12.07.2015 Aufrufe

Schriftliche Ausarbeitung eines Bildungs- und Entwicklungsangebotes

Schriftliche Ausarbeitung eines Bildungs- und Entwicklungsangebotes

Schriftliche Ausarbeitung eines Bildungs- und Entwicklungsangebotes

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Muster für das Deckblatt<strong>Schriftliche</strong> <strong>Ausarbeitung</strong> <strong>eines</strong><strong>Bildungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Entwicklungsangebotes</strong>Gesamtprojekt:Thema:Graffiti-WorkshopGestaltung einer Graffiti-WandAnfertigung der SkizzeOrt:BistroDatum: Freitag, 28 Januar 2010Uhrzeit:Einrichtung:Anleiter(in):19:30 UhrJugendzentrumWendestr. 432867 NeustadtCarmen MeierName:Katja MustermannKlasse: FSS 10/1Schule:Betreuende Lehrkraft:BBS Goslar-Bassgeige/SeesenKatja BeispielPraktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Stand: 06.12.2010


Das pädagogische Handeln planenAnalyse(beschreiben<strong>und</strong> erklären)Evaluation(auswerten <strong>und</strong>reflektieren)Planung(entscheiden <strong>und</strong>vorbereiten)Handeln(durchführen)Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Stand: 06.12.2010


<strong>Schriftliche</strong> <strong>Ausarbeitung</strong> <strong>eines</strong> <strong>Bildungs</strong>- <strong>und</strong><strong>Entwicklungsangebotes</strong>DeckblattGliederung1. Situationsanalyse• Informationen über die Gesamtgruppe/ die KleingruppeGruppengröße, Interessen, Bedürfnisse, Altersstruktur, Geschlechtszugehörigkeit, Kontakteder Gruppenmitglieder untereinander, Gruppendynamik, Beziehungen der Gruppe zur eigenenPerson, usw.• Kind / der JugendlicheAlter, Geschlecht, Bedürfnisse, Interessen, Konflikte, Ängste, Sorgen• Begründung zur Auswahl des Angebotes- Beobachtungen <strong>und</strong> Dokumentationen (z.B. Lerndispositionen, Schemata,Lebensweltanalysen, usw. )- Begründung der Auswahl- Beschreibung des <strong>Bildungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Entwicklungsangebotes</strong> (z.B. Thematik, Einzelangebot,projektorientiertes Angebot, usw.)2. Sachanalyse• Theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik- Sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik- Darstellung des relevanten Gr<strong>und</strong>lagenwissens (Quellenangeben)- Bedeutung der Thematik für das Kind/Jugendliche/Gruppe (Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft)- Eigene Einstellung zur Thematik sowie Bedeutung <strong>und</strong> Vorerfahrungen3. Kompetenzzuwachs• Einordnung in das Gesamtkonzept der Institution- Profilbildung <strong>und</strong> Schwerpunkte der Konzeption- Beachtung von rechtlichen Vorgaben <strong>und</strong> Empfehlungen ( z.B.: NiedersächsischerOrientierungs- <strong>und</strong> <strong>Bildungs</strong>plan, Hilfeplan, usw.)• Beschreibung des Kompetenzzuwachses/Lernzuwachsesz.B. der Selbst-, Sach-, Sozial- <strong>und</strong> Lernkompetenz- Herausarbeitung der Zukunfts- <strong>und</strong> der Gegenwartsbedeutung für das Kind / denJugendlichen4. Handlungsdimensionen• Beschreibung des organisatorischen RahmensRahmenbedingungen, die Einfluss auf das pädagogische Vorhaben haben(z.B. aus der Institutionsanalyse nur das, was für diesen <strong>Bildungs</strong>bereich oder dasThema wichtig ist, eigene Aktivitäten in der Einrichtung, besondere Konzeptionen,Wochenplan, Raumgestaltung usw.)- Stellung des Angebotes im Tagesablauf, geplante Zeitdauer des Angebotes- Darstellung der notwendigen Vorbereitungen, z.B. Raumgestaltung, Material,persönliche Vorbereitung, Absprachen mit Fachkräften/ Eltern, usw.- Darstellung <strong>und</strong> Begründung der Sozialformen (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit)Praktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Stand: 06.12.2010


• Darstellung des VerlaufsEine Möglichkeit ist eine tabellarische Verlaufsplanung. Die dargestellte Tabelle ist als eineAnregung für die Darstellung des Verlaufs zu verstehen.Phasen(Hinführung, Motivation, Erarbeitung,Vertiefung, Abschluss, Nachbereitungetc)Handlungsschritte(geplante Impulse, Fragen,Sozialformen, Medien, Material etc.)Begründungsebene(methodisch-didaktische Prinzipien)AngestrebterKompetenzzuwachs(4 Kompetenzbereiche<strong>und</strong> Angabe derentsprechendenKompetenzen)Für die Planung des methodischen Vorgehens können folgende Leitfragen eine Unterstützung für dieErarbeitung sein:- Wie wecke ich Interesse der Kinder für das Thema?- Wie gehe ich vor, um einen Kompetenzzuwachs bei den Kindern / Jugendlichen zuerreichen?- Wie erkläre ich Vorhaben den Kindern / Jugendlichen?- Wann <strong>und</strong> wie ermutige ich ein Kind / einen Jugendlichen, etwas selbst zu tun?- Welche Methoden <strong>und</strong> Medien unterstützen meine Vorhaben, den Lernzuwachs der Kinder/ Jugendlichen?- Wie beende ich das Angebot?- Was geschieht mit den Ergebnissen?- Wie kann ich die Kinder / Jugendlichen an der Vorbereitung <strong>und</strong> Nachbereitung beteiligen?5. AnhangPraktische Ausbildung Fachschule Sozialpädagogik Stand: 06.12.2010

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!