Ihren Besuch im Kreuz Zuzwil<br />
Ein traumhaftes Wildbuffet<br />
Mit Wildspezialitäten aus regionaler<br />
Jagd, begleitet <strong>von</strong> erlesenen Köstlichkeiten,<br />
bereitet das Küchenteam<br />
am traditionellen herbstlichen Wildbuffet<br />
jedem Gast unvergessliche<br />
Gaumenfreu<strong>den</strong>.<br />
Ein alljährliches Erlebnis <strong>von</strong> September<br />
bis November, andem sich<br />
<strong>den</strong> Gästen und Feinschmeckernungeahnte<br />
Geschmackserlebnisse offenbaren,<br />
um Wild in seiner ganzen<br />
Vielfalt zu geniessen.<br />
Wild gibt es im Restaurant Kreuz aber<br />
nicht nur zur Herbstzeit.<br />
Das zarte und aromatisches Sommerwild,<br />
serviert zu jungem Gemüse<br />
oder Salat, lässt je<strong>den</strong> Wildliebhaber<br />
auch im Sommer schwach<br />
wer<strong>den</strong>. Bis bald und herzlich willkommen<br />
heissen Sie die Familie<br />
Züger, der Gastgeber Patrick Züger<br />
und das ganze Kreuz-Team.<br />
Restaurant Kreuz Zuzwil<br />
Oberdorfstrasse 16<br />
CH -9524 Zuzwil<br />
Tel. 071 944 15 21<br />
www.kreuz-zuzwil.ch<br />
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071 940 05 29<br />
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Wilerstrasse 28<br />
9536 Schwarzenbach<br />
Tel. 071 925 35 85<br />
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9524 Zuzwil<br />
Tel. 071 940 06 61<br />
Wir machen’s gerne …<br />
schnell, sauber, seriös –vor allem fair!<br />
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Entsorgungscenter in Zuzwil angeliefert<br />
und sortiert. Die gewonnenen,<br />
aussortierten Wertstoffe, wer<strong>den</strong><br />
spezialisierten Unternehmen zur<br />
Wiederverwertung zugeführt. Die<br />
mineralischen Fraktionen wer<strong>den</strong> auf<br />
Zürcher Transport Zuzwil<br />
Abfall ist genau unser Fall!<br />
unseren Recyclingplätzen aufbereitet<br />
oder auf <strong>den</strong> betriebseigenen Deponien<br />
endgelagert. Im Entsorgungscenter<br />
Zuzwil können Sie Ihre<br />
anfallen<strong>den</strong> Abfälle täglich auch<br />
Entsorgungscenter Zuzwil<br />
samstags, bequem entsorgen. UnsereMitarbeiter<br />
sind Ihnen beim Entla<strong>den</strong><br />
gerne behilflich. Wir garantieren<br />
für eine umweltbewusste und<br />
ressourcenschonende Behandlung<br />
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Wunsch produziert. Durch die Rezyklierung<br />
der oben erwähnten Materialien<br />
wer<strong>den</strong> wertvolle Ressourcen,<br />
wie die Kiesvorkommen geschont<br />
und grosse Transportdistanzen<br />
auf ein Minimum reduziert. So<br />
wird ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz<br />
geleistet. Als weitere<br />
Dienstleistung im Bereich Recycling,<br />
verarbeiten wir mit unseren mobilen<br />
Brech- und Siebanlagen auch Ihre<br />
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überall in der Schweiz.<br />
Nachhaltig bis ins Detail<br />
Unser Unternehmen ist bestrebt,<br />
stets eigene Deponien für sauberes<br />
Aushubmaterial und Inertstoffe zu<br />
betreiben. Nebst unserer Aushubdeponie<br />
in Istighofen, der Inertstoffdeponie<br />
in Gloten und der Beteiligung<br />
an der ALTEGG Deponie<br />
AG, sind wir laufend auf der Suche<br />
nach neuen Deponiestandorten.<br />
Dem Umweltschutz verpflichtet,<br />
wer<strong>den</strong> mögliche Standorte exakt<br />
ausgesucht und allfällige Deponien<br />
streng nach Vorschriften geführt.<br />
Eben, nachhaltig und bis ins Detail.<br />
Zürcher Kies &Transport AG<br />
Ausserdorfstrasse 14<br />
9524 Zuzwil<br />
Tel. 071 940 05 29<br />
Fax. 071 940 05 25<br />
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(mit Abnahmegarantie)<br />
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Industriestrasse 16<br />
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28. September bis30. November 2013<br />
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September: Sa, 28.<br />
Oktober: Sa, 05. /Fr, 11. /Sa, 12. /So, 13. /<br />
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Wildbuffet.<br />
Die Gäste verweilen gerne im Kreuz,<br />
lassen ihren Feierabend in geselliger<br />
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Das ist die gediegene Art, einen<br />
einmaligen Abend zu geniessen.<br />
Patrick Züger (mitte) mit seinem Team freut sich auf Ihren Besuch im Kreuz Zuzwil<br />
Ein traumhaftes Wildbuffet<br />
Mit Wildspezialitäten aus regionaler<br />
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bereitet das Küchenteam<br />
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Gaumenfreu<strong>den</strong>.<br />
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bis November, andem sich<br />
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Sein Lachen sagt mehr als tausend Worte<br />
ZUZWIL Stefan Bischofberger leidet an einer cerebralen Bewegungsstörung und sprüht vor Lebensfreude<br />
Als Stefan Bischofberger (27)<br />
13 Monate alt war,stellte sich<br />
heraus, dass er <strong>von</strong> einer cerebralen<br />
Bewegungsstörung betroffen<br />
ist. Unglaublich viel hat<br />
der fröhliche junge Mann dank<br />
seinem Umfeld seither erlebt.<br />
«Er bereitet uns so viel Freude<br />
–vor allem wenn er nach dem<br />
<strong>Auf</strong>wachen wie ein Marienkäfer<br />
strahlt», so seine Mutter.<br />
Stefan Bischofberger hat eine bleibende<br />
sensomotorische Störung<br />
infolge einer frühkindlichen Hirnschädigung.<br />
Beim 27-Jährigen äussert<br />
sich die Behinderung durch<br />
Spastiken, d.h. die Muskelspannung<br />
ist erhöht und das Wechselspiel<br />
zwischen Anspannung und<br />
Entspannung gestört. Er sitzt im<br />
Rollstuhl. Sprechen kann er nicht,<br />
doch dank seiner Familie pflegt er<br />
mehr Kontakte als die meisten in<br />
seinem Umfeld.<br />
«Mami, Papi, ihaeugern»<br />
1984 zog die Familie mit dem 10<br />
Monate alten Mario <strong>von</strong> Wil nach<br />
Zuzwil. Hier kam Bruder Stefan zur<br />
Welt. Als der jüngere Sohn 13 Monate<br />
alt war, merkten sie, dass etwas<br />
nicht stimmt. Mit einem verschlossenen<br />
Couvert wurde ihnen<br />
schliesslich mitgeteilt, dass Stefan<br />
an einer leichten cerebralen Bewegungsstörung<br />
leidet. «Das war<br />
hart», erinnert sich Cornelia Bischofberger.<br />
Bei keinem Betroffenen<br />
äussere sich die Störung auf<br />
dieselbe Weise. Und so wurde die<br />
Therapie individuell auf Stefan abgestimmt.<br />
Er besuchte die CP-<br />
Schule in St. Gallen und lernte im<br />
Rahmen einer 1:1-Betreuung unter<br />
anderem Schreiben und Lesen.<br />
Sprechen kann er nicht. «Doch<br />
er verfügt über einen riesigen<br />
Wortschatz und kann sich per Zeichensprache<br />
und Computer ausdrücken»,<br />
erzählt seine Mutter<br />
stolz. Als er zum ersten Mal das<br />
Sprachprogrammbenutzte,habeer<br />
gesagt: «Mami, Papi, ihaeugern.»<br />
Er entscheidet selbst<br />
Wie sich die Technik mit der Zeit<br />
verändert hat, so auch die Störung<br />
<strong>von</strong> Stefan. «Er ist schneller angespannt<br />
als früher und mag weder<br />
Hektik noch Unverhofftes.»<br />
Doch bevormundet wird Stefan <strong>von</strong><br />
seinen Eltern nicht. «Er entscheidet,<br />
was er möchte. Und er unterschreibt<br />
auch selbst –per Fingerabdruck.»<br />
Stefan lebt zu Hause bei<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Mutter Cornelia und Vater Josef Bischofberger stehen immer hinter ihrem Sohn.<br />
seinen Eltern. «Er wollte nicht weg.<br />
DaherhättenwirihnnieineinHeim<br />
gegeben.» Möglich macht dies die<br />
IV. «Wir hatten nie Probleme, Unterstützungzuerhalten»,betontdie<br />
Familie. Durch die Elterngruppenbetreuung<br />
kam sie zum Assistenzprojekt<br />
der IV. Jenach Bedarf<br />
greifen <strong>den</strong> Betroffenen Betreuer<br />
unter die Arme. Stefan beschäftigt<br />
vier Personen. «Er hat alle selbst<br />
angestellt.» Durch sie haben die Eltern<br />
auch einmal etwas Freiraum<br />
und können sich ihrem Alltag widmen.<br />
Ihn aus <strong>den</strong> Augen zu lassen,<br />
sei nicht immer leicht gefallen.<br />
«Doch man muss als Eltern auch<br />
loslassen können.»<br />
«Wir können viel unternehmen»<br />
Vater Josef Bischofberger betätigt<br />
sich als Briefträger. Der 20 Monate<br />
ältere Bruder Mario arbeitet nach<br />
seinem ETH-Studium im Management-Bereich.<br />
Cornelia Bischofberger<br />
engagiert sich als Hausfrau<br />
und Mutter in <strong>den</strong> eigenen vier<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
<strong>Auf</strong> dem selbstgebastelten Zeitungsbock liest Stefan die Zeitungen <strong>von</strong> hinten nach<br />
vorne durch. Wie sie ihm gefällt, zeigt er mit Zeichensprache und mit Hilfe seines Computers.<br />
Wän<strong>den</strong>. Sie alle beschenkt Stefan<br />
mit seiner Lebensfreude. «Ich freuemich<br />
immer wieder,zuihm nach<br />
Hause zu kommen. 'Er isch so än<br />
Gschiede'», sagt seine Mutter und<br />
streicht ihm liebevoll über <strong>den</strong><br />
Kopf. Im Rahmen der Schweizerischen<br />
Vereinigung zugunsten cerebral<br />
Gelähmter habe sie die<br />
Probleme anderer Eltern mitbekommen<br />
und sei dadurch stark gewor<strong>den</strong>.<br />
«Andere können sich<br />
kaum bewegen. Doch mit Stefan<br />
können wir so viel unternehmen.»<br />
Der junge Mann liebt es zu reisen.<br />
«Wir waren schon auf Kreuzfahrten<br />
oder in Paris und London», erzählt<br />
die Zuzwilerin. Dabei knüpfe<br />
Stefan schnell neue Kontakte. «Die<br />
Leute kommen immer auf ihn zu<br />
und freuen sich, ihn zu sehen.»<br />
Ein Mann mit vielen Ideen<br />
So besuche Stefan mit seinem<br />
Elektrorollstuhl auch gerne das Jugendparlament.<br />
«Dort fühlen wir<br />
uns immer wohl, da es stets heisst:<br />
'Schön kommst du, Stefan!'.» Der<br />
Zuzwiler tendiert eher zur FDP,unterhält<br />
sich aber gerne mit allen Politikern<br />
–<strong>von</strong> <strong>den</strong>en er viele kennt.<br />
Er sieht ihnen gerne zu, wenn sie<br />
diskutieren, erzählt Cornelia Bischofberger.<br />
Unterstrichen wird<br />
dies <strong>von</strong> einem breiten Grinsen aus<br />
Stefans Gesicht. Auch im Internet<br />
lerne Stefan immer wieder neue<br />
Leute kennen.<br />
Stefan hat viele Hobbys: Fotografieren,<br />
Malen, Nähen, Basteln,<br />
Schreiben und Märchen-Hören.<br />
Und gerne gehe er auch ba<strong>den</strong>.<br />
Hauptsache, es ist immer etwas los.<br />
Ganz besonders faszinieren ihn<br />
Zeitungen. «Er hat sich einen Zeitungsbock<br />
gebastelt und liest alle<br />
<strong>von</strong> hinten nach vorne durch,<br />
schneidet Artikel und Bilder aus.»<br />
Sein Traum ist, selbst eine Zeitung<br />
zu kreieren. Daher arbeitet er mit<br />
seinem Betreuer Hubert am Monatsblatt.<br />
«Er möchte gerne an die<br />
Öffentlichkeit. Und so gestaltet er<br />
Blatt um Blatt.» Das eine oder andere<br />
verteilt er in der Nachbarschaft<br />
–mit einem glücklichen Lachen.<br />
Gaby Stucki<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Stefan ist sehr kreativ, was er gerne mit<br />
seinem Monatsblatt beweist.<br />
Glückliche Gewinner der<br />
Sommer-Wettbewerbe<br />
Die Wiler Nachrichten gratulieren <strong>den</strong><br />
glücklichen Gewinnern und bedanken sich<br />
für die rege Teilnahme. Die Preise wer<strong>den</strong><br />
per Post zugesandt.<br />
Sommerwettbewerb<br />
Beim Sommerwettbewerb konnte Rita Gmür<br />
aus Bazenheid das begehrte kostenlose Weekend<br />
mit einem Mini-Roadster Cabriolet in Empfang<br />
nehmen. Folgende Personen dürfen sich<br />
über über einen Konsumations-Gutschein im<br />
Wert <strong>von</strong> je 50 Franken freuen:Enderli Hansjörg<br />
aus Uzwil, Eugster Silvia aus Niederuzwil,<br />
Gehrig Rita aus Affeltrangen, Gemperle<br />
Anny aus Wil, Haltinner Elfi aus Flawil, Hofstetter<br />
Monica aus Schwarzenbach, Keller Pius<br />
aus Kirchberg, Leutenegger Karin aus Eschlikon,<br />
Meile Agnes aus Mosnang, Muoth Roswitha<br />
aus Rickenbach, Reinhard Kurt aus Sirnach<br />
und Specht Daniel aus Flawil.<br />
Hinterthurgauer- Sommerwettbewerb<br />
Je einen Konsumations-Gutschein im Wert <strong>von</strong><br />
50 Franken haben gewonnen:<br />
Bild: z.V.g.<br />
Preisübergabe des kostenlosen Weekend mit einem Mini-Roadster Cabriolet: Silvia Baumann<br />
(links), MINI-Driverin <strong>von</strong> Sepp Fässler (Wil) AG mit der Gewinnerin Rita Gmür aus Bazenheid<br />
Brunner Gertrud aus Affeltrangen, Bommer<br />
Regina aus Münchwilen, Magyar Erika aus<br />
Niederuzwil, Hofstetter Lucia aus Aadorf Balmer<br />
Odette aus Wängi und Bahgat Maria aus<br />
Bronschhofen.<br />
Gartenrestaurant-Wettbewerb<br />
Folgen<strong>den</strong> Personen wird je einen Konsumations-Gutschein<br />
im Wert <strong>von</strong> 50 Franken zugesandt:<br />
Schönenberger Max aus Wil, Bischof<br />
Franz aus Sirnach und Moll Bruno aus Wilen.
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Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Konsumententipp Seite 29<br />
Dr. med. UrsBenz: Mehr als eine Vertrauensgeschichte<br />
Jubiläum im Möbelgeschäft Troll<br />
Dr. Benz und seine Gattin<br />
Staad- Doktor Benz ist seit gut 12<br />
Jahren auf diesem Gebiet erfolgreich<br />
tätig. Über 5000 Operationen<br />
In der Schönheitschirurgie dürfte es<br />
eigentlich keine zweite Qualität geben,<br />
jedoch teilweise gibt es Fälle,<br />
bei <strong>den</strong>en gepfuscht wurde und dadurch<br />
die Patienten ein misslungenes<br />
Ergebnis mit sich rum tragen<br />
müssen. Diese Ereignisse sorgen teilweise<br />
dafür, dass manche Leute<br />
skeptisch auf solche Operationen reagieren.<br />
Doch bei Dr. Benz ist dies<br />
nichtderFallundererinnertsichnoch<br />
genau daran, als ein guter Freund <strong>von</strong><br />
ihm, der bei einer Versicherung arbeitet<br />
ihm seine Gedanken bestätigte<br />
und er sagt daher: «Ich habe<br />
einst ihn gefragt, wie viele Haftpflichtfälle<br />
vorkommen dürfen, bis<br />
ein Arzt nicht mehr weiterhin diesen<br />
Beruf ausüben kann. Er sagte mir,<br />
dass es spätestens beim dritten Fall<br />
nicht mehr tragbar ist. Es kann<br />
durchaus auch vorkommen, dass<br />
eine Patientin eine Anmeldung beantragt<br />
und am Ende dann der Arzt<br />
recht bekommt.<br />
Preiswert und Topqualität<br />
Seine Methode spricht für sich und<br />
er sagt daher: «Wenn die Leute meine<br />
Preise mitbekommen, dann fragen<br />
Sie mich oft, ob das bei uns mit<br />
rechten Dingen zu und her geht.<br />
Dann antworte ich: Ja, bei uns schon,<br />
aber an anderen Orten aus moralischer<br />
und ethischer Sicht nicht.»<br />
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Wil- Troll feiert am Wochenende vom<br />
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jährige Jubiläum, wenn das kein<br />
Grund ist zu feiern!<br />
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auch verschie<strong>den</strong>e Aktivitäten geplant,<br />
so steht ein Festzelt auf dem<br />
Gelände und es wirdgegrillt.<br />
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Akupunktur &Homöopathie im Zentrum Münchwilen<br />
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Wohnen im Alter –sicher und selbstbestimmt<br />
Wil- Erhalten Sie hilfreiche Tipps und<br />
Hinweise vom führen<strong>den</strong> Immobilienvermittler<br />
der Schweiz.<br />
RE/MAX führt am 2. September 2013<br />
eine Informationsveranstaltung für<br />
Menschen im höheren Alter durch,<br />
um Fragen rund ums Wohnen zu klären.<br />
Washeisst altersgerechtes Wohnen<br />
und welche Massnahmen müssen<br />
in die Wege geleitet wer<strong>den</strong>, damit<br />
das Wohnen im Alter sicher und<br />
sorglos ist? Dies sind nur zwei Fragen,<br />
welche an der Informationsveranstaltung<br />
erläutert wer<strong>den</strong>. Gerade<br />
im Alter ist Wohnen essenziell,<br />
<strong>den</strong>n einerseits wird die Wohnung<br />
oder das Haus immer mehr zum Lebensmittelpunkt<br />
und andererseits<br />
bietet es viele Chancen, um die Selbständigkeit<br />
und Unabhängigkeit zu<br />
wahren. Für das Wohlbefin<strong>den</strong> im<br />
Alter müssen aber unterschiedlichste<br />
Faktoren berücksichtigt und<br />
allenfalls angepasst wer<strong>den</strong>. Denn<br />
Immobilien weisen auch potenzielle<br />
Hindernisse und Gefahren auf, die<br />
fatale Folgen haben können.<br />
Bedürfnisse und Wohnformen<br />
Alle wer<strong>den</strong> älter und die meisten<br />
träumen <strong>von</strong> einem langen und beschwerdefreien<br />
Leben. Das Alternist<br />
sehr individuell und nur selten haben<br />
Personen <strong>den</strong> gleichen Rhythmus.<br />
Nebst dem Rhythmus prägt vor<br />
allem die Biografie jedes einzelnen<br />
dessen Wohnbedürfnisse. Wir erläutern<br />
die Vorteile unterschiedlicher<br />
Wohnformen und gehen gezielt<br />
auf IhreBedürfnisse ein. Vordem<br />
Entscheid über Wohnform und –ort<br />
sollten Sie folgende Fragen klären:<br />
Was brauche ich, um mich wohl<br />
zu fühlen?<br />
Umgebung, Gesellschaft, Alltag,<br />
Unabhängigkeit. Wiewürde ich gerne<br />
im Alter wohnen? Zeitpunkt,<br />
Wohnform, Wohnort, Beratungsstellen.<br />
Aus <strong>den</strong> Antworten und<br />
Überlegungen zu diesen Fragen<br />
können geeignete Wohnformen abgeleitet<br />
wer<strong>den</strong>. Typischerweise lassen<br />
sich drei Wohnmodelle unterschei<strong>den</strong><br />
– privat, organisiert und<br />
institutionell. Diese weisen alle verschie<strong>den</strong>e<br />
Vor- und Nachteile auf,<br />
weshalb jede Situation individuell<br />
beurteilt wer<strong>den</strong> muss. Silvan Zürcher,<br />
langjähriger Makler in Wil bestätigt:<br />
«<strong>Auf</strong> die Einzigartigkeit jedes<br />
einzelnen einzugehen und dessen<br />
persönliche Wünsche und Bedürfnisse<br />
zu berücksichtigen, ist gerade<br />
bei älteren Menschen sehr<br />
wichtig.»<br />
Transparenz schaffen<br />
Die Teilnahme ist für alle unverbindlich<br />
und gratis, jedoch sehr<br />
wertvoll und informativ. Auch unser<br />
Büro,RE/MAXImmobrokersWilführt<br />
am 2. September eine Veranstaltung<br />
in Wil um18.30 Uhr im Restaurant<br />
Hof zu Wil ander Marktgasse<br />
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An diesem einstündigen Anlass erfahren<br />
Sie, wie Sie Ihre Immobilie an<br />
Ihre Ansprüche anpassen oder wie<br />
Sie eine Wohnsituation zweckmässig<br />
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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
Kontaktieren Sie uns bei Fragen:<br />
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Weitere Details fin<strong>den</strong> Sie unter:<br />
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Christin Bättig-Maurer und Daniela Gamba freuen sich auf Ihren Besuch in Münchwilen!<br />
Münchwilen- Die Homöopathin<br />
Christin Bättig und die Akupunkteurin<br />
Daniela Gamba, Therapeutinnen<br />
mit mehrjähriger Berufserfahrung,<br />
eröffnen nach einer Schaffenspause<br />
wieder gemeinsam eine<br />
Praxis an einem neuen Standort. Bei<br />
Christin Bättig steht der Mensch im<br />
Mittelpunkt, <strong>den</strong>n jeder Patient und<br />
jede Erkrankung sind verschie<strong>den</strong><br />
und müssen individuell betrachtet<br />
und analysiert wer<strong>den</strong>. Die klassische<br />
Homöopathie ist ein jahrhundertealtes,<br />
ganzheitliches Therapiekonzept,<br />
welches sich nicht in einzelnen<br />
Symptomen verliert, sondern<br />
die Zeichen einer Krankheit als Einheit<br />
und in einem grösseren<br />
Zusammenhang betrachtet. Krankheiten,<br />
ob akut oder chronisch, bringen<br />
die Lebenskraft des Menschen<br />
aus dem Gleichgewicht und um dieses<br />
wiederzufin<strong>den</strong>, helfen die<br />
homöopathischen Arzneimittel.<br />
Die Akupunkteurin Daniela Gamba<br />
setzt gezielt Nadeln um Ihre Energien<br />
wieder in <strong>den</strong> optimalen Fluss<br />
zu bringen. Akupunktur kann<br />
grundsätzlich bei allen Krankheiten<br />
angewandt wer<strong>den</strong>, sei es als alleinige<br />
Therapie oder unterstützend zur<br />
schulmedizinischen Behandlung.<br />
Daniela Gamba wendet nebst der<br />
traditionellen chinesischen Akupunktur<br />
auch die japanische an,<br />
welche aus der chinesischen hervorgegangen<br />
ist und sich durch eine<br />
schmerzfreie und sanfte Nadeltechnik<br />
unterscheidet. Auch andere<br />
traditionelle chinesische Therapien<br />
wie Schröpfen, Gua Sha und<br />
Mykotherapie gehören zu ihrem<br />
Spezialgebiet.<br />
Beide Therapiemetho<strong>den</strong> sind über<br />
die Zusatzversicherung bei <strong>den</strong> meisten<br />
Krankenkassen anerkannt. Fragen<br />
Sie unverbindlich an und lassen<br />
Sie sich kompetent beraten! Christin<br />
Bättig und Daniela Gamba freuen<br />
sich auf Sie!<br />
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Im Zentrum 4, Münchwilen<br />
Tel. 071 966 50 80<br />
Akupunktur SBO-TCM<br />
Im Zentrum 4, Münchwilen<br />
Tel. 079 198 53 98<br />
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Herzlichen Dank für Ihre Einsendungen!<br />
Wettbewerb<br />
Wo bin ich?<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />
sich auf ein Detektiv-Abenteuer und mel<strong>den</strong> Sie<br />
uns <strong>den</strong> Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />
mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />
Montag, 2. September, an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />
60, 9500 Wil.<br />
Hingegafft<br />
Ernst Reich aus Matzingen hat uns<br />
dieses Foto zugesandt: Am Montagmorgen<br />
sei es lustig gewesen,<br />
zuzusehen, wie die Autofahrer genervt<br />
wieder wen<strong>den</strong> mussten.<br />
«Denn Richtung Frauenfeld ist die<br />
Strasse gesperrt, und viele missachteten<br />
das Fahrverbot!»<br />
Facebook spricht –<br />
die Leser lachen<br />
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das Ihnen zugesendet<br />
wird.<br />
<strong>Auf</strong>lösung «Wo bin<br />
ich?» WN 34:<br />
Kloster St. Gallenberg<br />
in Oberbüren<br />
Gewonnen hat:<br />
Peter Künzle aus<br />
Henau<br />
Bild: z.V.g.<br />
Haben auch Sie ein lustiges, faszinierendes<br />
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Sen<strong>den</strong> Sie uns das Foto<br />
(möglichst 1MB+) mit einigen<br />
Angaben, Ihrem Namen und<br />
Wohnort an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten,<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />
Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />
«Hallo Polizei, kommen Sie schnell, man hat mich eben an der Tankstelle<br />
ausgeraubt!» «Beschreiben Sie <strong>den</strong> Täter.» «Es war Zapfsäule<br />
Nr. 5.»<br />
«Früher ging ich mit einem Franken zum Kiosk, kam zurück mit<br />
drei Heften, sechs Chips-Tüten, acht Überraschungs-Eiern und zwei<br />
Glacé. Und heute? Überall Überwachungskameras.»<br />
«Hallo Google, hör bitte auf, dich wie eine Frau zu verhalten. Lass<br />
mich bitte meinen Satz zuerst been<strong>den</strong>, bevor du anfängst zu raten<br />
und zu deuten.»<br />
Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Worüber lachen und re<strong>den</strong> Sie<br />
mit ihren Freun<strong>den</strong> ?Was bringt<br />
Sie zum Schmunzeln oder Staunen?<br />
Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre<br />
Ideen.Teilen Sie uns mit, was<br />
Sie bewegt oder amüsiert.<br />
Die Wiler Nachrichten freuen<br />
sich auf Ihre Meldungen:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Wir sind gespannt..!<br />
Leserreporter<br />
Der tägliche Kampf<br />
Täglich müssen wir uns Hunderten<br />
<strong>von</strong> wichtigen und weniger<br />
wichtigen Entscheidungen<br />
stellen: Nehme ich <strong>den</strong> Bus,<br />
oder gehe ich zu Fuss? Esse ich<br />
nun Fisch oder doch lieber<br />
Fleisch? Gehe ich überhaupt zur<br />
Arbeit, oder bleibe ich einfach<br />
zu Hause? Oft entschei<strong>den</strong> wir<br />
aus dem Bauch heraus, ohne<br />
grosszuüberlegen.Undwennwir<br />
uns über eine Entscheidung<br />
dann mal ernsthaft <strong>den</strong> Kopf zerbrechen,<br />
stellen wir meist im<br />
Nachhinein fest, dass es überhaupt<br />
nicht relevant war, wofür<br />
wir uns entschie<strong>den</strong> haben.<br />
Meist sind es die unscheinbaren<br />
und alltäglichen Entscheidungen,<br />
welche letztlich <strong>den</strong> grössten<br />
Einfluss auf <strong>den</strong> restlichen<br />
Verlauf unseres Tages oder gar<br />
unseres Lebens haben. Doch was<br />
heisst das? Sollten wir uns jetzt<br />
jedes Mal, wenn wir die Wahl<br />
zwischen Äpfel und Birnen haben,<br />
das Hirn zermartern, bis es<br />
dampft? Nein! Denn oft sind die<br />
Entscheidungen, welche wir<br />
«aus dem Bauch heraus» fällen<br />
die Besten für uns. Wir wissen<br />
meist selbst, was uns am besten<br />
gefällt oder bekommt und zwar<br />
ohne stun<strong>den</strong>lang darüber zu<br />
grübeln. Man sollte sich nicht<br />
<strong>von</strong> unwichtigen und belanglosen<br />
Alltagsproblemen kleinkriegen<br />
lassen, <strong>den</strong>n unser<br />
Bauchgefühlwirdunswohlkaum<br />
in <strong>den</strong> Rücken fallen. Zudem gehören<br />
falsche Entscheidungen<br />
zumLebendazu.Wieauchschon<br />
eine der ältesten mir bekannten<br />
Weisheiten besagt: Aus Fehlern<br />
lernt man. Und wer keine Fehler<br />
macht, der lernt nichts dazu.<br />
Also schonen wir unsere<br />
Hirnzellen, lehnen uns zurück<br />
und lassen dem Leben seinen<br />
Lauf.<br />
zub<br />
Möchten auch Sie über Erlebtes,<br />
Gesehenes oder Gehörtes<br />
schreiben? Schicken Sie einen<br />
Text (max. 1'000 Zeichen) mit<br />
Name und Wohnort an: gaby.<br />
stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Kreative Ader?<br />
Wasfreut Sie?<br />
Bilder: Manuela Koller<br />
Manuela Koller aus Wil hat uns eine<br />
Auswahl ihrer zahlreichen Acryl-Bilder<br />
zugesandt: «Ich habe allezwischenFrühling2012undMai<br />
2013 gemacht. Es war ja immer zu<br />
schönes Wetter, um zu malen<br />
(lacht).»<br />
Haben auch Sie eine kreative Ader?<br />
Dann schicken Sie uns Ihre Zeichnung,<br />
Karikatur, Ihr Bild oder Ihren<br />
Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz»<br />
an:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, «Leser-<br />
Blitz», Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />
Die Bilder wer<strong>den</strong> baldmöglichst<br />
veröffentlicht.<br />
Themenbilder: Fotolia<br />
Heini Hasler aus St. Margarethen hat <strong>den</strong> <strong>Auf</strong>ruf der Wiler Nachrichten,<br />
sich <strong>den</strong> Ärger <strong>von</strong> der Seele zu re<strong>den</strong>, begrüsst. Aber er schlägt<br />
vor, auch einmal einen <strong>Auf</strong>ruf zu machen, was einen im Leben freut. Zugleich<br />
schickt er uns auch einige Vorschläge:<br />
«Mich freut, dass...<br />
–ich am Morgen aufstehen und zur Arbeit fahren darf.<br />
–mir die Kindergärtler beim Fussgängerstreifen freundlich winken,<br />
wenn ich anhalten muss.<br />
–mir der Buschauffeur auf der mit Hindernissen belegten Neulan<strong>den</strong>strasse<br />
freundlich winkt, weil ich ihm die Vorfahrt gewähre, obwohl<br />
er des Hindernisses wegen warten müsste.<br />
–mir auf dem Bahnhof eine ältere Dame ganz genau erklärt, wann<br />
und wo der Zug fährt.<br />
–mir Polizisten der Region Münchwilen freundlich danke sagen, weil<br />
ich auf einem Unfallplatz ein bisschen geholfen habe.<br />
–meine Enkelkinder ausser sich sind vor Freude, wenn Oma und Opa<br />
kommen (nicht wenn sie gehen… lach!!!).<br />
Meine Schlussfolgerung: Es gibt mehr Sachen im Leben, die einem freuen<br />
und nicht nerven, aber man muss halt auch versuchen, das Gute<br />
zu sehen, im Menschen wie in der Sache.»<br />
Die Wiler Nachrichten fin<strong>den</strong> die Idee <strong>von</strong> Heini Hasler toll und möchten<br />
gerne <strong>den</strong> «schönen Dingen» im Leben Platz einräumen. Was freut<br />
Sie im Alltag? Erzählen doch auch Sie uns <strong>von</strong> Ihren schönen Erlebnissen,<br />
motivieren<strong>den</strong> Momenten oder nette Begegnungen. Bitte mit<br />
Name und Wohnort an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 31<br />
Nein zur 1:12-Initiative<br />
15 JahreHerbergMarkt<br />
ZUZWIL Migros-Partner feiert sein Jubiläum<br />
Bild: z.V.g.<br />
Vom29. bis 31. August feiert<br />
der Migros-Partner in Zuzwil<br />
sein 15-Jahr-Jubiläum –mit<br />
zahlreichen Attraktionen für<br />
seine Kundinnen und Kun<strong>den</strong>.<br />
Die CVP-Mitglieder bei der Abstimmung<br />
MOSNANG Über 130 Mitglieder<br />
der CVP Kanton St. Gallen kamen<br />
in Mosnang zusammen, um<br />
gemeinsam mit Ehrengast ChristopheDarbellay,Präsi<strong>den</strong>tderCVP<br />
Schweiz, einen Parteitag in bester<br />
Stimmung zu feiern. Eine<br />
grosse Mehrheit stellte sich dabei<br />
gegen die übertriebenen Forderungen<br />
der 1:12-Initiative. Auch<br />
sagten sie wuchtig Nein zur GSoA-<br />
Initiative, die die Wehrpflicht abschaffen<br />
will. Ein Nein gab es<br />
überdies auch zur Liberalisierung<br />
der Öffnungszeiten <strong>von</strong><br />
Tankstellenshops.<br />
Kämpferische CVP<br />
Die CVP Kanton St. Gallen nutzte<br />
<strong>den</strong> Rahmen des Parteitags, um<br />
ihrem Ehrengast Christophe Darbellay,<br />
Präsi<strong>den</strong>t der CVP<br />
Schweiz, in einem ungezwungenen<br />
Talk auf <strong>den</strong> Zahn zu fühlen.<br />
Der 42-jährige Walliser Nationalrat<br />
erwies sich dabei als versierter<br />
Bundespolitiker und als<br />
gewinnende Persönlichkeit. Er<br />
rief die CVP-Mitglieder auf, sich<br />
auf die Ursprünge der CVP zu besinnen<br />
und wieder kämpferischer<br />
aufzutreten.<br />
pd/gas<br />
Seit 15 Jahren schon darf das Zuzwiler<br />
Supermarkt-Team unter der<br />
Leitung <strong>von</strong> Ruedi Mani seine<br />
Kundschaft bedienen. Von Donnerstag<br />
bis Samstag, 29. bis 31. August,<br />
wird beim Migros-Partner in<br />
Zuzwil gefeiert.<br />
Süsse Überraschung<br />
So kommen Kundinnen und Kun<strong>den</strong><br />
in <strong>den</strong> Genuss <strong>von</strong> fünffachen<br />
Cumulus-Punkten. Für nur 3.50<br />
Franken gibt es eine Bratwurst vom<br />
Grill mit Bürli und einem Mineralwasser.<br />
Beim Glücksrad warten<br />
attraktive Gewinne. Und auch eine<br />
süsse Überraschung fehlt nicht<br />
Vielseitig wird vom 29. bis 31. August im Herberg Markt gefeiert.<br />
–«es het solang's het». Öffnungszeiten<br />
des Migros-Partner Zuzwil:<br />
Montag bis Donnerstag <strong>von</strong> 8bis<br />
Bild: Jan Zuber<br />
19 Uhr, Freitag <strong>von</strong> 8bis 20 Uhr<br />
und Samstag <strong>von</strong> 7.30 bis 17 Uhr.<br />
pd/gas<br />
Telefon benötigt Hilfe<br />
REGION Tel143 braucht eine neue Telefonanlage<br />
800 Gäste am Eröffnungsfest<br />
SCHWARZENBACH Holenstein AG feiert <strong>den</strong> Bezug des neuen Logistikcenters<br />
Wo 24 Stun<strong>den</strong>, Tag und Nacht,<br />
am Telefon gesprochen wird,<br />
braucht es irgendwann eine<br />
neue Telefonanlage. Dies ist<br />
bei der Dargebotenen Hand –<br />
Tel143 Ostschweiz/FL nun der<br />
Fall. Um die finanziellen Mittel<br />
für diese Anlage aufzubringen,<br />
führt Tel143 in St. Gallen einen<br />
Sponsorenlauf durch.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die andauernd hohe Auslastung am<br />
Telefon rund um die Uhr hinterlässt<br />
ihre <strong>Spuren</strong>. Die ständig in Betrieb<br />
stehen<strong>den</strong> Apparate, aber<br />
auch die Anlage selber muss instand<br />
gehalten und alle paar Jahre<br />
erneuert wer<strong>den</strong>. Der Sponsorenlauf,<br />
der am 31. August <strong>von</strong> der Regionalstelle<br />
Ostschweiz/FL zum<br />
ersten Mal durchgeführt wird, dient<br />
zwei Zielen: Einerseits soll das erlaufene<br />
Geld die neue Telefonanlage<br />
finanzieren, andererseits soll<br />
der Lauf aber auch auf die Bedeutung<br />
<strong>von</strong> präventiven Massnahmen<br />
für die psychische Gesundheit<br />
hinweisen. Zu diesem Zweck<br />
ist das Bündnis gegen Depression<br />
St. Gallen Partner der Veranstaltung<br />
und präsentiert rund um die<br />
Laufstrecke ihren «Themenweg für<br />
Psychische Gesundheit». Mit ihrer<br />
Teilnahme am Sponsorenlauf engagiert<br />
sich auch Regierungsrätin<br />
HeidiHanselmannaktivfürTel143.<br />
Spen<strong>den</strong> zusagen oder sich für <strong>den</strong><br />
Lauf anmel<strong>den</strong> kann man unter<br />
www.sponsorenlauf143.ch. pd/gas<br />
Mit einem grossen Einweihungsfest<br />
hat die Holenstein<br />
AG am vergangenen Samstag<br />
das neue Logistikcenter in<br />
Schwarzenbach eröffnet.<br />
Rund 800 Gäste folgten der Einladung<br />
und genossen einen spannen<strong>den</strong><br />
Tagbei ihrem Ostschweizer<br />
Logistik- und Transportpartner.<br />
Der feierlich eingeweihte Erweiterungsbau<br />
mit einem Investitionsvolumen<br />
<strong>von</strong> rund 12 Mio.<br />
Franken umfasst neben zwei verschiebbaren<br />
Hochregallagern für<br />
20'000 Paletten, Büroräumlichkeiten,einedreistöckigeLager-und<br />
Umschlaghalle mit 10 Rampenplätzen<br />
und weitere 5'000 m² Lagerfläche.Gemeinsam<br />
mit Kun<strong>den</strong>,<br />
Lieferanten, Handwerkern<br />
und Unternehmern, Mitarbeiten<strong>den</strong><br />
und Behör<strong>den</strong>vertretern feierte<br />
die Holenstein AG <strong>den</strong> Bezug<br />
des neuen Logistikcenters<br />
Die gut besuchte Festwirtschaft im neuen Logistikcenter in Schwarzenbach<br />
Bild: z.V.g.<br />
Schwarzenbach. Schon ab 10 Uhr<br />
war das Eröffnungsfest gut besucht<br />
und der Besucherstrom riss<br />
bisMitteNachmittagnichtmehrab.<br />
Nach einem informativen und vielfältigen<br />
Rundgang durch das neue<br />
Logistikcenter wur<strong>den</strong> die Gäste in<br />
der zur Festwirtschaft umfunktionierten<br />
Umschlagshalle kulinarisch<br />
verwöhnt.<br />
Von Holzofen-Pizzen vom Pizzamobil<br />
über Pommes Frites bis hin<br />
zu feinen Grilla<strong>den</strong> mit Salat und<br />
Dessert –das Angebot der Marktstände<br />
der Festwirtschaft liess keine<br />
Wünsche offen. Für Unterhaltung<br />
sorgte neben dem bekannten<br />
Musikerduo Vontobel-Mock die begeisternde<br />
Show des Ballonkünstlers<br />
Tobi van Deisner.Während sich<br />
die kleinen Kinder auf der Hüpfburg<br />
und im Kidscorner austoben<br />
konnten, sorgten ein Segway- und<br />
ein Staplerparcour für Nervenkitzel<br />
bei <strong>den</strong> «grossen» Kindern. Die<br />
zufrie<strong>den</strong>en Gesichter <strong>von</strong> Gross<br />
und Klein beim Abschied waren für<br />
das Team der Holenstein AG der<br />
Lohn für ein rundum gelungenes<br />
Eröffnungsfest.<br />
pd/nic<br />
Dorfchilbi<br />
ZUZWIL Letztes Wochenende<br />
verwandelte sich das Zentrum<br />
<strong>von</strong> Zuzwil wieder in einen<br />
Rummelplatz mit vielen Stän<strong>den</strong><br />
und Besuchern. Die Kinder<br />
freuten sich über das Karussell<br />
und die Hüpfburg. Kulinarisch<br />
wurde viel Abwechslung geboten<br />
und in <strong>den</strong> Festzelten liess<br />
es sich gemütlich «höckeln» und<br />
plaudern. Die Chilbi Atmosphäre<br />
zog viele Gäste aus der<br />
ganzen Region an und für je<strong>den</strong><br />
Geschmack wurde einiges geboten.<br />
nic<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard
Plattenleger<br />
Lege die Schienen für deine Zukunft<br />
Du hauchst Rohbauten Leben ein<br />
Plattenleger und Plattenlegerin<br />
verklei<strong>den</strong> und gestalten Wände,<br />
Bö<strong>den</strong> und Treppen mit keramischen<br />
Platten, Mosaiken, Kunstund<br />
Natursteinen. Sie arbeiten<br />
sowohl in Neu- als auch in Umbauten.<br />
<strong>Auf</strong> dem Bau bestimmen Plattenleger<br />
und Plattenlegerinnen die genaue<br />
Platteneinteilung. Zuerst bereiten<br />
sie dann das Mörtelbett und<br />
die Klebemasse vor. Danach verlegen<br />
sie die keramischen Platten. Keramische<br />
Platten, das sind Steingut-<br />
,Steinzeug- und Tonplatten, Natursteinplatten<br />
(z.B. Kalksteine, Granite<br />
und Marmor) oder Kunststeinplatten.<br />
Sie schnei<strong>den</strong> Platten zu, so<br />
dass sie in Ecken und bei Abschlüssen<br />
massgeschneiderte Stücke verlegen<br />
können.<br />
Die Plattenfugen füllen sie je nach<br />
<strong>Auf</strong>trag mit unterschiedlichem Fugenmörtel.<br />
Plattenleger und Plattenlegerinnen<br />
arbeiten oft allein, bei<br />
grösseren <strong>Auf</strong>trägen aber auch im<br />
Team. Ihre Eigenverantwortung ist<br />
gross.<br />
Plattenleger/innen erstellen Bo<strong>den</strong>und<br />
Wandbeläge<br />
in Neu- und Umbauten.<br />
Sie verlegen<br />
Platten im<br />
Wohnbereich, in<br />
Badezimmern<br />
und Küchen, auf<br />
Terrassen, in Industriegebäu<strong>den</strong><br />
und Gewerbebauten,<br />
in Spitälern, Hallenbädern,<br />
Restaurants etc<br />
Anforderungen<br />
Abgeschlossene Volksschule. Die Tätigkeit<br />
erfordert eine gesunde, kräftige<br />
Konstitution, die handwerkliche<br />
Begabung, gutes Augenmass<br />
und Farbempfin<strong>den</strong>, Leichtigkeit im<br />
Rechnen, gute Umgangsformen<br />
(Kun<strong>den</strong>kontakt), Selbständigkeit.<br />
Ausbildung<br />
3JahreLehreineinem Betrieb. Überbetriebliche<br />
Kurse im verbandseigenen<br />
Bildungszentrum Dagmersellen.<br />
Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />
sind für Plattenleger/innen sehr gut.<br />
Das Lehrstellenangebot ist gross. In<br />
der Deutschschweiz wer<strong>den</strong> jährlich<br />
rund 160 Plattenleger/innen ausgebildet.<br />
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5gute Gründe zum Feiern bei Iseli +Albrecht AG<br />
Geselliger Brunch<br />
WIL Der Familienausflug führte nach Zuzwil<br />
Jeweils im August sind die Aktiven<br />
aller Sektionen der<br />
Stadtschützen Wil samt deren<br />
Familien, aber auch die Ehefrauen<br />
<strong>von</strong> verstorbenen<br />
Schützen, zu einem Familienausflug<br />
eingela<strong>den</strong>.<br />
Gegen Hundert Automobilisten,<br />
Velofahrer und Wanderer trafen<br />
sich am 18. August in Zuzwil zu einem<br />
geselligen Brunch. In der zu<br />
einem gemütlichen Partyraum<br />
umgebauten Scheune des Restaurants<br />
«Kreuz» wur<strong>den</strong> die Teilnehmen<strong>den</strong><br />
mit einem reichhaltigen<br />
Buffet, das keine Wünsche offen<br />
liess, verwöhnt. Fernab vom<br />
Pulverdampf bietet der Familienausflug<br />
jeweils die Gelegenheit zum<br />
Fachsimpeln und zum Knüpfen<br />
neuer Bekanntschaften über die eigene<br />
Sektion hinaus.<br />
pd/fra<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der Familienausflug gehört zu <strong>den</strong> Fixpunkten im Vereinsleben der Stadtschützen<br />
Wil.<br />
Wil- Geschätzte Kun<strong>den</strong>. Wir<br />
la<strong>den</strong> Sie herzlichst ein, mit uns<br />
zu feiern. Die fünf Jahre vergingen<br />
wie im Fluge. Dank Ihrem<br />
Vertrauen in unser Unternehmen<br />
konnten wir uns auf dem<br />
Markt behaupten. An dieser Stelle<br />
ein «herzliches Dankeschön»<br />
für Ihre Treue und Ihr Vertrauen!<br />
Gerne stossen wir mit Ihnen mit<br />
einem Glas Sekt oder Orangensaft<br />
an. Verweilen Sie im neuen<br />
La<strong>den</strong>konzept.Unser Sortiment<br />
wurde <strong>den</strong> wachsen<strong>den</strong><br />
Kun<strong>den</strong>bedürfnissen angepasst.<br />
Geniessen Sie das neue Ambiente<br />
und kosten Sie einige<br />
unserer Leckereien, die wir für Sie<br />
zubereiten. Kommen Sie mit Familie,<br />
Freun<strong>den</strong>, Bekannten und<br />
lassen Sie sich <strong>von</strong> uns verwöhnen!<br />
Profitieren Sie gleichzeitig<br />
<strong>von</strong> unseren Jubiläumsrabatten.<br />
Rabatte über das ganze Markensortiment<br />
sind bei uns selbstverständlich!<br />
Jubiläumsrabatte &Degustation<br />
Feiern Sie mit uns vom Donnerstag,<br />
29. August bis am Samstag, 31.<br />
August. Profitieren Sie <strong>von</strong> grosszügigen<br />
Jubiläumsrabatten!<br />
Vorführungen: Lassen Sie sich <strong>von</strong><br />
<strong>den</strong> professionellen Vorführungen<br />
der neuen Dampfbügelstation <strong>von</strong><br />
Laurastar und dem Kaffeevollautomat<br />
Saeco Minuto überzeugen.<br />
Degustationen: Feine Waffeln in<br />
Micky-Mouse-Form für unsere<br />
kleinen Gäste. Risotto aus unserem<br />
Sortiment, im Steamer zubereitet.<br />
Minipizza aus dem neuen Pizzadom.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch!<br />
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schläpferagst.gallen<br />
Neuhof Garage Frei Münchwilen<br />
präsentiert <strong>den</strong> neuen Škoda Octavia RS<br />
Startschuss für <strong>den</strong> neuen Škoda Octavia RS<br />
Mit dem neuen Octavia RS<br />
setzt der tschechische Automobilhersteller<br />
Škoda seine<br />
laufende Modelloffensive<br />
fort. Der neue RS ist der<br />
schnellste Serien-Octavia aller<br />
Zeiten und erreicht eine<br />
Spitzengeschwindigkeit <strong>von</strong><br />
248 km/h.<br />
BeideModellvariantenverfügenüber<br />
leistungsstarke und zugleich effiziente<br />
Motoren, rassiges Design und<br />
innovative Technik. Zudem bieten die<br />
neuen RS-Modelle alle herausragen<strong>den</strong><br />
Eigenschaften des neuen<br />
Škoda Octavia: höchste Funktionalität,<br />
viel Platz, Top-Sicherheit,modernste<br />
Assistenzsysteme in punkto<br />
Sicherheit und Komfort und ein super<br />
Preis-/Leistungsverhältnis. Unter<br />
der Haube des neuen Octavia RS arbeiten<br />
wahlweise ein Zweiliter-Benzinermit<br />
220 PS (162 kW) oder ein<br />
Zweiliter-Dieselmotor mit 184 PS<br />
(135 kW). Im Vergleich zum Octavia<br />
RS der zweiten Generation stehen die<br />
neuen Motoren mit bis zu zehn Prozent<br />
mehr für deutlich höhere Leistungen<br />
bei gleichzeitig um bis zu 19<br />
Prozent niedrigerem Verbrauch.<br />
Start-Stopp und Bremsenergierückgewinnung<br />
gehören zur Serienausstattung.<br />
Wahlweise steht für beide<br />
Motoren ein manuelles Schaltgetriebe<br />
oder ein DSG-Doppelkupplungsgetriebe<br />
zur Verfügung, jeweils<br />
mit sechs Gängen.<br />
Serienmässig mit Sportfahrwerk<br />
Der Octavia RS erhält serienmässig<br />
ein Sportfahrwerk. Dieses wurde im<br />
Vergleich zum Standard-Octavia um<br />
15 mm abgesenkt. Für die präzise<br />
Spurführung vorne sorgt eine Mac-<br />
Pherson-Vorderachse mit unten liegendem<br />
Dreiecksquerlenker. Als<br />
Hinterachse kommt die neu entwickelte<br />
Mehrlenkerachse zum Einsatz.<br />
Ebenfalls zur Serienausstattung<br />
gehört die in das elektronische<br />
Stabilisierungsprogramm ESC integrierte<br />
elektronische Diffenzialsperre<br />
XDS. Sie verbessert die Traktion<br />
der Räder und verringert die Neigung<br />
zum Untersteuern in schnellen<br />
Kurvenfahrten. Das Kurvenverhalten<br />
des Fahrzeugs wird dank XDS<br />
sportlicher, schneller und präziser.<br />
Für besseres Handling und Agilität<br />
steht auch die neue Progressivlenkung<br />
im Octavia RS der dritten Generation.<br />
Dank dieser Technologie<br />
reichen dem Fahrer kleinere Lenkbewegungen,<br />
um die gewünschten<br />
Kurvenradien zu erzielen. Das heisst:<br />
weniger Umgreifen in engen Kurven.<br />
Dies erreicht die neue Lenkung<br />
dank einem progressiven Übersetzungsverhältnis.<br />
Herr Rolf Kobelt ist glücklicher Gewinner des Wettbewerbs<br />
„AUTO-FRÜHLING“.<br />
Auch dieses Jahr führte die AMAG anlässlich ihrer Aktion „AUTO-FRÜHLING<br />
2013“wieder schweizweit einen Wettbewerb durch. Als Gewinn winkten 3x<br />
eine Woche exklusive Ferien am Meer in 3verschie<strong>den</strong>en Destinationen, inkl.<br />
Flug, Transfer und Verpflegung.<br />
Den Gewinner des 3. Preises, Herrn Rolf Kobelt, erwartet inTeneriffa nicht<br />
nur viel Sonnenschein und Sandstrand, sondern auch ein fruchtbarer Nor<strong>den</strong><br />
der mit ursprünglichen Dörfern und dem Nationalpark begeistert. Wie<br />
ein stolzer Herrscher thront der gigantische „Teide“ über die grösste Insel der<br />
Kanaren.<br />
Am vergangenen Freitag fand in der Neuhof-Garage Frei GmbH <strong>von</strong> Herr<br />
Jean-Pierre Frei, in Münchwilen die Preisübergabe statt. AMAG-Repräsentant<br />
Herr Roger Haldimann konnte dem glücklichen Gewinner Herr Rolf Kobelt<br />
einen der Hauptpreise inForm eines Gutscheins überreichen.<br />
Simply Clever-Lösungen<br />
Neben seinen sportlichen Eigenschaften<br />
verfügt der neue Škoda Octavia<br />
RS als Limousine wie als Combi<br />
über alle herausragen<strong>den</strong> Attribute,<br />
die <strong>den</strong> neuen Octavia auszeichnen.<br />
Dazu gehören viel Platz<br />
und zahlreiche «Simply Clever»-Lösungen<br />
–alles in bekannter Škoda<br />
Qualität. Kein anderer kompakter<br />
Sportler bietet mit 1'782 mm mehr<br />
Innenraumlänge, mehr Kniefreiheit<br />
und mehr Kopffreiheit hinten. Auch<br />
der Kofferraum stellt eine weitere<br />
Klassenbestmarke auf: Das Kofferraum-Volumen<br />
der RS-Limousine<br />
legte im Vergleich zur Vorgängergeneration<br />
um fünf Liter auf 590 Liter<br />
zu. Das Kofferraum-Volumen<br />
beim Octavia Combi RS beträgt sogar<br />
610 Liter.<br />
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viel Dynamik könnte man glatt übersehen, dass der schnellste ŠKODA Octavia aller Zeiten auch in Sachen Platzangebot eine Klasse für sich ist –<br />
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lernen Sie <strong>den</strong> neuen Golf Variant persönlich kennen. Denn wir la<strong>den</strong> Sie herzlich zuunserer grossen<br />
Herbstausstellung ein, wo der neue Golf Variant und viele Attraktionen auf Sie warten. Wir freuen uns<br />
auf Sie!<br />
Einladung zur Herbstausstellung<br />
Datum: Freitag, 30. August 2013<br />
Programm:<br />
Samstag, 31. August 2013<br />
Der Neue Golf Variant ist bei uns Bereit im Showroom. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Freitag<br />
<strong>von</strong> 13:30 bis 18:30 Uhr<br />
Samstag <strong>von</strong> 08:00 bis 14:00 Uhr<br />
DER NEUE CITROËN C4 PICASSO<br />
DER TECHNOSPACE<br />
DasAngebotgiltfür alle derzeitverfügbaren, zwischen dem 1. August unddem 30.September 2013 verkauften Fahrzeuge.Angebotgültigfür Privatkun<strong>den</strong>;<br />
nur bei <strong>den</strong> an der Aktion beteiligten Händlern. Empfohlene Verkaufspreise. Citroën C4Picasso 1.6VTi 120Manuell Attraction, Nettopreis Fr. 26’500.–,<br />
EintauschprämieFr. 3’000.–,Fr. 23’500.–; Verbrauch gesamt 6,3l/100 km;CO2-Emission 145g/km; Treibstoffverbrauchskategorie D.Leasingzins<br />
4,9 %,48Monatsraten zu Fr. 199.–, 10’000 km/Jahr, Restwert Fr. 9’544.45, erste Rate um30%erhöht. Effektiver Jahreszins 5,07 %. Unter Vorbehalt<br />
der Genehmigung durch Citroën Finance, Division der PSA Finance Suisse SA, Schlieren. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des<br />
Konsumentenführt.Vollkaskoversicherung obligatorisch.AbgebildetesModell: C4 Picasso1.6 THP 1556-Gang-ManuellExclusive,NettopreisFr. 36’600.–;<br />
gesamt 6,1 l/100 km; CO2142g/km; Kategorie C. Mit Optionen: Metallic-Lackierung Fr. 800.–, Leichtmetallfelgen 18"EOLE bicolor Grau Hephais/<br />
Aluminum Fr.400.–,Panoramadach ausGlasFr. 1000.–. CO2-Durchschnitt allerangebotenen Fahrzeugmodelle 153g/km.EintauschprämieinHöhe<br />
<strong>von</strong>Fr. 3’000.– nurgültigbei Übernahme einesFahrzeugs,das seit mindestenssechs Monaten auf<strong>den</strong> Namen der Kundin/des Kun<strong>den</strong> zugelassen ist.<br />
Herzlich willkommen an <strong>den</strong> Tagen der offenen Türen –wir freuen uns auf Sie!<br />
Westgarage Lanker AG<br />
9245 Oberbüren<br />
Tel. 071 951 53 51<br />
www.westgarage.ch<br />
autozentrum<br />
Max Frei AG, 9242 Oberuzwil<br />
Flawilerstrasse 36, www.autozentrum.ch, Tel. 071 955 76 66<br />
TOP<br />
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NISSAN QASHQAI 1 SWISS PREMIUM EDITION 2<br />
•2.0 lALL MODE 4x4 ® und weitere Features<br />
•abFr. 31455.–<br />
•Kun<strong>den</strong>vorteil Fr. 6464.–<br />
www.nissan.ch<br />
Buga Buchental-Garage AG<br />
Buchental 11<br />
9245 Oberbüren<br />
Tel.: 071 955 05 05<br />
www.buga.ch<br />
Dorfgarage Fredy Schmid GmbH<br />
Industriestrasse 11<br />
9542 Münchwilen<br />
Tel.: 071 960 07 07<br />
1<br />
NISSAN QASHQAI SWISS PREMIUM EDITION, 2.0 l16V 4x4, 141 PS(104 kW), Katalogpreis Fr. 37919.–, abzgl.<br />
NISSAN Bonus Fr. 6464.–, Nettopreis Fr. 31455.–. Gesamtverbrauch l/100 km kombiniert: 8.1; CO 2 -Emissionen<br />
kombiniert: 187 g/km; Energieeffizienz-Kategorie: F.Durchschnittswert CO 2 -Emissionen der Personenwagen in der<br />
Schweiz: 153g/km. 2 DasSWISS PREMIUM Paketenthält Einstiegs-, Kofferraum-und Seitenleisten in Chrom-Optik, Fussund<br />
Kofferraummatten sowie eine Metallic- oder Mineraleffektlackierung. Gültig nur fürPrivatkun<strong>den</strong> bis 30.09.2013.
autonews<br />
Jeep Wrangler<br />
nnn Das Offroad Abenteuer<br />
Der Wrangler ist die authentische<br />
Allradmaschine für mehr<br />
Freiheit –eine echte Ikone der<br />
Automobiltechnik.<br />
Der Golf<br />
unter <strong>den</strong> Kombis.<br />
Wohin auch immer Sie fahren, was<br />
auch immer Sie vorhaben – diese<br />
Haltung kommt im klassischen,<br />
zweckorientierten Design des<br />
Wrangler zum Ausdruck: der legendäre<br />
7-Slot-Kühlergrill, runde<br />
Scheinwerfer, die auffälligen Motorhaubenverschlüsse,<br />
abnehmbare<br />
Türen, klappbare Windschutzscheibe,<br />
Nebelscheinwerfer, breite Kotflügel,<br />
aussen montiertes Reserverad<br />
und optional Hard- oder Soft-<br />
Tops. Für alle, die das Leben draussen<br />
lieben, bedeutet der Wrangler<br />
Spass, Freiheit und Abenteuer.<br />
DankderneuenMetalloberflächeder<br />
ganzen Vordertüren konnten die<br />
Wrangler-Designer eine Innenverkleidung<br />
entwickeln, die organisch<br />
und weich ist. Je nachdem, wie viel<br />
Frischluft Sie wünschen, können Sie<br />
die Fenster mit <strong>den</strong> elektrischen<br />
Fensterhebern auf einen Knopfdruck<br />
vollständig öffnen oder<br />
schliessen.<br />
Stellen Sie die elektrisch gesteuerten,<br />
beheizbaren Aussenspiegel ein<br />
und lassen Sie <strong>den</strong> Morgenreif einfach<br />
dahinschmelzen.<br />
Der Sport-Überrollbügel des Jeep®<br />
Wrangler ist aus hochfestem Stahl<br />
und in die B-Säule integriert. Dies<br />
sorgt bei seitlichem <strong>Auf</strong>prall für besseren<br />
Schutz sowie mehr Steifheit,<br />
Torsionsfestigkeit und Kontrolle bei<br />
Autobahngeschwindigkeiten.<br />
Das ist aber noch nicht alles: Der<br />
Wrangler bietet auch fortschrittliche<br />
mehrstufige Airbags vorn, zusätzliche<br />
Seitenairbags, eine Leiterrahmen-Konstruktion,<br />
Lenkrad und -<br />
säule in energieabsorbierender Bauweise,<br />
ein integriertes Rückhaltesystem<br />
mit Dreipunkt-Hüft- und -<br />
Schultergurten für alle Sitzpositionen<br />
sowie ein im Offroad-Bereich erprobtes<br />
Notbremssystem.<br />
Erleben Sie <strong>den</strong> Wrangler jetzt gleich<br />
selbst bei Ihrer LIGA AG in Wil.<br />
pd/nic<br />
Der neue Golf Variant.<br />
In jedem Variant steckt ein ganzer Golf. Und noch mehr Flexibilität. Denn er<br />
hat nicht nur alle Stärken übernommen, um Höchstleistungen bei Design,<br />
Motorisierung und Ausstattung zu bieten. Sondern zeigt sich darüber hinaus<br />
mit einem rekordverdächtigen Raumangebot <strong>von</strong> seiner sportlichen Seite.<br />
Wie sein Vorbild setzt der neue Golf Variant damit die Massstäbe für seine<br />
Klasse. Auch erhältlich mit 4MOTION Allradantrieb. Besuchen Sie uns und<br />
erleben Sie <strong>den</strong> Golf unter <strong>den</strong> Kombis live bei einer Probefahrt.<br />
Garage HerzogAG<br />
Wilerstrasse 106<br />
8370 Sirnach<br />
Tel. 071 966 31 26<br />
www.garageherzog.ch<br />
UNDWIEDERKLASSENBESTER.<br />
DERTOYOTAAURIS HYBRID TOURINGSPORTS.<br />
Auris Hybrid Touring Sports ab Fr.32’600.–*.<br />
Mit3,9% Leasing: Fr.328.– proMonat*. Jetzt Probe fahren!<br />
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Auto-Center <strong>von</strong>Rotz AG<br />
Bild ,PF11, 9500 Wil<br />
071 913 33 66, www.<strong>von</strong>rotz.ch<br />
Langacker Garage AG<br />
Langacker 792, 9230 Flawil 2Botsberg<br />
071 394 20 00, www.langackergarage.ch<br />
*Berechnungsbeispiel basiertauf demListenpreis (empfohlener Netto-Verkaufspreis inkl. MwSt.). AurisHybrid Touring Sports Luna 1,8VVT-i HybridSynergyDrive®,100 kW (136 PS), 5-Türer, Fr.32’600.–, Leasingzins Fr.328.85, ØVerbrauch 3,7l/100km, ØCO₂-Emissionen 85 g/km, Energieeffizienz-<br />
Kategorie A.ØCO₂-Emissionen allerinder SchweizimmatrikuliertenFahrzeugmodelle:153g/km. AbgebildetesFahrzeug: Auris Hybrid Touring Sports Sol1,8 VVT-iHybridSynergyDrive®, 100kW(136PS),5-Türer,Fr. 35’800.–,Leasingzins Fr.361.15. Leasingkonditionen: effektiver Jahreszins 3,97%,<br />
Leasingzins pro Monat inkl. MwSt., Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung 20%, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr. 1’000.–), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr. Weitere Berechnungsvarianten auf Anfrage. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt,falls sie zur<br />
Überschuldung desKonsumenten führt. DieVerkaufsaktionensind gültig fürVertragsabschlüssebis 31.Oktober 2013 mitInverkehrsetzung bis 31.Dezember 2013 oder bis auf Widerruf.Nur bei<strong>den</strong> teilnehmen<strong>den</strong>ToyotaPartnern. ToyotaFreeService beinhaltetkostenloseServicearbeiten bis 6Jahre<br />
oder 60’000 km (esgiltdas zuerst Erreichte).
autonews<br />
SONDERVERKAUF auf Lagerfahrzeuge<br />
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*Aktion nur gültig für gekennzeichnete Lagerfahrzeuge der Sepp Fässler (Wil) AG<br />
*Leasing und Finanzierung möglich<br />
*Eintauschfahrzeuge wer<strong>den</strong> angenommen<br />
*BMW und MINI Prämien sind gültig<br />
*Weitere attraktive Lagerfahrzeuge auf Anfrage<br />
Sepp Fässler (Wil) AG<br />
Toggenburgerstrasse 78 ·9500 Wil<br />
Tel. 071 913 99 33<br />
www.faessler-garage.ch<br />
Persönlich. Kompetent. Fässzinierend.<br />
«Das Sepp Fässler Team in Wil freut sich auf Ihre Wahl!»<br />
Herbstausstellung bei Baldegger Automobile AG<br />
nnn Volvo 6x neu entdecken<br />
Vom2.bis 7. September 2013<br />
können Besucher der Herbstausstellung<br />
<strong>von</strong> Baldegger Automobile<br />
AG in Appenzell, St. Gallen<br />
und Wil die Marke Volvo ganz<br />
neu erleben –inForm <strong>von</strong> sechs<br />
neuen Modellen, die alle individuell<br />
für je<strong>den</strong> Fahrertyp entwickelt<br />
wur<strong>den</strong>.<br />
Die neuen Volvo Modelle S60, V60,<br />
XC60, V70, XC70 und S80 überzeugen<br />
mit einem noch dynamischeren<br />
und hochwertigeren <strong>Auf</strong>tritt,<br />
einem aufgewerteten Interieur<br />
und zahlreichen weiteren Modifikationen.<br />
Einzigartige Features in jedem<br />
Modell wur<strong>den</strong> individuell unter<br />
der Berücksichtigung der Markenstrategie<br />
«Designed Around<br />
You» entwickelt.<br />
Sensus Connected<br />
Sensus Connected Touch verbindet<br />
das Fahrzeug mit dem Internet. Eine<br />
Berührung genügt und das optionale<br />
7-Zoll-Display verwandelt sich in<br />
einen dynamischen Touchscreen.<br />
Fahrradfahrer und Fussgänger-<br />
Erkennung<br />
Eine Weltneuheit für die Sicherheit<br />
der Mitmenschen: Radar und Kamera<br />
erkennen neu nicht nur Fussgänger,sondernerstmals<br />
auch Fahrradfahrer.<br />
Reagiert der Fahrer nicht auf die<br />
Warnung, wird automatisch eine<br />
Notbremsung eingeleitet.<br />
City Safety<br />
Das Bremssystem «City Safety» verhindert<br />
<strong>Auf</strong>fahrunfälle neu bis 50<br />
km/h. Bei einem drohen<strong>den</strong> Zusammenstoss<br />
aktiviert es automatisch<br />
die Bremsen um <strong>den</strong> Zusammenstoss<br />
zu vermei<strong>den</strong> oder die<br />
<strong>Auf</strong>prallgeschwindigkeit zu verringern.<br />
Fernlichtassistent<br />
Die neue Funktion Active High Beam<br />
Control macht Fahrten in der<br />
Dunkelheit noch sicherer und bequemer.<br />
Herbstausstellung<br />
Vom urbanen Volvo XC60 bis zum<br />
eleganten Volvo S80 beweisen sämtliche<br />
Modelle mit einer Vielzahl an Innovationen<br />
rund um die persönliche<br />
Fahrersicherheit, dass bei Volvo der<br />
Mensch im Mittelpunkt steht.<br />
Alle Modelle stehen an der grossen<br />
Herbstausstellung vom 2. bis 7. September<br />
2013 zur Besichtigung bereit.<br />
Das Team der Baldegger Automobile<br />
AG in Appenzell, St. Gallen<br />
und Wil freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
pd/nic<br />
Gepflegte Occasionen des Monats<br />
aus der Region Wil –Uzwil –Flawil<br />
Hinterthurgau –Lauchetal –Toggenburg<br />
Buchental Garage AG •Buchental 11 •9245 Oberbüren<br />
Tel. 071 955 05 05 •Fax 071 955 05 06 •www.buga.ch •info@buga.ch<br />
Nissan Pixo 1.0 acenta 68 PS<br />
04.10, 13’400 km, blau, 5-türig, ABS,<br />
ESP, el. Fenster vorne, Klima, R/CD,<br />
etc.<br />
Nissan Micra 1.2 30th Edition 80 PS 5-türig<br />
07.13, 150 km, nightshade, 5-türig,<br />
Alufelgen, ABS, ESP, Dachspoiler, Klima,<br />
Bluetooth, R/CD, etc.<br />
Nissan Juke 1.6 Turbo n-tec 4x4 190 PS<br />
04.13, 2’800 km, nightshade, Automat,<br />
Alufelgen, ESP,Klima, Bluetooth,<br />
Tempomat, Navi, etc.<br />
Nissan Qashqai 1.6 visia 117PS<br />
04.13, 150 km, silber, ESP, Klima,<br />
Bordcomputer,Tempomat, Bluetooth,<br />
Radio/CD, etc.<br />
Nissan Qashqai+2 1.6 Diesel 4x4 7-Sitze<br />
08.13, 150 km, weiss, Allrad, 18’’-<br />
Alu, Glasdach, ESP, Klimaautomatik,<br />
Bluetooth, Tempomat, Navi, etc.<br />
Renault Scenic Xmod 1.5 Diesel Swiss<br />
06.13, 150 km, beige, Automat, 17’’-<br />
Alu, ESP, Sitzheizung, Einparkhilfe<br />
hinten, Tempomat, Navi, etc.<br />
Renault Clio 1.2 Turbo Kombi<br />
04.08, 67’600 km, beige, Alu, ESP,<br />
Dachreling, Klimaautomatik, Nebellampen,<br />
R/CD, etc.<br />
Honda Civic 2.0i Type-R Plus 201 PS<br />
11.08, 74’200 km, schwarz, Spez-Alu<br />
18’’, tiefergelegt,Alcantara-Polster,R/<br />
CD, Klima, Xenon, etc.<br />
CHF 8’900.–<br />
CHF 12’880.–<br />
CHF 24’900.–<br />
CHF 18’900.–<br />
CHF 30’700.–<br />
CHF 29’900.–<br />
CHF 9’900.–<br />
CHF 14’900.–<br />
FGT Feldgarage<br />
Tägerschen<br />
Herbstschnäppchen –rüsten Sie sich jetzt für <strong>den</strong> Winter!<br />
Münchwilerstrasse 34 ∙9554 Tägerschen ∙Telefon 071 918 80 70 ∙verkauf@fgt.ch ∙www.fgt.ch<br />
Wir leben Autos.<br />
OPELCorsa 1.3CDTiAnniversary<br />
04.10, 65‘000 km, super Kleinwagen<br />
–günstig im Unterhalt! Klima, Tempomat,<br />
Nebellampen, ESP, doppelter<br />
Ladebo<strong>den</strong>, get. Scheiben, R/CD, etc.<br />
Neupreis: CHF 27‘700.–<br />
CHF 11‘450.–<br />
OPEL Meriva1.8i Enjoy,Automat<br />
06.07, 75‘000 km, starsilber, kompaktes<br />
Platzwunder aus unserer<br />
Kundschaft mit toller Ausstattung<br />
inkl.Winterräder! Tempomat, ESP,etc.<br />
Neupreis: CHF 32’400.–<br />
CHF 10‘820.–<br />
OPEL Astra Caravan 1.8i Enjoy<br />
10.05, 135‘000 km, lichtsilber, praktischer<br />
Kombi aus der Kundschaft inklusive<br />
Winterrädern! Tempomat, ESP,<br />
Klima, etc.<br />
Neupreis: CHF 29’400.–<br />
CHF 7‘470.–<br />
OPEL AstraSports Tourer 1.4T (140PS) Enjoy<br />
05.11, 42‘000 km, ozeanblau, super<br />
Ausstattung! Parksensoren, Tempomat,<br />
Lenkradheizung, Sitzheizung,<br />
Klimaautomatik, etc.<br />
Neupreis: CHF 34’400.–<br />
CHF 16‘770.–<br />
OPEL Meriva1.4T Enjoy<br />
04.10, 14‘000 km, schwarz, kompaktes<br />
Platzwunder mit viel Komfort,<br />
Parksensoren, Lederlenkrad, AGR-<br />
Sitze, Tempomat, Nebellampen, etc.<br />
Neupreis: CHF 31‘400.–<br />
CHF 17‘880.–<br />
OPEL Zafira 1.8i Linea Fresca, Automat<br />
12.02, 139‘000 km, silber, viel Platz<br />
und 7 Sitze dabei! Fahrzeug aus<br />
unserer Kundschaft. Sitzheizung, Lederlenkrad,<br />
Nebell., Dachreling, etc.<br />
Neupreis: CHF 34‘400.–<br />
CHF 4‘870.–<br />
OPEL Combo Tour 1.4 Cosmo<br />
04.13, 200 km, schwarz, neuer Minivan<br />
mit 7Sitzen zum super Nettopreis,<br />
Parksensoren, Tempomat, Sitzheizung,<br />
Freisprechanlage etc.<br />
Listenpreis: CHF 26‘750.–<br />
CHF 17‘990.–<br />
OPEL Insignia Sports Tourer 2.0CDTi Edition,<br />
Automat<br />
03.11, 14’000 km, argonsilber, bis<br />
März 2015 Neuwagen-Anschlussgarantie,<br />
Navi, Telefonvorbereitung, etc.<br />
Neupreis: CHF 58‘400.–<br />
CHF 32‘740.–
autonews<br />
Jeep Wrangler 2.8 CRD UnlimitedMoab<br />
LIGA stelltvor:<br />
Derneue Jeep ® WranglerUnlimited Moab<br />
Der Wrangler Unlimited Moab ist eine robuste Kombination <strong>von</strong> Offroad-Leistung und Komfort. Die Moab Edition<br />
istfür alle Offroadergedacht, die aufanspruchsvollstemTerrainein voll geländetauglichesAutomobil möchten.<br />
JeepWrangler2.8 CRD Unlimited Moab, neu, CHF52‘900.—<br />
Ihr AnsprechpartnerÖzkan Bicer /oezkan.bicer@liga.ch<br />
WeitereJeep Angebote:<br />
Jeep GrandCherokee3.0 CRD Overland,neu,graumet., Vfw, CHF 69‘900.—<br />
JeepCompass 2.4 Limited, anthrazit, Vfw, CHF 32‘900.—<br />
JeepCompass 2.2 CRD Limited, neu, weiss, CHF 36‘900.—<br />
Jeep Grand Cherokee3.0 CRD Ltd, neu, schwarz, CHF 63‘900.—<br />
Swiss Free Service–Gratis Service bis 10 Jahreoder 100’000km<br />
Swiss Guarantee –für dasgesamte Fahrzeug bis 3Jahre(unlimitiertekm)<br />
Jetzt<br />
Probe fahren<br />
LIGA Lin<strong>den</strong>gut-GarageAG<br />
Toggenburgerstrasse 146, 9501 Wil<br />
Tel.: 071929 31 31,www.liga.ch<br />
VW Golf Variant<br />
nnn Markant und dynamisch<br />
Volkswagen präsentiert <strong>den</strong><br />
neuen Golf Variant ab dem 30.<br />
August bei seinen Schweizer<br />
Händlern.<br />
Der neueste Kombi überzeugt mit<br />
seinem markanten und dynamischen<br />
Design, einer Vielzahl an Sicherheits-<br />
und Komfortsystemen<br />
und neuen Diesel- und Benzinmotoren.<br />
Der neue Allrounder basiert<br />
auf dem aktuellen Golf und nutzt damit<br />
die Technologien und Vorteile des<br />
innovativen modularen Querbaukastens<br />
(MQB).<br />
Zudem überzeugt er durch schärfere<br />
Karosserieproportionen, weniger<br />
Gewicht (bis zu 105 kg) und 100 Liter<br />
zusätzlichen Stauraum.<br />
So wartet die 5. Generation des Golf<br />
Variant mit einem Kofferraumvolumen<br />
bis zu 1'620 Liter auf.<br />
Zusätzlich bietet der Kombi die beliebten<br />
Fahrassistenz- und Infotainment-Systeme<br />
an. Der Golf Variant<br />
wird indrei Ausstattungslinien angeboten.<br />
Als erster Golf Variant ist der neue<br />
Kombi serienmässig mit der weiterentwickelten<br />
elektronischen Differenzialsperre<br />
XDS+ ausgestattet, die<br />
das Fahrverhalten in Kurven perfektioniert.<br />
pd/nic<br />
DER GOLF<br />
UNTER DEN KOMBIS.<br />
Der neue Golf Variant. Bereits fürFr. ’.– * .<br />
In jedem Variant steckt ein ganzer Golf. Und noch mehr Flexibilität. Denn er hat nicht nur alle Stärken übernommen, um Höchstleistungen<br />
bei Design, Motorisierung und Ausstattung zu bieten. Sondern zeigt sich darüber hinaus mit einem rekordverdächtigen Raumangebot <strong>von</strong><br />
seiner sportlichen Seite. Wie sein Vorbild setzt der neue Golf Variant damit die Massstäbe für seine Klasse. Auch erhältlich mit 4MOTION<br />
Allradantrieb. Besuchen Sie uns und erleben Sie <strong>den</strong> Golf unter <strong>den</strong> Kombis live bei einer Probefahrt.<br />
*<br />
Berechnungsbeispiel: Golf Variant, 1.2 lTSI BMT, 105 PS (77 kW), 6-Gang manuell. Energieverbrauch: 5.0 l/100 km, CO 2 -Emission: 117 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: B. Regulärer Fahrzeugpreis:<br />
Fr. 25’350.–, abzüglich Mehrwertprämie Fr. 2’000.–, tatsächlich zu bezahlender Preis: Fr. 23’350.–. Das Angebot ist gültig für Privat- und Flottenkun<strong>den</strong> und für Vertragsabschlüsse vom 2.8. bis 30.9.2013. Ausgeschlossen sind Fahrzeuge mit Fleetline-Paket<br />
oder Grossflotten-Rabatt. Abgebildetes Modell Golf Variant Highline, 1.4 lTSI BMT, 122 PS (90 kW), 7-Gang-DSG inkl. Mehrausstattung: Fr. 36’470.–.<br />
Westgarage Lanker AG<br />
Sandackerstrasse <br />
Oberbüren<br />
Tel. <br />
www.westgarage.ch<br />
Garage Herzog AG<br />
Wilerstrasse <br />
Sirnach<br />
Tel. <br />
www.garageherzog.ch<br />
Vertriebspartner:<br />
Schmid-Garage AG, Kirchbergerstrasse , Gähwil, Tel. <br />
City-Garage AG, Rainstrasse , Wil, Tel.
Kaufmann/-frau EFZ<br />
Laborant/in EFZ<br />
(Farbe und Lack)<br />
Logistiker/in EFZ<br />
3Jahre<br />
3Jahre<br />
3Jahre<br />
IGP Pulvertechnik AG<br />
Industrie Stelz, Kirchberg<br />
CH-9500 Wil<br />
Telefon +41 (0)71 929 81 11<br />
Telefax +41 (0)71 929 81 83<br />
www.igp.ch<br />
Personalleitung<br />
personal@ipg.ch<br />
Tel. 071 929 81 13<br />
Fax 071 929 81 83<br />
1Kauffrau/mann EFZ 3Jahre<br />
Profil Eoder M<br />
2Polymechaniker/in 4Jahre<br />
EFZ<br />
1Kunststofftechnologe/in<br />
EFZ<br />
4Jahre<br />
Corvaglia Mould AG<br />
Hörnlistr. 14, 8360 Eschlikon, Switzerland<br />
Tel. +41 71 973 77 75, Fax +41 71 973 77 76<br />
www.corvaglia.ch<br />
Personalwesen<br />
071 973 77 75<br />
CAMION TRANSPORT ist eines der führen<strong>den</strong> Schweizer Dienstleistungsunternehmen<br />
in <strong>den</strong> Bereichen Transport und Logistik. Mit rund 1000 Beschäftigten<br />
und 500 Fahrzeugen an 14 Standorten in der ganzen Schweiz wer<strong>den</strong> täglich<br />
über 7500 Sendungen per Strasse und Schiene ausgeliefert.<br />
Lehrstellen als<br />
Strassentransportfachleute EFZ<br />
für unsere Niederlassung CTS in Schwarzenbach SG,<br />
Logistiker/-in EFZ für <strong>den</strong> Hauptsitz in Wil SG, und<br />
Kaufmann/Kauffrau für <strong>den</strong> Hauptsitz in Wil SG.<br />
Konstrukteur<br />
Industrielackierer<br />
4Jahre<br />
3Jahre<br />
ElKuch EIsEnrIng Ag<br />
Unterdorfstrasse 26, 9243 Jonschwil<br />
Tel.071 929 75 75, Fax 071 929 75 76<br />
Frau<br />
Astrid<br />
Sennhauser<br />
Wir suchen per August 2014 motivierte, junge Personen für die Ausbildungen zu<br />
Strassentransportfachleuten EFZ, zum Logistiker/-in EFZ und zum Kaufmann/<br />
Kauffrau.<br />
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, bei uns eine dreijährige Berufsausbildung in spannendem<br />
Arbeitsumfeld zu absolvieren. Weitere Informationen zu <strong>den</strong> Berufsbildern<br />
fin<strong>den</strong> Sie auf unserer Homepage (www.camiontransport.ch).<br />
Haben wir Ihre <strong>Auf</strong>merksamkeit geweckt? Dann sen<strong>den</strong> Sie uns bitte Ihre kompletten<br />
Bewerbungsunterlagen an: CAMION TRANSPORT AG, Herr Andreas Keller,<br />
Postfach 840, 9501 Wil.<br />
Sanitärinstallateur EFZ<br />
3Jahre<br />
Heizungsinstallateur EFZ<br />
3Jahre<br />
Breitestr. 16, 9532 Rickenbach<br />
Tel. 071 923 23 31<br />
Herr<br />
Alex Niedermann<br />
Für allfällige Fragen steht Ihnen Herr Andreas Keller gerne zur Verfügung:<br />
071 929 24 24. www.camiontransport.ch<br />
Hubstrasse 103<br />
CH-9501 Wil SG<br />
www.camiontransport.ch<br />
Kauffrau/ Kaufmann 3Jahre<br />
(E- oder M-Profil)<br />
InformatikerIn 4Jahre<br />
(Applikationsentwicklung)<br />
Manuela Themann<br />
071 914 44 00 /personal@globonet.ch<br />
Toggenburgerstrasse 26 | CH-9500 Wil<br />
Tel. +41 71 914 4400|Fax +41 71 914 44 19<br />
info@globonet.ch | www.globonet.ch<br />
Unser Team setzt alles daran,<br />
unsere Lernen<strong>den</strong> zu selbstständigen<br />
und verantwortungsbewussten<br />
Topkräften auszubil<strong>den</strong>.<br />
Überzeug uns da<strong>von</strong>, wie<br />
aufgestellt und ambitioniert<br />
Du bist!<br />
Elektroinstallateur EFZ<br />
Montageelektriker EFZ<br />
4Jahre<br />
3Jahre<br />
Lerchenfeldstrasse 14<br />
9500 Wil<br />
Tel. 071 911 90 90<br />
Herr<br />
Remo Peter<br />
info@<br />
elektro-peter.ch<br />
Spengler<br />
Dachdecker<br />
3Jahre<br />
3Jahre<br />
Remo Schönenberger AG<br />
Spenglerei Bedachungen Fassa<strong>den</strong>bau<br />
Sanitär Flachdächer Gerüstbau<br />
9533 Kirchberg Telefon 071 931 22 62<br />
Gähwilerstr. 31 Telefax 071 931 40 42<br />
www.remo-schoenenberger.ch<br />
Herr<br />
Roger Kläger<br />
071 931 22 62<br />
Polybauer<br />
Steildach/Flachdach<br />
3Jahre<br />
Bedachungen AG<br />
Dach- und Fassa<strong>den</strong>bau<br />
8376 Fischingen 071 977 15 67<br />
www.schwagerag.ch<br />
Michael Schwager<br />
8376 Fischingen<br />
071 977 15 67<br />
Eschler Fahrzeugbau AG<br />
Industriestrasse 23, 9552 Bronschhofen<br />
www.eschler-fahrzeugbau.ch<br />
Fahrzeugschlosser 4Jahre Herr<br />
Dominic Leibacher<br />
d.leibacher@eschlerfahrzeugbau.ch<br />
071 914 40 00<br />
2Informatiker EFZ 4Jahre<br />
(Fachrichtung<br />
Applikationsentwicklung,<br />
mit Berufsmittelschule),<br />
Ziel: Informatik-Studium<br />
Sevitec AG<br />
Bahnhofstrasse 4<br />
8360 Eschlikon<br />
www.sevitec.ch/lehrstelle<br />
Herr<br />
Jürg Geiser<br />
Anlage- und<br />
Apparatebauer<br />
4Jahre<br />
Hof-Gerenstrasse 23<br />
CH-9533 Kirchberg SG<br />
Telefon 071 932 10 50<br />
Herr<br />
Roman Rüegg<br />
rrueegg@<br />
keller-kirchberg.ch<br />
Elektroinstallateur/in EFZ<br />
4Jahre<br />
Eigenmann AG<br />
Frauenfelderstrasse 13<br />
9542 Münchwilen<br />
Herr<br />
Thomas Neff<br />
071 960 06 66<br />
www.eigenmann-elektro.ch<br />
info@eigenmann-elektro.ch<br />
Gussformer/in EFZ 3Jahre<br />
Fachrichtungen «verlorene Formen»<br />
Gusstechnologe/in EFZ 4Jahre<br />
Fachrichtungen «verlorene Formen»<br />
Gusstechnologe/in EFZ 4Jahre<br />
Fachrichtungen «Giessereimodellbau»<br />
BENNINGER GUSS AG • 9240 Uzwil<br />
Tel. 071 955 88 00 •Fax 071 955 88 90<br />
www.benningerguss.ch<br />
Andrea Blust<br />
Tel. 071 955 88 29<br />
Fax071 955 88 93<br />
Andrea.Blust@<br />
Benningerguss.ch<br />
Spengler EFZ<br />
Polybauer EFZ<br />
Sanitärinstallateur EFZ<br />
Kauffrau EFZ<br />
3Jahre<br />
3Jahre<br />
3Jahre<br />
3Jahre<br />
Wil/Bronschhofen<br />
www.angele.ch<br />
Tel. 071 913 26 60<br />
Fax 071 913 26 61<br />
E-Mail: info@angele.ch<br />
Herr<br />
Daniele Perone<br />
071 913 26 60
Holenstein AG<br />
Transporte /Logistik<br />
Wilerstrasse 214, Stelz<br />
CH –9500 Wil<br />
Strassentransportfachmann-/frau<br />
3Jahre<br />
Logistiker EFZ 3Jahre<br />
Logistiker EBA 2Jahre<br />
Kaufmann-/frau<br />
E/M-Profil<br />
3Jahre<br />
Frau<br />
Susanne Scherrer<br />
Tel. 071 929 56 77<br />
personal@holensteintransport.ch<br />
Textiltechnologe/in EFZ 3Jahre<br />
(Fachrichtung Veredlung)<br />
Textiltechnologe/in EFZ 3Jahre<br />
(Fachrichtung Verarbeitung)<br />
Kaufmann/frau EFZ 3Jahre<br />
Profil Eoder M<br />
It’s fashion •It’s security •It’s design<br />
It’s hightech •It’s tulle<br />
swisstulle AG<br />
9542 Münchwilen<br />
Tel. 071 969 32 32<br />
Frau<br />
C. Arslan<br />
071 969 32 32<br />
Kauffrau/mann<br />
Profil E+M<br />
3 Jahre<br />
MARTY HÄUSER AG, Sirnacherstrasse 6<br />
9500 Wil SG, Tel. 071 913 45 45<br />
I. Milanovic<br />
Polymechaniker EFZ<br />
Fachrichtung<br />
Formenbau<br />
4Jahre<br />
Toggenburgerstrasse 9<br />
Tel. +41 71 394 50 00<br />
info@reinli-spitzli.ch<br />
9230 Flawil<br />
www.reinli-spitzli.ch<br />
Herr<br />
Ruedi Reinli<br />
071 394 50 00<br />
Milchtechnologen/<br />
Milchtechnologin<br />
3Jahre<br />
Züger Frischkäse AG<br />
Industrie Haslen 9a<br />
9245 Oberbüren<br />
Herr<br />
Markus Züger<br />
071 955 98 77<br />
1Verkehrswegbauer EFZ 3Jahre<br />
1Maurer EFZ<br />
3Jahre<br />
Hochbau<br />
Strassenbau<br />
Tiefbau<br />
Umbauten<br />
Herr<br />
M. Naumann<br />
071 945 70 70<br />
Ihr Frischkäse-Spezialist<br />
www.frischkaese.ch<br />
Renovationen<br />
Sanierungen<br />
Umgebungen<br />
Hagmann AG Zuzwil ·Gossau ·St.Gallen ·Oberuzwil<br />
Anlagen- und<br />
Apparatebauer EFZ<br />
4Jahre<br />
Kalt Maschinenbau AG<br />
Letziwiesstrasse 8, CH-9604 Lütisburg<br />
Herr N. Sulejmani<br />
Frau C. Michel<br />
071 932 53 53<br />
claudia.michel@<br />
kalt-ag.ch<br />
Polymechaniker EFZ<br />
mit Schwerpunktausbildung<br />
Teilefertigung<br />
4Jahre<br />
www.loherag.ch<br />
Herr<br />
Patrick Spycher<br />
071 944 26 22<br />
ausbildung@<br />
loherag.ch<br />
Ringstr.5<br />
9524 Zuzwil<br />
Recyclist 3Jahre Frau<br />
Sonja Sutter<br />
071 929 40 74<br />
AVO Wiederkehr Recycling AG,<br />
Niederstettenstr. 14, 9536 Schwarzenbach<br />
www.wierec.com<br />
Elektroinstallateur EFZ 4Jahre<br />
Sekundarschule Niveau E<br />
oder evtl.<br />
Montageelektriker 3Jahre<br />
nter Partn<br />
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Unterdorfstrasse 20 CH-8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 44 88 Fax 071 969 44 89<br />
www.ewsirnach.ch info@ewsirnach.ch<br />
Herr<br />
Ivo Schmucki<br />
071 969 44 88<br />
4Möbelschreiner<br />
4Jahre<br />
Urs Lenzlinger<br />
071 914 90 35<br />
Kaufmann/frau EFZ<br />
Logistiker EFZ<br />
3Jahre<br />
3Jahre<br />
Frau<br />
Ute Genton<br />
2Innenarchitekturzeichnerinnen<br />
4Jahre<br />
Schreinerei und Möbelhaus Wil<br />
Matthias Huber<br />
071 914 90 06<br />
STAHL- UND EDELSTAHLROHRE<br />
Höchstleistungen<br />
Kindlimann AG<br />
CH-9501 Wil SG<br />
Telefon 071 929 93 93<br />
www.kindlimann.ch<br />
ute.genton@<br />
kindlimann.ch<br />
Automatiker<br />
Polymechaniker EFZ4Jahre<br />
4Jahre<br />
Polymechaniker 4Jahre<br />
Konstrukteur 4Jahre<br />
Schnupperwoche:<br />
17.10. –21.10.2011<br />
Santex AG Maschinenbau<br />
Fliegeneggstrasse 9, 9555 Tobel<br />
Frau<br />
Frau<br />
Claudia<br />
Claudia<br />
Trutschel<br />
Trutschel<br />
071 918 6737<br />
071 918 6737<br />
Zimmermann 3Jahre Herr<br />
Joe Blättler<br />
Tel. 071 918 70 60<br />
info@blaettlerholzbau.ch<br />
Spengler 3Jahre Herr<br />
René Schlegel<br />
071 929 59 69<br />
KAMINBAU ∙ SPENGLEREI<br />
Ringstrasse 15 /Gde. Kirchberg<br />
9500 Wil, schlegel.kamin@bluewin.ch<br />
www.schlegel-kamin.ch<br />
2Anlagen- und<br />
Apparatebauer<br />
4Jahre<br />
Hubstrasse 90, 9500 Wil<br />
u.hutter@hugoleutenegger.ch<br />
www.hugoleutenegger.ch<br />
Herr<br />
Urs Hutter<br />
071 914 70 55<br />
Fachmann<br />
Betriebsunterhalt EFZ<br />
Hausdienst<br />
3Jahre<br />
Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid<br />
Zwizachstrasse 26<br />
9602 Bazenheid<br />
Arthur Wiesli /<br />
Leo Näf<br />
Tel. 071 932 12 12<br />
leo.naef@zab.ch<br />
Schreiner<br />
(Richtung Fensterbau)<br />
EBA<br />
4Jahre<br />
2Jahre<br />
Ifangstrasse, 8360 Eschlikon<br />
Tel. 071 973 75 40, Fax 071 973 75 41<br />
www.fenstergautschi.ch<br />
Frau<br />
Marlis Gautschi<br />
071 973 75 40
10CFWMqw4CUQwFv6g3py19UUnWbVYQfA1B8_-K7DrEuJnZ97aFi8d2vLZnM1iCYDC3FrUl4X0LXZreSAkB6x3FjtCyP59UxQuY0yEkSQyK2Eh8KnNYz8NcNdb3_fkB9ZIkioAAAAA=<br />
10CAsNsjY0MDQy1zUwNTA1MwUAKIz1LQ8AAAA=<br />
WIR HABEN OFFENE LEHRSTELLEN AUF DEN SOMMER 2014<br />
Seit vielen Jahren bildet die Firma Friess AG Metallbau erfolgreich Lehrlinge im Metallbau aus.<br />
Für <strong>den</strong> Lehrbeginn 2014 bieten wir folgende Lehrstellen an:<br />
Metallbauer/in EFZ (4 Jahre)<br />
Metallbaukonstrukteur/in EFZ (2 Jahre)<br />
(als Zusatzausbildung nach der abgeschlossenen Lehre als Metallbauer/in EFZ)<br />
(Einstieg ins 3. Grundbildungsjahr)<br />
Wir freuen uns über Deine persönliche Bewerbung mit Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto,<br />
Schulzeugnisse und Ergebnis des Stellwerktests online oder per Post an:<br />
Friess AG Metallbau<br />
Herr Peter Friess, Murgtalstrasse 24, Postfach, 9542 Münchwilen, peter.friess@friess-metallbau.ch<br />
Ihr kompetenter<br />
Partner im Metallbau<br />
9542 Münchwilen<br />
Telefon 071 969 38 60<br />
www.friess-metallbau.ch<br />
Lehrstellen Sommer 2014<br />
Die Firma GLOBONET ist ein bestens positioniertes Unternehmen im<br />
Bereich des Online Marketings mit Hauptsitz in Wil SG.<br />
Wir bieten Komplettlösungen im Bereich Online Marketing in <strong>den</strong><br />
Disziplinen Suchmaschinenoptimierung für Google, Bing und Yahoo<br />
sowie Social Media Kampagnen für Facebook, Twitter und YouTube.<br />
Darüber hinaus erstellen wir Corporate Websites für stationäre und<br />
mobile Anwendungen, entwickeln E-Commerce-Lösungen und bieten<br />
Hosting an. Mit mehr als 4500 realisierten Projekten sind wir in diesem<br />
Markt Branchenleader.<br />
Ab dem Sommer 2014 bieten wir folgende Lehrstellen an:<br />
1x Kauffrau/Kaufmann (E- oder M-Profil)<br />
2x InformatikerIn (Applikationsentwicklung)<br />
Bist Du kommunikativ und hast <strong>den</strong> Willen, überdurchschnittliche<br />
Leistungen zu erbringen? Bei uns bist Du mit diesen Eigenschaften<br />
genau richtig.<br />
Unser Team setzt alles daran, unsere Lernen<strong>den</strong> zu selbstständigen<br />
und verantwortungsbewussten Topkräften auszubil<strong>den</strong>. Unsere Ausbildung<br />
schafft Dir die Basis für Deine weitere berufliche Entwicklung<br />
und formt Dich zu einer durchsetzungsstarken Persönlichkeit.<br />
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Deine aussagekräftige und vollständige Bewerbung schickst Du an:<br />
GLOBONET GmbH<br />
Manuela Themann<br />
Toggenburgerstrasse 26<br />
9500 Wil oder an:<br />
personal@globonet.ch<br />
Lehrstellen mit STI(H)L<br />
Bei STIHL erwarten dich interessante <strong>Auf</strong>gaben ineiner modernen<br />
Fertigung.<br />
Die STIHL Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt motorbetriebene<br />
Geräte für die Forstwirtschaft und Landschaftspflege sowie die<br />
Bauwirtschaft. Derzeit sind ca. 850 Mitarbeiter inWil und<br />
Bronschhofen beschäftigt.<br />
Wir bil<strong>den</strong> dich aus zum:<br />
• Polymechaniker/in (4 Jahre)<br />
• Produktionsmechaniker/in (3 Jahre)<br />
• Mechanikpraktiker/in (2 Jahre)<br />
• Informatiker/in Systemtechnik (4Jahre)<br />
• Automatiker/in (4 Jahre)<br />
• Logistiker/in (3 Jahre)<br />
Wir bieten Dir:<br />
• Eine optimale Betreuung<br />
• Moderne Maschinen und Infrastrukturen<br />
• Sozialer Firmenphilosophie<br />
• Angenehme Arbeitsatmosphäre<br />
• Interessante <strong>Auf</strong>gaben<br />
• Gute Zukunftsperspektiven<br />
Um unsere Lehrberufe sowie die Firma STIHL besser kennen zu<br />
lernen, bieten wir dir Infoveranstaltungen und Schnuppernachmittage<br />
bei uns an. Die aktuellen Daten findest duunter www.stihl.ch.<br />
Möchtest dumit deinem Können zum Erfolg unseres<br />
internationalen Unternehmens beitragen? Dann bewirb dich mit<br />
Lebenslauf, <strong>den</strong> Schulzeugnissen sowie dem Ergebnis des<br />
Stellwerktests bzw. des Multichecks Online oder per Post.<br />
STIHL Kettenwerk GmbH &CoKG<br />
Zweigniederlassung Wil<br />
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Hubstrasse 100<br />
9500 Wil<br />
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Als Technologie und Marktführer<br />
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Ländern vertreten.<br />
Mit innovativen Ideen schaffen<br />
wir Produkte <strong>von</strong> herausragender<br />
Qualität. Als erfolgreiches Unter<br />
nehmen bieten wir unseren ca.<br />
12.000 Beschäftigten dauerhaft<br />
attraktive Zukunftsperspektiven.<br />
In unsererKindertagesstätte Tuusigfüessler wer<strong>den</strong> 26<br />
Kinder auf <strong>den</strong> zwei altersgemischten Gruppen «Luuszapfe»<br />
und «Fäger» und der Babygruppe «Krabbler» familienergänzend<br />
und professionell betreut. MitRitualenimAlltag und<br />
vielen spielerischen Angebotenzum Singen und Tanzen,<br />
Lachen und Basteln sowie regelmässigen TagenimWald,<br />
fördernwir die Kinder in ihrer geistigen, emotionalen und<br />
körperlichen Entwicklung.<br />
Ab August2014bietenwir eine Lehrstelle als<br />
Fachangestellte/r Betreuung<br />
(Fachrichtung Kinderbetreuung)<br />
Für eine Ausbildung in unserem Betrieb bringen Sie ein<br />
hohes Mass an Motivation und Engagement, Kreativität<br />
sowie Freude und Begabung im Umgang mit Kindernmit.<br />
Ein freundliches und offenes <strong>Auf</strong>treten, Pflichtbewusstsein<br />
und Teamfähigkeit setzen wir nebst einer abgeschlossenen<br />
Sekundarstufe 1mit gutemNotendurchschnitt voraus.<br />
Einabsolviertes Praktikum in einer sozialen Einrichtung ist<br />
<strong>von</strong>Vorteil.<br />
Sie fin<strong>den</strong> bei uns zeitgemässe Arbeitsbedingungen, kompetente<br />
und engagierte Ausbildnerinnen sowie grosszügige<br />
Spielräume in wunderschöner, naturnaher Umgebung. Wir<br />
legen Wert auf die Integration und Mitarbeit in einem jungen,<br />
offenen und hilfsbereitem Team, das Ihnen verantwortungsvolle<br />
<strong>Auf</strong>gaben und Kompetenzen überträgt.<br />
WeitereAuskünfte erteilt Ihnen gerneKatja Wirth,<br />
LeiterinKindertagesstätteTuusigfüessler,<br />
Tel. +41(0)71929 62 55. Ihreschriftliche Bewerbung<br />
sen<strong>den</strong>Sie bittean<strong>den</strong> Personaldienstder Clienia<br />
Littenheid AG.<br />
Clienia Littenheid AG<br />
Privatklinik für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
9573 Littenheid<br />
Tel. +41(0)71929 60 60<br />
Fax+41 (0)71 929 60 30<br />
info.littenheid@clienia.ch<br />
www.kita-littenheid.ch
Maler/in EFZ 3Jahre Frau<br />
T. Ruggiero &Söhne<br />
Eidg. dipl. Malermeister<br />
St. Gallerstrasse 73<br />
9500 Wil<br />
T071 923 55 15<br />
info@t-ruggiero.ch<br />
www.t-ruggiero.ch<br />
Esthi Kruger<br />
071 923 55 15<br />
1Sanitärinstallateur EFZ 3Jahre<br />
Real- oder Sekundarschule<br />
Frau<br />
Clarissa Aloi<br />
Kaufmann/Kauffrau<br />
Profil Eoder M<br />
3Jahre<br />
Gemeindekanzlei<br />
Postfach 182<br />
9532 Rickenbach TG<br />
Bewerbung mit<br />
Lebenslauf,<br />
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Stellwerk/<br />
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bis zum 6.9.2013<br />
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9533 Kirchberg<br />
Tel. 071 932 34 34<br />
www.sonnegrund.ch<br />
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Silvan Häne<br />
071 932 34 36<br />
Recyclist/in EFZ 3Jahre Kuster Recycling AG<br />
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Steinenbachstrasse 13<br />
9642 Ebnat-Kappel<br />
Telefon 071 992 70 00<br />
www.kuster-recycling.ch<br />
info@kuster-recycling.ch<br />
Katja Kuster<br />
071 992 70 00<br />
Maurer<br />
3Jahre<br />
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071 929 49 29<br />
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9532 Rickenbach, Tel. 071 929 49 29<br />
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Telefon 071 932 77 77<br />
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Früh am Morgen versammelten<br />
sich 70 Frauen bei der Firma<br />
Wick zum Jahresausflug.<br />
Die Fahrt mit dem Komfortcar<br />
führte die Gruppe bei schönstem<br />
Wetter via Zürich, Solothurn<br />
nach Biel.<br />
Herrliches Wetter begleitete die Jahrgänger-Frauen auf ihrem Ausflug.<br />
In Biel bestiegen die Frauen das<br />
Schiff mit dem Namen «Petersinsel».<br />
Alle konnten an Deck die<br />
schöne Landschaft und das herrliche<br />
Wetter geniessen. Schon bald<br />
wurde die Gruppe zum Mittagessen<br />
gela<strong>den</strong>. Das Essen schmeckte<br />
ausgezeichnet. Die 3-stündige<br />
Fahrt über <strong>den</strong> Bieler-, Neuenburger-und<br />
Murtensee verging wie<br />
im Fluge. In Murten angekommen,<br />
spazierten die Reisen<strong>den</strong> hinauf<br />
zum historischen Städtchen und<br />
Bild: z.V.g.<br />
bestaunten die schönen Häuser<br />
und Gassen. Einige Frauen machten<br />
einen Rundgang über <strong>den</strong><br />
«Wehrgang» und wur<strong>den</strong> mit einem<br />
Panoramablick auf die Dächer<br />
der Altstadt belohnt. Schliesslich<br />
durfte auch ein Kaffee in der<br />
Hauptgasse nicht fehlen.<br />
Doch schon bald hiess es, <strong>den</strong> Bus<br />
für die Heimfahrt zu besteigen.<br />
Diese verlief ruhig. Zur geplanten<br />
Zeit erreichten wir das Restaurant<br />
Sagi in Bertschikon, wo beim gemütlichen<br />
Zusammensein noch eine<br />
Kleinigkeit gegessen wurde. Die<br />
Weiterfahrt nach Wil war nur noch<br />
<strong>von</strong> kurzer Dauer und so ging ein<br />
toller TagzuEnde.<br />
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«Rad lässt sich nicht zurückdrehen»<br />
Viele Leute kennen <strong>den</strong> urchigen<br />
Bauernhof, nahe des Wilener<br />
Kreisels, vom Vorbeifahren.<br />
Ab und zu kann dabei einer<br />
der Brüder beobachtet<br />
wer<strong>den</strong>. Eugen Krucker (82)<br />
sitzt bei schönem Wetter gerne<br />
auf einem Bänkchen und sieht<br />
interessiert dem Geschehen<br />
der modernen Zeit zu.<br />
WILEN Familie Krucker lebt seit circa 120 Jahren auf dem Bauernhof nahe dem Kreisel<br />
Das Alter hat beim 82-Jährigen seine<br />
<strong>Spuren</strong> hinterlassen –sieht er<br />
doch nicht mehr gut. Doch ansonsten<br />
wirkt er mit seinem schelmischen<br />
Lächeln ewig jung: «Ich<br />
habe mich immer stark engagiert.<br />
Das hält fit.»<br />
Seit etwa 120 Jahren befindet sich<br />
das Haus am Ortseingang <strong>von</strong> Wilen<br />
im Besitz der Familie Krucker.<br />
«Lange Zeit haben wir hier Milchwirtschaft<br />
betrieben.» Bis sich Eugen<br />
Krucker mit 60 Jahren <strong>von</strong> der<br />
Landwirtschaft zurückzog. Geblieben<br />
ist der Hof als Wohnhaus.<br />
An Arbeit mangelte es nie<br />
Der rüstige Rentner hat nach der<br />
Primarschule viel gearbeitet. «Da<br />
Krieg herrschte, mussten wir sehen,<br />
dass alle Leute durchkommen.<br />
So mussten auch wir Kinder<br />
arbeiten. Im Sommer half ich auf<br />
dem Hof mit, im Winter arbeitete<br />
ich in Wil in einer Fabrik.» Dass<br />
es stets genug Arbeit gibt, musste<br />
Eugen Krucker in jungen Jahren<br />
lernen. «Dadurch habe ich viele Erfahrungen<br />
gemacht.» Doch seiner<br />
Meinung nach, ginge es der heutigen<br />
Jugend nicht anders. «Junge<br />
<strong>den</strong>ken immer anders als die Erwachsenen.<br />
Heute ist das sicher<br />
nicht einfacher, als früher.<br />
Schliesslich muss jeder sehen, dass<br />
er Leistung bringt, um nicht ‚weg<br />
vom Fenster' zu sein.»<br />
Als sein Vater starb, war der Wilener<br />
23 Jahre alt und fing selbst an,<br />
zu «buure». «Ich wurde ins kalte<br />
Wasser geworfen und lebte plötzlich<br />
in einer anderen Welt.» Sein<br />
Bruder Viktor Krucker lebt nach<br />
wie vor mit ihm im Elternhaus.<br />
Zwar arbeitete er in einem Bürojob,<br />
half seinem Bruder und der<br />
Mutter aber stets gerne auf dem Hof<br />
mit.<br />
Der Hof am Kreisel in Wilen ist <strong>von</strong> Gewerbebetrieben umgeben –trotz vieler einschnei<strong>den</strong>der Veränderungen fühlt sich Eugen Krucker wohl in seinem Elternhaus.<br />
Der interessanteste Beruf<br />
Als vor 50 Jahren die Autobahn gebaut<br />
wurde, waren die Kruckers<br />
hautnah mit dabei. Sie mussten<br />
sich entschei<strong>den</strong>, ob sie wie gehabt<br />
weitermachen möchten oder<br />
eine Güterzusammenlegung<br />
durchführen. Sie entschie<strong>den</strong> sich<br />
für Letzteres. «Das war ein komplexes<br />
Vorhaben, bei dem wir uns<br />
immer wieder für unsere Anliegen<br />
einsetzen mussten.» Wegzugehen<br />
stand nie zur Debatte. «Wir sind<br />
hier aufgewachsen», so Eugen Krucker.<br />
Mit der Autobahn hätten sie<br />
schliesslich gute Erfahrungen machen<br />
dürfen.<br />
«Einen interessanteren Beruf als<br />
Landwirt gibt es nicht.» Dennoch<br />
hat sich der Wilener mit 60 Jahren<br />
<strong>von</strong> der Landwirtschaft verabschiedet.<br />
«Heute ist alles anders.<br />
Vieles ist mit <strong>Auf</strong>lagen verbun<strong>den</strong>.<br />
Durch die modernen Maschinen<br />
braucht es viel Land, damit<br />
die Arbeit rentiert.» Mit der<br />
Landwirtschaft <strong>von</strong> früher liesse<br />
sich die heutige Arbeit nicht vergleichen.<br />
«Das sind zwei verschie<strong>den</strong>e<br />
Welten.»<br />
Vorausschauend <strong>den</strong>ken<br />
Vorsieben oder acht Jahren sei Rolf<br />
Gähwiler bei ihnen zu Besuch gegewesen.<br />
Gemeinsam hätten sie<br />
<strong>den</strong> Plan geschmiedet, das umliegende<br />
Land einem anderen Nutzen<br />
zuzuführen. Sie suchten Käufer<br />
und liessen dem Gewerbe seinen<br />
Raum. Heute sind 40'000 m²<br />
verbaut. Eugen Krucker hat diese<br />
Entscheidung nie bereut. Sei das<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Gerne sitzt Eugen Krucker auf dem Bänkchen und blickt interessiert auf das Geschehen.<br />
Oft besucht ihn seine Schwester Elisabeth Stutz.<br />
Gewerbe doch ein wichtiger Zweig<br />
der Gesellschaft. Und da sie das<br />
Land stückchenweise verkauft haben,<br />
sei immer bekannt gewesen,<br />
was gebaut wird. «Es ist toll, was<br />
man im Leben alles machen kann.»<br />
Doch es gebe immer Kritiker, die<br />
mit dem Vorhaben nicht einverstan<strong>den</strong><br />
sind.<br />
Dem Wilener ist es wichtig, vorausschauend<br />
zu <strong>den</strong>ken. «So sind<br />
wir sehr froh, dass wir damals Land<br />
zum Kreiselbau hinzugegeben haben.DreitödlicheUnfällehabenwir<br />
zuvor gesehen. Seither ist die<br />
Strasse viel sicherer gewor<strong>den</strong>.»<br />
Möglich seien solche Unterfangen<br />
aber nur,wenn alle Beteiligten einverstan<strong>den</strong><br />
sind.<br />
Spannendes zu entdecken<br />
Auch das Land, das <strong>von</strong> WilMobil<br />
bebaut wurde, gehörte ursprünglich<br />
der Familie. «Auch über diese<br />
Entscheidung sind wir froh –ist der<br />
Bus doch für Wil und die umliegen<strong>den</strong><br />
Gemein<strong>den</strong> ein wichtiges<br />
Verkehrsmittel.» In Sachen Strassenverkehr<br />
habe sich sowieso alles<br />
geändert. «Etwas Verrückteres<br />
gibt es nicht. Als wir noch zur Schule<br />
gingen, gab es in Wilen zwei Autos»,<br />
erinnert sich Eugen Krucker<br />
mit einem Lächeln. Statt Autos kamen<br />
Kuh und Pferd zum Einsatz.<br />
Direkt an der Strasse zu wohnen,<br />
störe ihn aber nicht. Ganz im Gegenteil<br />
–kann er doch diese spannende<br />
Welt gemütlich auf seinem<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Bänkchen im Garten sitzend beobachten.<br />
Auch seine Schwester,<br />
ElisabethStutz,findet<strong>den</strong>Blickaus<br />
dem Wohnzimmer, in das dank<br />
neuer Scheiben kaum Lärm hereindringt,<br />
spannend. Oft fährt sie<br />
mit dem Fahrrad <strong>von</strong> Wil nach Wilen,<br />
um ihren bei<strong>den</strong> Brüdern im<br />
Elternhaus mitzuhelfen. Ihr Mann<br />
Daniel Stutz arbeitet währenddessen<br />
im Garten. Insgesamt hat<br />
Eugen Krucker vier Geschwister.<br />
Seine bei<strong>den</strong> anderen Schwestern<br />
leben in Wil und Wallenwil.<br />
«Viele sind einsam»<br />
Eugen Krucker und seine Schwester<br />
sind sich einig, Wilen hat sich<br />
verändert. «Es ist anonymer gewor<strong>den</strong>.<br />
Früher kannte jeder je<strong>den</strong>.»<br />
Doch das gehöre zur heutigen<br />
Zeit dazu. «Es gibt immer mehr<br />
Leute, doch viele <strong>von</strong> ihnen sind<br />
einsam.»<br />
Veränderungen stehen die bei<strong>den</strong><br />
generell positiv gegenüber. «Das<br />
Rad lässt sich nicht zurückdrehen.<br />
Solange alle aufeinander<br />
Rücksicht nehmen, kann so viel<br />
Gutes entstehen.» So freut sich Elisabeth<br />
Stutz schon seit langer Zeit<br />
auf das Hallenbad im Bergholz.<br />
Doch eines wird bleiben –solange<br />
die bei<strong>den</strong> Brüder können, wer<strong>den</strong><br />
sie ihrem Elternhaus treu bleiben<br />
und die Sonnenstrahlen an<br />
manchem schönen Tag auf dem<br />
Bänkchen vor dem Haus geniessen.<br />
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BALTERSWIL Steve Schild möchte als einer der ersten Menschen zum Mars fliegen<br />
Seit seiner Kindheit träumt<br />
Steve Schild, der dreifache<br />
Rekordhalter im «Distanzrutschen»,<br />
<strong>von</strong> einer Reise ins<br />
Weltall. Dieser Traum könnte<br />
dank der Gesellschaft «Mars<br />
One» bald in Erfüllung gehen:<br />
Im Jahr 2023 will diese vier<br />
Auserwählte auf <strong>den</strong> Mars<br />
fliegen –vorläufig ohne Rückkehrmöglichkeit.<br />
Der 28-jährige Account- und Productmanager<br />
aus Balterswil hatte<br />
schon immer eine Vorliebe für alles<br />
Aussergewöhnliche und Unkonventionelle.<br />
Ins Guinessbuch der Rekorde<br />
schaffte er es mit seiner Leistung<br />
im «Distanzrutschen», einer sehr<br />
unbekannten Sportart, die <strong>den</strong>noch<br />
mit zu <strong>den</strong> Härtesten der Welt<br />
zählt. «Die meisten Leute schenken<br />
mir nur ein Lächeln, wenn ich<br />
ihnen <strong>von</strong> meinem Rekord erzähle.»<br />
Die Sportart werde oft unterschätzt,<br />
da viele annehmen, es gehe<br />
dabei nur ums Rutschen. «Der<br />
anstrengende Teil ist das Erklimmen<br />
der Treppe», erzählt Steve<br />
Schild. «Sogar Triathleten und<br />
Iron-Man-Läufer stossen dabei an<br />
ihre Grenzen.»<br />
Wird es bald Realität?<br />
Nun stellt sich der lei<strong>den</strong>schaftliche<br />
Science-Fiction-Fan der<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Seine Katzen «Mister» und «Inana» bieten<br />
Steve Schild einen amüsanten Ausgleich<br />
zu seinem Alltag.<br />
2023 möchte Steve Schild gerne zum roten Planeten reisen.<br />
nächsten Herausforderung: Einer<br />
Reise zum Mars. Beim Surfen auf<br />
der NASA-Homepage sei er zufällig<br />
auf das Vorhaben gestossen.<br />
Nach einer Newsletteranmeldung<br />
folgte anfangs Jahr der Bewerbungsprozess.<br />
«In diesem Rahmen<br />
sind viele Videos <strong>von</strong> mir entstan<strong>den</strong>.<br />
Es waren sehr lustige Vorbereitungen.»<br />
Wurde Steve Schild<br />
dabei doch gerne einmal <strong>von</strong> seinen<br />
bei<strong>den</strong> Katzen «Mister» und<br />
«Inana» gestört, die gemeinsam mit<br />
ihm und seiner Verlobten in Balterswil<br />
leben.<br />
VonAnfang an sei ihm klar gewesen:<br />
«Das ist es.» Umso mehr freut<br />
er sich, dass sein Umfeld unterstützend<br />
hinter ihm steht. Auch<br />
wenn vielen <strong>von</strong> ihnen erst allmählich<br />
klar wird, dass die Reise<br />
zum Mars vielleicht bald Realität<br />
wer<strong>den</strong> könnte.<br />
«Die Technik ist vorhan<strong>den</strong>, theoretisch<br />
steht dem Projekt nichts<br />
mehr im Weg.» Aus seinem näheren<br />
Umfeld habe er noch keinerlei<br />
negative Bemerkungen vernommen.<br />
«Doch wer weiss, vielleicht<br />
trauen sie sich auch bloss nicht etwas<br />
zu sagen», fügt er lächelnd hinzu.<br />
Themenbild: Fotolia/ Bild: Gaby Stucki<br />
Gute Chancen<br />
Wenn er Stargate, Star Trek oder<br />
Star Wars gesehen habe, kam immer<br />
wieder der Wunsch auf, selbst<br />
einmal solch ein Abenteuer zu erleben.<br />
Obwohl bei der Mission keine<br />
Rückkehr vorgesehen ist, kann<br />
er sich die Teilnahme an diesem<br />
Abenteuer gut vorstellen: «Es ist<br />
schon ein etwas mulmiges Gefühl,<br />
aber Angst habe ich nicht», erzählt<br />
Steve Schild.<br />
Über 150'000 Bewerber haben sich<br />
bereits angemeldet. Chancen<br />
rechnet er sich <strong>den</strong>noch aus: «Ich<br />
stehe in persönlichem Kontakt zu<br />
<strong>den</strong> Verantwortlichen des Projekts.<br />
Die Chancen stehen gut, dass<br />
ich zumindest eine Runde weiter<br />
komme.» In der zweiten Runde<br />
wird mittels eines «Medical<br />
Checks» überprüft, ob die gemachten<br />
Angaben stimmen. Ein<br />
Entscheid soll Mitte September erfolgen.<br />
Die dritte Ausscheidungsrunde<br />
findet dann vor laufender Kamera<br />
statt: In einer TV-Show messen sich<br />
die Kandidaten regional in verschie<strong>den</strong>en<br />
Challenges. Diesem<br />
Punkt steht Schild etwas unsicher<br />
gegenüber, daeresnoch nicht gewohnt<br />
sei, derart im Mittelpunkt zu<br />
stehen.<br />
Moderner Kolumbus<br />
«Dennoch halte ich es für möglich,<br />
dass ich es bis in die Finalrunde<br />
schaffe und womöglich sogar<br />
zu <strong>den</strong> vier Glücklichen zähle»,<br />
zeigt er sich <strong>von</strong> seiner selbstsicheren<br />
Seite. 40 Kandidaten wer<strong>den</strong><br />
schliesslich am Trainingscamp<br />
teilnehmen. Vier <strong>von</strong> ihnen<br />
reisen nach einer siebenjährigen<br />
Vorbereitungszeit zum roten Planeten.<br />
Nach und nach sollen dann<br />
weitere Teams folgen.<br />
Laut Schild sind die meisten der<br />
Mission gegenüber völlig falsch<br />
eingestellt: Die Tatsache, dass aus<br />
technischen Grün<strong>den</strong> kein Rückflug<br />
geplant ist, schreckt viele ab.<br />
«Man muss die Mission <strong>von</strong> einem<br />
anderen Blickwinkel betrachten»,<br />
erklärt er: «Die Freiwilligen, die<br />
sich auf eine Reise zum Mars ohne<br />
Rückflug begeben, sind sozusagen<br />
Pioniere der Neuzeit», fügt er hinzu<br />
und vergleicht das Projekt mit<br />
der Entdeckung Amerikas. Ein<br />
Umstand, der ihn reizt – Steve<br />
Schild in <strong>den</strong> Geschichtsbüchern<br />
der Zukunft. Früher hätten sich die<br />
Menschen schliesslich auch nicht<br />
vorstellen können, dass sich am<br />
Rand der Scheibe noch mehr befindet.<br />
Leben auf engstem Raum<br />
Für <strong>den</strong> 28-Jährigen ist Sport ein<br />
wichtiger Bestandteil seines Lebens.<br />
Ein bis zwei Stun<strong>den</strong> trainiert<br />
er täglich beim Joggen, Velofahren,<br />
Schwimmen oder Steppen.<br />
Immer mehr wird er dabei <strong>von</strong><br />
seiner Verlobten begleitet, was ihn<br />
sehr freut. Steve Schild fühlt sich<br />
gewappnet für eine Mars-Mission –<br />
körperlich und geistig topfit. «Doch<br />
bei einem Mars-Meeting in Darmstadt<br />
habe ich mich mit anderen<br />
Bewerbern über die Reise unterhalten.<br />
Sieben Monate in solch einer<br />
engen Kapsel –dabraucht es<br />
ein gut eingespieltes Team.»<br />
Bereits bei der Vorbereitungsphase<br />
wer<strong>den</strong> die Teilnehmer auf engstem<br />
Raum zusammen sein. Ein<br />
Umstand, der je<strong>den</strong> Charakterzug<br />
zum Vorschein bringt. «Ich fürchte<br />
mich nicht davor,mich auch <strong>den</strong><br />
Schattenseiten zu stellen. Ganz im<br />
Gegenteil –ich sehe das als riesige<br />
Chance für mich.» Und falls er es<br />
doch nicht bis ins Weltall schaffen<br />
sollte, bricht für ihn auch keine<br />
Welt zusammen. «Dann lebe ich<br />
einfach weiter wie bisher, werde<br />
Ausbildungen absolvieren, vielleicht<br />
ein Häuschen bauen und<br />
mich der Familienplanung widmen.»<br />
Jan Zuber/gas<br />
«Mars One»<br />
Bilder: z.V.g.<br />
Steve Schild beim «Distanzrutschen» und<br />
mit Bas Landsdorp, Gründer <strong>von</strong> «Mars<br />
One».<br />
Der Traum <strong>von</strong> der Marsmission<br />
könnte dank einer niederländischen<br />
Firma 2023 Realität<br />
wer<strong>den</strong>. Durch die Gesellschaft<br />
«Mars One» soll Leben auf dem<br />
Mars zum Greifen nah wer<strong>den</strong>.<br />
In einer Reality-Show soll der<br />
Zuschauer <strong>von</strong> der Auswahl bis<br />
zum Flug mit <strong>von</strong> der Partie sein.<br />
Damit könnte auch das nötige<br />
Geld für die Mission gewonnen<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Einbruch in Münchwilen<br />
Bild: Jan Zuber<br />
MÜNCHWILEN Von einer Anwohnerin<br />
haben die Wiler Nachrichten<br />
erfahren, dass <strong>von</strong> Donnerstag<br />
auf Freitag, 23. August, in<br />
die Coop-Filiale eingebrochen<br />
wurde. Die Kantonspolizei Thurgau<br />
bestätigt, dass eine unbekannte<br />
Täterschaft kurz nach 2<br />
Uhr eine Scheibe eingeschlagen<br />
und sich so Zutritt ins Verkaufsgeschäft<br />
verschafft hat. Das Deliktsgut<br />
sei bis anhin noch nicht<br />
bekannt. Der Sachscha<strong>den</strong> belaufe<br />
sich auf mehrere hundert<br />
Franken. VorEintreffen der Kantonspolizei<br />
Thurgau sei die Täterschaft<br />
geflüchtet –eine sofort<br />
eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.<br />
Die Ermittlungen laufen<br />
noch.<br />
gas/kapo<br />
Unterstand<br />
ausgebrannt<br />
DUSSNANG Am Sonntagmorgen,<br />
25. August, brannte der Unterstand<br />
eines Bauernhauses in Dussnang<br />
aus. Es wurde niemand verletzt.<br />
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte<br />
der Kantonspolizei<br />
Thurgau, der Feuerwehr Dussnang<br />
und der Stützpunktfeuerwehr<br />
Münchwilen stand der Unterstand<br />
in Vollbrand. Die Feuerwehren<br />
konnten ein Übergreifen des Feuers<br />
auf das Bauernhaus verhindern.<br />
kapo/gas<br />
Bild: kapo<br />
Im Unterstand brannte ein Personenwagen<br />
vollständig aus.<br />
Herzlich willkommen!<br />
RICKENBACH TKB lädt zum Tagder offenen Tür<br />
Die Umbauarbeiten bei der<br />
Thurgauer Kantonalbank (TKB)<br />
in Rickenbach sind abgeschlossen.<br />
Die TKB Rickenbach ist in <strong>den</strong> vergangenen<br />
vier Monaten umgebaut<br />
und modernisiert wor<strong>den</strong>. Geschäftsstellenleiter<br />
Sascha Kamm<br />
ist begeistert: «Die verwendeten<br />
Farben und Materialien tragen dazu<br />
bei, dass Kundinnen und Kun<strong>den</strong><br />
ihre Bankgeschäfte in einer angenehmen<br />
Atmosphäre erledigen<br />
können.» Neu wer<strong>den</strong> die Kun<strong>den</strong><br />
direkt an <strong>den</strong> Arbeitsplätzen der<br />
Berater bedient. Dieses Konzept<br />
hat sich bereits bei anderen TKB-<br />
Geschäftsstellen bewährt. Für Bargeldbezüge<br />
steht ein Bancomat<br />
rund um die Uhr bereit.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Die Bevölkerung <strong>von</strong> Rickenbach<br />
Bild: z.V.g.<br />
Geschäftsstellenleiter Sascha Kamm und<br />
Beraterin Aleksandra Buric freuen sich,<br />
die Kundinnen und Kun<strong>den</strong> in der modernisierten<br />
Geschäftsstelle in Rickenbach<br />
zu begrüssen.<br />
und Umgebung kann die neu eröffnete<br />
Geschäftsstelle am 31. August,<br />
am Tagder offenen Tür, selber<br />
besichtigen. Von10bis 15 Uhr<br />
steht die Bank allen Interessierten<br />
offen. In der Festwirtschaft offeriert<br />
die TKB Getränke und Verpflegung.<br />
pd/gas
46<br />
Patrik Stacher für<br />
<strong>den</strong> Gemeinderat<br />
AADORF Nachdem<br />
Gemeinderat<br />
Hans Peter<br />
Meier per 31.<br />
Dezember 2013<br />
sein Amt abgibt,<br />
ist die Wahl<br />
eines Ersatzmitglieds<br />
not-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Patrik Stacher wendig. Die Ersatzwahl<br />
findet<br />
am 22. September 2013 statt. Als<br />
stärkste politische Kraft in der Gemeinde<br />
Aadorf ist die SVP in der<br />
Verantwortung und gefordert. Sie<br />
nimmt diese Herausforderung an<br />
und stellt sich mit einer Kandidatur<br />
zur Ergänzungswahl.<br />
Patrik Stacher<br />
In der Gemeinde stellt Patrik Stacher<br />
seine Fähigkeiten und Kompetenzen<br />
in verschie<strong>den</strong>en Organisationen<br />
zur Verfügung. Damit<br />
Aadorf eine attraktive Gemeinde<br />
bleibt, hat er sich mit seinem Wissen<br />
aktiv eingesetzt. pd/gas<br />
Zaghafter<br />
Optimismus<br />
KANTON THURGAU Die Dienststelle<br />
für Statistik des Kantons<br />
Thurgau teilt mit, dass sich trotz<br />
nach wie vor schwieriger Geschäftslage<br />
in der Thurgauer Industrie<br />
die Hoffnungszeichen<br />
mehren. Produktion und <strong>Auf</strong>tragseingang<br />
haben sich stabilisiert<br />
und die Betriebe blicken zaghaft<br />
optimistisch in die Zukunft.<br />
Die Thurgauer Baukonjunktur läuft<br />
auf vollen Touren.<br />
In der August-Ausgabe des Thurgauer<br />
Wirtschaftsbarometers wer<strong>den</strong><br />
zudem die ZuzügerInnen und<br />
Zuzüger aus dem Ausland beleuchtet,dieseiteinigenJahren<strong>den</strong><br />
Ausschlag für das Bevölkerungswachstum<br />
im Thurgau geben. Die<br />
meisten Einwanderer stehen in der<br />
ersten Hälfte ihres Erwerbslebens.<br />
Vor allem bei <strong>den</strong> Zuzügern aus<br />
Deutschland fällt der hohe Bildungsstand<br />
auf.<br />
sk/gas<br />
Kuhweiss, wann es Zeit ist<br />
GUNTERSHAUSEN Einblick in einen High-Tech Bauernbetrieb<br />
Am vergangenen Samstag lu<strong>den</strong><br />
die Haslersauf dem<br />
«Waldhof» in Guntershausen<br />
zu einem inoffiziellen Tagder<br />
«offenen Stalltür» ein. Die Besucher<br />
kamen aus dem Staunen<br />
nicht heraus.<br />
Wer mit der Erinnerung an einen<br />
traditionell bewirtschafteten Bauernbetrieb<br />
erschienen war,musste<br />
seine Vorstellungen <strong>von</strong> der herkömmlichen<br />
Landwirtschaft wohl<br />
gehörig revidieren. Der Wandel offenbarte<br />
sich vor allem in der<br />
Milchwirtschaft, worauf der Waldhof<br />
ausgerichtet ist.<br />
Alles läuft automatisch<br />
Mit der Anschaffung zweier Melkroboter<br />
vollzieht sich der Melkvorgang<br />
vollautomatisch. Die mit<br />
einem Chip gesteuerte Kuh weiss,<br />
wann es Zeit zum Melken ist. Sie<br />
begibt sich selbstständig in eine<br />
Boxe, wartet, bis die Zitzen desinfiziert<br />
sind, um an die Melkmaschine<br />
angehängt zu wer<strong>den</strong>. Während<br />
des Melkvorgangs frisst sie genüsslich<br />
ihr Kraftfutter. Gibt eine<br />
Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Stündlich orientierte Wendelin Hasler die<br />
Gekommenen –rund 400 an der Zahl.<br />
V.l.n.r: Stefan und Fabian Hasler mit Vater Wendelin.<br />
Zitze keine Milch mehr,wird sie automatisch<br />
abgehängt. Ist der Melkvorgang<br />
zu Ende, wer<strong>den</strong> die Zitzen<br />
nochmals gereinigt, ehe die<br />
Holsteiner-Kuh friedlich <strong>von</strong> dannen<br />
ziehen kann.<br />
Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Lohnende Investition<br />
Die Anschaffung <strong>von</strong> zwei Melkrobotern<br />
kostete rund 300'000<br />
Franken. «Eine lohnende Investition»,<br />
sagt Wendelin Hasler,der <strong>den</strong><br />
Waldhof mit seinen Zwillingen bewirtschaftet.<br />
«Wegen der heute hohen<br />
Milchleistung können die Kühe<br />
mehrmals gemolken wer<strong>den</strong>. Sie<br />
können <strong>den</strong> Melkroboter zwei- bis<br />
viermal im Tagaufsuchen. Die Kuh<br />
hat Vertrauen in <strong>den</strong> Roboter und<br />
liebt diesen wohl mehr als <strong>den</strong> Melker»,<br />
schmunzelt Hasler. «Dank<br />
dem Roboterbetrieb kann der Weidebetrieb<br />
aufrecht erhalten wer<strong>den</strong>.<br />
Die Kühe haben einen eingespielten<br />
Tagesrhythmus <strong>von</strong> Liegen<br />
–Wei<strong>den</strong> –Melken. Und dies<br />
bei freier Wahl. Es handelt sich dabei<br />
um eine Win-Win-Situation für<br />
Mensch und Tier, <strong>den</strong>n beide geniessen<br />
eine höhere Lebensqualität»,<br />
sagt der 60-jährige, der seit<br />
1974 bauert und nun etwas kürzer<br />
treten möchte.<br />
Zwillinge am Ruder<br />
Der Hof mit 68 ha Fläche, wo<strong>von</strong><br />
rund die Hälfte Pachtland ist, wird<br />
<strong>von</strong> nur drei Arbeitskräften bewirtschaftet,<br />
nämlich Vater und<br />
zwei Söhnen. Anderthalb Arbeitskräfte<br />
konnten mit der Neuanschaffung<br />
eingespart wer<strong>den</strong>. Am<br />
Ruder sind seit dem 1. Januar 2013<br />
die Zwillinge Stefan und Fabian. Sie<br />
waren auch massgeblich beteiligt<br />
amAusbaudesneuenKuhstalls,der<br />
für rund 100 Kühe konzipiert wurde,<br />
auf dem neuesten Stand ist und<br />
<strong>den</strong> heutigen Tierschutzvorschriften<br />
entspricht. Arbeit gibt es<br />
<strong>den</strong>noch genug. Bestimmt weniger<br />
Handarbeit, dafür vermehrte<br />
Kontrollgänge, um die High-Tech-<br />
Maschinerie in Gang zu halten. Die<br />
«Haslers» besitzen ein Lieferrecht<br />
für rund eine Million Liter Milch pro<br />
Jahr. Diese Menge wird <strong>von</strong> der<br />
«Züger-Frischkäse» aus Oberbüren<br />
abgeholt.<br />
Kurt Lichtensteiger/gas<br />
Frauenfrühstück in Münchwilen<br />
MÜNCHWILEN Im März fand zum<br />
dritten Mal das Frauenfrühstück<br />
im evangelischen Kirchenzentrum<br />
in Münchwilen statt. Rund 50<br />
Frauen haben sich zu diesem gemütlichen<br />
Anlass eingefun<strong>den</strong>,<br />
zusammen gefrühstückt und geplaudert.<br />
Am kommen<strong>den</strong> 7. September,<br />
<strong>von</strong> 9bis 11 Uhr, findet<br />
das nächste Frauenfrühstück im<br />
evangelischen Kirchenzentrum in<br />
Münchwilen statt. Das Thema lautet<br />
«Mit Humor lebt's sich leichter».<br />
Die bei<strong>den</strong> «Humorfachfrauen»<br />
Sonja Pircher und Bea<br />
Tschopp entführen die Anwesen<strong>den</strong><br />
in die Welt des Lachens. Ganz<br />
herzlich sind all jene eingela<strong>den</strong>,<br />
die sich gerne einmal mehr oder<br />
wieder neu mit Humor anstecken<br />
lassen möchten. Für Kinder bis 6<br />
In Kürze<br />
Senioren-Mittagstisch<br />
RICKENBACH Alle vom Mittagstischwür<strong>den</strong>sichfreuen,wennsich<br />
noch mehr männliche Personen einen<br />
Ruck geben könnten, einmal<br />
die Rickenbacher Senioren-Mittagstischler<br />
zu besuchen.<br />
Rücktritt aus Gemeinderat<br />
BETTWIESEN Seit 2003 gehört Albert<br />
Ehrbar dem Gemeinderat an.<br />
Infolge Veränderungen in seinem<br />
beruflichen Umfeld sieht er sich<br />
veranlasst, nach 11 Jahren Gemeinderatstätigkeit,<br />
vor Ende der<br />
laufen<strong>den</strong> Amtszeit, auf <strong>den</strong> 31. Mai<br />
2014, zurückzutreten.<br />
Pro Senectute Herbstsammlung<br />
BETTWIESEN/REGION Vom 30.<br />
September bis 26. Oktober 2013<br />
führt Pro Senectute Thurgau ihre<br />
Herbstsammlung durch. Die Altersorganisation<br />
ruft die Bevölkerung<br />
in der Schweiz dazu auf, armutsbetroffene<br />
Seniorinnen und<br />
Senioren zu unterstützen. gk/gas<br />
Dracula zu Besuch<br />
TOBEL Am 29. August, um 20.30<br />
Uhr, geht es im Innenhof Komtureigruseligundkomischzuundher.<br />
Die Freilicht-<strong>Auf</strong>führung des Theater<br />
Kanton Zürich handelt <strong>von</strong> der<br />
Suche nach dem Mythos Dracula.<br />
Regisseur Manuel Bürgin zeigt mit<br />
seinem Team, wie man eine Legende<br />
witzig, charmant, berührend<br />
und teilweise gespenstisch auf<br />
eine Openair-Bühne zaubert. Die<br />
Komtureibeiz öffnet um 18.30 Uhr.<br />
Weitere Infos gibt es unter:<br />
www.komturei.ch. pd/gas<br />
Jahre wird ein Kinderhütedienst<br />
angeboten. Anmeldungen nimmt<br />
Rica Brülisauer, Brunnenstrasse 3<br />
in 9542 Münchwilen, r.bruelisauer@reisevoegel.ch,<br />
071 966 55 61,<br />
gerne entgegen.<br />
pd/gas<br />
Einweihung<br />
Mehrzweckhalle<br />
BETTWIESEN Vergangenen<br />
Samstag wurde die neue Mehrzweckhalle<br />
in Bettwiesen eingeweiht.<br />
Am Plauschnachmittag<br />
für die ganze Familie auf dem<br />
Schulareal war eine Menge los.<br />
Der offizielle Festakt startete um<br />
17 Uhr und auch der Spaghettiplausch<br />
ab 18 Uhr wurde gut<br />
besucht. Die neuen Räumlichkeiten<br />
mit der grossen Theaterbühne<br />
fan<strong>den</strong> grossen Anklang<br />
und macht Freude auf zukünftige<br />
Anlässe!<br />
nic<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard
Fischingerinfos<br />
Tag der offenen Türen im Werkhof<br />
der Gemeinde Fischingen<br />
Der Werkhof in Dussnang öffnet am<br />
28. September 2013 <strong>von</strong> 10.00 Uhr<br />
bis 15.00 Uhr seine Türen. Programm:<br />
-25Jahre Werkbetriebe<br />
-Tätigkeiten /Dienstleistungen<br />
- Fahrzeugpräsentation<br />
- Wettbewerb<br />
- Festwirtschaft<br />
- geführte Rundgänge<br />
Anmeldeschluss für <strong>den</strong><br />
Fischinger Jahrmarkt 2013<br />
Die Anmeldefrist für <strong>den</strong> Fischinger<br />
Jahrmarkt vom Montag, 14.<br />
Oktober 2013 läuft noch bis zum<br />
31. August 2013. Nach diesem Datum<br />
eingereichte Anmeldungen<br />
können wir aus organisatorischen<br />
Grün<strong>den</strong> nicht sicher berücksichtigen.<br />
Das Anmeldeformular<br />
erhalten Sie im Online-Schalter auf<br />
www.fischingen.ch oder bei der<br />
Gemeinderatsschreiberin Martina<br />
Stäheli, Tel. 071 978 70 71.<br />
Wechsel Bauverwaltung/AHV<br />
Unsere Bausekretärin Karina Zuber<br />
hat ihre Stelle per Ende September<br />
2013 gekündigt. Sie nimmt<br />
eine neue Herausforderung auf der<br />
Gemeindeverwaltung Eschlikon<br />
wahr. Am2.September 2013 wird<br />
EmanuelWernerausFrauenfelddie<br />
Publikationen<br />
Stelle als Bausekretär und Leiter<br />
der AHV-Gemeindezweigstelle antreten.<br />
Er schloss seine Verwaltungsausbildung<br />
auf der Stadtverwaltung<br />
Frauenfeld Ende Juli 2011<br />
erfolgreich ab und hat anschliessend<br />
die einjährige kaufmännische<br />
Berufsmatura absolviert. Der<br />
Gemeinderat und das Team freuen<br />
sich auf die Zusammenarbeit<br />
und wünschen Emanuel Werner<br />
viel Freude und gutes Gelingen.<br />
Emanuel Werner<br />
Bild: z.V.g.<br />
Soziale Dienste<br />
Muriel Bürki hat ihre Anstellung<br />
während der Probezeit per<br />
30.08.2013 gekündigt. Herzlichen<br />
Dank an dieser Stelle für ihren<br />
grossen Einsatz. Frau Claudia<br />
Gwerder vom Büro Rechts- und<br />
aus der Politischen Gemeinde Fischingen<br />
20-jähriges Dienstjubiläum<br />
Gemeindeberatung RGB ist temporär<br />
eingesetzt zur Beurteilung,<br />
<strong>Auf</strong>arbeitung der Pen<strong>den</strong>zen sowie<br />
zur Stellenbewertung. Sie ist<br />
jeweils am Montag bis 17 Uhr anwesend.<br />
«Chäsblatt vom Hörnli» sucht<br />
dringend neue Redaktion<br />
Die Pannen und Streiche der Einwohner<br />
der Politischen Gemeinde<br />
Fischingen möchten weiterhin zusammengetragen<br />
und im «Chäsblatt<br />
vom Hörnli» veröffentlicht<br />
wer<strong>den</strong>. Daher wird dringend eine<br />
neue Redaktion gesucht. Bei Interesse<br />
wen<strong>den</strong> Sie sich bitte per Mail<br />
an chaesblatt@gmx.ch.»<br />
Sanierung Bildweg, Au<br />
Mit <strong>den</strong> Bauarbeiten ist es nicht zu<br />
vermei<strong>den</strong>, dass die Anwohner unmittelbar<br />
mit <strong>den</strong> Immissionen<br />
konfrontiert wer<strong>den</strong>. Während dem<br />
Ersatz der Strassenkofferung bleibt<br />
der Bildweg vom Einlenker Hörnlistrasse<br />
bis zur Kreuzung Vorder-<br />
/ Hinteranderwil <strong>von</strong> Montag, 9.<br />
September 2013, bis Freitag, 13.<br />
September 2013, gesperrt. Der Belagseinbau<br />
wird kommuniziert.<br />
Für die Richtigkeit:<br />
Willy Nägeli, Gemeindeammann<br />
Martina Stäheli, Gemeindeschreiberin<br />
Am 9. August 1993 hat Svjetlana<br />
RadosdiekaufmännischeLehreauf<br />
der Gemeindekanzlei der Einheitsgemeinde<br />
Fischingen angetreten.<br />
Nach dem erfolgreichen<br />
Lehrabschluss war Svjetlana als<br />
Verwaltungsangestellte in verschie<strong>den</strong>en<br />
<strong>Auf</strong>gabenbereichen<br />
tätig. Seit dem Jahr 2000 leitet sie<br />
das Steueramt. Das bedeutet 20<br />
Jahre «Firmentreue». Zu diesem<br />
Dienstjubiläum, das in der heutigen,<br />
schnelllebigen Zeit nicht mehr<br />
selbstverständlich ist, gratulieren<br />
wir im Namen des Gemeinderates,<br />
des Personals und der Bevölkerung<br />
sehr herzlich. Vielen Dank für<br />
die in <strong>den</strong> vergangenen 20 Jahren<br />
geleistete gute Arbeit, die Sondereinsätze<br />
sowie die Teamkollegialität.<br />
Wir wünschen Svjetlana bei ihrer<br />
Tätigkeit und auch im privaten<br />
Bereich weiterhin alles Gute, Gesundheit,<br />
Glück, Erfolg und viel<br />
«Gfreut's».<br />
Das Team &der Gemeinderat<br />
Ersatzwahlen in <strong>den</strong> Gemeinderat<br />
Svjetlana Rados arbeitet seit 20 Jahren bei der Gemeinde Fischingen.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Irma Schatt wurde 2011 in <strong>den</strong> Gemeinderat gewählt.<br />
Der überraschende Rücktritt <strong>von</strong><br />
Irma Schatt hat <strong>den</strong> Gemeinderat<br />
auch an seiner letzten Gemeinderatssitzung<br />
beschäftigt.<br />
Irma Schatt wurde 2011 in <strong>den</strong> Gemeinderat<br />
gewählt. Sie übernahm<br />
das Ressort Freizeit und Gesellschaft.<br />
Mit viel Herzblut und Schaffenskraft<br />
hat sie diese <strong>Auf</strong>gabe angepackt.<br />
Sie war äusserst innovativ<br />
und hat unter anderem die<br />
sportlichen und kulturellen Erfolge<br />
<strong>von</strong> Einzelpersonen, Teams und<br />
Vereinen jährlich am Neujahrsapéro<br />
gebührend gewürdigt. Die<br />
Bundesfeier wurde dank ihr wieder<br />
zu einem bedeuten<strong>den</strong> gesellschaftlichen<br />
Anlass in der Gemeinde.<br />
Der Gemeinderat bedankt<br />
sich an dieser Stelle für die<br />
wertvolle Mitarbeit und die konstruktive<br />
Zusammenarbeit.<br />
Die Verabschiedung wird zu einem<br />
späteren Zeitpunkt vorgenommen.<br />
Das Ressort wird vorübergehend<br />
<strong>von</strong> Gemeinderat Hanspeter<br />
Lutz als Ressortstellvertreter<br />
geführt. Die Parteipräsi<strong>den</strong>ten<br />
wur<strong>den</strong> umgehend über <strong>den</strong> Rücktritt<br />
informiert.<br />
BIld: z.V.g.<br />
Die Ersatzwahlen wer<strong>den</strong> voraussichtlich<br />
am Abstimmungswochenende<br />
vom 24. November 2013<br />
durchgeführt.<br />
Gschwellti, Chäs &Musig<br />
Baubewilligungen<br />
Unter Vorbehalt allfälliger Einsprachen, Bedingungen oder kantonaler<br />
Bewilligungen hat der Gemeinderat folgende Baubewilligungen<br />
erteilt:<br />
• Urs Schatt Tiefbau GmbH, Dussnang, Neubau Bauhof mit Sozialund<br />
Büroräumen sowie Betriebswohnung (Gruebstrasse 5);<br />
• Schützengesellschaft Fischingen, v.d. Marco Zuber, Lütisburg, Sanierung<br />
Schiessanlage (Brüggis)<br />
Karina Zuber, Bauverwaltung<br />
Die Metallharmonie Dussnang-<br />
Oberwangen la<strong>den</strong> am Freitag, 20.<br />
September 2013, ab 19 Uhr, inder<br />
Hörnlihalle(beijederWitterung)zu<br />
«Gschwellti, Chäs &Musig» ein. Es<br />
wer<strong>den</strong> auch die Jugendmusik<br />
Tannzapfenland und die Musikgesellschaft<br />
Eintracht Bichelsee-Balterswil<br />
an diesem Abend dabei sein,<br />
sowie eine Tombola mit tollen Preisen<br />
wartet auf die Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer. Die Metallharmonie<br />
Dussnang-Oberwangen<br />
freut sich auf viele Besucher.<br />
Du<br />
Ba<br />
M.Zuber Holzbau AG<br />
Parkett &Bo<strong>den</strong>beläge Fischingen<br />
Holzkonstruktionen Elementbau<br />
Innenausbau Dämmungen<br />
kies +betonwerk<br />
mul<strong>den</strong>service<br />
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Dussnang Tel. 071 977 15 82<br />
Balterswil Fax 071 977 22 80<br />
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Kurhausstrasse 13<br />
8374 Dussnang<br />
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8374 Oberwangen<br />
Büro 071 977 15 31<br />
Werk 071 971 18 74
Seite 48 Panorama Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Freude und Ehrgeiz treiben ihn an<br />
Der 5.-Klässler Antonio Djakovic<br />
ist einer der besten Junioren-Schwimmer<br />
vom<br />
Schwimmclub Frauenfeld. Seit<br />
fast vier Jahren feilt er dort an<br />
seiner Karriere. «Mein Ziel ist<br />
es schnell zu sein und vielleicht<br />
ein paar Schweizer Rekorde zu<br />
brechen aber noch viel wichtiger<br />
ist es mir, Spass an der Sache<br />
zu haben.»<br />
MÜNCHWILEN Antonio Djakovic schwimmt aus Freude und gewann schon Dutzende Goldmedaillen<br />
Bild: myh<br />
Talent und Lei<strong>den</strong>schaft hat er <strong>von</strong> seinem<br />
Vater Goran Djakovic geerbt.<br />
Antonio Djakovic ist ein erfolgreicher Schwimmer –wohl auch, weil er stets mit Freude bei der Sache ist. Seine Lieblingsdisziplin ist der Delfin-Stil.<br />
Schon sein Vater, Goran Djakovic,<br />
war ein begnadeter Schwimmer in<br />
seiner Jugend. Auch seine kleine<br />
Schwester Vanna (7) liebt das<br />
Schwimmen und ist auf dem besten<br />
Weg mindestens genauso erfolgreich<br />
zu wer<strong>den</strong>, wie ihr grosser<br />
Bruder.«Das Schwimmen spielt<br />
bei uns in der Familie eine grosse<br />
Rolle, aber es ist bei weitem nicht<br />
das Wichtigste», so Vater Goran<br />
Djakovic. «Es ist uns sehr wichtig,<br />
dass unsere Kinder eine glückliche<br />
Kindheit haben. Wir sind eine<br />
sehr aktive Familie und unternehmen<br />
auch viel zusammen. Natürlich<br />
freut es uns, dass unsere<br />
Kinder so erfolgreiche Schwimmer<br />
sind, doch das ist nicht das<br />
Wichtigste.»<br />
Motiviert für Höchstleistungen<br />
«Antonio möchte <strong>von</strong> sich aus immer<br />
bei <strong>den</strong> Besten mit dabei sein»,<br />
erzählt sein Vater weiter. Dies gilt<br />
nicht nur fürs Schwimmen sondern<br />
auch für die Schule und das<br />
Fussballspielen. Der junge Sportler<br />
sucht sichtlich nach Herausforderungen,<br />
da er neben fünf<br />
Schwimmtrainings pro Woche<br />
auch noch aktiv beim FC Münchwilen<br />
mitspielt. Neben dem ganzen<br />
Trainingsaufwand findet der<br />
junge Mann auch noch Zeit für seine<br />
Freunde.<br />
Vorbilder, Trainer und Erfolge<br />
Eine gute Unterstützung neben der<br />
Familie <strong>von</strong> Antonio ist auch die<br />
Trainerin vom Schwimmclub<br />
Frauenfeld, Severine Pfaendler.Sie<br />
trainiert <strong>den</strong> Jungen schon seit Beginn<br />
seiner Schwimmerlaufbahn<br />
und arbeitet auch gut mit <strong>den</strong> Eltern<br />
zusammen. Das Training lohnt<br />
sich, <strong>den</strong>n das Jungtalent bestritt<br />
bereits drei Finalteilnahmen am<br />
NSM Basel 2012 und ist Schweizer<br />
Rekordhalter der 11-Jährigen über<br />
100m Freistil. Mit solchen Leistungen<br />
ist er auf einem guten Weg<br />
einmal so schnell zu wer<strong>den</strong> wie<br />
sein Vorbild Michael Fred Phelps.<br />
Dieser gilt als einer der erfolgreichsten<br />
Schwimmer der Gegenwart.<br />
Sowohl beim Schwimmen als auch<br />
in der Schule hat Antonio seine<br />
Lieblingsdisziplinen. Im Wasser gilt<br />
seine Begeisterung vor allem dem<br />
Delfin-Schwimmen. In der Schule<br />
besucht er natürlich gerne <strong>den</strong><br />
Sportunterricht und fühlt sich auch<br />
in der Welt der Zahlen, im Fach Mathematik,<br />
sehr wohl.<br />
Auch auf die Ernährung<br />
wird geachtet<br />
Fünfmal in der Woche <strong>von</strong> Münchwilen<br />
nach Frauenfeld ins Training<br />
und etliche Wettkämpfe im Inund<br />
Ausland fordern eine gute Organisation<br />
<strong>von</strong> der ganzen Familie.<br />
«Ins Training gehe ich ab und<br />
zu auch mit dem Zug, aber normalerweise<br />
fährt mich mein Vater»,<br />
erklärt Antonio.<br />
Im Hause Djakovic ist nicht nur die<br />
Zeitplanung aufs Schwimmen der<br />
Kinder ausgerichtet sondern auch<br />
die Ernährung. «So etwas wie Döner,<br />
McDonalds oder so gibt es bei<br />
Bild: myh<br />
Die 7-jährige Vanna tritt in die Fussstapfen<br />
ihres Bruders und liebt das<br />
Schwimmen.<br />
Bilder: z.V.g.<br />
uns nicht. Es ist uns sehr wichtig,<br />
dass die Kinder gesund essen. Wir<br />
haben uns auch einige Tipps geholt,<br />
was die bei<strong>den</strong> am besten essen,damitsieweiterhingesundund<br />
fit bleiben», erklärt Goran Djakovic.<br />
Wichtig ist, dass Antonio<br />
glücklich ist<br />
Der Vater der bei<strong>den</strong> Schwimmtalente<br />
ist an jedem Wettkampf vor<br />
Ort und unterstützt seine Sprösslinge,<br />
wo er kann.<br />
«Ein grosser Vorteil des häufigen<br />
Trainings ist, die Kinder haben keine<br />
Zeit für Dummheiten oder zum<br />
Herumlungern. Für die Motivation<br />
<strong>von</strong> Antonio muss ich nichts tun,<br />
er ist selbst sehr ehrgeizig. Wir wür<strong>den</strong>ihnniezuetwasüberre<strong>den</strong>,was<br />
er nicht möchte. Wir wünschen<br />
ihm, dass er noch lange Freude am<br />
Schwimmen hat. Für uns muss er<br />
nicht Weltmeister sein – aber<br />
glücklich und ein guter Schüler.<br />
Damit er auch ohne das Schwimmen<br />
eine gute Zukunft vor sich<br />
hat», so Goran Djakovic.<br />
myh<br />
Entweder oder?<br />
Werner Warth,<br />
Stadtarchivar,Wil<br />
Mein Tier<br />
Im Schatten lässt sich's gut warten, bis das Herrchen, ein Hut- und Souvenirverkäufer am Weg zum Markusplatz<br />
in Venedig, Zeit für seinen Liebling hat! Dieser Schnappschuss wurde uns <strong>von</strong> Hans Lieberherr<br />
aus Bronschhofen zugesandt. Schicken Sie Ihr Lieblingsbild (möglichst 1MB) mit einigen Angaben dazu<br />
an: redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />
Wein oder Bier?<br />
Klar Wein –nicht nur wegen «veritas»,<br />
sondern weil er mehr Genuss<br />
bringt.<br />
Fussball oder Eishockey<br />
Fussball –aus eigener Erfahrung<br />
und weil man als Bayern-Fan so<br />
schön im «Schussfeld» ist...<br />
Wandern oder Kreuzfahrt?<br />
Weder noch, das eine zu anstrengend<br />
– das andere zu geruhsam.<br />
iPhone oder Zeitung?<br />
Klar Zeitung, nichts kann das<br />
«Blättergefühl» ersetzen.<br />
Kino oder Theater?<br />
Kino- auch wenn die Phantasie<br />
schon «bebildert» ist.<br />
Selber kochen oder bekochen<br />
lassen?<br />
Kochen –meine Lei<strong>den</strong>schaft, die<br />
meist nicht «Lei<strong>den</strong>» schafft !<br />
Velo oder Auto?<br />
Velo –seit Jahrzehnten und immer<br />
noch !<br />
Rock oder Klassik?<br />
Härter, lauter, schneller !<br />
Dinosaurier oder Raumschiff?<br />
Sind doch beide schon ausgestorben<br />
?!<br />
Jeans oder Smoking?<br />
Jeans, obwohl dank Körpergrösse<br />
auch Smoking steht....<br />
Mittelalter oder Zukunft?<br />
Nur wer die Vergangenheit kennt,<br />
hat auch eine Zukunft !<br />
Bikini oder Minirock?<br />
Bei beidem kommt es auf <strong>den</strong> Inhalt<br />
an ...<br />
her
Bruno Metzger<br />
Die Eintracht<br />
Kirchberg präsentiert<br />
ein tolles<br />
Herbst Musikprogramm.<br />
Seite 52<br />
Mike Sarbach<br />
Auch er gehörte<br />
zu <strong>den</strong> Thurbobräu<br />
VIP-Gästen<br />
und genoss die<br />
drei 'B'.<br />
Seite 54<br />
Wolgensinger<br />
Der Wiler gehört<br />
mit seinem<br />
Team zu <strong>den</strong><br />
Tortour-Finishern.<br />
Seite 58<br />
S. Mazzariello<br />
Der neue Trainer<br />
des FC Niederstetten<br />
möchte vorne<br />
mitspielen.<br />
Seite 67<br />
Donnerstag, 29. August 2013 – <strong>Auf</strong>lage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />
Die «Bösen» aus Uzwil packen an<br />
Gleich fünf Uzwiler Schwinger<br />
nehmen am Saisonhöhepunkt,<br />
dem ESAF in Burgdorf, teil.<br />
Beim Super-Event vor 52'000<br />
Zuschauern in <strong>den</strong> sieben Ringen<br />
in der Arena und 150'000<br />
erwarteten Gästen auf dem<br />
Gelände geht die Post ab.<br />
Nebst <strong>den</strong> Toggenbuger Favoriten<br />
Nöldi Forrer und Urban Götte sind<br />
vom Nordostschweizer Verband<br />
auch fünf Uzwiler nominiert, wobei<br />
Andy Büsser Chancen hat, um<br />
für einen Exploit zu sorgen.<br />
SCHWINGEN Fünf Uzwiler Schwinger am Eidgenössischen in Burgdorf dabei<br />
Fünf Uzwiler<br />
Andi Büsser erkämpfte sich in dieser<br />
Saison 8 Kranzauszeichnungen.<br />
Er belegte am Schwägalpschwingen,<br />
dem Bündner und Zürcher<br />
Kantonalen <strong>den</strong> Ehrenplatz.<br />
Ausserdem kehrte er kranzgeschmückt<br />
nach Hause am St. Galler,<br />
Appenzeller, Baselstädtischen,<br />
NOS und am Bergfest auf dem<br />
Weissenstein. Er besitzt zwei Eidgenössische<br />
Kränze und hat gute<br />
Die fünf Uzwiler am Eidgenössischen 2013 (v.l.n.r.): Andy Büsser, Sandro Bäbler, Dominik Bäbler, Reto Büsser und Gerry Süess.<br />
Chancen einen dritten hinzuzufügen.<br />
Der 21-jährige Sandro Bäbler<br />
erschwang sich die Qualifikation<br />
für das Eidgenössische mit<br />
dem Gewinn seines ersten NOS-<br />
Kranzes. Sein um 2Jahre jüngerer<br />
Bruder Dominik ist als Ersatzmann<br />
gemeldet. Die bei<strong>den</strong> Brüder<br />
aus Jonschwil sind erstmals auf<br />
der Liste der Teilnehmer ESAF.Der<br />
31 Jahre alte Gerry Süess aus Busswil<br />
qualifizierte sich mit <strong>den</strong><br />
Kranzgewinnen am Zürcher und St.<br />
Galler Kantonalen für <strong>den</strong> Saisonhöhepunkt.<br />
Der Niederwiler<br />
Bild: z.V.g.<br />
Reto Büsser bestreitet seine zweite<br />
Teilnahme nach 2010 in Frauenfeld<br />
an einem Eidgenössischen.<br />
Hermann Rüegg/pd<br />
Details auf Seite 59<br />
Start mit viel Volksmusik<br />
FISCHINGEN Gute Laune und Musik zum «Geburi»<br />
Toggenburger-Cup<br />
MOUNTAINBIKE Toggenburger-Bike-Cup Final<br />
VomFreitag, 30. August bis<br />
Sonntag, 1. September,ist<br />
ganz Fischingen im Festfieber<br />
und feiert mit der Musikgesellschaft<br />
Concordia deren 150.<br />
Geburtstag.<br />
Am Freitag, 30. August, ab 20 Uhr,<br />
startet man im Fest- und Klosterdorf<br />
im Hinterthurgau mit einem<br />
musikalischen <strong>Auf</strong>takt der Sonderklasse<br />
zum grossen Jubiläumsfest<br />
«150 Jahre Musikgesellschaft<br />
Concordia».<br />
Alpenland Sepp &Co<br />
Bild: z.V.g.<br />
Volksmusik vom Feinsten<br />
Drei hochkarätige Formationen<br />
<strong>von</strong> internationalem Format, nämlich<br />
«Anita und Alexandra Hofmann»,<br />
«Saso Avsenik und seinen<br />
Orig. Oberkrainer» und «Alpenland<br />
Sepp &Co» wer<strong>den</strong> das Festzelt<br />
in Superstimmung versetzen<br />
und die Besucher begeistern. Es<br />
lohnt sich <strong>den</strong> Vorverkauf zu benutzen.<br />
Moderiert wird der Abend<br />
<strong>von</strong> Sepp Silberberger.<br />
her<br />
Details auf Seite 54<br />
Das letzte Rennen der Serie<br />
des Toggenburger-Bike-Cups<br />
findet in Kirchbergstatt. Am<br />
Sonntag, 1. September,ist es<br />
soweit. Es dürfen wiederum<br />
spannende Rennen zum Abschluss<br />
erwartet wer<strong>den</strong>.<br />
Die Zwischenrangliste ist auf dem<br />
Internet unter www.toggenburgerbike-cup.ch<br />
zu fin<strong>den</strong>. Nach dieser<br />
Renn-Serie wird der Grill heiss<br />
laufen und auch das traditionelle<br />
Kuchenbuffet wird nicht fehlen,<br />
bevor die Siegerehrungen<br />
des Kirchberger<br />
Bikerennen<br />
und des<br />
Gesamt-Cups<br />
stattfin<strong>den</strong>.<br />
Weitere Informationen<br />
Bild: z.V.g.<br />
er-<br />
Toggenburger Bike-<br />
halten alle Interessiertenitag<br />
cup-Final am Sonn-<br />
in Kirchberg.<br />
Internet unter:<br />
www.rc-kirchberg.ch. her<br />
Details auf Seite 57<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
Das Kino<br />
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DIE MILLERS<br />
PLANES(2D u. 3D)<br />
FEUCHTGEBIETE<br />
AKTUELL<br />
CHRONIKEN DER<br />
UNTERWELT<br />
LETZTE TAGE<br />
PAIN &GAIN<br />
DIE SCHLÜMPFE 2<br />
(2Dund 3D)<br />
ELYSIUM<br />
KULTURFILME<br />
MR. MORGAN`S<br />
LASTLOVE<br />
2D: Do/Mo/Mi 14.15<br />
Sa 15.00, So 10.45 +13.00<br />
3D:Sa13.00, So 15.00,<br />
Fr/So/Di/Mi 17.30, Sa 23.00<br />
THE CONJURING<br />
Dt.: Sa14.30(Der Reife<br />
Film), Di20.00<br />
THE SAPPHIRES<br />
PERCYJACKSON 2<br />
Fr/Sa 22.45, D-16, 2h<br />
tägl. 20.30, Do/Mo/Di/Mi<br />
auch 16.45, Fr auch 16.45+<br />
23.00, Sa auch 15.45 +23.00,<br />
So auch 11.00 +15.45, D-12<br />
KOMÖDIE<br />
Jennifer Aniston, Jason Sudeikis<br />
2D: Fr 14.30, Sa 13.30 +18.15<br />
So 10.45, 13.30 +18.15<br />
Mo/Di/Mi 14.30<br />
3D: Fr/Mo/Di/Mi 14.00<br />
Sa/So 13.00 +18.00, D-6<br />
ANIMATION<br />
17.00 +20.00<br />
D-16, 2h<br />
KOMÖDIE<br />
Viel Lob für Hauptdarstellerin<br />
Carla Juri<br />
Do 19.45, Fr 19.45 +23.00<br />
Sa/So 15.15 +19.45<br />
Mo/Mi 16.15+19.45<br />
Di 16.15, D-14, 21/4 h<br />
FANTASY/THRILLER<br />
Lena Headey, Lily Collins<br />
20.15<br />
Fr/Sa auch 22.45<br />
D-16, 2h<br />
ACTION/KOMÖDIE<br />
MarkWahlberg<br />
Dwayne «The Rock» Johnson<br />
2D: Do/So/Mo/Di/Mi: 14.00<br />
D-10, 2h<br />
THE LONE RANGER<br />
So 11.00, D-14,<br />
Dt: Sa/Mo 17.00<br />
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Seite 50 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Sommerfest und 4. Flohmarkt: Sonntag,1.Sept. 2013<br />
Oberstufenzentrum<br />
Aegelsee Wilen b. Wil<br />
9.00 Uhr –<br />
17.00 Uhr<br />
Streichmusik Alder<br />
ab 13.30 Uhr<br />
Appenzeller Beizli &<br />
Grillstand<br />
so 20. oktober 2013<br />
FrAUeNFeLD<br />
rüegerholz<br />
Fr 18. oktober 2013 |NÄFeLs Linth-Arena sGU<br />
Littenheider Begegnungen vom<br />
Sonntag, 1.September 2013<br />
«Bunt? Naund!», 11 bis 17 Uhr<br />
Dieses Jahr fin<strong>den</strong> die Littenheider Begegnungen bereits<br />
zum 6. Mal statt. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit vielen verschie<strong>den</strong>en Höhepunkten:<br />
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und «Das Psychotrauma und seine Folgen»<br />
•Kunstprojekt «The Weird»<br />
•Besichtigung der neu gestalteten Räumlichkeiten<br />
der Fachtherapien<br />
•Einblickin<strong>den</strong> Alltag der Clienia Privatklinik Littenheid,<br />
Aggressionsmanagement, Aromatherapie,<br />
NADA-Ohrakupunktur und Kognitives Training<br />
•Buntes Markttreiben mit über 30 Stän<strong>den</strong><br />
•Tanztheater, Greg's Dampfeisenbahn, Planwagenfahrten,<br />
Torwandschiessen, etc.<br />
•Buntes kulinarisches Angebotauf dem Festgelände,<br />
Präsentation und Anschnitt derRiesencremeschnitte<br />
Alle Interessierten-Jung und Alt -sind herzlich eingela<strong>den</strong>.<br />
Clienia Littenheid AG<br />
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Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Wohin man geht Seite 51<br />
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Sektion des Schweizer Tierschutz STS<br />
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erklärt aus der Sicht des Tierschutzes).<br />
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Ort: GasthofLöwen, Sirnach / Zeit: 19.30Uhr<br />
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Montag, 1. Juli 2013, 20 Uhr<br />
SOH: AMASKED BALL (Verdi)<br />
Montag, 5. August 2013, 20 Uhr<br />
SOH: CARMEN (Bizet) -gesungen im Hafen<br />
<strong>von</strong> Sydney<br />
Dienstag 17. September 2013, 20 Uhr<br />
ROH: TURANDOT (Puccini) live opera<br />
Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
ROH: DON QUICHOTTE (Petipa/Minkus) live ballet<br />
Montag, 4. November 2013, 18.30 Uhr<br />
ROH: LES VÊPRES SICILIENNES (Verdi) live opera<br />
Montag, 25. November 2013, 20 Uhr<br />
SOH: TOSCA (Puccini)<br />
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AMasked Ball (Sydney Opera House)<br />
Montag, 30. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
SOH: DON PASQUALE (Donizetti)<br />
Montag, 27. Januar 2014, 20 Uhr<br />
ROH: GISELLE (Coralli/Perrot/Adam) live ballet<br />
Mittwoch, 12. Februar 2014, 19.30 Uhr<br />
ROH: DON GIOVANNI (Mozart) live opera<br />
Mittwoch, 19. März 2014, 20 Uhr<br />
ROH: THE SLEEPING BEAUTY (Tchaikovsky)<br />
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Montag, 28. April 2014, 20 Uhr<br />
ROH: AWINTER‘S TALE (Wheeldon) live ballet<br />
Dienstag, 24. Juni 2014, 19.30 Uhr<br />
ROH: MANON LESCAUT (Puccini) live opera<br />
Flawilerstrasse 32, 9242 Oberuzwil<br />
Tel. 071 951 36 51<br />
10 Jahre Jubiläum<br />
Fr, 30. und Sa, 31. Aug 13 ab 17.00 Uhr<br />
Wir bedanken uns herzlich bei allen Gästen!<br />
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Donnerstag, 12. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
ROH: THE NUTCRACKER (Tchaikovsky) live ballet<br />
Mittwoch, 18. Dezember 2013, 17.30 Uhr<br />
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Seite 52 Kultur Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Authentisch bis zur Pomade im Haar<br />
WIL Ein «beswingter» Start in die neue Saison<br />
Die Tonhalle Wil startet ihre<br />
neue Saison mit einem Leckerbissen<br />
der besonderen Art:<br />
Am Samstag, 14. September,<br />
um 20 Uhr präsentiert das<br />
grossartige Swing Dance Orchestraaus<br />
Berlin Highlights<br />
der legendären Swing-Ära.<br />
Swing –die wunderbare amerikanische<br />
Musik der 30er Jahre –erlebt<br />
in unseren Tagen eine bemerkenswerte<br />
Renaissance. Das<br />
Revival des Swings als Tanz –und<br />
Popmusik begann vor einigen Jahren<br />
in <strong>den</strong> USA und erfreut sich<br />
auch in unseren Breitengra<strong>den</strong><br />
grosser Beliebtheit.<br />
Die Original Swingära<br />
Unter der Leitung des «Swing King»<br />
Andrej Hermlin hat sich das 1987<br />
gegründete Swing Dance Orchestra<br />
inzwischen zur bedeutendsten<br />
und erfolgreichsten Swing<br />
Big Band Deutschlands entwickelt.<br />
Neben verschie<strong>den</strong>en <strong>Auf</strong>tritten<br />
in Rundfunk und Fernsehen<br />
absolvierte das Orchester in<br />
Das grossartige Swing Dance Orchestra aus Berlin präsentiert in der Wiler Tonhalle Highlights aus der legendären Swing-Ära.<br />
<strong>den</strong> vergangenen Jahren zahllose<br />
Engagements in angesehenen Hotels,<br />
begeisterte sein Publikum in<br />
deutschen und europäischen Konzertsälen<br />
und wurde für grosse<br />
Ballabende verpflichtet. Erfolgreiche<br />
Tourneen führten das Swing<br />
Dance Orchestra nach Brüssel, Zürich,<br />
Hong Kong und London. In<br />
New York –der alten und neuen<br />
Metropole des Swings – trat Andrej<br />
Hermlin mit seinen Musikern<br />
Bild: z.V.g.<br />
unter anderem im legendären «<br />
Rainbow Room» des Rockefeller<br />
Centers und im nicht minder berühmten<br />
Hotel «Pennsylvania» auf.<br />
In jüngster Zeit war das Orchester<br />
wiederholt an Filmproduktionen<br />
beteiligt. Das Orchester verfügt<br />
über ein breitgefächertes Repertoire.<br />
Es fin<strong>den</strong> sich darin viele bekannte,<br />
aber auch einige selten gespielte<br />
amerikanische Originalarrangements<br />
aus <strong>den</strong> 30er Jahren.<br />
Es sind Melodien der Orchester <strong>von</strong><br />
Benny Goodman, Artie Shaw, Jimmy<br />
und Tommy Dorsey, Duke<br />
Ellington, Cab Calloway, Glenn<br />
Miller und vieler anderer Stars der<br />
Swingära.<br />
Alles authentisch<br />
Das Swing Dance Orchestra ist bis<br />
ins Detail authentisch: der Sound,<br />
die Arrangements, die Mikrophone<br />
und Pulte, die Instrumente und<br />
die Garderobe entsprechen <strong>den</strong><br />
amerikanischen Originalen jener<br />
Zeit. Der Klang dieser Big Band ist<br />
weltweit wohl einzigartig. Fernab<br />
aller modischen Ten<strong>den</strong>zen spielt<br />
das Swing Dance Orchestra Musik<br />
zum Zuhören und Tanzen. Es ist<br />
die Musik einer Ära, deren Glanz<br />
das Publikum stets <strong>von</strong> Neuem fasziniert.<br />
her/pd<br />
Vier Powerfrauen und zwei Herren<br />
KIRCHBERG Konzertherbst in der Eintracht<br />
<strong>Auf</strong> der Bühne der Kirchberger<br />
Eintracht geben sich die Crème<br />
der Schweizer Musikszene und<br />
eine Texanerin die Klinke in die<br />
Hand. Dies sind Nicole Bernegger,<br />
Patricia Vonne, Gustav,<br />
Caroline Chevin, Marc Sway<br />
und Anna Rossinelli.<br />
Mit der Verlängerung der Partnerschaft<br />
macht die Raiffeisenbank<br />
Wil und Umgebung auch im achten<br />
Konzertjahr in Folge <strong>den</strong> Weg<br />
frei für unvergessliche Abende in<br />
der Eintracht. Seit 2006 bringen die<br />
bei<strong>den</strong> Partner nationale Musikgrössen<br />
nach Kirchberg.<br />
Nicole Bernegger<br />
Die Herbstsaison eröffnet am<br />
Samstag, 28. September, die Gewinnerin<br />
<strong>von</strong> «The Voice Of Switzerland»,<br />
Nicole Bernegger. In<strong>den</strong><br />
Fernsehshows hatte sie alle an die<br />
Wand gesungen und die Schweiz im<br />
Sturmerobert.InderEintrachttritt<br />
sie mit ihrer langjährigen Band<br />
«The Kitchenettes» auf.<br />
Patricia Vonne<br />
Zwei Wochen später,amFreitag 11.<br />
Oktober, beehrt die lei<strong>den</strong>schaftliche<br />
Texanerin Patricia Vonne die<br />
Eintracht. Mit ihrer «American<br />
Roots Music» reisst sie mit und hat<br />
sich international eine grosse Fangemeinde<br />
erspielt. Patricia Vonne<br />
ist auch bekannt als «Zorro Girl<br />
Dallas» in Robert Rodriguez' Film<br />
«Sin City» oder als ehemaliges<br />
Bandmitglied <strong>von</strong> «Tito &Tarantula».<br />
Bild: z.V.g.<br />
Dominik Holderegger (li), Direktor der Raiffeisenbank Wil und Umg. und Eintracht-<br />
Geschäftsführer und -Inhaber Bruno Metzger freuen sich auf die neue Saison.<br />
Gustav<br />
Am Samstag, 2. November, wird der<br />
Freiburger Gustav beweisen, dass<br />
er zu <strong>den</strong> besten Songwritern der<br />
Schweiz zählt. Seine Songs sind<br />
scharfzüngig, humorvoll und feinfühlig<br />
und er hat ein aussergewöhnliches<br />
Gespür für <strong>den</strong> Ritt<br />
zwischen Klamauk und Kunst. Seit<br />
der Sieges-Chorleitung bei «Kampf<br />
der Chöre» und seiner DRS3 «Jeder<br />
Rappen zählt»-Titelmelodie<br />
«100 milles gouttes d'eau» ist Gustav<br />
eine nationale Institution.<br />
Caroline Chevin<br />
Die Luzernerin Caroline Chevin<br />
erlebte vor drei Jahren mit ihrem<br />
Song «Back in the days» einen kometenhaften<br />
<strong>Auf</strong>stieg. Seitdem hat<br />
sie hart gearbeitet und darf mit ihrem<br />
Neuling «Hey World» wiederum<br />
riesige Erfolge erzielen. Am<br />
Freitag, 15. November, trägt sie die<br />
landesweit gespielten Radionummern<br />
live auf der Eintracht-Bühne<br />
vor.<br />
Marc Sway<br />
Rhythmik und Musikharmonie hat<br />
Marc Sway im Blut. Mit seiner gewinnen<strong>den</strong><br />
Art und künstlerischen<br />
Intensität räumt er seit Jahren<br />
in der Schweizer Musiklandschaft<br />
ab, was es abzuräumen gibt.<br />
Und dies zu Recht. Am Samstag,<br />
7. Dezember, ist ihm die Begeisterung<br />
des Kirchberger Publikums<br />
jetzt schon sicher.<br />
Anna Rossinelli<br />
In der Altjahreswoche beendet die<br />
Baslerin Anna Rossinelli das Konzerthalbjahr.<br />
AmSamstag, 28. Dezember,<br />
zeigt die ehemalige<br />
Schweizer Vertretung am Eurovision<br />
Song Contest, dass sie ihre<br />
musikalische Eigenständigkeit<br />
mehr als nur gefun<strong>den</strong> hat. Mit ihrem<br />
Album «MaryLou» hat sie Einzug<br />
in die Top-Liga der einheimischen<br />
Musikszene gehalten.Weitere<br />
Informationen über die Künstler<br />
sind auf eintracht-kirchberg.ch<br />
einsehbar. Tickets für die Konzerte<br />
sind ab sofort an allen Vorverkaufsstellen<br />
<strong>von</strong> starticket.ch erhältlich.<br />
pd/her<br />
Männerchor Frohsinn Oberuzwil grüsst aus dem oberen Stock...<br />
VomBergwaldchörli<br />
Enggenhütten bis B-stoff<br />
Am Samstag, 7. September,<br />
feiert der Männerchor Frohsinn<br />
Oberuzwil seinen 175. Geburtstag.Ersteht<br />
z. Zt. unter<br />
der musikalischen Interimsleitung<br />
<strong>von</strong> Heidy Gerber,der<br />
Dirigentin des Frauenchors<br />
Schwarzenbachs und des Jodelclubs<br />
Sirnach.<br />
Mit <strong>von</strong> der Partie ist bei der grossen<br />
Geburtstagsparty auch das <strong>von</strong><br />
Radio und TV bekannte Bergwaldchörli<br />
Enggenhütten mit seinem<br />
Dirigenten Frowin Neff. Wer<br />
ihn kennt, weiss, dass mit ihm nicht<br />
nur musikalisch die Post abgeht.<br />
...und vom Parterre und la<strong>den</strong> ein zum Geburtstagsfest.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Partyband B-stoff<br />
Für Bombenstimmung sorgt auch<br />
B-stoff. Diese Partyband zieht alle<br />
Register, wenn sie die verschie<strong>den</strong>sten<br />
Mundartrockhits <strong>von</strong> Gölä,<br />
Polo Hofer über Mash bis Züri<br />
West zum Besten gibt, und zwar mit<br />
Mitsinggarantie.<br />
175 Jahre Geschichte<br />
Unter anderen wird auch Toni<br />
Kaufmann, der die letzten 50 Jahre<br />
der 175-jährigen Geschichte<br />
mitgeprägt hat, mit seinem tiefen<br />
Bass <strong>den</strong> einen oder andern Hit erklingen<br />
lassen.<br />
In der Breite<br />
Der Anlass findet in der Breite<br />
Oberuzwil statt. Um 18.30 Uhr ist<br />
Türöffnung. Es besteht die Möglichkeit<br />
schon vor Programmbeginn<br />
(20 Uhr) das Abendessen zu<br />
geniessen oder sich zum Apéro an<br />
der Bar zu treffen, wo übrigens zu<br />
später Stunde DJ Beer auflegen<br />
wird.<br />
pd/her<br />
Bild: z.V.g.
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2012 verpflegte er immerhin 35 000<br />
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Firma Bühler Uzwil besuchten ihn<br />
Gäste aus 40 Nationen. «Dieser Erfolg<br />
macht mir Spass aber man darf<br />
nie müde sein!» schmunzelt Thuri<br />
Ammann. Je<strong>den</strong> Tagpositiv <strong>den</strong>ken<br />
ist bei ihm die Devise. An dieser Stelle<br />
möchte er allen seinen lieben Gästen<br />
ein grosses «Dankeschön!» aussprechen<br />
die immer wieder <strong>den</strong> Weg<br />
in sein Speiselokal fin<strong>den</strong>. Sein Rezept<br />
für das Gelingen seines Gastrounternehmens<br />
sei der Preis, die<br />
Vielfalt, die Qualität und das er täglich<br />
geöffnet hat. So etwas spricht<br />
sich natürlich herum und er versichert,<br />
dass dies auch in Zukunft genau<br />
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Wir lassen <strong>den</strong> Spätsommer ausklingen. Ein Abend voller romantischer Klänge<br />
und geistreicher Texte. Warmherzig, manchmalmelancholisch, dann wieder<br />
feurig. Dies nichtohne einenironischen-humorvollen Blick auf das «Sizilianische<br />
Temperament» und die «Schweizer Bo<strong>den</strong>ständigkeit» zu werfen.<br />
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LassenSie sich überraschen!<br />
Antipasti<br />
Caponata:Süss-SauerSpeiseaus Paprika, Auberginen, Kapernund Zwiebeln<br />
Secondi piatti<br />
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Seite 54 Kultur Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Start mit viel Volksmusik<br />
FISCHINGEN Gute Laune und Musik zum «Geburi»<br />
Vom30. August bis 1. September<br />
ist ganz Fischingen im<br />
Festfieber und feiert mit der<br />
Musikgesellschaft Concordia<br />
deren 150. Geburtstag.30Vereine<br />
mit 300 Helfen<strong>den</strong> unterstützen<br />
<strong>den</strong> jubilieren<strong>den</strong> Verein<br />
beim grossen Fest.<br />
Anita &Alexandra Hofmann<br />
Bild: z.V.g.<br />
Am Freitag, 28. August, ab 20 Uhr,<br />
startet man im Fest- und Klosterdorf<br />
im Hinterthurgau mit einem<br />
musikalischen <strong>Auf</strong>takt der Sonderklasse<br />
zum grossen Jubiläumsfest<br />
«150 Jahre Musikgesellschaft<br />
Concordia». Drei hochkarätige<br />
Formationen, nämlich Anita<br />
und Alexandra Hofmann, Saso<br />
Avsenik und seine Orig.Oberkrainer<br />
und Alpenland Sepp &Cower<strong>den</strong><br />
das Festzelt in Superstimmung<br />
versetzen und die Besucher<br />
begeistern. Es lohnt sich <strong>den</strong> Vorverkauf<br />
zu benutzen.<br />
Drei Tage Festivitäten<br />
Am Samstag gibt es ein Spiel- und<br />
Plauschwettkampf und eine grosse<br />
Abendunterhaltung. Mit <strong>von</strong> der<br />
Partie sind das Jugendchörli Appenzell,<br />
die Liberty Brassband Junior,die<br />
Wiler Stadttambouren, die<br />
Majoretten Zürich, die Rock Sliders<br />
und natürlich der Jubilar, die<br />
MG Concordia Fischingen. Anschliessend<br />
Tanz mit «Edelwyss<br />
vom Hörnli». Der Sonntag wird um<br />
10.30 Uhr eröffnet mit dem grossen<br />
Festumzug durch das Dorf, anschliessendem<br />
ökumenischem<br />
Gottesdienst und wird dann abgerundet<br />
mit dem grossen Festakt im<br />
Festzelt.<br />
Anita und Alexandra Hofmann<br />
Dieses Volksmusikduo zählt seit<br />
Jahren zu <strong>den</strong> bekanntesten Stars<br />
der Szene. Sie gewannen die «Krone<br />
der Volksmusik», die «Gol<strong>den</strong>e<br />
Stimmgabel» und mehrfach auch<br />
die Schlagerparade. Mit grosser<br />
Professionalität, viel Charme und<br />
einem Hauch Sexappeal verzaubern<br />
Anita und Alexandra auf ihren<br />
Tourneen und Galaauftritten<br />
seit zweieinhalb Jahrzehnten ihr<br />
PublikumaufhöchstemNiveau.Ein<br />
Livegenuss der unterhalten<strong>den</strong><br />
Sonderklasse.<br />
Saso Avsenik und seine<br />
Orig.Oberkrainer<br />
Diese Musiker sind zur Zeit die erfolgreichsten<br />
und bekanntesten<br />
Botschafter aus Slowenien. Der<br />
Enkel vom legendären Slavko Avsenik<br />
spielt die schönsten Oberkrainer-Melodien<br />
mit der jungen<br />
Truppe, dass einem das Herz vor<br />
Alpenland Sepp &Co<br />
Bild: z.V.g.<br />
Saso Avsenik und seine Orig.Oberkrainer gastieren Morgen Freitagabend in Fischingen.<br />
Freude lacht. Mit <strong>von</strong> der Partie ist<br />
auchHumorist«Hubi»unddableibt<br />
wirklich kein Auge trocken.<br />
«Oberkrainer Fan's, das ist der<br />
Abend für Euch», so OK-Präsi<strong>den</strong>t<br />
Norbert Meile, der sich riesig auf<br />
<strong>den</strong> Freitagabend mit <strong>den</strong> Stars aus<br />
der Volksmusik freut.<br />
Alpenland Sepp &Co.<br />
Was die drei auf die Bühne zaubern<br />
ist absolut «einmalig-verrückt-genial».<br />
Ihre neue Show wird<br />
in Fischingen präsentiert und da<br />
wer<strong>den</strong> die Lachmuskeln wieder<br />
mal strapaziert. 16 Instrumente,<br />
sekun<strong>den</strong>schneller Kostümwechsel<br />
und Parodien vom Feinsten, das<br />
ist Alpenland Sepp & Co. Bandleader<br />
Sepp Silberberger, seit Jahren<br />
einer der gefragtesten Moderatoren<br />
bei <strong>den</strong> grossen Volksmusik-Schlagerfestival's,<br />
führt auch<br />
durch das Freitagsprogramm.<br />
Durch seine spontane, herzliche<br />
Tiroler Art wird so manche Lachsalve<br />
das Publikum begeistern.<br />
Unter dem Motto: Der Sepp ist immer<br />
noch der gleiche...!<br />
Vorverkauf<br />
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für <strong>den</strong> Freitagabend, 30. August,<br />
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Festwirtschaft TopTechnik und alles<br />
was zu einem tollen Fest gehört.<br />
Hermann Rüegg<br />
Die Musikgesellschaft Concordia Fischingen feierte <strong>den</strong> 150. Geburtstag<br />
Bild: z.V.g.<br />
Thurbo-Bräu VIP's<br />
WIL Zum traditionellen Thurbobräu-VIP-Anlass<br />
lud der Verein<br />
IdeeWil. Diesmal besuchte<br />
man das Kunstturnzentrum RLZ<br />
Ost und die Basballer der Wil Devils.<br />
Mit hochstehen<strong>den</strong> Einlagen<br />
präsentierten die 16 Top-Talente<br />
des RLZ Ost ihr Können an<br />
<strong>den</strong> Geräten und die Baseballer<br />
stellten im Schlagkäfig beim RLZ<br />
Ost ihre interessante Randsportart<br />
eindrücklich vor. Natürlich<br />
gehörten dazu auch die<br />
drei «B»: Bier Brot und Bratwurst.<br />
her<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
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Seite 56 SportSplitter Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
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Dietschwiler<br />
Medaillensatz<br />
SCHIESSEN Am finalen Matchtag<br />
des St. Gallischen Kantonalschützenverbandes<br />
im Wiler<br />
Schiessstand Thurgau belegten<br />
Dietschwiler Schützen gleich drei<br />
Medaillenränge, jedoch in unterschiedlichen<br />
Kategorien. Roland<br />
Graf (mitte) bewies die stärksten<br />
Nerven und errang in der Kategorie<br />
Sportgewehr Gold und wurde<br />
somit Kantonalmeister. Inder Kategorie<br />
Ordonnanzgewehr erkämpfte<br />
sich Vereinspräsi<strong>den</strong>t<br />
Werner Künzli (li.) mit dem<br />
Sturmgewehr 57/03 Silber. Inderselben<br />
Kategorie erreichten Alois<br />
Graf Rang 15 und Bruno Breitenmoser<br />
Rang 31. Die Bronzemedaille<br />
des Nachwuchsschützen<br />
Thomas Berger (re.) in der Kategorie<br />
Sportgewehr vervollständigte<br />
<strong>den</strong> Medaillensatz.<br />
Silber am Inferno<br />
BERGLAUF Nur eine Woche nach<br />
dem Glacier 3000 Run startete die<br />
Uzwilerin Angela Haldimann (re)<br />
am Inferno Berglauf Mürren-<br />
Schilthorn über 26km und einer<br />
Höhendifferenz <strong>von</strong> 2015 Meter.<br />
Dabei belegte sie in neuer persönlicher<br />
Bestzeit, hinter der<br />
zweifachen Europameisterin Martina<br />
Strähl, <strong>den</strong> ausgezeichneten<br />
zweiten Platz.<br />
Das grosse Tischtennis-<br />
Plauschturnier<br />
TISCHTENNIS Zum 36. Mal findet<br />
am Sonntag, 15. September, das<br />
Tischtennis-Plauschturnier des<br />
TTC Bronschhofen statt. Das Turnier<br />
findet im Mehrzwecksaal Ebnet<br />
statt. Teilnahmeberechtigt sind<br />
alle, ob Jung oder Alt, die Spass am<br />
Tischtennisspielen haben und<br />
nicht im Besitz einer STT-Lizenz<br />
sind. Gespielt wird in zwei Kategorien:<br />
Schüler/Jugend (Jahrgang<br />
1997 und jünger) sowie Junioren/Erwachsene<br />
(Jahrgang 1996<br />
und älter). In der ersten Runde wird<br />
in 3-er Gruppen gespielt; alle Spieler<br />
kommen in die nächste Runde.<br />
Durch diesen attraktiven Spielmodus<br />
kann jeder Teilnehmer<br />
mindestens 4Spiele bestreiten. <strong>Auf</strong><br />
<strong>den</strong> Sieger des Turniers jeder Kategorie<br />
wartet der Wanderpokal<br />
und für alle Teilnehmen<strong>den</strong> gibt es<br />
einen Naturalpreis. Auch auf die<br />
beste Dame jeder Kategorie gibt es<br />
einen Spezialpreis. Unter allen<br />
Teilnehmen<strong>den</strong> pro Kategorie wer<strong>den</strong><br />
zwei Eintrittsgutscheine für<br />
<strong>den</strong> Europapark in Rust verlost.<br />
Anmeldeschluss ist der 4. September<br />
(Poststempel). Anmeldeformulare<br />
sind bei allen Wiler<br />
Sportgeschäften, im Sparmarkt<br />
und bei der Raiffeisenbank<br />
Bronschhofen sowie in <strong>den</strong><br />
Bronschhofer Restaurants erhältlich.<br />
Die Anmeldung kann auch via<br />
Internet (www.ttcb.ch.vu) oder per<br />
Telefon erfolgen (079 751 77 94).<br />
Favoritensiege<br />
TENNIS Rund 60 Mitglieder des<br />
TennisclubsAadorfbeteiligtensich<br />
am diesjährigen Clubturnier. Über<br />
ein Wochenende wur<strong>den</strong> die Finalspiele<br />
ausgetragen, die in <strong>den</strong><br />
Einzeln mit Florian Mathis (re.),<br />
Arne Rupp (li.) und Marion Würthele<br />
(mitte) ihre Dominatoren sahen.<br />
Hauchdünn gewannen Arne<br />
Rupp/Fredi Rentsch das Herren-<br />
Doppel, derweil bei <strong>den</strong> Damen Seraina<br />
Müller/Marina Witfeld<br />
Mosnang ganz nah dran<br />
obenaus schwangen. Das Mixed-<br />
Turnier dominierten Franco Müller/Marlies<br />
Zepfel. Inder Kategorie<br />
Nicht-Lizenzierte sahen sich<br />
Hugo Witfeld und bei <strong>den</strong> Damen<br />
dessen Frau Marina auf Platz 1.<br />
(Bild unten): Marlies Zepfel/Franco<br />
Müller entschie<strong>den</strong> das Mixed<br />
gegen die Geschwister Pascal und<br />
Jeannine Büsser. (Kurt Lichtensteiger)<br />
SCHIESSEN In der 6. Runde der<br />
Schweizer Mannschaftsmeisterschaft<br />
Gewehr 50m fielen die Entscheidungen<br />
um die vier Finalrun<strong>den</strong>plätze.<br />
Hinter Leader Alterswil<br />
schafften es Buchholterberg,<br />
Büren-Oberdorf und Fribourg.<br />
Bei Mosnang ist die positive<br />
Einstellung geblieben, trotz<br />
langer Sommerpause und viel Pech<br />
in <strong>den</strong> bisherigen Run<strong>den</strong>. Gegen<br />
Leader Alterswil lieferten die Ostschweizer<br />
nämlich erneut ein starkes<br />
Ergebnis. Doch auch diesmal<br />
reichte das nicht zum Punktgewinn<br />
und so muss sich Mosnang<br />
bereits auf die <strong>Auf</strong>-/Abstiegsrunde<br />
einstellen. Noch nicht entschie<strong>den</strong><br />
ist, welche NLB-Teams in<br />
die <strong>Auf</strong>stiegsrunde kommen. In der<br />
Gruppe 1wurde Leader Dielsdorf<br />
im Spitzenkampf <strong>von</strong> Ebnat-Kappel<br />
besiegt und an der Spitze abgelöst.<br />
Theiretische Chancen auf<br />
<strong>den</strong> Gruppensieg haben auch noch<br />
Altdorf und Gossau.<br />
Hubmann-Doppelsieg<br />
OL An der Sprint-Schweizermeisterschaft<br />
in Delémont feierten die<br />
Gebrüder Daniel und Martin Hubmann<br />
einen Bruder-Doppelsieg,<br />
was ihnen ja bereits schon vor einer<br />
Woche am 6. nationalen OL auf<br />
derMelchseeFruttgelungenist!«Es<br />
fühltesichanwieeinSieg!Nurnoch<br />
der grosse Bruder, der um 13 Sekun<strong>den</strong><br />
schneller war», freut sich<br />
Martin Hubmann über Silber. Die<br />
weiteren Plätze belegten die auch<br />
international sehr erfolgreichen<br />
Matthias Kyburz und Matthias<br />
Merz. Dass es wahrlich ein Familienfest<br />
war, unterstrich die zehnjährige<br />
Cousine Nina Hubmann,<br />
welche ihre Alterskategorie D10<br />
<strong>Auf</strong>gefallen<br />
Starke SprinterInnen<br />
LEICHTATHLETIK Am Samstag<br />
galt es die kantonalen Meister der<br />
Jahrgänge 1998 –2006 im Sprint<br />
und am Sonntag die Sieger im<br />
Dreikampf Sprint – Sprung und<br />
Wurf zu ermitteln. Mit sieben Podestplätzen<br />
und 3Kategoriensiegen<br />
holte die LA KTV Wil die beste<br />
Bilanz seit Einführung dieses<br />
Wettbewerbes. Die drei Kategoriensiege<br />
durch Alina Bischofberger<br />
2004, Shania Colombo<br />
2002 und Andrin Schneider 2003<br />
wur<strong>den</strong> auf souveräne Art ersprintet.<br />
Lea Roost als zweite hinter<br />
Shania trug gar zu einem Doppelsieg<br />
bei. Der jüngste Teilnehmer,<br />
Raphael Sager, verpasste als<br />
zweiter <strong>den</strong> Sieg ganz knapp. Nico<br />
Graf 2002 und Niels Fluder ergänzten<br />
mit starken Leistungen<br />
und Rang drei die hervorragende<br />
Gesamtbilanz. Am Schweizer-Final<br />
in Ibach können somit Shania<br />
Colombo, Lea Roost und Andrin<br />
Schneider teilnehmen. Foto<br />
(v.l.n.r.): Lea Roost, Shania Colombo,<br />
Nico Graf, Andrin Schneider<br />
und Nils Fluder.<br />
sensationell gewann! Bild (v.l.n.r.):<br />
Die «jungen» Medaillengewinner<br />
der OL Regio Wil mit Michi Imhof,<br />
Daniel und Martin, Nina HubmannundNoraAegler.(Foto:Mark<br />
Aegler)<br />
Clubmeister Heuberger<br />
TENNIS Nach einem schönen Halbfinal<br />
gegen <strong>den</strong> aufschlagstarken<br />
Peter Haag setzte sich Renato Heuberger<br />
(re) durch und zog gegen<br />
seinen letztjährigen Finalgegner<br />
Thomas Haag (re.) in <strong>den</strong> Final der<br />
Clubmeisterschaft des TC Degenau<br />
ein, welcher zuvor das Spiel gegen<br />
Pascal Karrer gewann. Im dritten<br />
und entschei<strong>den</strong><strong>den</strong> Finalsatz<br />
hielt Renato Heuberger weiter an<br />
seiner Spielstärke fest und trumpfte<br />
mit präzisen und sauberen<br />
Schlägen auf, was ihn in Bälde zum<br />
Matchball und Meistertitel führte.<br />
Am kommendem Samstag, 31. August,<br />
10 Uhr, findet das Finalspiel<br />
der Frauen statt.<br />
Kanterniederlage<br />
FUSSBALL Am vergangenen Samstagabend<br />
bestritten die Kirchberger<br />
NLB-Fussballerinnen ihre<br />
dritte Partie innerhalb <strong>von</strong> acht Tagen.<br />
Sie waren zu Gast beim selbsternannten<br />
<strong>Auf</strong>stiegskandidaten<br />
FC Schlieren. Letzte Saison verpassten<br />
sie die <strong>Auf</strong>stiegsspiele nur<br />
knapp. Auch an<br />
diesem Abend liessen<br />
sie ihre Klasse<br />
immer wieder aufblitzen<br />
und so gewannen<br />
sie am Ende<br />
verdient mit 6:1.<br />
In der ersten Halbzeit<br />
konnten die<br />
Kirchbergerinnen<br />
zwar noch mithalten,<br />
doch im zweiten Umgang ging<br />
ihnen sichtlich die Puste aus. Das<br />
Torfür Kirchberg erzielte Nadine<br />
Scherrer (Bild). In der Meisterschaft<br />
geht es erst in zwei Wochen<br />
zu Hause gegen Absteiger Thun<br />
weiter.Nächsten Samstag steht die<br />
erste Cuprunde bevor, wo man<br />
auswärts auf <strong>den</strong> Zweitligist Thusis-Cazis<br />
trifft.<br />
Patricia Schwager siegt<br />
RADSPORT Die Ifwiler Radrennfahrerin<br />
Patricia Schwager (mitte)<br />
konnte im Trikot der Schweizer<br />
Nationalmannschaft die 2.<br />
Etappe in Albstadt (D) für sich<br />
entschei<strong>den</strong>. Durch eine taktisch<br />
kluge Leistung gelang es ihr,bei widerlichen<br />
Verhältnissen ihre Gegnerinnen<br />
in der letzten Abfahrt zu<br />
überraschen und einen kleinen<br />
Vorsprung ins Ziel zu retten. Durch<br />
konstante Leistungen in der ersten<br />
und dritten Etappe konnte sich<br />
Schwager mit 42 Sekun<strong>den</strong> Rückstand<br />
hinter der Gesamtsiegerin<br />
Hanka Kupfernagel <strong>den</strong> 4. Rang im<br />
Gesamtklassement sichern. Für<br />
Patricia Schwager sind diese Resultate<br />
umso wichtiger, dasie im<br />
Juli nach zwei Stürzen am Giro<br />
d'Italia Donne, wegen gebrochenen<br />
Rippen eine Zwangspause einlegen<br />
musste.Als nächstes wird die<br />
Ifwilerin nun Anfang September an<br />
der Tour de l' Ardèche starten.<br />
Fünf Auszeichnungen<br />
SCHWINGEN Vor herrlicher Kulisse<br />
starteten die Hinterthurgauer<br />
Jungschwinger in <strong>den</strong> Flumserbergen<br />
am Rheintal-Oberländer<br />
Buebeschwinget und kehrten<br />
mit fünf Auszeichnungen nach<br />
Hause. In der Kategorie Awar Andreas<br />
Koller, Busswil, nach drei gewonnen<br />
Gängen und einem Gestellten<br />
gut auf Kurs. Im fünften<br />
Gang musste er sich vom späteren<br />
Sieger Roman Wittenwiler,<br />
Schwellbrunn, das Sägemehl abwischen<br />
lassen und belegte <strong>den</strong> guten<br />
Rang 6a. In der Kategorie Bgelang<br />
einzig Fabian Müller, Bichelsee,<br />
mit Platz 10c ein Rang in der<br />
Auszeichnung. In der Kategorie C<br />
zeigten Silvan Koller, Busswil und<br />
Philipp Peter, Münchwilen, mit je<br />
vier gewonnenen, einem gestellten<br />
und einem verlorenen Gang die<br />
gleiche Bilanz auf. Silvan Koller<br />
platziert sich auf Rang 3b mit 57.50<br />
Pkt. und Philip Peter auf Rang 5a<br />
mit 56.75 Pkt. Claudio Bischof,<br />
Balterswil rundete <strong>den</strong> Tagmit der<br />
Auszeichnung auf Rang 8a ab.<br />
Zwei Meistertitel<br />
JUDO Ein kleines Grüppchen des<br />
Budo-Sport-Club Arashi Yama Wil<br />
reiste am vergangenen Wochenende<br />
nach Walenstadt zur Teilnahme<br />
an der Kantonalen Einzelmeisterschaft.<br />
Erfreulicherweise<br />
konnten sich alle vier Wiler<br />
Judokas mit ausgezeichnete Leistungen<br />
in <strong>den</strong> Medaillenrängen<br />
platzieren. Den Meistertitel in Ihren<br />
Kategorien erkämpften sich<br />
Deborah Wenger (2.v.r., U15w<br />
+57kg) und Martina Fritsch (2.v.l.,<br />
Elite Damen Open) indem sie alle<br />
Ihre Kämpfe souverän gewinnen<br />
konnten. Erst im Finale wurde Eric<br />
Wenger (li. U18m -60kg) gestoppt,<br />
womit er sich eine silberne Auszeichnung<br />
umhängen lassen durfte.<br />
Die vierte Medaille für Wil erkämpfte<br />
sich der Neo-Sportschüler<br />
Patric Senn (re.) in der Kategorie<br />
U15m -40kg. (mwe)
20.Kirchberger Mountain-Bike-Rennen<br />
am Sonntag, 1. September 2013<br />
mit Toggenburger-Cup-Final<br />
sowie Jugend/Schüler- und Plauschrennen<br />
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20. Kirchberger Bikerennen<br />
Toggenburger-Cup<br />
Gestartet wirdder Renntag ab 09.30<br />
Uhr mit dem 4. und somit letzten Lauf<br />
der Rennserie des Toggenburger-Bike-Cups.<br />
Zusätzlich verlost der veranstaltende<br />
Radclub Kirchberg unter<br />
allen Starten<strong>den</strong> im Toggenburger-Cup<br />
ein Besuch im Casino-<br />
Theater Winterthur.<br />
Festwirtschaft<br />
Nach diesen spannen<strong>den</strong> Rennen<br />
kann man sich in der Festwirtschaft<br />
die verbrauchten Kohlenhydrate<br />
wieder zuführen. Wie immer ist ein<br />
reichhaltiges Angebot an Essen und<br />
Getränken vorhan<strong>den</strong> und natürlich<br />
auch das beliebte Kuchenbuffet.<br />
Frisch gestärkt wird dann die Rangverkündigung<br />
des Cup-Rennens in<br />
Kirchberg sowie die Gesamtwertung<br />
vorgenommen.<br />
Schüler- und Jugend-Rennen<br />
Nach der Mittagspause geht's ab<br />
13.30 Uhr mit <strong>den</strong> Schüler- und Jugend-Rennen<br />
weiter. AmStart stehen<br />
Buben und Mädchen gemeinsam,<br />
die Mädchen wer<strong>den</strong> in diesen<br />
Rennen aber separat rangiert und<br />
gewertet! Jeder Teilnehmer/in im<br />
Schüler-Rennen erhält neben dem<br />
Erinnerungspreis zusätzlich einen<br />
Naturalpreis. Auch wer<strong>den</strong> Medaillen<br />
abgegeben und die Blumen dürfen<br />
natürlich auch hier nicht fehlen.<br />
Die Strecke ist einfacher als in <strong>den</strong><br />
Vorjahren! Der steile Anstieg im Kies<br />
wird durch eine leichtere Steigung<br />
in der Wiese vor dem Schulhaus ersetzt!<br />
Plausch-Rennen Damen und<br />
Herren<br />
Das letzte Rennen des Tages ist dann<br />
das Plausch-Rennen der Damen und<br />
Herren. In diesem Rennen kommt das<br />
Mitmachen vor dem Rang. Alle sind<br />
zur Teilnahme eingela<strong>den</strong> und aufgefordert.<br />
Die Preise wer<strong>den</strong> unter<br />
allen Starten<strong>den</strong> ausgelost. Als<br />
Hauptpreis gibt es ein Gruppenerlebnis<br />
im Autorennbahn-Center in<br />
Uzwil zu gewinnen. Zusätzlich wer<strong>den</strong><br />
wiederum viele weitere schöne<br />
Preise verlost. Jeder und Jede hat die<br />
Chance auf <strong>den</strong> Hauptpreis und die<br />
anderen schönen Preise.<br />
Originelle Gruppen und Boxenstopp<br />
Die originellsten Gruppen wer<strong>den</strong><br />
zusätzlich belohnt. Zeigen Sie Mut<br />
und verklei<strong>den</strong> Sie sich! Auch kann<br />
erneut kurz vor dem Ziel bei der Boxengasse<br />
angehalten wer<strong>den</strong>! Somit<br />
können die Strapazen auch während<br />
des Rennens gemildert wer<strong>den</strong><br />
oder man kann sich die eine oder andere<br />
Runde ersparen, ohne dass es<br />
jemand merkt! Beim Plauschrennen<br />
kann man beides: <strong>Auf</strong> Zeit fahren<br />
oder sich Zeit nehmen in der Boxengasse.<br />
Erinnerungspreis<br />
Wie jedes Jahr erhält jeder Teilnehmer/in<br />
egal welcher Kategorie, einen<br />
schönen Erinnerungspreis.<br />
Möglich wirdall das wiederum dank<br />
<strong>den</strong> vielen Sponsoren, allen voran<br />
dem Hauptsponsor, EP: Gämperle<br />
AG, in Kirchberg, Bütschwil und<br />
Wattwil. Weitere Informationen sowie<br />
eine Online-Anmeldung erhalten<br />
Sie im Internet unter:<br />
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Lachen, weinen und träumen<br />
WIL Zauberlaterne Wil eröffnet Saison<br />
Die Zauberlaterne Wil freut<br />
sich, am Mittwoch, 18. September<br />
2013, um 14 Uhr, im<br />
Cinewil in die neue Saison zu<br />
starten und alte und hoffentlich<br />
auch neue Mitglieder willkommen<br />
zu heissen.<br />
Die Zauberlaterne ist ein einzigartiger<br />
Filmclub für Kinder im Primarschulalter.<br />
Das Ziel ist, die<br />
Freude am Film zu wecken und <strong>den</strong><br />
Kindern die Magie des Kinos näherzubringen.<br />
Filme näherbringen<br />
Jede Saison, <strong>von</strong> September bis Juni,<br />
zeigt der Verein neun dem Alter<br />
der Kinder entsprechende Filme<br />
zum Lachen, zum Weinen, zum<br />
ein wenig Fürchten oder zum Träumen.<br />
Es wer<strong>den</strong> Filme diverser<br />
Herkunft und Genres gezeigt, um<br />
<strong>den</strong> Kindern die ganze Palette der<br />
Filmkunst vorzustellen und ihnen<br />
näher zu bringen.<br />
Auch eine Klubzeitung<br />
Einmal pro Monat, immer am Mittwochnachmittag<br />
um 14 Uhr, wer<strong>den</strong><br />
die Kinder ins Cinewil eingela<strong>den</strong>,<br />
um sich einen Film –ohne<br />
erwachsene Begleitpersonen, aber<br />
betreut <strong>von</strong> unseren Freiwilligen –<br />
anzuschauen. Ein paar Tage vor<br />
der Vorstellung erhält jedes Kind<br />
eine illustrierte Klubzeitung nach<br />
Hause geschickt, die <strong>den</strong> Film in<br />
Gibt es wohl ein Film zum Lachen oder Weinen?<br />
Bild: z.V.g.<br />
Wort und Bild vorstellt. Im Kino<br />
wer<strong>den</strong> sie <strong>von</strong> Moderatoren empfangen,<br />
die sich mit ihnen über das<br />
Kino, <strong>den</strong> Film und seine technischen<br />
Geheimnisse unterhalten.<br />
Ein Sketch rundet die Einführung<br />
in <strong>den</strong> betreffen<strong>den</strong> Film ab.<br />
Mitgliederausweise<br />
Eine Saisonkarte für die neun Vorstellungen<br />
kostet 40 Franken für<br />
das erste Kind und 30 Franken für<br />
das zweite Kind. Ab dem dritten<br />
Kind derselben Familie ist die Mitgliedschaft<br />
frei. Mitgliederausweise<br />
können in der Stadtbibliothek<br />
Wil, bei der Papeterie Kostezer an<br />
der oberen Bahnhofstrasse in Wil<br />
oder direkt vor Vorstellungsbeginn<br />
an der Tageskasse gelöst wer<strong>den</strong>.<br />
Einschreibungen sind das ganze<br />
Jahr hindurch möglich.<br />
her/pd
Seite 58 Sport regional Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Weizenbier und Logistikstrategien<br />
RADSPORT Wiler und sein Team schaffen die Tortour 2013<br />
Die Weltelite traf sich kürzlich<br />
an der weltweit führen<strong>den</strong> Ultracycling-Veranstaltung,<br />
der<br />
Tortour 2013. Das 4er-Team<br />
«Renault Sport Suisse» mit<br />
Beat Ruckstuhl, dem Wiler Daniel<br />
Wolgensinger,Pasquale<br />
Zizzi und Patrick Graber zählte<br />
nach 2012 auch in diesem Jahr<br />
als 25. zu <strong>den</strong> «Finishern».<br />
Die Tortour ist das erste mehrtägige<br />
Non-Stop-Radrennen der<br />
Schweiz. Die Tortour kombiniert<br />
die besten Ideen aus allen bestehen<strong>den</strong><br />
Langdistanzrennen. Ein<br />
attraktives Rennen für Leistungssportler,<br />
fite Breitensportler sowie<br />
aktiven Teamsportlern und Firmen.<br />
Das Rennen lief während des<br />
Tages wie der Nacht. Eine grosse<br />
Herausforderung für Fahrer und<br />
Betreuer. Auch die 5. Ausgabe dieses<br />
einzigartigen Radrennens führte<br />
Non-Stop rund um die Schweiz.<br />
Mit 1'050 km und 14'500 Höhenmetern<br />
rund um die Schweiz<br />
machte auch die «Tortour 2013»<br />
ihrem Namen alle Ehre. Am Start<br />
stan<strong>den</strong> 220 Teams mit 580 Athleten<br />
aus 24 Nationen –unter ihnen<br />
das Team «Renault Sport<br />
Suisse». Das 4er-Team holte sich<br />
bereits früher Erfahrungen in<br />
Team-Radrennen, unter anderem<br />
an <strong>den</strong> 24 Stun<strong>den</strong> <strong>von</strong> Le Mans<br />
(auf dem Rennrad!) und an der<br />
Tortour 2012.<br />
Nicht nur Zufall<br />
Die vier Amateure trugen das Renault-Trikot,<br />
sind aber auch sonst<br />
stark mit Renault verbun<strong>den</strong>: Daniel<br />
Wolgensinger als Renault-<br />
Partner und Geschäftsführer der<br />
Garage Wolgensinger AG, Pasquale<br />
Zizzi als Verkaufsdirektor der<br />
Renault-BankRCIFinanceSA,Beat<br />
Ruckstuhl und Patrick Graber als<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das Team «Renualt Suisse» mit <strong>den</strong> Fahrern (hinten v.l.n.r.): Beat Ruckstuhl, Daniel<br />
Wolgensinger, Pasquale Zizzi und Patrick Graber sowie <strong>den</strong> Helferen (vorne v.l.n.r.):<br />
Lukas Graber, Marco Kern und Michele Zizzi.<br />
langjährige Renault-Fahrer sind<br />
auch privat dicke Freunde und verbringen<br />
gemeinsam viele Freizeitstun<strong>den</strong><br />
als «Gümmeler». «Da<br />
man in Le Mans nur als «Werksteam»<br />
starten konnte, war es naheliegend,<br />
dass wir Renault wählten<br />
und das ist nun auch für weitere<br />
Rennen so geblieben», sagt Daniel<br />
Wolgensinger. «Velofahren ist<br />
unser lei<strong>den</strong>schaftliches Hobby<br />
und wir sind viel auch gemeinsam<br />
unterwegs. Die Grundfitness ist so<br />
vorhan<strong>den</strong>. Für die Tortour gab es<br />
natürlich zusätzliche Trainings<br />
frühmorgens auf dem Hometrainer<br />
und am Weekend im Gelände»,<br />
so Wolgensinger. Heuer führte<br />
die Strecke <strong>von</strong> Schaffhausen<br />
dem Bo<strong>den</strong>see entlang, durch das<br />
Rheintal hinauf und dann über die<br />
Pässe Flüela, Albula, Oberalp, SustenundGrimselhinunterdurchdas<br />
Wallis bis zum Genfersee und zurück<br />
über Moudon, Muntelier,<br />
Balsthal Laufenburg nach Schaffhausen.<br />
Das durchzustehen ist nur<br />
für trainierte Radfahrer und kaum<br />
für Hobbygümmeler.<br />
Schreck schon vor der Tour<br />
Die grössten Schreckmomente erlebte<br />
das Team um Daniel Wolgensinger<br />
bereits Wochen vor der<br />
Tour,alsmaninBegleitung<strong>von</strong>zwei<br />
Wohnmobilen mit <strong>den</strong> Rädern die<br />
Bild: her<br />
Daniel Wolgensinger zeigt <strong>den</strong> Streckenverlauf<br />
der Tortour 2013.<br />
ganze Strecke rekognoszierte und<br />
abfuhr und die geplante Logistik<br />
testet. «Im Wallis wur<strong>den</strong> wir unverschuldet<br />
in einen Unfall verwickelt.<br />
Ich und einer meiner Kollegen<br />
mussten ins Spital. Es dauerte<br />
vier Wochen bis ich wieder völlig<br />
fit war und sechs Wochen bis ich<br />
wieder Rad zur Verfügung hatte.»<br />
Wir hatten schlussendlich riesengrosses<br />
Glück im Unglück und kamen<br />
buchstäblich mit Schrammen,<br />
Prellungen und einem blauen<br />
Auge da<strong>von</strong>», so Wolgensinger.<br />
Platz 25 bei <strong>den</strong> 4er-Teams<br />
Am Freitagmorgen, um 3.24 Uhr,<br />
starteten die 4er-Teams der Männer<br />
in Schaffhausen gestaffelt zur<br />
Tortour 2013. Der Rennmodus<br />
schrieb vor, dass in Etappen <strong>von</strong><br />
rund 50 km gefahren wurde, wobei<br />
sich die Team-Mitglieder in der<br />
zuvor festgelegten Reihenfolge als<br />
Einzelfahrer, Zweier oder eben<br />
Viererteam ablösen mussten. «Renault<br />
Sport Suisse» bereitete sich<br />
dementsprechend minutiös vor.<br />
Daniel Wolgensinger: «Wir haben<br />
ein Betreuungs-Team, das uns mit<br />
zwei Renault Trafic begleitet. Die<br />
Tortour ist eine fahrerische, aber<br />
auch eine grosse logistische Herausforderung.<br />
Nur das perfekte<br />
Zusammenspiel und das sorgfältige<br />
Einteilen der Kräfte ermöglicht<br />
es, im Ziel anzukommen. Der Einzelne<br />
zählt mit seinen Stärken als<br />
Roller oder Bergfahrer, die Teamarbeit<br />
aber ist entschei<strong>den</strong>d.» Und<br />
so war es <strong>den</strong>n auch. Das Team «Renault<br />
Sport Suisse» traf am Samstag,<br />
19. August 2013, um 17.46 Uhr<br />
wieder in Schaffhausen ein, nach<br />
17 Etappen, zahlreichen Pässen<br />
und – natürlich – fast ohne zu<br />
schlafen. Daniel Wolgensinger:<br />
«Die Tour ist perfekt gelaufen. Im<br />
Vergleich zum letzten Jahr nahm<br />
das Tempo aber spürbar zu. Das hat<br />
uns gefordert, war aber auch eine<br />
grossartige Erfahrung. Zudem hatten<br />
wir das Glück, dass das Porsche-Team<br />
ungefähr gleich stark<br />
war wie wir. Sofan<strong>den</strong> wir im Renault-Trikot<br />
immer eine zusätzliche<br />
Herausforderung...»<br />
Entschei<strong>den</strong>de Logistik<br />
Wie Daniel Wolgensinger sagt, sei<br />
die sportliche Leistung nur ein Teil<br />
der Herausforderung und des Erfolges,<br />
<strong>den</strong>n ebenso wichtig seien<br />
die Teamarbeit inklusive der drei<br />
Helfer,<strong>den</strong>n die Planung des Rennverlaufs<br />
sei eine minuziös abgestimmte<br />
Sache des ganzen Teams.<br />
Es brauchte im Vorfeld eine generalstabsmässige<br />
Logistikplanung,<br />
damit die richtigen Fahrer mit dem<br />
passend ausgerüsteten Rad, der<br />
richtigen Kleidung und der nötigen<br />
Verpflegung immer an <strong>den</strong><br />
richtigen Übergabeorten waren»,<br />
so Wolgensinger. Die vielen reglementarischen<br />
Vorschriften, die<br />
strikte Eihaltung <strong>von</strong> Verkehrsregeln,<br />
aber auch die zum Teil gesperrten<br />
Transferzonen für Begleitfahrzeuge,<br />
machten die Logistikplanung<br />
zu einer echten Herausforderung,<br />
woran auch mehrere<br />
Teams scheiterten,» so der Wiler<br />
Garagist. Zu Faktor Ernährung<br />
meint Wolgensinger: «Auch das ist<br />
sehr individuell. Da gibt es FahrerInnen<br />
die futtern zünftig Deftiges<br />
oder dann das Gegenteil, Babymüesli,<br />
während des Rennes. Ich<br />
ziehe eher alkoholfreies Weizenbier<br />
und ganz leichte Kost vor.»<br />
Verbun<strong>den</strong> waren wir im Team über<br />
Funk, das Handy und über GPS.<br />
Alle Informationen und die Ranglisten<br />
dieses Non-Stop-Radrennens<br />
rund um die Schweiz sind unter<br />
www.tortour.ch zu fin<strong>den</strong>.<br />
Hermann Rüegg<br />
So erfolgreich wie noch nie<br />
GERÄTETURNEN Erfolge für <strong>den</strong> STV Wil<br />
Dankeschön an Trainer<br />
FUSSBALL Club500 für <strong>den</strong> Nachwuchs des FC Wängi<br />
Mit Gold, Bronze und 26 Auszeichnungen<br />
kehrten die Wilerinnen<br />
<strong>von</strong> <strong>den</strong> Thurgauer<br />
Meisterschaften nach Hause<br />
zurück.<br />
Eine grosse Zahl <strong>von</strong> 37 Turnerinnen<br />
der Geräteriege des STV Wil<br />
nahmen an <strong>den</strong> Thurgauer Meisterschaften<br />
in Weinfel<strong>den</strong> teil. Dabei<br />
holte sich in der Kategorie 1Andrina<br />
Braun Gold und in der Kategorie<br />
4Leonie Mordeku Bronze.<br />
26 Auszeichnungen<br />
Die K1-Turnerinnen erkämpften<br />
sechs Auszeichnungen. Mit 9.70<br />
Der Club500 des FC Wängi<br />
schenkt <strong>den</strong> Junioren-Trainern<br />
des FC Wängi als Dankeschön<br />
eine neue Trainer-Ausrüstung.<br />
Tino De Martin, der Präsi<strong>den</strong>t des<br />
Club500 vom FC Wängi erklärt,<br />
dass dieses Geschenk ein Dankeschön<br />
an alle Juniorentrainer sei.<br />
Die guten Leistungen der gesamten<br />
Junioren Abteilung sind nicht<br />
zuletzt auf die aufopfernde Arbeit<br />
der Trainer zurückzuführen. Neben<br />
der Aus-/Weiterbildung oder<br />
des Berufs, nimmt die Trainerarbeit<br />
einen grossen Zeitanteil der<br />
persönlichen Freizeit in Anspruch.<br />
Ohne diese Trainer gäbe es<br />
keine Juniorenabteilung, die das<br />
Fundament für <strong>den</strong> Erfolg der ersten<br />
Mannschaft sind. Die Funktionäre<br />
des FC Wängi bedanken sich<br />
für dieses generöse Sponsoring<br />
beim Club500.<br />
pd/her<br />
Die STV Wil Geräteturnerinnen in der Kategorie 1<br />
Bild: z.V.g.<br />
Andrina Braun, STV Wil, K1.<br />
Bild: z.V.g.<br />
holte sich Alina Sprokkereef die<br />
Tageshöchstnote in der Kategorie<br />
2amReck. Auch hier gab es sechs<br />
Auszeichnungen für <strong>den</strong> STV Wil.<br />
Nach der Anfangsnervosität steigertensichdieK3-Turnerinnenund<br />
gewannen ebenfalls sechs Auszeichnungen.<br />
Zur Bronzemedaille<br />
im K4 <strong>von</strong> Leonie Mordeku gab es<br />
weitere drei Auszeichnungen der<br />
Turnerinnen ex aequo auf Platz<br />
vier. Ebenfalls drei Auszeichnungen<br />
gab es auch für die Turnerinnen<br />
in der Kategorie 5. Für Michelle<br />
Basler reichte es in der Kategorie<br />
6zum tollen 5. Rang.Schon<br />
am kommen<strong>den</strong> Wochenende geht<br />
es weiter mit der St.Galler Kantonalmeisterschaften<br />
in Sevelen.<br />
pd/her<br />
Die Juniorentrainer des FC Wängi im neuen Outfit.<br />
Bild: z.V.g.
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Sport regional Seite 59<br />
So offen wie noch selten<br />
SCHWINGEN Faszination Schwingen am Eidgenössischen<br />
Am kommen<strong>den</strong> Wochenende<br />
haben Fussball, Radport oder<br />
Reiten das Nachsehen. Wenn<br />
die «Bösen» zusammengreifen<br />
begeistern sie die Massen in<br />
der Schweiz und alle fiebern<br />
mit beim Kampf um einer der<br />
sportlichen Königskronen der<br />
Schweiz.<br />
Der Favoritenkreis war noch selten<br />
so breit gefächert und die Expertenmeinungen<br />
ebenso unterschiedlich.<br />
Die Tagesform wird<br />
entschei<strong>den</strong>d sein und auch welcher<br />
Schwinger so lange wie möglich<br />
<strong>den</strong> grossen Rummel rund um<br />
<strong>den</strong> Wettkampf erträgt oder vom<br />
Hals halten kann. 278 Schwinger<br />
sind aus <strong>den</strong> Teilverbän<strong>den</strong> für das<br />
Eidgenössische vom Samstag, 31.<br />
August und Sonntag, 1. September<br />
nominiert wor<strong>den</strong>.<br />
Der Kampf im Einteilungsbüro<br />
Während sich in <strong>den</strong> sieben Ringen<br />
die Bösen das Leben schwer<br />
machen, tobt hinter <strong>den</strong> Kulissen<br />
der Kampf der Funktionäre im Einteilungsbüro<br />
bereits jetzt. Dabei<br />
sind die Bösen wettkampflos darauf<br />
angewiesen, dass ihre Verbandsvertreter<br />
taktisch so gut wie<br />
möglich agieren, um gleich beim<br />
ersten Zusammengreifen, wo ja<br />
standesgemäss die ganz Bösen als<br />
Eröffnungsapéro bereits aufeinander<br />
treffen. Strauchelt einer der<br />
Favoriten bereits im ersten Gang<br />
sind seine Chancen aber auch die<br />
Moral bereits angeknackt. Entschei<strong>den</strong>d<br />
wer<strong>den</strong> dann der zweite<br />
und dritte, nach aussen und<br />
Nichtkenner der Szene eher unspektakulären<br />
Gänge, sein. Denn<br />
hier greifen dann die taktischen<br />
Ringkämpfe im Einteilungsbüro<br />
und die Funktionäre welche sich<br />
durchsetzen können und so bereits<br />
Vorentscheidungen einleiten.<br />
Man weiss <strong>von</strong> Vertretern, resp. Insidern<br />
im Einteilungsbüro, dass da<br />
nicht selten die Fetzen fliegen, bis<br />
man sich zu akzeptablen Kompromissen<br />
durchgerungen, resp.<br />
durchgeschwungen habe. Welchen<br />
starken Schwinger opfert man im<br />
Verband, um <strong>den</strong> Wegfür einen tagesformstarken<br />
Mitschwinger zu<br />
ebnen oder <strong>den</strong> Favoriten doch<br />
noch nach vorne zu hieven? Im<br />
Ring dann allerdings muss der Athlet<br />
dann selber die Chance nutzen,<br />
um sich weiter im Geschäft zu<br />
halten oder sich zurückzukämpfen,<br />
um <strong>den</strong> Vertretern im Einteilungsbüro<br />
die Entscheide für <strong>den</strong><br />
nächsten Gang nicht noch schwerer<br />
zu machen.<br />
Bremsböcke und Vollgasschwinger<br />
DanielBöschvomSchwingclubWil,<br />
bis vor wenigen Wochen noch einer<br />
der Mitfavoriten, muss nach der<br />
Knieoperation passen und kann,<br />
resp. muss das Geschehen <strong>von</strong> aussen<br />
betrachten. Er will sich aber<br />
auf keinen Favoriten oder gar Sieger<br />
festlegen. «Der König hat an<br />
diesen bei<strong>den</strong> Tagen nicht nur körperlich,<br />
sondern auch psychisch<br />
die Bestform, <strong>den</strong>n der Rummel um<br />
das ganze Fest ist nicht jederschwingers<br />
Sache», so Bösch. Man<br />
müsse sich da ganz klar abschotten<br />
und die nötige Ruhe neben dem<br />
Platz und dann die konzentrierte<br />
Aggressivität aber auch Taktik im<br />
Ring fin<strong>den</strong>. «Wichtig ist tatsächlich,<br />
welchen Gegner, unabhängig<br />
vom klingen<strong>den</strong> Namen, man<br />
grundsätzlich zugeteilt bekomme.<br />
«Ich bin eher ein offensiver<br />
Schwinger, der schnell zum Ziel<br />
kommen möchte, angreift und etwas<br />
bewegen will. Ein Bock, das<br />
heisst ein Schwinger der sich mit<br />
einem tiefen Schwerpunk nur entgegenstellt<br />
und auf einen Gestellten<br />
aus ist, kann mir das Leben sehr<br />
schwer machen und geht meinem<br />
Offensivdranggegen<strong>den</strong>Strich.Die<br />
meisten Favoriten sind eher offensive<br />
Schwinger, welche dann<br />
aber genau durch solch einen Bock<br />
gebremst wer<strong>den</strong> können.» Hier<br />
spielen dann auch die verbandstaktischen<br />
Einteilungsvarianten,<br />
als der Kampf hinter <strong>den</strong> Kulissen,<br />
durchaus eine Rolle.<br />
Favoriten?<br />
Die Stärkenverhältnisse haben sich<br />
verschoben, <strong>den</strong>n nach der Dominanz<br />
der Toggenburger und Appenzeller<br />
aus dem NOS möchten<br />
die Berner <strong>den</strong> Titel <strong>von</strong> Kilian<br />
Wenger (2010 in Frauenfeld) in <strong>den</strong><br />
eigenen Reihen behalten und die<br />
Innerschweizer endlich einen ihrer<br />
mehreren Anwärter auf <strong>den</strong><br />
Schultern tragen. Athlet Wenger,<br />
Sumoschwinger Christian Stucki,<br />
die Adi Laimbacher oder Matthias<br />
Sempach, vielleicht auch Gisler,<br />
Christian Schuler oder Christoph<br />
Bieri? Jeder hat das Zeug für drei<br />
Jahre die Krone zu tragen. Packt<br />
es nach 2001 nochmals Nöldi Forrer<br />
aus Stein und vom Schwingclub<br />
Wattwil, der als Familienvater<br />
und selbständiger Käser viel ruhiger<br />
gewor<strong>den</strong> ist und auch gesundheitlich<br />
topfit ist. Gibt es aus<br />
unserer Region gar einen lachen<strong>den</strong><br />
Dritten wie der Appenzeller<br />
Michael Bless, der ambitionierte<br />
Uzwiler Reto Büsser oder Forrers<br />
Vereinskollege Urban Götte? Wenn<br />
sich im Schlussgang Schlitzohr<br />
Forrer und Musterathlet Wenger<br />
gegenüber stehen wür<strong>den</strong>, spräche<br />
man <strong>von</strong> einem Traumfinal.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Greifen in Burgdorf auch Andy Büsser (re) der Uzwiler und Nöldi Forrer aus Stein zusammen?<br />
Wären dies Bruno Gisler und<br />
Christoph Bieri, was durchaus<br />
möglich ist, wäre dies nicht so<br />
spektakulär ausserhalb der Kennerkreise,<br />
aber ohne weiteres auch<br />
ein Highlight. Vielleicht stemmt<br />
sich Sumoschwinger Stucki in <strong>den</strong><br />
Schlussgang und trifft auf Sempach,<br />
der sich erstaunlich ruhig<br />
aber mit beachtlichen Chancen auf<br />
Burgdorf zuschleicht. <strong>Auf</strong>gepasst<br />
auf Matthias Glarner, Willy Graber<br />
undAndreasUlrich!Oderreibtsich<br />
die Schwingerwelt am Schluss das<br />
Sägemehl aus <strong>den</strong> Augen über die<br />
Paarung und einen völlig überraschen<strong>den</strong><br />
neuen König. Ich glaube<br />
eher nicht und wir wer<strong>den</strong> am<br />
Sonntagabend einen König mit einem<br />
recht bekannten Namen haben,<br />
der sich auch weiter gut vermarkten<br />
lässt –wetten dass!<br />
Vertreter am Eidgenössischen aus<br />
unserem Erscheinungsgebiet sind<br />
Sandro Bäbler, Jonschwil, Stefan<br />
Burkhalter, Homburg, Andy Büsser<br />
und Reto Büsser, Uzwil, Fabian<br />
Hollenstein, Dietfurt, Martin<br />
Knechtle, Ganterschwil, Michael<br />
Rhyner, Flawil, Markus Schläpfer,<br />
Niederbüren und Gerry Süess aus<br />
Busswil.<br />
TV Spektakel<br />
Die über 50'000 Plätze in der Arena<br />
<strong>von</strong> Burgdorf sind längst ausverkauft<br />
und das Spektakel auch<br />
drumherum in <strong>den</strong> acht riesengrossen<br />
Festzelten der 5000 Personen<br />
Public-Viewing, Partizone<br />
usw. usw. ist riesig. Das Schweizer<br />
Fernsehen und Radio bringen aber<br />
das Spektakel in die gute Stube und<br />
man kann buchstäblich am Samstag<br />
und Sonntag voll Ohr und hautnah<br />
mit dabei sein. Der Schlussgang<br />
ist am Sonntag auf 16.30 Uhr<br />
angesetzt, wohl sogar in der<br />
Schweiz ein autostauloser Zeitpunkt,<br />
<strong>den</strong>n alle sitzen vor dem<br />
Bildschirm. Hermann Rüegg<br />
Nachwuchs gesucht<br />
Wieimmer nach dem Rummel um<br />
das Eidgenössische nutzen die<br />
Schwingclubs neue Kräfte in ihre<br />
Schwingertrainings zu motivieren<br />
und für <strong>den</strong> Schwingsport zu begeistern.<br />
Der Schwingsportboomt<br />
und erfreulich viele Jungs, aber<br />
auch Girls, wen<strong>den</strong> sich der urigen<br />
aber trotzdem sehr athletischen<br />
und komplexen Sportart zu.<br />
An <strong>den</strong> Schweizerischen Schwinger-Schnuppertagen<br />
vom Samstag,<br />
7. September, la<strong>den</strong> die Vereine<br />
unserer Region wie folgt ein:<br />
Schwingclub Uzwil: Schwinghalle<br />
Update Fitness, Bahnhofstrasse<br />
111b, Uzwil, 10 bis 13 Uhr.<br />
Schwingclub Wil: Mattschulhaus,<br />
Glärnischstrasse 16, 9bis 11<br />
Uhr.<br />
Schwingclub Flawil: «Flawiler<br />
Chilbi» Marktplatz/Bahnhofstrasse,<br />
Flawil, 9bis 17 Uhr.<br />
Schwingclub Hinterthurgau:<br />
Turnhalle Grünau, Sirnach, 13.30<br />
bis 15.30 Uhr.<br />
pd/her<br />
Der 37. Ostschweizer Jungschützen-Gruppenmeisterschaftsfinal<br />
als auch der 14.<br />
Ostschweizer Gruppenwettkampf<br />
für Jugendliche gingen<br />
am Samstag im Thurgau über<br />
die Bühne.Beide Sieger kamen<br />
aus dem Kanton St. Gallen.<br />
Sieg für Wiler Stadtschützen<br />
SCHIESSEN Thurgauer Schützen hielten gut mit<br />
Bei gutem Wetter absolvierten 40<br />
Jungschützen-Gruppen ihre bei<strong>den</strong><br />
Run<strong>den</strong> auf der Schiessanlage<br />
Almensberg in Amriswil, während<br />
22 Jugend-Gruppen ihr Tagesprogramm<br />
auf der Schiessanlage Tälisberg<br />
in Arbon schossen. Die<br />
Schützinnen und Schützen kamen<br />
aus sieben Kantonen, nämlich aus<br />
<strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Appenzell, Graubün<strong>den</strong>,<br />
Sankt Gallen, Schaffhausen,<br />
Thurgau und Zürich. Total nahmen<br />
222 Schützinnen und Schützen<br />
(66 Jugendliche/156 Jungschützen)<br />
teil.<br />
Dominante Wiler<br />
Der Sieg bei <strong>den</strong> Jungschützen ging<br />
an die Stadtschützen Wil mit Lukas<br />
Tobler, Eduard Anderegg, Benedikt<br />
Màder und Simon Forster<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die siegreiche Gruppe der Stadtschützen Wil, welche <strong>den</strong> 37. Ostschweizer Jungschützen-Gruppenmeisterschaftsfinal<br />
souverän zu ihren Gunsten entschied.<br />
(731 Punkte), welche die Zweiplatzierten,<br />
die SG Lustdorf (719<br />
Punkte) deutlich distanzierten.<br />
Weitere vier Zähler dahinter komplettierte<br />
das Quartett <strong>von</strong> Sent,<br />
Società da tregants aus Graubün<strong>den</strong><br />
das Podest.<br />
Da sich jeweils die beste Jungschützen-Gruppe<br />
eines je<strong>den</strong> Kantons<br />
für die Schweizer Gruppenmeisterschaft<br />
fix qualifiziert, durften<br />
sich auch der Schützenverein<br />
Herisau, Appenzell, Eggerstan<strong>den</strong><br />
1und Beggingen über die Qualifikation<br />
freuen. Die Tageshöchstresultate<br />
erreichten Lukas Tobler<br />
(Stadtschützen Wil, 188 Punkte)<br />
vor Michael Hiltebrand (Militärschützen<br />
Bülach, 186) und Mathias<br />
Gemperle (Sportschützen<br />
Gossau, 186 Punkte) und Elias<br />
Schaltegger (Schützengesellschaft<br />
Lustdorf). Beim Ostschweizer<br />
Gruppenwettkampf für Jugendliche<br />
gewann die SG Mols vor <strong>den</strong> Militärschützen<br />
Bülach 1 und der SG<br />
Altdorf. Unter <strong>den</strong> Top Ten platzierten<br />
sich mit Mauren-Berg 1und<br />
Balterswil-Ifwil auch zwei Thurgauer<br />
Teams. Christof Lampart<br />
Cuphürde genommen<br />
FUSSBALL Die Alttoggenburger<br />
vom FC Bazenheid (2. Liga) halten<br />
sich im Cup schadlos und eliminieren<br />
nach Eschenbach nun<br />
auch Staad. Nach jeweils einer<br />
Schwächephase<br />
in bei<strong>den</strong><br />
Halbzeiten<br />
fiel der Sieg<br />
mit 4:1 zuletzt<br />
souverän aus.<br />
Nach dem Abpfiff<br />
war Heris<br />
Stefanachi<br />
Bild), Trainer<br />
der Bazenheider,<br />
nur bedingt zufrie<strong>den</strong>: «Das<br />
Resultat stimmt, heute wollten wir<br />
aber weitere spielerische Fortschritte<br />
erzielen, das ist uns nicht<br />
gelungen, zudem habe ich teilweise<br />
auch die richtige Einstellung<br />
vermisst. Somit geht uns die<br />
Arbeit in <strong>den</strong> nächsten Wochen bestimmt<br />
nicht aus.»
K a<br />
m pfsport<br />
K a<br />
m pfkunstSelbstverteidigung<br />
Kampfsport<br />
K ampfsportKampfkunstSelbstverteidigung<br />
Kampfkunst<br />
Selbstverteidigung<br />
Kampfkunst oder Kampfsport -ein Unterschied?<br />
Im Laufe der Jahrhunderte,mit<br />
der Beendigung der blutigen<br />
Feudalkriege in Japan sowie mit<br />
zunehmender Bedeutung der<br />
Feuerwaffen, wandelten sich die<br />
Kriegskünste in Kampfkünste.<br />
Mit diesem Wandel veränderte<br />
sich auch die Bedeutung für <strong>den</strong><br />
Gebrauch der Waffen.<br />
Während sie zuvor in <strong>den</strong> Kriegskünsten<br />
ausschliesslich zum Töten<br />
der Gegner gedacht waren, sollten<br />
sie nun in <strong>den</strong> Kampfkünsten <strong>den</strong><br />
Ausüben<strong>den</strong> auch dazu dienen, sich<br />
durch ständiges Training nicht nur<br />
körperlich, sondern auch geistig mit<br />
der Waffe und sich selbst auseinandersetzen,<br />
um sich bewusst der<br />
Wegfindung (DO) zu widmen.<br />
Nicht kriegerische aber <strong>den</strong>noch vergleichbare<br />
Systeme, welche sich<br />
ebenfalls mit der Wegfindung befassen,<br />
haben wir beispielsweise in<br />
der Kunst der Teezeremonie (Chado),<br />
der Kunst des Blumensteckens<br />
(Kado) oder der Kunst des Tuschmalens<br />
(Shodo). Auch in diesen<br />
Künsten dienen die Geräte, die Techniken<br />
sowie das ständige absichtslose<br />
Üben dieser Techniken dem Ziel<br />
Körper (Tai), Geist (Shin) und <strong>den</strong><br />
Willen (KI) zu einer Einheit zu führen.<br />
Auch in <strong>den</strong> Kampfkünsten sollen<br />
die Geräte und Techniken dazu<br />
dienen, <strong>den</strong> Üben<strong>den</strong> körperlich aber<br />
auch geistig-seelisch zu stabilisieren<br />
und ihn auf <strong>den</strong> Wegzum Satori (Erleuchtung)<br />
zu führen. Da ist zweitrangig,<br />
ob hierbei dieses Ziel vom<br />
Üben<strong>den</strong> jemals erreicht wird. Vorrangig<br />
dagegen ist das ständige regelmässige<br />
und absichtslose Üben,<br />
welches erheblich zur Stabilität und<br />
positiven Persönlichkeitsentwicklung<br />
des Üben<strong>den</strong> beiträgt.<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts und<br />
besonders nach dem 2. Weltkrieg<br />
wur<strong>den</strong> in Japan die Wurzeln für das<br />
Entstehen der Kampfsportarten gelegt.<br />
Mit dem Ziel, die positiven Inhalte<br />
und Werte der Budo-Disziplinen<br />
auch <strong>den</strong> jungen Menschen in<br />
Japan näherzubringen und zu erhalten,<br />
begannen die Verantwortlichen<br />
die Kampfkünste in geänderter<br />
Form als Kampfsportarten vorrangig<br />
zur Körperertüchtigung an<br />
<strong>den</strong> Schulen und Universitäten einzuführen.<br />
So entwickelten sich aus<br />
<strong>den</strong> Kampfkünsten, in <strong>den</strong>en sportliche<br />
Wettkampfgedanken keine Berücksichtigung<br />
fin<strong>den</strong>, auf Wettkämpfe<br />
orientierte Kampfsportarten.<br />
Zu <strong>den</strong> typischen Kampfkünsten<br />
zählen beispielsweise Iaido<br />
(Kunst des Schwertziehens), Kyudo<br />
(Kunst des Bogenschiessens) Aikido,<br />
oder Shozindo.<br />
Abschliessend ist festzustellen, dass<br />
in <strong>den</strong> Kampfkünsten neben dem<br />
konsequenten Erlernen der Techniken<br />
auch die Charakterschulung,<br />
positive Persönlichkeitsentwicklung<br />
und somit der Aspekt der Wegfindung<br />
eine gleichwertige Bedeutung<br />
haben. Wie bereits oben erwähnt,<br />
wird dagegen in <strong>den</strong> Kampfsportarten<br />
der Aspekt des Wettkampfes<br />
vorrangig behandelt. Mit Sicherheit<br />
kann dort, wie auch bei vielen anderen<br />
Wettkampfsportarten, aufgrund<br />
des regelmässigen Trainings<br />
und der damit verbun<strong>den</strong>en Selbstdisziplin,<br />
eine positive Persönlichkeitsentwicklung<br />
bei <strong>den</strong> Aktiven<br />
stattfin<strong>den</strong>. Diese gewünschte Entwicklung<br />
wird jedoch -wenn überhaupt<br />
-oft nur als «Nebenprodukt»<br />
zur Kenntnis genommen und durch<br />
<strong>den</strong> ständigen Wettkampf- und<br />
Konkurrenzgedanken in <strong>den</strong> Hintergrund<br />
gedrängt.<br />
pd/nic<br />
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Zürich<br />
Winterthur<br />
Aarau<br />
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INFOS • RESULTATE • NEWS<br />
Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
«Thurgauer Invasion»<br />
SCHWINGEN Das Eidgenössische<br />
Schwing- und Älplerfest (ESAF)<br />
2010 in Frauenfeld war in allen Belangen<br />
ein Erfolg. Für diesen Erfolg<br />
haben sich viele Leute während<br />
langer Zeit engagiert und mit<br />
viel Zeitaufwand gearbeitet. Das<br />
gute finanzielle Ergebnis ermöglicht<br />
es –sozusagen als nachträgliche<br />
Entschädigung –die OK-Mitglieder<br />
für einen gemeinsamen Besuch<br />
des Nachfolgefestes in Burgdorf<br />
einzula<strong>den</strong>. Sie erhalten damit<br />
noch einen späten «Lohn» für<br />
ihren Einsatz. Der über 270-köpfigen<br />
Delegation aus Frauenfeld<br />
gehören das gesamte OK, die Ehrendamen<br />
und die Schwingerdancers<br />
der Turnerinnenriege Märwil,<br />
welche ab 2007 mit einer Tanzshow<br />
das ESAF Frauenfeld in der<br />
ganzen Schweiz Beworben haben.<br />
Von der politischen Seite wer<strong>den</strong><br />
Regierungsratspräsi<strong>den</strong>t Bernhard<br />
Koch und Stadtpräsi<strong>den</strong>t Carlo Parolari<br />
dabei sein. Mit dabei auch<br />
Röbi Signer aus Wil, der 2010 als<br />
Finanzchef amtete.<br />
Erster Saisonsieg<br />
telstunde vor Schluss, kehrten die<br />
Partie zu Gunsten der Äbtestädter.Trainer<br />
Alder war mit der Leistung<br />
nach dem Spiel zufrie<strong>den</strong>.<br />
Supermänner<br />
FUSSBALL Am Wochenende genossen<br />
die jungen Erwachsenen<br />
<strong>von</strong> Jungwacht/Blauring Gastrecht<br />
auf dem Sportplatz Ifang und<br />
führten nach sieben Jahren Unterbruch<br />
endlich wieder ihr beliebtes<br />
«Spiel ohne Grenzen»<br />
durch. Als bestes Team erwiesen<br />
sich die Superzwerge mit <strong>den</strong> Leitern<br />
Marco Bischofberger und<br />
Willi Nagel. Die zwei Supermänner<br />
sind ja auch beim FC Bazenheid<br />
keine Unbekannten. Während<br />
Marco Spieler im «Zwää» ist,<br />
FUSSBALL Mit einer deutlichen<br />
Leistungssteigerung gegenüber<br />
letzten Sonntag beim <strong>Auf</strong>steiger<br />
gewinnt die U-20 des FC Wil (2. Liga)<br />
gegen <strong>den</strong> FC Herisau mit 2:1.<br />
Follador brachte die Gäste vor Ablauf<br />
der ersten halben Stunde mit<br />
1:0 in Führung. Beck, praktisch im<br />
Gegenzug und Gruber eine Vierbetreut<br />
Willi zusammen mit Trainer<br />
Kurt Heinzelmann die Mannschaft.<br />
Da bleibt nur noch ein bewunderndes<br />
«weiter so ihr Supermänner».<br />
Schnellster Aadorfer<br />
SCHWIMMEN Bei strahlendem<br />
Wetter konnte der Schwimmclub<br />
Aadorf <strong>den</strong> «Schnellsten Aadorfer<br />
Schwimmer» durchführen. 105<br />
Mädchen und Knaben nahmen an<br />
diesemtollenWettkampfteil.Kaum<br />
ertönte der Startpfiff, war die Nervosität<br />
auch schon verflogen, die<br />
Kinder tauchten ins Wasser und<br />
legten so schnell sie konnten die<br />
Wettkampfstrecke zurück. Die<br />
jüngsten Teilnehmer (Jg. 2006 und<br />
jünger) massen sich über eine Strecke<br />
<strong>von</strong> 20 Metern. Die Jahrgänge<br />
2005 und älter kämpften über 50<br />
Metern um einen guten Rang. Am<br />
Schluss des Wettkampfes warteten<br />
alle Athleten gespannt auf die<br />
Rangverkündigung. Immer die ersten<br />
drei jedes Jahrganges durften<br />
auf das Podest und erhielten eine<br />
Medaille. Schnellste Aadorfer<br />
Schwimmerin wurde Nicole<br />
Schmid (re) und bei <strong>den</strong> Knaben<br />
schwamm Marvin Amman (li) die<br />
schnellste Zeit.<br />
OL SM Sprint<br />
OL Gleich mehrere Podestplätze<br />
gab es an der OL Sprint SM in Delemont<br />
für die Athleten der Lauftrainingsgruppe<br />
der LA KTV Wil.<br />
Resultate: Rang 3für Simon Rüegg<br />
(H18), SM-Titel für Patrick<br />
Zbin<strong>den</strong> (H18) und Rang 2<strong>von</strong> Elias<br />
Gemperli (H18) sowie eine Silbermedaille<br />
für Michael Imhof<br />
(H16).
die Zukunftsinvestition<br />
Anerkannte Ausbildung<br />
SpielgruppenleiterIn<br />
Berufsbegleitende Handelsschule bei der Wilingua<br />
Ab Oktober 2013<br />
Stadtpolizei Zürich<br />
Werde Polizist/in<br />
Bildungszentrum Wirtschaft Weinfel<strong>den</strong><br />
Weiterbildung<br />
Die Grundausbildung ist Voraussetzung<br />
eine Spielgruppe nach<br />
<strong>den</strong> pädagogischen Richtlinien<br />
zu führen. Ausbildung Kid bietet<br />
<strong>den</strong> Lehrgang ab 13.02.14 in<br />
St.Gallen an. Angesprochen sind<br />
zukünftige Spielgruppenleiter/innen,<br />
Eltern und Tageseltern.<br />
Ziel der Grundausbildung ist es,<br />
SpielgruppenleiterInnen gut und<br />
kompetent für ihre<strong>Auf</strong>gabe mit Kindernzuschulen.<br />
Immerhin legen gerade<br />
sie die Grundlage für erste ausserfamiliäre<br />
Betreuung.<br />
Die anerkannten Lehrgänge orientieren<br />
sich an <strong>den</strong> Richtlinien des<br />
Schweizerischen Spielgruppenleiterinnen<br />
Verbandes (SSLV) und können<br />
mit Zertifikat abgeschlossen<br />
wer<strong>den</strong>. Den Lernen<strong>den</strong> wird theoretisches<br />
und praktisches Wissen anhand<br />
<strong>von</strong> Beispielen nachvollziehbar<br />
gemacht. Allen Lernen<strong>den</strong> wird individuelle<br />
Unterstützung geboten.<br />
Gerade darum ist dieser Lehrgang<br />
auch bei Eltern sehr beliebt. Sie erhalten<br />
die Fachkompetenz wie frühe<br />
Förderung wirksam umgesetzt<br />
wirdund wie ich es konkret dem Kind<br />
vermittele.<br />
Das Alter des drei- bis fünfjährigen<br />
Kindes ist anspruchsvoll und verlangt<br />
besondere Kenntnisse diese<br />
Lernschritte zur Selbständigkeit ausserhalb<br />
der Familie zu unterstützen.<br />
Sozialkompetenz in einer Gruppe<br />
Gleichaltriger erproben, oder eben<br />
die Kreativität ausleben, muss einfühlsam<br />
und mit dem richtigen Angebot<br />
begleitet wer<strong>den</strong>. Die zukünftigen<br />
SpielgruppenleiterInnen<br />
lernen, wie sie diese wichtige Entwicklungsphase<br />
gezielt fördernkönnen<br />
und wo und wie unabdingbare<br />
Grenzen gesetzt wer<strong>den</strong> müssen. Im<br />
Vordergrund steht die Beziehung zu<br />
und unter <strong>den</strong> Kindern und weniger<br />
das Vermitteln eines Stoffes. Diese<br />
Erziehungsarbeit des Kleinkindes,<br />
zahlt sich präventiv aus und wird<br />
durch Studien der Fachhochschulen<br />
nachweislich belegt. Nicht selten<br />
können bereits im Spielgruppenalter<br />
Entwicklungsdefizite, wie<br />
Sprachauffälligkeiten, motorische<br />
Störungen usw., durch einfache,<br />
spielerische Massnahmen und mit<br />
<strong>den</strong> dazu nötigen Kenntnissen, behoben<br />
wer<strong>den</strong>. Es entsteht für Kinder<br />
und Eltern weniger Lei<strong>den</strong>sdruck<br />
und Ängste zu versagen, was<br />
wiederum Lerndefizite verursachen<br />
kann. Eine SpielgruppenleiterIn sollte<br />
darum Störungen erkennen und<br />
die Eltern bei der Suche nach Fachpersonen<br />
unterstützen können. Sie<br />
wer<strong>den</strong> befähigt eine Spielgruppe<br />
aufbauen und zu führen und sie kennen<br />
sich nach Abschluss der Ausbildung<br />
in <strong>den</strong> Bereichen Erziehung<br />
des Kleinkindes aus. Ausbilderinnen<br />
mit eidg. Fachausweis betreuen die<br />
Lernen<strong>den</strong>.<br />
13 Ausbildungstage<br />
Kursinhalte: Entwicklungspsychologie<br />
0-6 Jahre, Kreativität, Verhaltensauffälligkeiten,<br />
Grenzen setzten,<br />
Gesprächsführung, Geschwisterkonstellation<br />
und deren Einfluss,<br />
Malen und die Bedeutung der Kinderzeichnungen,<br />
Rituale und Bilderbücher,<br />
u.v.m. die vollständige<br />
Themenübersicht ist in <strong>den</strong> detaillierten<br />
Unterlagen ersichtlich. Die<br />
Ausbildung stärkt jede Erziehungsperson<br />
und gibt Sicherheit in der Anwendung.<br />
<strong>Auf</strong> Wunsch erhalten die<br />
Teilnehmen<strong>den</strong> berufliche Begleitung.<br />
Nach absolvierter Ausbildung<br />
wird ein Zertifikat abgegeben. Anschliessend<br />
kann die Absolventin <strong>den</strong><br />
Diplomabschluss erreichen.<br />
Unterlagen und Auskünfte:<br />
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Die Handelsschule mit Abschluss<br />
Bürofachdiplom VSH und Handelsdiplom<br />
VSH vermittelt fundiertes<br />
kaufmännisches Wissen<br />
und bereitet die Absolventen /<br />
Absolventinnen auf die anspruchsvollen<br />
Tätigkeiten im<br />
kaufmännischen Berufsalltag vor.<br />
Des Weiteren bildet diese Ausbildung<br />
eine solide Grundlage für diverse<br />
weiterführende Lehrgänge in<br />
der höheren Berufsbildung (z.B. eidg.<br />
FA /eidg. Dipl).<br />
Die Lehrgänge der berufsbegleiten<strong>den</strong><br />
Handelsschule richten sich<br />
hauptsächlich an berufstätige Personen,<br />
die in <strong>den</strong> kaufmännischen<br />
Bereich ein bzw. umsteigen möchten<br />
und ihre allenfalls bereits vorhan<strong>den</strong>en<br />
beruflichen Qualifikationen<br />
mit kaufmännischem Knowhow<br />
erweitern wollen. Die Ausbildung<br />
bietet aber auch eine Möglichkeit<br />
für Personen, die bereits im<br />
kaufmännischen Sektor tätig sind, ihr<br />
theoretisches Wissen zu vertiefen<br />
und einen national anerkannten Abschluss<br />
zu erlangen.<br />
Nebst <strong>den</strong> Hauptfächern Wirtschaft,<br />
Informatik und Deutsch, bietet<br />
die Wilingua einen freiwilligen<br />
Business-Englisch-Kurs an, welcher<br />
mit dem international anerkannten<br />
«Business English Certificate –preliminary»<br />
abschliesst.<br />
Nächster Ausbildungsbeginn ist im<br />
Oktober 2013. In Wil startet die<br />
Montags-Variante (ganztags) sowie<br />
die Abend-Variante, bei welcher die<br />
Lektionen auf 2 Abende (Montag<br />
und Mittwoch) verteilt sind. In<br />
Kreuzlingen ist es die Samstags-Variante.<br />
Die Ausbildung dauert 3Semester.<br />
Für alle 3 Lehrgänge sind<br />
noch freie Plätze vorhan<strong>den</strong>. Bestellen<br />
Sie jetzt die detaillierte Ausbildungsbroschüre<br />
oder vereinbaren<br />
Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!<br />
Tel: 071 912 20 12 /info@wilingua.ch<br />
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Hafenstrasse 50b, Kreuzlingen<br />
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Jeweils im Januar,April, Juli<br />
und Oktober startet eine<br />
neue Klasse an der Zürcher<br />
Polizeischule (ZHPS).<br />
Anspruchsvoller Stoff in <strong>den</strong><br />
Rechtsfächern, im Deutschunterricht<br />
oder in der Rapportlehre<br />
wechselt sich ab mit Spezialkursen,<br />
in welchen polizeitaktisch<br />
richtiges Verhalten beigebracht<br />
wird. Auch mehrere<br />
Praktika sind im Ausbildungsprogramm.<br />
Voller Lohn Während der<br />
zweijährigen Polizeischule beziehen<br />
die Absolventinnen und Absolventen<br />
<strong>den</strong> vollen Lohn. Im 2. Semester<br />
Als grösster Anbieter an Weiterbildung<br />
im Kanton Thurgau ist<br />
das BZWW seit vielen Jahren bekannt.<br />
Das umfassende Angebot<br />
in <strong>den</strong> Bereichen Wirtschaft, Informatik,<br />
Sprachen und Persönlichkeit<br />
wurde für das Schuljahr<br />
13/14 um die «Goldserie» erweitert.<br />
Leadership durch Exzellenz<br />
Goldserie am BZWW<br />
Die exklusiven Seminare für Führungskräfte<br />
fin<strong>den</strong> im Wellnesshotel<br />
Golfpanorama statt. Die Anforderungen<br />
an Führungskräfte sind<br />
heute so vielfältig, dass es fast unmöglich<br />
ist, in allen Disziplinen zu<br />
glänzen. Mit einem gezielten persönlichen<br />
Management der eigenen<br />
Weiterbildung bauen deshalb Berufsleute<br />
in Kaderpositionen ihre<br />
Stärken aus und ihreSchwächen ab.<br />
Um Lernprozesse trotz wenig Zeit<br />
effizient und angenehm zu gestalten,<br />
müssen Programm, Dozierende<br />
und Ort überzeugen. Genau das ist<br />
der Anspruch der «BZWW-Goldserie».<br />
Das Bildungszentrum Wirtschaft<br />
startet eine Reihe exklusiver<br />
Seminare imWellnesshotel Golfpanorama<br />
in Lipperswil. Das weitläufige<br />
4-Sterne-Superior-Hotel mit<br />
grandioser Aussicht auf die Schweizer<br />
Alpen und 55 Zimmern bietet<br />
hochstehende Gastronomie. Kursteilnehmerinnen<br />
und Kursteilnehmer<br />
können die Dienstleistungen zu<br />
Sonderkonditionen nutzen und ihrenBildungsaufenthalt<br />
bereichern.<br />
Hochkarätige Dozentinnen und Dozenten<br />
–spannende Themen<br />
Fünf Themen prägen die Goldserie<br />
13/14, vermittelt und moderiert <strong>von</strong><br />
ausgezeichneten Referentinnen und<br />
ist die Berufsprüfung (eidg. Fachausweis<br />
Polizist/Polizistin) zu absolvieren<br />
und zu bestehen. Nach der<br />
Ausbildung Die Polizeilaufbahn bietet<br />
attraktive Möglichkeiten, sich<br />
in einem Gebiet spezialisieren zu<br />
können. Nur eines erwartet Sie als<br />
Polizistin und Polizist nicht: Routine.<br />
Ob als Diensthundeführer,als<br />
Grenadier, bei der Verkehrs- oder<br />
Wasserschutzpolizei, in der Einsatzzentrale<br />
oder in kriminalpolizeilichen<br />
Diensten –bei der Stadtpolizei<br />
Zürich findet sich für fast jedes<br />
Talent eine geeignete Stelle.<br />
Mehr Informationen:<br />
Website: www.stadtpolizei.ch Twitter:<br />
www.twitter.com/stadtpolizeizh<br />
Facebook:<br />
www.fb.com/stadtpolizeizh pd<br />
Referenten. «Traumrolle Chef –führen<br />
<strong>von</strong> anspruchsvollen Mitarbeitergesprächen»<br />
wird geleitet <strong>von</strong><br />
Stefan Häseli, Gewinner des internationalen<br />
deutschen Trainingspreises<br />
2012/13 in Gold, Coach, Kabarettist<br />
und Buchautor. «Rhetorik<br />
für Führungskräfte» mit dem mehrfachen<br />
Schweizer- und Europameister<br />
in Rhetorik, Dr. Marc. Alder,<br />
zeigt <strong>den</strong> Teilnehmen<strong>den</strong> unter anderem<br />
auf, wie man die richtigen<br />
Worte findet und die anderen weglässt.<br />
Weitere Themen: «Gesichter lesen –<br />
Menschen besser verstehen» mit<br />
Pietro Sassi; «Leadership &Change<br />
– Persönlichkeitsentwicklung und<br />
Rollenmanagement», Tanja Kernland<br />
&Kathrin Rutz; «Genderkompetenz<br />
–eine Schlüsselqualifikation<br />
für Führungskräfte», Marina Heusser<br />
&Barbara Hirt.<br />
Termine und Details<br />
Die Seminare sind auf der Website<br />
wbbzww.ch/gold detailliert beschrieben.<br />
Anmeldungen sind online<br />
oder via Telefon 058 345 75 75<br />
möglich.<br />
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Miteinander Neues entdecken und lernen macht Spass.<br />
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Das gesamte Kursangebot fin<strong>den</strong> Sie unter<br />
wbbzww.ch. Beratungstelefon: 058 3457575.<br />
Ausgewählte Bildungsangebote <strong>von</strong> August<br />
bis September 2013<br />
Wirtschaftsschule<br />
L=Lektionen A =Abende T =Tage S =Semester GL=Grundlagen<br />
1565C HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis: 2S, 09.09.13, 18:20–21:35<br />
1601M Professionell telefonieren –ein Erfolgsfaktor: 8L, 11.09.13, 18:20–21:35<br />
1902A Goldserie –Rhetorik für Führungskräfte: 1T, 13.09.13, 08:30–17:00<br />
Persönlichkeitsschule<br />
2144B Aus Wut mach Mut –Der Umgang mit starken Emotionen: 1T, 21.09.13,<br />
08:30–16:30<br />
2213i Farben machen Persönlichkeit: 1T, 21.09.13, 08:30–16:30<br />
2214A Wie Kommunikation gelingt –analysieren, verstehen, anwen<strong>den</strong>: 2T,<br />
13.09.13, 13:00–20:00<br />
Informatikschule<br />
3110i Office 2013 –Die wichtigsten Änderungen: 8L, 09.09.13 ,18:20–21:35<br />
3111A Office 365 für KMU: 8L, 18.09.13, 08:25–16:35<br />
3140o Excel–Grundlagen der Tabellenkalkulation: 20L, 28.08.13, 18:20–21:35<br />
3471A Die Insel Mainau: Verwunschen und verzaubert –Kombination <strong>von</strong><br />
Fototag und kunsthistorischer Führung: 16L, 28.09.13, 09:00–17:00<br />
3474M Fotografieren mit Digitalkameras: 12L, 31.08.13, 08:30–11:45<br />
3482C iPad und iPhone im Alltag optimal nutzen: 6L,28.08.13, 18:25–20:45<br />
3700A Seniorenkurs Computer-Einstieg einfach gemacht: 15L, 02.09.13,<br />
09:15–11:45<br />
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bei der Stadtpolizei Zürich.<br />
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Assistent Rechnungswesen VSK<br />
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Personal-Assistentin HR/VSK<br />
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Managementzertifikat SVF<br />
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Erfolgsnachweis<br />
–Kursdauer 12–30Monate<br />
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im Bereich Zustellung und Sortierung für Leute, die gerne<br />
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Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Dreijährige,<br />
verkaufsorientierte Lehre am Schalter und im administrativen<br />
Bereich der Poststellen für Kontaktfreudige.<br />
Kauffrau/Kaufmann, Dienstleistung und Administration.<br />
Dreijährige Grundbildung, mit der du das Rüstzeug für einen<br />
erfolgreichen Einstieg in die Berufswelt erwirbst.<br />
Logistikerin/Logistiker EBA, Distribution. Zweijährige,<br />
Attestausbildung, bei der du im Brief- oder Paketzentrum<br />
anpacken kannst.<br />
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Gossau, Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />
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Material und Fachliteratur<br />
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4004A Krimi, Kunst und Kulinarisches –Grenze einmal anders: 1Nachmittag,<br />
21.09.13, 11:00–15:30<br />
4101H Deutsch als Fremdsprache 1/A1.1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
4102D Deutsch als Fremdsprache 2/A1.2: 64L, 28.08.13, 20:05–21:35<br />
4104B Deutsch als Fremdsprache 4/A2.1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
41053A Deutsch als Fremdsprache für Au-Pair /A2Intensivkurs: 60L, 28.08.13,<br />
14:00–17:30<br />
4201P Englisch 1/A1.1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
42041A Englisch 4/A2.2Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4204H Englisch 4/A2.2: 64L, 27.08.13, 20:05–21:35<br />
4207G Englisch 7/B2.1: 64L, 28.08.13, 10:00–11:30<br />
4222E Cambridge Certificate inAdvancedEnglish (CAE): 70L, 21.08.13,<br />
18:20–19:50<br />
4233D Englisch für Ihre Ferien 3/A2.1: 32L, 03.09.13, 18:20–19:50<br />
4235A Englisch Konversation /A2-B1: 64L, 26.08.13, 10:00–11:30<br />
4236A Englisch Konversation /B1-B2: 64L, 27.08.13, 08:15–09:45<br />
4242A Keep up your English /B2-C1: 64L, 29.08.13, 18:20–19:50<br />
4301J Französisch 1/A1.1: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4304G Französisch 4/A2.2: 64L, 26.08.13, 18:20–19:50<br />
43051A Französisch 5/B1.1 Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4323B Vorbereitung auf DALF C1: 70L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
4335A Französisch Konversation /B1-B2: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4351A Französisch für Ihren Geschäftsalltag /A2: 64L, 26.08.13, 18:20–19:50<br />
4401Q Italienisch 1/A1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
44021A Italienisch 2/A2.1Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:30–12:00<br />
4403K Italienisch 3/A2.2: 64L, 29.08.13, 20:05–21:35<br />
4405G Italienisch 5/B1.2: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
45011A Spanisch 1/A1.1 Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4501P Spanisch 1/A1.1: 64L, 27.08.13, 20:05–21:35<br />
45021A Spanisch 2/A1.2 Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4502M Spanisch 2/A1.2: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4503i Spanisch 3/A2.1: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4535A Spanisch Konversation /A2-B1: 64L, 27.08.13, 20:05–21:35<br />
4606A Russisch 6/B1.2: 64L, 29.08.13, 18:20–19:50<br />
4803A Chinesisch 3: 64L, 10.09.13, 20:05–21:35<br />
4871G Chinesisch kennenlernen: 1A, 10.09.13, 18:00–19:30<br />
Nachmeldungen für bereits begonnene Kurse sind möglich!<br />
Beratungstelefon 058 345 75 75, Montag bis Freitag: 8.00 bis<br />
11.30Uhr und13.30 bis 17.30 Uhr(Fr bis16.30 Uhr). wbbzww.ch
die Zukunftsinvestition<br />
Anerkannte Ausbildung<br />
SpielgruppenleiterIn<br />
Berufsbegleitende Handelsschule bei der Wilingua<br />
Ab Oktober 2013<br />
Stadtpolizei Zürich<br />
Werde Polizist/in<br />
Bildungszentrum Wirtschaft Weinfel<strong>den</strong><br />
Weiterbildung<br />
Die Grundausbildung ist Voraussetzung<br />
eine Spielgruppe nach<br />
<strong>den</strong> pädagogischen Richtlinien<br />
zu führen. Ausbildung Kid bietet<br />
<strong>den</strong> Lehrgang ab 13.02.14 in<br />
St.Gallen an. Angesprochen sind<br />
zukünftige Spielgruppenleiter/innen,<br />
Eltern und Tageseltern.<br />
Ziel der Grundausbildung ist es,<br />
SpielgruppenleiterInnen gut und<br />
kompetent für ihre<strong>Auf</strong>gabe mit Kindernzuschulen.<br />
Immerhin legen gerade<br />
sie die Grundlage für erste ausserfamiliäre<br />
Betreuung.<br />
Die anerkannten Lehrgänge orientieren<br />
sich an <strong>den</strong> Richtlinien des<br />
Schweizerischen Spielgruppenleiterinnen<br />
Verbandes (SSLV) und können<br />
mit Zertifikat abgeschlossen<br />
wer<strong>den</strong>. Den Lernen<strong>den</strong> wird theoretisches<br />
und praktisches Wissen anhand<br />
<strong>von</strong> Beispielen nachvollziehbar<br />
gemacht. Allen Lernen<strong>den</strong> wird individuelle<br />
Unterstützung geboten.<br />
Gerade darum ist dieser Lehrgang<br />
auch bei Eltern sehr beliebt. Sie erhalten<br />
die Fachkompetenz wie frühe<br />
Förderung wirksam umgesetzt<br />
wirdund wie ich es konkret dem Kind<br />
vermittele.<br />
Das Alter des drei- bis fünfjährigen<br />
Kindes ist anspruchsvoll und verlangt<br />
besondere Kenntnisse diese<br />
Lernschritte zur Selbständigkeit ausserhalb<br />
der Familie zu unterstützen.<br />
Sozialkompetenz in einer Gruppe<br />
Gleichaltriger erproben, oder eben<br />
die Kreativität ausleben, muss einfühlsam<br />
und mit dem richtigen Angebot<br />
begleitet wer<strong>den</strong>. Die zukünftigen<br />
SpielgruppenleiterInnen<br />
lernen, wie sie diese wichtige Entwicklungsphase<br />
gezielt fördernkönnen<br />
und wo und wie unabdingbare<br />
Grenzen gesetzt wer<strong>den</strong> müssen. Im<br />
Vordergrund steht die Beziehung zu<br />
und unter <strong>den</strong> Kindern und weniger<br />
das Vermitteln eines Stoffes. Diese<br />
Erziehungsarbeit des Kleinkindes,<br />
zahlt sich präventiv aus und wird<br />
durch Studien der Fachhochschulen<br />
nachweislich belegt. Nicht selten<br />
können bereits im Spielgruppenalter<br />
Entwicklungsdefizite, wie<br />
Sprachauffälligkeiten, motorische<br />
Störungen usw., durch einfache,<br />
spielerische Massnahmen und mit<br />
<strong>den</strong> dazu nötigen Kenntnissen, behoben<br />
wer<strong>den</strong>. Es entsteht für Kinder<br />
und Eltern weniger Lei<strong>den</strong>sdruck<br />
und Ängste zu versagen, was<br />
wiederum Lerndefizite verursachen<br />
kann. Eine SpielgruppenleiterIn sollte<br />
darum Störungen erkennen und<br />
die Eltern bei der Suche nach Fachpersonen<br />
unterstützen können. Sie<br />
wer<strong>den</strong> befähigt eine Spielgruppe<br />
aufbauen und zu führen und sie kennen<br />
sich nach Abschluss der Ausbildung<br />
in <strong>den</strong> Bereichen Erziehung<br />
des Kleinkindes aus. Ausbilderinnen<br />
mit eidg. Fachausweis betreuen die<br />
Lernen<strong>den</strong>.<br />
13 Ausbildungstage<br />
Kursinhalte: Entwicklungspsychologie<br />
0-6 Jahre, Kreativität, Verhaltensauffälligkeiten,<br />
Grenzen setzten,<br />
Gesprächsführung, Geschwisterkonstellation<br />
und deren Einfluss,<br />
Malen und die Bedeutung der Kinderzeichnungen,<br />
Rituale und Bilderbücher,<br />
u.v.m. die vollständige<br />
Themenübersicht ist in <strong>den</strong> detaillierten<br />
Unterlagen ersichtlich. Die<br />
Ausbildung stärkt jede Erziehungsperson<br />
und gibt Sicherheit in der Anwendung.<br />
<strong>Auf</strong> Wunsch erhalten die<br />
Teilnehmen<strong>den</strong> berufliche Begleitung.<br />
Nach absolvierter Ausbildung<br />
wird ein Zertifikat abgegeben. Anschliessend<br />
kann die Absolventin <strong>den</strong><br />
Diplomabschluss erreichen.<br />
Unterlagen und Auskünfte:<br />
ausbildung kid<br />
Betliserstr. 29, 8872 Weesen<br />
Tel. 055 616 12 16<br />
www.ausbildung-kid.ch<br />
Blühen Sie mit uns auf<br />
Grundausbildung in<br />
Klassischer Massage und<br />
Fussreflexzonenmassage<br />
Als Einstieg zum Berufsmasseur<br />
oder für Freunde und Familie<br />
pd<br />
Die Handelsschule mit Abschluss<br />
Bürofachdiplom VSH und Handelsdiplom<br />
VSH vermittelt fundiertes<br />
kaufmännisches Wissen<br />
und bereitet die Absolventen /<br />
Absolventinnen auf die anspruchsvollen<br />
Tätigkeiten im<br />
kaufmännischen Berufsalltag vor.<br />
Des Weiteren bildet diese Ausbildung<br />
eine solide Grundlage für diverse<br />
weiterführende Lehrgänge in<br />
der höheren Berufsbildung (z.B. eidg.<br />
FA /eidg. Dipl).<br />
Die Lehrgänge der berufsbegleiten<strong>den</strong><br />
Handelsschule richten sich<br />
hauptsächlich an berufstätige Personen,<br />
die in <strong>den</strong> kaufmännischen<br />
Bereich ein bzw. umsteigen möchten<br />
und ihre allenfalls bereits vorhan<strong>den</strong>en<br />
beruflichen Qualifikationen<br />
mit kaufmännischem Knowhow<br />
erweitern wollen. Die Ausbildung<br />
bietet aber auch eine Möglichkeit<br />
für Personen, die bereits im<br />
kaufmännischen Sektor tätig sind, ihr<br />
theoretisches Wissen zu vertiefen<br />
und einen national anerkannten Abschluss<br />
zu erlangen.<br />
Nebst <strong>den</strong> Hauptfächern Wirtschaft,<br />
Informatik und Deutsch, bietet<br />
die Wilingua einen freiwilligen<br />
Business-Englisch-Kurs an, welcher<br />
mit dem international anerkannten<br />
«Business English Certificate –preliminary»<br />
abschliesst.<br />
Nächster Ausbildungsbeginn ist im<br />
Oktober 2013. In Wil startet die<br />
Montags-Variante (ganztags) sowie<br />
die Abend-Variante, bei welcher die<br />
Lektionen auf 2 Abende (Montag<br />
und Mittwoch) verteilt sind. In<br />
Kreuzlingen ist es die Samstags-Variante.<br />
Die Ausbildung dauert 3Semester.<br />
Für alle 3 Lehrgänge sind<br />
noch freie Plätze vorhan<strong>den</strong>. Bestellen<br />
Sie jetzt die detaillierte Ausbildungsbroschüre<br />
oder vereinbaren<br />
Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!<br />
Tel: 071 912 20 12 /info@wilingua.ch<br />
Wilingua<br />
Aus- und Weiterbildungen<br />
Titlisstrasse 3, 9500 Wil<br />
Hafenstrasse 50b, Kreuzlingen<br />
Tel: 071 912 20 12<br />
www.wilingua.ch<br />
pd<br />
Jeweils im Januar,April, Juli<br />
und Oktober startet eine<br />
neue Klasse an der Zürcher<br />
Polizeischule (ZHPS).<br />
Anspruchsvoller Stoff in <strong>den</strong><br />
Rechtsfächern, im Deutschunterricht<br />
oder in der Rapportlehre<br />
wechselt sich ab mit Spezialkursen,<br />
in welchen polizeitaktisch<br />
richtiges Verhalten beigebracht<br />
wird. Auch mehrere<br />
Praktika sind im Ausbildungsprogramm.<br />
Voller Lohn Während der<br />
zweijährigen Polizeischule beziehen<br />
die Absolventinnen und Absolventen<br />
<strong>den</strong> vollen Lohn. Im 2. Semester<br />
Als grösster Anbieter an Weiterbildung<br />
im Kanton Thurgau ist<br />
das BZWW seit vielen Jahren bekannt.<br />
Das umfassende Angebot<br />
in <strong>den</strong> Bereichen Wirtschaft, Informatik,<br />
Sprachen und Persönlichkeit<br />
wurde für das Schuljahr<br />
13/14 um die «Goldserie» erweitert.<br />
Leadership durch Exzellenz<br />
Goldserie am BZWW<br />
Die exklusiven Seminare für Führungskräfte<br />
fin<strong>den</strong> im Wellnesshotel<br />
Golfpanorama statt. Die Anforderungen<br />
an Führungskräfte sind<br />
heute so vielfältig, dass es fast unmöglich<br />
ist, in allen Disziplinen zu<br />
glänzen. Mit einem gezielten persönlichen<br />
Management der eigenen<br />
Weiterbildung bauen deshalb Berufsleute<br />
in Kaderpositionen ihre<br />
Stärken aus und ihreSchwächen ab.<br />
Um Lernprozesse trotz wenig Zeit<br />
effizient und angenehm zu gestalten,<br />
müssen Programm, Dozierende<br />
und Ort überzeugen. Genau das ist<br />
der Anspruch der «BZWW-Goldserie».<br />
Das Bildungszentrum Wirtschaft<br />
startet eine Reihe exklusiver<br />
Seminare imWellnesshotel Golfpanorama<br />
in Lipperswil. Das weitläufige<br />
4-Sterne-Superior-Hotel mit<br />
grandioser Aussicht auf die Schweizer<br />
Alpen und 55 Zimmern bietet<br />
hochstehende Gastronomie. Kursteilnehmerinnen<br />
und Kursteilnehmer<br />
können die Dienstleistungen zu<br />
Sonderkonditionen nutzen und ihrenBildungsaufenthalt<br />
bereichern.<br />
Hochkarätige Dozentinnen und Dozenten<br />
–spannende Themen<br />
Fünf Themen prägen die Goldserie<br />
13/14, vermittelt und moderiert <strong>von</strong><br />
ausgezeichneten Referentinnen und<br />
ist die Berufsprüfung (eidg. Fachausweis<br />
Polizist/Polizistin) zu absolvieren<br />
und zu bestehen. Nach der<br />
Ausbildung Die Polizeilaufbahn bietet<br />
attraktive Möglichkeiten, sich<br />
in einem Gebiet spezialisieren zu<br />
können. Nur eines erwartet Sie als<br />
Polizistin und Polizist nicht: Routine.<br />
Ob als Diensthundeführer,als<br />
Grenadier, bei der Verkehrs- oder<br />
Wasserschutzpolizei, in der Einsatzzentrale<br />
oder in kriminalpolizeilichen<br />
Diensten –bei der Stadtpolizei<br />
Zürich findet sich für fast jedes<br />
Talent eine geeignete Stelle.<br />
Mehr Informationen:<br />
Website: www.stadtpolizei.ch Twitter:<br />
www.twitter.com/stadtpolizeizh<br />
Facebook:<br />
www.fb.com/stadtpolizeizh pd<br />
Referenten. «Traumrolle Chef –führen<br />
<strong>von</strong> anspruchsvollen Mitarbeitergesprächen»<br />
wird geleitet <strong>von</strong><br />
Stefan Häseli, Gewinner des internationalen<br />
deutschen Trainingspreises<br />
2012/13 in Gold, Coach, Kabarettist<br />
und Buchautor. «Rhetorik<br />
für Führungskräfte» mit dem mehrfachen<br />
Schweizer- und Europameister<br />
in Rhetorik, Dr. Marc. Alder,<br />
zeigt <strong>den</strong> Teilnehmen<strong>den</strong> unter anderem<br />
auf, wie man die richtigen<br />
Worte findet und die anderen weglässt.<br />
Weitere Themen: «Gesichter lesen –<br />
Menschen besser verstehen» mit<br />
Pietro Sassi; «Leadership &Change<br />
– Persönlichkeitsentwicklung und<br />
Rollenmanagement», Tanja Kernland<br />
&Kathrin Rutz; «Genderkompetenz<br />
–eine Schlüsselqualifikation<br />
für Führungskräfte», Marina Heusser<br />
&Barbara Hirt.<br />
Termine und Details<br />
Die Seminare sind auf der Website<br />
wbbzww.ch/gold detailliert beschrieben.<br />
Anmeldungen sind online<br />
oder via Telefon 058 345 75 75<br />
möglich.<br />
pd<br />
Jetzt<br />
anmel<strong>den</strong>!<br />
Treffpunkt Weiterbildung<br />
Miteinander Neues entdecken und lernen macht Spass.<br />
Das Bildungszentrum Wirtschaft Weinfel<strong>den</strong> bietet<br />
nachhaltige Lernerlebnisse in modernster Umgebung:<br />
Welcome. дабро запрашаем.<br />
. Benvenuti. Willkommen.<br />
Das gesamte Kursangebot fin<strong>den</strong> Sie unter<br />
wbbzww.ch. Beratungstelefon: 058 3457575.<br />
Ausgewählte Bildungsangebote <strong>von</strong> August<br />
bis September 2013<br />
Wirtschaftsschule<br />
L=Lektionen A =Abende T =Tage S =Semester GL=Grundlagen<br />
1565C HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis: 2S, 09.09.13, 18:20–21:35<br />
1601M Professionell telefonieren –ein Erfolgsfaktor: 8L, 11.09.13, 18:20–21:35<br />
1902A Goldserie –Rhetorik für Führungskräfte: 1T, 13.09.13, 08:30–17:00<br />
Persönlichkeitsschule<br />
2144B Aus Wut mach Mut –Der Umgang mit starken Emotionen: 1T, 21.09.13,<br />
08:30–16:30<br />
2213i Farben machen Persönlichkeit: 1T, 21.09.13, 08:30–16:30<br />
2214A Wie Kommunikation gelingt –analysieren, verstehen, anwen<strong>den</strong>: 2T,<br />
13.09.13, 13:00–20:00<br />
Informatikschule<br />
3110i Office 2013 –Die wichtigsten Änderungen: 8L, 09.09.13 ,18:20–21:35<br />
3111A Office 365 für KMU: 8L, 18.09.13, 08:25–16:35<br />
3140o Excel–Grundlagen der Tabellenkalkulation: 20L, 28.08.13, 18:20–21:35<br />
3471A Die Insel Mainau: Verwunschen und verzaubert –Kombination <strong>von</strong><br />
Fototag und kunsthistorischer Führung: 16L, 28.09.13, 09:00–17:00<br />
3474M Fotografieren mit Digitalkameras: 12L, 31.08.13, 08:30–11:45<br />
3482C iPad und iPhone im Alltag optimal nutzen: 6L,28.08.13, 18:25–20:45<br />
3700A Seniorenkurs Computer-Einstieg einfach gemacht: 15L, 02.09.13,<br />
09:15–11:45<br />
Ich bin<br />
Polizistin<br />
bei der Stadtpolizei Zürich.<br />
Patrizia, 29<br />
Saxophonistin<br />
Bewerben<br />
Sie sich<br />
doch auch<br />
Bewerbungsunterlagen unter<br />
Telefon 044 411 92 16/17<br />
oder www.stadtpolizei.ch<br />
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Bachwiese 1-9532 Rickenbach<br />
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19. August 2013!<br />
Diplomhandelsschule VSH<br />
Arzt-/Spitalsekretärin<br />
Assistent Rechnungswesen VSK<br />
MarKom/Sachb.Marketing/Verkauf<br />
Personal-Assistentin HR/VSK<br />
Seminar Leadership SVF<br />
Managementzertifikat SVF<br />
mit eidg. Abschluss<br />
am Abend |amSamstag |amMontag<br />
–Solide Ausbildung mit<br />
Erfolgsnachweis<br />
–Kursdauer 12–30Monate<br />
–Modularer Kursaufbau<br />
Frauenfeld Winterthur<br />
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Freie Lehrstellen für 2014 –<br />
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Unser Lehrstellenangebot:<br />
Logistikerin/Logistiker EFZ, Distribution. Dreijährige Grundbildung<br />
im Bereich Zustellung und Sortierung für Leute, die gerne<br />
selbstständig draussen arbeiten.<br />
Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Dreijährige,<br />
verkaufsorientierte Lehre am Schalter und im administrativen<br />
Bereich der Poststellen für Kontaktfreudige.<br />
Kauffrau/Kaufmann, Dienstleistung und Administration.<br />
Dreijährige Grundbildung, mit der du das Rüstzeug für einen<br />
erfolgreichen Einstieg in die Berufswelt erwirbst.<br />
Logistikerin/Logistiker EBA, Distribution. Zweijährige,<br />
Attestausbildung, bei der du im Brief- oder Paketzentrum<br />
anpacken kannst.<br />
Berufsbildung Post.<br />
Menschen, die bewegen.<br />
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Deine Chance, etwas zu<br />
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0848 85 8000.<br />
www.post.ch/lehrstellen<br />
postjob@post.ch<br />
Amriswil, Arbon, Chur,Frauenfeld,<br />
Gossau, Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />
Schaffhausen, St. St. Gallen, Gallen, Wil Wil<br />
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begleitung<br />
beratung<br />
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Grundausbildung<br />
SpielgruppenleiterIn<br />
Zeitaufwand: 13 Kurstage<br />
Kursbeginn: 13.02.2014<br />
Kosten:<br />
Kursort:<br />
Danyela Kid<br />
Fr. 1'590.-<br />
Inkl. Kursdokumentation,<br />
Material und Fachliteratur<br />
St. Gallen<br />
Besonderes: Anerkannt durch <strong>den</strong><br />
Schw. SpielgruppenleiterInnen<br />
Verband (SSLV)<br />
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8872 Weesen<br />
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berufsbegleitend -abOktober 13<br />
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wil Tel. 071 911 27 70<br />
• Technische Kaufleutemit eidg.FA<br />
• Marketing- /Verkaufsfachleute miteidg. FA<br />
• HöheresWirtschaftsdiplom VSK<br />
• HandelsschuleVSH<br />
In einemJahrzum Handelsdiplom<br />
KurseamMontag,Abend oder Samstag<br />
Bildung hatVortritt –die Schule mitProfil<br />
Sprachschule<br />
4004A Krimi, Kunst und Kulinarisches –Grenze einmal anders: 1Nachmittag,<br />
21.09.13, 11:00–15:30<br />
4101H Deutsch als Fremdsprache 1/A1.1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
4102D Deutsch als Fremdsprache 2/A1.2: 64L, 28.08.13, 20:05–21:35<br />
4104B Deutsch als Fremdsprache 4/A2.1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
41053A Deutsch als Fremdsprache für Au-Pair /A2Intensivkurs: 60L, 28.08.13,<br />
14:00–17:30<br />
4201P Englisch 1/A1.1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
42041A Englisch 4/A2.2Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4204H Englisch 4/A2.2: 64L, 27.08.13, 20:05–21:35<br />
4207G Englisch 7/B2.1: 64L, 28.08.13, 10:00–11:30<br />
4222E Cambridge Certificate inAdvancedEnglish (CAE): 70L, 21.08.13,<br />
18:20–19:50<br />
4233D Englisch für Ihre Ferien 3/A2.1: 32L, 03.09.13, 18:20–19:50<br />
4235A Englisch Konversation /A2-B1: 64L, 26.08.13, 10:00–11:30<br />
4236A Englisch Konversation /B1-B2: 64L, 27.08.13, 08:15–09:45<br />
4242A Keep up your English /B2-C1: 64L, 29.08.13, 18:20–19:50<br />
4301J Französisch 1/A1.1: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4304G Französisch 4/A2.2: 64L, 26.08.13, 18:20–19:50<br />
43051A Französisch 5/B1.1 Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4323B Vorbereitung auf DALF C1: 70L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
4335A Französisch Konversation /B1-B2: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4351A Französisch für Ihren Geschäftsalltag /A2: 64L, 26.08.13, 18:20–19:50<br />
4401Q Italienisch 1/A1: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
44021A Italienisch 2/A2.1Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:30–12:00<br />
4403K Italienisch 3/A2.2: 64L, 29.08.13, 20:05–21:35<br />
4405G Italienisch 5/B1.2: 64L, 28.08.13, 18:20–19:50<br />
45011A Spanisch 1/A1.1 Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4501P Spanisch 1/A1.1: 64L, 27.08.13, 20:05–21:35<br />
45021A Spanisch 2/A1.2 Intensivkurs amSamstag: 64L, 24.08.13, 08:00–11:30<br />
4502M Spanisch 2/A1.2: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4503i Spanisch 3/A2.1: 64L, 27.08.13, 18:20–19:50<br />
4535A Spanisch Konversation /A2-B1: 64L, 27.08.13, 20:05–21:35<br />
4606A Russisch 6/B1.2: 64L, 29.08.13, 18:20–19:50<br />
4803A Chinesisch 3: 64L, 10.09.13, 20:05–21:35<br />
4871G Chinesisch kennenlernen: 1A, 10.09.13, 18:00–19:30<br />
Nachmeldungen für bereits begonnene Kurse sind möglich!<br />
Beratungstelefon 058 345 75 75, Montag bis Freitag: 8.00 bis<br />
11.30Uhr und13.30 bis 17.30 Uhr(Fr bis16.30 Uhr). wbbzww.ch
Seite 64 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
IHR WOCHENHOROSKOP PRäSENtIERt<br />
AKTION Weinschränke<br />
Toggenburgerstrasse 3∙9500 Wil SG<br />
Ein süsses Früchtchen<br />
Dieser sympathische Herr naschte an <strong>den</strong> kleinen Vitaminbomben<br />
und wurde dabei <strong>von</strong> der Fotografin erwischt. Für reichlich Nachschub<br />
in Sachen Vitamine spendieren die Wiler Nachrichten gerne<br />
Fr. 40.--. Der Betrag kann an der Hubstrasse 60, in Wil abgeholt wer<strong>den</strong>.<br />
nic<br />
leicht 35/2013 mittelschwer 35/2013<br />
3 4<br />
1 5<br />
8<br />
5<br />
8 2<br />
3 6<br />
4 9<br />
5 2 1<br />
6<br />
8<br />
1 3<br />
5 1<br />
9<br />
5<br />
3 8<br />
4<br />
SUDOKU<br />
3<br />
7 1 4<br />
9 4<br />
5<br />
7 8<br />
3 8 1<br />
6<br />
2 1<br />
3<br />
5<br />
8<br />
9 1<br />
8<br />
4 6 9<br />
2 5<br />
3 2<br />
6 7<br />
9<br />
5<br />
9 3<br />
7 1<br />
für Profis 35/2013<br />
2<br />
4 7<br />
6<br />
3<br />
5 1<br />
8 9<br />
7<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
6 5<br />
2 8<br />
6<br />
1 2<br />
5 7<br />
6 8<br />
4<br />
7 8 2<br />
5<br />
4<br />
7<br />
9<br />
1<br />
9<br />
8 2 7<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
7<br />
5 6<br />
5 2<br />
9 7<br />
8<br />
2 9<br />
6 4<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt wer<strong>den</strong>,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern <strong>von</strong> 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
Eine Sache, bei der Ihr<br />
finanzieller Einsatz gefragt<br />
ist, bringt nicht<br />
<strong>den</strong> gewünschten Erfolg. Lassen Sie<br />
lieber die Finger <strong>von</strong> solchen Geschäften.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Was Sie vorhaben, ist<br />
so leichtfertig, dass es<br />
nicht verwunderlich<br />
wäre, wenn Sie an bestimmter Stelle<br />
gehörig anecken. Das zu vermei<strong>den</strong>,<br />
liegt bei Ihnen.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Sie wissen etwas, wo<strong>von</strong><br />
die anderen keine<br />
Kenntnis haben. Bringen<br />
Sie Ihr Wissen an <strong>den</strong> Mann. Sie<br />
können damit gewiss an Profil gewinnen.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
In kleinen Dingen nachzugeben,<br />
sollte Ihnen<br />
nicht schwerfallen. Zumal<br />
Ihnen klar ist, dass Sie damit das<br />
Zusammenleben erleichtern.<br />
«Er stammte aus Ungarn, lebte lange in Israel, das<br />
er blind-fanatisch gegen je<strong>den</strong> Vorwurf verteidigte.<br />
Grosser schriftstellerischer Satiriker, doch hierbei<br />
leider auch einäugiger Polit-Fanatiker. Zuletzt lebte<br />
er zurückgezogen in Meistersrüti, Schweiz. Blaumilchkanal.<br />
Wer?»<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Bewahren Sie sich Ihre<br />
Skepsis. Es könnte<br />
sein, dass der erste Eindruck<br />
falsch ist. Beim zweiten Hinschauen<br />
sind Sie dann vielleicht enttäuscht.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Sie hängen fest. Es wäre<br />
klug, wenn Sie sich<br />
<strong>von</strong> Klischees trennen<br />
und sich neuen Erkenntnissen öffnen<br />
wür<strong>den</strong>. Sie bekommen so neuen<br />
Schwung.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Zu Ihrer Freude erkennen<br />
Sie jetzt, dass Ihre<br />
Möglichkeiten grösser<br />
sind, als Sie gedacht haben. Nun<br />
kann Sie nichts mehr abhalten, sich<br />
voll zu entfalten.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
In einer Verbindung kriselt<br />
es schon seit langem.<br />
Doch was jetzt<br />
geschieht, sollte Ihnen ernsthaft zu<br />
<strong>den</strong>ken geben. Ziehen Sie die Konsequenz.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Sich vor einem Treffen<br />
Gedanken zu machen,<br />
lohnt nicht. Wenn Sie<br />
dem Problem gegenüberstehen, wer<strong>den</strong><br />
Sie wissen, wie Sie sich zu verhalten<br />
haben.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Die Begegnung mit einem<br />
Menschen bereichert<br />
Ihren Tag. Vielleicht<br />
gelingt es Ihnen, aus diesem<br />
Treffen eine lange Freundschaft zu<br />
machen.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Schöpfen Sie Ihre guten<br />
Chancen unbedingt<br />
aus. Sie könnten es damit<br />
schaffen, Veränderungen vorzunehmen,<br />
die Ihre Lebensqualität verbessern.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Sie müssen bereit sein,<br />
ein kleines Opfer auf<br />
sich zu nehmen. Ganz<br />
ohne ein Zugeständnis kommen Sie<br />
in der Angelegenheit nämlich nicht<br />
voran.<br />
35/2013<br />
leicht 34/2013 mittelschwer 34/2013 für Profis 34/2013<br />
768<br />
912<br />
354<br />
954<br />
637<br />
812<br />
123<br />
485<br />
679<br />
471<br />
583<br />
296<br />
269<br />
741<br />
385<br />
358<br />
962<br />
714<br />
125<br />
837<br />
649<br />
473<br />
596<br />
128<br />
896<br />
241<br />
537<br />
2 7 5<br />
6 3 4<br />
8 9 1<br />
9 1 3<br />
5 7 8<br />
6 2 4<br />
4 6 8<br />
9 1 2<br />
5 3 7<br />
1 5 2<br />
3 8 6<br />
7 4 9<br />
7 3 9<br />
4 5 2<br />
8 6 1<br />
6 8 4<br />
7 9 1<br />
2 5 3<br />
4 6 7<br />
5 1 3<br />
9 2 8<br />
1 8 5<br />
2 9 7<br />
3 4 6<br />
3 2 9<br />
8 4 6<br />
1 7 5<br />
192<br />
347<br />
568<br />
364<br />
859<br />
172<br />
578<br />
612<br />
934<br />
834<br />
971<br />
256<br />
596<br />
238<br />
741<br />
721<br />
456<br />
389<br />
615<br />
483<br />
729<br />
927<br />
615<br />
483<br />
843<br />
297<br />
165<br />
Sen<strong>den</strong> Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
<strong>den</strong>kmal@zehnder.ch<br />
Unter <strong>den</strong> richtigen<br />
Einsendungen<br />
wer<strong>den</strong> 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 34: KÖDER<br />
Gewinner: Thomas Riedl<br />
35/2013<br />
35/2013<br />
Suchen, fin<strong>den</strong> und gewinnen<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Fin<strong>den</strong> Sie diese und schicken Sie das Bild, mit <strong>den</strong> eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter <strong>den</strong> richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />
bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt wer<strong>den</strong>.<br />
<strong>Auf</strong>lösung der letzten Ausgabe<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
der Gewinnerin:<br />
Stéphanie Klein<br />
9500 Wil
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Sport regional Seite 65<br />
Tolles Trainingslager<br />
VOLLEYBALL Trainingslager des STV Wil Volleyball<br />
Auch dieses Jahr trainierten<br />
die Juniorinnen und Junioren<br />
des STV Wil Volleyballs vier<br />
Tage in Goldach, um fit für die<br />
kommende Saison zu wer<strong>den</strong>.<br />
Neben intensiven Trainingsstun<strong>den</strong><br />
wurde auch das friedliche Beisammensein<br />
genossen.<br />
Intensives Training<br />
Am letzten Donnerstag der Sommerferien<br />
fuhren 30 Volleyballerinnen<br />
und Volleyballer mit dem<br />
Car ins Trainingslager nach Goldach.<br />
Sie trainierten in mehreren<br />
Stärkeklassen und somit konnten<br />
alle gut gefördert und gefordert<br />
wer<strong>den</strong>. Unter der Leitung der motivierten<br />
Trainerinnen und Trainer<br />
feilten die Teilnehmen<strong>den</strong> an<br />
ihrer Technik und übten verschie<strong>den</strong>e<br />
Spielsituationen. Da am<br />
Freitag das Wetter nicht mitspielte,<br />
musste das Beachvolleyball-<br />
Training abgesagt wer<strong>den</strong> und es<br />
folgte eine weitere interessante<br />
Trainingseinheit in der Halle.<br />
Beliebtes Schlussturnier<br />
Am letzten Lagertag stan<strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>e<br />
Gruppenspiele und ein<br />
Schlussturnier auf dem Programm.<br />
Die altersgemischten<br />
Gruppen kämpften bei guter Stimmung<br />
um möglichst viele Punkte.<br />
Fotos und Informationen sind ersichtlich<br />
auf www.stvwil.ch unter<br />
dem Link Volleyballriege.<br />
Angela Zürrer/her<br />
Die Crew der jungen VolleyballerInnen des STV Wil im Trainingslager.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Reihenweise Bestleistungen<br />
LEICHTATHLETIK Am kürzlichen<br />
Nachwuchsmeeting in Zofingen<br />
warteten die Nachwuchsathleten<br />
des LC Uzwil mit mehreren persönlichen<br />
Bestleistungen auf. Pascal<br />
Zürcher (re.), Kategorie U18<br />
Männer, gelangen drei persönliche<br />
Bestleistungen. Die 100 msprintete<br />
er in 12.91, <strong>den</strong> Speer warf er<br />
auf 42,16 m, im Hochsprung überquerte<br />
er 1,65 m und im Weitsprung<br />
landete er bei 4,91 m. Aline<br />
Klaus (mitte) stiess in der Kategorie<br />
U16 Frauen die Kugel auf<br />
8,01 m, was persönliche Bestleistungbedeutete.ImWeitsprungkam<br />
sie auf 4,34 m. Marina Minolfi (li.)<br />
startete als jüngste Uzwilerin in der<br />
Kategorie U14 Frauen. An ihrem<br />
ersten Wettkampf überhaupt wurde<br />
sie gleich Siegerin im 60m-Lauf<br />
in einer Zeit <strong>von</strong> 9,06 Sekun<strong>den</strong>.<br />
Im Hoch- und Weitsprung erreichte<br />
sie 1,25 mund 3,70 m.<br />
Training und Geselligkeit<br />
HANDBALL KTV WilTrainingslager im Elsass<br />
Mitte August gastierte eine<br />
fast geschlossene Fraktion des<br />
KTV Wil Handball im elsässischen<br />
Mulhouse,umspielerisch<br />
wie auch menschlich einen<br />
Schritt in die richtige<br />
Richtung zu machen.<br />
Während vier Tagen wurde intensiv<br />
trainiert, wobei natürlich auch<br />
der Spass und das Pflegen <strong>von</strong><br />
Freundschaften nicht zu kurz<br />
kommen durften.<br />
140 Teilnehmer<br />
Das Centre Sportif d'Alsace und die<br />
benachbarte Umgebung boten dafür<br />
die perfekte Kulisse. Den rund<br />
140 Teilnehmern des Trainingslagers<br />
wurde ein abwechslungsreiches,<br />
anspruchsvolles und kurzweiliges<br />
Programm geboten. Für<br />
sportliche Highlights sorgten unter<br />
anderem die Handballnacht sowie<br />
die Teilnahme der ersten<br />
Mannschaft am Training der Junioren.<br />
Wird die Vorbereitung auf die<br />
kommende Meisterschaft mit dem<br />
gleichen Ehrgeiz und derselben<br />
Freude am Sport wie in Mulhouse<br />
fortgesetzt, steht für die Mannschaften<br />
des KTV Wil Handball eine<br />
erfolgreiche Saison mit vielen<br />
sportlichen Höhepunkten vor der<br />
Tür.<br />
Samira Aleotti/her<br />
Die Delegation des KTV Wil in der Sporthalle <strong>von</strong> Mulhouse im Elsass<br />
Bild: z.V.g.<br />
Belinda Bencic zu Gast beim Heimclub<br />
Mitte August führten die bei<strong>den</strong><br />
Tennisclubs TC Oberuzwil<br />
und TC Degenau gemeinsam<br />
die Clubmeisterschaft der Juniorinnen<br />
und Junioren durch.<br />
Seit einiger Zeit hatte Pepi Brühwiler<br />
mit dem Vater <strong>von</strong> Belinda<br />
Bencic, Ivan Bencic, Kontakt, mit<br />
der Idee, Belinda als ÜberraschungsgastineinenAnlassmit<strong>den</strong><br />
Junioren einzuflechten. Durch die<br />
spontaneZusage<strong>von</strong>VaterIvanund<br />
Belinda, anlässlich der Juniorenclubmeisterschaft<br />
auf die Tennisanlage<br />
zu kommen, wurde diese<br />
Idee in die Tatumgesetzt.<br />
TENNIS Welt-Nr. 1der Damenjuniorinnen beim TC Oberuzwil<br />
Überraschung<br />
Um 10 Uhr unterbrach der Juniorenverantwortliche<br />
Pepi Brühwiler<br />
<strong>den</strong> Turnierbetrieb. Die Juniorinnen<br />
und Junioren schauten verdutzt<br />
und wussten nicht, was jetzt<br />
passieren sollte. Gross war die<br />
Überraschung, als Belinda Bencic<br />
mit Vater Ivan um die Ecke des<br />
Clubhauses bog. Beide wur<strong>den</strong><br />
dann mit einem herzlichen Applaus<br />
willkommen geheissen. Belinda<br />
spielte dann gegen die TCO-<br />
Tennislehrerin Jana Kozakova,<br />
ehemals Weltnummer 360 auf der<br />
WTA-Rangliste, ein kleines Schauturnier.<br />
Buggy-Sturz zum Glück<br />
Vater Ivan erzählte, dass er sich<br />
noch gut daran erinnern könne, wie<br />
Belinda als gut einjähriges Mädchen<br />
ihre allerersten selbständigen<br />
Schritte genau auf einem der<br />
Tennisplätze des TCO gemacht habe.<br />
Seine Ehefrau Dana und er hätten<br />
der im Buggy sitzen<strong>den</strong> Belinda<br />
auf dem Tennisplatz irrtümlicherweise<br />
2Softbälle gleichzeitig<br />
zugeworfen. Aus lauter Konzentration<br />
auf die bei<strong>den</strong> Bälle, die Belinda<br />
selbstverständlich beide<br />
gleichzeitigfangenwollte,neigtesie<br />
sich nach vorne aus dem Buggy,<br />
rutschte auf ihre Füsschen –und<br />
begann zu laufen! Da kann man<br />
sprichwörtlich sagen, das Talent<br />
wurde Belinda in <strong>den</strong> Buggy gelegt!Anschliessend<br />
an die Tennisdemonstration<br />
durften jede Juniorin<br />
und jeder Junior einige Bälle<br />
mit Belinda spielen. Zum Abschluss<br />
stand sie noch für Fragen<br />
und zum Zeichnen <strong>von</strong> Unterschriftenkarten<br />
zur Verfügung.<br />
Bleib wie Du bist!<br />
Belinda imponierte allen nicht nur<br />
durch ihr Tennisspiel, sie strahlte<br />
rundherum Freude und Fröhlichkeit<br />
aus. Belinda, bleib wie Du bist!<br />
Michael Nef/her<br />
Wängi gewinnt<br />
FUSSBALL Trotz der schlechten<br />
Wetterprognosen durften die Zuschauer<br />
und Fans des FC Wängi im<br />
Stadion Grosswis<br />
mit einem klaren<br />
3:0 <strong>den</strong> lang ersehnten<br />
Heimsieg<br />
des ersten Teams<br />
gegen <strong>den</strong> FC Fortuna<br />
feiern und einen<br />
herrlichen,<br />
spätsommerlichen<br />
Fussballabend geniessen.<br />
Mit hoher<br />
Effizienz gewinnt das aufgefrischte<br />
2. Liga-Team <strong>von</strong> Miro Caktas<br />
(Bild) das erste Heimspiel der neuen<br />
Saison, eine willkommene Erleichterung<br />
nach vier Monaten. Die<br />
Tore für Wängi erzielten Marc Rodel,<br />
Matthais Gantenbein und<br />
Christian Haag.<br />
Richtigen gefun<strong>den</strong><br />
Hinterste Reihe <strong>von</strong> links Pepi Brühwiler und Käthi Müller, hinterste Reihe Bildmitte mit roten Shirt und schwarzer Kappe Belinda Bencic, daneben Vater Ivan, hinten<br />
rechts Tennistrainer Jaromir Kozak und unmittelbar davor Tennistrainerin Jana Kozakova.<br />
Bild: z.V.g.<br />
SCHWINGEN Das Ostschweizer<br />
Personalvermittlungsbüro<br />
Bau+Agro Personal AG arbeitet ab<br />
sofort mit dem Spitzenschwinger<br />
Daniel Bösch zusammen. Der gelernte<br />
Metzger und Lehrlingsausbildner<br />
wird Bau+Agro vor allem in<br />
<strong>den</strong> Bereichen Marketing und<br />
Nachwuchsprojekte unterstützen.<br />
Bild: Daniel Bösch (li.) und Martin<br />
Frei (Inhaber <strong>von</strong> Bau+Agro<br />
Personal AG).
Seite 66 RatgebeR Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
DOKTOR EROS<br />
Lieber Doktor Eros<br />
Ich weiss nicht, ob mein Problem<br />
ein sexuelles ist ,aber auf je<strong>den</strong><br />
Fall ist es ein nerviges. Ich<br />
rege mich furchtbar auf über<br />
meine Freundin, 29, wenn sie<br />
wieder mal tut, was sie ständig<br />
tut. Sie kann beim Sex nicht<br />
spontan sein. Da wird im Bad<br />
an allen Härchen rumgezupft -<br />
auch in südlicher Region -<br />
Schminke aufgetragen, ebenfalls<br />
dort, gepudert und getuscht<br />
-nicht zum Hinsehen. Ich<br />
liege dabei abgetörnt daneben<br />
und <strong>den</strong>ke an Sexstreik. Wieso<br />
kann sie sich nicht einfach hingeben<br />
und mit mir freudvoll geniessen?Wen<br />
will sie <strong>den</strong>n beeindrucken<br />
mit der peinlichen<br />
Nabelschau? Auch in 'action'<br />
kontrolliert sie sich ständig<br />
selbst. So ein Theater! Kurt, 30<br />
Gestylt und ausgeleuchtet bis auf<br />
die letzte intime Hautfalte -schön?<br />
Lieber Kurt<br />
Ja, ich stelle mir vor wie das ist,<br />
wenn die Sexualpartnerin aus<br />
dem an und für sich so natürlichen<br />
Akt etwas gekünstelt Unnatürliches<br />
macht, indem sie<br />
sich selbst auf imaginärer Bühne<br />
sieht und vor unsichtbarem<br />
Publikum 'spielt'. Wer so vorgeht,<br />
setzt gegenüber dem Partner<br />
klare Prämisse: «Ich und<br />
mein Aussehen vor deinem Genuss!».<br />
Das stimuliert nicht und<br />
pfercht sexuelle Empfindungen<br />
in einen engen und künstlichen<br />
Rahmen. Ich kann nur mutmassen,<br />
was deine Freundin so<br />
handeln lässt. Ist sie vielleicht<br />
Tutsie es vielleicht<br />
}<br />
nur, umdir zu gefallen?<br />
Rüge sie also nicht!<br />
~<br />
unsicher und kaschiert dies mit<br />
besonders eindrucksvollem Gehabe<br />
aus ihrer Sicht? Ist sie ein<br />
Narziss, der sich selbst beim Sex<br />
vor einem Spiegel sieht, um sich<br />
selbst dabei mehr zu gefallen als<br />
dem Partner? Oder meint sie gar<br />
in rührender Unschuld, dies tun<br />
zu müssen, um deine Lust zu<br />
steigern, also eigentlich aus Liebe<br />
handelnd? Mein Rat: höre auf<br />
zu rätseln, frage sie einfach. Und<br />
sage ihr dabei, es bräuchte diese<br />
ständige Präsenz ihrer Attraktivität<br />
für dich gar nicht, um<br />
trotzdem auf Touren zu kommen.<br />
Sage es ihr aber liebevoll,<br />
<strong>den</strong>n wenn sie es aus Liebe tut,<br />
verdient sie Respekt und Verständnis<br />
und keine groben Worte,<br />
die dir recht leicht über die<br />
Lippen zu kommen scheinen.<br />
Gib ihr zwei Chancen, lieber<br />
Kurt: sich zu erklären und sich<br />
zu ändern. Dann erst schimpfe!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, <strong>Verlag</strong>,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
35/2013<br />
Kummer wegen überaktiver Eltern<br />
Lieber Ratgeber<br />
Das Problem sind die<br />
Eltern (59/62) meiner<br />
Frau, die sich kindsköpfig<br />
benehmen. Man<br />
muss sich schämen, so<br />
wie sie sich aufführen.<br />
Ihr Alters-Aktivismus<br />
ist erzlästig. Stets wollen<br />
sie überall dabei<br />
sein oder dass wir mitmachen.<br />
Er ist frühpensioniert<br />
und beide<br />
körperlich topfit. Wir<br />
haben aber keine Lust<br />
jedes Wochenende an<br />
neuer Aktivität zwischen<br />
Wandern und<br />
Kneipp-Kur mitzutun.<br />
Auch fehlen uns dafür<br />
die Mittel. Doch wie sagen<br />
wir es ihnen, ohne<br />
sie zu kränken, wovor<br />
speziell meine Frau<br />
panische Furcht hat?<br />
Toni und Patrizia<br />
Liebe Patrizia, lieber Toni<br />
Es wäre vermutlich falsch,<br />
würde ich, der ich euer<br />
Problem durchaus erkenne,<br />
<strong>den</strong> Rat geben, <strong>den</strong><br />
'aufdringlichen' Eltern die<br />
Erkenntnis des Dichters<br />
Goethe nahe zu bringen,<br />
der zu dieser Sorge einem<br />
Freund einst schrieb:<br />
«Ich würde Sie dringlicher<br />
einla<strong>den</strong>, wenn ich<br />
mir nicht allzusehr bewusst<br />
wäre, dass wir im<br />
Herbst und Winter des<br />
Lebens starrer und<br />
schroffer wer<strong>den</strong> als billig<br />
ist. Die Wirkung dieser Eigenschaften<br />
wird durch<br />
guten Willen, am besten<br />
gestern<br />
Abend<br />
aus einer<br />
Ehe<br />
stammend<br />
4<br />
Jürg<br />
schweiz.<br />
Autor<br />
*1945<br />
Körperteil<br />
Trinkgefäss<br />
Gastgeberin<br />
romanisch<br />
für<br />
Lenzerheide<br />
schweiz.<br />
Maler<br />
†1909<br />
Robert 5<br />
leichte<br />
Damenschuhe<br />
(engl.)<br />
Geldwert<br />
einer<br />
Ware<br />
wider<br />
grob,<br />
unhöflich<br />
Abk.:<br />
Schweizer<br />
Hochschul-<br />
Konferenz<br />
Ort nordwestlich<br />
Signau<br />
(BE)<br />
6<br />
auf die<br />
eigene<br />
Person<br />
bezogen<br />
rechter<br />
Aare-<br />
Zufluss<br />
ugs.:<br />
zeitgemäss<br />
Gewichtseinheit<br />
(Kurzw.)<br />
Kantonshaupt-<br />
Bei allem Respekt, bei aller Liebe zu <strong>den</strong> Eltern, so seid<br />
ihr doch nicht verpflichtet, ihren Aktivismus mitzutragen<br />
aber durch Entfernung<br />
gemildert.» Was will der<br />
Philosoph und Dichter da<br />
seinem Vertrauten übermitteln,<br />
welche Botschaft<br />
an <strong>den</strong> Mann bringen?<br />
Wohl diese hier: «Ich<br />
schätze dich, deine<br />
Freundschaft ist mir<br />
wichtig und deinem Dasein<br />
begegne ich mit Interesse,<br />
doch rücke mir<br />
doch nicht gar so nahe. Es<br />
könnte geschehen, dass<br />
du mir zur Last fällst, was<br />
das Ende der Beziehung<br />
bedeutete.» Ja, so in etwa<br />
Übt Nachsicht<br />
}<br />
für ihr Tun, sie tun<br />
es aus Liebe<br />
~<br />
müsstet ihr mit <strong>den</strong> Eltern<br />
sprechen, aber wahrscheinlich<br />
wür<strong>den</strong> sie<br />
wohl damit nichts anzufangen<br />
wissen. Oder die<br />
Worte als Kränkung empfin<strong>den</strong>.<br />
Dabei stehen sie<br />
für pure Wahrheit. Der<br />
Mensch liebt die Nähe, das<br />
liegt ihm in Natur und Wesen.<br />
Doch wie bei Paracelsus<br />
liegt es auch an der<br />
Romanfigur<br />
bei<br />
Gotthelf<br />
Stadt<br />
in Oberitalien<br />
Stimmzettelkasten<br />
Stosswaffe<br />
im MA.<br />
Fluss<br />
durch<br />
Giornico<br />
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />
Flüssigkeit<br />
zu<br />
sich<br />
nehmen<br />
Gipfel<br />
der<br />
Silvrettagruppe<br />
Ort im<br />
Oberengadin<br />
ohne<br />
Ende,<br />
Grenzen<br />
Abk.:<br />
Rhätische<br />
Bahn<br />
Dünger,<br />
Säureausgleichsstoff<br />
Dosierung, ob sich etwas<br />
zu Gift wandelt oder Medizin.<br />
Wenn etwas sicher<br />
ist in dem Kontext, dann<br />
die Tatsache, dass wir bei<br />
allem Hang zur Nähe, sie<br />
auf Dauer nur schlecht ertragen.<br />
Credo: Liebe deinen<br />
Nachbarn, aber reisse<br />
seinen Zaun nicht ein!<br />
Es steht auch nicht für <strong>den</strong><br />
gesicherten Fortbestand<br />
einerGemeinschaft,wenn<br />
wir uns gegenseitig dichter<br />
auf die Pelle rücken,<br />
als Lemminge vor dem<br />
Suizid. Viele ältere Menschen<br />
retten sich gern ins<br />
Flachland der Albernheit,<br />
wenn ihr Drang nach Nähe<br />
übermächtig wird. Gebietet<br />
Einhalt! Ihr tut <strong>den</strong><br />
Eltern in ihrem übersteigerten<br />
Aktivismus, dessen<br />
Entstehungsgründe<br />
wohl augenscheinlich<br />
sind, keinen Gefallen<br />
wenn ihr in Kadavergehorsam<br />
darauf eingeht.<br />
Diese Übungen tragen allesamt<br />
dieselbe Botschaft<br />
in sich: «Wandere mit mir<br />
in <strong>den</strong> Bergen, tauche mit<br />
mir im Meer, bereise mit<br />
Kfz-Z.<br />
Österreich<br />
Wintersportgerät<br />
ugs.:<br />
heran<br />
alte<br />
assyr.<br />
Hauptstadt<br />
Wanderpause<br />
Sportfischer<br />
einen<br />
Schritt<br />
machen<br />
früherer<br />
brasil.<br />
Fussballstar<br />
Reitersitz<br />
Augendeckel<br />
Nahrungsenthaltung<br />
Theologe<br />
†1968<br />
weibl.<br />
Vorname<br />
Abk.:<br />
Sonntag<br />
Kahn, Nachen<br />
Schweizer<br />
Starkomiker<br />
(Marco)<br />
mir die fernen Länder,<br />
doch sei stets und unbedingt<br />
dabei in meiner Nähe!»<br />
Der Wunsch ist verständlich,<br />
doch er trennt<br />
mehr, als er verbindet.<br />
Nichts torpediert eine<br />
Verbindung so effizient,<br />
wie übergrosse räumlichpersonelle<br />
Nähe. Da liegt<br />
kein Widerspruch darin,<br />
es ist so. Weist sie in die<br />
Schranken, besteht auf<br />
euer eigenes Glück. Ihr<br />
seid nicht auf der Welt, um<br />
andere und seien es auch<br />
nahe Verwandte und liebe<br />
Menschen mit eurer<br />
<strong>Auf</strong>opferung glücklich zu<br />
machen. Ihr habt einen<br />
Sprecht offen<br />
}<br />
zu ihnen, ehrlich<br />
und ohne Groll<br />
~<br />
verbrieften Anspruch auf<br />
eigene Fasson für eigenes<br />
Glück. Tut es schnell und<br />
seid dabei aufrichtig.<br />
Freundlich im Ton und<br />
mit viel Verständnis und<br />
ohne je<strong>den</strong> Groll. Handelt,<br />
<strong>den</strong>n es ist notwendig.<br />
Wenn es <strong>den</strong>n wahr<br />
ist, dass die Notwendigkeit<br />
der beste Ratgeber ist,<br />
so wird sie euch die richtigen<br />
Worte in <strong>den</strong> Mund<br />
legen. Je eher ihr dieses<br />
Problem löst, umso kürzer<br />
lei<strong>den</strong> die Eltern.<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber»<br />
<strong>Verlag</strong>shaus <strong>Zehnder</strong> AG,<br />
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äusserst,<br />
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Angelstock<br />
Ort<br />
südwestlich<br />
<strong>von</strong> Chur 1<br />
<strong>Auf</strong>lösung Ausgabe Nr.33<br />
■ K ■ ■ ■ U ■ ■ ■ ■ ■<br />
■ O N ■<br />
■<br />
■<br />
■ E A<br />
R B B<br />
I G S ■ U G ■<br />
R ■ ■ O ■ ■ ■<br />
E<br />
■ H ■ UARF ■ ENIE O B O T ■ TS<br />
■ IERD RRI<br />
■ K ■ NIEFF O<br />
T ■ NELHEF A<br />
■ G A S ■ T R ■ UANEG ■ A E ■ L M RA M<br />
A<br />
■ N D ■ NIEL<br />
F<br />
E ■ A L<br />
Y ■ LEDNA<br />
A<br />
T ■ N K<br />
■ P I L O T<br />
O<br />
■ L E<br />
■ E N<br />
■ G<br />
■ E ■ A T E R N ■ ■ ■ ■ ■ S U<br />
E M S E ■<br />
S P I T<br />
I N S T A N Z ■ T D U B I O S ■ R O N E<br />
S E E<br />
E R R<br />
E L E R<br />
M I N E<br />
Gewinner/in KW 33<br />
Monika Staub<br />
Lösungswort: GAUMEN<br />
Charly Pichler<br />
Lieber «10 vor 10»-Star<br />
Stephan Klapproth<br />
Da las ich jüngst im 'Blick' anlässlich<br />
Ihres Geburtstags - Gratulation<br />
-ein Interview mit Ihnen:<br />
55 Fragen zum 55. Geburtstag.<br />
Journalistisch gut gemacht. Kompliment,<br />
Herr Blick-Kollege! Auch<br />
Ihre Antworten, lieber Stephan<br />
Klapproth beeindruckten z. T. sehr<br />
-inbeide Richtungen <strong>von</strong> positiv<br />
und negativ. Die merkenswertesten<br />
<strong>von</strong> ihnen wer<strong>den</strong> in der Folge<br />
kurz und meist nett kommentiert.<br />
Sie sagten:<br />
«Ich dachte, ich sei zu intellektuell<br />
fürs Fernsehen!»<br />
PIC schwant: 'In Erahnung des<br />
wahren Ausmasses Ihres Intellekts,<br />
versichere ich: Sie dürfen<br />
angstfrei weiter moderieren!'<br />
Sie sagten: «Meine völlige Nuller-<br />
Krise hatte ich mit 30.»<br />
PIC fragt: «Und es gibt bis heute<br />
kein Gegenmittel?»<br />
Sie sagten: «Ich würde gern mit Julia<br />
Roberts im Lift stecken?»<br />
PIC rätselt: «Ob sie wohl genügend<br />
Masochismus intus hat, um<br />
diesen Wunsch zu teilen?'<br />
Sie sagten: «Auch wenn es nicht<br />
wegen meiner Moderation ist: Die<br />
Welt wird besser!»<br />
PIC mahnt: 'Machen Sie sich nicht<br />
so klein -sogross sind Sie gar<br />
nicht!'<br />
Sie sagten: «Meine Frisur kriege ich<br />
selbst im Halbschlaf hin.»<br />
PIC bestätigt: 'Und was Sie erst<br />
sonst noch so alles im Dämmerzustand<br />
fertig bringen...!'<br />
Sie sagten: «Ich rege mich nicht<br />
mehr über je<strong>den</strong> Quatsch auf.»<br />
PIC seufzt: 'Ja, auch wir tragen<br />
abends um 10 vor 10 oft eine dicke<br />
Ölhaut um die Seele!'<br />
Sie sagten: «Meine Lust zum Moderieren<br />
nimmt nicht ab!»<br />
PIC grinst: 'Unsere Lust zum Zusehen<br />
da schon etwas eher.'<br />
Sie sagten: «Mich kann man mit<br />
Leonard Cohens Song 'Hallelujah'<br />
verwöhnen.»<br />
PIC erinnert: 'Cohen schrieb gemünzt<br />
auf Eitelkeit und Selbstüberschätzung<br />
das Lied: 'They locked<br />
up aman, who wanted to rules<br />
the world -they fools, they locked<br />
up the wrong man!»<br />
Ach, du liebes CH-er Fernsehen,<br />
Prothese für häusliche Dialogschwäche,<br />
wen schubstest<br />
du da bloss in dein Rampenlicht?<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Sport regional Seite 67<br />
Hoffen, bangen oder jubeln?<br />
FUSSBALL Der Fussball rollt nun auch wieder in der Region<br />
Bereits vor zwei Wochen starteten<br />
die Fussball-Teams in<br />
<strong>den</strong> unteren Ligen, das heisst<br />
<strong>von</strong> der 3. bis zu 5. Liga, in die<br />
neue Saison 2013/14. Alle haben<br />
ihre ganz spezifischen<br />
Wünsche und Vorstellungen.<br />
Auch in diesen Ligen wird hart gearbeitet,<br />
mit viel Engagement begeisternder<br />
Fussball gespielt und<br />
mit vollem Einsatz um jedes Tor<br />
und je<strong>den</strong> Punkt gefightet. Die Wiler<br />
Nachrichten fragten bei <strong>den</strong><br />
ersten Mannschaften der regionalen<br />
Ligen nach, welches die Ziele<br />
und Wünsche aber auch die realistischen<br />
Möglichkeiten sind. Die<br />
letzte Serie folgt in der kommen<strong>den</strong><br />
Woche.<br />
FC Bütschwil, 3. Liga<br />
Möglichst jedes Spiel gewinnen<br />
Der FC Bütschwil, neu unter der<br />
Leitung der bei<strong>den</strong> Trainer Patrick<br />
Bernet und Hansueli, Gerig,<br />
blickt der kommen<strong>den</strong> Saison zuversichtlich<br />
entgegen. Das Ziel sei<br />
es laut Michael Wiprächtiger, möglichst<br />
jedes Spiel zu gewinnen und<br />
dadurch noch mehr Spass und<br />
Freude am gemeinsamen Hobby zu<br />
haben. Die Spieler wirken auf ihn<br />
sehr motiviert und sind mit voller<br />
Lei<strong>den</strong>schaft dabei. Als Favoriten<br />
in der Gruppe sieht Wiprächtiger<br />
<strong>den</strong> FC Henau. Die Toggenburger<br />
starteten mit einem Sieg und einer<br />
Niederlage in die Saison. Am<br />
kommen<strong>den</strong> Samstag, 31. August,<br />
17.30 Uhr, spielt man auf der heimischen<br />
Breite gen <strong>den</strong> FC Münchwilen.<br />
SC Aadorf, 3. Liga<br />
Bei jedem Spiel 100% Einsatz<br />
«Nur mit vollem Einsatz und einer<br />
geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
sind Punkte zu holen», erklärt<br />
Sportchef Patrick Bitzer im<br />
Rückblick auf die letzte Saison:<br />
«ansonsten kassiert man auch gegen<br />
vermeintlich schwächere<br />
Teams schmerzliche Niederlagen».<br />
Seine junge Mannschaft<br />
schätzt er spielerisch stark ein und<br />
erhofft sich daher bis zur Winterpause<br />
eine Klassierung im vorderen<br />
Tabellendrittel. Dennoch betont<br />
er erneut, dass es in der 3. Liga<br />
bei jedem Meisterschaftsspiel<br />
100% Einsatz braucht, um erfolgreich<br />
zu sein. In der stark besetzten<br />
Gruppe 4der 3. Liga schätzt<br />
er vor allem die bei<strong>den</strong> Absteiger<br />
Tobel-Affeltrangen und Weinfel<strong>den</strong>,<br />
als Favoriten ein. «Ich sehe jedoch<br />
auch beim FC Uzwil und dem<br />
SC Bronschhofen grosses Potenzial»,<br />
fügt Bitzer hinzu. Selbstverständlich<br />
errechnet er sich auch für<br />
«seinen» SC Aadorf, unter der Leitung<br />
<strong>von</strong> Spielertrainer Röbi<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die erste Mannschaft des FC Bütschwil möchte mit dem neuen Trainergespann wieder<br />
vorne mitmischen.<br />
Der SC Aadorf ist sehr gut in die neue Saison gestartet.<br />
Der FC Eschlikon in der Saison 2013/14<br />
Schmitt, sowie für <strong>den</strong> FC Henau<br />
reelle Chancen auf einen Platz an<br />
der Tabellenspitze. Die Aadorfer<br />
starteten mit zwei Siegen ausgezeichnet<br />
in die Saison und spielen<br />
am kommen<strong>den</strong> Samstag, 31, August,<br />
17 Uhr,zuHause gegen die rote<br />
Laterne FC Weinfel<strong>den</strong> Bürglen.<br />
FC Eschlikon, 4. Liga<br />
An die Leistungen anknüpfen<br />
Das Niveau in der 4. Liga wird laut<br />
Thomas Muggli vom FC Eschlikon<br />
<strong>von</strong>JahrzuJahrbesser:«Wennman<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der FC Niederstetten möchte gerne ganz vorne mitspielen.<br />
um <strong>den</strong> <strong>Auf</strong>stieg mitspielen will,<br />
muss man eine konstante Leistung<br />
über die ganze Saison erbringen».<br />
So lange als möglich im<br />
Kampf um <strong>den</strong> <strong>Auf</strong>stieg mit dabei<br />
zu sein, sei laut Muggli auch die<br />
Zielsetzung für die kommende Saison:<br />
«Wir wer<strong>den</strong> versuchen mit<br />
dem bisherigen Trainer Patrick Frei<br />
an die Leistungen der letzten Saison<br />
anzuknüpfen und aus unseren<br />
Fehlern zu lernen». Als Stärken<br />
seines Teams sieht er vor allem die<br />
Ausgeglichenheit des Kaders sowie<br />
<strong>den</strong> guten Teamgeist. In der<br />
Gruppe schätzt er <strong>den</strong> FC Kirchberg<br />
als Absteiger aus der 3.Liga als<br />
Favoriten ein: «Es wird jedoch eine<br />
ziemlich ausgeglichene Gruppe<br />
sein, in der es viele Derbys geben<br />
wird –und die haben ja ohnehin ihre<br />
eigenen Gesetze». Der FC Eschlikon<br />
startete mit einem Sieg und<br />
einem Remis in die Meisterschaft<br />
Bild: z.V.g.<br />
und ist im Spitzentrio platziert. Am<br />
kommen<strong>den</strong> Samstag, 31. August,<br />
19 Uhr, empfängt man <strong>den</strong> Absteiger<br />
FC Kirchberg zum Derby.<br />
FC Zuzwil, 4. Liga<br />
<strong>Auf</strong>stieg als Ziel<br />
«Die Spieler sind topmotiviert»,<br />
lobt Trainer Peter Buchmann seine<br />
junge Mannschaft: «zudem hat<br />
sich die Mannschaft enorm weiterentwickelt.<br />
Der Teamgeist und<br />
der Zusammenhalt sind genial».<br />
Auch wenn die Vorbereitungen auf<br />
die Saison nicht gerade wunschgemäss<br />
verliefen, ist Buchmann<br />
zufrie<strong>den</strong> und zuversichtlich: «Gegen<br />
die bei<strong>den</strong> Drittligisten Gossau<br />
und Bütschwil konnte die<br />
Mannschaft trotz zwei Niederlagen<br />
gut mithalten und zeigte sehr gute<br />
spielerische Ansätze». Im Hinblick<br />
auf die kommende Saison<br />
zählt der selbstsichere Trainer sein<br />
Team zu <strong>den</strong> Favoriten und hat eine<br />
klare Zielsetzung: «Wir streben<br />
<strong>den</strong> <strong>Auf</strong>stieg in die 3. Liga an». Als<br />
Bild: z.V.g.<br />
weitere Mitstreiter um die Tabellenspitze<br />
sieht er die Clubs aus<br />
Gossau und Niederwil, sowie <strong>den</strong><br />
KV Dardania St.Gallen. Zuzwil<br />
startete mit einem 8:3-Kantersieg<br />
gegen <strong>den</strong> FC Sulgen. Am kommen<strong>den</strong><br />
Montagabend (20.15<br />
Uhr/Löhracker) spielen die Zuzwiler<br />
auswärts gegen <strong>den</strong> FC Henau<br />
2.<br />
FC Niederstetten, 4. Liga<br />
Ganz vorne mitspielen<br />
Christian Staubli, <strong>Capt</strong>ain des FC<br />
Niederstetten, sieht bei seinem<br />
Team das Potential um mit <strong>den</strong><br />
Topteams der Liga auf Augenhöhe<br />
mitzuspielen. «In der vergangenen<br />
Saison fehlte es jedoch oft an der<br />
nötigen Cleverness», erwähnt<br />
Staubli: «das führte zu vielen knappen<br />
und unnötigen Punkteverlusten».<br />
Es sei jedoch viel neuer<br />
Schwung, dies auch mit dem neuen<br />
Trainer Sandro Mazzariello, in<br />
die Mannschaft gekommen und der<br />
<strong>Capt</strong>ain zeigt sich hinsichtlich der<br />
neuen Saison sehr zuversichtlich:<br />
«Wir wollen wieder ganz vorne mitspielen.<br />
Mindestens ein Platz in <strong>den</strong><br />
Der FC Dussnang in der Saison 2013/14<br />
Top 3der Gruppe sollte erreicht<br />
wer<strong>den</strong>». Die Mannschaft konnte<br />
insbesondere in der Breite verstärkt<br />
wer<strong>den</strong>, was <strong>den</strong> Leistungsdruck<br />
auf die Spieler erhöht<br />
und das Niveau steigen lässt. «Die<br />
Gruppe ist relativ schwer einzuschätzen,<br />
da es viele neue, unbekannte<br />
Mannschaften gibt», sagt<br />
Staubli weiter: «Aber zu <strong>den</strong> Favoriten<br />
in dieser Gruppe zählen sicherlich<br />
Bazenheid und Frauenfeld».<br />
Niederstetten startete mit einem<br />
Sieg und einer Niederlage und<br />
empfängt am Samstag, 31. August<br />
Co-Leader Aadorf.<br />
Der FC Zuzwil strebt in der neuen Saison <strong>den</strong> <strong>Auf</strong>stieg in die 3. Liga an.<br />
Bild: z.V.g.<br />
FC Dussnang, 4. Liga<br />
Willig und motiviert<br />
«Es braucht eine Top-Saison, um<br />
in der 4. Liga an der Spitze mitzuspielen»,<br />
sagt Ernst Bucher vom<br />
FC Dussnang. «Wir hatten in der<br />
letzten Saison vor allem in der Vorrunde<br />
(7 Remis) zu viele Unzulänglichkeiten,<br />
um diese Anforderung<br />
zu erfüllen», fügt Bucher hinzu.<br />
Er sei nun aber zuversichtlich,<br />
da das Team auf ihn sehr willig und<br />
motiviert wirkt. «Unser Ziel ist es,<br />
eine Platzierung im ersten Ranglistendrittel<br />
zu erreichen», meint<br />
der Präsi<strong>den</strong>t: «oder zumindest<br />
länger in Sichtweite der Spitze zu<br />
bleiben.» Mit der Verstärkung des<br />
Kaders durch eigene Junioren und<br />
fähige Spieler aus der 2. Mannschaft,<br />
sollte man auch <strong>den</strong> Favoriten<br />
der Gruppe wie zum Beispiel<br />
dem FC Eschlikon oder dem FC<br />
Kirchberg die Stirn bieten können.<br />
Trainer ist wie in der letzten<br />
Saison Hans Peter Schlittler. Die<br />
Dussnanger starteten mit einem<br />
3:0-Sieg gegen Wängi 2und reisen<br />
am kommen<strong>den</strong> Samstag, zum Co-<br />
Leader FC Frauenfeld, zum zweiten<br />
Meisterschaftsspiel.<br />
Jan Zuber/Hermann Rüegg<br />
Bild: z.V.g.
Seite 68 Aus der region Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Viel Arbeit, die sich lohnt<br />
SIRNACH Das «Theater Jetzt» zeigt «Greg»<br />
Im September beginnt beim<br />
Ostschweizer «Theater Jetzt»<br />
in Sirnach der Workshop zu<br />
«Greg». Ein Workshop für ca.<br />
10- bis 16-Jährige, die nicht nur<br />
beim Theater zugucken, sondern<br />
selbst mitspielen und<br />
mitgestalten wollen. Premiere<br />
ist im Dezember 2013.<br />
«Viel Arbeit, die sich aber lohnt»,<br />
erklärt Theater Jetzt-Mann Oliver<br />
Kühn. Die Wiler Nachrichten unterhielten<br />
sich mit ihm zum Workshop-Start.<br />
Oliver Kühn, nach Jugendbuchklassikern<br />
erarbeitet ihr diesmal<br />
einen amerikanischen Comicroman.<br />
Warum?<br />
WirhabenauchschonKlassikerwie<br />
«Der Frie<strong>den</strong>» <strong>von</strong> Aristophanes<br />
oder «Play Calderon» nach dem<br />
«Grossen Weltentheater» gezeigt.<br />
Diesmal habe ich die pädagogische<br />
Sorgfaltspflicht aber etwas<br />
vernachlässigt und einen Comicroman<br />
gewählt, <strong>den</strong> wir dramatisieren<br />
mit <strong>den</strong> Kids –sowir die<br />
Rechte aus Amerika erhalten.<br />
Aber wieso gerade «Greg»?<br />
Weil seine Tagebücher so etwas wie<br />
einen Kultstatus bei <strong>den</strong> Kids haben.<br />
«Greg» ist eigentlich nichts<br />
anderes als ein Nachfolger <strong>von</strong> Geschichten<br />
wie etwa «der kleine<br />
Nick» –einfach dem Lesebedürfnis<br />
der heutigen Jungen angepasst<br />
und anders verpackt.<br />
Zum ersten Mal arbeitet Theater<br />
Jetzt mit <strong>den</strong> Bläserkids zusammen.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Ich finde die Arbeit der Bläserkids<br />
einfach mal bemerkenswert: pragmatisch<br />
und unkompliziert. Nachdem<br />
deren Leiter Thomas Fele und<br />
ich schon bei anderen Gelegenheiten<br />
zusammengearbeitet haben,<br />
hatten wir auch zusammen zu<br />
tun bei der letzten Operette in Sirnach.<br />
In einer Pause haben wir mal<br />
so herumspintisiert, wie eine gemeinsame<br />
Produktion aussehen<br />
könnte. Daraus entstand die Idee<br />
zu «Greg».<br />
Dass das Stück im Engel in Sirnach<br />
gezeigt wird, hat fast schon<br />
symbolischen Charakter. Vielleicht<br />
entsteht da ja so was wie eine<br />
kleine Musiktheatervariante.<br />
Quais die Juniorvariante zur Operette<br />
–halt Kids like.<br />
Wieder sind erwachsene Schauspielerinnen<br />
dabei. Trauen Sie <strong>den</strong><br />
Jungen zu wenig zu, dass noch Erwachsene<br />
beigezogen wer<strong>den</strong>?<br />
Nein. Aber aus Erfahrung gibt das<br />
Theater Jetzt-Mann Oliver Kühn<br />
Bild: z.V.g.<br />
einen guten Ansporn. Manuela Gerosa<br />
und Sachas Gantenbein sind<br />
ja zwei flexible Bühnenfrauen, die<br />
auch schon in anderen Theater<br />
Jetzt Produktionen mitgespielt haben.<br />
Manuela war schon bei «Emil<br />
und die Detektive» dabei. Vielleicht<br />
brauch ich ja einfach auch<br />
kritische Rückendeckung – und<br />
finde es eh interessanter, wenn<br />
Theater generationenübergreifend<br />
ist.<br />
Das MoMoll Theater in Wil macht<br />
ja auch Theater mit Jungen und im<br />
Chössi in Lichtensteig sollen auch<br />
mehr die Jungen miteinbezogen<br />
wer<strong>den</strong>. Geht das alles aneinander<br />
vorbei?<br />
Ich meinte schon. Das MoMoll Theater<br />
spricht ja eher die älteren Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen<br />
an. Dass es neben dem Chössi-Theater<br />
auch noch das Theaterhaus<br />
Thurgau in Weinfel<strong>den</strong> gibt<br />
und das Theater St.Gallen, das Jugendtheater<br />
Flon –allesamt mit einer<br />
ähnlichen Ausrichtung, das ist<br />
doch wunderbar.<br />
Wieso?<br />
Kürzlich waren wir in Winterthur<br />
im Theater am Stadtgarten und<br />
guckten uns Don Carlos an. 31/2<br />
Stun<strong>den</strong> Sprechtheater! Ich dachte,<br />
Don Carlos, wer will das schon<br />
sehen –und dann in einem so grossen<br />
Haus. Ich glaubte nicht, was ich<br />
da sah – ein bedeutend tieferes<br />
Durchschnittsalter als in <strong>den</strong> Theatern<br />
der Ostschweiz und eine ganz<br />
andere Stimmung.<br />
In der Ostschweiz gehen die Jungen<br />
doch kaum ins Sprechtheater<br />
–wenn es nicht für eine gute Maturnote<br />
sein soll oder es die Lehrer<br />
wichtig fin<strong>den</strong>. Es kann also hier<br />
gar nicht genug Angebote geben,<br />
damit die Kids merken –Theater,<br />
das ist alles andere als ranzig und<br />
angegraut –dageht durchaus auch<br />
die Post ab.<br />
Sondern?<br />
Im weitesten Sinn sogar politisch.<br />
Die Generation Facebook hat ja<br />
mittlerweile schon wund getwitterte<br />
Finger <strong>von</strong> der Tastatur. Da<br />
kommen so Angebote <strong>von</strong> Theater<br />
Clubs, wo du dich in echt vor Leuten<br />
hinstellen musst, um eine Rolle<br />
zu spielen, <strong>den</strong> Mund aufzumachen<br />
und körperlich zu arbeiten<br />
nur gelegen.<br />
Im besten Fall machen die auch<br />
später <strong>den</strong> Mund auf und äussern<br />
sich.DasistvielArbeit,diesichaber<br />
lohnt. Hermann Rüegg/pd<br />
Wer will mitmachen?<br />
Werbei «Greg» mit auf der Bühne<br />
stehen will kann sich noch<br />
mel<strong>den</strong>: über die Homepage<br />
www.theaterjetzt.ch erhalten<br />
JungschauspielerInnen und deren<br />
Eltern die weiteren Infos.<br />
(red)<br />
Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />
Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />
Tierschutzverein Sirnach<br />
und Umgebung<br />
Zugelaufen/Zugeflogen<br />
• Kater, wir nennen ihn Rico, Tiger<br />
mit weissem Schwanzspitz,<br />
ausgewachsen, zutraulich, in Huggenberg<br />
(Bild oben)<br />
• Kater, kastr., grauer Tiger, ausgewachsen,<br />
zutraulich, Sirnach,<br />
Gartenstrasse, seit Juni 13<br />
• Wellensittich, graublau, in Hosenruck<br />
Entlaufen<br />
• Kater Muggi, beige-grauer Tiger<br />
mit weisser Brust, gechipt, sehr<br />
lieb, Wängi, Froheggstrasse, 6.8.13<br />
• Kater Charly, kastr., Tiger, eher<br />
scheu, Münchwilen, 26.6.2013<br />
• Katze Wuschel, kastr., schwarzweiss,<br />
6-jährig, langhaarig, Zezikon,<br />
16.6.13<br />
Zu Platzieren<br />
• Katze Chilli, Tiger,geb. 6.6.13, per<br />
Ende Sept mit späterem Freigang<br />
• Katze Lassa, kastr., Tiger, 3-jährig,<br />
sehr verschmust, Freigänger<br />
• Katze Chayenne, kastr., uni<br />
schwarz, 3-jährig, sehr verschmust,<br />
Freigänger<br />
• Kater Nero, kastr., schwarz, 11/2-<br />
jährig, sehr verschmust, Freigänger<br />
• Katze Sizzla, Tiger, geb. 6.6.13,<br />
per Ende Sept mit späterem Freigang<br />
(Bild unten)<br />
• Kaninchen, diverse Farben, verschie<strong>den</strong>e<br />
Alter, Mischung zwischen<br />
Zwergkaninchen und Kaninchen<br />
Tierheim u. Tierpension<br />
«Sunneberg»<br />
Entlaufen<br />
• Vermisst seit 20 Juli im Bunt,<br />
Lichtensteig eine 12-jährige weibliche<br />
Siamkatze. Sie ist nicht gewohnt<br />
draussen zu sein. Sie trägt<br />
ein Halsband und wird <strong>von</strong> ihrer<br />
Schwester sehr vermisst. Bitte im<br />
«Sunneberg» mel<strong>den</strong> falls Sie Angaben<br />
zu dieser Katze machen können.<br />
Tel071 640 09 31<br />
• Vermisst wird seit 15.7.13 ein 17-<br />
jähriger,schwarzer Kater mit weissem<br />
Brustfleck. Er ist im Rädlibach<br />
in Niederuzwil entlaufen und<br />
trägt ein rotes Flohalsband. Werhat<br />
ihn gesehen ?Bitte bei Fam. Meili<br />
mel<strong>den</strong> unter Tel. 079 678 67 21<br />
• Entlaufen in Wil ,seit 4. Juli an<br />
der Feldstrasse ist eine getigerte,<br />
eher scheue Kätzin. Sie hat einen<br />
Rotstich und links eine beige Vorderpfote.<br />
Sie trägt ein Halsband mit<br />
Magneten und dem oberen Teil der<br />
Adresskapsel. Auch ist sie gechippt.WerAngabenzudiesemTier<br />
machen kann melde sich bitte unter<br />
Tel. 079 472 63 17<br />
Zu Platzieren<br />
• Diverse 10-12 Wochen alte Büsis<br />
in allen Farben<br />
• Wunderschöner Kater Pajasse, 2-<br />
jährig, verträgt sich nicht mit allen<br />
Katzen, braucht eher einen<br />
Einzelplatz. Er ist sehr verschmust<br />
• Wer hat ein Herz??? Sissi ca. 7-<br />
jährige Kätzin, manchmal etwas zickig<br />
,sucht ruhiges Zuhause mit<br />
Freigang. Schon soo lange....<br />
• Foxi und Roxi zwei ganz liebe 4-<br />
jährige Kätzinnen suchen ebenfalls<br />
ein Zuhause (Bild unten)<br />
• Fredi und Momo ein noch etwas<br />
scheues Katzenpaar sucht gemeinsam<br />
eine neue Bleibe. Welche<br />
ruhige Person nimmt sich dieser<br />
Bei<strong>den</strong> an?<br />
• Toni 8Monate, Thai mix, linkes<br />
Vorderbein musste im Welpen Alter<br />
amputiert wer<strong>den</strong> nach einem<br />
Autounfall. An alle die sich für Toni<br />
interessieren möchte ich hier in<br />
aller Deutlichkeit sagen: Wir suchen<br />
ein Zuhause, keinen NotplatzausMitleid.TonibrauchtHaus<br />
und Garten zum Toben, keine Katzen,<br />
liebe, Hunde erfahrene und<br />
konsequente Menschen mit viel<br />
Zeit. Toni ist frech und sehr intelligent<br />
sie wer<strong>den</strong> also herausgefordert.:-)<br />
Wenn Sie das Alles bieten<br />
können und die Herausforderung<br />
eines dreibeinigen Hundes<br />
nicht scheuen, rufen sie uns an<br />
• 7-jähriger Whippet Rüde Sebastian,<br />
lieb und gehorsam an Liebhaber<br />
dieser Rasse abzugeben. Am<br />
besten als Zweithund. Nur an erfahrene<br />
Menschen mit viel Zeit.<br />
Auch suche ich immer wieder Aussenplätze<br />
für halbwilde Katzen. Sie<br />
sind gute Mauser und brauchen einen<br />
trockenen warmen Schlafplatz.<br />
Wer hat ein Herz und kann<br />
das bieten? (Bild zu unterst)<br />
• Alle Katzen und Hunde wer<strong>den</strong><br />
nurgetestet, geimpft,gechipptund<br />
je nach Alter kastriert abgegeben.<br />
• In <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Tierheimen<br />
befin<strong>den</strong> sich etliche Tiere die<br />
hier nicht aufgeführt sind. Haben<br />
Sie Interesse an einem Tier, rufen<br />
Sie uns einfach an<br />
• Hundehalter können hier <strong>den</strong> obligatorischen<br />
SKN Kurs absolvieren.<br />
Informieren Sie sich unter 071<br />
640 09 31<br />
Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Kultur Seite 69<br />
Der Traum <strong>von</strong> Olympia<br />
KUNSTTURNEN Talente an der Sportschule Lin<strong>den</strong>hof<br />
Der Übertritt in die Oberstufe<br />
ist für alle Jugendlichen mit<br />
erheblichen Umstellungen und<br />
Veränderungen verbun<strong>den</strong>.<br />
Neues Schulhaus, andereLehrer,<br />
zusätzliche Fächer.<br />
Eine noch grössere Herausforderung<br />
bewältigen Kunstturnerinnen<br />
und -turner des Regionalen Leistungszentrums<br />
RLZ Ost in Wil. Wer<br />
beim Eintritt in die Oberstufe einem<br />
nationalen Kader angehört,<br />
wechselt nach Wil an die Sportschule<br />
Lin<strong>den</strong>hof. Dort trainieren<br />
die Talente unter Anleitung <strong>von</strong><br />
hochspezialisierten Profitrainern.<br />
Klare Strukturen<br />
Der Tagesablauf ist straff strukturiert,<br />
und mit dem Unterricht abgestimmt,<br />
so dass täglich zwei Trainingseinheiten<br />
möglich sind. Die<br />
Schülerinnen und Schüler erledigen<br />
die meisten Hausaufgaben direkt<br />
nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
unter <strong>Auf</strong>sicht <strong>von</strong> Lehrpersonen.<br />
Trotz guten Voraussetzungen und<br />
viel Unterstützung sind die Jugendlichen<br />
ihrerseits stark gefordert.<br />
So kann es durchaus vorkommen,<br />
dass nach dem Essen ein<br />
kurzer Mittagschlaf eingeschoben<br />
wird. Der Traum <strong>von</strong> der Nationalmannschaft,<br />
<strong>von</strong> internationalen<br />
Wettkämpfen und Olympischen<br />
Spielen motiviert die Turntalenteundlässtsiehoffentlichbald<br />
die Nachfolge ihrer erfolgreichen<br />
Vorbilder antreten.<br />
Hans Kölbener/her<br />
Kleine «Teufel» im Halbfinal<br />
Nach einem sehr guten Spiel<br />
gegen die Schweizermeister<br />
2011 erreichten die Juveniles<br />
(U12) <strong>den</strong> Halbfinal der<br />
Schweizermeisterschaft im<br />
Baseball. Leider verloren sie<br />
das Spiel diesen Samstag gegen<br />
die Unicorns aus Hünenbergund<br />
spielen am 7. September<br />
um <strong>den</strong> 3. und 4. Platz.<br />
Die Freude der Wiler Juveniles war<br />
unglaublich, als sie vorletzten<br />
Samstag vor ca. 50 Zuschauern das<br />
Spiel gegen die Rümlang Cobras gewannen,<br />
und somit das Halbfinal<br />
der Schweizermeisterschaft der<br />
Juveniles erreichten!<br />
BASEBALL Spiel um Bronze am 7. September<br />
Knapp verpasst<br />
Diesen Samstag war es dann soweit.<br />
Bei grauem Himmel trafen die<br />
Juveniles der Wiler Devils und der<br />
Wittenbacher Vikings, die diese<br />
Saison zusammen spielten, in Wittenbach<br />
ein. Das erste Spiel spielten<br />
die Wiler/Wittenbacher sehr<br />
gut, mussten sich dann aber leider<br />
doch mit einem 2:5 geschlagen geben.<br />
Leider schlug in der Mittagspause<br />
nicht nur das Wetter sondern<br />
auch das Spielerglück um, und<br />
obwohl die Kinder im Regen um je<strong>den</strong><br />
Punkt kämpften, verloren sie<br />
dann doch mit 2:10. Somit musste<br />
zwar der Traum vom Schweizermeister<br />
begraben wer<strong>den</strong> (zumindest<br />
für dieses Jahr...) aber die<br />
Devils freuen sich, wenn sie am<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Juveniles der Wiler Devils und der Wittenbacher Vikings erreichten <strong>den</strong> Meisterschafts-Halbfinal.<br />
Samstag, 7. September, in Wil um<br />
<strong>den</strong> 3. und 4. Platz spielen können<br />
–und hoffen auf möglichst viele Zuschauer<br />
im Lin<strong>den</strong>hof!Unabhängig<br />
vom Ausgang dieses Spieles ist<br />
es eine unglaubliche Leistung, <strong>den</strong><br />
Halbfinal erreicht zu haben und allen<br />
gebührt ein Dankeschön.<br />
Natalie Milsom/her<br />
Viele Teilnehmer und super Stimmung<br />
MOUNTAINBIKE 5. Stöckli-Wil-Bike-Marathon<br />
Neue Pullis für die E-Junioren<br />
FUSSBALL News aus dem FC Littenheid<br />
Dank der grosszügigen Unterstützung<br />
der Transteam Personal<br />
AG und <strong>von</strong> Sportkeller<br />
Wil, können sich die E-Junioren<br />
des FLittenheid über neue Kapuzenpullis<br />
freuen.<br />
Noch einmal ein riesengrosser<br />
Dank an die Sponsoren. Als Vertreter<br />
der Transteam Personal AG,<br />
überreichte Ivo Burch (Geschäftsführer<br />
Wil), die trendigen<br />
Pullis unseren begeisterten Jungs.<br />
pd/her<br />
Bild: Hans Kölbener<br />
Die neuen Turnerinnen und Turner an der Sportschule (<strong>von</strong> links nach rechts): Florence<br />
Nussbaumer (Wil), Ylenia Hahn (Pfyn), Jonas Dünneberger (Frauenfeld), Luca<br />
Scheiwiler (Altstätten), Olin Meier (Lenggenwil), Till Habisreutiger (Frauenfeld).<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die E-Junioren des FC Littenheid mit <strong>den</strong><br />
neuen Pullis.<br />
Über 50 Kilometer und 1'150<br />
Höhenmeter lagen vor <strong>den</strong> 450<br />
Bikern, welche sich am Sonntagmorgen<br />
am Start zum Stöckli-Wil-Bike-Marathon<br />
trafen.<br />
Die tolle Stimmung, bestes Wetter<br />
und eine super Strecke liessen die<br />
Strapazen Nebensache sein. Der<br />
Stöckli Bike Marathon, mit Start<br />
und Ziel in Wil, konnte bei strahlendem<br />
Sonnenschein ausgetragen<br />
wer<strong>den</strong>. Die 450 Teilnehmer<br />
wagten sich auf die 50 km lange und<br />
gegen 1200 Höhenmeter umfassende<br />
Strecke durch die hügelige<br />
St. Galler Landschaft. Der Marathon<br />
war kein Rennen gegen die<br />
Zeit, sondern viel mehr Bikegenuss<br />
auf fast ausschliesslich Naturwegen<br />
und einigen Singletrail-<br />
Passagen.<br />
Was zählte waren der sportliche Plausch und die gute Stimmung.<br />
Die Gemütlichkeit zählt<br />
Beim Wil-Bike-Marathon wird bewusst<br />
auf eine Zeitmessung verzichtet.<br />
Was zählt sind das sportliche<br />
Erlebnis in der Natur und die<br />
Gemütlichkeit.ImAnschlussandie<br />
Strapazen konnten sich die Teilnehmen<strong>den</strong><br />
bei Speis und Trank<br />
wieder für die Heimreise stärken.<br />
Alles in allem war die 5. Austragung<br />
dieses Marathons ein voller<br />
Bild: z.V.g.<br />
Erfolg und die Teilnehmer dürfen<br />
sich bereits jetzt auf die Austragung<br />
2014 freuen. Darauf freut sich<br />
auch schon John Koller als Organisator:<br />
«Der diesjährige Bike-Marathon<br />
war ein gelungener Anlass,<br />
auch dank <strong>den</strong> vielen Bikern aus<br />
der ganzen Schweiz.»<br />
her/pd<br />
Top-Transfer beim EC Wil<br />
EISHOCKEY Der EC Wil verstärkt sein Kader<br />
Der EC Wil steckt inmitten der<br />
Saison-Vorbereitungen. Mit<br />
der Verpflichtung <strong>von</strong> Lucas<br />
Hohlbaum, nach dem ersten<br />
Vorbereitungsspiel, ist ein<br />
weiterer sehr guter Transfer<br />
gelungen.<br />
Lucas Hohlbaum (Jahrgang 1993)<br />
kehrt vom 1. Ligisten SC Herisau<br />
zum EC Wil zurück. Hohlbaum ist<br />
ein Spieler, der das Eishockey ABC<br />
beim EC Wil erlernte. Danach<br />
wechselte er zum EHC Uzwil in die<br />
1. Liga, bevor er auf die Saison<br />
2012/13 zum SC Herisau ebenfalls<br />
in die 1. Liga wechselte.<br />
Erstes Freundschaftsspiel<br />
Das erste Vorbereitungsspiel des<br />
EC Wil beim 2. Ligisten SC Rheintal<br />
ging mit 1:3 verloren. Dies allerdings<br />
nach recht wenigen Trainingseinheiten<br />
auf Eis. Nach dem<br />
Trainingslager im Engadin, das<br />
heisst ab dem 9. Dezember, wird<br />
der EC Wil, unter der Leitung des<br />
Trainergespanns Yves Narbel und<br />
Ettore Gris auf dem heimischen Eis<br />
in der neuen Bergholzhalle trainieren<br />
können. Das nächste Vorbereitungsspiel<br />
findet am kommen<strong>den</strong><br />
Samstag, 31. August, um<br />
20 Uhr, inder Eishalle Herisau gegen<br />
<strong>den</strong> 1. Ligisten Herisau statt.<br />
Start gegen Uzwil<br />
Bereits zu einem hochinteressanten<br />
Derby kommt es beim Start zur<br />
2. Liga Meisterschaft 2013/14. Der<br />
1. Liga-Absteiger EHC Uzwil empfängt<br />
dann am Samstag, 5. Oktober,<br />
3.Liga-<strong>Auf</strong>steiger EC Wil, ab<br />
20 Uhr, inder Uzehalle. Das erste<br />
Meisterschaftsspiel in der neuen<br />
Bergholzhalle wird der EC Wil voraussichtlich<br />
am Mittwoch, 4. Dezember,<br />
20 Uhr, gegen <strong>den</strong> EHC<br />
Wallisellen bestreiten können. Die<br />
ersten zehn Meisterschaftspartien<br />
bestreitet der EC Wil noch auswärts.<br />
Hermann Rüegg<br />
Augenschein der Spieler und Trainercrew des EC Wil in der neuen Halle<br />
Bild: Hermann Rüegg
Seite 70 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
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WAS WANN WO<br />
Sprachenkafi Französisch<br />
WIL Das Sprachenkafi in Französisch<br />
findet kommen<strong>den</strong> Freitag<br />
30. August, <strong>von</strong> 08.30 bis 09.45 Uhr<br />
bei der Pro Senectute, Zürcherstr.<br />
1inWil, statt. Jakob Bösch freut<br />
sich Interessierte französisch<br />
sprechende Seniorinnen und Senioren<br />
willkommen zu heissen. Die<br />
nächsten Sprachenkafis nach der<br />
Sommerpause in Spanisch und<br />
Französisch fin<strong>den</strong> am 20. September,<br />
und in Englisch und Italienisch<br />
am 27. September, <strong>von</strong><br />
08.30 Uhr bis 09.45 Uhr,statt. Auskunft<br />
bei Pro Senectute, Daniela<br />
Lütolf oder Fabienne Häni Telefon<br />
071 913 87 84.<br />
Intuitives Malen mit<br />
Pastellkrei<strong>den</strong><br />
SCHWARZENBACH Pro Senectute<br />
bietet in Schwarzenbach im Werkruum,<br />
Jonschwilerstr. 20, <strong>den</strong> 2-<br />
teiligen Kurs «Intuitives Malen mit<br />
Pastellkrei<strong>den</strong> am Donnerstag, 19.<br />
September,und 26. September <strong>von</strong><br />
Comic der Woche<br />
35/2013<br />
14.30 bis 16 Uhr, an. Bei der Pastellmalerei<br />
mischen sich die Möglichkeiten<br />
des Zeichnens mit <strong>den</strong>en<br />
der Malerei. In staubigen<br />
Schichten wer<strong>den</strong> die Pigmente mit<br />
dem wichtigsten Arbeitsutensil,<br />
<strong>den</strong> Fingern auf das Papier aufgetragen<br />
und verwischt. Pastellkrei<strong>den</strong>–einwunderbaresMaterialDen<br />
Kurs leitet Anita Rutz, Maltherapeutin<br />
und Erwachsenenbildnerin,<br />
Schwarzenbach. Auskunft und<br />
Anmeldung bei Pro Senectute, Daniela<br />
Lütolf oder Fabienne Häni Telefon<br />
071 913 87 84.<br />
Kinderkleiderbörse<br />
Herbst /Winter<br />
NIEDERUZWIL Auch in diesem<br />
Herbst will das Börsenteam <strong>von</strong><br />
Uzwil, sich für die Hängematte in<br />
Romanshorn einsetzen. Deshalb<br />
organisiert das Börsenteam erneut<br />
die Kinderkleiderbörse. Diese findet<br />
statt am Mittwoch, 11. September,<br />
im Katholischen Pfarreizentrum,<br />
Niederuzwil. Für die Börse<br />
wer<strong>den</strong> gut erhaltene Herbst und<br />
Winterkleider <strong>von</strong> Gr.80 bis Gr. 16<br />
Jahre für <strong>den</strong> Verkauf angenommen.<br />
Es wer<strong>den</strong> aber auch Ski,<br />
Snowboards und Spielsachen für<br />
drinnen und draussen angenommen.<br />
Kurz, alles was im Herbst und<br />
Winter gebraucht wer<strong>den</strong> kann. Die<br />
Artikel wer<strong>den</strong> am Dienstag,<br />
10.September <strong>von</strong> 19.30 bis 20.30<br />
Uhr und am Mittwoch, 11. September,<br />
<strong>von</strong> 9bis 10.30 Uhr angenommen.<br />
Der Verkauf findet <strong>von</strong><br />
14 bis 15 Uhr statt. Die Rückgabe<br />
erfolgt <strong>von</strong> 15.45 bis 16.15 Uhr.Die<br />
Herbstbörse soll einmal mehr ermöglichen,<br />
Kinderkleider und<br />
sonstige Artikel preiswert einzukaufen.<br />
Sommerfest und<br />
Flohmarkt<br />
WILEN Der Club der Älteren lädt<br />
am 1. September zum Sommerfest<br />
und 4. Flohmarkt in Wilen bei Wil<br />
ein. Am Sonntag steigt ein grosses<br />
Fest, ein Sommerfest der besonderen<br />
Art. Die Streichmusik Alder,bekannt<br />
als «Alder Buebe», gibt<br />
Ihnen die Ehre in Wilen zu spielen.<br />
Hierbei wird zum 4. Mal einen<br />
Floh- und Handwerksmarkt<br />
mit vielen Schnäppchen durchgeführt.<br />
Für Unterhaltung für Gross<br />
und Klein ist bestens gesorgt. Das<br />
Appenzeller-Beizli verspricht viel<br />
Gutes, ob bei einem Appenzellerplättli,<br />
bei Kaffee und Kuchen oder<br />
einem Glas Wein. Ebenso ist ein<br />
Grillteam für das leibliche Wohl besorgt.<br />
Freut Euch auf das Sommerfest<br />
in Wilen.<br />
Littenheider<br />
Begegnungen<br />
LITTENHEID Am Sonntag, 1. September,<br />
fin<strong>den</strong> die Littenheider<br />
Begegnungen bereits zum 6. Mal<br />
statt. Von 11bis 17 Uhr erwartet<br />
Sie ein abwechslungsreiches Programm<br />
-«Bunt? Na und!» -mit vielen<br />
verschie<strong>den</strong>en Höhepunkten:<br />
Referate zu <strong>den</strong> Themen «Suizid –<br />
der letzte Ausweg?» und «Das Psychotrauma<br />
und seine Folgen»;<br />
Kunstprojekt «The Weird»; Besichtigung<br />
der neu gestalteten<br />
Räumlichkeiten der Fachtherapien;<br />
Einblick in <strong>den</strong> Alltag der<br />
Clienia Privatklinik Littenheid,<br />
Aggressionsmanagement, Aromatherapie,<br />
NADA-Ohrakupunktur<br />
und Kognitives Training; Buntes<br />
Markttreiben mit über 30 Stän<strong>den</strong>;<br />
Tanztheater, Greg's Dampfeisenbahn,<br />
Planwagenfahrten,<br />
Torwandschiessen, etc., sowie<br />
buntes kulinarisches Angebot auf<br />
dem Festgelände, Präsentation und<br />
Anschnitt der Riesencremeschnitte.<br />
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Kurt<br />
Kurt mer gratuliered Dir<br />
herzlich,<br />
das isch klar.<br />
Du häsch erreicht am 1.10.<br />
75 Jahr.<br />
Drum fiired mir hüt mit Dir<br />
in Niederuzwil<br />
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Am Samschtig,<br />
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sind herzlich iglade.<br />
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Seite 72 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Besuch der Feuerwehr<br />
WIL Am Samstag, 7. September,<br />
haben sie und ihre Familie die Möglichkeit<br />
einen interessanten und<br />
unvergesslichen Einblick bei der<br />
Feuerwehr Wil zu erhalten. Nebst<br />
einer Führung durchs Depot und<br />
spannen<strong>den</strong> Infos zur täglichen Arbeit<br />
der Feuerwehr sowie die Besichtigung<br />
mehrerer Fahrzeuge ist<br />
der Höhepunkt eine Fahrt mit der<br />
Autodrehleiter (Höhe 30m) mit einem<br />
imposanten Blick über die Dächer<br />
der Stadt Wil. Dieser Anlass<br />
für die ganze Familie dauert <strong>von</strong><br />
9.45 bis ca 11.30 Uhr, Treffpunkt<br />
ist beim Feuerwehrdepot Wil an der<br />
Tonhallenstrasse 32. Bitte mel<strong>den</strong><br />
Sie sich bis Freitag, 30. August, bei<br />
Karin Gerber an: Telefon 071 /911<br />
25 50, E-Mail: thomas-karin@bluewin.ch,<br />
Mütter-und Frauentreff<br />
Bronschhofen und benützen<br />
Sie <strong>den</strong> Parkplatz beim Viehmarktplatz.<br />
Computeria<br />
WIL/UZWIL Das erste Treffen nach<br />
der Sommerpause findet am Mittwoch,<br />
28. August, <strong>von</strong> 14 bis 16 Uhr<br />
in der Computeria an der Zürcherstr.<br />
1 in Wil statt. Im Kursraum<br />
der Pro Senectute, Bahnhofstr.83a<br />
in Uzwil, findet das Treffen<br />
am Freitag, 30. August, <strong>von</strong> 09<br />
bis 11 Uhr Uhr. statt. Kaspar Hösli<br />
(Uzwil) und Oliver Hess (Wil) freuen<br />
sich Interessierte in Wil oder<br />
Uzwil zu begrüssen. Gerne teilen<br />
sie ihr Wissen und ihre Erfahrung<br />
rund um <strong>den</strong> PC mit interessierten<br />
AnwenderInnen. Auskunft erteilt<br />
gerne Daniela Lütolf oder Fabienne<br />
Häni Telefon 071 913 87 84.<br />
Informationsabend<br />
Spital Wil<br />
WIL Wer das Team der Geburtshilfe<br />
im Spital Wil kennen lernen<br />
und wissen will, wer Mutter und<br />
Kind bei der Geburt begleitet, ist<br />
am Informationsabend für wer<strong>den</strong>de<br />
Eltern genau richtig. Das<br />
nächste Mal findet der Abend am<br />
4. September, um20Uhr, imKonferenzraum<br />
des Spitals Wil statt.<br />
Dort wer<strong>den</strong> Fragen zu <strong>den</strong> unterschiedlichen<br />
Gebärmöglichkeiten<br />
und der Schmerzlinderung<br />
während der Geburt beantwortet.<br />
Herr Dr. med. Jakob Schenk, Leitender<br />
Arzt Gynäkologie & Geburtshilfe,<br />
Facharzt FMH für Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe und<br />
Margo Willi, diplomierte Hebamme,<br />
informieren anhand anschaulicher<br />
Videoaufnahmen über<br />
Schwangerschaft und Gebärmetho<strong>den</strong>.<br />
Bei einem Apéro wer<strong>den</strong><br />
individuelle Fragen <strong>von</strong> <strong>den</strong> Spezialisten<br />
im Spital Wil gerne beantwortet.<br />
Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Einzelführungen<br />
durch die Gebärzimmer können<br />
jederzeit telefonisch (071 914<br />
63 76) mit einer Hebamme vereinbart<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
TIPP DER WOCHE<br />
WIL Am Samstag, 31. August, um 18 Uhr, findet die Vernissage <strong>von</strong> Frank Louis in der Kunsthalle Wil<br />
statt. Der deutsche Bildhauer ist neben seiner künstlerischen Tätigkeit seit 2006 als Professor an der Universität<br />
für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz tätig. Frank Louis zeigt in Wil bizarre und<br />
teils surreale Installationen. Die Ausstellung dauert <strong>von</strong> Sonntag, 1. September bis Sonntag, 13. Oktober.<br />
Eine öffentliche Führung findet am Mittwoch, 18. September, um 19 Uhr, statt. Während der Ausstellung<br />
ist die Kunsthalle <strong>von</strong> Donnerstag bis Sonntag <strong>von</strong> 14 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Facettenreiches<br />
Tastenspiel<br />
WIL Unter dem Motto: «Für je<strong>den</strong><br />
Musikgeschmack etwas» lädt das<br />
Akkordeon-Orchester Wil (AOW)<br />
am Samstag, 14. September, zum<br />
Unterhaltungsabend in die Aula der<br />
Schulanlage Lin<strong>den</strong>hof in Wil ein.<br />
Beginn ist um 20 Uhr, Kassenöffnung<br />
um 19 Uhr. Wieder unter der<br />
bewährten Leitung <strong>von</strong> Anita Felix<br />
hat das Orchester ein bunt gemischtes<br />
Programm einstudiert. In<br />
verdankenswerter Weise wird Jürg<br />
Wolf das AOW Wil auf seinem<br />
Schlagzeug begleiten. Die aus Radio<br />
und Fernsehen bekannte Solojodlerin<br />
Ruth Felix aus Frauenfeld<br />
wird einige wunderschöne Jodellieder<br />
vortragen im Wechsel mit<br />
dem Akkordeon-Orchester Wil und<br />
der vereinsinternen Schwyzerörgeliformation<br />
«Stadtweierfäger».<br />
Gönnen Sie sich einen musikalisch<br />
abwechslungsreichen und gemütlichen<br />
Abend.<br />
Letzter<br />
Nähstubenverkauf<br />
UZWIL Am Mittwoch, 04. September<br />
und Donnerstag, 05. September,<br />
findet der letzte Nähstubenverkauf<br />
des evangelischen<br />
Frauenvereins der Gemeinde Uzwil<br />
statt. Trotz grosser Bemühungen<br />
konnte leider keine neue Leitung<br />
für die Nähstube gefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>.<br />
Ein letztes Mal wer<strong>den</strong> die<br />
Nähstubenfrauen ihre Handarbeiten,<br />
die sie während eines Jahres<br />
hergestellt haben, ausstellen. Ein<br />
letztes Mal wer<strong>den</strong> sie ihre gestrickten,<br />
gehäkelten, genähten<br />
und gestickten Kunstwerke für einen<br />
guten Zweck verkaufen. Der<br />
Erlös soll dieses Jahr dem Schlupfhuus<br />
St. Gallen und dem Ronald<br />
McDonald Haus St. Gallen zu Gute<br />
kommen. Während der Öffnungszeiten<br />
des Verkaufs, am Mittwoch<br />
<strong>von</strong> 16 bis 19 Uhr und am Donnerstag<br />
<strong>von</strong> 09. bis 14 Uhr, lädt die<br />
Kaffeestube des Frauenvereins mit<br />
einem feinen Kuchenbuffet und<br />
warmerSuppemitWienerlieinzum<br />
gemütlichen Verweilen. Am Donnerstag<br />
warten zudem reichhaltige<br />
Salatteller ab 11.30 Uhr auf<br />
hungrige Gäste.<br />
Mieze, Maus,<br />
Bello und Co.<br />
SIRNACH Der Tierschutzverein<br />
Sirnach und Umgebung freut sich,<br />
wenn Sie am Montag, 2. September,<br />
um19.30 Uhr, imGasthof Löwen<br />
in Sirnach anwesend wären.<br />
Der Tierschutzverein möchte wieder<br />
an die Öffentlichkeit treten und<br />
hoffentlich vielen Interessierten<br />
folgendes Thema vorstellen: Mieze,<br />
Maus, Bello und Co.. vollwertige<br />
Familienmitglieder? Dabei<br />
wer<strong>den</strong> Rechte und Pflichten <strong>von</strong><br />
Haustierbesitzern, aus der Sicht<br />
des Tierschutzes gezeigt. Referent<br />
ist Charly Pallmert, Wängi, Präsi<strong>den</strong>t<br />
TSV Sirnach und Umgebung.<br />
Nachmittagstour -<br />
Velogruppe<br />
REGION Am Montag, 2. September,radelt<br />
die Gruppe <strong>von</strong> Wil nach<br />
Braunau – Amlikon – Bonau –<br />
Weinfel<strong>den</strong> –Mettlen –Wuppenau<br />
zurück zum Ausgangspunkt Wil.<br />
Die Tour wird als mittel eingestuft.<br />
Velohelm tragen ist obligatorisch.<br />
Treffpunkt ist beim Restaurant<br />
Rössli, Toggenburgerstr. 59, Wil,<br />
um 13:30 Uhr.Auskunft erteilt, Pro<br />
Senectute, Daniela Lütolf oder Fabienne<br />
Häni Telefon 071 913 87 84.<br />
Seniorensingen<br />
WIL Am nächsten Donnerstag 29.<br />
August um 14 Uhr, ist wieder Zeit<br />
zum fröhlichen Singen. Treffpunkt<br />
ist das Vadianzimmer im Mesmerhuus<br />
neben der Kreuzkirche.<br />
Die Sängerinnen und Sänger singen<br />
in ungezwungener Athmospäre<br />
altbekannte und weniger geläufige<br />
Lieder und Weisen, die grad<br />
so spontan gewünscht wer<strong>den</strong>.<br />
Grundlage ist das Repertoire des<br />
Pro Senectute-Liederbuches. Neue<br />
Sängerinnen und Sänger sind jederzeit<br />
herzlich willkommen! Anleiten<br />
wird uns Kirchenmusiker<br />
Stephan Giger am Klavier.<br />
Mehr Rhythmus<br />
ESCHLIKON Am Mittwoch, 18.<br />
September, startet unter der Leitung<br />
<strong>von</strong> Matthias Zuber ein neuer<br />
Beatboxkurs in Eschlikon. An fünf<br />
Aben<strong>den</strong> (18.30 bis 19.30 Uhr)<br />
zeigt und erklärt der Lehrer <strong>den</strong><br />
«Rhythmusbegeisterten» die Kniffs<br />
und Tricks dieser heute so populären<br />
Musikrichtung. An einem Abschlusskonzert<br />
kann sich dann jedermann<br />
überzeugen, welche verblüffende<br />
Geräusche, Rythmen<br />
und Beats nur mit dem Mund und<br />
einem Mikrophon erzeugt wer<strong>den</strong><br />
können. Der Kurs findet im UG Bächelacker<br />
statt. Anmeldeformulare<br />
sind wie immer auf dem Sekretariat<br />
der MKS-HTG unter Telefon<br />
071 966 54 54 oder im Internet unter<br />
www.mk-schule.ch erhältlich.<br />
Vereinsmeisterschaft<br />
WIL Der Männer-Jahrgängerverein<br />
1941-45 führt am 12. September<br />
seine vierte Vereinsmeisterschaft<br />
durch. Die Teilnehmer treffen sich<br />
um 8.45 Uhr bei der Minigolf-Anlage<br />
in der Klinik Wil. Am Vormittag<br />
fin<strong>den</strong> abwechslungsweise die<br />
Disziplinen Minigolf und Kegeln<br />
statt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
im Personalrestaurant der<br />
Klinik findet anschliessend das<br />
Jassen statt. Der Einsatz beträgt 30<br />
Franken –wobei darin die Benützung<br />
der Anlagen, das Mittagessen<br />
inkl. ein Getränk (alkoholfrei) und<br />
ein Preis für je<strong>den</strong> Teilnehmer inbegriffen<br />
ist. Das Klassement wird<br />
nach Rangpunkten erstellt. Der<br />
Schluss ist auf ca. 16 Uhr vorgesehen.<br />
Für eine reibungslose Abwicklung<br />
ist eine Anmeldung erforderlich.<br />
Diese sind per Mail<br />
(bruno@schoenenberger-finance.ch)<br />
oder per Telefon (071/912<br />
14 27 oder 079/ 539 57 69) bis 5.<br />
September an <strong>den</strong> Präsi<strong>den</strong>ten zu<br />
richten.<br />
Wege aus der Brüllfalle<br />
WIL Der Verein MUBE (mein/unser<br />
Beruf Eltern) veranstaltet an 2<br />
Aben<strong>den</strong>, jeweils am Donnerstagabend,<br />
5. &12September, einen<br />
2-teiligen Kurs zu diesem Thema,<br />
Beginn ist um 20 Uhr, imOberstufenschulhaus,SonnenhofinWil.<br />
Anhand eines Videos zeigen die Referenten<br />
auf, wie unsere Erziehungsvorstellungen<br />
positiv umgesetzt<br />
wer<strong>den</strong> können– und die Kinder<br />
tun was wir sagen. Angesprochen<br />
sind Eltern, Erziehungsverantwortliche,<br />
Lehrer etc. <strong>von</strong> ca. 1<br />
bis 12-jährigen Kindern, die mehr<br />
über Möglichkeiten für eine kooperative<br />
Erziehung und Beziehungsebene<br />
erfahren wollen. Auskünfte<br />
erteilt: Verein MUBE (mein<br />
/ unser Beruf Eltern) :Margrith<br />
Lenz, Wil, Einzel-, Paar-, und Familienberaterin,<br />
Schulsozialarbeiterin,.<br />
Anmeldungen nimmt bis<br />
Mittwoch, 4. September, Telefon<br />
076 411 78 18 oder Mail: info@berufeltern.ch<br />
entgegen. Hier<br />
erhalten Sie auch weitere Auskünfte.<br />
Digitale Fotos<br />
UZWIL In diesem Workshop lernen<br />
die Teilnehmen<strong>den</strong> Fotos <strong>von</strong><br />
der Digitalkamera auf <strong>den</strong> PC zu<br />
importieren, zu gestalten und ihrem<br />
Verwendungszweck entsprechend<br />
zu bearbeiten. Mit dem Gratisprogramm<br />
Picasa3 wer<strong>den</strong> die<br />
Fotos verwaltet, archiviert oder auf<br />
eine CD gebrannt. Kursleiter Kaspar<br />
Hösli zeigt die verschie<strong>den</strong>en<br />
Formen der Präsentation wie Diashow,Geschenk<br />
CD etc. Nach dem<br />
Kurs kennen Teilnehmende die<br />
wichtigsten Tools der Bildbearbeitung.<br />
Der Kurs in Uzwil findet<br />
am Donnerstag, 19. und 26. September,<br />
<strong>von</strong> 08.30 bis 11.30 Uhr,<br />
im Kursraum, Bahnhofstr. 83 a<br />
statt. Anmeldung und Auskunft Pro<br />
Senectute, Daniela Lütolf oder Fabienne<br />
Häni Telefon 071 913 87 84.
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 73<br />
n VERSCHIEDENES<br />
Pro Senectute Thurgau: Do<br />
29.08., 14-18 Uhr, Fabrikweg 11b,<br />
Sirnach; Nachmittag der offenen<br />
Tür, 15.15 Uhr Referat «Patientenverfügung»,<br />
16.15 Uhr Film «Eine<br />
Sache der Natur – Auseinandersetzung<br />
zwischen <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />
Altersgruppen». Interessierte<br />
sind willkommen<br />
Evang. Kirchgemeinde Wil: Do<br />
29.08., 14 Uhr, Vadianzimmer,<br />
Mesmerhuus, Wil; Seniorensingen<br />
Wil Tourismus: Fr30.08., 17.30<br />
Uhr, Treffpunkt auf dem Hofplatz;<br />
Altstadtführung. Dauer ca. 1.5 Std.,<br />
Tourist Info Wil, Telefon 071 913<br />
53 00<br />
Kath. Frauengemeinschaft /<br />
Evang. Frauenverein / Frauekafi<br />
Wil: Fr 30.08., 19.30 Uhr,<br />
Kath. Pfarreizentrum Wil; «Forsicht<br />
Vrauen –Frauen Vorsicht»,<br />
Anmeldung an Brigitte Kohler: brigitte.kohler.wil@bluewin.ch,<br />
Telefon<br />
071 920 06 33 /Di03.09., 9<br />
Uhr, Kirche St. Peter, Wil; Gemeinschaftsgottesdienst,<br />
anschliessend<br />
Kaffe im Peter Kafi /Mi<br />
04.09., 8.50 Uhr,Start 9Uhr; Treffpunkt<br />
Friedhof Wil beim Start zum<br />
Vita-Parcours; Nordic Walking oder<br />
Walking, Dauer ca. 1-1.5 Std., Auskunft<br />
bei Angelica Dierauer, Tel.<br />
071 912 45 86 oder 078 813 98 03<br />
Bütschwil-Ganterschwil: Fr<br />
30.08., 20-22 Uhr, Rest. Löwen,<br />
Ganterschwil; 5. Politischer Run<strong>den</strong><br />
Tisch zum Thema «Impfen –<br />
Fluch oder Segen?» –Aus Anlass<br />
zur eidgenössischen Volksabstimmung<br />
über das Epidemiegesetz. Mit<br />
Pro- und Contra-ReferentIn<br />
Museumsgesellschaft Bütschwil:<br />
Sa 31.08., 10–16 Uhr,<br />
Ortsmuseum Eichelstock; Tagder<br />
offenen Tür mit Führung durchs<br />
Museum und einem kleinen Flohmarkt,<br />
sowie einer Festwirtschaft<br />
Komturei Tobel:So01.09., 10-16<br />
Uhr; Rakubrenntag, versehe deine<br />
rohgebrannten Tonwerke mit Rakuglasur<br />
und brenn sie im japanischen<br />
Brennverfahren glatt. Info<br />
und Anmeldung: catherine@keramikwerk.ch<br />
oder Tel. 079 324 29<br />
47 /www.komturei.ch<br />
Clienia Littenheid:So01.09., 11-<br />
17 Uhr; Littenheider Begegnungen<br />
«Bunt? Na und!», Programm: Referate,<br />
Kunstprojekt «The Weird»,<br />
Besichtigung, Einblick in <strong>den</strong> Alltag,<br />
Markttreiben, Tanztheater,<br />
Anschnitt der Riesencremeschnitte,<br />
u.v.m.<br />
Club der Älteren Wil und Umgebung:So01.09.,<br />
Wilen bei Wil;<br />
Sommerfest und 4. Flohmarkt, mit<br />
der Streichmusik Alder «Alder<br />
Buebe», Unterhaltung für Gross<br />
und Klein /Do05.09., 14.15 Uhr,<br />
Kath. Pfarreizentrum Wil; Appenzellerklänge,<br />
Jean-Luc Oberleitner<br />
führt mit Musik, Gesang und<br />
Humor durch unsere 4-sprachige<br />
Schweiz<br />
Tierschutzverein Sirnach: Mo<br />
02.09., 19.30 Uhr, Gasthof Löwen,<br />
Sirnach; Themenabend «Mieze,<br />
Maus, Bello und Co... vollwertige<br />
Familienmitglieder? Rechte und<br />
Pflichten <strong>von</strong> Haustierbesitzern,<br />
Referent: Charly Pallmert<br />
IG «Hofberg/Scheibenberg»:<br />
Mo 02.09., 20 Uhr, Hof (Ulrich-<br />
Rösch-Saal);Podiumgsgespräch<br />
zum Schulhaus Nord<br />
Evang. Frauenverein Uzwil: Mi<br />
04.09., 16–19 Uhr /Do05.09., 9–14<br />
Uhr, evang. Kirchgemeindehaus,<br />
Niederuzwil; Letzter Nähstubenverkauf<br />
Quartierverein Wil West: Mi<br />
04.09., 17 Uhr; Treff, Geschicklichkeit<br />
ist gefragt – mit Mikado<br />
spielen<br />
Spital Wil:Mi04.09., 20 Uhr,Konferenzraum,<br />
Spital Wil; Informationsabend<br />
für wer<strong>den</strong>de Eltern,<br />
anschliessend Apéro<br />
Kant. St. Galler Wanderwege:<br />
Do 05.09., 13.30 Uhr, Wil ab nach<br />
Braunau, Bus 120; Nachmittagswanderung,<br />
Hittinge – Braunauerhöchi<br />
– Braunau – Riethüsli –<br />
Hittinge, Dauer ca. 3 Std., Wanderleiter:<br />
Jakob Blumenthal, Auskunft<br />
Wandertelefon 071 383 30 31<br />
Wiler Poeten: Do05.09., 19–21<br />
Uhr, Bleiche-Parkplatz; Kostbarkeiten<br />
<strong>von</strong> der Bleiche bis zum Hofplatz.<br />
Literarisch-Historischer<br />
Abendspaziergang<br />
n JAHRGÄNGERVER.<br />
Männer-Jahrgängerver. 1941–<br />
45 Wil/Umgebung: Do 29.08.,<br />
7.30 Uhr, Parkplatz Lin<strong>den</strong>hof, Wil<br />
o. 7.45 Uhr Kirche Oberbüren;<br />
Vormittagswanderung im Raum<br />
Thur. Es wer<strong>den</strong> einige PW benötigt.<br />
Leitung Ludwig Wey<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1936 –<br />
40 Wil/Umgebung:Do29.08., 14<br />
Uhr, Rest. Fass, Wil; Höck / Do<br />
05.09., 13.20 Uhr Treffpunkt PP<br />
Lin<strong>den</strong>hofschulhaus, Wil; Halbtageswanderung<br />
Männer-Jahrgängerver. 1931–<br />
35 Wil/Umgebung:Do29.08., 15<br />
Uhr, Rest. Gemsli, Wil; Höck /Mi<br />
04.09., 13.15 Uhr; Nachmittagswanderung,<br />
Degersheim –Fuchsacker<br />
– Degersheim, Wanderleiter:<br />
Paul Forster<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1931–<br />
35 Wil/Umgebung: Do 29.08.,<br />
18.30 Uhr, Rest. Lin<strong>den</strong>hof, Wil;<br />
Höck<br />
n<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Fafou, Gallery and more: Sa<br />
31.08., 19 Uhr, Vernissage, Ausstellung<br />
bis am Sa 14.08., Freu<strong>den</strong>bergstr.<br />
1, Oberuzwil; Bilderausstellung<br />
<strong>von</strong> Claudia Palopoli<br />
«Die 7Todsün<strong>den</strong>». Finnissage, Sa<br />
14.08., 17–22 Uhr. Öffnungszeiten:<br />
So 01.09., 15–18 Uhr; Do<br />
05.09., 19–22 Uhr; So 08.09.,<br />
15–18; Do 12.09., 19–22 Uhr<br />
Galerie im Rank: Bis 14.09., Wilerstr.<br />
4, Sirnach; Bilderausstellung<br />
<strong>von</strong> Annemarie Graf, So 01.09,<br />
11-13 Uhr; Sonntagsapéro / Sa<br />
14.09., 14-18 Uhr; Finissage. Geöffnet:<br />
Sa 14-18 Uhr, Fr 18-20 Uhr<br />
Clienia Littenheid: 01.09. bis<br />
14.09., im Kofferlager; Ausstellung<br />
«The Weird Chalet» /So01.09., ab<br />
13 Uhr; Vernissage; 14 Uhr Live-<br />
painting,Öffnungszeiten:Do-Fr16-<br />
19 Uhr, Sa-So 14-17 Uhr, Führungen<br />
unter Tel. 071 929 60 60<br />
Kloster Fischingen: Bis 15.09.,<br />
im Kreuzgang; Bilderausstellung<br />
<strong>von</strong> Fredi Buchli. Öffnungszeiten:<br />
Täglich 8-20 Uhr /Gespräch mit<br />
dem Künstler nach Absprache: Telefon<br />
052 720 64 06 /078 905 13<br />
18, Homepage: www.fredibuchli.ch,<br />
Email: info@fredibuchli.ch<br />
Kulturpavillon Wil: 31.08. bis<br />
29.09., Zürcherstrasse 30, psych.<br />
Klinik; Ausstellung mit Werken <strong>von</strong><br />
Erhard Fappani und Stefan Gort /<br />
Fr 30.08., 18 Uhr; Öff. Vernissage,<br />
Begrüssung durch Regierungsrätin<br />
Heidi Hanselmann. Öffnungszeiten:<br />
Fr 17-19 Uhr, Sa +So15-18<br />
Uhr, www.psychiatrie-nord.sg.ch<br />
Bilderausstellung Max Biedermann:<br />
19.08. bis 19.10., santémed<br />
Gesundheitszentrum,<br />
Friedtalweg 18, Wil; Bilderausstellung<br />
«Träume in Form und Farbe».<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 7-19<br />
Uhr durchgehend (ausgen. Mi<br />
13.30-14.30 Uhr), Sa 8-12 Uhr. Die<br />
Ausstellung ist öff. zugänglich<br />
Kunsthalle Wil:01.09 bis 13.10.,<br />
Grabenstrasse 33, Wil; Ausstellung<br />
<strong>von</strong> Frank Louis «Konstellationen<br />
und keramische Bizarrerien»<br />
/Sa31.08., 18 Uhr Vernissage<br />
/ Mi 18.09., Künstlergespräch.<br />
Öffentliche Führung,<br />
www.kunsthallewil.ch, info@kunsthallewil.ch<br />
Café Huggi, Littenheid: Bis<br />
18.10., Bilderausstellung<br />
«Schwarz-Weiss-Couleur» - Claudia<br />
Frick, Winterthur. Öffnungszeiten:<br />
Mo +Fr9–16.45 Uhr, Di,<br />
Mi +Do9–20 Uhr, Sa, So +Feiertage<br />
11.15–16.45 Uhr<br />
Skulpturen im Riet: Bis 31.10.,<br />
beim Riethof, Zuckenrieterstrasse<br />
38a, Zuzwil; Ausstellung –Events<br />
– Führungen «Kunst@Natur». Infos:<br />
www.skulpturen-im-riet.ch<br />
Stadtmuseum Wil: Bis März<br />
2014, Hof zu Wil; Ausstellung «Wil<br />
im Krieg (1939-1945)», Führung<br />
ausserhalb der regulären Öffnungszeiten<br />
nach Absprache. Auskünfte:<br />
Werner Warth, Stadtarchivar,<br />
Telefon 071 913 53 72 /071<br />
912 41 35 oder Email: werner.warth@stadtwil.ch,<br />
www.<br />
stadtwil.ch, www.stadtmuseumwil.ch,<br />
www.wilerbuerger.ch<br />
Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />
Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />
Modelle, Mausefallen-,<br />
Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />
Je<strong>den</strong> 1. Sonntag im<br />
Monat, <strong>von</strong> 10-12 Uhr offen<br />
n FUSSBALL<br />
FC Sirnach-Stella: So01.09., 14<br />
Uhr, Sportplatz Kett, 2. Liga interregional<br />
– Gruppe 6; FC Sirnach-Stella<br />
–FCAltstätten<br />
FC Uzwil 1: Sa 31.08., 17 Uhr, Rüti<br />
Henau, Meisterschaft Vorrunde<br />
2. Liga Gruppe 2; FC Uzwil 1–AS<br />
Calcio Kreuzlingen 1<br />
FC Tobel-Affeltrangen 1: Sa<br />
31.08., 17 Uhr, Breite, Meisterschaft<br />
Vorrunde 3. Liga Gruppe 4;<br />
FC Tobel-Affeltrangen 1–FCNeckertal-Degersheim<br />
1<br />
SC Bronschhofen: Sa31.08., 17<br />
Uhr, Ebnet, Meisterschaft Vorrunde<br />
3. Liga Gruppe 4; SC<br />
Bronschhofen –FCHenau 1<br />
SC Aadorf 1: Sa31.08., 17 Uhr,<br />
Unterwiesen, Meisterschaft Vorrunde<br />
3. Liga Gruppe 4; SC Aadorf<br />
–FCWeinfel<strong>den</strong>-Bürglen 1<br />
FC Flawil 1: Sa31.08., 17 Uhr,<br />
Schützenwiese, Meisterschaft Vorrunde<br />
3. Liga Gruppe 4; FC Flawil<br />
1–FCPfyn 1<br />
FC Bütschwil 1: Sa31.08., 17.30<br />
Uhr, Breite, Meisterschaft Vorrunde<br />
3. Liga Gruppe 4; FC Bütschwil<br />
1–FCMünchwilen 1<br />
n SPORT ALLGEMEIN<br />
UHC Black Barons Wil: Je<strong>den</strong> Mi<br />
18 Uhr, Turnhalle Klosterweg; Juniorentraining,<br />
Infos bei: W. Kobelt<br />
Telefon 071 923 54 78 /Email:<br />
famkobelt@tbwil.ch<br />
LC Uzwil –Lauftreff: Je<strong>den</strong> Mi<br />
bis 23.10., 18.30 Uhr, Sportanlage<br />
«Rüti», Henau; öffentlich Lauftreff<br />
LSC – Laufsport-Club Wil: Je<strong>den</strong><br />
Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />
der Sportanlage Lin<strong>den</strong>hof, Wil.<br />
Weitere Infos: www.lscwil.ch<br />
Pro Senectute Thurgau: Je<strong>den</strong><br />
Mo-Nachmittag, 15.30-16.30 Uhr,<br />
Turnhalle Primarschulhaus Wilen;<br />
Turnen für Senioren/innen. Auskunft<br />
erteilt Beatrix<br />
Holenstein, Telefon 071 923 49 14<br />
oder Pro Senectute Thurgau, Telefon<br />
071 626 10 93<br />
n SCHIESSEN<br />
Kleinkaliber-Schützenverein<br />
Lenggenwil: So 01.09., 10-12<br />
Uhr, 13-16 Uhr, Schiessanlage<br />
«Hasenholz»; Kleinkaliber-Volksschiessen<br />
30m, Programm: 6<br />
Schuss Einzelfeuer A10, 6Schuss<br />
Serienfeuer A 10, Präzisionswaffen<br />
stehen zur Verfügung<br />
Jugendorchester Wil<br />
WIL Am vergangenen Sonntagabend<br />
lud das Jugendorchester<br />
zur Filmmusik live. Geplant war<br />
dieses Konzert auf dem Hofplatz<br />
auf der Verdibühne zu präsentieren<br />
doch Petrus schickt<br />
die Gäste in die Aula des Lin<strong>den</strong>hofs.<br />
Der Besucherandrang<br />
war so gross, dass bis kurz vor<br />
dem Konzertbeginn noch weiter<br />
Stühle organisiert wur<strong>den</strong>.<br />
DieAulawarproppenvollundein<br />
tosender Applaus goutierte das<br />
tolle Konzert unter der Leitung<br />
<strong>von</strong> Martin Baur.<br />
nic<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Für Sie war unterwegs: Nicole Aeberhard
Seite 74 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
n GOTTESDIENSTE<br />
St. Peter Wil: Sa31.08., 17 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So25.08., 9Uhr<br />
Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Ministrantenaufnahme;<br />
Mitwirkung: Singbox;<br />
15 Eucharistiefeier mit Spen<strong>den</strong><br />
der Krankensalbung<br />
Kapuziner-Kloster Wil: Sa 8Uhr<br />
Eucharistiefeier; So 7Uhr Eucharistiefeier<br />
Kloster St. Katharina Wil: So,<br />
8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />
Uhr Vesper<br />
Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />
15 Uhr Eucharistiefeier /Psych. Klinik<br />
Kapelle: So 01.09., 10 Uhr Eucharistiefeier<br />
Wilen: So01.09., 09 Uhr Eucharistiefeier<br />
Maria Dreibrunnen: So01.09.,<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />
Uhr Marienlob<br />
St. Nikolaus: Sa 31.08., 17.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So01.09., 10.30<br />
Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
St.Iddaburg:Sa31.08.,13.30Uhr<br />
Trauung (Strassmann Christof und<br />
Jeanette Pichierri); 18 Uhr Eucharistiefeier<br />
/So01.09., 10.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier (22. Sonntag, mit<br />
Pater Georges Aboud aus Damaskus,<br />
Syrien); 11.30 Uhr, Tauffeier;<br />
15 Uhr Rosenkranzgebet / Mi<br />
04.09., 19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Alte Dorfkirche Mattwil/TG:So<br />
01.09., 16 Uhr, Ökum. Gottesdienstfeier<br />
Evangelische Kirchgemeinde<br />
Wil: Do 29.08.: 14 Uhr Seniorensingen<br />
–Mesmerhuus / Fr 30.08.:<br />
06 Uhr Allianz: Frühgebet –Kantonsschule<br />
Wil / Sa 31.08.: 19 Uhr<br />
Lobpreisabend mit Youth Band –<br />
Kreuzkirche / So 01.09.: 09 Uhr<br />
Gottesdienst –Kapelle Psych. Klinik;<br />
09 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
– Mesmerhuus; 09.30<br />
Uhr, Gottesdienst mit Band, Predigt:<br />
A. Nes, Pastor FEG, anschl.<br />
Apéro; parallel zum Gottesdienst<br />
Kinder- und Jugendprogramme:<br />
Chinderhüeti – Rest. Rebstock;<br />
Topolino, Chinderfiir Kolibri, Chat<br />
Point, ALIVE – Mesmerhuus; 10<br />
Uhr Gottesdienst, Pfrn. G. Egli –<br />
Triangel Zuzwil / Mo 02.09.: 17 Uhr<br />
Mach aus deiner Not ein Gebet -<br />
Monatsgebet Kreuzkirche / Mi<br />
04.09.: Allianz: Stadtgebet –Mesmerhuus<br />
/ Weitere Veranstaltungen<br />
unter: www.refwil.ch. Amtswoche:<br />
Pfr. Marcel Ammann, Toggenburgerstrasse<br />
54, 9500 Wil,<br />
Telefon 071 912 22 10<br />
Evangelische Kirche Uzwil: Fr<br />
23.08., 19 Uhr, offener Gemeindeabend<br />
im Kirchgemeindehaus /<br />
So 25.08., 10 Uhr, Konfirman<strong>den</strong>begrüssungsgottesdienst<br />
mit Taufe,<br />
Pfr. Christoph Baumann, Musik:<br />
H.P. Nadler und Band, Kollekte:<br />
Aidsprojekt evang. Allianz,<br />
Kinderhüeti im Kirchgemeindehaus,<br />
anschliessend Apéro; 10 Uhr<br />
Kik, KIDS Treff und Kraftwerk<br />
n WEITERBILDUNG<br />
Berufs- und Laufbahnberatung<br />
Wil: Obere Bahnhofstr. 20;<br />
Einzelberatung n. V. Tel. 058 229<br />
05 20 /Öffnungszeiten: Di 13.30-<br />
18.30 Uhr, Mi und Do 13.30-17 Uhr<br />
Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />
im Haus Zentrum, Clienia Littenheid<br />
AG, Öffnungszeiten: Mittwoch,<br />
13.30-17 Uhr, Freitag 15.30-<br />
17.30 Uhr<br />
Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />
88, im Hof, Wil; Telefon 071 913 53<br />
33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch/bibliothek<br />
/Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 09-19 Uhr /Mittwoch 14-<br />
18 Uhr /Donnerstag 9-11 Uhr, 14-<br />
18 Uhr /Freitag 14-18 Uhr /Samstag<br />
8.30-13 Uhr (Mo geschlossen)<br />
n HILFE<br />
Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,<br />
9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />
Ambulanz direkt über Telefon 144<br />
verlangen. Folgende Informationen<br />
sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />
Je präziser die Angaben sind, desto<br />
besser kann sich das Rettungsteam<br />
auf <strong>den</strong> Einsatz einstellen. Wenn Sie<br />
eine Person direkt ins Spital bringen,<br />
orientieren Sie dieses nach<br />
Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />
damit die <strong>Auf</strong>nahme vorbereitet<br />
wer<strong>den</strong> kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />
Region Wil: Mo bis So –Rufen<br />
Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />
dessen Abwesenheit <strong>den</strong> Notfallarzt,<br />
Tel. 0900 568 556 .<br />
Elternvereinigung für das<br />
herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />
Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />
Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />
071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />
unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />
Giftinformationszentrum<br />
8030 Zürich:Telefon 145<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />
Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />
Wil: Pestalozzistrasse<br />
33, 9501 Wil, Tel. 071 913<br />
30 20 Sprechstun<strong>den</strong> nach Vereinbarung<br />
Verein Mütter- und Väterberatung<br />
Untertoggenburg-Wil-<br />
Gossau: Donnerstag +Freitag 08-<br />
Witz der Woche<br />
Eine amerikanische und eine<br />
Schweizer Baufirma haben eine<br />
Wette abgeschlossen. «Wer<br />
schneller ein gleich grosses Gebäude<br />
aufstellen kann». Nach gut<br />
einem Monat hat die amerikanische<br />
Firma ein Fax geschickt:<br />
«Noch zehn Tage,dann sind wir<br />
fertig mit dem Bau». Darfaufhin<br />
die Schweizer Firma: «Noch 10<br />
Formulare dann beginnen wir».<br />
Carla Jans 35/2013<br />
Sen<strong>den</strong> Sie Ihren Witz der Woche an<br />
Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60,<br />
9500 Wiloder redaktion@wilernachrichten.ch.<br />
Die besten Witze<br />
wer<strong>den</strong> veröffentlicht und der/die<br />
Schreibende erhält 100 Franken.<br />
09 Uhr und Dienstag 13-14 Uhr telefonische<br />
Beratung durch Martina<br />
Sidler, Telefon 071 910 21 67 /<br />
Dienstag 10-12 Uhr Beratung nur<br />
mit Anmeldung /Mittwoch 09.30-<br />
11.30 und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentrum,<br />
Hubstrasse 33, Wil.<br />
Jeweils 1.+ 3. Freitag des Monats<br />
13.30-16 Uhr im Kath. Pfarreiheim<br />
(1. Stock), Bronschhofen<br />
Samariterverein Wil/Umgebung:<br />
Präsi<strong>den</strong>tin: Ursula Forrer,<br />
Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />
Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />
für alle Kurse: Telefon 077<br />
440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />
ch<br />
Jugendarbeit Wil: Hofbergstrasse<br />
3, Wil. Öffnungszeiten: Mi<br />
14-20 Uhr, Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20<br />
Uhr, Do 14-18 Uhr Infobereich<br />
frag?klar!, 17-20 Uhr lernbar wil.<br />
www.jugendarbeitwil.ch, jugendarbeit@stadtwil.ch,<br />
Telefon 071<br />
913 53 74<br />
Externer Psychiatrischer<br />
Dienst Sirnach: Wilerstrasse 18,<br />
8370 Sirnach, Telefon 071 929 64<br />
64. Beratungsstelle für psychische<br />
Probleme und Lebenskrisen (Angebot:<br />
Einzel-, Paar, Familiengespräche)<br />
nach telefonischer Voranmeldung.<br />
Pro Senectute Regionalstelle<br />
Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />
Kurse, Alter und Sport<br />
(Spitex-) Haushalthilfe, allg. Auskünfte<br />
für Seniorinnen und Senioren.<br />
Büroöffnungsz.: 08-11.30 Uhr<br />
und 13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913<br />
87 87 /Fax 071 913 87 83<br />
Schweiz. Toxikologisches Beratungszentrum<br />
Vergiftungsnotfälle:<br />
24Std., Freiestr.<br />
16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />
51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />
Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />
Nicht dringende Anrufe,<br />
Tel. 044 251 66 66<br />
Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />
– Beratung in Wil:<br />
Sprechstun<strong>den</strong> nach Vereinbarung,<br />
Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />
19, 9500 Wil. Beratung und<br />
Unterstützung für Menschen mit<br />
einer körperlichen, geistigen oder<br />
psychischen Behinderung und deren<br />
Angehörige.<br />
Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />
für betagte und behinderte<br />
Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />
oder Therapie gefahren. Weitere<br />
InformationenSchweizerisches<br />
Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />
071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />
Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />
143<br />
Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />
Wil: Je<strong>den</strong> 2. Monat, Kath. Pfarreizentrum,<br />
Lerchenfeldstrasse 3,<br />
9500 Wil; Zusammenkunft für Betroffene<br />
und Ihre Angehörigen.<br />
Leitung: Bruno Richli, Zuzwil, Telefon<br />
071 944 19 51<br />
AA – Anonyme Alkoholiker:<br />
Meetings: Je<strong>den</strong> Mittwoch 19.30-21<br />
Uhr und je<strong>den</strong> Sonntag 09.30-11.30<br />
Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />
Fürstenlandstr. 32 /Je<strong>den</strong> Freitag<br />
20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />
Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />
01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />
und Forum: www.anonymealkoholiker.ch<br />
«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />
für pflegende Angehörige:<br />
Information für Angehörige<br />
über bestehende Stellen, welche<br />
beraten, unterstützen oder<br />
entlasten. Schweizerisches Rotes<br />
Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />
227 99 67 www.srk-sg.ch<br />
FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />
Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />
Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />
00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />
Homepage: www.fragile.ch<br />
Al-Anon Familien-Gruppen:<br />
Je<strong>den</strong> Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />
/Eingang links des Spitals Wil;<br />
Meeting für Familienmitglieder <strong>von</strong><br />
alkoholkranken Menschen. Telefon<br />
0848 848 843 www.al-anon.ch<br />
Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />
Stun<strong>den</strong>-Nummer für Kinder und<br />
Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />
Telefon 071 243 77 77<br />
Kinder- und Müttertreff Propeller<br />
Wil: je<strong>den</strong> 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat, ab 15.15 Uhr<br />
Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />
071 911 45 38 / sglauser@gmx.ch<br />
Chrabbelhöck Wil: Je<strong>den</strong> Mi 15-<br />
17 Uhr Obere Mühle Wil; Treff für<br />
Eltern mit Kindern (0-3½ Jahre)<br />
zum Spielen, Plaudern und geselligen<br />
Beisammensein<br />
Opferhilfe St. Gallen: Beratungsstelle,<br />
Oberer Graben 3, 9000<br />
St. Gallen, Telefon 071 227 11 00<br />
Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen<br />
St. Gallen: Lämmlisbrunnenstr.<br />
55, St. Gallen; «Angst<br />
und Panik», «Depressionen», «Seelische<br />
Gewalt». Erreichbar: Di bis<br />
Fr 10-12.30 Uhr Telefon 071 222<br />
22 63 www.selbsthilfe-gruppen.ch<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Ostschweiz:Je<strong>den</strong> 3. Dienstag im<br />
Monat, 9.30-11 Uhr, Telefonberatung<br />
Di und Do 8-9 Uhr, Telefon<br />
071 393 32 82, www.mvbo.ch<br />
Psychiatrisches Ambulatorium<br />
Wil (für Erwachsene): Je<strong>den</strong><br />
2. Monat findet eine Zusammenkunft<br />
für Park.-Informationen<br />
und ein Erfahrungsaustausch statt.<br />
Leitung: Bruno Richli, Zuzwil, Telefon<br />
071 944 19 51<br />
Suchtberatung Region Wil:<br />
Beratung für Betroffene und Angehörige<br />
bei Problemen mit legalen<br />
und illegalen Suchtformen.<br />
Marktgasse61,Wil,Telefon071913<br />
52 72, info@sbrw.ch, www.sbrw.ch<br />
Beratungsstelle für gewaltbetroffene<br />
Kinder und Jugendliche:Falkensteinstr.<br />
84, St.<br />
Gallen, Telefon 071 243 78 02 /Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 09.30-12.30<br />
Uhr sowie Mo+Mi 14-17 Uhr<br />
Unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle<br />
Wil / Toggenburg:<br />
je<strong>den</strong> 1.und 3. Di im Monat<br />
16-18.30 Uhr (Türöffnung: 15.30<br />
Uhr) Baronenhaus, 1. Stock (Zi.<br />
10), Altstadt Wil /Je<strong>den</strong> 2. Di im<br />
Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />
Wattwil, 1. Stock (Zi 105)<br />
Jugendzentrum Obere Mühle<br />
Wil: Hofbergstrasse 3, Öffnungszeiten:<br />
Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20 Uhr,<br />
Mi 14-20 Uhr, tipp-info für junge<br />
Leute: Do 14-18 Uhr, Fr 17-21 Uhr.<br />
www.jugendarbeit.ch /www. stadtwil.ch<br />
Impressum<br />
Zezikon Buch b. Märwil<br />
Weingarten-<br />
Kalthäusern<br />
Stettfurt<br />
Affeltrangen Märwil<br />
Stehrenberg<br />
A1 Matzingen Lommis<br />
Tägerschen Tobel Lanterswil<br />
Schönholzerswilen<br />
Braunau<br />
Wängi<br />
St.Margarethen Wuppenau<br />
Aadorf<br />
Bettwiesen<br />
Zuckenriet<br />
Hosenruck<br />
Tuttwil Münchwilen<br />
A1<br />
Zuzwil<br />
Niederhelfenschwil<br />
Ettenhausen Guntershausen Bronschhofen<br />
Züberwangen Lenggenwil<br />
Rossrüti<br />
Eschlikon Sirnach Wil<br />
Wallenwil Wilen<br />
A1 Henau Niederbüren<br />
Niederstetten<br />
Balterswil<br />
Oberbüren<br />
Wiezikon Rickenbach Algetshausen<br />
Bichelsee<br />
Schwarzenbach<br />
A1<br />
Uzwil<br />
Dussnang Busswil Niederwil<br />
Littenheid<br />
Niederuzwil<br />
Oberwangen<br />
Schmidrüti<br />
Niederglatt<br />
Bazenheid Jonschwil Oberuzwil<br />
Fischingen<br />
Oberrindal<br />
Kirchberg Bichwil<br />
Sternenberg Gähwil<br />
LütisburgOberstetten<br />
Flawil<br />
Au<br />
Unterrindal<br />
Müselbach<br />
Mühlrüti Dreien<br />
Lütisburg<br />
Egg<br />
Station Wolfertswil<br />
Mosnang<br />
Ganterschwil<br />
Bütschwil<br />
Die Wiler Nachrichten sind Sponsor der<br />
<strong>Auf</strong>lage<br />
In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />
und Postfächer.<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktionskoordination<br />
Walter Sutter:<br />
071 913 80 16, Wil /Regionen<br />
Hermann Rüegg:<br />
071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />
Redaktion<br />
Verantwortliche:<br />
Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />
Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />
Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />
Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />
Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />
Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />
<strong>Verlag</strong>sredaktor: Charly Pichler (pic)<br />
Redaktion<br />
Margrit Eisenegger<br />
Telefon 071 913 80 10<br />
Telefax 071 913 80 19<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
admin@wiler-nachrichten.ch<br />
Wiler Nachrichten<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />
Redaktionsschluss<br />
Dienstag, 18 Uhr<br />
Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Marcello Tassone<br />
Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />
marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />
<strong>Verlag</strong>ssekretariat<br />
Priska Dély-Gut<br />
Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
Verkauf<br />
Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />
Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />
André Scheurer,Ursula Schuler,<br />
Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
inserate@wiler-nachrichten.ch<br />
Inserateschluss<br />
Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />
Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />
Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />
Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />
Stadt Wil<br />
www.wiler-nachrichten.ch<br />
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />
Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />
Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />
Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />
TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />
Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />
Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />
Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />
Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />
Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />
Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />
SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />
Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />
Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />
b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />
Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />
St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />
Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />
Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />
Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />
Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.62,<br />
ausserlokal Fr. 1.86, Stellen lokal Fr. 1.86, Stellen<br />
ausserlokal Fr. 2.11, Reklamen (1sp/54 mm)<br />
Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />
Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />
Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />
Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />
Zeitung.<br />
Verkauf National<br />
Irene Köppel<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Abonnementspreis<br />
Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />
Auslandpreis auf Anfrage<br />
Herausgeber<br />
<strong>Zehnder</strong> Print AG<br />
Verleger<br />
Andreas <strong>Zehnder</strong><br />
Satz und Druck<br />
<strong>Zehnder</strong> Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.
Wiler Nachrichten, 29. August 2013 Kino / Kultur Seite 75<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
Neu imCinewil<br />
DAS AKTUELLE KINOPROGRAMM<br />
JEDEN DONNERSTAG IN IHREM BRIEFKASTEN<br />
TELEFON 071 913 47 22<br />
WIR SIND DIE MILLERS<br />
Komödie mit Jennifer Aniston und<br />
Jason Sudeikis.<br />
David Clark (JasonSudeikis),ein kleiner,<br />
lokaler Drogendealer, versucht<br />
alles, um ein unauffälliges Dasein<br />
zu führen. Als er einigen Teenagern<br />
in Not zu Hilfe eilt, rauben ihm drei<br />
angriffslustige Punks sein Geld und<br />
seinen Stoff. David steckt ziemlich<br />
tief in der Patsche, da er nun bei seinem<br />
Marihuana-Zulieferer Brad (Ed<br />
Helms) hohe Schul<strong>den</strong> hat, ihm aber<br />
das Geld fehlt, diese zubegleichen.<br />
Bradbietet ihm eine Chance, die nötigen<br />
Scheinchen zu verdienen: David<br />
PLANES (2D und 3D)<br />
Nach <strong>den</strong> "Cars" kommen die<br />
"Planes".<br />
Einmal im Leben beim legendärsten<br />
Flugzeugrennen der Welt teilnehmen,<br />
das ist der größte Traum <strong>von</strong><br />
Sprühflugzeug Dusty Crophopper<br />
(Dane Cook). Doch obwohl erpfeilschnell<br />
über die Felder fliegt, ist er<br />
für einen Wettkampf dieser Größenordnung<br />
ungeeignet, <strong>den</strong>n der<br />
kleine Flieger leidet unter Höhenangst.<br />
Aber Dusty gibt nicht auf:<br />
Er wendet sich an <strong>den</strong> erfahrenen,<br />
FEUCHTGEBIETE<br />
Carla Juri in der Buchverfilmung<br />
<strong>von</strong> Charlotte Roche.<br />
Helen Memel (Carla Juri) ist eine<br />
sehr "unmädchenhafte" 18-Jährige,<br />
die immer ausspricht, was ihr in <strong>den</strong><br />
Sinn kommt und die reihenweise<br />
gesellschaftliche Tabus bricht -besonders<br />
jene sexueller Art. Hygiene<br />
ist für sie ein Fremdwort. Trotz ihrer<br />
ungewöhnlichen Art wünscht sich-<br />
Helen nichts sehnlicher, als dass<br />
ihre geschie<strong>den</strong>en Eltern (Meret Be-<br />
soll die nächste große Marihuana-<br />
Lieferung über die mexikanische<br />
Grenze in die USA schmuggeln.<br />
Zu diesem Zweck besorgt sich der<br />
Dealer inGeldnot kurzerhand eine<br />
Scheinfamilie, um während seiner<br />
Reise nach Mexiko möglichst wenig<br />
aufzufallen. Für sein heikles Vorhaben<br />
gewinnen kann er die Stripperin<br />
Rose (Jennifer Aniston), <strong>den</strong> Loser<br />
Kenny (Will Poulter) und das Straßenkind<br />
Casey (Emma Roberts).<br />
Zusammen fahren sie als "Familie<br />
Miller" getarnt in einem Wohnmobil<br />
zum vorgetäuschten Kurzurlaub<br />
über die Grenze nach Mexiko. Da<br />
ist das Chaos vorprogrammiert...<br />
aber mittlerweile gealterten Marineflieger<br />
Skipper (Stacy Keach),<br />
der ihm bei seinem Vorhaben unter<br />
die Flügel greift und mit dem ambitionierten<br />
Dusty trainiert. Zuerst<br />
wird das seltsame Lehrer-Schüler-<br />
Gespann noch belächelt, vor allem<br />
die bei<strong>den</strong> flinkenJets Echo(ValKilmer)<br />
und Bravo (Anthony Edwards)<br />
schauen <strong>von</strong> oben auf Dusty herab.<br />
Doch dieser geht unbeirrbar seinen<br />
Weg und ergattert schließlich einen<br />
Startplatz beim großen Wettkampf.<br />
Die spannende Route des Rennens<br />
führt vorbei an <strong>den</strong> nepalesischen<br />
Gabelstaplermönchen und sogar in<br />
einen bayerischen Bierkeller. Sein<br />
größter Gegner bleibt jedoch immer<br />
noch Dusty selbst, <strong>den</strong>n nur er kann<br />
seine Höhenangst besiegen und so<br />
vielleicht das Rennen gewinnen...<br />
cker, Axel Milberg) wieder zusammenfin<strong>den</strong>.<br />
Diese sind einer Wiedervereinigung<br />
jedoch eher wenig<br />
zugeneigt und so bleibt Helen nur<br />
ihre beste Freundin Corinna (Marlen<br />
Kruse), mit der sie durch dick und<br />
dünn geht und immer wieder unkonventionelle<br />
Sachen ausprobiert.<br />
Eines Tages verletzt sich Helen bei<br />
einer Intimrasur und muss daraufhin<br />
ins Krankenhaus. Schon bald steht<br />
im Hospital alles Kopf, <strong>den</strong>n mit ihrer<br />
Art erregt Helen immer wieder<br />
die <strong>Auf</strong>merksamkeit ihrer Mitmenschen<br />
und sorgt für Irritationen.<br />
Das betrifft <strong>den</strong> Chefarzt Professor<br />
Notz (Edgar Selge) genauso wie<br />
<strong>den</strong> jungen Krankenpfleger Robin<br />
(Christoph Letkowski). Der hat es<br />
Helen angetan und sie verdreht<br />
ihm schon bald gehörig <strong>den</strong> Kopf.<br />
CHRONIKEN DER UNTERWELT<br />
Fantasy-Thriller mit Lily Collins.<br />
Clary Fray (Lily Collins) ist ein normaler<br />
und vor allem nur durchschnittlich<br />
beliebter Teenager. Doch<br />
als sie erfährt, dass sie einer überaus<br />
langen Blutlinie <strong>von</strong> sogenann-<br />
ten "Schattenjägern" entstammt,<br />
ändert sich für sie alles. Auch schon<br />
ihre Mutter Jocelyn (Lena Headey)<br />
war eine Kriegerin gegen das Böse<br />
und hat Jagd auf Dämonen gemacht,<br />
doch hat sie dieses Geheimnis<br />
stets vor ihrer Tochter gehütet.<br />
Als Clary während einer Party auf<br />
<strong>den</strong> geheimnisvollen Jace Wayland<br />
(Jamie Campbell Bower) trifft<br />
und kurz darauf auch noch ihre<br />
Mutter entführt wird, kommt das<br />
Mädchen hinter das Geheimnis<br />
seiner Familie und entdeckt, welche<br />
Kräfte in ihm schlummern.<br />
Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />
000<br />
61Expl.<br />
Schlemmen und Hackbrettwelt<br />
mit Nicolas Senn am Donnerstag,<br />
12. September 2013, im<br />
Rössli Kirchberg.<br />
Viele bringen Hackbrettmelodien<br />
mitVolksmusikinVerbindung.Dies<br />
allein ist aber nicht die ganze Welt<br />
<strong>von</strong> Nicolas Senn.<br />
Musikalische Vielfalt<br />
Der beliebte Hackbrettvirtuose<br />
verzaubert mit einer grossen musikalischen<br />
Vielfalt. So spielt er Melodien<br />
aus aller Welt auf seine virtuoseWeise.InVerbindungmitdem<br />
gepflegten Schlemmermenu geniessen<br />
die Gäste einen abwechslungsreichen<br />
Abend in der gewohnt<br />
heimeligen Rössli-Atmosphäre.<br />
Küchenchef Robert Alder<br />
verwöhnt zusammen mit seinem<br />
Am kommen<strong>den</strong> Samstag, 31.<br />
August, zeigt das Wiler Kino<br />
Cinewil im Rahmen der Serie<br />
«Der Reife Film» <strong>den</strong> Film «Mr.<br />
Morgan's last Love» .<br />
Der Film (Englisch/d) beginnt um<br />
14.30 Uhr. Regie führt Sandra Nettelbeck.<br />
Die Hauptdarsteller: Michael<br />
Caine, Gillian Anderson und<br />
Clémence Poésy.<br />
Der Film<br />
Der ehemalige Princeton-Lehrer<br />
Matthew Morgan (Michael Caine)<br />
hat <strong>den</strong> Grossteil seines bisherigen<br />
Rentnerdaseins mit seiner Frau<br />
in Paris verbracht. Als seine Liebste<br />
dem Krebs erliegt, trifft dies <strong>den</strong><br />
alten Mann ungemein schwer.Nach<br />
Hause nach Amerika zieht es ihn<br />
jetzt jedoch nicht. Lieber zieht er<br />
ohne Ziel vor Augen traurig durch<br />
die französische Hauptstadt. Doch<br />
dann wird er just aus seiner Lethargie<br />
befreit, als er im Bus die<br />
junge Pauline (Clémence Poésy)<br />
kennenlernt. Diese ist Tanzlehrerin<br />
und lädt <strong>den</strong> ihr sympathisch<br />
erscheinen<strong>den</strong> Rentner auf eine<br />
Probestunde ein. Matthew findet<br />
Nicolas Senn im Rössli<br />
KIRCHBERG Musikalische und kulinarische Highlights<br />
Bild: z.V.g.<br />
Hackbrettspieler und TV-Moderator Nicolas<br />
Senn.<br />
Team die Gaumen wie immer mit<br />
seinen raffinierten Köstlichkeiten.<br />
«Mr. Morgan's last Love»<br />
WIL «Der Reife Film» im Cinewil<br />
Der ehemalige Princeton-Lehrer Matthew Morgan (Michael Caine)<br />
GefallenamKurs,dochhältihndies<br />
nicht da<strong>von</strong> ab, eines Abends einen<br />
Selbstmordversuch zu wagen.<br />
Dieser misslingt jedoch, und so bekommt<br />
Matthew auch plötzlich Besuch<br />
<strong>von</strong> seinen bei<strong>den</strong> erwachsenen<br />
Kindern Miles (Justin <strong>Kirk</strong>)<br />
und Karen (Gillian Anderson), die<br />
sich nun definitiv Sorgen um ihren<br />
Vater machen. Als sie Pauline<br />
an seinem Krankenbett entdecken,<br />
fallen beide aus <strong>den</strong> Wolken.<br />
Was macht ihr alter Vater nur mit<br />
Plaudern, lachen, lauschen,<br />
schlemmen und geniessen –sosoll<br />
ein Abend sein, um kurzerhand einen<br />
Abstecher aus dem Alltag zu<br />
machen. Nicolas Senn ist nicht nur<br />
bekannt <strong>von</strong> zahlreichen TV-<strong>Auf</strong>tritten<br />
und verschie<strong>den</strong>en Projekten,<br />
sondern natürlich auch als<br />
Moderator der Musiksendung<br />
«Potzmusig» im Schweizer Fernsehen.<br />
Anmeldung<br />
So führt er auch durch <strong>den</strong> Abend<br />
im Rössli und unterhält zwischen<br />
<strong>den</strong> vier Gängen mit Witz, Charme<br />
und musikalischem Können auf<br />
seinen 125 Saiten. Anmeldungen<br />
wer<strong>den</strong> gerne entgegengenommen<br />
unter 071 931 31 31 oder restaurant@roessli-kirchberg.ch.<br />
her/pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
dieser hübschen, jungen Französin?<br />
In <strong>den</strong> darauffolgen<strong>den</strong> Tagen<br />
wird dies jedoch nicht der einzige<br />
Gesprächsstoff innerhalb der Familie<br />
bleiben.<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Wie immer bei <strong>den</strong> Vorstellungen<br />
des Reifen Films, ist der Eintritt<br />
vergünstigt. Das Ticket inklusiv<br />
Kaffee und Kuchen kostet 16 CHF,<br />
für Movie Card CLASSIC-Inhaber<br />
gar nur 14 CHF.<br />
her/pd<br />
«Liebeslust und Liebesfrust»<br />
Sängerin Annette Grieder tritt<br />
mit wundervollen Liebesliedern,<br />
in Begleitung <strong>von</strong> Iris<br />
Kittel am Klavier, im Kornhaus<br />
zu Vogelsang auf.Anmeldungen<br />
für diesen speziellen kulinarischen<br />
Liederabend wer<strong>den</strong><br />
gerne entgegengenommen.<br />
VOGELSANG Ein kulinarischer Liederabend<br />
Bild: z.V.g.<br />
Solosängerin Annette Grieder interpretiert<br />
ein spannendes Miteinander zwischen<br />
Brahms und Brecht.<br />
Nach der Sommerpause läutet das<br />
Kornhaus zu Vogelsang mit einem<br />
speziellen Liederabend <strong>den</strong> nahen<strong>den</strong><br />
Herbst ein. Im Rahmen <strong>von</strong><br />
«Kulinarisches –Kunst – Kornhaus»<br />
tritt am Freitag, 6. September,<br />
ab19Uhr, Annette Grieder,<br />
Sängerin, Gesangs- und Atempädagogin<br />
aus Urnäsch auf. Begleitet<br />
wird sie <strong>von</strong> Iris Kittel am Klavier.<br />
Brahms und Brecht im Duett<br />
«Liebeslust und Liebesfrust» lautet<br />
das erlebenswerte Brahms-<br />
Brecht-Programm des Frauen-<br />
Duos. Ein Komponist der Romantik<br />
und ein Dichter des 20. Jahrhunderts<br />
–eine wahrhaft spezielle<br />
Kombination. In einem Liedkonzert<br />
äussern sich die bei<strong>den</strong> in ihrer<br />
eigenen Tonsprache zur Liebe,<br />
dem uralten und gleichzeitig topaktuellen<br />
Menschheitsthema.»Liebeslust<br />
und Liebesfrust» ist<br />
ein musikalischer Leckerbissen,<br />
eine spannungsvolle Begegnung<br />
<strong>von</strong> Brahms und Brecht.<br />
Reservationen<br />
Anmeldungen für <strong>den</strong> musikalischen<br />
Genussabend sind erforderlich.<br />
Im Ticketpreis ist wie immer<br />
ein Apéro und ein feines Vier-<br />
Gang-Menü aus der GoûtMieux<br />
zertifizierten Kornhausküche inbegriffen.<br />
Schriftliche oder telefonische<br />
Anmeldungen an: kontakt@kornhausvogelsang.ch<br />
/ Telefon<br />
071 995 55 95. pd/her
Seite 76 ZU GUTER LETZT Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />
Schöne Spaziergänge<br />
mit Pepi<br />
Small-Talk <strong>von</strong> und mit Menschen aus der Region<br />
LUST UND FRUST<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Peter Gebert aus Wil mit Ferienhund Pepi<br />
«In letzter Zeit habe ich mich über<br />
das schöne Wetter gefreut. Vor allem<br />
auch wegen meinem Ferienhund.<br />
Bei unseren Spaziergängen<br />
schätze ich gutes Wetter.Pepi sorgt<br />
dafür, dass ich als Pensionär wieder<br />
etwas früher aufstehe. Genervt hat<br />
mich die Demo der Asylanten. Ich<br />
finde, sie sollten zufrie<strong>den</strong> sein, dass<br />
sie hier sein dürfen. Sie sind freiwillig<br />
gekommen und fin<strong>den</strong> in der<br />
Schweiz, verglichen mit anderen<br />
Ländern, gute Verhältnisse vor. Das<br />
Verfahren sollte schneller <strong>von</strong> statten<br />
gehen.»<br />
gas<br />
Debatte um Krokotasche<br />
<strong>von</strong> Oprah nervt<br />
«Ich habe mich aufs Arboner Openair,<br />
Summerdays, gefreut. Eigentlich<br />
besuche ich keine Openairs,<br />
doch da ich <strong>von</strong> Arbon komme,<br />
gehe ich gerne dorthin. Ich hoffe<br />
auf schönes Wetter, obwohl ich<br />
Gummistiefel hätte.»<br />
«Die kleinen tagtäglichen Sachen<br />
freuen mich. Dass es der Familie gut<br />
geht und alles gut läuft. Also, Freude<br />
an der Zufrie<strong>den</strong>heit.»<br />
«Uns stört die Debatte um Oprah<br />
Winfrey –zum einen der Faktor Tierschützerin<br />
mit Krokoledertasche,<br />
zum anderen das <strong>Auf</strong>bauschen<br />
durch die Medien.»<br />
gas<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Manuela Sutter aus Lommis und Doris<br />
Kaderli aus Braunau<br />
Rote Rosen bereiten<br />
mir riesig Freude<br />
Uschi Ihle aus Wil<br />
Bild: Franziska Werz<br />
«Am Wiler Bahnhof habe ich mir<br />
spontan diese roten Rosen gekauft.<br />
Nun freue ich mich darauf,<br />
sie zu Hause in die Vase zu stellen.<br />
Sie wer<strong>den</strong> mir bestimmt noch viel<br />
Freude bereiten. Zudem freut mich,<br />
dass der Sommer noch etwas anhält<br />
– im Juni habe ich ihn vermisst.<br />
Mich stimmt das Verkehrsproblem<br />
in Wil nach<strong>den</strong>klich –vor<br />
allem an der Ru<strong>den</strong>zburgkreuzung.<br />
Ich bin enttäuscht, dass nach der<br />
Ablehnung der Grünaustrasse<br />
nichts geschehen ist – wie versprochen<br />
wurde. Ich wünsche mir<br />
die Grünaustrasse.»<br />
gas<br />
Was ich noch zu<br />
sagen hätte<br />
«Schwester»,<br />
«Fräulein» oder wie<br />
krieg ich, was ich will?<br />
Patient: «Herr Doktor, überall, wo<br />
ich mich an meinem Körper anfasse,schmerztesmich?Wasfehlt<br />
mir bloss?» Arzt: «Fräulein Müller,<br />
Sie haben einen gebrochenen<br />
Finger.»<br />
Eine lustige Konversation, nicht<br />
nur auf <strong>den</strong> amüsanten Inhalt bezogen.<br />
Denn wer spricht seinen<br />
Arzt heute noch mit Herr Doktor<br />
an oder die alleinstehende Nachbarin<br />
mit dem altbewährten<br />
Fräulein? Ist es heutzutage überhaupt<br />
noch erlaubt, diese ursprünglich<br />
höchst anständig gedachten<br />
Bezeichnungen zu verwen<strong>den</strong>?<br />
Eine Bekannte genoss kürzlich in<br />
einem Restaurant einen kleinen<br />
Umtrunk bei einer gemütlichen<br />
Velofahrt. Um zu bestellen, wandte<br />
sie sich freundlich der Serviertochter<br />
zu und sprach diese<br />
mit «Fräulein, darf ich noch etwas<br />
bestellen?» an. Energisch erwiderte<br />
sie: «Wer mich Fräulein<br />
nennt, kriegt nichts. Bitte rufen<br />
Sie ‚Bedienung‘, wenn Sie bestellen<br />
möchten». Erstaunt fragte<br />
sich meine Bekannte, ob sie nun<br />
tatsächlich einen Faux-pas begangen<br />
hätte, oder ob der Einwand<br />
der Serviceangestellten<br />
wohl eher lächerlich ist.<br />
Früher kannte jeder <strong>den</strong> Geistlichen<br />
unter dem Namen «Herr<br />
Pfarrer». Im Krankenhaus machte<br />
man die Pflegefachfrau auf sich<br />
aufmerksam, indem man<br />
«Schwester Gabi» rief. Und der<br />
Ordnungshüter wurde respektvoll<br />
mit «Herr Polizist» angesprochen.<br />
Sind diese Zeiten endgültig<br />
vorbei?<br />
In jungen Generationen wer<strong>den</strong><br />
sich neue Begriffe etablieren. Die<br />
Frage ist nur, welche einen angemessen<br />
Ersatz darstellen –«Ey<br />
Mann»istesbestimmtnicht.Doch<br />
das wird sich zeigen. Wenn auch<br />
in der heutigen Zeit ein älterer<br />
Herr die junge, sympathische Bedienung<br />
mit «Fräulein» anspricht,<br />
kann es sich doch kaum<br />
um eine Unanständigkeit handeln.<br />
Und wichtig ist ja schliesslich,<br />
dass die Spaghetti Bolognese<br />
für beide gleich heisst. fra<br />
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Vorhersage<br />
Bis zum Samstag scheint häufig<br />
die Sonne und es ist an <strong>den</strong><br />
Nachmittagen auch recht warm.<br />
Ein paar Hochnebelbänke über<br />
<strong>den</strong> Niederungen dürften nur<br />
kurz stören. Am Sonntag bringt<br />
eine Schlechtwetterfront mehr<br />
Wolken und auch ein paar<br />
Regenschauer sind tagsüber<br />
möglich.<br />
Biowetter<br />
Kreislauflabile Menschen mit<br />
an sich bereits zu niedrigem<br />
Blutdruck klagen an diesem<br />
Wochenende etwas öfter über<br />
wetterbedingte Kopfschmerzen.<br />
Vereinzelt kommt es aber auch<br />
zu Müdigkeit und zu Schwindelattacken.<br />
22°<br />
12°<br />
21°<br />
12°<br />
23°<br />
13°<br />
19°<br />
10°<br />
Polterbilder gesucht<br />
Claudia Lautenschlager feierte mit ihren Freundinnen ihren Polterabend unter dem Motto: Die Braut<br />
die sich traut! Sie ist nun in <strong>den</strong> Ehehafen eingelaufen –imSchloss Hagenwil hat sie ihrem Rolf Frauchiger<br />
das Ja-Wort geben. Haben auch Sie einen Polterabend gefeiert? Dann sen<strong>den</strong> Sie uns ein lustigstes<br />
Bild (möglichst 1MB) mit einigen Angaben an: redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />
Bauernregel<br />
Bischof Felix (30.8.) zeigt an,<br />
was wir 40 Tag‘ für Wetter han.<br />
Sonne: <strong>Auf</strong>- und Untergang<br />
6:41 Uhr 20:11 Uhr<br />
Neumond: 05.09.2013<br />
0:53 Uhr 16:28 Uhr<br />
Bergwetter<br />
4000 m -1°<br />
3000 m 5°<br />
2000 m 12°<br />
1000 m 19°<br />
Samstag<br />
23°<br />
13°<br />
Sonntag<br />
20°<br />
13°<br />
OMi35<br />
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Wir drucken nicht nur fischfarbfrisch,<br />
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