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Liebe Frau Warner, gern möchte ich nochmals rekapitulieren, was ...

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Juli 2014Sehr geehrte <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,lange ist es her – es wurde eine Erfolgsgesch<strong>ich</strong>te.1994/1995 besuchten mein Sohn Chr. und <strong>ich</strong> Ihr Institut, begannen die Tomatis-Therapie, da <strong>ich</strong> persönl<strong>ich</strong> davon überzeugt war. Es war ein Versuch, Chr. zu helfen(Lese- und Schreibschwäche/Legasthenie).Leider habe <strong>ich</strong> von meiner Familie keinerlei Unterstützung erhalten. Man tat dieseTherapie als „Spinnerei“ ab und beurteilte sie als überflüssig.Die Erfolgsgesch<strong>ich</strong>te von Christian zeigt jedoch die Qualität dieser Therapie. Er hats<strong>ich</strong> zu einem sehr selbstbewussten, durchsetzungsfähigen, berufl<strong>ich</strong> erfolgre<strong>ich</strong>enMann entwickelt.Nach der Mittleren Reife und einer Lehre besuchte er berufsbegleitend dieAbendschule mit Fachhochschul- und Technikerabschluss. In seiner Firma ist erinzwischen der Spezialist für schwierige Fälle und wurde für eine weitere, spezielleAusbildung ausgewählt.Privat hat er prima Freunde, reist in ferne Länder, treibt Sport und genießt seinLeben.Das alles ist für Christian manchmal unfassbar – doch sein Fleiß und seine Freudeam Lernen brachten diesen Erfolg.Die Tomatis-Therapie hat meiner Ans<strong>ich</strong>t nach, dem Kind Christian dieentscheidenden Impulse gegeben und den Schub nach vorne ausgelöst. Ich bin nurLaie, sehe m<strong>ich</strong> aber bestätigt, diesen Weg gegangen zu sein gegen alle Widerständeund Vorurteile.Es ist auch für Sie eine Bestätigung – es ist auch Ihr Erfolg.Ich bin so unendl<strong>ich</strong> dankbar.Es grüßt Sie vielmals,I.A.


Nov. 2013<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,<strong>gern</strong> <strong>möchte</strong> <strong>ich</strong> <strong>nochmals</strong> <strong>rekapitulieren</strong>, <strong>was</strong> Sie mit der Tomatis-Therapie beiunserem N. erre<strong>ich</strong>t haben. Vielle<strong>ich</strong>t erinnern Sie s<strong>ich</strong> noch, wie alles angefangenhat? N. hatte Angst vor Tieren, vorm Haareschneiden, vorm Spielplatz, vor anderenKindern, eigentl<strong>ich</strong> vor allem. Auch vor Ihnen und der Praxis gab es in den erstenTagen jedes Mal ein Theater. Nach den Sitzungen kam er allerdings immer wieausgewechselt und fröhl<strong>ich</strong> aus dem Zimmer.Schon schnell verbesserte s<strong>ich</strong> seine Sprache und ganz toll fanden wir auch, wie s<strong>ich</strong>sein Selbstbewusstsein verbessert hatte. Selbst unsere Freunde und Bekannte warenzieml<strong>ich</strong> erstaunt.Heute, nach Ende der Therapie, ist N. schon fast ein anderes Kind geworden. DasFixieren der Augen funktioniert besser. Seine Motorik hat s<strong>ich</strong> soweit verbessert,dass er inzwischen alleine essen kann.Stellen Sie s<strong>ich</strong> vor, dass er s<strong>ich</strong> sogar das Fahrradfahren traut!Die großen Veränderungen, die N. während der Therapie durchmachte, erkennen wirganz besonders in seinem veränderten Verhalten. Anstatt Beißen, Spucken undSchimpfen ist er jetzt zugängl<strong>ich</strong> und akzeptiert Grenzen viel schneller und ohnegroße Kämpfe.<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>, wir danken Ihnen ganz herzl<strong>ich</strong> für die Geduld, die ermutigendenGespräche und die liebevolle Betreuung unseres Sohnes während der Therapie.H.P.Aug. 2012<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,nach einem Jahr schaffe <strong>ich</strong> es endl<strong>ich</strong>, m<strong>ich</strong> zu melden.E. hat s<strong>ich</strong> in diesem Jahr sehr verändert. Die Tomatis-Therapie war definitiverfolgre<strong>ich</strong>. Wir haben Sie damals aufgesucht, weil E. schreckl<strong>ich</strong>e WUT-Ausbrüchehatte, weil sie nur an mir gehangen ist – sogar zu Hause konnte <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t von einemRaum zum anderen gehen, ohne dass Sie ausgeflippt ist.Aber wir hatten auch den Wunsch, die Sprache anzubahnen.Nach einem Monat nach Therapieende ist E. dann tatsächl<strong>ich</strong> ohne m<strong>ich</strong> mit ihremPapa zuhause geblieben, nach und nach haben wir Oma und Opa auch einbezogen.Jetzt bleibt sie mit den Großeltern zuhause und geht auch mit Papa weg. Und siegeht und bleibt <strong>gern</strong>e im Kindergarten. Die Wutausbrüche kommen hin und wiedernoch, aber sie sind zu bändigen und für m<strong>ich</strong> eher normal.Die Sprache kommt!!! Sie versucht s<strong>ich</strong> mitzuteilen, sie kann schon 15 Wörter undversucht alles Mögl<strong>ich</strong>e nachzusprechen.Für den Moment bin <strong>ich</strong> zufrieden. Wenn wir Ihre Hilfe benötigen, werde <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong>bei Ihnen melden.S.L.


Dez. 2005Zum besseren Verständnis des nachfolgenden Schreibens:Bei dem Klienten handelt es s<strong>ich</strong> um einen 11-jährigen Junge, der als „verhaltensauffällig“ behandeltwurde. Der mutistische Junge ist hochintelligent. Im Unterr<strong>ich</strong>t, mit den Klassenkameraden oderanderen Menschen spr<strong>ich</strong>t er kein Wort. Nur zu Hause redet er wie ein Wasserfall und terrorisiertgle<strong>ich</strong>zeitig seine Eltern.<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,Sie wissen noch wer <strong>ich</strong> bin? Jetzt ist ja schon ein halbes Jahr vergangen, seit wir dieletzte Phase der Tomatis-Therapie bei Ihnen gemacht haben, doch <strong>ich</strong> <strong>möchte</strong> Sieunbedingt wissen lassen, wie s<strong>ich</strong> unser D. weiter entwickelt hat. Denn es ist einfachkaum zu glauben.Können Sie s<strong>ich</strong> vorstellen, dass er s<strong>ich</strong> jetzt am Unterr<strong>ich</strong>t beteiligt? Dass er mitKindern und Erwachsenen spr<strong>ich</strong>t? Dass er sogar von Kindern eingeladen wird und inder Klasse zieml<strong>ich</strong> beliebt ist? Er platzt fast aus s<strong>ich</strong> heraus. Es ist einfach eineFreude, zuzusehen, wie er jetzt auflebt.Die Therapiezeit war ja sehr wechselhaft. Manchmal war <strong>ich</strong> wieder arg verzweifelt.Die Gespräche mit Ihnen und Ihre guten Ideen haben mir aber immer wieder Mutgemacht. Es hat s<strong>ich</strong> gelohnt durchzuhalten.In tiefer Dankbarkeit und mit großer Freude denke <strong>ich</strong> an die Zeit in Dietzenbachzurück.Ihre K.M.


Mädchen, 7 Jahre, 2. Klasse Sonderschule.Zu Therapiebeginn ist L. sehr verschlossen, unfreundl<strong>ich</strong>, extrem zurückgezogen und ängstl<strong>ich</strong>.Schlechte Körperbeherrschung, schlechte Auffassungsgabe, Lernbehinderung<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,mir ist es ein Bedürfnis, Ihnen mitzuteilen, wie s<strong>ich</strong> L. Entwicklung in derZwischenzeit fortgesetzt hat.Den Übergang von der Sonderschule in die Grundschule hat sie ohne großeProbleme geschafft. Jetzt, am Ende des 3. Schuljahres, gehört sie sogar zu den5 Besten der Klasse.Außer in Sport und Kunst hat sie in allen Fächern die Note 2. Im Mündl<strong>ich</strong>en ist sieallerdings et<strong>was</strong> scheu und zurückhaltend, so wie es nun mal in ihrem Wesen liegt.Auch sozial hat s<strong>ich</strong> L. einigermaßen eingelebt. Nach anfängl<strong>ich</strong>en Schwierigkeitenhat sie eine gute Freundin gefunden, mit der sie s<strong>ich</strong> regelmäßig auch außerhalb derSchule verabredet. Auch mit 2,3 anderen Kindern pflegt sie freundschaftl<strong>ich</strong>enKontakt.Im Umgang mit mir ist sie inzwischen ausgegl<strong>ich</strong>ener und weniger launenhaft alsfrüher.Ich habe im Laufe der Jahre vieles versucht, um Lisa zu fördern und doch noch aufden Stand anderer Kinder zu bringen. Angefangen von Ergotherapie überpsychomotorische Spiel-nachmittage, heilpädagogisches Schwimmen,Vorschultraining sowie der ganz persönl<strong>ich</strong>en Auseinandersetzung mit ihrenDefiziten an meinen arbeitsfreien Nachmittagen.Eigentl<strong>ich</strong> war <strong>ich</strong> von Anfang an überzeugt, hinter diesem Gestrüpp vonWahrnehmungs- und Koordinationsstörungen, sensorischen und motorischenFehlleistungen, ein intelligentes, leistungsbereites und „sozial brauchbares“ Kind zufinden.Einen großen, wenn n<strong>ich</strong>t entscheidenden Anteil am Überwinden dieser Defizite<strong>möchte</strong> <strong>ich</strong> der von Ihnen angebotenen Tomatis-Therapie zugestehen. DieseTherapie war für uns einer der mächtigsten Schritte nach vorne.Dafür <strong>möchte</strong> <strong>ich</strong> Ihnen im Rückblick <strong>nochmals</strong> innigst danken.In der Hoffnung, dass noch viele Kinder mittels der Tomatis- Therapie ihren Wegzur „Genesung“ finden, wünsche <strong>ich</strong> Ihnen alles <strong>Liebe</strong> und Gute.B.S.


Junge, 4Jahre,KindergartenZu Beginn der Therapie konnte T. nur 3 Wörter sprechen – „Auto, Oma, kaputt“.Motorische Entwicklungsverzögerung, sehr ängstl<strong>ich</strong>, rigide, regelmäßiges Einkoten.<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,lange haben Sie n<strong>ich</strong>ts von uns und dem ehemaligen „Patienten“ T. gehört.Gle<strong>ich</strong> im Anschluss an die Behandlung bei Ihnen hat er ja bekanntl<strong>ich</strong> denKindergarten gewechselt. Im Sprachkindergarten in H. fühlt er s<strong>ich</strong> seitdempudelwohl. Sie wissen ja, dass er bei Ihnen gelernt hat, selbstbewusster aufzutretenund auf seine Mitmenschen zuzugehen. Dies hat er erfreul<strong>ich</strong>erweise beibehalten.Nach wie vor ist er ein ausgesprochen gut gelauntes Kind und findet aufgrunddieser Tatsache überall sehr schnell Anschluss. Seine Erzieherin bringt sehr vielErfahrung im Umgang mit sprachverzögerten Kindern mit. Sie ist engagiert und mitviel Hingabe bei der Sache – <strong>was</strong> die Kinder wohl auch merken.T. Sprache entwickelt s<strong>ich</strong> kontinuierl<strong>ich</strong> weiter. Oft redet er den ganzen Tag.Vielle<strong>ich</strong>t glaubt er unbewusst, et<strong>was</strong> aufholen zu müssen. Er spr<strong>ich</strong>t zwar nochundeutl<strong>ich</strong>, hat aber inzwischen einen recht umfangre<strong>ich</strong>en aktiven Wortschatz undbildet manchmal auch schon längere Sätze.Vor zwei Jahren wünschten wir uns noch sehnl<strong>ich</strong>st, T. sprechen zu hören! Heutesind wir (manchmal) froh, wenn er wenigstens für fünf Minuten still ist. Er spr<strong>ich</strong>tjeden an, hält Selbstgespräche und ist auch sonst sehr kommunikativ. Es macht ihmz.B. besonders viel Spaß, zu telefonieren.Für uns ist w<strong>ich</strong>tig, dass er s<strong>ich</strong> spürbar weiter entwickelt und dass er Spaß daranhat.Die Entwicklung ist natürl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t auf die Sprache beschränkt. Er geht mit Freudeeinmal wöchentl<strong>ich</strong> zum „Mutter-Kind-Turnen“ und zur Ergotherapie. Diekörperl<strong>ich</strong>e Entwicklung läuft parallel zur sprachl<strong>ich</strong>en.Nach wie vor sind wir von der Tomatis-Methode überzeugt und machen fleißigReklame. Ohne Ihre Unterstützung wäre T. heute s<strong>ich</strong>erl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t so weit.A.W.


<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,einige fehlgeschlagene Schreibversuche über meine Erfahrungen mit demDrehschwindel und vor allem meinen Heilungserlebnissen während und mit derTomatis-Therapie haben mir gezeigt, wie schwer es mir fällt zu ber<strong>ich</strong>ten.Zunächst begann alles mit dem furchtbaren Gefühl, zu einer Karussellfahrtverdammt worden zu sein, ohne die Mögl<strong>ich</strong>keit, diese zu stoppen. Die Welt kreisteohne Unterlass um m<strong>ich</strong> herum. Wenn <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> im Liegen bewegte oderherumdrehte, hatte <strong>ich</strong> den Eindruck als stürzte <strong>ich</strong> von einer hohen Klippe in einenAbgrund. Herzrasen, Panikkribbeln im ganzen Körper waren die Folge. ImKrankenhause wurde der totale Ausfall des rechten Vestibularsystems (Innenohr)diagnostiziert.Nach einigen Wochen musste <strong>ich</strong> gerade stehen, laufen ohne zu schwanken,mühsam trainieren. Dabei wurde mir schnell bewusst, dass zudem et<strong>was</strong> mit demnormalen Erdanziehungsgefühl n<strong>ich</strong>t stimmte. Der Oberkörper segelte quasi wie einungeerdetes Objekt um Gegenstände und Menschen herum, manchmal auch ganzungesteuert auf sie drauf. Die Gesetze der Schwerkraft schienen für einen Teil desKörpers n<strong>ich</strong>t zu gelten. Für Außenstehende muss <strong>ich</strong> wie eine hilflose, betrunkenePerson gewirkt haben.Als <strong>ich</strong> nach vielen Wochen meine Arbeit als Beraterin wieder aufnahm, stellte <strong>ich</strong> zumeinem großen Entsetzen fest, dass <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> kaum konzentrieren konnte. MeinGedächtnis funktionierte vor meiner Ohrerkrankung sehr gut, jetzt musste <strong>ich</strong> miralles aufschreiben. Jedes Gespräch musste <strong>ich</strong> protokollieren, n<strong>ich</strong>ts ging mehrle<strong>ich</strong>t von der Hand.Hinzu kam eine große, ständige Müdigkeit. Das ewige Konzentrieren aufs gerade,aufrechte Gehen, die ständige Selbstbeobachtung machte m<strong>ich</strong> schlapp.Eine Bekannte, die vor Jahren unter ähnl<strong>ich</strong>en Problemen gelitten hatte, riet mir zumLesen des Buches „Vom Klang des Lebens“ von Alfred A. Tomatis. Kein Ohrenarzthatte mir zuvor gesagt, dass meine oben geschilderten Zustände ganz normaleBegleiterscheinungen eines Vestibularausfalles waren.Beim Lesen dieses Buches wurde mir zum ersten Mal deutl<strong>ich</strong>, welche immenseAufgabe die Ohren im Seele-Körperkomplex des Menschen haben. Ich war schonerle<strong>ich</strong>tert. In mir wuchs die Hoffnung, durch eine Horchtherapie einige meinermissl<strong>ich</strong>en Zustände verbessern zu können.<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>, unser erstes Gespräch machte mir viel Mut. Sie stellten durchIhren Hörtest fest, dass durch die Erkrankung, aber auch durch das vergangeneLeben selbst, einige Ungle<strong>ich</strong>gew<strong>ich</strong>te in meiner Körperseele entstanden waren. Sieversprachen mir keine Heilung aber eine Verbesserung meines Zustandes. Siewarnten m<strong>ich</strong> gle<strong>ich</strong>zeitig, dass die Therapie selbst n<strong>ich</strong>t einfach für m<strong>ich</strong> werdenwürde.Und so war es.


Ich zitiere aus meinem Tagebuch: „Dritter Behandlungstag – Nach der Behandlung,Gefühl, Grippe br<strong>ich</strong>t aus, Knochen schmerzen, vor allem Becken und Beine. Fühlts<strong>ich</strong> an wie Muskelkater. Kopfschmerzen, zittrig. Mein Zahnfleisch tut weh. Währendder Behandlung schmerzhaften Eindruck, dass alle Zähne in den linken Teil desMundes gedrückt werden“.Sechster Behandlungstag: „Kopfschmerzen, nachts Bienenschwarm von hohen Tönenum den Kopf, fast rundum. Ich bin heute sehr wackelig, fast so wie kurz nach demVestibularausfall. Alles scheint et<strong>was</strong> zerbrechl<strong>ich</strong>.“Elfter Tag: „Heute eine Menge Energie in mir. Es gab kurz ein heftiges Ziehen imBeckenbere<strong>ich</strong>, spüre die Wirbelsäule sehr; einige Wellen vom Sonnengeflechtlangsam über Magen nach unten – immer von rechts nach links. Die Zappeligkeitnimmt ab“.Nach dem ersten Behandlungsabschnitt dauerte es et<strong>was</strong> zwei Wochen bis <strong>ich</strong>wieder einigermaßen gerade durch die Gegend laufen konnte. Entsprechend bangesah <strong>ich</strong> der nächsten Horchperiode entgegen. Mut machte mir jedoch, dass <strong>ich</strong> einenZuwachs bei meiner Gedächtnisleistung bemerken konnte. Ich fühlte m<strong>ich</strong> wiederkommunikativer, sozial ums<strong>ich</strong>tiger. Die Müdigkeit w<strong>ich</strong>, in ihren sehr extremenAusprägungen, langsam von mir.Aus dem Tagebuch: „Auch meine innere Ruhe hat zugenommen. Bin eineScharfdenkerin; es verrutscht n<strong>ich</strong>t alles so schnell“.Heute, ein dreiviertel Jahr nach Beginn der Behandlung, geht es mir sehr gut. Einele<strong>ich</strong>te Reaktivierung der Funktion des Innenohres ist von meinen Ohrenarztfestgestellt worden (20-25%).Manchmal, wenn <strong>ich</strong> sehr bin müde oder überarbeitet, wackele <strong>ich</strong> wieder mehr,aber das fällt kaum ins Gew<strong>ich</strong>t.Ein wirkl<strong>ich</strong>er Glückstag war, als zwischen der 2. und 3. Behandlung das Gefühl derSchwerkraft plötzl<strong>ich</strong> wieder da war. Dieses Glück kann <strong>ich</strong> heute noch jeden Tagfeiern. So <strong>was</strong> lässt s<strong>ich</strong> wohl nur verstehen, wenn diese w<strong>ich</strong>tige Funktionabhandengekommen ist.<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>, vielen Dank für Ihre Hilfe. Alles <strong>Liebe</strong>IKPS. Meine Tochter ist auch auf einem wirkl<strong>ich</strong> guten Weg. (Anm. die Tochter machteanschließend auch eine Tomatis-Therapie). Mir fällt sehr auf, dass dieÄngstl<strong>ich</strong>keiten, die depressive Zurückgenommenheit verschwunden sind. Sie ist zurKlassensprecherin gewählt worden und scheint ihren Job gut und <strong>gern</strong>e zu tun. Inder Schule schlägt sie s<strong>ich</strong> durch, scheint die Dinge systematischer angehen zukönnen. Unsere Beziehung wird wärmer und <strong>ich</strong> hoffe es gelingt, das wachsendeVertrauen zwischen uns auszubauen und weiterzuentwickeln.


Junge, 7Jahre, 1. Klasse,Zu Beginn der Behandlung fiel T. auf durch Schul- und Lernverweigerung, schlechte Auffassungsgabe,Konzentrationsmangel, Unfähigkeit lesen zu lernen, VerhaltensauffälligkeitTherapieber<strong>ich</strong>t einer Mutter an die Schulbehörde Atlanta, Ga., USAMs. Kathy CoxState Superintendent of SchoolsGeorgia Department of Education2066 Twin Towers EastAtlanta, Georgia 30334-5001Dear Superintendent Cox,The early educational experience our children realize today will mold and shapetheir character for the future. Therefore, it is critical to provide our kids with thenecessary tools to learn how to learn and to enjoy this enlightening process. I amvery lucky to have had found such a tool, the Tomatis Therapy. The Tomatis therapyturned around 180 degrees the learning experience of my son F.F. is 7 years old and in the 1st grade. At the beginning of the school term, October2004, F.'s teacher called a parent- teacher conference. During this conference, F.'steacher expressed her concern that F. <strong>was</strong> simply not learning. He <strong>was</strong> not listening,could not follow the discussion and instruction in class and <strong>was</strong> on the way todeveloping a role as the class clown or trouble maker. I <strong>was</strong> shocked and alarmedand then proceeded to drag F. from therapist to therapist. However, no one couldneither address nor recognize a problem. But then, a friend of the family, a primaryschool teacher, asked if I had ever heard of the Tomatis Therapy. To make a Iongstory short, after a bit of research, wh<strong>ich</strong> generated a lot of questions, I found acenter near Frankfurt. I brought F. for an analysis and evaluation. The appointment<strong>was</strong> interesting and the therapist Ms. Monika <strong>Warner</strong> made a comprehensiveassessment of F. Ms. <strong>Warner</strong> sketched-out the broad medical background of F. andbrought correlation to facts concerning F.'s auditory perception difficulty and hisinability to decipher, remember and reproduce written words. I <strong>was</strong> impressed,however, a bit sceptical. The process of the therapy <strong>was</strong> extremely intensive,considering I have 4 children, work, and not so much free time I <strong>was</strong> at firsthesitant; however, this <strong>was</strong> more important than anything.The therapy commenced. I <strong>was</strong> pleased F. never complained. He actually Iookedforward to every therapy session. And, as if "out of thin air", F. started to read! It<strong>was</strong> amazing, as if he had been waiting for the letters and words to make sense inhis brain! Now, after just a few months, F.'s performance in school has accelerated,he completes his homework and Iooks forward to going to school. This is not the


same child!!! The Tomatis Therapy truly worked a wonder as rare as I am concerned.This is also the opinion of friends, relatives, and his teacher. This sounds verydramatic, but it is reality.This testimonial is a true and sincere statement of how this therapy and especially the qualifiedtherapist, Monika <strong>Warner</strong>, literally changed the life of my son F. I am extremely grateful as well assupportive of any and every initiative Ms. <strong>Warner</strong> seeks to increase the awareness and utilization ofthe Tomatis Therapy. There are many issues confronting young people today. Providing our kids withthe proper tools to think clear and learn will ensure a better future for everyone.

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