Herbert und die Pfuscher

„Hein Kraller, Markus Peitli <strong>und</strong> Karl Burgstaller, allesamt gestandene Mannsbilder wieMeilhamer, mutieren zu explo<strong>die</strong>renden Energiebündeln <strong>und</strong> hinreißenden Komikern, wennman ihnen Instrumente in <strong>die</strong> Hand gibt. Und an solchen herrscht kein Mangel auf der Bühne.Vor allem haben es <strong>die</strong> Texte in sich - Meilhamers Kreativität scheint kaum Grenzen zukennen: keine der 20 Nummern ist langweilig <strong>und</strong> manche Pointen lassen das Zwerchfellbersten.“ (Eichstätter Kurier)„Sollte der Name <strong>Pfuscher</strong> zunächst spaßbetonten Dilettantismus vertuschen, erwies sich dasProjekt bald als fruchtbarer Nährboden für eine extravagante Mixtur aus Blues, Rock’n Roll,Heimatliedern <strong>und</strong> Weltmusik mit bayerischen Texten <strong>und</strong> humorvollen Überleitungen...Die vier kongenialen Musiker sind <strong>Pfuscher</strong> im positiven Sinn – sie kenne keine Grenzen inder Musik, bewegen sich zwischen Paro<strong>die</strong> <strong>und</strong> Selbstironie <strong>und</strong> sind immer gut fürÜberraschungen.“ (Donaukurier Ingolstadt)„<strong>Herbert</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Pfuscher</strong> entführten hochmusikalisch <strong>und</strong> humorvoll in schräge Ideenwelten.Vier sehr ernst zu nehmende Musiker, <strong>die</strong> Songtexte ausgefeilt <strong>und</strong> fein gedrechselt, so dassimmer noch ein paar verdeckte Feinheiten für das dritte Hinhören zu entdecken waren.Liebevoll surreale Bilder wurden vor das Auge der Zuhörer gezaubert vom Auf <strong>und</strong> Ab einerunsinnigen Bahnschranke einsam <strong>und</strong> allein in einer grünen Wiese.“.. (Traunsteiner Tagblatt)