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Freitag 15.3. - lit.COLOGNE

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Ticket-Hotline 0221 28 01 | www.koelnticket.de<br />

Literatur von allen Seiten.<br />

Fünf Tage und fünf Nächte.<br />

Vielen Dank, liebe Partner und<br />

Sponsoren, für die Unterstützung:<br />

L KO<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

www.<strong>lit</strong>cologne.de<br />

Das zweite Mal<br />

Literatur von allen Seiten.<br />

Fünf Tage und fünf Nächte.<br />

Überall in Köln.<br />

: 13. -17.3.2002<br />

Internationales Literaturfest<br />

l i t .C O L OGNE


www.<strong>lit</strong>cologne.de Herzlich willkommen zur <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong>!<br />

Nach dem überwältigenden Erfolg und<br />

dem enormen Medienecho der ersten<br />

<strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> wird Köln vom 13. bis<br />

17. März 2002 wieder ganz im Zeichen<br />

der Literatur stehen.<br />

Wir wollen Sie an fünf Tagen und fünf<br />

Nächten unterhalten, anregen und vor<br />

allem Lust auf Bücher machen. Das<br />

Festival präsentiert Literatur in ihrer<br />

ganzen Vielfalt und an ungewöhnlichen<br />

Orten und schafft Querverbindungen<br />

zu Musik, Kunst, Film und Theater.<br />

<strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong>, das Literaturfest für<br />

Kinder, bietet Kindern und Jugendlichen<br />

»ihre« Literatur, ob im Flughafen,<br />

im Müngersdorfer Stadion oder<br />

im Zoo und zeigt, dass Lesen vor allen<br />

Dingen Spaß macht.<br />

Wir freuen uns auf die zahlreichen<br />

Autorinnen und Autoren aus aller Welt,<br />

die Köln in diesen Tagen im März zum<br />

internationalen Schauplatz der Literatur<br />

machen werden.<br />

Wir bedanken uns bei allen Menschen,<br />

Unternehmen und Institutionen,<br />

die es möglich gemacht haben, dieses<br />

Fest auf die Beine zu stellen.<br />

Viel Vergnügen bei der Lektüre des<br />

Programms und beim Besuch der<br />

<strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> wünscht das<br />

l i t . CO LOGNE -Te a m


Mittwoch 13.3.<br />

Kinderfest mit der<br />

»Maus« und vielen<br />

großen und kleinen<br />

Gästen<br />

15.30 Uhr<br />

Theater am Tanzbrunnen<br />

Rheinparkweg 1, Deutz<br />

Eintritt frei; ab 6 J.<br />

Zur Eröffnung der <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

gibt es in Zusammenarbeit mit dem<br />

WDR ein großes Kinderfest im<br />

»Theater am Tanzbrunnen« – und das<br />

bei freiem Eintritt für alle.<br />

Ralf Caspers und Shari Reeves<br />

(»Wissen macht Ah!«) führen durch<br />

ein buntes Programm, bei dem ihr<br />

staunen werdet. Natürlich kommt die<br />

MAUS, mit vielen Freunden und ihrer<br />

eigenen Show.<br />

Lilipuz ist mit von der Partie, Jürgen<br />

und Randi Becker werden singen,<br />

die »Cheerleaders« des 1.FC Köln<br />

tanzen, die Musical-Kinder aus Esch<br />

zeigen Ausschnitte aus »Peterchens<br />

Mondfahrt op Kölsch«.<br />

Es gibt viel zu sehen, zu hören und zu<br />

lachen – und mit diesem Fest einen<br />

kleinen Querschnitt durch das Programm<br />

der <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> 2002.<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

>> 01 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 02 >> 03<br />

»Die Ursache<br />

bin ich selbst«<br />

Der große<br />

Thomas-Bernhard-<br />

Abend<br />

20 Uhr<br />

Schauspieler lesen Bücher.<br />

Limelight<br />

Fichtenstr. 28, Junkersdorf<br />

VVK 11/AK 13<br />

Mit Hermann Beil, Chefdramaturg bei<br />

Claus Peymann am Berliner Ensemble,<br />

Schauspieler Traugott Buhre,<br />

der in 7 Uraufführungen Bernhards<br />

mitspielte, (u.a. Der Theatermacher),<br />

Karl Ignaz Hennetmair, ehemaliger<br />

Handelsreisender, Ferkelgroßhändler,<br />

Rea<strong>lit</strong>ätenvermittler und Nachbar<br />

Bernhards, schrieb Tagebuch über<br />

»Ein Jahr mit Thomas Bernhard«.<br />

Mit Original-Film- und -To n d o k u m e n t e n .<br />

Moderation: Hajo Steinert<br />

Mittwoch 13.3.<br />

Christoph<br />

Schlingensief<br />

Rosebud<br />

21 Uhr<br />

Gürzenich<br />

Martinstr. 27-31, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Eine Karrierejournalistin entführt die<br />

Frau des Bundeskanzlers, um Schlagzeilen<br />

zu produzieren. Der Bundeskanzler<br />

reißt die Ermittlungen an sich.<br />

Der Innenminister dreht polizeistaatlich<br />

durch.<br />

Christoph Schlingensief, Agent<br />

provocateur des deutschen Theaters,<br />

hat wieder zugeschlagen. R o s e b u d ,<br />

mal Kammerspiel, mal Melodram, mal<br />

Klamotte, parodiert die deutsche<br />

Wirklichkeit.<br />

Moderation: Kerstin Gleba


Mittwoch 13.3.<br />

>> 04 französisch/deutsch<br />

Die öffentliche Frau?<br />

Christine Angot trifft Catherine Millet<br />

20 Uhr<br />

Theater am Tanzbrunnen<br />

Rheinparkweg 1, Deutz<br />

VVK 11/AK 13<br />

Christine Angot gehört in Frankreich<br />

zu den erfolgreichsten, aber auch<br />

umstrittensten Autorinnen. Ihr Roman<br />

I n z e s t wurde heftig diskutiert. Mit<br />

radikaler Offenheit beschreibt sie eine<br />

selbstzerstörerische Liebe, lässt<br />

biographische Fakten mit Fiktion<br />

verschmelzen. Die enorme Reaktion<br />

auf »Inzest« ist Thema ihres neuen<br />

Buches Die Stadt verlassen. Angot<br />

setzt sich wieder schonungslos der<br />

Öffentlichkeit aus.<br />

Das Gleiche hat Catherine Millet<br />

getan – und ebenso heftige Reaktionen<br />

der Öffentlichkeit provoziert. In<br />

Das sexuelle Leben der Catherine M.<br />

beschreibt sie minutiös, mit kühlem,<br />

observierendem Blick ihre sexuelle<br />

Autobiographie und ihre Phantasien.<br />

Millet ist eine international renommierte<br />

Kunstexpertin und Chefredakteurin<br />

des Pariser Kunstmagazins »Art<br />

Press«.


Donnerstag 14.3.<br />

WDR-Lilipuz live<br />

13.30 Uhr<br />

Bürgerzentrum Chorweiler<br />

Pariser Platz 1, Chorweiler<br />

Eintritt frei; ab 6 J.<br />

Mit »Peterchens Mondfahrt« als Gute-<br />

Nacht-Geschichte sind sicher schon<br />

viele Kinder sanft eingeschlafen. »Der<br />

kleine Prinz« ist eine andere fantastische<br />

Geschichte, die von Kindern<br />

und Erwachsenen geliebt wird. Bei<br />

der <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> werden beide<br />

aufgeführt – und in der Lilipuz-<br />

Sendung schon mal vorgestellt.<br />

Redaktion: Winfried Chassée<br />

Moderation: Insa Backe<br />

Donnerstag 14.3.<br />

>> 05 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 06 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 07 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 08 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

Klasse-Buch:<br />

Burkhard Spinnen<br />

Belgische Riesen<br />

10 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

3 (kein VVK!); ab 10 J.<br />

Schulklassen-Anmeldung: 0221/160 18 13<br />

Konrad mag eigentlich keine Überraschungen<br />

und Mädchen auch nicht<br />

besonders. Bis er zufällig Fridz<br />

kennen lernt – die lebt allein mit ihrer<br />

Mutter, ist schlagfertig und witzig und<br />

will sich an der Freundin ihres Vaters<br />

rächen. Warum sie dafür ein Riesen-<br />

Kaninchen braucht und welche Rolle<br />

Konrad dabei spielt, erzählt Burkhard<br />

Spinnen in Belgische Riesen.<br />

Klasse-Buch:<br />

Deborah Ellis<br />

Die Sonne im<br />

Gesicht<br />

12 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

3 (kein VVK!); ab 10 J.<br />

Schulklassen-Anmeldung: 0221/160 18 13<br />

Parvana lebt mit ihrer Familie in Kabul,<br />

der Hauptstadt Afghanistans. Seit die<br />

Taliban an der Macht sind, dürfen<br />

Mädchen nicht mehr zur Schule<br />

gehen, Frauen nur noch in männlicher<br />

Begleitung auf die Straße. Als der<br />

Vater verhaftet wird, muss Parvana<br />

der Familie helfen – sie verkleidet sich<br />

als Junge ... Wolke Hegenbarth (RTL:<br />

»Mein Leben & ich«) liest aus dem<br />

spannenden Roman.<br />

live auf<br />

14.05-15 Uhr<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Von Pagen,<br />

Bankräubern<br />

und dem Leben<br />

im Luxushotel<br />

15.30 Uhr<br />

Hyatt Regency Köln<br />

Kennedy-Ufer 2 a, Deutz<br />

VVK 8 . - / Tageskasse 9,50; ab 10 J.<br />

Der Schauspieler Bernd Reheuser<br />

liest aus Alfred We i d e n m a n n s<br />

Gepäckschein 666, einem Klassiker<br />

unter den Kinderkrimis, in dem der 14jährige<br />

Hotel-Page Peter mithilft, einen<br />

Bankraub aufzuklären. Pagen gibt’s im<br />

Hotel Hyatt keine mehr – aber eine<br />

Reihe anderer Menschen, die vom<br />

Leben im Hotel erzählen und euch<br />

zeigen, wie es dort aussieht – vom<br />

Gepäckraum bis zur Luxus-Suite.<br />

Moderation: Sabine Scholt


Donnerstag 14.3.<br />

Donnerstag 14.3.<br />

>> 09 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 10 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 11 >> 12 französisch/deutsch<br />

Carlos vor, noch<br />

ein Tor – Lesen<br />

und Kicken<br />

im Müngersdorfer<br />

Stadion<br />

16 Uhr<br />

VIP-Zelt des 1.FC Köln<br />

Müngersdorfer Stadion/Eingang We s t ,<br />

Junkersdorfer Str.<br />

VVK 8/Tageskasse 9,50; ab 10 J.<br />

Carlos spielt leidenschaftlich gern<br />

Fußball. Aber plötzlich klappt es damit<br />

nicht mehr – bis Opa Ruben eine Idee<br />

hat ... Andreas Ve n z k e liest C a r l o s<br />

kann doch Tore schießen. Und ihr<br />

könnt es an der Torwand anschließend<br />

auch probieren. Oder mit Fußballpr o f i s<br />

– vom Talentscout bis zum Schiedsrichter<br />

– reden. Oder den Junior- C l u b<br />

des 1.FC Köln kennenlernen.<br />

Moderation: Martina Eßer<br />

Defender<br />

trifft<br />

Brings unplugged<br />

im Herbrand´s<br />

18 Uhr<br />

Herbrand’s<br />

Herbrandstr. 21, Ehrenfeld<br />

VVK 8/Tageskasse 9,50; ab 14 J.<br />

Er nennt sich Defender, hängt auf der<br />

Straße ab, klaut und hält nicht viel vom<br />

Leben. Aber manchmal hat man<br />

Glück und trifft Menschen wie Mimi<br />

Kaminski und Hosianna ... Eine Geschichte<br />

vom Leben auf der Kippe<br />

und den entscheidenden Momenten.<br />

Autor Andreas Steinhöfel liest zusammen<br />

mit Drummer Christian Blüm<br />

»Defender«. Und dazu passend gibt’s<br />

einige Brings-Songs unplugged.<br />

Borger & Straub<br />

Einfach eine<br />

ganz normale<br />

gute Freundin sein.<br />

Muss doch<br />

hinzukriegen sein.<br />

18 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 9/AK 11<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Nach 500 Folgen »Lindenstraße« fand<br />

das Autorinnen-Duo Martina Borger<br />

und Marie Elisabeth Straub es an der<br />

Zeit, gemeinsam einen Roman zu<br />

schreiben. Katzenzungen erzählt die<br />

spannende Geschichte einer Reise,<br />

die als heiterer Ausflug beginnt und<br />

für die langjährigen Freundinnen<br />

Dodo, Nora und Claire in einem<br />

Fiasko endet.<br />

Alain Robbe-Grillet<br />

La Reprise<br />

19 Uhr<br />

Stiftersaal im Wa l l r a f - R i c h a r t z - M u s e u m<br />

Obenmarspforten, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Alain Robbe-Grillet (79) gilt in<br />

Frankreich als Vater des Nouveau<br />

Roman. Mit Büchern wie »Der<br />

Augenzeuge« erlangte er schon in den<br />

50er Jahren Weltruhm. Robbe-Grillet<br />

ist auch Drehbuchautor (»Letztes Jahr<br />

in Marienbad«). Im Herbst 2000<br />

erschien in Frankreich sein Roman La<br />

Reprise, der sofort als Sensation<br />

gehandelt wurde. Die deutsche<br />

Übersetzung erscheint im Herbst 2002.


Donnerstag 14.3.<br />

>> 13 englisch/deutsch >> 14<br />

Kathy Reichs<br />

schreibt durch<br />

Mark und Bein<br />

20 Uhr<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

Walter-Pauli-Ring 2-4, Kalk<br />

VVK 9/AK 11<br />

Ein Flugzeug stürzt in North Carolina<br />

ab. Die forensische Anthropologin<br />

Tempe Brennan muss die Opfer<br />

identifizieren. Ein grausiger Fund in der<br />

Nähe des Unglücksorts bringt sie auf<br />

die Fährte eines schrecklichen<br />

Verbrechens. Die kanadische Autorin<br />

Kathy Reichs, selbst forensische<br />

Anthropologin, garantiert ihren Fans<br />

auch in ihrem vierten Roman D u r c h<br />

Mark und Bein Nervenkitzel und<br />

H o c h s p a n n u n g .<br />

Hans Werner<br />

Kettenbach<br />

Die Konkurrentin<br />

20 Uhr<br />

Schlosserei/Schauspiel Köln<br />

Krebsgasse, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Hans Werner Kettenbach, geb. 1928,<br />

hat einen satirischen Thriller über das<br />

Karussell der Macht und der Intrigen in<br />

unserer Demokratie geschrieben. Eine<br />

Frau strebt das höchste Amt der Stadt<br />

an. Doch sie hat mächtige Gegner, die<br />

sie daran hindern.<br />

»Näher sind Patricia Highsmith, der<br />

Meisterin des Psychothrillers und der<br />

sanften Sch r e cken, noch nicht viele<br />

d e u t s che Autoren gekommen. « (FA Z )<br />

Moderation: Frank Plasberg<br />

KölnMesse –<br />

immer auf der Seite<br />

von Kunst und Kultur.<br />

Weitere Informationen:<br />

KölnMesse GmbH • Postfach 210760 • D-50532 Köln<br />

Tel. 0221/821-3248 • Fax 0221/821-3734<br />

www.koelnmesse.de • info@koelnmesse.de


Donnerstag 14.3.<br />

Hermann/Hennig von Lange/Erpenbeck<br />

Giftig.<br />

Bitter.<br />

Süß.<br />

Über die Eifersucht<br />

20 Uhr<br />

Königin-Luise-Schule<br />

Albertusstr. 10, Innenstadt<br />

VVK 10/AK 12<br />

»Liebe bis aufs Blut.« Wieso kann sie<br />

den Satz nicht einfach vergessen, den<br />

ihr Freund am Abend gesagt hat?<br />

Einen einzigen Satz hat er hingeworfen.<br />

Auf einmal nagt dieser Satz<br />

an seiner Freundin – und Eifersucht<br />

frisst sich fest. Mal ist es nur ein<br />

falsches Wort, mal nur ein Phantom,<br />

mal steckt wirklich eine andere Liebe<br />

dahinter.<br />

Drei junge deutschsprachige Schriftstellerinnen<br />

erzählen von der ersten<br />

großen Liebe und dem Gift der<br />

Eifersucht.<br />

Mit Judith Hermann (»Sommerhaus,<br />

später«), Alexa Hennig von Lange<br />

(»Relax«; »Ich hatte einfach Glück«)<br />

und Jenny Erpenbeck (»Die Geschichte<br />

vom alten Kind«).<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Hellwach<br />

Sibylle Berg<br />

trifft<br />

Matthias Altenburg<br />

20 Uhr<br />

Museum für Ostasiatische Kunst<br />

Universitätsstr. 100<br />

VVK 10/AK 12<br />

»Bittere Melange aus Ingeborg<br />

Bachmann, Stephen King und MTV«,<br />

schreibt »Facts« über Sibylle Berg. In<br />

Gold richtet sie ihre (Schreib-)Wut auf<br />

alles, was um sie herum passiert. Das<br />

verbindet sie mit Matthias Altenburg,<br />

auch er ein »h e l l w a cher Be o b a ch t e r,<br />

dessen Verzweiflung mit trock e n e m<br />

Witz gefedert ist« (Der Spiegel).<br />

Irgendwie alles Sex heißt Altenburgs<br />

neues Buch.<br />

Moderation: Helge Malchow<br />

Donnerstag 14.3.<br />

>> 15 >> 16 >> 17 englisch/deutsch<br />

In Kooperation mit dem<br />

Amerika Haus Köln<br />

Sebastian Junger<br />

geht durchs Feuer<br />

20 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 9/AK 11<br />

Sebastian Junger sucht das Abenteuer<br />

und berichtete schon von vielen<br />

gefährlichen Schauplätzen der Erde.<br />

Den Jahrhundertsturm 1991 an der<br />

Küste von Massachusetts gab ihm die<br />

Idee für seinen Weltbestseller »Der<br />

Sturm«, der von Wolfgang Petersen<br />

verfilmt wurde. In F e u e r. Reportagen<br />

von den Brennpunkten der We l t<br />

beschreibt Junger fesselnd u.a. eine d e r<br />

größten Feuerkatastrophen Amerikas.<br />

Moderation: Tom Buhrow


Donnerstag 14.3.<br />

Schweine und<br />

Elefanten<br />

Helmut Krausser<br />

trifft<br />

Tom Tykwer<br />

21 Uhr<br />

Wiglaf Droste &<br />

das<br />

Spardosen-Terzett<br />

Für immer<br />

21 Uhr<br />

Stiftersaal im Wa l l r a f - R i c h a r t z - M u s e u mLimelight<br />

Obenmarspforten, Innenstadt Fichtenstr. 28, Junkersdorf<br />

VVK 10/AK 12<br />

VVK 12/AK 14<br />

Tom Tykwer ü b e r Helmut Kraussers<br />

»Schmerznovelle«: »Ein Bu ch, nach<br />

dem man sich fühlt wie nach einer<br />

langen Nacht des Fr e m d g e h e n s :<br />

v e r s chwitzt, schuldig, erregt, delirös,<br />

betrunken, hungrig, ersch ö p f t .<br />

Gratuliere zu dem bösen, wunden,<br />

verzaubernden B u ch. Sch m e r z n ov e l l e<br />

ist das beste Krimipornomelodram<br />

aller Zeiten.« Krausser und Ty k w e r<br />

lesen aus Kraussers Roman S c h w e i n e<br />

und Elefanten.<br />

Wiglaf Droste & das Spardosen-<br />

Terzett (Kontrabass, Schlagzeug &<br />

Klavier) singen und spielen mit<br />

Charme und Schmackes, z.B. »Fire<br />

and Rain« von James Taylor, »Candle<br />

in the Wind« von Elton John oder<br />

Western-Klassiker. Aber auch eigene<br />

Lieder erklären Rätsel aus der Welt<br />

der populären Musik: »Schatz, ich<br />

bin’s, Conny Kramer, alles im Lot, ich<br />

habe nur mal eben Zigaretten geholt «.<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

>> 18 >> 19 >> 20 englisch/deutsch >> 21<br />

Åke Edwardson<br />

In alle Ewigkeit<br />

22 Uhr<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

Walter-Pauli-Ring 2-4, Kalk<br />

VVK 9/AK 11<br />

Im kalten nebeligen Göteborg ermittelt<br />

Kommissar Erik Winter, am<br />

liebsten in teuren Designeranzügen.<br />

Nach der Aufklärung blutiger Morde<br />

entspannt er sich bei John-Coltrane-<br />

Musik. Ake Edwardson, geb. 1953,<br />

gilt neben Henning Mankell als bester<br />

schwedischer Krimiautor. In alle<br />

Ewigkeit ist bereits sein vierter Erik-<br />

W i n t e r-Krimi – spannend, düster,<br />

grausig, meisterhaft.<br />

Donnerstag 14.3.<br />

Zé do Rock<br />

Deutsch gutt –<br />

sonst Geld zuruck!<br />

22 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 9/AK 11<br />

Geboren 1956 in Brasilien, hat Zé do<br />

Rock 13 Jahre lang mit 1457 Autos<br />

104 Länder besucht, sich 8 mal<br />

verliebt und lebt noch heute, meistens<br />

in München. Als er dies alles durch<br />

hatte, begegnete er der deutschen<br />

Sprache. Folge: Dem Chaos der<br />

deutschen Sprache und der Rechtschreibreform<br />

setzt er die Linksschreibreform<br />

entgegen – das Ultradoitsh.


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 22 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 23 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

Klasse-Buch:<br />

Andreas Steinhöfel<br />

Dirk und ich<br />

10 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 3 (kein VVK!); ab 6 J.<br />

Schulklassen-Anmeldung: 0221/160 18 13<br />

Andreas ist sieben, sein Bruder Dirk<br />

sechs Jahre alt. Die beiden haben<br />

eine Menge Unsinn im Kopf und das<br />

bedeutet für ihre Eltern jede Menge<br />

Aufregung. Als wäre das nicht genug,<br />

gibt es im Haushalt noch Baby Björn,<br />

Meerschweinchen Tobi, nicht zu vergessen<br />

Oma und etliche Verwandte.<br />

Andreas Steinhöfel erzählt die turbulente<br />

Geschichte Dirk und ich, bei<br />

der es garantiert viel zu lachen gibt.<br />

Klasse-Buch:<br />

Friedrich Ani<br />

Wie Licht<br />

schmeckt<br />

12 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 3 (kein VVK!), ab 14 J.<br />

Schulklassen-Anmeldung: 0221/160 18 13<br />

»Drei Tage rumlaufen. Wo ich will.<br />

Und abends nicht nach Hause.« Das<br />

ist der Geburtstagswunsch des 14jährigen<br />

Lukas. Seine Eltern halten<br />

überhaupt nichts davon, also erfüllt er<br />

sich den Wunsch einfach selbst. Auf<br />

seiner Tour durch München lernt er<br />

das blinde Mädchen Sonja kennen<br />

und beginnt durch sie, die We l t<br />

anders zu sehen ... Friedrich Ani liest<br />

Wie Licht schmeckt.


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

Warum Nulli und<br />

Priesemut beinahe<br />

keine Freunde<br />

mehr wären ...<br />

15.30 Uhr<br />

<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 24 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 25 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 26 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 27 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

live auf<br />

14.05-15 Uhr<br />

WDR-Lilipuz live<br />

13.30 Uhr<br />

Sport- und Olympiamuseum<br />

Rheinauhafen<br />

Eintritt frei; ab 6 J.<br />

Die einen sind Stubenhocker, lesen<br />

ein Buch nach dem anderen und<br />

machen sich schlau. Die anderen<br />

rennen, schwitzen, turnen durchs<br />

Grüne und kämpfen um Medaillen. Ein<br />

tiefer Graben trennt Leser und<br />

S p o r t l e r. Wirklich? Ein fröhlicher<br />

Lilipuz-Wettstreit zwischen lesenden<br />

Sportlern und sportlichen Lesern – mit<br />

Peter Schwarz.<br />

Redaktion: Matthias Wegener<br />

Der Kanzler wohnt<br />

im Swimming Pool<br />

15 Uhr<br />

Gürzenich<br />

Martinstr. 27-31, Innenstadt<br />

VVK 7/Tageskasse 8,50; ab 10 J.<br />

Wie wird Po<strong>lit</strong>ik gemacht? In dem<br />

Buch Der Kanzler wohnt im<br />

Swimming Pool versuchen verschiedene<br />

Autoren, Kindern Po<strong>lit</strong>ik zu<br />

erklären. Wir lesen daraus im<br />

nachgebauten Ratssaal – also da, »wo<br />

in Köln Po<strong>lit</strong>ik gemacht wird«.<br />

Anschließend unterhalten wir uns mit<br />

Po<strong>lit</strong>ikern über Spaß und Stress in<br />

ihrem Beruf und machen eine<br />

Besichtigungstour durchs Rathaus.<br />

Moderation: Randi Crott<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 7/Tageskasse 8,50; ab 4 J.<br />

Der Hase Nulli und der Frosch<br />

Priesemut sind Freunde und von<br />

morgens bis abends zusammen. Bis<br />

eines Tages Priesemut von Nullis<br />

Möhren kostet und Nulli von<br />

Priesemuts dicken Brumm-Fliegen ...<br />

Wie die zwei die plötzliche Krise in ihrer<br />

Freundschaft meistern, zeigt das F i g urentheater<br />

»Blickwechsel« in seinem<br />

Stück: Gibt es eigentlich Brummer,<br />

die nach Möhren schmecken? ( N a c h<br />

einem Buch von Matthias Sodtke)<br />

Der Hase Felix auf<br />

dem Köln-Bonner<br />

Flughafen<br />

15.30 Uhr<br />

Ankunftshalle Terminal II<br />

Flughafen Köln-Bonn<br />

VVK 8/Tageskasse 9,50; ab 6 J.<br />

(Eintrittskarte gilt als Busticket für den<br />

Flughafen-Bus ab Köln Hbf bzw. Bonn Hbf!)<br />

Gegen Ende der großen Ferien passiert<br />

etwas Furchtbares: Sophies Kuschelhase<br />

Felix verschwindet auf dem Flughafen. Sie<br />

ist darüber sehr unglücklich – doch<br />

plötzlich kommt Post aus London: von<br />

Felix! Annette Langen liest Briefe von<br />

F e l i x im Terminal II. Und anschließend<br />

lernt Ihr den Köln-Bonner Flughafen auf<br />

einer Spezial-Führung kennen.<br />

Moderation: Martina Eßer


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 28 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

Das Kinder-Musica l<br />

»Peterchens Mondfahrt op Kölsch«<br />

Uraufführung<br />

18 Uhr<br />

Bürgerzentrum Chorweiler<br />

Pariser Platz 1, Chorweiler<br />

5 (Kinder), 7 (Erwachsene); ab 6 J.<br />

Karten NUR über das Bürgerzentrum<br />

Chorweiler, Tel. 9702444<br />

Bei der <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> 2001<br />

begeisterten die Theater- und Chorkinder<br />

aus Köln-Esch mit ihrem<br />

Musical »König Drosselbart«.<br />

In diesem Jahr bringen sie Peterchens<br />

Mondfahrt op Kölsch auf die<br />

Bühne (Leitung: Wilma Overbeck).<br />

100 Mädchen und Jungen der Grundschule<br />

Martinusstraße erzählen,<br />

singen und tanzen die Geschichte<br />

vom Maikäfer Sumsemann.<br />

Weitere Aufführungen:<br />

16.3. 18 Uhr<br />

17.3. 18 Uhr<br />

19.3. 18 Uhr<br />

jeweils im Bürgerzentrum Chorweiler<br />

Wir machen Ihnen mehr als nur den »großen Bahnhof«:<br />

Herzlich willkommen<br />

im Spiegelzelt der Colonaden Hauptbahnhof!


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 29 >> 30 >> 31 englisch/deutsch<br />

Martin Suter<br />

ist ein perfekter<br />

Freund<br />

18 Uhr<br />

Schlosserei/ Schauspiel Köln<br />

Krebsgasse, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Durch eine rätselhafte Kopfverletzung<br />

hat der Journalist Fabio Rossi eine<br />

Amnesie von fünfzig Tagen. Bei der<br />

Rekonstruktion seiner Vergangenheit<br />

stößt er auf sein Alter ego. E i n<br />

perfekter Freund ist ein faszinierender<br />

Psychothriller über einen<br />

Mann in einer Lebenskrise. Der<br />

Schweizer Martin Suter ( » S m a l l<br />

World«, »Die dunkle Seite des<br />

Mondes«) lebt in Spanien und<br />

Guatemala.<br />

Peter Bichsel<br />

Sprachlos<br />

Conrad Steinmann<br />

18 Uhr<br />

Stiftersaal im Wallraf-Richartz Museum<br />

Obenmarspforten, Innenstadt<br />

VVK 10/AK 12<br />

»Sprachlos«: Sonate für eine menschliche<br />

Stimme und Blockflöten in drei<br />

Sätzen.<br />

Der Schriftsteller Peter Bichsel und<br />

der Flötist Conrad Steinmann<br />

verflechten Texte und Musik. Die<br />

Sprache erzählt nicht einfach eine<br />

Geschichte, sie geht in der Musik<br />

u n t e r. Sprachlosigkeit ist hier der<br />

Ausdruck der Verzweiflung.<br />

Peter Bichsel, geb. 1935, lebt in der<br />

Schweiz (1965 Preis der Gruppe<br />

47,1999 Gottfried-Keller-Preis).<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

Beziehungen<br />

Jessica Durlacher trifft Leon de Winter<br />

20 Uhr<br />

Königin-Luise-Schule<br />

Albertusstr. 10, Innenstadt<br />

VVK 10/AK 12<br />

Jessica Durlacher, 1961 in Amsterdam<br />

geboren, ist Literaturkritikerin und<br />

Schriftstellerin (»Das Gewissen«; »Die<br />

Tochter«). Sie lebt mit ihrem Mann<br />

Leon de Winter und ihren zwei Kindern<br />

in Amsterdam und in Kalifornien.<br />

»Am stärksten ist Durlach e r, wenn sie<br />

ihre Protagonistin in all ihrer<br />

Ve r l e t z l i chkeit zeigt. Dann gleicht sie<br />

einem weiblichen Woody Allen « .<br />

(Opzij, Amsterdam)<br />

Durlachers Schreiben ist ebenso von<br />

ihrer jüdischen Identität geprägt wie<br />

das von Leon de Winter ( » H o ff m a n s<br />

Hunger«, »Leo Kaplan«).<br />

Er wurde 1954 in s’Hertogenbosch<br />

als Sohn niederländischer Juden<br />

geboren. »Seine tragischen Gesch i chten<br />

sind mit einem subtilen W i t z<br />

aufgeladen, wie ihn nur große<br />

j ü d i s che Autoren beherrschen: I. B.<br />

Singer zum Beispiel oder Saul<br />

Be l l ow.« (Profil)<br />

Moderation: Randi Crott


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 32 englisch/deutsch >> 33 englisch/deutsch<br />

Anthony Bourdain<br />

Sex, Drugs und Mousse au Chocolat<br />

12 Uhr & 19 Uhr<br />

Hyatt Regency Köln<br />

Kennedy-Ufer 2 a, Deutz<br />

>> 32 Lunch (12 Uhr): 70 (nur VVK)<br />

inkl. Aperitif, Vo r- und Hauptspeise,<br />

Wein und Wa s s e r<br />

Eine neue, wilde Generation von<br />

Köchen schwingt die Pfannen in den<br />

Luxusrestaurants. Der New Yo r k e r<br />

Anthony Bourdain ist der wildeste –<br />

und er hat ein Buch geschrieben:<br />

Geständnisse eines Küchenchefs.<br />

Selbst Küchenchef diverser Etablissements<br />

– von der Strandkneipe bis zum<br />

Edelrestaurant – hat er alles durchlebt,<br />

was diese Szene zu bieten hat.<br />

»Bourdains Bu ch ist eine Liebes-<br />

>> 33 Dinner (19 Uhr): 140 (nur VVK)<br />

inkl. Champagner-Empfang, Vi e r- G a n g-<br />

Menü, Weine, Wasser und Kaff e e<br />

erklärung an die Irren der K o ch t ö p f e ,<br />

eine romantische Reise in die<br />

Finsternis der Kühlsc h r ä n k e .« (Der<br />

Spiegel) Bourdain, 45, ist Absolvent<br />

des CIA (Culinary Institute of America),<br />

lebt in New York und führt dort seit 8<br />

Jahren die »Brasserie Les Halles«. Für<br />

seine Lesung im Hotel Hyatt Regency<br />

hat er eigens ein Menü kreiert. Sein<br />

Auftritt auf der <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> ist der<br />

einzige in Deutschland.<br />

Auch Leseratten fallen einmal die Augen zu.<br />

Am besten im offiziellen Autorenhotel<br />

Hyatt Regency Köln.<br />

Hyatt Regency Köln · Kennedy-Ufer 2a · 50679 Köln<br />

Tel: 0221/8281-234 · Fax: 0221/8281-370<br />

www.cologne.hyatt.de · concierge@hyatt.com


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 34 >> 35 englisch/deutsch >> 36 französisch/deutsch<br />

Können Paare<br />

sich im Dunkeln<br />

erkennen?<br />

fragt Doris Dörrie<br />

20 Uhr<br />

Theater am Tanzbrunnen<br />

Rheinparkweg 1, Deutz<br />

VVK 9/AK 11<br />

Stimmt es wirklich, dass die meisten<br />

Männer ihre Frauen im Dunkeln nicht<br />

erkennen würden? Bei einer Party<br />

lassen sich drei befreundete Paare auf<br />

ein Experiment mit Folgen ein ... Doris<br />

D ö r r i e , Regisseurin und Schriftstellerin,<br />

interessiert sich am meisten<br />

für das Komische im Tr a g i s c h e n .<br />

H a p p y ist eine Satire auf den<br />

Zweisamkeitswahn, ein Drama über<br />

das Drama der Liebe.<br />

Rita Mae Brown &<br />

Sneaky Pie Brown<br />

Mord auf Rezept<br />

20 Uhr<br />

Limelight<br />

Fichtenstr. 28, Junkersdorf<br />

VVK 9/AK 11<br />

Ein neuer Fall für Mrs. Murphy!<br />

Im Krankenhaus des verschlafenen<br />

Städtchen Crozet in Virginia passiert<br />

ein Mord. Die Tigerkatze Mrs. Murphy<br />

und ihr Frauchen Harry versuchen,<br />

dem Geheimnis auf die Spur zu<br />

kommen. Rita Mae Brown w u r d e<br />

durch den Roman »Rubinroter<br />

Dschungel« und ihre Katzenkrimis<br />

berühmt. Sie lebt mit ihrer Co-Autorin,<br />

der Tigerkatze Sneaky Pie, in Virginia,<br />

USA.<br />

Sex oder Liebe?<br />

Philippe Djian trifft M i chel Houellebe cq<br />

20 Uhr<br />

Schauspielhaus<br />

Krebsgasse, Innenstadt<br />

VVK 11/AK 13<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Philippe Djians Roman »Betty Blue«<br />

wurde zum Kultbuch. Damals waren<br />

seine jugendlichen Helden on the<br />

road, heute sind sie sesshaft, aber<br />

immer noch auf derselben Suche<br />

nach Intensität und Leidenschaft, wie<br />

sein neuer Roman Schwarze Tage,<br />

weiße Nächte beweist. »Keiner mach t<br />

ihm diesen Ton nach, voller Humor<br />

und Selbstironie, mit einer W u cht die<br />

an Nietzsche erinner t .« ( F r é d é r i c<br />

Beigbeder)<br />

Auf der Suche nach Intensität und<br />

Leidenschaft ist auch der Held in<br />

Michel Houllebecqs neuem Roman<br />

Plattform. Er sucht sein Glück im<br />

Sextourismus Thailands. Überraschend<br />

e r weise findet er es nicht bei den<br />

Asiatinnen, sondern bei einer Französin,<br />

ganz ohne Bezahlung. »Plattform«<br />

protokolliert erbarmungslos ein<br />

Leben: Tristesse, Liebesglück und<br />

tragischen Tod.<br />

Moderation: Uli Wittmann


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 37 englisch/deutsch >> 38 >> 39<br />

David Rakoff<br />

Frank Goosen<br />

Gelogen!<br />

20 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 10/AK 12<br />

Wahrheit oder Lüge – wer weiß das<br />

schon immer so genau? Der New<br />

Yorker Stadtneurotiker David Rakoff<br />

erkundet fremde Welten undercover,<br />

seine rasiermesserscharfen Beobachtungen<br />

machten Gelogen! in den USA<br />

zu einem Riesenerfolg. »G e l o g e n !<br />

belegt klar und deutlich, dass R a k o f f<br />

der witzigste und sch a rf s i n n i g s t e<br />

Mann der Welt ist!« (David Sedaris).<br />

Frank Goosen (»Liegen lernen«) liest<br />

die Übersetzung!<br />

Crime and the City<br />

Friedrich Ani<br />

Jakob Arjouni<br />

Rich Schwab<br />

21 h<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

Walter-Pauli-Ring 2-4, Kalk<br />

VVK 9/AK 11<br />

»Jakob Arjouni schreibt die besten<br />

Großstadtthriller seit Raymond<br />

Chandler.« (Maxim Biller).<br />

»Friedrich Ani ist ein Glücksfall,<br />

niemand beherrscht derzeit so<br />

sensibel und souverän die Stilmittel<br />

des psychologischen Romans«.<br />

(Focus)<br />

»Rich Schwabs Romane kommen rau<br />

und heiser in ruppiger Gangart daher<br />

wie ein Song von Van Morrison.«<br />

(Elke Heidenreich)<br />

Dylan denken<br />

It ain´t me, Babe<br />

22 Uhr<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Limelight<br />

Fichtenstr. 28, Junkersdorf<br />

VVK 14/AK 16.50<br />

Eine Hommage an den Rock’n Roll-<br />

Poeten Bob Dylan von und mit Theo<br />

Roos und Günther Janssen.<br />

Dylan-Kenner und Liebhaber wie Alan<br />

Bangs, Dietmar Bonnen, Sibylle<br />

Canonica, Elke Heidenreich, Stefan<br />

Hunstein und Klaus Theweleit lesen<br />

Dylan-Texte und spielen Coverversionen<br />

live. Zu hören und zu sehen sind<br />

auch Elfriede Jelinek, Marlene<br />

Streeruwitz, Stoppok, Norbert Haas,<br />

Danny Dziuk und Loy Wesselburg.<br />

<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

Der Abend basiert auf dem Hörspiel<br />

»Dylan denken«, einer Produktion des<br />

Bayerischen Rundfunks anlässlich<br />

des 60. Geburtages von Dylan.<br />

Annäherung an den »wilden metallischen<br />

Mercury-Sound« des Musikers<br />

mit vielen Mündern, Protokoll<br />

einer Lektüre des Dichtersängers,<br />

Bilder der anderen Seite von Bob<br />

Dylan.<br />

Eine multimediale Performance.<br />

Anschließend Party


<strong>Freitag</strong> <strong>15.3.</strong><br />

>> 40 >> 41<br />

Thomas Meinecke<br />

From Disco<br />

To Disco<br />

Hans Nieswandt<br />

22 Uhr<br />

Gürzenich<br />

Martinstr. 27-31, Innenstadt<br />

VVK 9/ AK 11<br />

In seinem Debüt plus minus acht<br />

erzählt DJ und Musikjournalist (Spex)<br />

Hans Nieswandt von DJ-Tagen und<br />

DJ-Nächten. »My man Hans Nieswandt!<br />

Wie viele Jahre habe ich auf<br />

dieses Buch gewartet!«, freut sich<br />

Thomas Meinecke, Schriftsteller und<br />

Radio-DJ. Und liest aus seinem<br />

Roman Hellblau. Später dann legen<br />

die beiden wahrscheinlich schlauesten<br />

DJs Deutschlands Platten auf.<br />

Moderation: Helge Malchow<br />

Eins Live Klubbing<br />

mit<br />

John von Düffel<br />

23 Uhr<br />

Mediapark Kultkomplex-Café im<br />

Eins Live Sendezentrum<br />

Eintrittskarten gratis nur über die<br />

Eins Live Hotline: 0800-5678-111<br />

Bei Eins Live Klubbing trifft junge<br />

Literatur auf elektronische Musik, der<br />

Schriftsteller John von Düffel mixt bei<br />

der clubbigen Lesenacht auf Eins Live<br />

Statements seiner Kollegen aus 50<br />

Klubbing-Sendungen in Form von<br />

Audiosamples mit seinem eigens<br />

dafür geschriebenen Text. Kombiniert<br />

mit Clubmusik von DJ Larse.<br />

Ihre Gesundheit ist das wichtigste Kapitel.<br />

Privater Krankenversicherungsschutz<br />

von seiner besten Seite.


Samstag 16.3.<br />

>> 42 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 43 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 44 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 45 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

live auf<br />

14.05-15 Uhr<br />

WDR-Lilipuz live<br />

13.30 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

Eintritt frei; ab 6 J.<br />

Sie haben ein zotteliges Fell, rauhe<br />

Borsten oder ein schillerndes<br />

Federkleid. Tiere spielen in vielen<br />

Kinderbüchern die Hauptrolle. Zu<br />

Gast bei Lilipuz sind heute Autoren,<br />

die sich tierische Geschichten<br />

ausgedacht haben. Sie erzählen von<br />

den Erlebnissen ihrer Buch-Helden<br />

und lösen gemeinsam mit den Lilipuz-<br />

Hörern vertrackte Tier-Rätsel.<br />

Redaktion: Tobias Gehle<br />

Moderation: Insa Backe<br />

Peer Augustinski<br />

Das Dschungelbuch<br />

im Regenwald<br />

15 Uhr<br />

Kölner Zoo<br />

Riehler Str. 173, Riehl<br />

VVK 8/Tageskasse 9,50; ab 8 J.<br />

Mitten im Kölner Zoo liegt der<br />

Regenwald. Eine Stunde habt ihr Zeit,<br />

dort umherzustreifen und eine Menge<br />

über die Tropen zu erfahren. Um 16<br />

Uhr liest Peer Augustinski » g a n z<br />

unten« im Regenwald aus R u d y a r d<br />

Kiplings Dschungelbuch.<br />

Anschließend beantworten der Zoodirektor<br />

und verschiedene Ti e r p f l e g e r<br />

eure Fragen zu Balu, Shir Khan und all<br />

den anderen ...<br />

Moderation: Martina Eßer<br />

-Hotline 0221 2801 Samstag 16.3.<br />

Cordula Stratmann<br />

Mein liebstes<br />

Kinderbuch<br />

15.30 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 7/Tageskasse 8,50; ab 6 J.<br />

Die kleine Hexe ist leider erst<br />

einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt<br />

und wird deshalb von den großen<br />

Hexen noch nicht für voll genommen.<br />

Wenn sie schon keine große Hexe ist,<br />

will sie doch wenigstens eine gute<br />

sein. Mit diesem Entschluss beginnt<br />

ein aufregender Wirbel.<br />

Die Kabarettistin Cordula Stratmann<br />

liest aus ihrem Lieblings-Kinderbuch:<br />

Otfried Preußler: Die kleine Hexe<br />

Bettina Böttinger<br />

Mein liebstes<br />

Kinderbuch<br />

17 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 7/Tageskasse 8,50; ab 8 J.<br />

»Die Schweden haben uns mit dieser<br />

Pippi Langstrumpf die ech t e s t e ,<br />

hinreißendste, fröhlichste Gestalt ges<br />

chenkt, die wir in der Kinder<strong>lit</strong>eratur<br />

k e n n e n .« (FAZ)<br />

Auch TV-Moderatorin Bettina Bötting<br />

e r hat Astrid Lindgrens P i p p i<br />

Langstrumpf schon als Kind geliebt<br />

und liest aus ihren Abenteuern.


Samstag 16.3.<br />

>> 46 englisch/deutsch >> 47 spanisch/deutsch >> 48 englisch/deutsch >> 49<br />

Julian Barnes<br />

Gillian: Stuart?<br />

Oliver?<br />

Liebe usw.<br />

16 Uhr<br />

Theaterhaus Köln<br />

Stammstr. 38-40, Ehrenfeld<br />

VVK 9/AK 11<br />

Zwei Männer und eine Frau. Mit Stuart<br />

war sie, mit Oliver ist Gillian verheiratet.<br />

Julian Barnes spinnt die<br />

Geschichte in seinem neuen Roman<br />

Liebe usw. w e i t e r, die einst in seinem<br />

Weltbestseller »Darüber reden« begann.<br />

Was ist aus den Dreien geworden?<br />

»Barnes’ kluger B a l a n c e a k t<br />

z w i s chen Lachen und Ve r z w e i f l u n g<br />

m a cht aus diesem unterhaltsamen<br />

Bu ch große Literatur.« (The Ti m e s )<br />

Übers. und Mod.: Gertraude Krüger<br />

Jorge Volpi<br />

Das<br />

Klingsor-Paradox<br />

17 Uhr<br />

Universität Köln/Hörsaal 2 des<br />

Physikalischen Instituts<br />

Zülpicher Str. 77, Sülz<br />

VVK 9/AK 11<br />

»I ch möchte den einzigen Sc h r i f tsteller<br />

beglück w ü n s chen, der besser<br />

ist als ich .« (Gabriel García Márquez)<br />

Ein junger mexikanischer Autor<br />

schreibt einen fesselnden Wissenschaftsthriller<br />

über das Atombombenprojekt<br />

der Nazis, die Quantenphysik<br />

und die Physiker Heisenberg,<br />

Bohr, Max Planck. Jorge Volpi, geb.<br />

1968 in Mexico-City, lebt heute als<br />

Kulturattaché Mexikos in Paris.<br />

Jonathan Lethem<br />

N i cht jetzt, flehte<br />

i ch mein To u r e t t e-<br />

Gehirn an. Denk<br />

später darüber nach .<br />

18 Uhr<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Schlosserei/Schauspiel Köln<br />

Krebsgasse, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

»Motherless Brooklyn ist der Familienroman<br />

eines Waisenjungen, das<br />

S p r a ch k u n s t werk eines Sprach g es<br />

t ö rten und ein harter Krimi. « ( FA Z )<br />

Jonathan Lethem hat einen Detektivroman<br />

geschrieben, der gleichzeitig<br />

eine Krankengeschichte ist. Der Romanheld<br />

leidet am To u r e t t e - S y n d r o m ,<br />

einem unkontrollierbarem Zwang,<br />

Leute zu beschimpfen, alles und jeden<br />

zu berühren ...<br />

Moderation: Denis Scheck<br />

Samstag 16.3.<br />

Wolf Haas<br />

G’statten: Brenner,<br />

Simon Brenner.<br />

Wie die Tiere<br />

18 Uhr<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

Walter-Pauli-Ring 2-4, Kalk<br />

VVK 9/AK 11<br />

»I ch lese eigentlich nie Krimis. Früher ja<br />

– Schundhefte wie Jerry Cotton. Erst<br />

der Wolf Haas hat mich wieder zum<br />

Krimilesen gebrach t .« (Josef Hader)<br />

Wie die Tiere heißt Wolf Haas’ angeblich<br />

vorletzter Brenner-Krimi, der<br />

vor allem von Kampfhunden im<br />

Wiener Augarten handelt. Süchtige<br />

bekommen beim bloßen Gedanken an<br />

ein Ende von Ex-Polizist Simon<br />

Brenner Entzugserscheinungen.


Samstag 16.3.<br />

»Man muss karg<br />

werden« –<br />

Josef Bierbichler<br />

verflucht<br />

das Fleisch<br />

20 Uhr<br />

Theaterhaus Köln<br />

Stammstr. 38-40, Ehrenfeld<br />

VVK 9/AK 11<br />

Josef Bierbichlers grandioses Debüt<br />

als Autor: Verfluchtes Fleisch ist »e i n<br />

w i l d w u cherndes, grimmiges, rätselhaftes,<br />

myt h i s ches und visionäres<br />

Lebens- und Th e a t e r b u ch, in dem man<br />

die Gedanken knirschen hör t . « ( S Z )<br />

B i e r b i c h l e r, berühmter Bayer wie<br />

Valentin und Achternbusch, gehört zu<br />

den größten Schauspielern Deutschlands.<br />

Arbeitet mit Marthaler, Zadek,<br />

Achternbusch, Tykwer, spielte Brecht<br />

in Jan Schüttes Spielfilm »Abschied«.<br />

Samstag 16.3.<br />

>> 50 englisch/deutsch >> 51 >> 52 >> 53 schwedisch/deutsch<br />

Laura Hird<br />

Ein kleines Blag<br />

im Schottenrock<br />

fällt voll<br />

auf die Schnauze<br />

19 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 9/AK 11<br />

»Laura Hird ist viel mehr als ein<br />

w e i b l i cher Irvine Welsh ohne Heroin<br />

… Ein komisches, bemerkenswer t e s<br />

und mutiges D e b ü t .” (The Guardian)<br />

Die schottische Autorin Laura Hird<br />

erzählt in Born Free vom Alltag einer<br />

Edinburgher Vorstadtfamilie, der<br />

A l k o h o l i k e r- M u t t e r, dem phlegmatischen<br />

Vater, dem computersüchtigen<br />

Sohn und der pubertierenden To c h t e r.<br />

Jeder lebt im eigenen tristen Universum.<br />

Juli Zeh<br />

Der Mond steigt<br />

in den Himmel,<br />

blass und rund<br />

wie ein Aspirin<br />

19 Uhr<br />

Historischer Plenarsaal im<br />

Oberlandesgericht Köln<br />

Reichenspergerplatz 1, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

In ihrem furiosen Debütroman Adler<br />

und Engel verbindet Juli Zeh d i e<br />

unglückliche Liebe eines seltsamen<br />

Paares mit einer großen po<strong>lit</strong>ischen<br />

Tragödie, ein Produkt des zynischen<br />

Miteinanders von Bürgerkriegshelden,<br />

Völkermördern, Drogenhändlern und<br />

Uno-Po<strong>lit</strong>ikern. Juli Zeh, geb. 1974,<br />

studierte Jura, Völker- und Europarecht<br />

und Literatur. Zur Zeit lebt sie in<br />

Leipzig.<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Per Olov Enquist<br />

magnetisiert<br />

20 Uhr<br />

Stiftersaal im Wa l l r a f - R i c h a r t z - M u s e u m<br />

Obenmarspforten, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Nach dem großen Erfolg von »Der<br />

Besuch des Leibarztes« nun der neue<br />

Roman des schwedischen Schriftstellers<br />

P. O. Enquist: Der fünfte Winter<br />

des Magnetiseurs. Ein Wu n d e r h e i l e r<br />

zieht durch die Lande. Den Winter 1793<br />

verbringt er in einer bayerischen Stadt,<br />

die völlig in seinen Bann gerät. Enquist<br />

hat in diesem Roman echte und fiktive<br />

Quellen dicht miteinander verwoben.<br />

Mod. und Übers.: Wolfgang Butt


Samstag 16.3.<br />

>> 54 hebräisch/englisch/deutsch >> 55 englisch/deutsch >> 56<br />

Zeruya Shalev & Maria Schrader<br />

über das Liebesleben von<br />

Mann und Frau<br />

20 Uhr<br />

Schauspielhaus<br />

Krebsgasse, Innenstadt<br />

VVK 10/AK 12<br />

»Das ist ein B u ch von erstaunlich e r<br />

Intensität und Intelligenz ... Ich glaube,<br />

das Bu ch gehört zum Besten, was ich<br />

in diesen Jahren gelesen habe. «<br />

Marcel Reich-Ranicki über »Liebesleben«<br />

Zeruya Shalev, 1959 in einem Kibbutz<br />

in Israel geboren, studierte Bibelwissenschaften<br />

und arbeitet als<br />

Schriftstellerin und Verlagslektorin in<br />

Jerusalem.<br />

Mann und Frau ist ihr zweiter Roman<br />

nach ihrem internationalen Bestseller<br />

»Liebesleben«. Shalev ist eine Erzählerin<br />

von elementarer Kraft, »Mann<br />

und Frau« ein eindringlicher, weiser<br />

Roman über die eheliche Zweisamkeit.<br />

Die Schauspielerin Maria Schrader<br />

(Aimeé und Jaguar) liest die deutsche<br />

Übersetzung.<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

In Kooperation mit dem<br />

Amerika Haus Köln<br />

Armistead Maupin<br />

lauscht<br />

in der Nacht<br />

20 Uhr<br />

Königin-Luise-Schule<br />

Albertusstr. 10, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Endlich: Armistead Maupin, A u t o r<br />

der legendären »Stadtgeschichten«,<br />

kommt nach Deutschland! In seinem<br />

neuen Roman Der nächtliche<br />

Lauscher erhält der Sprecher einer<br />

nächtlichen Radioshow geheimnisvolle<br />

Anrufe ... Maupin schrieb 20<br />

Jahre lang einen täglichen Fortsetzungsroman<br />

für den »San Francisco<br />

Chronicle«, die »Tales of the<br />

City«, mit denen er berühmt wurde.<br />

Samstag 16.3.<br />

Benjamin von<br />

Stuckrad-Barre<br />

Deutsches Theater<br />

21 Uhr<br />

Limelight<br />

Fichtenstr. 28, Junkersdorf<br />

VVK 12/AK 14<br />

Deutsches Theater – der neue<br />

Stuckrad-Barre: Ein Befund, ein<br />

Zeugnis, ein Programm, auch eine<br />

Liebeserklärung – und eine Kartographie<br />

des Terrors.<br />

Wo endet die Bühne? Sie endet gar<br />

nicht. Stuckrad-Barre beobachtet den<br />

Bundestag, öffentliche Toiletten, eine<br />

Tanzschule, den Bundeskanzler bei<br />

der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes<br />

...<br />

Anschließend Party mit DJ Tobias<br />

Thomas (Studio 672) im Limelight.


Samstag 16.3.<br />

>> 57 >> 58 spanisch/deutsch >> 59<br />

Knockout! Boxen und Literatur<br />

Let’s get ready to rumble<br />

22 Uhr<br />

Theater am Tanzbrunnen<br />

Rheinparkweg 1, Deutz<br />

VVK 12/AK 14<br />

Schriftsteller fanden Boxen schon<br />

immer attraktiv. Von Byron bis Brecht,<br />

von Cocteau bis Koltès: Keine andere<br />

Sportart hat die Sprachathleten so<br />

fasziniert und inspiriert wie das<br />

Boxen. Umgekehrt zog die Kunst seit<br />

je die Boxer an. Von Gene Tunney,<br />

»der Literat im Ring«, bis Muhammad<br />

Ali: Kein Faustkämpfer von Rang, der<br />

nicht auch als Künstler das Publikum<br />

in seinen Bann geschlagen hätte.<br />

Zu einem moderierten Lese-Sparring<br />

steigen Dichter, Schauspieler und<br />

Boxer jetzt gemeinsam in den Ring.<br />

Nach dem Wiegen ihres Kampfgewichts<br />

treffen die Autoren Wo l f<br />

Wondratschek, Michael Kohtes,<br />

Werner Schneyder u.a. auf Thorsten<br />

May, Ex-Amateurweltmeister im Halbschwergewicht,<br />

Olympiasieger 1992<br />

und einer der erfolgreichsten deutschen<br />

Profiboxer. Vor großer Wettkampfkulisse,<br />

mit Nummerngirls und<br />

echten Kampfeinlagen.<br />

Let’s get ready to rumble – Ring frei<br />

für den ersten <strong>lit</strong>erarischen Boxabend!<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Juan Pedro<br />

Gutíerrez<br />

Der Dionysos aus<br />

der Gosse<br />

21.30 Uhr<br />

Limelight/Zigarren-Salon<br />

Fichtenstr. 28, Junkersdorf<br />

VVK 10/AK 12<br />

Schluss mit der Kuba-Romantik! Juan<br />

Pedro Gutíerrez beschreibt, wie es in<br />

Havanna wirklich aussieht seit Anfang<br />

der 90er, als die meisten seiner<br />

Freunde die Flucht ins Exil antraten.<br />

Er blieb da und schildert in seiner<br />

Schmutzigen Havanna-Tr i l o g i e d i e<br />

Nachtseite der Revolution. Seine<br />

Geschichte ist drastisch, voller Sex,<br />

macho und po<strong>lit</strong>isch unkorrekt.<br />

Kuba-Zigarren und -Rum im Angebot!<br />

Moderation: Franz-Josef Antwerpes<br />

Übersetzung: Stefan Barmann<br />

Samstag 16.3.<br />

Franz Dobler<br />

The Beast in me –<br />

Johnny Cash<br />

22 Uhr<br />

Theaterhaus Köln<br />

Stammstr. 38-40, Ehrenfeld<br />

VVK 9/AK 11<br />

Franz Dobler, geb. 1959, Schriftsteller<br />

und Montags-DJ aus Bayern,<br />

behauptet von sich selbst, er sei der<br />

letzte Punkrocker seiner Generation in<br />

der deutschen Literaturszene. Allerdings<br />

beschäftigt er sich inzwischen<br />

gerne mit Country-Musik und trägt<br />

schöne Anzüge. Außerdem hat er ein<br />

Buch über Johnny Cash geschrieben,<br />

von dem er auch einige Coverversionen<br />

selbst vortragen kann.


Sonntag 17.3.<br />

Andrzej Stasiuk<br />

Wie ich<br />

Schriftsteller<br />

wurde und »Neun«<br />

schrieb<br />

13 Uhr<br />

Schlosserei/Schauspiel Köln<br />

Krebsgasse, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Andrzej Stasiuk, Polens bedeutendster<br />

jüngerer Gegenwartsautor (»Wie<br />

ich Schriftsteller wurde«), hat einen<br />

neuen Roman geschrieben: Neun.<br />

Warschau: Pawel, ein junger Geschäftsmann,<br />

hat Schulden. Er ist auf<br />

der Flucht. Präzise wie ein Kameraauge<br />

begleitet Stasiuk seinen Helden<br />

von Schauplatz zu Schauplatz: durch<br />

wilde Gärten und heruntergekommene<br />

Innenhöfe, Industriebrachen<br />

und Hotelruinen ...<br />

Sonntag 17.3.<br />

>> 60 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 61 Lesung in deutscher Sprache >> 62 polnisch/deutsch >> 63 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

live auf<br />

ab 11.05 Uhr<br />

Auf der Fährte<br />

eines Bären<br />

namens »Sonntag«<br />

11 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 8/Tageskasse 9,50; ab 6 J.<br />

Bringt, wenn ihr Lust habt, eure<br />

Teddys mit: Bei der »Bären-Matinee«<br />

dreht sich alles um Teddy, Bär & Co.<br />

Axel Hacke (»Der kleine Erziehungsberater«)<br />

liest Ein Bär namens<br />

Sonntag, Doris Meissner- J o h a n nknecht<br />

aus Die Fährte des Bären, es<br />

gibt Besuch von den Kuschelbären<br />

von Bax Blubber, ein Teddy-Schlaflied<br />

und auch das ein oder andere<br />

Gummibärchen ...<br />

Moderation: Sabine Scholt<br />

Jorge Semprun<br />

Der Tote mit<br />

meinem Namen<br />

11 Uhr<br />

Stiftersaal im Wallraf-Richartz-Museum<br />

Obenmarspforten, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Jorge Semprun, Friedenspreisträger<br />

des Deutschen Buchhandels, kreist in<br />

seinen Büchern immer wieder um ein<br />

Thema: sein Leben und Überleben im<br />

Konzentrationslager Buchenwald. In<br />

seinem neuen Werk Der Tote mit<br />

meinem Namen erinnert er sich an<br />

ein Ereignis im Winter 1944 in<br />

Buchenwald. Eine Vertauschung der<br />

Namen rettete ihm das Leben. Er<br />

musste, um den Identitätswechsel<br />

möglich zu machen, im Sterben liegen.<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

live auf<br />

14.05-15 Uhr<br />

WDR-Lilipuz live<br />

13.30 Uhr<br />

Comedia Colonia<br />

Löwengasse 7-9, Innenstadt<br />

Eintritt frei; ab 6 J.<br />

Um sich seinen großen Traum zu<br />

erfüllen, ist der kleine Neuner bereit,<br />

das Wertvollste zu verkaufen, das er<br />

besitzt: seinen Schutzengel. Der<br />

WDR produziert die phantastische<br />

Geschichte von Jutta Richter: Hinter<br />

dem Bahnhof liegt das Meer als<br />

Hörspiel.<br />

Lilipuz bringt Szenen daraus live auf<br />

die Bühne.<br />

Redaktion: Ulla Illerhaus


Sonntag 17.3.<br />

>> 64 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 65 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

Wo<br />

Peter Millowitsch<br />

Hunde klaut<br />

14 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 7/Tageskasse 8,50; ab 10 J.<br />

Rosa ist verzweifelt. Ihr kleiner Te r r i e r<br />

ist geklaut worden, ein Erpresser<br />

verlangt Lösegeld. Aber ihr Freund<br />

Joschi will ihr helfen, den Hund zu<br />

befreien. Ob es den Kindern gelingt?<br />

Rolf Hülsebusch liest aus seinem<br />

Köln-Krimi H u n d e k l a u . Das Buch wird<br />

2002 verfilmt. Welche Kölner Kinder<br />

machen vor und hinter der Kamera mit<br />

und warum spielt Peter Millowitsch<br />

den Bösen? Hundeklau, ein Krimi für<br />

Pänz: vom Buch zum Film.<br />

Tatü, tata,<br />

die Feuerwehr<br />

ist da<br />

15.30 Uhr<br />

Feuerwache 5<br />

Scheibenstr. 13, Weidenpesch<br />

VVK 8/Tageskasse 9,50; ab 6 J.<br />

»Achtung, Achtung! Einsatz für den<br />

Löschzug!« dröhnt es aus dem<br />

L a u t s p r e c h e r. Lotte besucht ihren<br />

Papa auf der Feuerwache. Als er<br />

plötzlich zu einem Löscheinsatz muss,<br />

fährt Lottes Stoffhase Charlie mit ...<br />

Schauspieler Klaus Zmorek liest das<br />

Buch von W. Metzger/F. Nahrgang<br />

Charlie bei der Feuerwehr. A nschließend<br />

zeigen euch die Kollegen<br />

der Feuerwache 5, was und wie sie<br />

für den Ernstfall üben.<br />

Was wir fördern, hat viele Seiten!


Sonntag 17.3.<br />

Rudi, der<br />

Spielplatz, ein<br />

Wunsch und die<br />

Fee<br />

15.30 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 7/Tageskasse 8,50; ab 4 J.<br />

Eines Tages begegnet Rudi auf dem<br />

Spielplatz einer Fee. Sie sagt, er habe<br />

einen Wunsch frei, den sie ihm sofort<br />

erfüllen will. Rudi fände drei Wünsche<br />

besser, denn er weiß überhaupt nicht,<br />

wofür er sich so schnell entscheiden<br />

soll. Und dann wird die Fee auch noch<br />

ungeduldig ... Angelika G<strong>lit</strong>z erzählt<br />

ihre Geschichte Ein Wunsch für Rudi<br />

– mit einigen Überraschungen.<br />

»Man sieht<br />

nur mit dem<br />

Herzen gut ...«<br />

16.30 Uhr<br />

St. Alban<br />

G i l b a c h s t r. 25 (hinter dem Stadtgarten),<br />

Innenstadt<br />

VVK 8/Tageskasse 9,50; ab 10 J.<br />

Der kleine Prinz v o n Antoine de<br />

Saint-Exupery gehört längst zu den<br />

Klassikern der Welt<strong>lit</strong>eratur. Ein Pilot<br />

trifft nach seiner Bruchlandung mitten<br />

in der Wüste den kleinen Prinzen, der<br />

ihm von seinem Stern erzählt und von<br />

seiner Rose, von seinen Begegnungen<br />

mit dem Trinker und mit dem<br />

Fuchs ... Szenische Lesung mit Peter<br />

Lieck und dem kleinen Prinzen.<br />

Orgel: Gerda Schaarwächter.<br />

Sonntag 17.3.<br />

>> 66 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 67 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong> >> 68 >> 69 <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

Elke Naters<br />

Mau Mau<br />

16 Uhr<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Museum für Ostasiatische Kunst<br />

Universitätsstr. 100<br />

VVK 9/AK 11<br />

In ihrem neuen Roman Mau Mau<br />

erzählt Elke Naters die Geschichte<br />

eines Gruppenurlaubs auf einer Insel<br />

im Indischen Ozean, der die Beteiligten<br />

an ihre Grenzen und darüber<br />

hinaus führt. Ein kluges, abgründiges<br />

Buch über die Beziehungen zwischen<br />

den Menschen.<br />

Elke Naters (»Lügen«; »Königinnen«)<br />

lebt in Bangkok und Berlin und hat mit<br />

Sven Lager www.ampool.de initiiert.<br />

Paul Maar<br />

trifft<br />

das Sams,<br />

Martin Taschenbier<br />

und all die anderen<br />

17 Uhr<br />

Spiegelzelt<br />

Bahnhofsvorplatz (Hbf)<br />

VVK 7/Tageskasse 8,50; ab 8 J.<br />

Wer kennt das Sams noch nicht? Das<br />

lustige Kerlchen mit den roten<br />

Haaren, der etwas merkwürdigen<br />

Nase und den äußerst wichtigen<br />

blauen Wunschpunkten? Für das<br />

Selbstbewusstsein gibt es keine<br />

bessere Stärkung als die Bekanntschaft<br />

mit einem Sams. Es hilft auch<br />

garantiert gegen Schüchternheit. Paul<br />

Maar liest aus seinen Geschichten<br />

und erzählt vom »Sams«-Film.


Sonntag 17.3.<br />

>> 70<br />

Das <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> SPECIAL<br />

Vergessene Bücher wiederentdeckt:<br />

Borstal Boy von Brendan Behan<br />

17 Uhr<br />

In vielen Cafés der Stadt – bitte beachten Sie die Tagespresse!<br />

Eintritt jeweils frei<br />

Brendan Behan, lärmender Rauf- und<br />

Trunkenbold, Bohemien, Journalist,<br />

IRA-Aktivist, Dramatiker von We l t r u h m ,<br />

galt als das Enfant Terrible der irischen<br />

L i t e r a t u r. Als er 1964 starb, war er 41<br />

Jahre alt. Vor allem sein Theaterstück<br />

»Die Geisel« machten ihn berühmt. In<br />

seinem Roman Borstal Boy s c h i l d e r t<br />

er seine Jugend. Aufgewachsen in<br />

Dublin, schmuggelt er mit 16 Sprengs<br />

t o ff nach Liverpool, wird verhaftet und<br />

in die Jugendstrafanstalt Borstal ge-<br />

steckt, zwischen Zuhälter, Diebe und<br />

M ö r d e r.<br />

»Das ist irische Poesie, Lyrik des<br />

puren Daseins. Noch der Sarkasmus<br />

hat bei diesem Autor etwas von<br />

Le b e n s z ä rt l i ch k e i t « . ( FAZ)<br />

»Ein Bu ch wie ein Ziegelstein. Massiv,<br />

rauh, kantig. Hier singt ein Herz. Und<br />

Irland träumt.« (Rolf Michaelis)<br />

An diversen Orten und in zahlreichen<br />

Kölner Stadtteilen wird zur selben<br />

Uhrzeit aus »Borstal Boy« gelesen.<br />

Autoren zum Anfassen, Durchblättern<br />

und mit nach Hause nehmen.<br />

Alle Bücher der <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> bei der Mayerschen.<br />

Neumarkt-Galerie/Neumarkt 2, 50667 Köln, Tel.: 0221-20307-0<br />

Hohe Str. 68–82, 50667 Köln, Tel.: 0221-920109-0, www.mayersche.de


Sonntag 17.3.<br />

>> 71 englisch/deutsch >> 72 >> 73 englisch/deutsch<br />

In Kooperation mit dem<br />

Amerika Haus Köln<br />

Susan Sontag<br />

In Amerika<br />

18 Uhr<br />

Theater am Tanzbrunnen<br />

Rheinparkweg 1, Deutz<br />

VVK 9/AK 11<br />

In ihrem neuen Roman In Amerika hat<br />

sich Susan Sontag erneut eines<br />

historischen Stoffs bemächtigt. 1876<br />

emigriert ein Gruppe Polen ins<br />

Gelobte Land Amerika, um in<br />

Kalifornien eine Kommune zu gründen.<br />

Die Anführerin ist Polens berühmteste<br />

Schauspielerin. Sontag ergründet<br />

meisterhaft, mit psycholog i s c h e m<br />

Feingefühl, was Amerika den Europäern<br />

im 19. Jahrhundert bedeutete.<br />

Werner Schneyder<br />

Ansichten<br />

eines Solisten<br />

18 Uhr<br />

Stiftersaal im Wallraf-Richartz Museum<br />

Obenmarspforten, Innenstadt<br />

VVK 9/AK 11<br />

Werner Schneyder ist eine Institution.<br />

Zunächst als Kabarettist, dann als<br />

Erzähler und Regisseur, meldet er sich<br />

seit Jahrzehnten mit Meldungen über<br />

Kultur und Gesellschaft zu Wort. Zu<br />

seinem 65. Geburtstag präsentiert er<br />

seine subjektive Welt- und Zeitsicht in<br />

Form von messerscharfen Essays,<br />

Polemiken und Glossen, die Analyse,<br />

Aggression und Parodie zugleich<br />

sind.<br />

live auf<br />

Sonntag 17.3.<br />

Das Finale – die <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong>-Gala<br />

Roger Willemsen präsentiert<br />

Literatur & Musik<br />

20 Uhr<br />

ab 20.05 Uhr<br />

-Hotline 0221 28 01<br />

Philharmonie<br />

Bischofsgartenstr. 1, Innenstadt<br />

VVK von 13 bis 35<br />

Nach dem grandiosen Auftakt der<br />

<strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> 2001 in der Kölner<br />

Philharmonie mit der Gastgeberin<br />

Elke Heidenreich bittet dieses Mal<br />

Roger Willemsen, A u t o r, Filmemacher,<br />

Journalist und Talkmaster von<br />

ihm ausgewählte Gäste auf die<br />

Bühne.<br />

Eingeladen hat er u.a. die Schauspie-<br />

lerinnen Barbara Auer u n d M a r i a<br />

Schrader, die israelische Bestsellerautorin<br />

Zeruya Shalev, die große<br />

amerikanische Essayistin und Schriftstellerin<br />

Susan Sontag und den Vater<br />

der deutschen Satiriker, R o b e r t<br />

Gernhardt.<br />

Musik: Carolyn-Breuer-Quartett


Überblick<br />

>>01<br />

>>02<br />

>>03<br />

>>04<br />

>>05<br />

>>06<br />

>>07<br />

>>08<br />

>>09<br />

>>10<br />

Mittwoch 13.3.2001<br />

1 5 . 3 0 K i n d e r f e s t<br />

Theater am Ta n z b r u n n e n<br />

2 0 . 0 0 Der große Thomas-<br />

B e r n h a r d - A b e n d<br />

L i m e l i g h t<br />

2 1 . 0 0 Christoph Schlingensief<br />

R o s e b u d<br />

G ü r z e n i c h<br />

2 0 . 0 0 Christine Angot trifft<br />

Catherine Millet<br />

Theater am Ta n z b r u n n e n<br />

DONNERSTAG 14.3.<br />

1 0 . 0 0 K l a s s e - B u c h :<br />

Burkhard Spinnen<br />

Spiegelzelt<br />

1 2 . 0 0 K l a s s e - B u c h :<br />

Deborah Ellis<br />

Spiegelzelt<br />

1 3 . 3 0 WDR-Lilipuz live<br />

Bürgerzentrum<br />

Chorweiler<br />

1 5 . 3 0 Von Pagen, Bankräubern<br />

und dem Leben im<br />

Luxushotel<br />

Hyatt Regency Köln<br />

1 6 . 0 0 Carlos vor, noch ein Tor!<br />

Lesen und Kicken im<br />

Müngersdorfer Stadion<br />

VIP-Zelt des 1.FC Köln<br />

1 8 . 0 0 Defender trifft Brings<br />

unplugged<br />

H e r b r a n d ´ s<br />

>>11<br />

>>12<br />

>>13<br />

>>14<br />

>>15<br />

>>16<br />

>>17<br />

>>18<br />

>>19<br />

>>20<br />

>>21<br />

1 8 . 0 0 Borger & Straub<br />

S p i e g e l z e l t<br />

1 9 . 0 0 Alain Robbe-Grillet<br />

Stiftersaal im Wallraf-<br />

R i c h a r t z - M u s e u m<br />

2 0 . 0 0 Kathy Reichs<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

20.00 Hans Werner<br />

K e t t e n b a c h<br />

Schlosserei/<br />

Schauspiel Köln<br />

2 0 . 0 0 Giftig. Bitter. Süß.<br />

Über die Eifersucht<br />

Königin-Luise-Schule<br />

2 0 . 0 0 Sibylle Berg trifft<br />

Matthias Altenburg<br />

Museum für<br />

Ostasiatische Kunst<br />

2 0 . 0 0 Sebastian Junger<br />

S p i e g e l z e l t<br />

2 1 . 0 0 Helmut Krausser trifft<br />

Tom Tykwer<br />

Stiftersaal im Wallraf-<br />

R i c h a r t z - M u s e u m<br />

2 1 . 0 0 Wiglaf Droste & das<br />

S p a r d o s e n - Te r z e t t<br />

L i m e l i g h t<br />

2 2 . 0 0 Ake Edwardson<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

2 2 . 0 0 Zé do Rock<br />

S p i e g e l z e l t<br />

>>22<br />

>>23<br />

>>24<br />

>>25<br />

>>26<br />

>>27<br />

>>28<br />

>>29<br />

>>30<br />

>>31<br />

>>32<br />

>>33<br />

FREITAG <strong>15.3.</strong><br />

1 0 . 0 0 K l a s s e - B u c h :<br />

Andreas Steinhöfel<br />

Spiegelzelt<br />

1 2 . 0 0 K l a s s e - B u c h :<br />

Friedrich Ani<br />

Spiegelzelt<br />

1 3 . 3 0 WDR-Lilipuz live<br />

Sport- und<br />

O l y m p i a m u s e u m<br />

1 5 . 0 0 Der Kanzler wohnt im<br />

Swimming Pool<br />

Gürzenich<br />

1 5 . 3 0 Nulli und Priesemut<br />

Spiegelzelt<br />

1 5 . 3 0 Der Hase Felix<br />

Flughafen Köln-Bonn<br />

1 8 . 0 0 K i n d e r-Musical<br />

»Peterchens Mondfahrt«<br />

Bürgerzentrum<br />

C h o r w e i l e r<br />

1 8 . 0 0 Martin Suter<br />

Schlosserei/<br />

Schauspiel Köln<br />

1 8 . 0 0 Peter Bichsel und<br />

Conrad Steinmann<br />

Stiftersaal im Wallraf-<br />

R i c h a r t z - M u s e u m<br />

2 0 . 0 0 Jessica Durlacher trifft<br />

Leon de Winter<br />

K ö n i g i n - L u i s e - S c h u l e<br />

1 3 . 0 0 Anthony Bourdain<br />

Hyatt Regency Köln<br />

2 0 . 0 0 Anthony Bourdain<br />

Hyatt Regency Köln<br />

>>34<br />

>>35<br />

>>36<br />

>>37<br />

>>38<br />

>>39<br />

>>40<br />

>>41<br />

2 0 . 0 0 Doris Dörrie<br />

Theater am Ta n z b r u n n e n<br />

2 0 . 0 0 Rita Mae Brown &<br />

Sneaky Pie Brown<br />

L i m e l i g h t<br />

2 0 . 0 0 Philippe Djian trifft<br />

Michel Houellebecq<br />

S c h a u s p i e l h a u s<br />

2 0 . 0 0 David Rakoff<br />

Frank Goosen<br />

S p i e g e l z e l t<br />

2 1 . 0 0 Friedrich Ani/Jakob<br />

Arjouni/Rich Schwab<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

2 2 . 0 0 Dylan denken<br />

L i m e l i g h t<br />

2 2 . 0 0 Thomas Meinecke<br />

Hans Nieswandt<br />

G ü r z e n i c h<br />

2 3 . 0 0 Eins Live Klubbing mit<br />

John von Düff e l<br />

M e d i a p a r k


Überblick<br />

>>42<br />

>>43<br />

>>44<br />

>>45<br />

>>46<br />

>>47<br />

>>48<br />

>>49<br />

>>50<br />

>>51<br />

>>52<br />

>>53<br />

>>54<br />

>>55<br />

SAMSTAG, 16.3.<br />

1 3 . 3 0 WDR-Lilipuz live<br />

Spiegelzelt<br />

1 5 . 0 0 Das Dschungelbuch im<br />

R e g e n w a l d<br />

Kölner Zoo<br />

1 5 . 3 0 Cordula Stratmann<br />

Mein liebstes Kinderbuch<br />

Spiegelzelt<br />

1 7 . 0 0 Bettina Böttinger<br />

Mein liebstes Kinderbuch<br />

S p i e g e l z e l t<br />

1 6 . 0 0 Julian Barnes<br />

Theaterhaus Köln<br />

1 7 . 0 0 Jorge Vo l p i<br />

Universität Köln<br />

1 8 . 0 0 Jonathan Lethem<br />

Schlosserei/<br />

Kölner Schauspiel<br />

1 8 . 0 0 Wolf Haas<br />

Neues Polizeipräsidium<br />

1 9 . 0 0 Laura Hird<br />

S p i e g e l z e l t<br />

1 9 . 0 0 Juli Zeh<br />

Oberlandesgericht Köln<br />

2 0 . 0 0 Josef Bierbichler<br />

Theaterhaus Köln<br />

2 0 . 0 0 Per Olov Enquist<br />

Stiftersaal im Wa l l r a f -<br />

R i c h a r t z - M u s e u m<br />

2 0 . 0 0 Zeruya Shalev &<br />

Maria Schrader<br />

S c h a u s p i e l h a u s<br />

2 0 . 0 0 Armistead Maupin<br />

K ö n i g i n - L u i s e - S c h u l e<br />

>>56<br />

>>57<br />

>>58<br />

>>59<br />

2 1 . 0 0 Benjamin von<br />

S t u c k r a d - B a r r e<br />

L i m e l i g h t<br />

2 2 . 0 0 K n o c k o u t !<br />

Boxen und Literatur<br />

Theater am Ta n z b r u n n e n<br />

2 1 . 3 0 Juan Pedro Gutíerrez<br />

L i m e l i g h t / Z i g a r r e n - S a l o n<br />

2 2 . 0 0 Franz Dobler<br />

Theaterhaus Köln<br />

>>60<br />

>>61<br />

>>62<br />

>>63<br />

>>64<br />

>>65<br />

>>66<br />

>>67<br />

>>68<br />

>>69<br />

>>70<br />

SONNTAG 17.3.<br />

1 1 . 0 0 Auf der Fährte eines<br />

Bären namens<br />

» S o n n t a g «<br />

S p i e g e l z e l t<br />

1 1 . 0 0 Jorge Semprun<br />

Stiftersaal im Wallraf-<br />

Richartz-Museum<br />

1 3 . 0 0 Andrzej Stasiuk<br />

Schlosserei/<br />

Kölner Schauspiel<br />

1 3 . 3 0 WDR-Lilipuz live<br />

Comedia Colonia<br />

1 3 . 3 0 Wo Peter Millowitsch<br />

Hunde klaut<br />

Spiegelzelt<br />

1 5 . 3 0 Tatü, tata, die Feuerwehr<br />

ist da<br />

Feuerwache 5<br />

1 5 . 3 0 Rudi, der Spielplatz, ein<br />

Wunsch und die Fee<br />

Spiegelzelt<br />

1 6 . 3 0 »Man sieht nur mit dem<br />

Herzen gut ...«<br />

St. Alban<br />

1 6 . 0 0 Elke Naters<br />

Museum für<br />

Ostasiatische Kunst<br />

1 7 . 0 0 Paul Maar<br />

S p i e g e l z e l t<br />

1 7 . 0 0 l i t . C O L O G N E - S P E C I A L<br />

Vergessene Bücher<br />

w i e d e r e n t d e c k t<br />

In vielen Cafés<br />

der Stadt<br />

>>71<br />

>>72<br />

>>73<br />

1 8 . 0 0 Susan Sontag<br />

Theater am Ta n z b r u n n e n<br />

1 8 . 0 0 Werner Schneyder<br />

Stiftersaal im Wallraf-<br />

R i c h a r t z - M u s e u m<br />

2 0 . 0 0 Die <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong>-Gala<br />

P h i l h a r m o n i e


Register<br />

A<br />

Altenburg, Matthias >>16<br />

Angot, Christine >>04<br />

Ani, Friedrich >>23, >>38<br />

Antwerpes, Franz-Josef >>58<br />

Arjouni, Jakob >>38<br />

Auer, Barbara >>73<br />

Augustinski, Peer >>43<br />

B<br />

Bangs, Alan >>39<br />

Barmann, Stefan >>58<br />

Barnes, Julian >>46<br />

Becker, Jürgen >>01<br />

Becker, Randi >>01<br />

Behan, Brendan >>70<br />

Beil, Hermann, >>02<br />

Berg, Sibylle >>16<br />

Bernhard, Thomas >>02<br />

Bichsel, Peter >>30<br />

Bierbichler, Josef >>52<br />

Blüm, Christian >>10<br />

Buhrow, Tom >>17<br />

Bonnen, Dietmar >>39<br />

Borger, Martina >>11<br />

Böttinger, Bettina >>45<br />

Bourdain, Anthony >>32, 33<br />

Brings >>10<br />

Brown, Rita Mae &<br />

Brown, Sneaky Pie >>35<br />

Buhre, Traugott >>02<br />

Butt, Wolfgang >>53<br />

C<br />

Canonica, Sibylle >>39<br />

Carolyn-Breuer-Quartett >>73<br />

Caspers, Ralf >>01<br />

Crott, Randi >>25, 31<br />

D<br />

Djian, Philippe >>36<br />

Dobler, Franz >>59<br />

Dörrie, Doris >>34<br />

Droste, Wiglaf >>19<br />

Düffel, John von >>41<br />

Durlacher, Jessica >>31<br />

Dylan, Bob >>39<br />

E<br />

Edwardson, Ake >>20<br />

Ellis, Deborah >>06<br />

Enquist, Per Olov >>53<br />

Erpenbeck, Jenny >>15<br />

Eßer, Martina >>09, 27, 43<br />

G<br />

Gernhardt, Robert >>73<br />

G<strong>lit</strong>z, Angelika >>66<br />

Goosen, Frank >>36<br />

Gutíerrez, Juan Pedro >>58<br />

H<br />

Haas, Wolf >>49<br />

Hacke, Axel >>60<br />

Heidenreich, Elke >>39<br />

Hennetmair, Karl Ignaz >>02<br />

Hennig von Lange, Alexa >>15<br />

Hermann, Judith >>15<br />

Hird, Laura >>50<br />

Houellebecq, Michel >>38<br />

Hülsebusch, Rolf >>64<br />

Hunstein, Stefan >>39<br />

J<br />

Junger, Sebastian >>17<br />

Janssen, Günther >>39<br />

anzeige cantz<br />

wird in stuttgart eingesetzt


Register lego ergo sum.*<br />

K<br />

Kettenbach, Hans Werner >>14<br />

Kohtes, Michael >>57<br />

Krausser, Helmut >>18<br />

Krüger, Gertraude >>46<br />

L<br />

Langen, Annette >>27<br />

Lethem, Jonathan >>48<br />

Liek, Peter >>67<br />

M<br />

Maar, Paul >>69<br />

Malchow, Helge >>16, 40<br />

Maupin, Armistead >>55<br />

May, Thorsten >>57<br />

Meinecke, Thomas >>40<br />

Meissner-Johannknecht, Doris >>60<br />

Millet, Catherine >>04<br />

Millowitsch, Peter >>64<br />

N<br />

Naters, Elke >>68<br />

Nieswandt, Hans >>40<br />

P<br />

Plasberg, Frank >>14<br />

R<br />

Rakoff, David >>37<br />

Reheuser, Bernd >>08<br />

Reichs, Kathy >>13<br />

Richter, Jutta >>63<br />

Robbe-Grillet, Alain >>12<br />

Rock, Zé do >>21<br />

Roos, Theo >>39<br />

S<br />

Scheck, Denis >>48<br />

Schlingensief, Christoph >>03<br />

Schneyder, Werner >>57, 72<br />

Scholt, Sabine >>60<br />

Schrader, Maria >>54, 73<br />

Schwab, Rich >>37<br />

Semprun, Jorge >>61<br />

Shalev, Zeruya >>54, 73<br />

Sontag, Susan >>71, 73<br />

Spardosen-Terzett >>19<br />

Spinnen, Burkhard >>05<br />

Stasiuk, Andrzej >>62<br />

Steinhöfel, Andreas >>10, 22<br />

Steinmann, Conrad >>30<br />

Stratmann, Cordula >>44<br />

Straub, Marie Elisabeth >>11<br />

Stuckrad-Barre, Benjamin von >>56<br />

Suter, Martin >>29<br />

T<br />

Theater Blickwechsel >>26<br />

Theweleit, Klaus >>39<br />

Tykwer, Tom >>18<br />

V<br />

Venske, Andreas >>09<br />

Volpi, Jorge >>47<br />

W<br />

Willemsen, Roger >>73<br />

Winter, Leon de >>31<br />

Wittmann, Uli >>38<br />

Wondratschek, Wolf >>57<br />

Z<br />

Zeh, Juli >>51<br />

Zmorek, Klaus >>65<br />

*ich lese also bin ich.<br />

Köln : Kultur<br />

Zugang verschaffen,<br />

zusammenführen,<br />

Impulse geben:<br />

Kulturdezernat<br />

Kulturamt<br />

www.stadt-koeln.de


WDR Sendedaten<br />

Lilipuz-live: Do. 14.03. Mondfahrt mit dem kleinen Prinzen: 14.05 – 15 Uhr<br />

Lilipuz-live: Fr. 15.03. Peters Leseübung: 14.05 – 15 Uhr<br />

Lilipuz-live: Sa. 16.03. Lesepuz live: 14.05 – 15 Uhr<br />

Lilipuz-live: So. 17.03. Hinter dem Bahnhof liegt das Meer: 14.05 – 15 Uhr<br />

WDR 5 spezial: So. 17.03. Gala mit Roger Willemsen: ab 20.05 Uhr<br />

Lilipuz: So. 23.06. Teddy, Bär & Co: 14.05 – 15 Uhr<br />

sendet die aufgezeichneten Veranstaltungen an folgenden Tagen:<br />

Alain Robbe-Grillet: 12. Mai 18.05 Uhr – 19.05 Uhr<br />

Pedro Juan Gutìerrez: 19. Mai 18.05 Uhr – 19.05 Uhr<br />

Jorge Semprun: 26. Mai 18.05 Uhr – 19.05 Uhr<br />

Susan Sontag: 2. Juni 18.05 Uhr – 19.05 Uhr<br />

Literatur-Sendeplätze in WDR 3:<br />

Kulturpartner der <strong>lit</strong>.cologne<br />

WDR 3 Wort: Forum Literatur dienstags 22:00 bis 23:00 Uhr<br />

WDR 3 Wort: Forum Hörspiel mittwochs 22:00 bis 23:00 Uhr<br />

WDR 3 open: WortLaut donnerstags 23:05 bis 24:00 Uhr<br />

Gutenbergs Welt sonntags 11:30 bis 12:00 Uhr<br />

Bühne: Radio (Drama) sonntags 20:05 bis 23:00 Uhr<br />

(am letzten Sonntag des Monats)<br />

Meinungen über Bücher täglich 19:25 bis 19:30 Uhr<br />

Mosaik täglich 8:05 bis 9:00 Uhr<br />

Resonanzen täglich 17:05 bis 18:00 Uhr<br />

Weitere Informationen:<br />

Im Internet: www.wdr3.de<br />

WDR 3-Hörertelefon: 0800 - 5678 333<br />

Literatur neu er-fahren<br />

Toyota Deutschland GmbH, Toyota Allee 2,<br />

50420 Köln, Tel: 02234/102-0


Info Credits<br />

Alle Veranstaltungen sind fest<br />

vereinbart. Dennoch können sich Veränderungen<br />

ergeben. Bitte beachten<br />

Sie die Tagespresse.<br />

Alle VVK- Preise verstehen sich<br />

zuzüglich der üblichen Vorverkaufsg<br />

e b ü h r. Die jeweils angegebenen<br />

Preise der Tages- und Abendkasse<br />

(AK) sind Endpreise.<br />

Neben allen im Heft aufgeführten<br />

Sponsoren bedankt sich die<br />

<strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> bei den nachfolgenden<br />

Unternehmen:<br />

ligne roset<br />

für die Ausstattung der Bühnen<br />

BonAqa<br />

für die Versorgung unserer Gäste mit<br />

stillem Tafelwasser<br />

Meiré und Meiré<br />

für den werblichen Auftritt des<br />

Festivals<br />

Wir wünschen allen unseren Sponsoren beste Geschäfte. Mögen sich die<br />

Besucher der <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> bei den nächsten Kaufentscheidungen an die<br />

Unternehmen erinnern, die durch ihre Werbegelder die Literatur unterstützen.<br />

Der Verlag hinter der <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong><br />

LKO<br />

Labonté Köhler Osnowski<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Maria-Hilf-Straße 15-17<br />

50677 Köln<br />

Telefax 0221 16018-0<br />

Telefax 0221 16018-19<br />

info@lko-koeln.de


<strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> ist eine Veranstaltung der <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong> GmbH<br />

Geschäftsführung<br />

Werner Köhler, Edmund Labonté,<br />

Rainer Osnowski<br />

Programm <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong><br />

Werner Köhler, Rainer Osnowski,<br />

Regina Schilling<br />

Programm <strong>lit</strong>.kid.<strong>COLOGNE</strong><br />

Angela Maas<br />

Maria-Hilf-Straße 15-17<br />

50677 Köln<br />

Tel 0221 160 18 77<br />

Fax 0221 160 18 19<br />

info@<strong>lit</strong>cologne.de<br />

Inhaltliche Beratung<br />

Klaus Bittner, Kerstin Gleba, Hajo<br />

Steinert, Carola Schauhoff-Ring<br />

Besuchen Sie uns im Internet: www.<strong>lit</strong>cologne.de<br />

Das <strong>lit</strong>.<strong>COLOGNE</strong>-Team 2002<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Astrid Roth, Regina Schilling<br />

Produktion<br />

Jacqueline Steiniger, Frank Ziegler<br />

Sponsorenbetreuung<br />

Edmund Labonté<br />

Technische Leitung<br />

Martin Pohl<br />

Technische Beratung<br />

bikk – Büro für innovative Kulturprojekte<br />

und Kommunikation, Köln<br />

Das dritte Mal<br />

: 19. - 23.3.2003<br />

Internationales Literaturfest<br />

l i t .C O L OGNE

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