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-Lw

Staatsanwaltschaft_Leipzig_Ermitltungsverfahren_Mord_OSL_Rogge_Zacharias_Az_301_Js_16921_15

Staatsanwaltschaft_Leipzig_Ermitltungsverfahren_Mord_OSL_Rogge_Zacharias_Az_301_Js_16921_15

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STAATSANWALTSCHAFT<br />

LElPZlG<br />

Freistaat<br />

SACHSEN<br />

Der leitende<br />

Oberstaatsanwalt<br />

STAATSANWALTSCHAFT LEIPZIG<br />

Straße des 17. Juni 2104107 Leipzig<br />

Herrn<br />

Adam Lauks<br />

Zossener Straße 66<br />

12629 Berlin<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Frau S. Müller<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 341 2136-808<br />

Telefax +49 341 2136-850<br />

verwaltung-p@<br />

stal.justiz .sachsen .de*<br />

Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

- Aktenzeichen 301 Js 16921/15-<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

1402 E-23/ 16(002-)<br />

Leipzig ,<br />

24. April 2016<br />

hier: Ihre Dienstaufsichtsbeschwerde<br />

Sehr geehrter Herr Lauks,<br />

Ihre Dienstaufsichtsbeschwerde ist hier eingegangen und führt das Aktenzeichen<br />

1402 E-23/16 .<br />

Sie werden gebeten, dieses Aktenzeichen bei weiterem Schriftverkehr stets<br />

anzugeben.<br />

Hochachtungsvoll<br />

In Vertretung<br />

Dr. Laube<br />

-<strong>Lw</strong><br />

S. Müller<br />

Justizbeschäftigte<br />

Hausanschrift:<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Straße des 17. Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Briefpost über Deutsche Post<br />

PF 225, 04002 Leipzig<br />

www.justiz .sachsen.de /stal<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr. 09.00-11.30 Uhr<br />

Mo.,Di.,Do . 13.30-15.00 Uhr<br />

Bankverbindung:<br />

BBk Chemnitz<br />

IBAN:<br />

DE56 8700 0000 0087 0015 00<br />

BIC: MARKDEF1870<br />

Verkehrsverbindung:<br />

Zu erreichen mit den<br />

Straßenbahnlinien 10, 11<br />

Haltestelle Münzgasse /LVZ<br />

Gekennzeichnete Behindertenparkplätze<br />

befinden sich im<br />

Innenhof Zugang Dimitroffstr.3<br />

*Kein Zugang für elektronisch signierte<br />

sowie für verschlüsselte elektronische<br />

Dokumente.<br />

Seite 1 von 1


Staatsanwaltschaft<br />

Leipzig<br />

Staatsanwa ltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />

Herrn Rechtsanwalt<br />

Erwin Geiger<br />

T egeler Weg 25<br />

10589 Berlin<br />

Leipzig, 07. April 2016/kuh<br />

Telefon : 0341/2136856<br />

Telefax : 0341/2136 870<br />

Bearb. : Herr Staatsanwalt als Gruppenleiter Jakob<br />

Aktenzeichen : 301 Js 16921/15<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

Ihr Zeichen Lauks 01/16<br />

Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge<br />

wegen Mordes<br />

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Geiger,<br />

hiermit werden die angeforderten Akten zur Einsicht übersandt.<br />

Ihr Gesuch finden Sie auf Blatt 133 d.A.<br />

Hinweise für Einsichtnehmenden:<br />

Akteneinsicht wird für 3 Tage gewährt.<br />

Diese Akten dürfen an andere Stellen nicht ohne Einwilligung der Staatsanwaltschaft<br />

weitergeleitet werden! Diese Seite ist Aktenbestandteil und darf nicht entfernt werden!<br />

Es wird gebeten, die Versendungspauschale in Höhe von 12,00 EUR (KV 9003 GKG) an die Landesjustizkasse<br />

Chemn itz , IBAN: DE5687000000008700 1500, BIC: MARKDEF1870, unter Angabe<br />

des folgenden Rechnungskennzeichens im Verwendungszweck (Referenznummer), zu überweisen:<br />

508411000000 AE 301 Js 16921/15 Rogge<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

~<br />

l Kuhfs<br />

Justizbeschäft igte<br />

Rückschreiben<br />

RA Erwin Geiger, Tegeler Weg 25, 10589 Berlin<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Straße des 17. Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

III IIIII III IIII II lll IIIIII<br />

lllllllll l<br />

301 Js 16921/15<br />

II III IIIIIIII<br />

II<br />

Die Akten werden nach Einsichtnahme zurückgesandt.<br />

Ort, Datum , Unterschrift , Kanzleistempel


PD Leipzig/ Komm . 11, Leben , Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr .<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon , E-Mail<br />

09.03.2015<br />

822/15/14311 O<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

I\<br />

Anzeige einer Straftat<br />

Delikt/Tatzeit<br />

DelikV<br />

Rechtsnorm<br />

StGB§ 211 Mord<br />

an Strafgefangenen DDR - Zeiten<br />

in Tateinheit<br />

mit<br />

Tatzeit von<br />

01.01.1980<br />

Tatzeit bis<br />

31.12.1985<br />

Gesamtsach<br />

schaden (EUR)<br />

Stehl-Nermögens<br />

schaden (EUR)<br />

\ Tatort J<br />

Gemeinde 14.713000 .330<br />

schlüsse l<br />

Straße/Platz<br />

Leinestraße<br />

p~ 04279<br />

GebieVGemarkung<br />

Hausnummer<br />

Ort/Ortstei l<br />

Landkreis/Bundes<br />

land/Staat<br />

s ·<br />

Jus t1zi<br />

111<br />

Leipzig; OT Meusdorf<br />

Leipzig-Stadt<br />

\Art der Anzeigeerstattung \<br />

schriftliche Mitteilung<br />

!Anzeigeerstatter 1<br />

Familienname<br />

Lauks<br />

Geburtsdatum 28.07.1950<br />

Erreichbarkeit<br />

030/9936398 ; 0172/3228159<br />

Vorname<br />

Geburtsort<br />

Adam<br />

Beska<br />

Hauptwohnung<br />

Straße/Platz<br />

p~<br />

Zossener Straße<br />

12629<br />

Hausnummer<br />

Ort/Ortste il<br />

66<br />

Berlin<br />

\ Geschädigter \<br />

Familienname<br />

Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Patricia<br />

Neumann<br />

Geburt.sort<br />

Erreichbarkeit<br />

Schaden<br />

Art der<br />

Verletzung<br />

Verletzungsgrad<br />

Tod<br />

Vorgangsnummer 822/ 15/ ! 43 ! 10<br />

AS 1.01.5<br />

Seite: 1 von 2


1 Beschuldigter/Tatverdächtiger 1<br />

Familienname<br />

Geburtsname<br />

Rogge<br />

Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Jürgen<br />

Geburtsort<br />

Akademischer<br />

Grad<br />

Dr. med.<br />

Staatsange<br />

hörigkeit<br />

/1 (<br />

Familienname<br />

Geburtsname<br />

Zacharias<br />

Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Geburtsort<br />

Akademischer<br />

Grad<br />

Dr. med.<br />

Staatsange<br />

hörigkeit<br />

J ,<br />

1 Sachverhalt j<br />

Der Anzeigenerstatter teilt in seiner schriftlichen Strafanzeige mit, dass er in zwei Internetblogs<br />

(www.adamlauks.com) Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen Strafvollzugsabteilung<br />

Waldheim und Vorkommnisse um die Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig machen<br />

kann.<br />

In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />

Haftanstalt Waldheim und dem Mord an Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />

Marija Neumann in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf<br />

gegeben.<br />

In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />

Missbräuchen, Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />

Haftkrankenhaus Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />

worden sein sollen.<br />

Die Zeiträume beziehen sich auf die Jahre zwischen 1980 und etwa 1984.<br />

geschlossen:<br />

K fmann<br />

ifrl 1 Cl:101 m,:,1stcr<br />

Vorgangsnummer 822/ 15/143110<br />

ASI.Ol.5<br />

Seite: 2 von 2


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr .<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbe iter<br />

Telefon, E-Mail<br />

09.03.2015<br />

822/15/143110<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Eingang schriftli che Strafanzeige von Herrn Adam Lauks<br />

Am 18.02.2015 ging bei hiesiger Dienststelle per E-Mail eine Strafanze ige zum Verdacht des<br />

Mordes gegen die Bürger<br />

und Herrn<br />

Dr. med. Jürgen Rogge<br />

ein.<br />

Der Anze igenerstatter , Herr<br />

Dr. med. Zacha rias<br />

Familienname :<br />

Vorname :<br />

Geburtsdatum :<br />

Geburtsort :<br />

Staatsangehör igkeit :<br />

Straße/Platz :<br />

PLZ/ Ort :<br />

Landkre is/Bundesland/Staat :<br />

Lauks<br />

Adam<br />

28.07.1950<br />

Beska<br />

Deutschland<br />

Zossener Straße 66<br />

12629 Berlin<br />

Berlin<br />

teilt in seiner schriftlichen Strafanz eige mit, dass er in zwei Internetblogs (www.adamlauks.com)<br />

Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und<br />

Vorkommnisse um die Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig machen kann .<br />

In den beiden Internetb logs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />

Haftanstalt Wa ldhe im und dem Mord an Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />

Marija Neumann in der Neuropsych iatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurg ie Leipzig Meusdorf<br />

gegeben .<br />

In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />

Missbräuchen , Vergewa ltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie / Psychiatrie des<br />

Haftkrankenhaus Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />

worden sein sollen .<br />

Die Zeiträume der Tate n sollen sich auf die Jahre 1980 - etwa 1984 beziehen .<br />

Auszüge aus der Strafanze ige (www.adamlauks.de):<br />

Vorgangsnumme r 822/15 / 143 110 VM\.0 1.1<br />

Se ite: 1 von J


Genosse ~?erstleut~ant Dr. Jürgen Rogg.e i~nen wurde 1980 die ganze Familie der Republikflüchtlinge ~<br />

Neumann uberstellt, ,n IHRE Neuropsych,atne . Vater, Mutter, die sofort für psychisch krank erklärt wurden<br />

die Schwestern Nicole Neumann 20 Jahre jung .Andrea 18 Jahre, Patricia 16 Jahre und die Minderjährige '<br />

Maria. Erinnern Sie sich !?? Natürlich nicht! Sie haben laut Gesetz des Rechtsstaates Recht auf das<br />

Vergessen. Aber wir Zeitzeugen werden Ihnen und Oberstleutnant Dr. Zacharias, Ulbrichts Leibarzt auf die<br />

Sprünge helfen bei ihrem Schweigen.<br />

In der Gummizelle Ihres Kuckucksnestes wurde das 14 jährige Küken Maria durch Ihren Kollegen, ChA der<br />

Chirurgie, Dr. Zacharias - Ulbrichts Leibarzt gnadenlos und brutal vergewaltigt. Die Zelle ist inzwischen<br />

abgerissen, stellte ich 2010 fest. Es war keine Gummizelle es war eine spezell schal/isolierte Zelle dazu wie<br />

das Innere einer großen Kugel mit dicker Schicht Schaumstoff. Man hätte einem die Haut bei lebendigem<br />

leibe darin abziehen können - kein Laut wäre nach aussen gedrungen. Es war keine Gummizelle auf Schutz<br />

vor suicid ausgelegt , es war eine Zelle die zur Vergewaltigung von Strafgefangenen gedient hat, behaupten<br />

die Zeugen und Mitwisser .<br />

Die kleine Maria wurde dabei vom ChA Dr. Zacharias schwanger . Sie gebar im April 1981 einen Jungen und<br />

starb bei der Geburt ( oder wurde gestorben !??) Sie hat das Baby, ihr Söhnchen nicht mehr gesehen. Die<br />

unfruchtbare Frau Dr. Zacharias hatte nun ihren Wunsch, ein Kind zu haben, erfüllt bekommen. Erinnern Sie<br />

sich immer noch nicht!?<br />

'Ja maria ist nach ihrer gehurt gestorben sie hat das kind nicht mehr gesehen was im kreisaal abging das weiß<br />

ich nicht aber ich habe die zarias flizengesehen zum kreissahl und später so 3 stunden wurde Maria<br />

rausgeschoben und die war verdeckt und ihre geschwister haben das erst 2 wochen später refahren und die<br />

sagten maria hat sich das leben genommen was aber nicht stimmte -ja ich sehe heute noch wie sie Maria<br />

rausgeschoben haben."<br />

Es sind dreißig Jahre her I<br />

Es gibt viele die sich daran noch erinnern und die Erinnerung an Maria - die Rosenknospe von Leipzig<br />

Meusdorl und an die Daniela - die Rose von Waldheim wird in die Ewigkeit eingehen, ,olange Leipzig und<br />

Waldheim existieren , um an Menschen wie Sie Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Rogge - /ME "Georg<br />

Husfeld" , wie Oberstleutnant des Strafvollzuges und Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hohneck Peter<br />

Janata IME"Pit" , wie OMR Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Erhard Jürgen Zels - /MS "Nager: wie<br />

Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann - Erzeuger von der Daniela, der Rose von Waldheim, der seiner<br />

leiblichen Tochter heute am 5.2.2015 den Höhrer aufknallte, eiskalt, wie das nur die Dr.Menge/es Bruht drauf<br />

hatte.<br />

Oberstleutnant Dr. Rogge - /ME "Georg Hiusfeld"! Gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und<br />

Rentenkssenträgers !!! Was haben sie damals der Schwester von Maria der Patricia eingeflößt dass sie im<br />

Oktober 1985 gestorben ist. Sie war nicht psychisch krank, in keinster Weise!?? Was ist mit dem Leichnam<br />

von der kleinen Maria geschehen, was mit dem Leichnam ihrer Schwester Patricia !?? Das MÜSSEN Sie und<br />

Dr. Zacharias wissen !?? Es gibt Aussagen dass sie im Heizkesselhaus des Haftkrankenhauses von Leipzig<br />

Meusdorf verfeuert wurden !??<br />

Die Deutsche Nation und Weltöffentlichkeit will es wissen was für Monster sich in den weiß wen Arztmänteln<br />

versteckten und wieviele Opfer und zerschundenen und geschändeten Körper und Seelen sie hinter sich<br />

gelassen haben . Sie hatten mich am 29.3.1985 in die speziwelle Strafvollzugsabteilung überstellt - den<br />

Vollstreckern und Herrschern über das Leben und Tod zur Speziellen lückenlosen Behandlung Cha OSL des<br />

Strafvollzuges Dr. Günter Stöbers und seines Sex-Monsters und Stellvertreter Major Dr. Siegfried Hillmann.<br />

Der letztere vergewaltigte in einem Tiegerkäfuig - in einer Arrestzelle die 19 Jährige Lydia Bär , am<br />

14.5.1982 - am 5.2.1983 wurde das Baby Daniela geboren , ich taufe sie HEUTE zu ihrem Geburtstag zur<br />

Rose von Waldheim um sie und Leiden und Schicksal Ihrer Mutter vor dem Vergessen zu retten in alle<br />

Ewigkeit<br />

Nach der Lüdia nahm die Sex-Bestie Dr. Hillmann die Monika Niezella , Gabrielle Fetterow, Liane Krüger ,<br />

Simone Müller , Corina Eckhard der Reihe nach im Arrestraum durch, und wie viele noch danach ! War<br />

DAS die Spezielle Behandlung in der Speziellem Strafvollzugsabteilung !?? Wie zerstört muss die Seele<br />

von Gabi Fetterow - siwe war 25 - gewesen sein , dass sie, nach dem man ihr überdosis von<br />

MIXTURA eingeflößt hatte, sich in der Nacht eine Nadel ins Herz jagt und mehrere Löffelstiele<br />

schluckte - 14 Tage vor der Entlassung . Am Abend zuvor hatte sie noch mit mir über den Hof/Fenster<br />

Sprecher gehalten.<br />

Der 05.02.2015 sollte als Zeichen fortan gelten, dass die Aufarbeitung der "Aufarbneitung" gerade begonne<br />

hatte - herzlichen Glückwunsch Rose von Waldheim . Segen und Glück sollen Dir zufallen, die Deiner Mama<br />

in ihrer Jugend verwährt geblieben sind!<br />

Vorgangsnummer 822/1 5/ 143110<br />

VMl.01.1<br />

Seite: 2 von 1


Es ist eine von zigtausenden von Schicksal en die Dank Pastor Gauck und seinem Lügenimperium MIEMALS<br />

vor dem Vergessen gerettet wären - schon gar nicht durch Bereitschaftspoliziasten der VOPO's Roland<br />

Jahn, den sie und ihre Behörde waren zum Schutz solcher Täter wie oben beschrieben verpflichtet .<br />

Wer bereit ist die Akte zu unterdrücken oder zu vernichten, der ist bereit auch Menschenleben auszulöschen<br />

und Menschen zu vernichten , es fählte nur ein Befehl dazu. Dies ist ein Beweis dass in der DDR das Sterben<br />

mit dem Ende des Krieges nicht beendet war.<br />

Wir wollen der Rose von Waldheim und der Rose von Meusdorf gedenken und Gabrielle Fetterow und<br />

NIEMALS vergessen . Auch nicht die Jutta Kraftscheck die man am 26.Juni 1984 im Arrest stranguliert<br />

vorfand .<br />

Die Gabi ist der Beweis dafür dass in der Endphase eines Operativen Zersetzungsvorgang /ME Arzte zum<br />

Einsatz kommen die die zu Zersetzende Objekte in den Tod zu treiben in der Lage waren, ad wie viele die<br />

Hand oder Schwanz angelegt hatten wie Zachar ias und Hillmarm, werdem wir nie erfahren . Es ist alles<br />

verjährbar ausser Mord ... in Sache Maria wird wegen Mordversuch ermittwelt werden müssen . WIR,<br />

Gefolterten , Mißhandelten wollen wissen was mit den Toten und getöteten Los war, was war los mit Patricia<br />

Neuman , Wass mit Walter Dettmer , was mit kleiner Maria Neumann !!! Wo sind die begraben oder verscharrt<br />

wenn sie nicht verfeuert wurden - STASI muss die Antworten kennen .<br />

General Major und Vizeminister des Md/ Deitsche Nation will sie JETZT hören und ihren Chefideologen Dr<br />

RA Friedrich Wolf das mieserable graue Mänchen IME"Jura "<br />

'' Im sozialöistischen Strafvollzug wurde niemand gefoltert und misshandelt!" und auch nicht<br />

geschändet und vergewaltigt !??<br />

Kaufmann<br />

Kriminalobermeister<br />

Vo rgangsnum mer 822/1 5/143 110<br />

VM 1.01. l<br />

Seite: 3 von 3


Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />

Von: Baacke , Rainer - Polizei, PD-L<br />

Gesendet:<br />

Montag , 9. März 2015 12:41<br />

f<br />

b<br />

An:<br />

Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />

Betreff:<br />

WG : Strafanzeige/Strafantrag gegen OSL. Dr. Jürgen Rogge und OSL Zacha ruas<br />

Von: Pol L KPI GS - Polizei<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2015 10:29<br />

An: Pol L KPI Kommll GS - Polizei<br />

Betreff: WG: Strafanzeige/Strafantrag gegen OSL. Dr. Jürgen Rogge und OSL Zacharuas<br />

Von: lauksde@gmx.de [mailto:lauksde@gmx.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2015 09:45<br />

,.. An: Pol L KPI GS - Polizei<br />

Betreff: Strafanzeige/Strafantrag gegen OSL. Dr. Jürgen Rogge und OSL Zacharuas<br />

Sichere E-Mail der öffentlichen Verwaltung in Sachsen<br />

: tern e t : '.U:i:.,: //W!-.1,. secur·e . sachsen.de<br />

Die 1achricht war weder verschlüsselt noch signiert .<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent -des-strafvo llzuges-dr -jurgen-rogge-cha -der -klinik -fur ­<br />

nerologie -und-psychiatri e-des-haftkrankenhaus es-leipzig-meusdorf -alias-im e-georg -husfeld-erinnern<br />

-siesich-an-die-famile-de/<br />

Sehr geehrten Damen und Herren der Mordkomission Leipzig !<br />

http://adam lauks .com/2011 /03/29/ waldh eim-die-endstation-da- brach-man -mensc hen-und-meinen ­<br />

u n terkief er-a m-23-6-85-in-der -Einzelhaft/<br />

Hiermit teile ich Ihnen die zwei Links zu den Vorkommnissen in der Speziellen Strafvollzugsabteilung<br />

Waldheim<br />

und<br />

Vorkommnisse um die Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf .<br />

Da die die Kollegin mit dem Inhalt der Anzeige Betreffend Jutta Kraftschick überfordert war, hatte sie<br />

womöglich<br />

die Anzeige und Strafantrag zu Rogge und Zacharias nicht aufgenommen.<br />

In den beiden blog sind die Anhaltspunkte für meine Strafanzeige und Strafantrag wegen<br />

gemeinschaftsmord in Waldheim und Mord an Patricia und evtl Marija Neumann<br />

in der Neuropsychiatri von Leipzig/Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf .<br />

Von allen in den Blog erwähnten müssten in der JVA Leipzig Gesundheitsakte vorhanden sein in den<br />

Händen der<br />

leitenden Ärztin ( übernommen) Dr. Frischmann sein, die dazu neigt Akten von damals zu unterdrücken,<br />

bis der<br />

Datenschutzbeauftragte des Landes Sachsen auf den Plan kommt.<br />

Für evtl Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung unter 030 9936398 oder 01723228159<br />

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen<br />

l


für den Erfolg bei der Klärung der Mordfälle ( !?)<br />

Adam Lauks<br />

ungesühntes Folteropfer der STASI<br />

1-<br />

Gesendet von Windows Mail<br />

2


Seite 1 von 1<br />

Der Polizeipräsident in Berlin<br />

A63<br />

• 1<br />

iiiri<br />

Vorgangsn11mmer _l __<br />

1_s_o_21_1_- _1_4_5_3_-D_2_3_0_o_2<br />

_ _,<br />

Datum<br />

Mittwoch, 11. Februar<br />

Delikt<br />

Mord<br />

anzelgenaufnehmende A 63<br />

Dienststelle<br />

Mitteilung der Vorgangsnummer<br />

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,<br />

l<br />

Ihre mit o.a. Datum erstattete Anzeige hat die im slark umrandeten Feld angegebene Vorgangsnummer erhalter<br />

Bearbeitung aller Anfragen unbedingt erforderlich.<br />

Die Zentrale Auskunftsstelle der Polizei Berlin<br />

teilt Ihnen gerne mit, bei welcher Polizeidienststelle Ihre Anzeige bearbeitet wird<br />

und wohin Sie sich mit Hinweisen, Ergänzungen und Fragen zur Anzeige wenden könner<br />

Sie ist nur telefonisch erreichbar unter Tel: (030) 4664 - 955444 (Montag - Freitag von 09:00 -<br />

1) Für Zwecke der Sachfahndung lassen Sie uns bitte - unter Angabe der Vorgangsnumm<br />

Möglichkeit eine schriftliche Aufstellung mit genauer Beschreibung der abhanden ge~<br />

Gegenstände 01nschlleßlich der Schadenshöh e zukommen.<br />

2) Sofern der Verlust technische Geräte betrifft, die durch eine individuelle Gerätenummer ide<br />

sind, bitten wir um Mitteilung dieser Nummer, des Fabrikates und der Typenbezeichnung. ·<br />

3) Möglicherweise werden Gegenstände, die Ihnen entwendet wurden, einige Tage nach c<br />

Fundbüro abgegeben. Wir empfehlen Ihnen deshalb, einige Tage zu warten und dann da<br />

Fundbüro in 12101 Berlin, Platz der Luftbrücke 6, Block C, Tel.: (030) 90277-3101 (F,<br />

aufzusuchen. Die Öffnungszeiten sind:<br />

Montag, Dienstag und Freitag von 09:00 - 14:00 Uhr, Donnerstag von 13:00 - 18:00 Uhr .<br />

· Hinweise zum 9pferschutz<br />

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang das .Merkblatt über Rechte von Verle.tzten und Ge<br />

Strafverfah renM (Folgeseiten).<br />

Darüber hinaus vermittelt der/die für den Wohnort zuständige t;)pferschutzbeauftragte Sie bei Be<<br />

Hilfs- und Fachberatungsstellen weiter. Die Kontaktadressen dieser Ansprechpartner in den Pali:<br />

finden Sie auf folgender Internetseite : www.berlin.de/polizei/praeverition.<br />

Umfassende Informationen zum Opferschutz finden Sie ebenfalls auf der Internetseite des Opferbei:<br />

Landes Berlin:<br />

www .berlin.de/sen/1ustjzJopferbeauftragter/startseite php<br />

Sicherungsempfeh .lungen zum Schutz vor Einbruch<br />

erhalten Sie hier:<br />

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Platz der Luftbrücke 5, 12101 Berlln-Tempelhof<br />

Öffnungszeiten: Montag 10:00 - 18:00 Uhr, Dienstag bis Donnerstag: 08:00 - 15:00 Uhr<br />

TermlnseNice und Beratungstelefon: (030) 4664 - 979 999<br />

Informationen und Hinweise zum Schutz vor Kriminalität erhalten Sie auch unter<br />

www.poli;z.ei-beratuog poHzei,berlio de sowie auf jeder Polizeidienststelle.<br />

de und www<br />

Beratungen bei der Polizei Berlin sind kostenfrei.<br />

. .<br />

Wir bitten Sie um Verständnis, dass diese Mitteilung nicht unterschrieben ist.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre Polizei<br />

https://adamlauks.files.wordpress.com/2011 /03/strafanzeigestrafantrag-wegen-mordve.. . 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - . .. Seite 1 von 12<br />

Adamlauks Blog<br />

"And no one, no government agency has jurisdiction over<br />

the truth." - Not even the Gauck Agency !!! -" The Gauck<br />

Agency might has juristiction over the lies of GOR -<br />

STAZIS ! "<br />

Feeds: Beiträge<br />

Kommentare<br />

Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant<br />

des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ChA der Klinik für<br />

Nerologie und Psychiatrie des Haftkrankenhauses<br />

Leipzig Meusdorf Alias IME "Georg Husfeld" erinnern Sie<br />

sich an die Famile der Republikflüchtlinge Neumann und<br />

an OV" Merkur" - Adam Lauks !??<br />

5. Februar 2015 von adamlauksl 1<br />

1 Vote<br />

http://adamlauks.com/2015/02 /05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 2 von 12<br />

(https://adamlauks.files .word press.com/2015/02/10455822 1763218137235994 J 166891990338615396 r<br />

Sie wurden beim Republikflucht erwischt und wurden ohne Haftbefehl und ohne Verhandlung in<br />

die Forensische Abteilung bei OSL Dr. Jürgen Rogge weggesperrt. .. das wurde ihre Endstation!<br />

http://adamlauks.com/2015 /02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin. .. 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ...<br />

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(https://adamlauks.files .wordpress.com/2011/03/strafanzeigestrafantrag-wegen-mordverdachthillmann-001.jpg)<br />

Mörder von Jutta 24, Maria & Patricia Neumann sind wegen Mordverdachtes angezeigt- in der<br />

Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der<br />

DDR. Gerechtigkeit wiederherstellen!!! MORD verjährt NIE!<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - .. . Seite 4 von 12<br />

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Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 5 von 12<br />

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(h ttps ://adarnl auks.files.word press .com/2013/11/10451330 369463646593518 7333256670817793317 n ..<br />

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag!!! Daniela geborene Bär- Rose von Waldheim!<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge- ... Seite 6 von 12<br />

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Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - . . . Seite 7 von 12<br />

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also den liaJlna.lullriin daa Voll~ugos d•r ,.>:r,o1bo1;aetrat•<br />

11:14ar DDR cu ent1iehen.<br />

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(https ://adamlauks .fi.les. wordpress .com/2012/11/014.jpg)<br />

An die Mörder - Adam Lauks, frei nach Kurt Tucolsky' s Das Böse Gewissen :<br />

http ://www.a damlauks.de/ Abschrift.pdf (http://www .adamlauks.de/<br />

Abschrift.pdf)<br />

Genosse Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge ihnen wurde 1980 die ganze Familie der<br />

Republikflüchtlinge Neumann überstellt, in IHRE Neuropsychiatrie. Vater, Mutter, die sofort für<br />

psychisch krank erklärt wurden, die Schwestern Nicole Neumann 20 Jahre jung,Andrea 18 Jahre,<br />

Patricia 16 Jahre und die Minderjährige Maria. Erinnern Sie sich!?? Natürlich nicht! Sie haben laut<br />

Gesetz des Rechtsstaates Recht auf das Vergessen. Aber wir Zeitzeugen werden Ihnen und<br />

Oberstleutnant Dr. Zacharias, Ulbrichts Leibarzt auf die Sprünge helfen bei ihrem Schweigen.<br />

In der Gummizelle Ihres Kuckucksnestes wurde das 14 jährige Küken Maria durch Ihren Kollegen,<br />

ChA der Chirurgie, Dr. Zacharias - Ulbrichts Leibarzt gnadenlos und brutal vergewaltigt. Die Zelle<br />

ist inzwischen abgerissen, stellte ich 2010 fest. Es war keine Gummizelle es war eine spezell<br />

schallisolierte Zelle dazu wie das Innere einer großen Kugel mit dicker Schicht Schaumstoff. Man<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin.. . 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 8 von 12<br />

hätte einem die Haut bei lebendigem Leibe darin abziehen können-kein Laut wäre nach aussen<br />

gedrungen. Es war keine Gummizelle auf Schutz vpor suicid ausgelegt, es war eine Zelle die zur<br />

Vergewaltigung vin Strafgefangenen gedient hat, behaupten die Zeugen und Mitwisser.<br />

Die kleine Maria wurde dabei vom ChA Dr. Zacharias schwanger. Sie gebar im April 1981 einen<br />

Jungen und starb bei der Geburt ( oder wurde gestorben !??) Sie hat das Baby, ihr Söhnchen nicht<br />

mehr gesehen. Die unfruchtbare Frau Dr. Zacharias hatte nun ihren Wunsch, ein Kind zu haben,<br />

erfüllt bekommen. Erinnern Sie sich immer noch nicht!?<br />

"ja maria ist nach ihrer geburt gestorben sie hat das kind nicht mehr gesehen was im kreisaal abging<br />

das weiß ich nicht aber ich habe die zarias flizengesehen zum kreissahl und später so 3 stunden<br />

wurde Maria rausgeschoben und die war verdeckt und ihre geschwister haben das erst 2 wochen<br />

später refahren und die sagten maria hat sich das leben genommen was aber nicht stimmte -ja ich<br />

sehe heute noch wie sie Maria rausgeschoben haben."<br />

Es sind dreißig Jahre her !<br />

Es gibt viele die sich daran noch erinnern und die Erinnerung an Maria - die Rosenknospe von<br />

r ,Leipzig Meusdorf und an die Daniela- die Rose von Waldheim wird in die Ewigkeit eingehen,<br />

,olange Leipzig und Waldheim existieren, um an Menschen wie Sie Oberstleutnant des<br />

Strafvollzuges Dr. Rogge-IME "Georg Husfeld", wie Oberstleutnant des Strafvollzuges und<br />

Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hohneck Peter Janata IME"Pit", wie OMR Oberstleutnant des<br />

Strafvollzuges Dr. Erhard Jürgen Zels - IMS "Nagel", wie Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann -<br />

Erzeuger von der Daniela, der Rose von Waldheim, der seiner leiblichen Tochter heute am 5.2.2015<br />

den Höhrer aufknallte, eiskalt, wie das nur die Dr.Mengeles Bruht drauf hatte.<br />

Oberstleutnant Dr. Rogge - IME "Georg Hiusfeld"! Gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und<br />

Rentenkssenträgers !!! Was haben sie damals der Schwester von Maria der Patricia eingeflößt dass<br />

sie im Oktober 1985 gestorben ist. Sie war nicht psychisch krank, in keinster Weise!?? Was ist mit<br />

dem Leichnam von der kleinen Maria geschehen, was mit dem Leichnam ihrer Schwester Patricia !??<br />

Das MÜSSEN Sie und Dr. Zacharias wissen!?? Es gibt Aussagen dass sie im Heizkesselhaus des<br />

Haftkrankenhauses von Leipzig Meusdorf verfeuert wurden!??<br />

Die Deutsche Nation und Weltöffentlichkeit will es wissen was für Monster sich in den weißwen<br />

r Arztmänteln versteckten und wieviele Opfer und zerschundenen und geschändeten Körper und<br />

~eelen sie hinter sich gelassen haben. Sie hatten mich am 29.3.1985 in die speziwelle<br />

Strafvollzugsabteilung überstellt- den Vollstreckern und Herrschern über das Leben und Tod zur<br />

Speziellen lückenlosen Behandlung Cha OSL des Strafvollzuges Dr. Günter Stöbers und seines Sex­<br />

Monsters und Stellvertreter Major Dr. Siegfried Hillmann.<br />

Der letztere vergewaltigte in einem Tiegerkäfuig- in einer Arrestzelle die 19 Jährige Lydia Bär, am<br />

14.5.1982- am 5.2.1983 wurde das Baby Daniela geboren, ich taufe sie HEUTE zu ihrem Geburtstag<br />

zur Rose von Waldheim um sie und Leiden und Schicksal Ihrer Mutter vor dem Vergessen zu retten<br />

in alle Ewigkeit.<br />

Nach der Lüdia nahm di~ Sex-Bestie Dr. Hillmann die Monika Niezella, Gabrielle Fetterow, Liane<br />

Krüger, Simone Müller, Corina Eckhard der Reihe nach im Arrestraum durch, und wie viele noch<br />

danach! War DAS die Spezielle Behandlung in der Speziellem Strafvollzugsabteilung!?? Wie<br />

zerstört muss die Seele von Gabi Fetterow - siwe war 25 - gewesen sein, dass sie , nach dem man<br />

ihr überdosis von MIXTURA eingeflößt hatte, sich in der Nacht eine Nadel ins Herz jagt und<br />

mehrere Löffelstiele schluckte -14 Tage vor der Entlassung. Am Abend zuvor hatte sie noch mit<br />

mir über den Hof/Fenster Sprecher gehalten.<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 9 von 12<br />

Der 5.2.2015 sollte als Zeichen fortan gelten, dass die Aufarbeitung der "Aufarbeitung" gerade<br />

begonnen hatte - Herzlichen Glückwunsch Rose von Waldheim. Segen und Glück sollen Dir<br />

zufallen, die Deiner Mama in ihrer Jugend verwährt geblieben sind ! !l 1--<br />

Es ist eine von zigtausenden von Schicksalen die Dank Pastor Gauck und seinem Lügenimperium<br />

MIEMALS vor dem Vergessen gerettet wären - schon gar nicht durch Bereitschaftspoliziasten der<br />

VOPO' s Roland Jahn, den sie und ihre Behörde waren zum Schutz solcher Täter wie oben<br />

beschrieben verpflichtet.<br />

Wer bereit ist die Akte zu unterdrücken oder zu vernichten, der ist bereit auch Menschenleben<br />

auszulöschen und Menschen zu vernichten, es fühlte nur ein Befehl dazu. Dies ist ein Beweis dass in<br />

der DDR das Sterben mit dem Ende des Krieges nicht beendet war.<br />

Wir wollen der Rose von Waldheim und der Rose von Meusdorf gedenken und Gabrielle Fetterow<br />

und NIEMALS vergessen. Auch nicht die Jutta Kraftscheck die man am 26.Juni 1984 im Arrest<br />

stranguliert vorfand.<br />

Die Gabi ist der Beweis dafür dass in der Endphase eines Operativen Zersetzungsvorgang IME<br />

l,.rzte zum Einsatz kommen die die zu Zersetzende Objekte in den Tod zu treiben in der Lage waren,<br />

· '.1d wie viele die Hand oder Schwanz angelegt hatten wie Zacharias und Hillmann, werdem wir<br />

nie erfahren. Es ist alles verjährbar ausser Mord ... in Sache Maria wird wegen Mordversuch<br />

ermittwelt werden müssen. WIR, Gefolterten, Mißhandelten wollen wissen was mit den Toten und<br />

getöteten Los war, was war los mit Patricia Neuman, Wass mit Walter Dettmer, was mit kleiner<br />

Maria Neumann!!! Wo sind die begraben oder verscharrt wenn sie nicht verfeu ert wurden -<br />

STADSI muss die Antworten kennen.<br />

General Major und Vizeminister des Mdl Deitsche Nation will sie JETZT hören und ihren<br />

Chefideologen Dr. RA Friedrich Wolf das mieserable graue Mänchen IME"Jura"<br />

" Im sozialöistischen Strafvollzug wurde niemand gefoltert und misshandelt !" und auch nicht<br />

geschändet und vergäwaltigt !??<br />

Veröffentlicht in 25 Tahre Vergauckelung und Lüge, Aufarbeitun der Rechtsbeugung des Obersten<br />

Gerichtes der DDR Aufarbeitung der Gau.ckschen Aufarbeitung. Aufarbeitung der STASI -<br />

Verbrechen, Aufarbe itung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer,<br />

Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin, Falsche "medizinische " Behandlung. Falsche Diagnose,<br />

Gauck Behörde, IME Ärzte, IME GEORG HUSFELDT, Oberstes Gericht der DDR Roland Jahn -<br />

BEPO der VOPO$ der DDR, Urkundenunterdrückung durch BStU, Verwaltungsgericht Berlin VG 9<br />

AR 7.14 1 Getaggt mit IM$ "Georg Husfeldt", Morde im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, OSL Dr.<br />

Jürgen Rogge 1 7 Kommentare<br />

7 Antworten<br />

Vera Tellschow<br />

- 6. Februar 2015 at 12:27 nachmittags I Antwort<br />

,,.,.,,,.,·~·<br />

Leipzig-Meusdorf 1973 im September , stellt noch heute für mich das "Grab meiner :.,; ':,, ;;., ;.;~,<br />

Jugend" dar.<br />

llt<br />

Auch mein ungeborenes Kind wird ganz bestimmt durch den Heizkessel von Meusdorf<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge ... Seite 10 von 12<br />

gegangen sein.<br />

Herr Zacharias veranlasste meinen Rücktransport mit dem Grothewohlexpress in die UHA<br />

Weimar. /1 ~<br />

Herr Bundestagspräsident Lammert. stoppen Sie - 7. Februar 2015 at 12:11 vormittags I Antwort<br />

die Verdum mung und Vergauckelung der Nation und Veröhnung der STASI-O pf er<br />

seit 25 Jahren !!! 1 Adamlauks Blog<br />

[...] http://adamlauks.com/2015/02/05/ober stleu tnent-d es-straf vollzu ges dr-jurgen-roggecha-der-klinik-fur&<br />

#8230; Ehrenerklärung des DB: Sie wurden gefoltert, mißhandelt, getötet. §213<br />

er waren Freiwild, vögelfrei! Sie wurden inhrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert<br />

und diskriminiert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer<br />

Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen<br />

vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt. [... ]<br />

adamlauksll<br />

Kommentar 8.2.15 um 10.00 vorerst bleibt anonym<br />

- B. Februar 2015 at 10:09 vormittag.s I Antwort<br />

Ausgerechnet solche Täter wurden nie durch die Gauck- Behörde gefunden und vor<br />

Gericht gebracht. Nach der Wende machte ich eine Erfindung. Ein neues Material. Ausgerechnet<br />

diese Kreise interessierten sich dafür. Was ich erleben mußte, ist unbeschreiblich . Ich wehrte<br />

mich, erstattete 4 Anzeigen gegen unbekannt. Ich wurde in die geschlossene Anstalt transportiert.<br />

Dort untersuchte man mich gründlich. Ich war vollkommen gesund. Ich sollte nach Maßgabe<br />

eines mir unbekannten Amtsarztes 6 Wochen bleiben. Da es keine Handhabe gab, mußte ich nach<br />

drei Tagen entlassen werden. In der Wohnung fand ich dann meine Aktenordner ... ziemlich leer<br />

vor. Sofort suchte ich diesen Amtsarzt auf. Er drohte mir, mich beim geringsten Anlaß wieder<br />

dorthin zu schaffen. Er hätte dort gute Freunde ... ich wäre eine penetrante Nachforscherin, hätte<br />

Anzeige gegen unbekannt erstattet, war über laufende Ermittlungen informiert. Ein Unding! Ich<br />

ließ mich nicht einschüchtern. Es gab Mordanschläge, mein Leben wurde ruiniert, meine Familie<br />

verfolgt. Die Schalck- Golodkowski- Institution warist allmächtig- endlich im Schlaraffenland<br />

angekommen. In der DDR war ich vorbildliche alleinerziehende Mutti, hervorragende Fachkraft<br />

in F/E, engagierte Genossin. Ausgerechnet an ihren Ziehkindern bedienten sich diese Leute,<br />

stellten sich bloß ohne Ende. Ihre Ideologie ist das Geld. Hier gibt es endlich genug. Sie forschten<br />

intensiv zur Verteidigung gegen den Klassenfeind auf okkultem Gebiet. Waren den Westmächten<br />

,,,_ auch technisch überlegen. Sie kommen in jeden Computer, Tresor, Sperrbereich.<br />

Schutzmaßnahmen gibt es keine. Begegnet Dir irgendwo ein Hellseher namens Chris, dann halte<br />

Abstand. Er gehört dazu.<br />

Ende der Chat-Unterhaltung<br />

Gesendet aus Sonneberg, Thüringen<br />

Etwas später:<br />

Mord ist für diese Kreise kein Problem. Es gibt viele Möglichkeiten. Das einzige, was man tun<br />

kann, nicht ohne Probleme für sie abzugehen, ist, gut zu überlegen, dann ohne Rücksicht auf sich<br />

selbst in die Öffentlichkeit zu gehen. Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaften ... helfen Dir nicht. Sie<br />

können nichts machen, riskieren nicht die eigene Existenz, oder arbeiten mit diesen Kraken<br />

zusammen. Pakete wurden überwacht, Gegenstände entnommen. Ebenso ein zur Sicherheit<br />

eingerichtetes Schließfach. Was ich alles erlebte, ist unbeschreiblich. Ich habe alles mit großer<br />

Tapferkeit durchgekämpft und überstanden. Mein Leben ist trotzdem in dieser Welt des<br />

Verbrechens ruiniert. Es sind dichte Mafia Netzwerke.<br />

adamlauksll<br />

- 13. Febmar 2015 at 7:13 vormittags I Antwort<br />

Kannst Du etwas näheres über Deine Erlebnisse aufschreiben ... ich würde es gerne<br />

hier in einem gesonderten Posting bringen natürlich anonymisiert !?<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin ... 19.02.2015


Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge ... Seite 11 von 12<br />

3.5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im ,<br />

Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt !!? An den Pranger mit diesem<br />

pervärsen Auswurf des Bösen im Osten Deutschlands !!!- JETZT und schonungslos !<br />

[... ] Sie Gitter sind nach der Wende entfernt, Chirurgie des Prof. Dr. Wendt zum ChA des /l~<br />

Regierungskrankenhauses Berlin Buch gemacht und die Chirurgie im Haus 115 aufgelöst - Die<br />

Ärzte Dr. Klebs und Dr.Pastrick genießen ihre Rente und wollen mit mir über den 28.7.1983 nicht<br />

reden, weil sie nicht wissen dass Professor Wendt mir gegenüber bestätigt hatte dass es auch am<br />

20.4.1983 offenen Venen gewesen waren die er auf Befehl vom IM NAGEL> Oberstleutnant Dr.<br />

Zels dann am 27.7.1983 bei der Gewaltnotoperation erst abgeklemmt hatte. Die zusätzliche<br />

Sphinktereinkerbung auf Befehl des Mielkes letzten Leibarzt war kontraindikatorisch. In der<br />

Zwischenzeit saß bei mir in der U-Haftzelle ein Hauptamtlicher Offizier des MfS Manfred<br />

Heinze und kontrolierte das Voranschreiten der täglichen inneren Blutung ...<br />

httµ://adamlauks .com/2015/02/05/oberstleuh1ent-de s-straf vollzuges -dr -jur gen-rogge-cha-derklinik-fur&#8230;<br />

[... ]<br />

3.5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per - 13. Februar 2015 at 5:46 nachmittags I Antwort<br />

Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung<br />

gestellt !!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen im Osten<br />

Deutschlands !!! - JETZT und schonungslos !<br />

[... ] Sie Gitter sind nach der Wende entfernt, Chirurgie des Prof. Dr. Wendt zum ChA des<br />

Regierungskrankenhauses Berlin Buch gemacht und die Chirurgie im Haus 115 aufgelöst - Die<br />

Ärzte Dr. Klebs und Dr.Pastrick genießen ihre Rente und wollen mit mir über den 28.7.1983 nicht<br />

reden, weil sie nicht wissen dass Professor Wendt mir gegenüber bestätigt hatte dass es auch am<br />

20.4.1983 offenen Venen gewesen waren die er auf Befehl vom IM NAGEL> Oberstleutnant Dr.<br />

Zels dann am 27.7.1983 bei der Gewaltnotoperation erst abgeklemmt hatte. Die zusätzliche<br />

Sphinktereinkerbung auf Befehl des Mielkes letzten Leibarzt war kontraindikatorisch. In der<br />

Zwischenzeit saß bei mir in der U-Haftzelle ein Hauptamtlicher Offizier des MfS Manfred<br />

Heinze und kontrolierte das Voranschreiten der täglichen inneren Blutung ...<br />

http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des- strafvollzuges-dr-jurgen- rogge-c ha-derklinik-fur&#8230:<br />

[... ]<br />

Sylvia Kling<br />

- 15. Februar 2015 at 4:41 nachmittags I Antwort<br />

Es muss ein Buch darüber geschrieben werden. Das gehört festgehalten.<br />

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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 1 von 29<br />

Adamlauks Blog<br />

[/\<br />

"And no one, no government agency has jurisdiction over<br />

the truth." - Not even the Gauck Agency !!! -" The Gauck<br />

Agency might has juristiction over the lies of GOR -<br />

STAZIS ! "<br />

Feeds: Beiträge Kommentare<br />

Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle<br />

Strafvollzugsabteilung - Waldheim : die Endstation der<br />

Strafvollzugskunst der STAZIS - da brach man<br />

Menschen .. und meinen Unterkiefer am 23.6.85 ich habe<br />

Jesus im. Spiegel blutüberströmt gesehen ...<br />

29. März 2011 von adarnlauks11<br />

i<br />

3 Votes<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 2 von 29<br />

Der foli 2.eipdsid c.nt in 1:>e1li n<br />

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Oio Zentrale A utkunftt.st.lle ctor Polizei Berlin<br />

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3) MOgJdl81Wal5&' 1'19( dan, Gel!"'i:IS!AO~. die ihnen °""' •ndllt 'A\Jrlf.., cmlgc To!Jll n,rch der T11 im<br />

F,invn{im plbg~-"- W., 1!1lll(lilhlon ll'>tl!lll dt,;Sh&lb, ·111ge TOgl!-Al w.ariori 11nll di!rw1 du Zllfllfel<br />

F'Ondbulo In 12101 Berlrl, Platz dor Lul\tr!kb 6, Blod, C, T~ ; 1030100211..314)1<br />

IF'3l.!hl.<br />

W'f! bitl6fl &oll um V>lMllllndni&, rhl~a. dill!Mi 1i.mwilu(1Q oich1 untar11tt,rl;;t)e;, ..a.<br />

MM ,..,l,ltl


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzug sabteilung - Waldheim : d ... Seite 3 von 29<br />

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(https://adamlauks.files.wordpress.com/2011/03/10962001 344616072390914 601357150 n.jpg)<br />

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurd e im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erst e<br />

freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die<br />

Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde<br />

die Komission nicht mehr erwähnt. .. die V orkomnisse eingestampft !<br />

*******<br />

(https: //ad am lau ks.files. wordpress .com/2011/05/img139850 .jpg)<br />

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim- Oberstleutnant Poppe- der Menschenschinder (IME<br />

SEIDEL) und OSL dr.Stöber und OSL Dr. Hillmann- das Sexmonster, hatten Spezielle<br />

Aufgaben/Befehle des MfS zu vollstrecken. Im Waldheim sollte auch meine Endstation sein !<br />

Gabi + - Gabrielle Fettennann ; Corinna Eckhardt , Simone Müller, Liane Krüger, Monika<br />

Niezella sind mit§ 213, die,die immer wieder von Major Dr. Sigfried Hillmann vergewaltigt<br />

worden sind ..." .oft genug seit dem tot von Jutta den Gabi war sehr schön" " .. und immer waren nur<br />

dran, wir weil wir politisch waren waren ja Freiwild nach dem §213." - vögelfrei dem Psychopaten<br />

ausgelkiefert, splitterfasernackt zur Verfügung in Arrestzellen ..<br />

Dem Vergessen entre isse ich hiermit ihren Name n, denn sie bleibt in den Herzen und Erinnerung der<br />

Mitgefangenen Frauen der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim: Jutta Kraftscheck war<br />

aus Brandenburg un d wur de 26 Jahre alt. An jenem Tag im Mai 1984 war sie im Arrest in der Zelle<br />

"18", wie immer splitterfasernack t, als e schloss und das Brett aufflog.<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim: d ... Seite 4 von 29<br />

Reinkamen: die "Erzieherin" Oberstleutnant Genn. Kubitzky. Sie war in Beileitung den die<br />

Lebensgefährtin von ChA Poppe wusste was in der Arrestzelle abgehen wird. Es war eine ganze l U<br />

Suite "der unseren Besten" angetreten:Die Wachteln Frau Obersleutnet Kubizky, Frau Meister \<br />

Reichel, Hauptwachwachmeister Hase, Meist Frau Meister Wolf, Obermeist Frau Marschall und<br />

Major Dr. Hillmann Stellvertreter des LDH. Die OSL Kubitzky schlug den Nachschlag der Jutta um<br />

die Ohren ... es waren 2 weitere Jahre auf dem Beschluss. Die nackte Jutta schubbste die Erzieherin<br />

gegen die Zellenwand und die Dreschorgie nahm ihren Lauf. Jutta war allein diesen<br />

Menschenhassern ausgeliefert. Ich kann es nachvollziehen, sie steigerten es sich in den<br />

Adrenalinrausch traten und schlugen zu ohne zu wählen wohin oder worauf. Solche "Einsättze"<br />

liefen immer in der Arrestzelle oder Isolationszelle ab. Manchmal wurden die im Nachhinein mit<br />

einer"Verfügung zur Gewaltanwendung" abgedeckt, verschriftlicht. Diese Verschriftlichung diente<br />

zur Abrechnung des Einsatzes, es setzte Prämien, Belobigungen, womöglich Urkunden oder sogar<br />

Berförderungen. Da kann man sich versuchen auszumahlen welcher Einsatz beim Prügel auf den<br />

Tag gelegt wurde- sie ereiferten sich untereinander, besser zu sein als der andere, trichtiger<br />

sozialistischer Wettbewerb .... Die Bestien gingen aus sich heraus.<br />

Und hierzu gibt es Eidesstattliche Versicherungen von den Mitgefangenen die am Abend Jutta gute<br />

Nacht sagen wollten:<br />

'Jutta hat nachschlag bekommen und die kubizky hat zu ihr gesagt noch längen mit euch rum<br />

zuplagen und haute jutta die veurteilung um die ohren und jutta ließ sich das nicht gefallen und<br />

schubste ihr gegen die Wand darauf kam das Überfallkoman do, du weißt ja wer alles dabei war:<br />

Kubizky, Reichel, Hase, Wolf, Hillmann und Marschal und am Abend wollten wir Jutta gute Nacht<br />

sagen und haben durch den Spion geschaut, Gabi und ich, und da sahen wir wie Jutta da hang an<br />

Tiegerkäfig mit Blut im Gesicht, grauenvoll war das anzusehen und am andern Morgen, da war Jutta<br />

nicht mehr da, sie war einfach weg und ich schrie:" Ihr Mörder was habt ihr mit Jurry, das war der<br />

Spitznahme von Jutta, gemacht!!???- wo ist sie!?? Darauf wurde ich krankenhausreif geschlagen,<br />

Zähne rausgeschlagen und tritte im Magen- und Darmbereich so wie Beine und Handgelenk<br />

gebrochen."<br />

Das leblose Körper von Jutta hing am Gitter des Tiegerkäfigs, sie wurde stranguliert ... Sie konnte<br />

keinen Suicid begehen, sich aufhängen, sie hatte einfach keine Mittel dazu, sie war im Arrest<br />

splitterfasernackt als sie starb. Findet sie oder ihren Grab ...<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim: d ... Seite 5 von 29<br />

Major des SV Dr. Siegfrid Hilhnann !!? Oberstleutnant Dr. Stöber, Frau Oberstleub1ant Kubitzky !!!<br />

Wo i~t die .Leiche von Jut:a Kraft~chek !???. und d~e andere STASI-Schergen, ich könn te jetzt 2 )<br />

schreiben ihr habt das Madel - sie wurde 1m Mai 26 - auf dem Gewissen, ab r ihr habt gar kein<br />

Gewissen, bis heute nicht, ihr wisst nicht mal was das heißt. Major Dr. Siegfrid Hillmann, als ich sie<br />

das letzte Mal anrief beteuerten Sie mir gegenüber, Sie wären kein IME Arzt des MfS gewesen, aber<br />

sie würden w lche kennen aus ihrer Umgebung und noch ganz andere Sachen, aber sie stellen das<br />

gleich ins Internet und legten sie den Hörer auf, wie gestern, als Sie ihre Tochter, ihre leibliche<br />

Tochter Daniela Mating anrief ... Können Sie noch ruhig schlafen !?? Sie sind wegen Mordverdacht<br />

angezeigt, gegen Sie ist bei der Staatsanwaltschaft Dresden ein Strafantrag gestellt ...<br />

WAS haben Sie mit der Leiche von Jutta Kraftscheck geschehen !?? Wir wollen an Ihrem Grab<br />

weinen, unseren Tränen freien Lauf lassen, Ihrer Gedenken und ihrer bösen Schergen. Wo ist ihr<br />

Totenschein und WER hat ihn mit "Herzversagen" unterschrieben!??<br />

"ich möchte wissen wo die Leichen von Waldheim sind so das wir auch an unsere Freunde<br />

gedenken können" !??<br />

Die erste "freigewählte" Volkskammer der DDR, in der dann 27 Hauptamtliche des MfS<br />

usgemacht wurden- die Zahl der IMs wurd nie herausgearbeitet- hatt eine Komission für die<br />

....,berprüfung der Speziellen Strafvollzugsabteilung beauftragt, die gleich nach der<br />

Zwangsvereinigung einges chlafen war ... jetzt sieht ihr warum. Auch Oberstleutnant Dr. Stöber und<br />

auch seine rechte Prügelhand Major Dr. Hilmannn - Psychologe soll er gewesen sein, sind ehrbare,<br />

loyale Bürger von Deutschland am 3.10.1990 geword en ... dank der Gauck Behörde kamen die<br />

schweren und mittlere n Verbrechen der STASI und anderer Sicherheitsorgane und der NVA<br />

niemals im vollen Umfang ans Tageslicht.<br />

Die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim blieb somit bis heite ein schwarzes Loch in der<br />

juristischen und geschichtlichen Aufarbeitung der DDR eines Unrechtsstaates. Wir- die Waldheimer<br />

werden dafür sorgen dass es so nicht bleibt und Sie Dr. Hillmann ihren Platz darin finden, der<br />

Ihnen gebührt.<br />

Haben Sie die Liste der ihnen ausgelieferten Strafgefangenen geführt die sie in der Speziellen<br />

Strafvollzugsabteilung gefesselt, gewürgt w1d geschlagen vergewaltigt haben! Aussagen liegen vor.<br />

Die Aufseherinen haben das alles gewusst. War die 19 Jäluige Lydia Bär die erste die sie<br />

--.,ngenommen hatten, oder gab es viele Vorgängerinnen !?<br />

http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine.. . 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 6 von 29<br />

.....<br />

(http s://adamlauk s.files.wordp ress .com/20 11/03/wal dh eim luftbild -1939 1968 ssm grl .jpg)<br />

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.<br />

r<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine.. . 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die S~ezielle Strafvollzug sabteilun g - Waldheim : d ... Seite 7 von 29<br />

J!V!ilif n/ ~f!POffAik1 t;J Ufr.zrw W Lt'J:0<br />

l+·<br />

(http:/ladarn lauks.files .wordpress.com/2012/ 12/425404 3415669154677 671947110 n.jpg)<br />

Offener Kieferbruch nach innen wurde nicht behandelt - es herrschte Krieg zwischen mir und<br />

STASI<br />

Im November 1985 wurde der Unterkieferbruch saniert im klinischen Zentrum von Ljubljana­<br />

Respekt gilt den Ärzten von damal s. Die" Unterschrift" der STAZIS trage ich im Gesicht, ist auf dem<br />

Bild 1987 sichtbar ... Mein Waldheim lobe ich mir !... Oberstleutnant Dr. Stöber - soll im<br />

Waldheim am Rande einer geistigen Umnachtung durch die Strassen irrend gesehen worden sein<br />

!?? Schade,er hätte so viel zu erzählen, wie man Menschen bricht od er in den Tod treibt ... aus seiner<br />

Praxis im Haftkrankenhaus Meusdorf und später als Nachfolger von einem der größten<br />

Menschenschinder der DDR Dr. Poppe, in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von StVE<br />

Waldheim.<br />

Kennst Du den Sound wenn der Unterkiefer bricht !?? Der Beginn meines Hungerstreikes vom<br />

20.12.84 lag 7 Monate hinter mir. Die Nahru ngsverweigerung bzw . Hungerstreik kon sequent<br />

durchgeführt bis in den Exitus war mein Weg in die Freiheit, Weg nach Hause, wenn auch in einem<br />

Zinnsarg. Bis auf die Abschluß rechnung an Erich Honecker die no ch am 4.7.85 geschrieben wird,<br />

war alles erledigt. Meine Kassieber verließen die Zelle "4" und verli eßen die W aldheimer<br />

http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-men schen-und-meine ... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 8 von 29<br />

Abschirmung, die schärfste von allen. Da war man dann so was von abgesondert - man konnte mit<br />

einem machen was man wollte, kein Mensch auf der Welt konnte erfahren wie die<br />

Zersetzungsmaßnahmen der eingewiesenen Operativen Vorgänge abliefen oder abgelaufen waren.<br />

Oberstleutnant und IM des MfS Dr. Stöber, nach der Wende ehrbarer niedergelassener<br />

Neuropsychiater von Waldheim, endschied über das Leben und Tod in der Neuropsychiatrie<br />

Abteilung von Waldheim, das man als Spezialle Strafvollzugsabteilung der Strafvollzugseinrichtung<br />

Waldheim getarnt hatte. Eigentlich handelte sich um Kaputtmacheabhteilung, um Menschenmühle<br />

wo einer von seiner Menschenwürde und Stolz endgültig entledigt wurde. Alle die in die Obhut und<br />

unter die Fürsorge des Oberstleutnant Dr. Stöber in seine Spezielle Strafvollzugsabteilung überstellt<br />

wurden hatten entweder in Ihrem Überstellungbegleitschein eine "Diagnose, ein Befehl was mit ihm<br />

zu geschehen hat. Meistens wurde dies von den MfS Lenkern aus Berlin oder Bezirksverwaltung des<br />

MfS telefonisch durchgegeben,und obwohl man überzeugt war das es die DDR und folglich auch<br />

MfS noch weitere 1000 Jahre geben wird, scheute man Spuren zu hinterlassen in Form von<br />

schriftlichen Befehlen und Dienstanweisungen. Schon das war der Beweis für die Illegalität und<br />

Unmenschlichkeit der zu durchführenden Zersetzungsmaßnahmen. Ich dagegen beschwere mich<br />

hier nicht, ich berichte nur; es ist als eine Kriegsbericht zu sehen.<br />

L.V<br />

r<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29 /waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 9 von 29<br />

~<br />

http://kontakt-1.dastelefonbuch.de/Waldheim Sachs/Dr-med-Siegfried-Hillmann-Waldheim­<br />

Massanei r-Str.htrnl (http://kontakt-1.dast e1efonbuch.de/Wa1dheim Sachs/Dr-med-Siegfried­<br />

Hillmann-Waldheim-Massaneier-Str.html)<br />

http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19. 02.20 li 5


Findet den Grab von Jutta Kraft check ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 10 von 29<br />

r,<br />

(http ://adamlauks .files. wordpress. com/2011 /03/waldheim-unterkief erbruch-001.jpg)<br />

da er als nicht geschäftsfähig zu betrachten ist ...<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


indet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle S trafvo \\zugsabteilung- Waldheim ... Seite Jl von 29<br />

-- -~--- - -- -..,..-.-----<br />

-- --<br />

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ll V1SS:HW1~3i\<br />

Am 27.7.83 in Buch mit Gewalt operiert<br />

http://adamlauks.com/20 l l /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine<br />

... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 12 von 29<br />

VERLAUFSBLATI<br />

"24.i, r"';J-~-..-.--~--~-~- - -F-;.._"'_ ... ~;.._~_e __ _ _ (<br />

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(http://adamlauks.files.wordpress.com/2011/03/waldheirn-unte rkiefe rbruch-0011.jpg)<br />

Ich habe den Mund nicht aufgemacht- gebrochenen Unterkiefer mit Kopfkissen hichgebunden.<br />

http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraf1scbeck ! ! ! Die Speziell Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 13 von 29<br />

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(http://adamlauks.file s.wordpress .com/2011/03/waldheim-unterkief erbruch-002.jpg)<br />

Göttlich übernahm am 23.6.1985<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim... Seite 14 von 29<br />

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(http://adamlauks .files.wordpress.com/2011/03/waldheim-unterkieferbmch-004 .jpg)<br />

"lückenlose medizinische Behandlung " Zersetzung im Endstadium<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! l Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 15 von 29<br />

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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung- Waldheim ... Seite 16 von 29<br />

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Findet den Grab von Jutta Kraft scheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim. .. Seite 17 von 29<br />

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I~ biU~t ßHitl:lßto Ma-ßnabl~en·ei.rJz.uJ,etten ., um daß kt\l'ti~l14b.:a<br />

Z~11;U0:~1?ild ;zi~ stal:!ilil)i ,e.ren . u.1 :,;t~ tl.ltBer~n Hed;i~li,llg n in der<br />

S t rE 1~'a l dl1eim 1.*'t das ltl nh~ !PÖglioh .•<br />

~ermn· bitte iJl.h , e·:r:neut zu p:t'Uf'en t troh. il&r 11Ue:b.tUU1ilen lia,ltung<br />

des B(H L ob nioht doch 1e:reror h!idis oh LJn l ohh.ine:l.n 1100<br />

ei ne :L."tS l:l.chkeit der Kcne k-tut d~ U.llterki e:!er - :FrütUL" links<br />

io &;ebsc ::tst.<br />

:C 1 Ur d.:i.a l'ß,::t:ne U'be:r::r. tth-tne des- f:iG L. hedru'i.k fl i eh mic h re c.bt he;r z­<br />

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l',it ßO:: iali: H Ül Ch eni fü ;-i,lfJ<br />

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(http ://a dam la uks .files. wordpress . com/2011/03/w aldheim-unterki ferbru ch-006 .jpg)<br />

unter unseren Bedingungen in der StVE Waldheim ist das nicht möglich ...<br />

..... '<br />

(https ://adamlauks.files.wordpress.com /2011/03/10962001 344616072390914 601357150 n.jpg)<br />

Diwe erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste<br />

freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die<br />

Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde<br />

die Komission nicht mehr erwähnt... die Vorkomnisse eingestampft !<br />

Hier ist seine VITA und beruflicher Werdegang ... Dissertation Günter Stöber<br />

Aus der Neurologisch-psychiatrischen Klinik der<br />

Karl-Marx-Universität Leipzig<br />

Direktor: Prof. Dr. Müller-Hegemann<br />

Über die Wirkung des Dimethylaminoäthanol<br />

bei Oligophrenie und Demenz<br />

INAUGURALDISSERTATION<br />

zur Erlangung des Doktorgrades<br />

einer Hohen Medizinischen Fakultät<br />

der Karl-Marx-Universität Leipzig<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29 /waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 18 von 29<br />

(violetter Tintenstempel:)<br />

Veröffentlicht Gedruckt mit Genehmigung der<br />

Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig<br />

(handschriftlich Schreibschrift:) 6. Mai 1965 - Prom.<br />

Referent Herr<br />

Professor Dr. (handschriftlich:) Müller-Hegemann<br />

Professor Dr. (handschriftlich:) Wünscher<br />

vorgelegt von Günter Stöber<br />

aus Altenburg<br />

Leipzig 1964<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Einleitung<br />

2. Überblick über die Literatur<br />

a) Chemie und pharmakologische Ergebnisse<br />

) Nebenwirkungen und Toxizität<br />

c) Klinische Ergebnisse<br />

3. Eigene Untersuchungen<br />

a) Hat das DMAÄ Bedeutung für die Therapie bei Oligophrenie und Demenz?<br />

b) Das Problem des doppelten Blindversuches<br />

c) Das Problem der Objektivierung der Leistungen<br />

4. Beschreibung der Methodik<br />

5. Versuchsergebnisse<br />

a) Die Testergebnisse und deren Auswertung<br />

b) Klinische Beobachtungen<br />

6. Besprechung der Ergebnisse<br />

1. Zusammenfassung<br />

8. Literaturnachweis<br />

9. Verzeichnis der akademischen Lehrer<br />

10. Lebenslauf<br />

-38-<br />

Verzeichnis der akademischen Lehrer<br />

Meine akademischen Lehrer waren die Herren Professoren und Dozenten:<br />

Alverdes, Andreas, Aresin,<br />

Beier, Bertolini, Bethmann,<br />

Claus, Cossel, Dietel,<br />

Drischel, Dürwald, Emmrich,<br />

Geiler, Gläser, Gerbstedt,<br />

http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine ... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 19 von 29<br />

Gertler, Hauschild, Hevelke,<br />

Holle, Julich, Kothe,<br />

Leutert, Liebe, Ludewig, ·s ~<br />

Metzen, Meißner, Moser,<br />

Mücke, Müller-Hegemann,<br />

Neumann, Oeken, Ölsner,<br />

Otto, Perlick, Petzold,<br />

Reichmann, Rothe, Rotzsch,<br />

Sachsenweger, Schmidt,<br />

Schwarz, Seidel, Seige,<br />

Strack, Tozetti, Tutzke,<br />

Übermuth, Weichsel, Wetzei,<br />

Wendt, Wieck, Wildführ,<br />

Willmann, Wünscher.<br />

-39-<br />

10. Lebenslauf<br />

_---l°ch, Günter Albert Stöber, wurde am 5. November 1939 in Altenburg geboren. Mein Vater, Albert<br />

1\Tikolaus Stöber, war Autoelektriker; er starb 1947.<br />

Von 1945 bis 1953 besuchte ich die Grundschule meiner Heimatstadt und anschließend bis 1957<br />

die Oberschule am gleichen Ort. Ich beendete die Ausbildung mit dem Abitur.<br />

1957 begann ich das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Karl-Marx­<br />

Universität Leipzig. Ich schloß das Studium 1963 mit dem ärztlichen Staatsexamen ab und nahm<br />

eine Tätigkeit als Arzt im Haftkrankenhaus Leipzig-Kleinmeusdorf auf, wo ich auch noch zur<br />

Zeit<br />

beschäftigt bin.<br />

Ich bin seit 1962 verheiratet, habe einen einjährigen Sohn und lebe in geordneten wirtschaftlichen<br />

Verhältnissen.<br />

Leipzig, den 30.3.1964<br />

-· ,1


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim.. . Seite 20 von 29<br />

(https://adamlauks .files. wordpress .com/2014/11/im g139852.jpg)<br />

Als ich das erste Mal in den Duschraum geführt wurde gruselte es mich für einen Augenblick. Wird<br />

beim Hahn aufdrehen Wasser oder Gas kommen!? Vom Aussehen her, wäre denkbar. Zuchthaus<br />

Waldheim war in der DDR als Endstation bekannt und damit war nicht die Spezielle<br />

Strafvollzugsabteilung gemeint.<br />

Wie man hier den vorliegenden Dokumenten zu entnehmen ist war mein gebrochener Unterkiefer<br />

größeres Problem für den Feind als für mich selber. Das einzige was der Kieferchirurg Göttlich ,<br />

Oberstleutnant des Strafvollzuges im MD, wenn er was getaugt hätte, wäre er drausßen was<br />

geworden, machen durfte und konnte, ist abzuwarten.<br />

Die Gewaltröntgenbilder wurden vermutlich erst nach Berlin geschickt und erst Dinnerstag, am<br />

fünften Tag nach dem Bruch kam die Order unter Narkose den Bruch zu sanieren. "Kommt nicht in<br />

Frage! Eine Gewaltoperation unter Narkose habe ich hinter mir. Bei Euch passieren Wunder unter<br />

Narkose!" Er zog lediglich vier Stahldrähte zwischen die Zähne und verdrahtete sie miteinander. Ich<br />

hatte den Mund zu. Bereits am nächsten Tag rutschten die Drähte durch uind fuhr fort Deutschland<br />

Deutschland über alles zu singen zum Wcken und vor der Nachtruhe. Als ich den Bleistift<br />

zurückbehielt und in den Bettgestell versteckte und die STASI das mitkriegte wurde die ohnehin<br />

leere Ausländersuite auf den Kopf gestellt. Sie fanden es nicht, zogen ab und mussten wieder<br />

kommen. Denn Ermittlungen hatten ergeben das der Bleistift NICHT zurückgegeben wurde, und<br />

unter dem Fenster wo die STASI rund um die Uhr Wache schob war es auch nicht gelandet. Sie<br />

· ~men wieder und ich spielte mit den verzweifelten Bullen Heiß und Kalt. Intelekt der Bullen reichte<br />

nicht aus den Plastestöppsel vom Bettrahmen zu ziehen und da war der Bleistift. Ich weiß es nicht<br />

mehr ob ich es denen verraten hatte oder zogen die wutschnaubend ab.<br />

Wie man sieht es lief das Meißte telefonisch ab zwischen den IM Ärzten und MfS. Die CHÄrzte<br />

Hohlfeld, Rogge,Göttlich, Stöber hatten nur dafür zu sorgen das das was auf dem Papier zu stehen<br />

hatte den Anfordernissen des MfS Berlin entsprechen sollte.<br />

Man bestrafte mich umgehend in dem man mir zuerst Zahnbürste und Zahnpasta entzog aber auch<br />

Toilettenpapier und selbst Kamellan ... und dann zog OSL Dr. Hohlfeld durch und steckte mich in<br />

den Arrest zum dritten Mal. Die Hakenkreuze warteten auf mich. Und da kam die Überraschung. Ich<br />

hatte mich gar nicht so richtig eingerichtet im Arrest, als mich die Transporterbullen aus Waldheim<br />

(!?) "retteten" und ich per Sankra in Waldheim landete ... aber nicht für lange. Am 18.7.85 war ich<br />

wieder in HK Meusdorf ...<br />

was sollte denn da passieren!??<br />

Wer Problem bekam war die STASI.Im Waldheim brannte der Wald. Die Information über den<br />

Unterkieferbruch wurde nach Berlin gekabelt per Teleprinter. Und jetzt mußte schnellstens eine<br />

Erklärung-Verleumdung-Vertuschung her. Weil wi kann sich ein Hungerstreikender Strafgefangener<br />

in der "4 " von Waldheim den unterkuefer brechen!? Das tiefste Loch vom Speziallstrafvollzug, die<br />

Vier, hat Doppelte Stahltüre und voierfache Fenstervergitterung-einschließlich Blende. Ich habe seit<br />

der Einlieferung in Waldheim im März 85 keinen Sonnenstrahl auf den Kopf gekriegt, kein<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine. .. 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 21 von 29<br />

Stückchen des blauen Himmel gesehen, kein grünes Graßhalm. Sonnenstrahl berührte mich gerade<br />

mal beim Einsteigen oder Aussteigen aus der MINNA oder SANKRA, sonst nichts. Verbindung mit<br />

der "Welt" und mit den "Menschen" ging durch Klopfzeichen und beim abendlichen "Sprecher" /l 1 1<br />

über den Hof.<br />

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(http://adamlauks.files.wordpress.com/2011/03/waldh<br />

eim-kieferbruch-tc3a4ter.jpg)<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach -man-menschen-und -meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilun g - Waldh eim ... Seite 22 von 29<br />

1!.i!J. li d~llL B4ll ~ i\l.rn::ti lllll.fil ~ l!4• diilt/; e;; ui.(;1: .;.11,!1:,JehlJ.cil<br />

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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim... Seite 23 von 29<br />

(http ://adamlau ks.files.wordp ress.c om/2011/03/waldhe im-kieferbruch-tc3a4ter -002.jpg )<br />

Natürlich wurde die Fragestellung tendenziös formuliert um die Antworten zu bekommen die die<br />

STASI in Berlin brauchte um die offizielle Mitteilung an die höhere Chargen abzugeben die<br />

irgendwo dann im Überführungsbegleitschreiben stehen sollte. Mit Ralf Huhnolz hatte ich wie mit<br />

allen anderen kein ungestörtes Verhältnis. Das Verhältnis wickelte sich ab über den Hofsprecher in<br />

den Abendstunden oder durch Klopfzeichen. Es ist mir im Nebel erinnerlich dass er oder Ingo<br />

Hoffmann manchmal zu mir umgeschlossen wurden zum Schachspielen. Er wunderte sich immer<br />

dass er ständig verkloppt wurde . Es gab keine Spannungen zwischen uns die die Aussag en des<br />

Diebes bestätigen würden. Natürlich war die Leitung und alle U-Boote, Spitzel die in Nebenzellen<br />

platziert wurden wie der Huhnholz in der "5" und der Gerald in der"6". Um kein Klopfzeichen und<br />

kein Fenstergespräch zu verpassen mußten die nicht zu Arbeit rau srücken, wenn überhaupt<br />

erledigten sie die Arbeit auf der Zelle.Natürlich hatte ich unter den SG sagen wir Sympathisanten<br />

gehabt ohne es zu wissen. Bei der vorgetäuschten Essensausgabe war die Tür geöffnet und der Stern<br />

http://adamlauks .com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine.. . 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 24 von 29<br />

und die Gründe für Hungerstreik waren deutlich druntergeschrieben. Es gab eine verschwörene<br />

Gemeinschaft mit der Zeit die sich ausschließlich mit Klopfzeichen verständigte und Decknamen von<br />

~il ? tieren hatten . ~ur ich ":ußte ~er welch~n Deckna men trägt. Es ging um die Kassieber die ich yu<br />

taglich auf dem weißen Papier schn eb und die nach Westdeutschland zu meinem Vater mußten. '<br />

Jedenfalls hatte ich einma l den Decknamen von einem Cristian Gerling an Hunholz weiter gekloppft<br />

um in zu checken und der Christian wurde prompt verlegt. Da wurde ich von wo anders gewarnt,<br />

bzw Hunholz wurde mir als Zellen IM, Anscheißer enttarnt. Als ich ihn als Anscheißern beim<br />

Fensterspürecher auch allen anderen "vorstellte" rastete er so wie beschrieben aus, sprühte mit<br />

Schimpfwörtern und Drohungen . Die Erklärung des Diebes den ich und er mich niemals kannte,<br />

Hunholz ließ sich zu mir umschließen wegen Arbeitsmaterioalien ist schon eine Lüge, ich habe nicht<br />

gearbeitet. Umgeschlossen wurde er auf seinen oder jemand anderen Wunsch. Er kam auf mich mit<br />

aushohlender Faust zu.Der 55 Klo Streikender stand auf dem Bett auf klappernden Beinen und<br />

versuchte Huhnolz mit einem Tritt vor die Brust zu stoppen. Da ich auf der Matrazze stand, verlor<br />

ich Gleichgewicht und im Fallen erwischte mich der Schlag und warf mich an das Bettende wo ich<br />

mit dem Gesicht aufschlug und mir die Platzwunde über der linken Augenbraue einhandelte.<br />

Obermeister "Mückle" der Opa Jobe sah auch so aus schloß beide Türe zu und Huhnholz prahlte<br />

durch Fenster wie er mich mit einem Schlag zu Boden gefördert hatte. Es wurde kein Verfahren<br />

wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet, was die Rolle des Huhnolz ausreichend erklärt.<br />

,,--Tollte man mir Angst einjagen, eine Lektion erteilen in dem man mir den Schläger reingeschickt<br />

hatte!? Mein Gesundheitszustand nach dem nun 7 monatigen Hungerstreik hat man offensichtlich<br />

falsch eingeschätzt. Eine der vielen Fehleinschätzungen wo es sich um meine Kampfmoral handelte.<br />

Die waren am rotieren in meiner Abwesendheit. Als ich nach der "Notbehandlung" des gebrochenen<br />

Unterkiefer aus HK Meusdorf zurückgebracht wurde, ließ ich beim "Sprecher" durch das Fenster<br />

raus dass mich der OMR Möller zu Boden geschlagen hatte, nicht um Hunholz zu entlasten sondern<br />

Verwirrung unter den Bediensteten zu stiften was auch gelang. Gott war mein Zeuge und mein<br />

Retter, in dem er durch den Schlag und offenen Kieferbruch nach innen auch den Nerv durchtrennte<br />

so daß mir ungeahnte Schmerzen sonst erspart geblieben sind. Ich hatte kein Schmerzgefühl um die<br />

Wunde, bis heute hat sich der Nerf nicht wiedererholt, regeneriert. Eine kleine Scherbe vom<br />

zerbrochenen Spiegel holte ich aus dem Versteck, sah hinein und sah ein Gesicht eines Langharigen<br />

mit Rotbart. Aus der Wunde aus der Augenbraue kämpfte sich ein Blutrinnsal über den Bart nach<br />

unten. Die tiefeingefallenen und traurigen Augen konnte ich gerade noch erahnen. Ich habe den<br />

Jesus erkannt und blickte nach oben und fühlte mich der Freiheit, dem Himmel, dem Ende meiner<br />

Qualen ein großes Stück näher ...<br />

veröffentlicht in Aufarbeitung der STASI -Verbrechen. Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte<br />

durch die Bundesärztekammer, DDR ein Unrechtsstaat oder was!. Falsche "medizinische"<br />

Behandlung. Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang Lauks, Falsche Diagnose. Gewalt­<br />

Notoperation auf Befehl des STASI, GUTACHTEN zu Gauckbehörde 2007. IME Ärzte.<br />

Psychiatr iemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychi atrie im HKH Meusdorf, Schwere<br />

Körperverletzung in Einzelhaft der "4", Waldheim - die Endsta tion für Aufrechte und Un~~ugsame 1<br />

Getaggt mit Abhängig gemacht. Da werden sie gebrochen!, Drogenmillbrauch durch IM Arz te:<br />

Major Hillmann. Endstation. Leiter OSL Dr.Stöber, Mißbrauch von Psychopharmaka, OMSTR Tobe,<br />

Omstr Mähde. OMSTR Nauman. Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim, Waldheim,<br />

Zwankspsychiatrisierung. Zwankspsychistrisierung 1 5 Kommentare<br />

5 Antworten<br />

adamlauksll<br />

- 8. Februar 2015 at 7:30 nachmittags I Ant wort<br />

http://adamlauks.com/20 l l /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung- Waldheim... Seite 25 von 29<br />

Das Unwissender Deutschen über die DDR und über die STASI ist erschreckend- es ist<br />

ergebnis einer 25 Jalue ~d~_uernd_en Verdummung, Verharmlosung, Verschleierung ~!ld<br />

Vergauckelung der Nati n ub er die Verbrech en der STASI und über die Rolle der IM Arzte, die<br />

sie sich verpflichtet hatten JEDEN Auftrag(Befehl) eine MfS Mitarbeiters aus zu führen. Zum<br />

hervorragenden Filin ''E ist nicht Vorbei" mi t Anja Kling wird annähernde Rolle eines IME<br />

Arztes sehr authentisch dargestellt: IME "Pit" war der Anstaltsarzt von Frauengefängnis<br />

Hohneck. In den Kommentaren erkennen wir die Ewiggestriger die ungesühnter Folterer und<br />

Schergen decken, die vermutlich auch heute bereit wären die Taten von damals zu wiederholenb.<br />

Hier sind die Kommentare:<br />

*******<br />

Die Stasi waren auch noch Idioten<br />

Zitat von sysop<br />

Dein Arzt, dein Quäler : In dem starken Psychothriller "Es ist nicht vorbei" ist Anja Kling als Stasi­<br />

Opfer zu sehen, das erne u t in die*Fänge eines ehemaligen Gefängnismediziners<br />

gerät.*Raffiniert *holt der ARD-Film die DDR-Verbrechen*ins Heute, ohne*je mit Volkspädagogik<br />

zu langweilen.<br />

Wenn man bedenkt das die DDR das selbe Geldsystem hatte wie wir heute, kann man nur den<br />

Kopf schütteln was für Idioten die Eliten in der DDR waren.<br />

Selbst Marx war gegen ein Zinseszins Geldsystem. Trotzdem gab es das in der DDR. Stattdessen<br />

hat die Stasi harmlose Bürge r unterdrückt im Glaube alles Richtig für ihre Ideologie zu machen.<br />

Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />

#3 09.11.2011, 13:26 von tafkar<br />

Es war doch<br />

nicht alles gut!<br />

Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />

#4 09.11.2011, 13:40 von indosolar<br />

purer Realzynismus<br />

Ernst Georg Schwill, war der nicht auch IM? Es ist nie vorbei, das alte System hat sich im Osten<br />

überall versteckt, der Aufbauer des MDR war IM, sie sitzen in den Jugendämtern, bei den<br />

Jobbörsen, der heutige Chef der Leipziger Lachmesse erteilte in der DDR den Kabarettisten<br />

Berufsverbot, der Polizeichef von Cottbus usw. usw. usw. Die Rechte der ehemaligen politischen<br />

,- Häftlinge werden beschränkt, indem sie nicht nachfragen dürfen, welche Funktion eine sie<br />

schickanierende Behörde, Amtsperson oder Rechtsanwaltskanzlei vor 20 Jahren hatte. Träumt<br />

weiter, speist die Täter mit fetten Pensionen und die Opfer mit einer Opferpension von 250 Euro<br />

ab, aber nur bei absoluter Bedürftigkeit, in die sie meist erst durch die heute wieder oder noch in<br />

den Schaltstellen der Macht Sitzenden gekommen sind.<br />

****<br />

wenig an den Film Der Tod und das Mädchen.<br />

Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />

#6 09.11.2011, 13:55 von berefr<br />

Wie Sie auch!<br />

Zitat von digitalturbulence<br />

Wenn man bedenkt das die DDR das selbe Geldsystem hatte wie wir heute, kann man nur den<br />

Kopf schütteln was für Idioten die Eliten in der DDR waren. Selbst Marx war gegen ein<br />

Zinseszins Geldsystem. Trotzdem gab es das in der DDR. Stattdessen hat die Stasi harmlose<br />

Bürger unterdrückt im Glaube alles Richtig für ihre Ideologie zu machen.<br />

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#7 09.11.2011, 14:00 von deccpqcc<br />

schon seltsam<br />

http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015<br />

lJ \


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung- Waldheim... Seite 26 von 29<br />

Zitat von sysop 4 (<br />

Dein Arzt, dein Quäler: In dem starken Psychothr iller "Es ist nicht vorbei" ist Anja Kling als Stasi­<br />

Opfer zu sehen, das erne ut in die*Fänge eines ehemaligen Gefängnismediziners<br />

gerät.*Raffiniert*holt der ARD-Film die DDR-Verbrechen*ins Heute, ohne*je mit Volkspädagogik<br />

zu langweilen.<br />

eine zeitlang dachte ich das aufkommen solcher themen sei gewissen zyklen unterworfen.<br />

mittlerweile neige ich eher zu der auffassung einer anlassbezog enen handh abung.<br />

immer dann wenn es die heutige n eliten besond rs dreis t treiben und nich t gerade eine rettende<br />

fussball-wm o.ä. in greifbaI"er nähe ist wird in die grusel-kist gegriffen.<br />

ich muss doch mal schauen ob die ard einen film über den kürzlich um haaresbreite<br />

fehlgeschlagenen diebstahl der bundesbank-reserven durch eine kriminelle vereinigung von eubürokraten<br />

im angebot hat ...<br />

r-'<br />

Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />

#8 09.11.2011, 14:11 von augu<br />

War Psychatriemißbrauch DDR-Realität?<br />

Zitat von sysop<br />

Dein Arzt, dein Quäler: In dem starken Psychothriller "Es ist nicht vorbei" ist Anja Kling als Stasi­<br />

Opfer zu sehen, ....<br />

Es gibt ein Buch von Sonja Süß "Politisch mißbraucht?" Psychatrie und Staatssicherheit in der<br />

DDR<br />

Der Psychothriller geht davon aus, dass es durchaus üblich in der DDR war, politisch<br />

Oppostionelle u.Mißliebige (und sei es jemand, der nur einen Ausreiseantag gestellt hatte) in die<br />

Psychatrie einzuweisen und mit Psychopharmaka zu behandeln , sprich kaputt zu machen.<br />

Die Recherchen von Frau Süß, einer Psychaterin, zu ihrem Buch in MfS-Unterlagen und<br />

Unterlagen von Fachkliniken der Psychatrie waren sehr umfangreich und erstreckten sich über<br />

den Zeitraum 1993-1997 in dem sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gauck-Behörde<br />

arbeitete. Das Ergebnis dieser Recherchen ist ebenfalls sehr umfangreich,läßt sich aber in einem<br />

relativ kurzem Fazit im Klappentext zusammenfassen:ein Teil der Ärzte, die als IM tätig waren,<br />

hat Patientengeheimnisse veraten, vor Staatsfeiertagen wurden psychisch Kranke als potentielle<br />

Störer vorübergehend in psychatrische Krankenhäuser eingewiesen, auch gab es mehrere Fälle<br />

von Psychatriemißbrauch zur Diziplinierung unbequemer Menschen. " Doch anders als in der<br />

Sowjetunion und in Rumänien wurde die Psychatie in der DDR nicht sytematisch als<br />

staatssicherheitsdienstliches Instrument zur Verfolgung politischer Gegner mißbraucht."<br />

Wahrscheinlich wurde diese sehr harte Methode in den nachgewiesenen Einzelfällen auch nur bei<br />

politisch aktiven Oppositionellen, die vom MfS als sehr staatsgefährdend eingestuft wurden, und<br />

nicht bei einem Aureisewilligen angewandt. Es gibt zwar sehr viel künstlerische Freiheiten bei<br />

der Produktion eines Fernsehthrillers, aber die Entfernung von der Realität sollte nicht zu groß<br />

sein und die Realität sollte die Regie schon auch interessieren .<br />

Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />

#9 09.11.2011, 14:33 von HerrPausB<br />

Ahhhh wie gut das tut<br />

Zitat von deccpqcc<br />

eine zeitlang dachte ich das aufkommen solcher themen sei gewissen zyklen unterworfen.<br />

mittlerweile neige ich eher zu der auffassung einer anlassbezogenen handhabung. immer dann<br />

wenn es die heutigen eliten besonders dreist treiben und nicht gerade eine rettende fussball-wm<br />

o.ä. in greifbarer nähe ist wird in die grusel-kiste gegriffen. ich muss doch mal schauen ob die ard<br />

einen film über den kürzlich um haaresbreite fehlgeschlagenen diebstahl der bundesbankreserven<br />

durch eine kriminelle vereinigung von eu-bürokraten im angebot hat ...<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen -und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim... Seite 27 von 29<br />

Grusel-Kiste, ja genau, immer wieder köstl ich, wie Konsor ten wie Sie auf sowas reagieren ...<br />

J~zehnte lang rums chreien von wegen Aufarbeitung der Nazi-vergangenheit hat im Westen ~,­<br />

mcht geklappt (was per se schon mal pa uschal Qua tsch ist) ... und dann, wenns ums DDR<br />

Eingemach te geht, wird Aua -aua geblökt, wie ungerecht, Ablenkungsmanöver usw.<br />

Sie verhöhnen Menschen, denen Unrecht getan wurde und die geitten haben. Mit Verlaub ...<br />

***<br />

09.11.2011, 14:39 von winterfichte<br />

das war nur die spitze des eisbergs<br />

müttern wurden die kinder genommen , andere unfruchtbar gemacht, intensive röntgenstrahlung<br />

damit krebs entsteht, erschiessungen, vergiftungen, auftragsmorde und immer wieder folter,<br />

folter, folter. entweder brutal mit knüppeln (man unterschrieb dann, dass man die treppe<br />

runtergefallen war) oder mit schlafentzug, tabletten oder anderen nervlichen schweinereien, wo<br />

aber keine narben blieben. es sei, auf der seele.<br />

dieser staat war weder gut zu seinen bürgern, noch ein vorbild. allein, dass heute diese menschen<br />

in talkshows die retter der linken szene spielen, ist ein schlag ins gesicht all jener, die nur mal<br />

~ wissen wollten , was freiheit ist.<br />

die ganze linke vertuschungsideologie ist zum kotz ... da war nichts gerecht, frei oder menschlich.<br />

das war eine diktatur, die notfalls kritik mit dem tode bestrafte. nachdenken verboten!!!<br />

***<br />

konsorten und umgangsformen<br />

Zitat von HerrPausB<br />

Sie verhöhnen Menschen, denen Unrecht getan wurde und die geitten haben. Mit Verlaub ...<br />

***<br />

nein tue ich nicht.<br />

ich habe nur dasselbe buch gelesen das ein anderer forist hier erwähnte .<br />

konsorten (was immer das sein soll) wie ich legen wert darauf nicht alles zu glauben was einem<br />

vorgesetzt wird .<br />

und nun überlegen sie mal ob ihre reaktion auf meinungsäußerungen anderer ihren eigenen<br />

maßstäben standhält<br />

***<br />

09.11.2011, 15:12 von btc76<br />

Terror<br />

Zitat von winterfichte<br />

müttem wurden die kinder genommen, andere unfruchtbar gemacht, intensive röntgenstrahlung<br />

damit krebs entsteht, erschiessungen, vergiftungen, auftragsmorde und immer wieder folter,<br />

folter, folter. entweder brutal mit knüppeln (man unterschrieb dann, dass man die treppe<br />

runtergefallen war) oder mit schlafentzug, tabletten oder anderen nervlichen schweinereien, wo<br />

aber keine narben blieben. es sei, auf der seele.<br />

genau, und Bier wurde aus Katzendärmen gebraut, unter der Elbe gabe es eine Autobahn für<br />

Stasi Leute nach Hamburg und die Häftlinge wurden in Viehwagons nach Hohenschönhausen<br />

gebracht ..... :-))))<br />

*****<br />

09.11.2011, 15:17 von Kassander<br />

Kommen Sie hier nicht mit der Wahrheit!<br />

Zitat von augu<br />

Es gibt ein Buch von Sonja Süß "Politisch mißbraucht?" Psychatrie und Staatssicherheit in der<br />

DDR .. . Das Ergebnis dieser Recherchen ist ebenfalls sehr urnfangreich,läßt sich aber in einem<br />

relativ kurzem Fazit. ...... .<br />

Nun versauen Sie doch nicht einen Anti-DDR-Krimi durch Verweis auf die Tatsachen! Im Spiegel<br />

http://adamlauks.com/2011/03/29 /waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015


Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 28 von 29<br />

-Text steht ja auch, dass bis 1989 rund 8000 Frauen in Hoheneck (unterstellt: aus politischen<br />

Gründen) inhaftiert waren. Bei Wikipedia heißt es dazu: Mitte 1989 waren in Hoheneck etwa 400<br />

Frauen inhaftiert, von ihnen ein Drittel aus politischen Gründen. Das ist ja wirklich schlimm<br />

geug. Aber nicht für ideologische Schreiberlinge und Filmemacher.<br />

l(f<br />

****<br />

09.11.2011, 15:32 von teletubbi<br />

Zitat von btc76<br />

genau, und Bier wurde aus Katzendärmen gebraut, unter der Elbe gabe es eine Autobahn für<br />

Stasi Leute nach Hamburg und die Häftlinge wurden in Viehwagons nach Hohenschönhausen<br />

gebracht ..... :-))))<br />

Bei solchen Beiträgen bin ich mir nicht so sicher, ob die Meinungsfreiheit wirklich für alle gelten<br />

sollte ...<br />

Seit dem Massenauftritt ehemaliger Stasi-Schergen in Hohenschönhausen wundert mich nichts<br />

mehr ...<br />

****<br />

,_<br />

Herr Bundestagspräsid ent Lammert . stoppen Sie - 8. Februar 2015 at 9:50 nachmittags I Antwort<br />

die Verdummung und Vergauckelung der Nation und Veröhnung der STASI-Opfer<br />

seit 25 Jahren !!! 1 AdamLauks Blog<br />

[...] http ://adamlauks .com/2011/03/29/w aldheim-die -endsta tion-da-brac h-man-mens chenund-<br />

meinen-unter kief er&#8230; [...]<br />

daudiakäß<br />

- 12. Februar 2015 at 1:45 nachmittags I Ant ivort<br />

Herr Lauks: "Am 10.2.2015 um 12.30 haben Sie Daniela angerufen und ihr gedroht, sie<br />

bedroht!? heißt es in 'engeren Kreisen'. Ich wette, Sie werden es nicht noch Mal machendas<br />

macht beim Staatsanwalt schlechten Eindruck."<br />

Ein großer Teil der Nation läßt sich nicht verdummen, sondern biedert sich an und drängt sich<br />

auf für das Exekutieren jeglicher Stasi3.0Zersetzungsfolter mit jeweils doppeltem Vorsatz.<br />

claudiakäß<br />

- 12. Februar 20JS at 4:16 nachmittags I Antwort<br />

> 6 '89 den öffentlichen Isolationsbefehl exekutie rend - riss 9 '93 einE<br />

Stasi3.0KapitalverbrecherIN per Schwerstem Hausfriedensbruch die Antenne aus meinem<br />

Sinus32-Telefonapparat. - ~-<br />

Stasi3.0Kapitalverbrecher: "Wir treten Jedem in die Eier, der mit Dir spricht."<br />

Claudia M. Käß 0178-1394833 info@kaess-web.de<br />

3,5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per - 13. Februar 2015 at 5:46 nachmittags I Antwort<br />

Ver:pflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem Mf S als IM Arzt zur Verfü gung ·<br />

gestellt!!? An den Pranger mit diesem pervär sen Auswurf des Bösen im Osten<br />

Deutschlands !!! - JETZT und schonungslos !<br />

[ ... ] http ://adamlauks.com /2011/03/29/waldheim- die- ndstation-da-brach-man-menschen-undmeinen-unterkiefer&#8230:<br />

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PD Leipzig/ Komm. 11, Leben , Gesundheit ,<br />

MoKo<br />

Postfach 1 00661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr .<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon, E-Mail<br />

09.03.2015<br />

822/15/143110<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Ermittlungen zur Person Dr. med. Jürgen Rogge<br />

Im Rahmen der ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Strafanzeige des Bürgers Adam<br />

Lauks zum Verdacht der Vergewaltigung und des Mordes an DDR-Strafgefangenen in den<br />

Haftanstalten Waldheim und Leipzig wurden Recherchen in denen zur Verfügung stehenden<br />

polizeilichen Auskunftssystemen zur Person des Beschuldigten Dr. med. Jürgen Roqge<br />

durchgeführt.<br />

Hierbei konnten weder im kommunalen Kernmelderegister der Stadt Leipzig (KKM) , noch in den<br />

polizeilichen Auskunftssystemen PASS und INPOL Erkenntnisse zur Person des Jürgen Rogge<br />

gewonnen werden.<br />

Eine anschließende Recherche im öffentlich zugänglichen Internet (www.google.de) mit den<br />

Anfragewerten "Arzt", "Jürgen", "Rogge", "Psychiater" ergab, dass es sich bei der Beschuldigten<br />

Person mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Herrn<br />

Dr.med. Jürgen Rogge<br />

Facharzt für Neurologie und Psychiatrie<br />

Wittenberger Str. 45<br />

19348 Perleberg<br />

Telefon: 03876/786877<br />

handeln könnte (https:llwww.google.de/?gws_rd=ssl#q=Perleberg+dr.+rogge) .<br />

Dieser Verdacht wird auch dadurch gestärkt, dass der o.g. Arzt auch in Zusammenhang mit einer<br />

"Stasivergangenheit" und im Internetblog vom Anzeigenerstatter Adam Lauks benannt wird .<br />

Quellen:<br />

www.mv-taschenbuch.de/index.php?article_id=20&autorid=36<br />

"Dr. Jürgen Rogge,<br />

geb. 1940 in Kuhstorf, Altkreis Hagenow . Abitur in Ludwigslust . Zwei Jahre Wehrdienst. Medizinstudium,<br />

Facharztausbildung (Neurologie/Psychiatrie) und Promotion A in Berlin. Tätig in Wismar und Leipzig. 1988<br />

Promotion B. 1991 bis 2005 eigene Niederlassung in Perleberg . Seither tätig als Gutachter."<br />

http:lladamlauks.com/tag!im-os/-dr-jurgen-rogge-aus-perleberg!<br />

"Der Ersterwähnte ehrbarer Bürger von Perleberg, Dr. Jürgen Rogge Seelenklempner und Gutachter am<br />

Sozialgericht und Rententräger wurde von (s)einer aus meiner Sicht, fragwürdigen Jury und noch<br />

fragwürdigerem Vorstand für den Literaturpreis Johannes Gillhof 2012 auserkoren, den er, trotz laut<br />

werdenden Proteste und Absicht einiger Preisträger, in dem Falle dass der Preis am 9.6.2012 an dieses<br />

STASI-Altlast verliehen wird, ihre Preise zurückzugeben, zu empfangen gedenkt ."<br />

http:llwww.nachrichten.delpanorama!Per/eberg-Stasi-Unterlagen-Ulrich-Schacht-lnoffizieller-Mitarbeiter-Walter-<br />

Vorgangsnummer 822/1 5/ 14 3 1 10 YM 1.01.2


Kempowski-cid_9732057/<br />

"Die Verleihung des Gillhoff-Preises für plattdeutsche Literatur an einen ehemaligen Stasi-Zuträger schlägt<br />

Wellen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Auszeichnung soll in diesem Jahr an den Plattdeutsch-Autor<br />

Jürgen Rogge vergeben ..."<br />

"In einer Woche will die Johannes-Gillhoff-Gesellschaft Glaisin den diesjährigen Gil/hoffpreis an den<br />

plattdeutschen Autor Dr. Jürgen Rogge aus Lübzow bei Perleberg verleihen und sieht sich nun mit Akten zu<br />

dessen Stasitätigkeit ... "<br />

Jedoch stehen nicht mehr alle Internetseiten mit vollständigen Berichten zur Verfügung, da<br />

einzelne Internetseiten nicht mehr im Netz gefunden wurden bzw. verfügbar sind!<br />

Weitere Erkenntnisse zur Person des Beschuldigten Dr. med. Jürgen Rogge konnten vorerst nicht<br />

gewonnen werden!<br />

Kaufmann<br />

Kriminalobermeister<br />

Unte<br />

ufmann<br />

nalobermeister<br />

Vorgangsnummer 822/15/143110<br />

VMl.01.2


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr.<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon, E-Mail<br />

09.03.2015<br />

822/15/143110<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Ermittlungen zur Person des Beschuldigten<br />

Dr. Zacharias<br />

Im Rahmen der ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Strafanzeige des Bürgers Adam<br />

Lauks zum Verdacht der Vergewaltigung und des Mordes an DDR-Strafgefangenen in den<br />

Haftanstalten Waldheim und Leipzig wurden Recherchen in denen zur Verfügung stehenden<br />

polizeilichen Auskunftssystemen zur Person des Beschuldigten Dr. med. Zachar ias durchgeführt.<br />

Hierbei konnte die Person des Beschuldigten Dr. Zacharias weder im kommunalen<br />

Kernmelderegister der Stadt Leipzig (KKM), noch in den polizeilichen Auskunftssystemen PASS<br />

und INPOL zweifelsfrei zugeordnet werden!<br />

Kaufmann<br />

Kriminalobermeister<br />

Vorgangsnummer 822/15/143110<br />

YMl.01.3<br />

Seite: 1 von 1


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr .<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon , E-Mail<br />

09.03.2015<br />

822/15/143110<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Schreiben Adam Lauks an den Deutschen Bundestag<br />

Im Rahmen der ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Strafanzeige des Bürgers Adam<br />

Lauks zum Verdacht der Vergewaltigung und des Mordes an DDR-Strafgefangenen in den<br />

Haftanstalten Wa ldheim und Leipzig wurde bei Recherchen im Internet festgestellt , dass der o.g.<br />

Anzeigenerstatter bereits am 02.02 .2015 zu selbigen Sachverhalt ein Schreiben an der<br />

Präsidenten des deutschen Bundestages gesandt hat.<br />

Am 25.02 .2015 erhielt Herr Lauks ein Schreiben vom Präsidenten des deutschen Bundestages in<br />

dem mitgeteilt wurde, dass das Schreiben des Anzeigenerstatters an den zuständigen<br />

Petitionsausschuss des Bundestages weitergeleitet wurde und dort bearbeitet wird .<br />

Das Rücksch reiben vom Präsidenten des deutschen Bundestages stellte der Anzeigenerstatter<br />

anschließend ins Internet.<br />

Weitere Recherche im Internet ergaben , dass der Anzeigenerstatter bereits seit Anfang der 90iger<br />

Jahre eine Vielzahl von Eingaben , Verfassungsbeschwerden und Strafanzeigen in Bezug auf<br />

Folter- und Zersetzungsopfern der STASI getätigt hat. Über den Ausgang der Anzeigen ist<br />

Unterzeichner nichts bekannt.<br />

Kaufmann<br />

Kriminalobermeister<br />

Kauf ann<br />

Krlmrnalo rmcister<br />

Vorgangsnummer 822/15/1431 10<br />

VMl.01.4<br />

Seite: 1 von 1


Seite 1 von 1<br />

Deutscher Bundestag<br />

Petitionsausschuss<br />

Herrn<br />

Adam Lauks<br />

Zossener Str. 66<br />

12629 Berlin<br />

Berlin, 25. Februar 2015<br />

Bezug; Ihr Schreiben vom<br />

2. Februar 2015 an den Präsidenten<br />

des Deutschen Bundestages, Herrn<br />

Prof. Dr. Norbert Lammert<br />

Referat Pel 3<br />

AA, BKAmt, BMAS (Soz.), BMBF,<br />

BMEL, BMFSFJ, BPrA<br />

Ulrich Günster<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Telefon: +49 30 227-33190<br />

Fax: +49 30 227-30013<br />

vorzimmer .pet3@bundestag.de<br />

Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemali1<br />

Pet 3·18·04·13-018022 (Bitte bei allen Zuschriften ang<br />

Sehr geehrter Herr Lauks,<br />

im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestage<br />

Prof. Dr. Norbert Lammert. danke ich Ihnen für Ihr Sd<br />

hat Ihr Schreiben dem für Bitten und Beschwerden zw<br />

Petitionsausschuss übersandt und mich gebeten, Ihner<br />

warten .<br />

Nach Prüfung Ihrer Zuschrift erhalten Sie unaufgeford ,<br />

Nachricht. Angesichts der Fülle der insgesamt hier ein<br />

Petitionen und der in jedem Einzelfall erforderlichen s<br />

Prüfung bitte ich um Verständnis, dass die Behandluni<br />

gabe längere Zeit in Anspruch nehmen kann.<br />

Bitte teilen Sie zwischenzeitliche Änderungen des Sac<br />

oder Ihrer Anschrift dem Petitionsausschuss unter den<br />

benen Aktenzeichen mit.<br />

Personenbezogene Daten werden unter Wahrung des D<br />

zes gespeichert und verarbeitet. Dazu gehört im Regelf,<br />

dass Ihre Petition mit allen von Ihnen gemachten - auc<br />

nenbezogenen - Angaben dem zuständigen Ressort der<br />

gierung zur Stellungnahme zugeleitet wird.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

im Auftrag<br />

?.·";<br />

1 ( ' J-1 1...<br />

Ulrich Günster<br />

https ://adamlauks.files .wordpress.com/2015 /02/petitionsausschuss-gegen-gauck-behc... 09.03 .2015


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr .<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon , E-Mail<br />

09.03.2015<br />

822/15/143110<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Abteilung III<br />

Straße des 17. Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Anzeige<br />

wegen des Verdachts der/des<br />

in Tateinhe it<br />

mit<br />

Ergänzung<br />

StGB§ 211 Mord<br />

an Strafgefangenen DDR - Zeiten<br />

Ereignisbeginn 01.01 .1980 Ereignisende<br />

31.12.1985<br />

in<br />

Leipzig; OT Meusdorf<br />

auf der<br />

Autobahnkilo<br />

meter<br />

Die bei hiesiger Dienststelle geführte Anzeige zum Verdacht des Mordes zum Nachteil von<br />

Strafgefangenen in den DDR - Haftanstalten Waldheim und Leipzig, wird nach Abschluss der<br />

Ermittlungen gemäß § 163 StPO hiermit zur Vorlage gebracht.<br />

Der Anzeigenerstatter Adam Lauks teilt in seiner schriftlichen Strafanzeige mit, dass er in zwei<br />

Internetblogs (www.adamlauks.com) Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen<br />

Strafvollzugsabteilung Waldheim und Vork ommnisse um die Familie Neumann im<br />

Haftkrankenhaus Leipzig machen kann.<br />

In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />

Haftanstalt Waldheim und dem Mord an Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />

Marija Neumann in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf<br />

gegeben .<br />

In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />

Missbräuchen , Vergewalt igungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />

Haftkrankenhaus Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />

worden sein sollen .<br />

Die Zeiträume beziehen sich auf die Jahre zwischen 1980 und etwa 1984.<br />

Vorgangsnummer 822/ 15/ 143110<br />

SDI.01.6<br />

SPitf'. · 1 v on ?


Der Vorgan g gelangt zur rechtlichen Würdigung und zur weiteren Entscheidung an die<br />

Staa anwaltschaft Leipzig!<br />

Ka<br />

nn<br />

g. Verfahren wird zur weiteren Entscheidung an die/das<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Abteilung III<br />

übergeben .<br />

Es liegt keine Entscheidung des Anzeigeerstatters vor, ob im Falle der Einstellung des Verfahrens<br />

eine Mitteilung erwünscht ist.<br />

.ffJ . ] r/{<br />

(Datum . Unterschrift, Amtsbez<br />

Vorgangsnummer 822/15/143110 SDl.01.6<br />

Seite: 2 von 2


Staatsanwaltschaft<br />

Leipzig<br />

Abteilung III<br />

AZ 301 Js 16921/15<br />

Verfügung vom 27.03.2015<br />

1.<br />

Vermerk:<br />

Diesseits wurde geprüft, ob derselbe Sachverhalt bereits zu einem früheren Zeitpunkt<br />

zur Anzeige gelangt ist und bereits Ermittlungen geführt worden sind (vgl. Aktenvermerk<br />

BI. 52). Aus hiesigem EDV-Auskunftssystem ist dies jedoch nicht ersichtlich.<br />

Der Anzeigevortrag lässt derzeit keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für<br />

erfolgversprechende Ermittlungen gegen die Beschuldigten erkennen. Es ist insbesondere<br />

nicht ersichtlich, inwieweit den geschilderten Taten eigene Wahrnehmungen<br />

oder Erkenntnisse als Zeuge vom Hörensagen zugrunde liegen oder ob es sich um<br />

bloße Vermutungen des Anzeigenerstatters handelt.<br />

Es sind jedoch im Hinblick auf die beschriebenen nicht natürlichen Todesfälle die<br />

Umstände der angegebenen Todesfälle Patricia und Maria Neumann zu überprüfen<br />

(vorrangig Auskunft Standesamt zu Todesbescheinigungen/EMA zu beschriebenen<br />

Familienmitgliedern der Familie Neumann aus Meusdorf (Nicole (damals 20), Andrea<br />

(damals 18), Patricia (damals 16), Maria (damals 14) und Eltern). Wurde ggf.<br />

eine rechtsmedizinische Sektion - mit chemisch-toxikologischer Untersuchung -<br />

durchgeführt (1981/1985)?<br />

Der Anzeigenerstatter sollte gezielt zu ihm bekannten konkreten Tatsachen und<br />

seinen Erkenntnisquellen (ausschließlich zu den angeführten Todesfällen Neumann)<br />

vernommen werden. Hatte er selbst Kontakt zu Familienmitgliedern der Familie<br />

Neumann? Hat er seine Erkenntnisse durch Dritte erlangt (zB von damaligen Mitinsassen,<br />

ggf. von der von ihm benannten "Daniela")?


2<br />

2.<br />

V.V., wv sp. 1 Mo.<br />

3.<br />

U.m.A.<br />

PD Leipzig, KPI, Komm. 11, KOM Kaufmann<br />

mit der Bitte um Rücksprache/Todesermittlungen nach vorstehendem Vermerk


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit, Datum<br />

MoKo<br />

28.04.2015<br />

Postfach 100661 Vorgangs-Nr . 822/15/143110<br />

04006 Leipzig Az./Justiz 301 Js 16921/15<br />

Sachbearbeiter Herr Kaufmann<br />

Telefon, E-Mail 0341/966-43247<br />

~~<br />

Aktenvermerk<br />

Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />

Nach Vorlage der Strafanzeige wurde durch Frau StÄ'in Lötschert am 27.03.2015 schriftlich<br />

verfügt, dass folgende kriminalpolizeiliche Ermittlungen durchzuführen sind:<br />

r..... Auszug aus der staatsanwaltlichen Verfügung vom 27.03.2015:<br />

Vermerk:<br />

"Diesseits wurde geprüft, ob derselbe Sachverhalt bereits zu einem früheren Zeit-punkt zur Anzeige gelangt<br />

ist und bereits Ermittlungen geführt worden sind (vgl. Aktenvermerk BI. 52). Aus hiesigem EDV­<br />

Auskunftssystem ist dies jedoch nicht ersichtlich.<br />

Der Anzeigevortrag lässt derzeit keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für erfolgversprechende<br />

Ermittlungen gegen die Beschuldigten erkennen. Es ist insbesondere nicht ersichtlich, inwieweit den<br />

geschilderten Taten eigene Wahrnehmungen oder Erkenntnisse als Zeuge vom Hörensagen zugrunde liegen<br />

oder ob es sich um bloße Vermutungen des Anzeigenerstatters handelt.<br />

Es sind jedoch im Hinblick auf die beschriebenen nicht natürlichen Todesfälle die Umstände der<br />

angegebenen Todesfälle Patricia und Maria Neumann zu überprüfen (vorrangig Auskunft Standesamt zu<br />

Todesbescheinigungen/EMA zu beschriebenen Familienmitgliedern der Familie Neumann aus Meusdorf<br />

(Nicole (damals 20), Andrea (damals 18), Patricia (damals 16), Maria (damals 14) und Eltern). Wurde ggf<br />

eine rechtsmedizinische Sektion - mit chemisch-toxikologischer Untersuchung - durchgeführt (1981/1985)?<br />

r-.. Der Anzeigenerstatter sollte gezielt zu ihm bekannten konkreten Tatsachen und seinen Erkenntnisquellen<br />

(ausschließ/ich zu den angeführten Todesfällen Neumann) vernommen werden. Hatte er selbst Kontakt zu<br />

Familienmitgliedern der Familie Neumann? Hat er seine Erkenntnisse durch Dritte erlangt (z.B. von<br />

damaligen Mitinsassen, ggf von der von ihm benannten "Danie/a"J?"<br />

Unter Pkt. 3 der o.g. Verfügung wurde Unterzeichner ersucht, Rücksprache mit der zuständigen<br />

Staatsanwältin zu nehmen.<br />

Am 07.03.2015 nahm Unterzeichner persönlich Kontakt zu Frau StÄ' in Lötschert,<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig auf. Durch Frau StÄ' in Lötschert wurde in Bezug auf die erlassene<br />

Verfügung vom 27.03.2015 präzisiert, dass zuerst die Ermittlungen beim zuständigen Standesamt,<br />

im Institut für Rechtsmedizin Leipzig und in denen zur Verfügung stehenden Auskunftssystemen<br />

der Polizei zu führen seien.<br />

Seitens der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig würden ebenfalls Recherchen in deren EDV­<br />

System zu möglichen bereits zur Anzeige gebrachten ähnlich gelagerten Sachverhalten geführt.<br />

Deren Ergebnisse stehe jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt noch aus.<br />

Die angedachte Vernehmung des Anzeigenerstatters könne nach Meinung von Frau StÄ'in<br />

Lötschert auch bei späterer Notwendigkeit durch Kriminalbeamte der örtlichen zuständigen<br />

Vorgangsnummer 822/15/143110<br />

VMl.01.8<br />

Seite: 1 von 2


Polizeibehörde in Berlin durchgeführt werden, wobei diesen dann ein entsprechender Fragespiegel<br />

zur Verfügung gestellt werden sollte.<br />

bo<br />

Zu dem vermerkten Wiedervorlagetermin am 27.04.2015 gefragt, gab Frau StÄ'in Lötschert an,<br />

dass dieser Termin durchaus um 2 Monate nach hinten verschoben werden könne , da in den<br />

anstehenden Ermittlungen kein Zeitdruck erkennbar sei.<br />

Weitere Verfügungen oder Absprachen wurden nicht getroffen.<br />

Nach Rücksprache mit Frau Kufs, Geschäftsstelle Staatsanwaltschaft Leipzig wurde der<br />

Wiedervorlagetermin der Ermittlungsakte bei der Staatsanwaltschaft Leipzig für den 29.06.2015<br />

terminiert!<br />

Kaufmann<br />

Kriminalobermeister<br />

r<br />

Vorgangsnummer 822/ 15/143110<br />

VMl.01.8<br />

Seite: 2 von 2


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs -Nr.<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon, E-Mail<br />

29.04.2015<br />

822/15/143110<br />

301 Js 16921 /15<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

zum zeitlich verzögerten Ermittlungsbeginn<br />

Auf Grund von kriminalpolizielichen Sofortmaßnahmen und weiteren dringend notwendigen<br />

Ermittlungen zu Kapitaldelikten der polizeilichen Vorgangsnummern<br />

1206/15/143440<br />

401/15/143110<br />

5938/14/148310<br />

sowie der Aufrechterhaltung des Leichenbereitschaftsdienstes des Kommissariats 11 wurden die<br />

kriminalpolizeilichen Ermittlungen in hiesigem Ermittlungsverfahren erst mit beginn der 19.<br />

Kalenderwoche 2015 wieder aufgenommen werden!<br />

Kaufmann<br />

Kriminalobermeister<br />

ifmann<br />

Vorgangsnummer 822/15/ 143110<br />

VMl.01.10<br />

Seite: 1 von 1


POUZElDlREKTlON<br />

LElPZlG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

61<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />

Polizeidirektion Leipzig<br />

Kommissariat 42<br />

Frau Brückner<br />

Schongauerstraße 13<br />

04328 Leipzig<br />

lhr/e Ansprechpartner/-in<br />

Yves Kaufmann<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 341 966-43247<br />

Telefax +49 341 966-43111<br />

yves.kaufmann@<br />

polizei.sachsen .de*<br />

Ihr Zeichen<br />

Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />

Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />

Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />

Sehr geehrte Frau Brückner,<br />

Ihre Nachricht vom<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

822/15/143110<br />

Leipzig ,<br />

11. Mai 2015<br />

am 18.02.2015 teilt der Bürger<br />

Lauks , Adam<br />

* 28.07.1950 in Beska<br />

wohnhaft:<br />

Zossener Straße 66<br />

12629 Berlin<br />

in einer schriftlichen Strafanzeige der Polizei mit, dass er in zwei Internetblogs<br />

(www .adamlauks .com) Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen<br />

Strafvollzugsabteilung Waldheim und Vorkommnisse um die Familie Neumann<br />

im Haftkrankenhaus Leipzig machen kann.<br />

In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts<br />

des Mordes in der Haftanstalt Waldheim und dem Mord an einer Patricia<br />

Neumann und eventuell auch deren Schwester Maria Neumann in der Neuropsychiatrie<br />

Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf gegeben.<br />

In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu<br />

sexuellen Missbräuchen , Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung<br />

Neurologie/ Psychiatrie des Haftkrankenhaus Leipzig, welche an so genannten<br />

Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt worden sein sollen.<br />

Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />

1985 beziehen.<br />

Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />

gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921115 erfasst.<br />

Hausanschrift:<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

Dimitroffstraße 1<br />

041 07 Leipzig<br />

Telefon +49 341 966-0<br />

Telefax +49 341 966-42009<br />

www .polize i sachsen .de<br />

Verkehrsanbindung:<br />

Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />

2, 8, 9, 10, 11 und<br />

Buslinie 89<br />

Behindert enparkplätze:<br />

2 x Dimitroffstraße 1<br />

· Kein Zugang für eleklronisch signierte<br />

sowie für verschlüsselle elektronische<br />

Dokumente.


POU ZElDl REKTlON<br />

LElPZlG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

Durch Frau StÄ'in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde schriftlich<br />

verfügt, dass vorrangig Prüfungshandlungen zu den benannten Straftaten durchzuführen<br />

sind.<br />

Aus diesem Grund werden Sie gebeten, nachfolgende Recherchen in denen zur Verfügung<br />

stehenden polizeilichen Auskunftssystem durchzuführen:<br />

wurden o.g. Sachverhalte bereits schon zu einem früheren Zeitpunkt zur Anzeige<br />

Gebracht und wurden bereits kriminalpolizeiliche Ermittlungen diesbezüglich<br />

durchgeführt<br />

sind bereits ähnlich gelagerte Sachverhalte/ Anzeigen in Bezug auf Straftaten im<br />

Strafvollzug der DDR (Tatzeiträume 1980 - 1985), hier vorrangig die Strafvollzugsabteilungen<br />

Waldheim, Leipzig, sowie der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie<br />

Leipzig Meusdorf bekannt<br />

sind bereits Sachverhalte! Straftaten/ Anzeigen bekannt, welche Bezug auf die im<br />

hiesigen Ermittlungsverfahren als Beschuldigte erfasste Dr. Jürgen Rogge und Dr. Zachar<br />

ias nehmen (beide Besclwld igte sollen zu DDR - Zeiten Anfang der 1980 Jahre den Rang eines<br />

Oberstleutnant im Strafvollzug besessen haben)<br />

sind Todesfallermittlung oder anderweitige Erkenntnisse in Bezug auf die Schwestern<br />

Maria Neumann (1980 - damals 14 Jahre alt) und ihrer Schwester Patricia Neumann (1980-<br />

damals 16 Jahre) bekannt<br />

sind Sachverhalte oder anderweitige Erkenntnisse in Bezug auf die Schwestern Nicole<br />

Neumann (1980 - damals 20 Jahre) und Andrea Neumann (1980 - damals 18 Jahre) bekannt<br />

Ich bitte um schriftliche Rückantwort zur o.g. Anfrage mit Prüfungshandlungen, da die<br />

Beantwortung der o.g. Fragen Bestandteil der Ermittlungsakte wird .<br />

Anbei übersende ich Ihnen noch einen Aktenvermerk vom 09.03.2015 zur Anzeigenaufnahme,<br />

welcher Ihnen zur Kenntnis gegeben wird .<br />

Für etwaige Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter o.g. Telefonnummer zur Verfügung<br />

und verbleibe<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Seite 2 von 2


Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />

Von:<br />

Gesendet:<br />

An:<br />

Betreff:<br />

Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />

Dienstag, 12. Mai 2015 07:31<br />

Brückner, Sabine - Polizei, PD-Lz<br />

Anfrage zu Recherchemaßnahmen DASTA<br />

Verlauf: Empfänger Übermittlung<br />

Brückner , Sabine - Polizei , PD-Lz übermittelt: 12.05.2015 07:31<br />

Sehr geehrte Frau Brückner,<br />

anbei übersende ich Ihnen wie bereits telefonisch besprochen die Anfrage zu den Recherchemaßnahmen!<br />

Anfrage<br />

DASTA.pdf<br />

Für etwaige Fragen stehe ich Ihnen gerne unter LIK: 721-43247 zur Verfügung. Ich bedanke mich schon im Voraus<br />

für Ihre Bemühungen und verbleibe<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Yves Kauf ma nn<br />

Kriminalobe rmeister<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Kommissariat 11<br />

Dimitr.offstraße 1 104107 Leipzig I Postanschrift: Postfach 10 06 61 104006 Leipzig<br />

Tel: +49 341 966-43247 1 Fax: +49341 966-43111<br />

Yves.Kaufmann@pofize i.sac hsen .de I www.polizei.sachsen.de<br />

Diese E -Maii enthält vertrau:icrie und/ode r 1echtlich geschützte Informatio nen. Wenn S1e nicht der rict1tige Adressat sind oder diese E-Mail<br />

intü rniict· erhalten haben 1nforrrne1en Sie b1tle sofort den Absender u11d vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie d1e unbefugte<br />

Weitergt,be dieser Mail ist rncl,t gestattet..<br />

Tnis e--rnail may contatn contidentia/ anälor privi/egeä Information ff you are not the intended recipient (or lmvo received this email in error) please<br />

nolifv t/lo senrier im1nedhitely and destroy this e-mail Any unauthorised copying, disclosure or<br />

~hs:, !l, 11t1on Ke nepoo1wa :,moco c,'oo6u 4 wwR 11e paapewe1m


Kaufmann , Yves - Polizei , PD-L<br />

Von:<br />

An:<br />

Gesendet:<br />

Betreff:<br />

Microsoft Outlook<br />

Brückner, Sabine - Polizei, PD-Lz<br />

Dienstag, 12. Mai 2015 07:31<br />

Zugestellt: Anfrage zu Recherchemaßnahmen<br />

DAST A<br />

Ihre Nachricht wurde an die folgenden Empfänger zugestellt:<br />

Brückner, Sabine - Polizei, PD-Lz (Sabine.Brueckner@polizei.sachsen.de )<br />

<br />

Betreff: Anfrage zu Recherchemaßnahmen DASTA<br />

1


POUZElDlREKTlON<br />

LElPZIG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

b(;<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />

Direktor<br />

Prof. Dr. med. J. Dreßler<br />

Institut für Rechtsmedizin<br />

Johannisallee 28<br />

04103 Leipzig<br />

lhr/e Ansprechpartner/-in<br />

Yves Kaufmann<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 341 966-43247<br />

Telefa x +49 341 966-43111<br />

yves .kaufmann@<br />

polizei.sachsen.de*<br />

Ihr Zeichen<br />

Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />

Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />

Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. J. Dreßler,<br />

Ihre Nachricht vom<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

822/15/143110<br />

Leipzig,<br />

18. Mai 2015<br />

durch einen Bürger wurde im Februar 2015 eine schriftlichen Strafanzeige<br />

zum Verdacht des Mordes in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim<br />

und zu Vorkommnissen um eine Familie Neumann im Haftkrankenhaus<br />

Leipzig erstattet.<br />

Nach Meinung des Anzeigenerstatters seien Anhaltspunkte wegen des Verdachts<br />

des Mordes in der Haftanstalt Waldheim und dem Mord an einer<br />

Patricia Neumann und eventuell auch an deren Schwester Maria Neumann<br />

in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf<br />

gegeben.<br />

Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />

1985 beziehen.<br />

Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />

gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />

Durch Frau StÄ'in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde<br />

schriftlich verfügt, dass vorrangig erst einmal Prüfungshandlungen zu<br />

den benannten Straftaten durchzuführen sind. Unter anderem soll geprüft<br />

werden , ob es im Hinblick auf die vom Anzeigenerstatter beschriebenen<br />

nichtnatürlichen Todesfälle der Schwestern Patricia Neumann (damals 16<br />

Jahre alt) und Maria Neumann (damals 14 Jahre alt) im Zeitraum von 1980 -<br />

1985 ggf. rechtsmedizinische Sektionen, auch mit chemisch-toxikologischer<br />

Untersuchung , gegeben hat.<br />

Des Weiteren wird um die Beantwortung noch folgender Fragen gebeten :<br />

1. Könne Angaben gemacht werden, ob bei Sterbefällen, welche sich in<br />

Haftanstalten der ehemaligen DDR ereigneten haben, generell eine<br />

rechtsmedizinische Sektion zur Klärung der eigentlichen Todesursache<br />

durchgeführt wurde?<br />

Hausanschrift:<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

Dimitroffstraße 1<br />

04107 Leipzig<br />

Telefon +49 341 966-0<br />

Telefax +49 341 966-42009<br />

www .polizei .sachsen .de<br />

Verkehrsanbindung :<br />

Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />

2, 8, 9, 1 o. 11 und<br />

Buslinie 89<br />

Behindertenparkplätze •<br />

2 x Dimitroffstraße 1<br />

*Kein Zugang für elektronisch signierte<br />

sowie für verschlüsselte elektronische<br />

Dokumente


POUZElDlREKTlON<br />

LElPZlG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

2. Können Angaben gemacht werden, ob bei Sterbefällen, welche sich in Haftanstalten der<br />

ehemaligen DDR ereigneten haben, und bei welchen möglicherweise keine rechtsmedizinische<br />

Sektion durchgeführt wurde, eine zweite Leichenschau vor der Bestattung<br />

durchgeführt wurde?<br />

3. Können Angaben gemacht werden, ob und wenn ja durch wen die Leichenschauen bei<br />

Sterbefällen in Haftanstalten der ehemaligen DDR durchgeführt wurden? (evtl. Rechts-/<br />

Gerichtsmediziner oder Ärzte der betreffenden Haftanstalt?)<br />

Ich bitte um schriftliche Rückantwort zur o.g. Anfrage der Prüfungshandlungen, da die<br />

Beantwortung der o.g. Fragen Bestandteil der Ermittlungsakte werden.<br />

r-,<br />

Falls sich bei Ihrer Prüfung Hinweise auf die o.g. Sterbefälle ergeben , wird um Übersendung<br />

aller Gutachten, zu mindestens in Kopie, ersucht.<br />

Für etwaige Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter o.g. Telefonnummer zur Verfügung<br />

und verbleibe<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Seite 2 von 2


P Oll ZElDlREKTlON<br />

LElPZlG<br />

~f<br />

- POLlZEl<br />

Sachsen<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

~~<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Postfach 1 o 06 61 1 04006 Leipzig<br />

Standesamt Leipzig<br />

Sachgebiet Geburten! Sterbefälle<br />

Burgplatz 1<br />

04109 Leipzig<br />

Fax: 0341/123-0<br />

lhr/e Ansprechpartner/-in<br />

Yves Kaufmann<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 341 966-43247<br />

Telefax+49341966-43111<br />

yves.kaufmann@<br />

polizei.sachsen .de*<br />

Ihr Zeichen<br />

Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />

Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />

Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />

Sehr geehrte Frau Wölfer,<br />

Ihre Nachricht vom<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

822/15/143110<br />

Leipzig,<br />

1. Juni2015<br />

durch einen Bürger wurde im Februar 2015 eine schriftlichen Strafanzeige<br />

zum Verdacht von nichtnatürlichen Todesfällen im Bereich Leipzig erstattet.<br />

Aus Sicht des Anzeigenerstatters seien hierbei Anhaltspunkte wegen des<br />

Verdachts des Mordes gegeben.<br />

Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />

1985 beziehen.<br />

Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />

gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />

Durch die zuständige Staatsanwaltschaft Leipzig wurde schriftlich verfügt,<br />

dass in erster Linie zuerst Prüfungshandlungen, u.a. auch beim Standesamt<br />

Leipzig, zu den beiden vom Anzeigenerstatter benannten Sterbefällen und<br />

zu den Personen der beiden Opfern durchgeführt werden sollen.<br />

Bei den beiden benannten Opfern soll es sich um die Schwestern Patrica<br />

Neumann (1980 - etwa 16 Jahre alt) und Maria Neumann (1980- etwa 14 Jahre alt)<br />

handeln. Aus der Anzeige geht jedoch nicht hervor, wann und wo die beiden<br />

möglichen Opfer geboren wurden und wo sie letztendlich gewohnt haben<br />

bzw. behördlich gemeldet gewesen sind. Der Sterbeort soll jedoch Leipzig<br />

sein.<br />

Nach Angaben des Anzeigenerstatters soll die beiden benannten Schwestern<br />

noch zwei weitere Schwestern gehabt haben. Hierbei soll es sich um<br />

eine Nicole Neumann ( 1980 - etwa 20 Jahre alt) und Andrea Neumann ( 1980 -<br />

etwa 18 Jahre) handeln.<br />

Sie werden gebeten zu prüfen, ob die beiden o.g. Sterbefälle beim Standesamt<br />

Leipzig registriert sind. Falls es Hinweise auf o.g. Sterbefälle gibt,<br />

sind bitte die vollständigen Personalien der Verstorbenen, sowie Kopien der<br />

Hausanschrift:<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

Dimitroffstraße 1<br />

04107 Leipzig<br />

Telefon +49 341 966-0<br />

Telefax +49 341 966-42009<br />

www.polizei .sachsen.de<br />

Verkehrsanbindung:<br />

Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />

2, 8, 9, 10, 11 und<br />

Buslinie 89<br />

Behindertenparkplätze:<br />

2 x Dimitroffstraße 1<br />

'Kein Zugang für elektronisch signierte<br />

sowie für verschlüsselte elektronische<br />

Dokumente.


POUZElDlREKTlON<br />

LElPZlG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

Sterbeurkunden und der Todesbescheinigung an hiesige Dienststelle zu übersenden ,<br />

da diese Bestandteil der Ermittlungsakten werden .<br />

Des Weiteren wird um Beantwortung nachfolgender Fragen ersucht:<br />

1. Gibt es Hinweise auf eine mögliche Existenz der o.g. Schwestern Neumann in Leipzig?<br />

2. Wenn ja , wie lauten die vollständigen Personalien und die aktuelle Meldeadresse?<br />

3. Können Angaben gemacht werden, wie bei Sterbefällen in Haftanstalten der ehemaligen<br />

DDR (JVA Leipzig mit Haftkrankenhaus} , in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und/<br />

oder in der Chirurgie Leipzig Meusdorf mit der behördlichen Meldepflicht verfahren<br />

wurde?<br />

4. Wurden zu DDR - Zeiten alle Sterbefälle in Leipzig beim Standesamt Leipzig registriert<br />

und beurkundet? Wenn nein, wo wurden möglicherweise die anderen Sterbefälle im<br />

Bereich Leipzig gemeldet und beurkundet?<br />

Für eine zeitnahe Bearbeitung wäre ich Ihnen sehr verbunden. Für etwaige Fragen<br />

stehe ich Ihnen gerne unter 0341/96643247 zur Verfügung .<br />

Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Bemühungen und verbleibe<br />

Mit fre ndlichen Grüßen<br />

Seite 2 von 2


Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />

Von:<br />

Gesendet:<br />

An:<br />

Betreff:<br />

Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />

Montag, 1. Juni 2015 10:01<br />

'evelin.woelfer@leipzig.de'<br />

Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten<br />

+o<br />

Sehr geehrte Frau Wölfer,<br />

anbei übersende ich Ihnen wie bereits telefonisch besprochen meine Anfrage .<br />

Anfrage<br />

,ndesamt Leipzig_r<br />

Für etwaige Fragen stehe ich gerne unter 0341/96643247 zur Verfügung. Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre<br />

Bemühungen und verbleibe<br />

Yves Kauf mann<br />

Krim inalo be rmeister<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Kommissariat ·11<br />

D1mitroffst.1aße 1 104107 Leip,:ig l Postanschrrfl: Postfach 10 06 61 1 0,1006 Leipzig<br />

Te! , 49 34 i 966-4 3247 ! Fax ; 49 341 966-43111<br />

Yves .Kaufmann@pol izel.sachsen .de i www.polizei.sachsen.de<br />

Uie~8 F:· [VlHi: entJ ,ü( 1:('!trn~>n~'rh~ und < it::: r0ch n ch 9eschur2t-:; !nh:Hn


Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />

Von:<br />

An:<br />

Gesendet:<br />

Betreff:<br />

Microsoft Outlook<br />

'evelin. woelfer@leipzig .de'<br />

Montag, 1. Juni 2015 10:02<br />

Mittels Relay umgeleitet: Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten<br />

Die Zustellung an diese Empfänger oder Gruppen ist abgeschlossen. Vom Zielserver wurde keine<br />

Zustellungsbenachrichtigung gesendet:<br />

'evelin.woelfer@leipzig.de'<br />

(evelin.woelfer@leipzig .de) <br />

Betreff: Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten<br />

1


Prof. Dr. med. Jan Dreßler<br />

Direktor<br />

Universitäl Leipzig, lnslitut für Rechtsmedizin,<br />

Johonnisollee 28, 04103 Leipzig<br />

Polizeidirektion Leipzig<br />

Kommissariat 11/KPI<br />

z. Hd. Herrn KOM Kaufmann<br />

Dimitroffstrasse 1<br />

04107 Leipzig<br />

Medizinische F.~k Jfär:~iJ:<br />

·:ni·ektir::11 Leipzig<br />

' - }~ri.;:ir 1::.ir:c! i:~.";ii nspe! tion<br />

f


Kaufmann , Yves - Polizei , PD-L<br />

Von:<br />

Gesendet:<br />

An:<br />

Betreff:<br />

Evelin Wölfer [evelin .woelfer@leipzig .de]<br />

Dienstag , 2. Juni 2015 10:51<br />

Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />

Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten [Antwort]<br />

Sehr geehrter Herr Kaufmann ,<br />

Sterbefälle werden im Standesamt 30 Jahre aufbewahrt.<br />

Das Haftkrankenhaus gehörte zum Standesamtsbezirk Leipzig Südost.<br />

Im Jahr 1985 konnte ich in diesem Standesamt keine Sterbefälle von Patricia Neumann und Maria Neumann<br />

ermitteln .<br />

Führ die Jahre 1980-1984 können Sie sich an das Stadtarchiv Leipzig wenden , dort werden die Sterbebücher<br />

aufbewahrt .<br />

Sterbefälle wurden immer bei dem Standesamt beurkundet in dessen Zuständigkeitsbereich der Sterbefall<br />

eingetreten ist.<br />

In diesem Fall wäre es das Standesamt Leipzig Südost gewesen .<br />

~<br />

Sollte der Sterbefall in JVA Alfred-Kästner -Str. eingetreten sein wäre das Standesamt Leipzig Süd zuständig<br />

gewesen .<br />

Auch in diesem Standesamt sind im Jahr 1985 keine Sterbefälle der Schwestern beurkundet.<br />

Ab dem Jahr 1957 gab es in Leipzig , analog der Stadtbezir ke, 7 Standesämter .<br />

Geburten , Sterbefälle und Eheschließungen wurden in dem Standesamt beurkundet , indessen Standesamtsbezirk<br />

der Personenstandsfall eingetreten ist.<br />

Aus diesem Grund ist eine Suche nach den Geschwistern Neumann ohne genaues Geburtsdatum nicht möglich .<br />

Eventuell kann Ihnen das Einwohnermeldeamt weiterhelfen .<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.: 09 . 00 Uhr - 12 . 00 Uhr<br />

Di .: 09 . 00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Do. : 13 . 00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

...--.. Mit freundlichen Grüßen<br />

Wölfer<br />

Sachgebietsleiterin Urkundenstelle<br />

Stadt Leipzig<br />

Standesamt<br />

Sachgebiet Urkundenstelle<br />

Postanschrift: 04092 Leipzig<br />

Burgplatz 1<br />

Tel. : (0341 ) 123 4129<br />

Fax: (0341) 123 4115<br />

E-Mail : evelin .woelfer@leipziq .de<br />

1


Internet: http://www.leipzig .de<br />

lEIIPZIG 2015<br />

--<br />

iJ\J : s;11d J;~ Stadt<br />

1Nw,,,.•.1.1::<br />

ozig2C 15.ae<br />

2


POL1ZE1D1REKT10N<br />

lElPZlG<br />

+S­<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Postfach 1 O 06 61 104006 Leipzig<br />

Polizeidirektion 6<br />

Kriminalpolizei<br />

Poelchaustraße 1<br />

12681 Berlin<br />

lhr/e Ansprechpartner/-in<br />

Yves Kaufmann<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 341 966-43247<br />

Telefax +49 341 966-43111<br />

yves kaufmann@<br />

polizei.sachsen.de*<br />

Ihr Zeichen<br />

Ermittlungsersuchen<br />

- Durchführung einer Zeugenvernehmung<br />

Ihre Nachricht vom<br />

Ermittlungen zum Verdacht des Mordes in Haftanstalten der ehemaligen<br />

DDR<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

301 Js 16921 /15<br />

Le ipzig ,<br />

15. Juni2015<br />

am 18.02.2015 teilt der Bürger<br />

Lauks, Adam<br />

* 28 07.1950 in Beska<br />

wohnhaft:<br />

Zossener Straße 66<br />

12629 Berlin<br />

in seiner schriftlichen Strafanzeige der Polizei mit, dass er in zweier Links<br />

zum Internetblog „www.adamlauks.com " Angaben zu Vorkommnissen in der<br />

speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und zu Vorkommnisse um eine<br />

Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig machen kann<br />

In den beiden Links seien nach Angaben des Anzeigenerstatters Anhaltspunkte<br />

wegen des Verdachts des Mordes in der Haftanstalt Waldheim und<br />

dem Mord an einer Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />

Maria Neumann in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie<br />

Leipzig Meusdorf gegeben .<br />

In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu<br />

sexuellen Missbräuchen, Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung<br />

Neurologie/ Psychiatrie des Haftkrankenhaus Leipzig, welche an so genannten<br />

Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt worden sein sollen.<br />

Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />

1985 beziehen .<br />

Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />

gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />

Hausanschrift :<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

Dim1troffstraße 1<br />

04107 Leipzig<br />

Telefon +49 341 966-0<br />

Telefax +49 341 966-42009<br />

www polizei sachsen de<br />

Verkehrsanbindung :<br />

Zu erreichen mit den Straßenbahnl<br />

inien 2. 8, 9, 10, 11 und<br />

Buslinie 89<br />

Behindertenparkplätze :<br />

2 x Dimitroffstraße 1<br />

· Kein Zugang für elektronisch signierte<br />

sowie für verschJOssell elektronische<br />

Dokumente


POUZElDlREKTlON<br />

lElPZlG<br />

:LG,<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

Durch Frau StÄ ' in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde<br />

schriftlich verfügt, dass der o.g. Anzeigenerstatter ausführlich zeugenschaftlich zu den<br />

Gründen seiner erstatteten Strafanzeige vernommen werden soll. Es ist bisher aus der<br />

erstatteten Strafanzeige nicht ersichtlich, inwieweit den vom Anzeigenerstatter geschilderten<br />

Taten eigene Wahrnehmungen oder Erkenntnissen als Zeuge vom Hörensagen<br />

zugrunde liegen oder ob es sich um bloße Vermutungen des Anzeigenerstatters handelt.<br />

·<br />

Der Anzeigenerstatter sollte gezielt zu ihm bekannten konkreten Tatsachen und seinen<br />

Erkenntnisquellen zu den Todesfällen der benannten Schwestern Neumann vernommen<br />

werden. Zu klären ist dabei, ob der Anzeigenerstatter selbst Kontakt zu den Familienmitgliedern<br />

der Familie Neumann hatte oder ob er seine Erkenntnisse durch Dritte<br />

erlangt hat.<br />

Sie werden gebeten, die Durchführung der verfügten Zeugenvernehmung zu realisieren.<br />

Des Weiteren bitte ich um Prüfung, ob o.g. Anzeigenerstatter bereits in der Vergangenheit<br />

ähnlich gelagerte Vorkommnisse in Ihrem Zuständigkeitsbereich zur Anzeige<br />

gebracht hat.<br />

Anbei übersende ich Ihnen eine Kopie der bisherigen Ermittlungsakte mit den beigefügten<br />

Unterlagen des Anzeigenerstatters zu Ihrer Kenntnis.<br />

Als Erledigungsdatum habe ich mir erlaubt, den 10.07.2015 vor zu vermerken . Ich bedanke<br />

mich schon im Voraus für Ihre Bemühungen.<br />

Für etwaige Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter o.g. Telefonnummer zur Verfügung<br />

und verbleibe<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

01 -'01-Kopie E-Akte<br />

02 -01- Fragespiegel zur Vernehmung<br />

Seite 2 von 2


Staatsanwaltschaft Leipzig - 301 Js 16921 /15<br />

Fragespiegel zur Vernehmung des Anzeigenerstatters<br />

Laucks , Adam• 28.07.1950 in Beska<br />

12629 Berlin, Zossener Straße 66<br />

1. Vorstellung des Anzeigenerstatters zur eigenen Person<br />

(Personalien, telefonische Erreichbarkeit . Familienstand etc )<br />

2. Beschreibung persönlicher Werdegang des Anzeigenerstatters<br />

( Schulbildung, Ausbildung, Arbeit, eventuell Haftstrafen, wenn ja warum, Zeiträume, welche<br />

Haftanstalten? Fragen zur Erstellung Internetseite „www.adamlauks.com - warum, seit wann,<br />

Zweck, etc.)<br />

3. ausführliche Vernehmung des Anzeigenerstatter zu konkreten Tatsachen und seinen<br />

eigenen Erkenntnissen/ Erkenntnisquellen zu den benannten Sterbefällen/<br />

nichtnatürlichen Todesfällen der Schwestern Patricia und Maria Neumann in Leipzig<br />

(siehe beigefügte Unterlagen der Anzeigenerstattung)<br />

4. Hatte der Anzeigenerstatter selber/ persönlichen Kontakt zu den benannten<br />

Schwestern gehabt?<br />

5. Hat der Anzeigenerstatter seine Erkenntnisse eventuell durch „Dritte" erlangt? (Wenn<br />

ja durch wen, Adressen , Erreichbarkeiten ...)<br />

6. Wo und in welchem Zeitraum sollen die benannten Sterbefälle stattgefunden haben?<br />

(evtl genauer Sterbetag und die Sterbeumstände)<br />

7. Warum wurde die gesamte Familie Neumann inhaftiert?<br />

(Woher oder von wem hat er die Information?)<br />

8. Wer gehörte damals alles zur Familie Neumann?<br />

9. Sind nähere Personalien von Maria und Patricia Neumann bekannt?<br />

( Geburtsdaten , Eltern, Geschwister, Wohnorte etc.)<br />

10. Gibt es andere/ weitere Personen, welche die Schwestern Maria und Patricia<br />

Neumann kannten und welche möglicherweise weitere Angaben machen könnten?<br />

11. Was wurde aus den anderen Familienmitgliedern der Familie Neumann?<br />

12. Hat oder hatte der Anzeigenerstatter Kontakt zur Familie Neumann, wenn ja wann<br />

und wo, ggf . Erregbarkeiten der Familie Neumann<br />

13. Was kann der Anzeigenerstatter zu dem von ihm angeführten männlichen<br />

Neugeborenen machen, welchen die Maria Neumann im April 1981 entbundenen<br />

haben soll?<br />

14. Wie hieß das neugeborene Kind der Maria Neumann und was passierte mit dem<br />

neugeborenem Kind?<br />

15. Was kann der Anzeigenerstatter zu denen von ihm benannten Beschuldigten Jürgen<br />

Rogge und Herrn Zacharias sagen?<br />

16. Sind konkrete Personalien der beiden Beschuldigten bekannt?


Staatsanwaltschaft Leipzig - 301 Js 16921/15<br />

(Vorname von Herrn Zacharias, eventuell Namen der Ehefrauen - Frau Zacharias soll<br />

ebenfalls Arztin gewesen sein, Adressen, ehemalige oder aktuelle Beschäftigungsorte etc.)<br />

17. Welche Erkenntnisse sprechen für eine Beschuldigteneigenschaft von Jürgen Rogge<br />

und Herrn Zacharias?<br />

18. Woher kommen/ stammen die Erkenntnisse des Anzeigenerstatters?<br />

Anmerkung:<br />

Der Fragespiegel ist bitte nicht als abschließend zu betrachten. Weitere Ergänzungsfragen ,<br />

welche sich eventuell aus der Zeugenvernehmung ergeben, sind ausdrücklich erwünscht!


Staatsanwaltschaft<br />

Leipzig<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />

Polizeidirektion Leipzr·g //<br />

Dimitroffstr. 1 /,( Ir ,.<br />

04107 Leipzig<br />

Ihr Zeichen 822/15/143110<br />

Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,,;<br />

Dr. Zacharias„<br />

wegen Mordes<br />

Leipzig , 18. Juni 2015/raab<br />

Telefon: 0341 /2136856<br />

Telefax: 0341/2136 870<br />

Bearb. : Frau Staatsanwältin Lötschert<br />

Aktenzeichen: 301 Js 16921 /15<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

.---,<br />

....... -· .. . ... --··-·<br />

~ i:.~ .. ;: -;;(-.f -1irr.'.'.~·;L....... •


GENERALSTAATS­<br />

ANWAlTSCHAFT<br />

DR_E~DEN<br />

_} - .<br />

vo<br />

~ Freistaat 0<br />

=.~SACHSEN<br />

, ~ ·<br />

Der Generalstaatsanwalt<br />

GENERALSTAA TSANWAL TSCHAFT DRESDEN<br />

Lothringer Sir 1 101069 Dresden Sta,ns.11wAltact>~~ ' ,.it12:i11<br />

_.,..$.."'"' 'lt'<br />

Herrn leitenden Oberstaatsanwalt<br />

der Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Straße des 17.Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

1 6. Juni 2015<br />

X<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Herr Matthias Uhlig<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 351 446-2903<br />

Telefax +49 351 446-2970<br />

verwaltung-p@<br />

gensta.justiz .sachsen .de"<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

26 AR 238115<br />

Dresden ,<br />

11. Juni2015<br />

E-Mail des Adam Lauks vom 4. Juni 2015<br />

Anl.:<br />

o. g. E-Mail<br />

Die vorgenannte Anlage übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme und<br />

ggf . weitere Veranlassung. Die E-Mail dürfte das Verfahren 301 Js 16921/15<br />

der Staatsanwaltschaft Leipzig betreffen .<br />

Im Auftrag<br />

\<br />

\.<br />

l<br />

Ul1lig<br />

Staat sa 1vvalt<br />

StA Leipzig<br />

·•<br />

Verfügung vom .... :...... .<br />

!über<br />

AL Y. ...<br />

C] Dez . ........ .<br />

Hausanschrift:<br />

Generalstaatsanwaltschaft<br />

Dresden<br />

Lothringer Str. 1<br />

01069 Dresden<br />

Besucheranschrift:<br />

Lothringer Str. 1<br />

01069 Dresden<br />

;,/<br />

. '·<br />

.,<br />

l,<br />

' \ ' 1 \<br />

•I<br />

zur Kenntnis und weiteren<br />

Veranlassung<br />

C]WV<br />

lmf ijftrag<br />

-Scnu z„ 'l<br />

OStA<br />

Briefpost über Deutsche Post<br />

PF 12 07 27, 01008 Dresden<br />

www.justizsachsen.de/gensta<br />

Bankverbindung:<br />

BBk Chemnitz<br />

IBAN:<br />

OE56 8700 0000 0087 0015 00<br />

BIC: MARKDEF1870<br />

Verkehrsverbindung :<br />

Straßenbahn-Haltestelle:<br />

Sachsenallee, Linien 6, 13<br />

"Kein Zugang fOr elektronisch &ignierte<br />

sowie für ,;erschlüsselte elektronische<br />

Ookoolente.<br />

Se•~e 1' ,·on 1<br />

'<br />

',


Verw~~i-P<br />

Von:<br />

Gesendet:<br />

An:<br />

Ce:<br />

Betreff:<br />

- Justiz Sachsen, GenStA Dresden<br />

info@adriaapartments.de<br />

Donnerstag, 4. Juni 2015 10:42<br />

Verwaltung-P - Justiz Sachsen, GenStA Dresden<br />

Sonntag MDR ARD-Magazin<br />

Fw: DIES IST EIN OFFENER BRIEF UND DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE AN<br />

DEN STAATSMINISTER FÜR JUSTIZ DES LANDES SACHSEN<br />

~.~.u<br />

26<br />

- 0 :,<br />

Gesendet von Windows Mail<br />

Von: info @ aj ria apartments.de<br />

Gesendet: Donnerstag, 4. Juni 2015 10:40<br />

~n: poststelle-p@smj.justiz.sachsen.de<br />

Hein K .1<br />

Adam Lauks<br />

Zossen er Str.66<br />

'vtc J<br />

O 5. JUNI 2015<br />

12629 Berlin<br />

Staatsminister der Justiz<br />

--.....<br />

.1err Sebastian Gemkow<br />

Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa<br />

Hospitalstraße 7<br />

01097 Dresden Berlin 04.06.2015<br />

DIES IST EIN OFFENER BRIEF UND DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE<br />

AN DEN<br />

STAATSMINISTER DER JUSTIZ DES LANDES SACHSEN SEBASTIAN GEMKOW<br />

vorab per E-mail poststelle-p@smj.justiz.sachsen.de<br />

Strafanzeige wegen Verdacht des gemeinschaftlichen Mordes in der Speziellen<br />

Strafvollzugsabteilung Waldheim 1984 und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf<br />

1


Gauckschen/Jahnschen „Aufklärung" nicht mehr darüber diskutieren müssen ob DDR ein Untrechtsstaat<br />

war oder nicht und dass endgültig die STASI-Justiz-Exekutive als skrupelloseste Verbrechervereinigung war<br />

im Osten Deutschlands!<br />

Ich schreibe Ihnen im Namen<br />

der Gefolzterten, Mißhandelten und der Getöteten<br />

Walten Sie Ihres Amtes entsprechend Ihrem Amtseid<br />

Adam Lauks<br />

ungesühntes Folteropfer der STAZIS<br />

,,,.---.<br />

"opie an:<br />

Generalstaatsanwalt Dresden verwal ung-p@gensta.justiz .sachsen.de<br />

Bundestagspräsident Prof.Dr. Lammert<br />

Expertenkommission zur Zukunft der BStU<br />

Frank Sonntag MDR<br />

Presse und Medien<br />

~<br />

.... esendet von Windows Mail<br />

3


PD Leipzig/ Komm. 11. Leben, Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr .<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon , E-Mail<br />

18.06.2015<br />

822/15/143110<br />

301 Js 16921/15<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 17.06.2015<br />

Am 17.06.2015 wird durch Frau StÄ'in Lötschert , Staatsanwaltschaft Leipzig -Abteilung III,<br />

schriftlich verfügt , dass ein kurzer Sachstand zu den bereits geführten und zu denen in Arbeit<br />

befindlichen Ermittlungen in hiesigem Ermittlungsverfahren zu geben ist.<br />

Diesbezüglich erhielt Unterzeichner auch Kenntnis von einer E-Mail des Anzeigenerstatters ,<br />

welche er am 04.06.2015 an den sächsischen Staatsm inister der Justiz gesandt hat.<br />

Die E-Mail liegt dem Vorgang in Kopie bei!<br />

Kaufmann<br />

Unterset<br />

Vorgangsnummer 822/15/14 3110<br />

VMJ.01.16<br />

Seite : 1 von 1


POUZElDlREKTlON<br />

LElPZIG<br />

POllZEl<br />

Sachsen<br />

8i<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

POUZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Abteilung III - StÄ'in Lötschert<br />

Straße des 17. Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

lhr/e Ansprechpartner/-in<br />

Yves Kaufmann<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 341 966-43247<br />

Telefax +49 341 966-43111<br />

yves kaufmann@<br />

polizei.sachsen .de*<br />

Ihr Zeichen<br />

Anfrage zum aktuellen Ermittlungsstand<br />

Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 17.06.2015<br />

Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Lötschert,<br />

bezüglich Ihrer schriftlichen Verfügung vom 17.06.2015 zur Mitteilung des<br />

aktuellen Ermittlungsstandes in hiesigem Ermittlungsverfahren teile ich Ihnen<br />

mit, dass die beiden vom Anzeigenerstatter benannten Personen Maria<br />

Neumann und Patricia Neumann, welche im Zeitraum zwischen 1980 und<br />

1985 im Haftkrankenhaus Leipzig eines nichtnatürlichen Todes gestorben<br />

sein sollen, aktuell in den zur Verfügung stehenden Auskunftssystemen<br />

nicht erfasst sind.<br />

Ihre Nachricht vom<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

822/15/143110<br />

Leipzig,<br />

19 Juni2015<br />

V<br />

0<br />

Ergebnisse der bereits in Prüfung befindlichen erweiterten Recherchemaßnahmen,<br />

welche durch die Datenstation der Polizeidirektion Leipzig - Kommissariat<br />

42 - durchgeführt werden, stehen noch aus.<br />

Eine schriftliche Anfrage beim Institut für Rechtsmedizin Leipzig ergab, dass<br />

sich zu den angegebenen Sterbefällen Patricia Neumann und Maria Neumann<br />

im Archiv des Instituts für Rechtsmedizin keine Unterlagen befinden.<br />

Des weiteren wurde über das Institut für Rechtsmedizin Leipzig bekannt,<br />

dass Sterbefälle in Haftanstalten der DDR regelmäßig im Auftrag der Polizei<br />

bzw. der Staatsanwaltschaft durch Mitarbeiter der Institute für Rechtsmedizin<br />

bzw. Gerichtsmedizin untersucht wurden - sowohl bei der Leichenschau<br />

vor Ort, als auch bei der Obduktion. Zu Fällen, in denen keine rechtsmedizinische<br />

Untersuchung erfolgte, bestehen in den Instituten auch keine Aufzeichnungen.<br />

Alle erstorbenen, auch die aus Haftanstalten, wurden in der DDR vor der<br />

Einäscherung im Kremation einer amtlichen Leichennachschau unterzogen.<br />

Ausnahmen bestanden jedoch für hingerichtete Häftlinge und evtl. für verstorbene<br />

Häftlinge aus Gefängnissen, welche dem Ministerium für Staatssicherheit<br />

unterstanden. f<br />

Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage im Institut für Rechtsmedizin<br />

Leipzig nicht gewonnen werden.<br />

Hausanschrift:<br />

Krlminalpolizeiinspektlon<br />

Dimitroffstraße 1<br />

04107 Leipzig<br />

Telefon +49 341 966-0<br />

Telefax +49 341 966-42009<br />

www polizei sachsen de<br />

Verkehrsanbindung:<br />

Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />

2. 8, 9, 10, 11 und<br />

Buslinie 89<br />

Behindertenparkplätze:<br />

2 x Dimitroffstraße 1<br />

*Kein Zugang fi:r elektronisch signierte<br />

sowie filr verschlüsselte elektronische<br />

Dokumente


POUZElDl REKTlON<br />

lElPZlG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

Eine weitere Anfrage beim Standesamt Leipzig ergab, dass alle registrierten Sterbefälle<br />

30 Jahre lang aufbewahrt werden. Alle weiteren Sterbefälle, welche länger als 30 Jahre<br />

zurückliegen , sind in den sogenannten Sterbebüchern registriert und diese werden im<br />

Stadtarchiv Leipzig aufbewahrt.<br />

Ab dem Jahr 1957 gab es in Leipzig, analog der Stadtbezirke , 7 Standesämter. Geburten<br />

, Sterbefälle und Eheschließungen wurden in dem Standesamt beurkundet, in dessen<br />

Standesamtsbezirk der Personenstandsfall eingetreten ist.<br />

Sterbefälle seien somit immer bei dem zuständigen Standesamt beurkundet worden , in<br />

dessen Zuständigkeitsbereich der Sterbefall eingetreten ist. In diesem Fall wäre es das<br />

Standesamt Leipzig Südost gewesen.<br />

Für das Jahr 1985 konnten im Standesamt Leipzig keine Sterbefälle von Patricia Neumann<br />

und Maria Neumann ermitteln werden.<br />

Sollten die Sterbefälle der beiden benannten Schwestern in JVA der Alfred-Kästner­<br />

Straße eingetreten sein, so wäre das Standesamt Leipzig Süd zuständig gewesen .<br />

Auch in diesem Standesamt - Leipzig Süd - sind im Jahr 1985 keine Sterbefälle der<br />

Schwestern beurkundet.<br />

Nach Angaben des Standesamts Leipzig ist eine Suche nach den Geschwistern Neumann<br />

und eine zweifelsfreie Zuordnung ohne genaues Geburtsdatum nicht möglich.<br />

Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage an das Standesamt Leipzig nicht gewonnen<br />

werden .<br />

Am 15.06.2015 wurde durch Unterzeichner ein schriftliches Ermittlungsersuchen an die<br />

zuständige Polizeidienststelle nach Berlin gesandt. Diesbezüglich soll der Anzeigenerstatter<br />

ausführlich zu denen in seiner Strafanzeige mitgeteilten nichtnatürlichen Todesfällen<br />

der Schwestern Maria und Patricia Neumann vernommen werden . Als Erledigungsdatum<br />

der Zeugenvernehmung wurde durch Unterzeichner der 10.07.2015 ver:<br />

merkt.<br />

Aus der Zeugenvernehmung des Anzeigenerstatters werden sich durch Unterzei ner<br />

eventuell weitere Hinweise auf die Identität der Schwestern Neumann und nähere Angaben<br />

zu den benannten Sterbefällen erhofft, welche dann eine weitere Recherche/<br />

Prüfung u.a. im Stadtarchiv Leipzig sinnvoll erscheinen lassen.<br />

Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Lötschert, falls Sie die Ermittlungsakte zur Einsichtnahme<br />

eher zurück haben möchten , teilen Sie mir dies bitte mit. Eine kurzfriste Übergabe/<br />

Rückgabe der Ermittlungsakte stellt kein Problem dar.<br />

Für etwaige Fragen stehe ich Ihnen gerne unter 0341/96643247 zur Verfügung und ich<br />

verbleibe<br />

Mit frrndlichen<br />

Grüßen<br />

Kau~<br />

Krimi,<br />

nn<br />

bermeister<br />

Seite 2 n 2


Staatsanwaltschaft<br />

Leipzig<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />

Polizeidirektion Leipzig<br />

Dimitroffstr. 1<br />

04107 Leipzig<br />

Leipzig , 22 Juli 2015/raab<br />

Telefon : 0341/2136856<br />

Telefax : 0341/2136 870<br />

Bearb : Frau Staatsanwältin Lötschert<br />

Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

Ihr Zeichen 822/15/143110<br />

Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,, ;<br />

Dr. Zacharias„<br />

wegen Mordes<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

das oben genannte Verfahren wurde am 30.03.2015 dorthin übersandt.<br />

Es wird um Sachstandsmitteilung gebeten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

~<br />

Ra~<br />

Justizbeschäftigte<br />

Telefon<br />

0341 21360<br />

Hausadresse<br />

Straße des 17 Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Telefax<br />

0341 /2136999<br />

Gekennzeichnete Parkplätze Verkehrsverbindungen<br />

Behindertenparkplatz Straßenbahnlinien 2,8,9, 10, 11<br />

im Innenhof, Zugang über Dimitroffstr 3Haltestelle<br />

Parkplatz<br />

Wilhelm-Leuschner-Platz<br />

Parkhaus am<br />

Bundesverwaltungsgericht ;<br />

Beethovenstr . 11<br />

Sprechzeiten<br />

Mo,Di +Do.: 9-11.30 Uhr<br />

und 13.30-15.00 Uhr;<br />

Mi +Fr.: 9 00-11 .30 Uhr


POUZElDlREKTlON<br />

LElPZlG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

tl-<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />

Justizvollzugsanstalt Leipzig mit Krankenhaus<br />

Leiter der Justizvollzugsanstalt o. V.i.A.<br />

Leinestraße 111<br />

04279 Leipzig<br />

lhr/e Ansprechpartner/-in<br />

Yves Kaufmann<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 341 966-43247<br />

Telefax +49 341 966-43111<br />

yves kaufmann@<br />

polizei sachsen de*<br />

Ihr Zeichen<br />

Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />

Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />

Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />

Sehr geehrter Herr Jacob,<br />

Ihre Nachricht vom<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

822/15/143110<br />

Leipzig,<br />

28 Juli 2015<br />

durch einen Bürger wurde im Februar 2015 eine schriftliche Strafanzeige<br />

zum Verdacht nichtnatürlicher Todesfälle in Haftanstalten der ehemaligen<br />

DDR erstattet.<br />

Aus Sicht des Anzeigenerstatters seien hierbei hinreichende Anhaltspunkte<br />

zum des Verdachts des Mordes zum Nachteil von Strafgefangenen in Haftanstalten<br />

der ehemaligen DDR gegeben.<br />

Die Zeiträume der benannten Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980<br />

- etwa 1985 beziehen und unter anderem auch die Justizvollzugsanstalt<br />

Leipzig/ Haftkrankenhaus Leipzig Meusdori betreffen.<br />

Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />

gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 eriasst.<br />

Durch die zuständige Staatsanwaltschaft Leipzig wurde schriftlich verfügt,<br />

dass in erster Linie vorrangig Prüfungshandlungen zu den beiden vom Anzeigenerstatter<br />

benannten weiblichen Opfern in der Justizvollzugsanstalt<br />

Leipzig durchgeführt sollen.<br />

Nach Angaben des Anzeigenerstatters soll im Jahr 1980 eine Familie<br />

„Neumann" als so genannte „Republikflüchtlinge" in die Neuropsychiatrie<br />

des Haftkrankenhauses Leipzig überstellt worden sein.<br />

.Die beiden Eltern (Vornamen, Geburtsdaten etc. nicht bekannt) sollen durch einen<br />

/ Herrn Dr. Jürgen Rogge sofort für psychisch krank erklärt worden sein.<br />

Gemeinsam mit den Eltern seien auch die vier Schwestern Nicole Neumann<br />

(1980 - etwa 20 Jahre alt), Andrea Neumann (1980 - etwa 18 Jahre), Patrica Neumann<br />

( 1980 - etwa 16 Jahre all) und Mana Neumann ( 1980 - etwa 14 Jahre alt) in<br />

die Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig überstellt worden.<br />

Hausanschrift:<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

Dimitroffstraße 1<br />

04107 Leipzig<br />

Telefon +49 341 966-0<br />

Telefax +49 341 966-42009<br />

www.polizei sachsen .de<br />

Verkehrsanbindung:<br />

Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />

2, 8, 9, 10, 11 und<br />

Buslinie 89<br />

Behindertenparkplatze:<br />

2 x Dimitroffstraße 1<br />

'Kein Zugang für elektronisch signierte<br />

sowie für verschlüsselte elektroni sche<br />

Dokumente.


POUZElDl REKTlON<br />

LF.lPZlG<br />

POLlZEl<br />

Sachsen<br />

Auch bei den vier benannten Schwestern sind keine Geburtsdaten oder etwaige Wohn­<br />

/ Meldeadressen bekannt.<br />

Zwei der o.g. Schwestern sollen nach Angaben des Anzeigenerstatters aus bisher ungeklärten<br />

Umständen während ihrer Inhaftierung in der Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses<br />

Leipzig I Justizvollzugsanstalt Leipzig verstorben sein.<br />

Sie werden gebeten zu prüfen, ob die vom Anzeigenerstatter beschriebenen Personen<br />

der Familie Neumann tatsächlich im Jahr 1980 oder eventuell zu einem späteren Zeitpunkt<br />

in die Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig überstellt wurden oder in<br />

der Justizvollanstalt Leipzig inhaftiert waren<br />

Wenn ja, ist bitte an hiesige Dienststelle schriftlich mitzuteilen, um welche Personen es<br />

sich bei der Familie Neumann gehandelt hat. (bitte um vollständige Übersendung der Personendaten,<br />

des Zeitraumes der Inhaftierung, der lnhaftierungsgrund - soweit vorhanden, eventuelle das Entlassungsdatum<br />

und eine mögliche Entlassungsadresse) .<br />

Sind eventuell Hinweise auf die vom Anzeigenerstatter benannten Sterbefälle von Angehörigen<br />

der o.g. Familie Neumann während einer möglichen Inhaftierung ab 1980<br />

bekannt?<br />

Des Weiteren bitte ich Sie zu prüfen, ob Anfang der 80iger Jahre ein Herr Dr. Jürgen<br />

Rogge und/ oder ein Dr. Zacharias als Ärzte in der Justizvollzugsanstalt Leipzig bzw.<br />

in der Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig beschäftigt waren . Wenn dies<br />

der Fall sein sollte, bitte ich ebenfalls um Übersendung der Personendaten (Name, Vorname,<br />

Geburtsdatum, Geburtsort, Beschäftigungszeitraum , Angaben zur Tätigkeit - Aufgabenbereiche der<br />

genannten Arzte, Unterstellungsverhältnisse) .<br />

Weiterhin bitte ich um Prüfung, ob es zu DDR Zeiten in der Justizvollzugsanstalt Leipzig<br />

eine örtliche und/ oder räumliche Trennung zwischen „normalen" Strafgefangenen<br />

und Strafgefangenen, welche als so genannte „Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden,<br />

gegeben hat.<br />

Können ggf. Angaben darüber gemacht, ob und wenn ja welche Bereiche der Justizvollzugsanstalt<br />

Leipzig für Strafgefangene unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen<br />

waren bzw. durch die Staatssicherheit betrieben wurden.<br />

Ich bitte um eine zeitnahe Bearbeitung und um schriftliche Beantwortung der o.g. Fragen.<br />

Ich habe mir als Erledigungstermin den 14.08.2015 vorgemerkt.<br />

Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Unterstützung und verbleibe<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

,<br />

...,.<br />

Baac!:i EKHf{<br />

Le,te, \) n11ssa1iat<br />

Seite 2 von 2


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben , Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon, E-Mail<br />

24.08.2015<br />

822/15/143110<br />

301 Js 16921/15<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Eingang Ergebnis Ermittlungsersuchen<br />

aus Berlin<br />

Am 24.08.2015 erhielt Unterzeichner Kenntnis vom Ermittlungsergebnis des an die Polizeibehörde<br />

Berlin gestellten Ermittlungsersuchens vom 15.06.2015 . Zufassend wird bekannt, dass Herr Lauks<br />

bereits mehrfach im Zuständigleitsbereich der Polizei Berlin zu ähnlich gelagerten Anzeigen<br />

vorstellig gewesen ist.<br />

Einer Vorladung zur beabsichtigten Zeugenvernehmung in Berlin kam Herr Lauks nicht nach, da er<br />

eigenen Angaben zu Folge "kein Zeuge" sei, sondern dass er die zur Anzeige gebrachten<br />

Informationen von einer "Lydia Schwarz" erfahren zu haben.<br />

Im weiteren wird auf die Ermittlungsergebnisse der 3. Mordkommission Berlin vom 03 .08 .2015<br />

verwiesen . Diese liegen der Ermittlungsakte bei.<br />

Kaufmann<br />

Kriminalobermeister<br />

Vorgangsnummer 822/15/143 l l 0<br />

VMl.01.20<br />

Seite : 1 von 1


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113<br />

Vorgangs-Nr. 150720-1112-034864<br />

Dienststelle LKA 113 - 3. Mordkommission<br />

Anschrift Keithstr. 30<br />

10787 Berlin<br />

Bearbeiter Wiese, KHK<br />

Zimmer I Etage 418 / 4<br />

Vermittlung (030) 4664 - 0<br />

Telefon (030) 4664 - 91130005<br />

Fax (030) 4664 - 911399<br />

E-Mail<br />

Datum<br />

Internet<br />

LKA 113@polizei.berlin.de<br />

Montag , 3. August 2015<br />

www .polizei.berlin .de<br />

Urschriftlich der<br />

D Staatsanwaltschaft Berlin<br />

D Amtsanwaltschaft Berlin<br />

~ andere Dienststelle<br />

PD Leipzig / Kriminalpolizeiinspektion / K 11<br />

D übersandt 181 zurückgesandt<br />

D nachgesandt<br />

Hinweis:<br />

Der Anzeigenerstatter Adam LAUKS erschien nicht zur zeugenschaftlichen Vernehmung und äußerte sich<br />

schriftlich.<br />

~ zum Aktenzeichen 822/15/143110 bzw. 301 Js 16921/15<br />

11111111111111111111111Hlllllll<br />

ll11111 111111111nllllllllllllllll1<br />

lmAuftmg ~<br />

Thur . EKHK ~<br />

(Unterschrift, Dienstgrad)<br />

Pol. 0981A - Abverfügung an Justiz / Stand: 25 01 2012


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150720-1112-034864<br />

KHK Wiese , Tel: +49 30 4664 911305<br />

Tätigkeitsbericht<br />

1. Ereignisbezeichnung<br />

Ereignis I Delikt<br />

Versuch<br />

Amtshilfe<br />

Nein<br />

1.1. Aktenzeichen I Geschäftszeichen<br />

PD Leipzig / Komm.11/MoKo<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

1.2. Ereignisort<br />

Straße<br />

Dresden er Str. 1 a<br />

PLZ Ort I Ortsteil 04736 Waldheim / Sachsen /<br />

Nation<br />

Deutschland<br />

1.2.1. Ergänzungen zum Ort<br />

Örtlichkeit<br />

Eigenname d. Örtlichkeit<br />

1.3. Ereigniszeit<br />

Anfang<br />

Ende<br />

2. Beteiligte<br />

Justizvollzugsanstalt<br />

Justizvollzugsanstallt Waldheim<br />

00.00.1980<br />

00.00.1985<br />

Rechtsnorm<br />

822/15/143110<br />

301 Js 16921/15<br />

vom 20.07.2015<br />

vom 20.07.2015<br />

2.1. Natürliche Person<br />

2.1.1. Personalien<br />

rechtmäßige Personalie<br />

Geburtsdatum/ -ort<br />

Geburtsland<br />

Rufname<br />

Geschlecht<br />

Staatsangehörigkeit<br />

Quelle der Personalie<br />

Ergänzungen zur Quelle<br />

2.1.2. Anschriften<br />

Lauks, Adam<br />

28.07.1950 in Beska<br />

Jugoslawien (ehern.)<br />

Adam<br />

männlich<br />

deutsch<br />

frühere Staatsangehör.<br />

EWW<br />

Übernahme der Daten von cWW<br />

Meldeanschrift<br />

PLZ Ort I Ortsteil<br />

Ergänzungen<br />

2.1.3. Erreichbarkeit<br />

Telefon (Festnetz)<br />

Mobilfunk<br />

3. Sachverhalt<br />

Zossener Str. 66 (Etage 12 bei Petra Seng)<br />

12629 Berlin /<br />

Einzugsdatum: 10.10.1991<br />

0309936398<br />

01723228159<br />

Nutzung<br />

Nutzung<br />

Verwendet<br />

Privat<br />

Mit Schreiben vom 15.06.2015 bittet die Kriminalinspektion Leipzig aufgrund der Verfügung<br />

(vom 27.03.2015)<br />

der Staatsanwaltschaft Leipzig, Abt. III, um Vernehmung des in Berlin<br />

wohnhaften Zeugen Adam LAUKS. Dieser hatte am 18.02.2015 per E-Mail (Absender:<br />

lauksde@gmx.de) an die Polizei Leipzig Strafanzeige wegen .Gemeinsch _aftsmordes in der<br />

Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />

Dokument erstellt: 30.07 .2015<br />

Seite 1 von 5<br />

gedruckt: 30.07.2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150720-1112-034864<br />

KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />

Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Mord an Patricia und eventuell Marija 'J 3<br />

NEUMANN in der Neuropsychiatrie von Leipzig/ Meusdorf und der Chirurgie Leipzig<br />

Meusdorf' in den Jahren zwischen 1980 bis 1984/85 gegen die OSL Dr. Jürgen ROGGE und<br />

OSL ZACHARIAS erstattet. In seinen beiden Internetblogs www.adamlauks.com teilt er<br />

diesbezüglich Näheres mit und gibt auch Hinweise zu sexuellen Missbräuchen,<br />

Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />

Haftkrankenhauses Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR-Zeiten<br />

verübt worden sein sollen.<br />

In seiner E-Mail vom 18.02.2015 nimmt Herr LAUKS auch Bezug auf eine von ihm erstattete<br />

Anzeige eine "Jutta KRAFTSCHICK " betreffend . In dieser Angelegenheit erschien Herr<br />

LAUKS unaufgefordert am 11.02.2015 auf dem Abschnitt 63 (Berlin) und erstattete eine<br />

Anzeige wegen Mordes zum Nachteil einer Frau .Jutta KRAFTSCHICK" in der JVA<br />

Waldheim im Mai 1984. Am 17.02.2015 hatte er mit einer Frau Lydia SCHWARZ (vermutl.<br />

Bebra wohnhaft) gechattet und diese hatte ihm mitgeteilt , dass in der .Strafvollzugsanstalt<br />

Waldheim" eine Frau „Jutta KRAFTSCHICK" von 6 Männern geschlagen und in eine<br />

Arrestzelle gebracht worden sein soll. Dort will Frau SCHWARZ sie "hängen" gesehen<br />

haben. Am nächsten Tag soll die Leiche verschwunden gewesen sein. Aufgrund dieser<br />

Angaben nahm am 17.02.15 PK HAFEMANN , zu dem Zeitpunkt bei LKA 113 Dienst<br />

versehend , telefonisch Kontakt mit der JVA Waldheim auf. Dortige Recherchen ergaben,<br />

dass eine „Ursula KRAFTCHIK" dort inhaftiert war und am 28.07 .1982 entlassen wurde . Von<br />

der JVA Waldheim wurde ergänzend mitgeteilt, dass Herr Adam LAUKS des Öfteren<br />

angerufen und sich nach einem ehemals dort als Stationsarzt in der 80er Jahren tätigen<br />

Major HILLMANN erkundigt hat. Dieser soll u.a. eine „Lydia SCHWARZ " vergewaltigt haben .<br />

In einem anschließenden Telefonat hat Herr LAUKS gegenüber PK Hafemann erklärt, dass<br />

er vor 1990 Strafgefangener in der JVA Waldheim war und aus dieser 1990 entlassen wurde.<br />

Frau „Lydia SCHWARZ" soll dort zu seiner Zeit ebenfalls inhaftiert gewesen sein. Sie habe<br />

er durch Recherchen ermittelt und mit ihr über Facebook Kontakt gehabt. Durch sie habe er<br />

erfahren, dass sie im Mai 1984 vergewaltigt und Frau „KRAFTSCHICK " im selben Monat<br />

ermordet wurde. Anschließenden Fragen wich Herr LAUKS aus und begann über sein<br />

eigenes als ungerechtfertigtes empfundenes Martyrium in der DDR zu berichten und verwies<br />

in diesem Zusammenhang auf seinen Internet-Blog http://adamlauk s.com/ tag / adam-lauks<br />

Die in Berlin auf dem A 63 aufgenommene Anzeige mit der Vorgangsnummer 150211-1453-<br />

023002 wurde an die KPI Chemnitz, KK 11, abgegeben.<br />

Weitere hier bekannte kriminalpolizeiliche Erkenntnisse über Herrn Adam LAUKS:<br />

Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />

Dokument erstellt: 30.07 .2015<br />

Seite 2 von 5<br />

gedruckt: 30.07.2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150720-1112-034864<br />

KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />

Vorgangsnummer/<br />

Az.. Delikt<br />

Status Lauks<br />

Sachverhalt<br />

110512-1119-022389 Beleidigung<br />

Vorgangsabgabe am (12.05.2011)<br />

02.09.2011 an<br />

T atverdächtiger<br />

Lauks unterstellt der Arztin<br />

Norina Kuchta (22.05.1959<br />

geb.) Kontakte zur Stasi.<br />

StA Frankfurt/ Oder<br />

Az. unbekannt<br />

.<br />

130815-1136-034193 falsche Versicherung<br />

an<br />

StA Berlin<br />

Eides statt<br />

252 Js 3344/13<br />

(30.07.2013<br />

LG Bin. 27 0 55/13 schriftliche<br />

Anzeige)<br />

Anzeigender<br />

Auf seiner Internetseite<br />

bezichtigt L. den Rechtsanwalt<br />

Helge Bayer (16.10.98 Anklam<br />

geb.) Mitarbeiter der Stasi<br />

gewesen zu sein. Dieser<br />

erwirkt eine einstweilige<br />

Verfügung und gibt eine<br />

Versicherung an Eides statt<br />

ab.<br />

140528-1720-100170 I Verleumdung<br />

AA Berlin 1 (28.05.2014)<br />

3031 Js 13587/14<br />

T atverdächtiger<br />

RA Helge Bayer erstattet über<br />

Internet Anzeige, da Lauks in<br />

seinem Internetblog ihn als<br />

,,StasiRA" bezeichnet.<br />

StA Berlin<br />

falsche Versicherung<br />

an<br />

Eides statt<br />

252 Js 1239/13 (02.04.2013<br />

Schriftliche<br />

Anzeige)<br />

Anzeigender<br />

Im Rahmen einer vom RA<br />

Helge Bayer erwirkten einstweiligen<br />

Verfügun9 zeigt<br />

Lauks ihn erneut an. Siehe<br />

Anzeige vom 30.07.2013<br />

Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />

Dokument erstellt: 30.07.2015<br />

Seite 3 von 5<br />

gedruckt: 30 .07.2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150720-1112-034864<br />

KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />

-----<br />

130820-1753-257060 Verunglimpfung Anzeigender<br />

StA Berlin<br />

231 UJs 199/14<br />

des Bundes-<br />

Präsidenten<br />

(07.11.2013)<br />

Unter der angeblichen E-Mail-<br />

1 Adresse des Bundespräsidenten<br />

wird Lauks zur Unterlassung<br />

der "Hetze gegen führende<br />

Regierungsmitglieder" aufgefordert<br />

und ihm werden<br />

Sanktionen angedroht.<br />

j<br />

Zur Anzeige "Verunglimpfung des Bundespräsidenten", Vorgangsnummer: 130820-1753-<br />

257060, Az. 231 UJs 199/14, wurden Ermittlungen zur Internetadresse des Adam LAUKS<br />

http ://adam la uks. wordpress. com<br />

und somit auch zur Person LAUKS geführt. Auszüge aus dem damals gefertigten Bericht:<br />

"Es handelt sich dabei in erster Linie um eine Plattform, in der Herr Adam LAUKS äußerst<br />

energisch die Folgen der Folter in der ehemaligen DDR mit entsprechenden Illustrationen<br />

darstellt.<br />

U.a. wird auch die Person des Bundespräsidenten sehr kritisch betrachtet und die<br />

Vorgehensweise der Gauck-Behörde hart angegangen. Hr. Lauks erwähnt in seinem Blog<br />

auch, dass er in einem offenen Brief an den Petitionsausschuss des Deutschen<br />

Bundestages eine Strafvereitelung im Amt des damaligen Sonderbeauftragten der<br />

Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS (Ministerium für<br />

Staatssicherheit) erkannt habe, womit er damit die Person des Bundespräsidenten, Hrn.<br />

Joachim Gauck, bezeichnet.<br />

Hr. Lauks präsentiert in seinem Blog ein Verfahren wegen Körperverletzung z.N. seiner<br />

eigenen Person aus dem Jahre 1992 (Az. der StA 76 Js 1792/93), in dem er während einer<br />

Haft in der ehemaligen DDR körperlich misshandelt worden sein soll. Diese Misshandlung<br />

sei durch die Gauckbehörde jedoch im Antwortschreiben an die Polizei (ZERV) / der<br />

Staatsanwaltschaft geleugnet worden.<br />

Entsprechend kritisch wird daher die Person des Bundespräsidenten in verschiedenen<br />

Beiträgen dargestellt und durch andere Blog-Besucher kommentiert."<br />

Bei Recherchen im Internet konnte festgestellt werden, dass Herr LAUKS sich als<br />

"Folterofper der Stasi" bezeichnet. Vermutlich hat ihn seine Inhaftierung in der ehemaligen<br />

Strafvollzugsanstalt Waldheim, jetzt JVA Waldheim, in den BOer Jahren traumatisiert.<br />

Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />

Dokument erstellt: 30.07.2015<br />

Seite 4 von 5<br />

gedruckt: 30 .07.2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150720-1112-034864<br />

KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />

Den Vernehmungstermin am 29.07.2015 sagte Herr.Adam LAUKS telefonisch ab und<br />

äußerte sich zunächst per E-Mail mit Anhang. Am 29.07.2015 ging hier auch eine<br />

schriftliche, schwer nachvollziehbare Äußerung mit Hinweisen auf diverse Links von ihm ein<br />

(s. Vermerk vom 29.07.2015).<br />

Das Ersuchen wird zunächst der PD Leipzig / Komm. 11 zur Kenntnisnahme zurückgesandt.<br />

(Name, Amtsbezeichnung)<br />

Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />

Dokument erstellt: .07.2015<br />

Seite 5 von 5<br />

gedruckt: 30.07.2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150217 -0958-025998 (Ref .VG.: 150211-1453-023002)<br />

PK Hafemann, Tel: +49 30 4664 223864<br />

• ll\ r<br />

Bericht 1,<br />

t / } 17.02.2015<br />

rf<br />

fJ<br />

J<br />

Bezugnehmend zur Str<br />

/ d (} ijii ( ~(' lfe 3 li1. .<br />

ile:t.1:tl. ,rn<br />

v!!/il~ietl.<br />

10:07Uhr<br />

Jj({fil<br />

am 16.02.2015 gegen 14.00 Uhr mit der Justizvollzugsanstalt Wal heimj 9resdener Straße<br />

1 a, 04736 Waldheim Tel.: 034327 -99391 aufgenommen. //; /tJ{{j[/<br />

Auf Nachfrage wurden folgende Daten im Archiv der JVA Waldheim z der Person<br />

KRAFTCHIK, Jutta gefunden:<br />

Es gab zwar eine Inhaftierte mit dem Familiennamen KRAFTCHIK, allerdings mit<br />

dem Vornamen Ursula und nicht Jutta. Des Weiteren war zu der Person lediglich<br />

bekannt, dass sie in ihrer Haftzeit auch den Sp, ·namen „Jurek" trug, woraus sich<br />

eventuell die Verwech lung des Vornamens ergeben könnte.<br />

Hinweise auf ein Tötungsdelikt ergaben sich nicht, da Frau Kraftchik laut<br />

Archivmaterial am 28.07.1982 aus d<br />

Haft entlassen wurde.<br />

Auf Nachfrage konnte auch ermittelt werden, dass der hier Anzeigende Herr LAUKS,<br />

Adam der JVA Waldheim ebenfalls bekannt ist. Er fragt dort angeblich des Öfteren<br />

nach einem ehemaligen Major Hillmann, der dort als Stationsarzt in den 1980 er<br />

Jahren tätig gewesen sein soll und unter anderem eine Frau SCHWARZ, Lydia<br />

vergewaltigt haben. Auch diese Umstände sind bereits seit längerem dort<br />

aktenkundig und wurden durch die Polizei ohne Ergebnis verfolgt.<br />

Nun wurde Herr LAUKS selbst telefonisch erreicht und er wurde zu den<br />

Hintergründen der Anzeigenerstattung befragt.<br />

Herr LAUKS childerte, dass er ebenfalls als Strafgefangener der ehemaligen DDR<br />

in der JVA Waldheim eingesessen habe und 1990 entlassen und nach Jugoslawien<br />

abgeschoben wurde. Herr LAUKS gab weiter an, dass er die ebenfalls damals dort<br />

inhaftierte Frau SCHWARZ, Lydia über eigene Rechercheil ermittelt habe und sich<br />

.<br />

über einen kurzen Zeitraum zwischen ihm und ihr ein Chat via Facebook entwickelte.<br />

Im Rahmen dieses Chats soll ihm dann durch die Frau SCHWARZ mitgeteilt worJen<br />

Bericht-150217-0958-025998 {Ref.VG.: 150211-1453-023002)<br />

Dokument erstellt: 17.02.2015<br />

Seite 1 von 3<br />

gedruckt: 03.08 .2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150217-0958-025998 (Ref .VG.: 150211-1453-023002)<br />

PK Hafemann , Tel: +49 30 4664 223864<br />

sein, dass es zu dem in Rede stehenden Mord an Frau Kraftchik und der<br />

Vergewaltigung der Frau Schwarz im Mai 1984 gekommen sei.<br />

Auf Nachfrage , ob er den Chatverlauf ausgedruckt habe , verneinte er dies und gab<br />

an, diesen versehentlich gelöscht zu haben .<br />

Nun wich Herr Lauks weiteren Fragen aus und begann, über sein eigenes, nach<br />

seinem Empfinden ungerechtfertigtem, Martyrium in der ehemaligen DDR zu<br />

berichten. Hierbei erwähnte er auch immer wieder seinen Internet-Blog unter:<br />

http://adamlauks.com I tag / adam-lauks1<br />

In diesem findet sich unter anderem auch ein Punkt, der sich mit der Situation in der<br />

JVA Waldheim beschäftigt. Hiar ist auch das Aktenzeichen im vorliegenden Fall<br />

hinterlegt.<br />

Des Weiteren liegt er im Rechtsstreit mit Herrn Gauck und einigen anderen<br />

Personen.<br />

Er beklagt offen die Machenschaften der Stasi zu DDR - Zeiten und hegt einen<br />

regen Schriftverkehr mit der BstU<br />

Bundesbeauftragter für Stasi Unterlagen hier insbesondere mit<br />

Herrn Roland Jahn.<br />

Alles in allem konnten hier keine erkennbaren Ermittlungsanhalte zu einem begangenen Mord<br />

1984 erlangt und erkannt werden.<br />

Durch den Unterzeichner wurde die zuständige KPI in Chemnitz, hier Frau Guskowski, tel.<br />

über den Sachverhalt und Sachstand in Kenntnis gesetzt. Der Vorgang wird an die KPI<br />

Chemnitz übersandt.<br />

Der Vorgang wird hier geschlossen.<br />

Bericht-150217-0958-025998 (Ref.VG.: 150211-1453-023002)<br />

Dokument erstellt: 17.02.2015<br />

Seite 2 von 3<br />

gedruckt: 03.08.2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150217 -0958-025998 {Ref. VG.: 150211-1453-023002)<br />

PK Hafemann, Tel: +49 30 4664 223864<br />

( ame , Amtsbezeichnung)<br />

Bericht - 150217-0958-025998 (Ref.VG.: 150211-1453-023002)<br />

Dokument erstellt: 17.02.2015<br />

Seite 3 von 3<br />

gedruckt: 03.08.2015


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113<br />

Der Polizeipräsident in Berlin . 10787 Berlin, Keithotr 30<br />

Herrn<br />

Adam Lauks<br />

Zossener Str. 66<br />

12629 Berlin<br />

Vorgangs-Nr. 150720-1112-034864<br />

Dienststelle LKA 113 - 3. Mordkommission<br />

Anschrift Keithstr. 30<br />

10787 Berlin<br />

Bearbeiter Wiese, KHK<br />

Zimmer J Etage 418 / 4<br />

Vermittlung (030) 4664 - 0<br />

Telefon (030) 4664 - 911305<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Internet<br />

Datum<br />

{030) 4664 - 911399<br />

LKA 113@polizei.berlin.de<br />

www.polizei.berlin.de<br />

Dienstag, 21. Juli 2015<br />

ltoo<br />

Zeugenvorladung<br />

Sehr geehrter Herr LAUKS,<br />

in dem Ermittlungsverfahren zu<br />

Familienname, Vorname Jürgen Rogge und Zacharias<br />

wegen (Delikt)<br />

Mordes pp. im Zusammenhang mit der Tätigkeit in der JVA Waldheim/<br />

Aktenzeich&n (StA#AA)· Staatsanwaltschaft Leipzig 301 Js 16921/15<br />

Khs. Leipzig Meusdorf<br />

benötige ich Ihre Aussage. Bitte erscheinen Sie mit diesem Schreiben zu folgendem Termin:<br />

Datum I Uhrzeit<br />

Ort<br />

Mittwoch, 29.07.2015 10:00 Uhr<br />

LKA 113, Keithstr. 30, 10787 Berlin<br />

Bemerkungen I mitzubringende<br />

Gegenstände:<br />

gültige Ausweisdokumente zu Ihrer Person und Unterlagen, die Ihre Angaben hinsichtlich der am 18.02.2015 per Internet erstatteten<br />

Anzeige bei der Polizei Leipzig belegen.<br />

=s<br />

~<br />

51!!!<br />

~<br />

!!!!!!!!i<br />

~<br />

~<br />

Ei<br />

~<br />

Hinweise zur Vernehmung<br />

Dolmetscher Wenn Sie für die Vernehmuna einen Dolmetscher benötigen. teilen Sie mir dies bitte "' "iamit!<br />

Sie können sich von einem anwaltlichen Beistand zur Vernehmung begleiten lassen. Diesem ist die Anwesenhell<br />

Rechtsanwalt während der Vernehmung gestattet. Über Ausschlussgründe im Sinne des § 6Bb Abs. 1 S. 3, 4 StPO entscheidet die Sie<br />

vernehmende Person<br />

Opferschutz- Verletzte und Geschädigte beachten bitte auch das Merkblatt über Rechte von Verletzten und Geschädigten 1m<br />

merkblatt<br />

Strafverfahren. welches bei Anzeiaenaufnahme ausaehändiat wurde bzw. dieser Vorladuna beiaefüat ist.<br />

Freistellung durch Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum angegebenen Termin für die Dauer<br />

den Arbeitgeber der Vernehmung einschließlich der erforderlichen An- und Abfahrt freizustellen.<br />

Verhinderung<br />

Falls Sie den Termin ausnahmsweise und aus zwingenden Gründen nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte so<br />

bald wie möalich einen neuen Termin mit mir.<br />

Arbeitsaufnahme<br />

Falls Sie auf Grund der Vernehmung an diesem Tag weder vor dem Termin noch danach Ihre Arbeit aufnehmen können<br />

vereinbaren Sie bitte einen neuen Termin mit mir.<br />

Wenn Sie nicht von der oben genannten Anschrift zur Vernehmung kommen, sondern aufgrund besonderer Umstande<br />

Anreise I<br />

von einem anderen Ort anreisen bzw. zu einem anderen Ort zurückfahren, teilen Sie mir dies bitte unverzüglich mit.<br />

Rückreise Möglicherweise entstehende Mehrkosten können nur im Ausnahmefall und nach vorheriger Absprache mit mir erstattet<br />

werden. Gegebenenfalls können Sie auch einen neuen Termin mit mir vereinbaren.<br />

Terminversäumnis<br />

Wenn Sie dem angegebenen Termin ohne Angabe<br />

Amts-/Staatsanwaltschaft zur Entscheidung zuleiten.<br />

von Gründen fern bleiben, werde ich den Vorgang der<br />

- Cl Bitte beachten Sie auch den Antrag auf Zeugenentschädigung mit vorangestellten Hinweisen auf der Rückseite bzw. Blatt 2<br />

!li!li!!5 ~ dieses Formulars. Bei Fragen rufen Sie mich bitte an.<br />

~c:<br />

!liiii ~<br />

-(1)<br />

~ [ Mit freundlichen Grüßen<br />

ml!e><br />

~ ~ Im Auftrag<br />

l!i!!!!!!!!l!l ~ Wiese, Kriminalhauptkommissar<br />

-~ Pol 1021 (K121] - Vorladung mit Zeugenentschädigung/ Stand: 01 08 2013


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 150720-1112-034864<br />

KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />

Vermerk 29.07.2015<br />

Am 27.07.2015 gegen 10 Uhr meldete sich telefonisch (030 / 99 36 398) Herr Adam<br />

LAUKS und sagte den Vernehmungstermin für den 29.07.2015 ab. Zuvor hatte er<br />

erklärt, kein Zeuge zu sein, sondern die Informationen von einer Frau „Lydia<br />

SCHWARZ" erfahren zu haben. In diesem Zusammenhang werde er sich per E-Mail<br />

und auch schriftlich äußern. Seine Erlebnisse mit Dr. ROGGE und ZACHARIAS<br />

betreffend können auf seinen Internetseiten nachgelesen werden. Ferner erkundigte<br />

sich Herr LAUKS, nach dem Alter des Unterzeichners und ob dieser aus dem<br />

,,Westen" oder „Osten" komme.<br />

Um 10:56 Uhr ging hier eine E-Mail mit einem Anhang von Herrn LAUKS ein. E-Mail<br />

und Anlage werden ausgedruckt und zum Vorgang genommen. Der in der E-Mail<br />

angeg~bene Link bezieht sich auf das in Chemnitz in Bearbeitung befindliche<br />

Verfahren hinsichtlich der Anzeige des· Herrn LAUKS im Zusammenhang mit der<br />

angeblichen Tötung der „Jutta Kraftscheck". Wegen des großen Umfangs wird auf<br />

einen Ausdruck verzichtet.<br />

Am 29.07.2015 ging hier von Herrn LAUKS eine schriftliche Äußerung mit Hinweisen<br />

auf weitere Links und 5 Anlagen ein. \(om Ausdrucken der Links wird zunächst<br />

Abstand genommen, zumal sie sich auch auf andere Verfahren beziehen.<br />

Wiese, KHK<br />

(Name, Amtsbezeichnung)<br />

Vermerk - 150720-1112-034864<br />

Dokument erstellt: 30.07.2015<br />

Seite 1 von 1<br />

gedruckt: 30.07.2015


Wiese , Rainer<br />

Von:<br />

Gesendet:<br />

An:<br />

Betreff:<br />

Anlagen:<br />

Bac Le <br />

Montag, 27. Juli 2015 10:56<br />

info@adriaapartments.de; LKA 113<br />

Re: HKH Leipzig Meusdorf ???<br />

Polizeiprasident Berlin.docx<br />

Hier meine kurze Stellungnahme , zu Meusdorf und meinen Kenntnissen<br />

in Kurzfonn.<br />

Das HKA war eine Mordmaschine der Stasi , auch wenn man Vermitteln<br />

wollte!!!<br />

1 Anlage : Eidesstatt<br />

Am 26. Juli 2015 um 18:22 schrieb :<br />

http :// a da m lau ks.com/ 2011/ 3 / 9 /wa ldh e i m-d IL endstation-da-brach-man-menschen-und-meinenu<br />

nterkiefer-am-23-6-85-in-der-E 1„elhaft/<br />

Wenn Du was zu sagen hast - dann bitte JETZT.<br />

Du warst auch Patient von diesem Killer, Rogge !?<br />

Gruß ,<br />

Adam<br />

[Seite]


Polizeiprasident Berlin<br />

LKA 113 , 10787 Berlin<br />

Keithstr.30<br />

LKA113@polizei.berlin.de<br />

Vorg~ng : 1500720 -1112- 034864, AZ. 301 Js 16921 / 15 ( 25 Jahre - BRD )<br />

Sehr geehrter Herr ( HKA ) Wiese ,<br />

Ich mochte mich unter EIDESSTATILICHER ERKLARUNG, auf wesentliche Fakten zum HKH<br />

In Leipzig aussern . Dort fungierten : G. Oberst Jung und Oberst Rogge, sowie der Major<br />

Schneider bzw. eine Frau in Majorstellung !<br />

Der Name Zacharias sagt mir im Moment nichts, da ich selten die Namen in Ltn Stellung<br />

horte. Ich mache daher nur Angaben - zu einen Jahr in Meusdorf !<br />

Ich wurde in der DDR als Staatsfeind Nr. 1 von der Stasi gefuhrt und lt. Angaben des Pfarrer<br />

Ebert der Gauckbehorde, vor den Manipulationen des Gaucks (Archiv) als" RATIE" gefuhrt,<br />

da Zuordnungen der Stasi in Bezug auf den Diplomaten nicht nachzuweisen waren und das<br />

Fahrzeug im Diplo - Dienst war, gab es auch keine Urteile . Aber zum Vorgang :<br />

Am 12.03.1983 wurde ich vor den Treffen (IGA) mit F.J.Strauss , von der Stasi in eine Falle<br />

gelockt und nach Leipzig zur Ermordung uberfuhrt . Ein paar unserer Leute starben ... dort !<br />

Ich uberlebte die Giftspritze, an der ich 15 Jahre zu kampfen hatte, nur z.B. ein Flucht­<br />

Sportler konnte darlegen , was da in einen passiert , leider fuhr er sich tot !<br />

Es gab dort Straftater die mit allen Mittel , auch gesundheitlich in Behandlung waren , die<br />

Schwerkranken der DDR Haftlinge, aber auch Politische (Fluchthelfer bis Spione des Westens) .<br />

Nach vergeblichen Bestechungen uber die ZPKK und der gescheiterten Anklage ( S 42/79 )<br />

wegen angeblicher Wirtschaftssabotage stand ich als Verbindungsmann ( ARD,dpa e.c.t . )<br />

im Brennpunkt des Geschehens und vorallen auch meine Mitstreiter .<br />

Aber auch ein Fluchtling (Ostsee) verendete in Meusdorf, was mit seiner Freundin passierte<br />

entzieht sich meiner Kenntnis !<br />

Da ich mich um Kontakte der Polit. kummerte, wie den auch in Einzelhaft sitzenen ( J.K. )<br />

der spater von der BRD abgekauft wurde und in Gaucks Falle in Nurnberg lief, hatte ich nur<br />

in den Freigangen Gelegenheit zu Kontakten , da ich ohne Haftbefehl und Urteil dort war -<br />

nutzte ich auch verbotene Wege ! So lernte ich auch A.L. kennen, der mit meinen Partner<br />

( K.S.) Kontakt hatte .leider teilte mir ( P.Merseburger) spater mit, das der Mandant von<br />

Lammert nicht mehr anzusprechen ist - in Form der Folgen , die ich selbst mit ansah - er<br />

war in "Behandlung" dieser Majorin - bestailisch ..... nur weil er Zeuge in Zeitz war, was<br />

Peter in Berichten zum Pfarrer Brusewitz erklart hatte !<br />

Ich weis , das ein anderer Partner aus Apolda an einer Uberdosis starb und auch J.K. kurz vor<br />

den Kollaps stand . Andere ( Militarspione) wie aus Bautzen - die hier mal auftauchten<br />

nahmen es bedeutend leichter, mit geringen Dosierungen .... Fur sie war es Entspannung !<br />

Aber fur die Politischen war es Mord !<br />

Da die Auftragsmorder von der BRD ubernommen wurden und der grosste Teils beim OLG<br />

sitzt, falls sie nicht als Staatsanwalt oder Rechtsanwalt fungieren erubrigen sich weitere<br />

Ausfuhrungen wie auch zu Stasi Gauck ! Seit den Deal zum Drehbuch des MfS !<br />

Gez. Edmont Dantes, gern. Namensverbot der STA / OLG der BRD<br />

P.S> : Das sind Eidestattlich erklarte Angaben, today 27.07.2015


Jet , dt1tlr1 ?11 /<br />

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:fle)tr1/1<br />

!;()<br />

LK A 1<br />

. . "<br />

Ef11.a11 „ 15<br />

1i 1 1t7


AdamLauks<br />

Zossener Strasse 66<br />

12629 Berlin<br />

Der Polizeipräsident in Berlin<br />

LKA 113 - 3.Mordkommission<br />

Vorgangs-Nr. 150720-1112-034864<br />

Keithstrasse 30<br />

10787 Berlin Berlin, 27.7.2015<br />

Betreff: Ermittlungsverfahren 301 Js 16921/15-Ihre Zeugenvorladung vom 21.7.2015<br />

Sehr geehrter Herr Wiese !?<br />

Durch das Vorgehen der Staatsanwaltschaft II im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 - siehe:<br />

httb tladamlau -5.


Findet den Sohn und das Grab von der 14<br />

Jährigen Maria Neumann und Grab ihrer<br />

Schwester Patricia, und Ihre Mörder und<br />

Peiniger!!? - Der Sohn könnte Zacharias heissen<br />

- Mordkommission ermittelt ! Haftkrankenhaus<br />

Leipzig - Meusdorf: OSL d.SV Dr. Jürgen Rogge<br />

- ChA der Klinik für Neurologie und Psychiatrie<br />

des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf Alias<br />

IME "Georg Husfeld" erinnern Sie sich an die<br />

Famile der Republikflüchtlinge Neumann und an<br />

OV" Merkur" - Adam Lauks!??<br />

Und:<br />

http://adamlauk .com/2011/03/29/ ra]dheim-di -endstation-d -brach-manmen<br />

chen-und-meinen-unterkiefer- m-2:3-6- 5-in-der-einz lhaft/<br />

Findet das Grab von Jutta Kraftschek !!! Die<br />

Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim:<br />

die Endstation der Strafvollzugskunst der<br />

STAZIS - da brach man Menschen .. und meinen<br />

Unterkiefer am 23.6.85 ich habe Jesus im Spiegel<br />

blutüber tr ·· tgesehen ...<br />

Als Anlage 5 füge ich Ihnen den Auszug aus dem Buch Strafanstalt Waldheim, wo<br />

die Geschichte der damals 19 Jährigen Lydia Bär (Schwarz) ihre Erwähnung fand.<br />

Da es sich die Geschichte angeblich im Zuchthausmuseum befindet ( als Quelle )<br />

sieht mann dass die Gynekologin oder wer auch immer diese Verschleierung in die<br />

Welt gesetzt hatte, aus einem einzigen Grund: den Erzeuger Major.Dr. Hillmann zu<br />

scjhützen den Frau Sehwart als Vater ihrer Tochter cDaniela benannt und als das<br />

Kind 15 Jahre alt wurde auch gefunden.<br />

Der Rest ist Ihre Sache und gehört zur polizeilichen Routine.<br />

Hoffentlich wird man damit nicht umgehen, wie der KK Tschaika der meine<br />

Folterer mit den Beweisen die er in der Hand hatte, nicht einmal bei der<br />

Vernehmung Stellung nehmen ließ und sie alle entlastete.<br />

Wenn der Rechtsstaat nach 70 Jahren einem NAZI mit Gerechtigkeit begegenet,<br />

dürfte das im Falle IMS „Georg Husfeldt" und Dr.Zacharias und Frau Zacharias<br />

nach 30 Jahren kein Problem sein, womit die Gerechtigkeit für die Toten auf der<br />

Strecke bleibt.<br />

;lOC,


Mit freundlichen Grüßen<br />

Adam Lauks (<br />

dank der Staatsanwaltschaft rr<br />

und dem Bundespräsidenten Joachim Gauck( als Leiter SEINER Behörde)<br />

ungesühntes Folteropfer der STASI


Anlage AS-t<br />

[S. 1/1)<br />

Hlennit erkläre ich, Herr Helge Bayer, Fr1edrichs.tcaße 40, 031305premberg über die Fotgen einer falschen<br />

Versicherung an Eides Statt nach·§ 156 und 163:St"G.8-betehrt; folgendes:<br />

Am 30.12.2012 besucht-eich etwa gegen 19.00Uhr meine Eltern, die in Weißwasser wohnen .<br />

Gleich beim Eintteten in ihre Wohnung nahm mfch mein Vater, Gerd Bayer, zur Seite und zeigte mir an<br />

seinem PC die von ihm gerade geöffnete·rnternetsefte in dem von ihm verwendeten Browser.<br />

Diese lautete auf http://www.zersetzungsopfer.de/stasi_llste .pdf<br />

In dieser PDF-Dateiwaren tabelfarisch tausende Oatensätte vorhanden . Die Datensätte bestanden jeweils<br />

aus der·Personenkennzaht der D9.R, dem Vor- und Zui1amen sowie weitere, mir nicht bekannte Daten<br />

Jede einzelne Unterseite des-PDF-Dokumentes war mit der Übe~chrift<br />

,,Sta.sHista H versehen.<br />

Aus dem Inhalt der Internetseite www .zersetzungsopfer .de ging hervor, dass dessen Betreiber, der auf<br />

d~ser Seite benannt ist, sictl-intensht mlt dem an ihm begangenen Unrecht zu DDR-Zeiten und mit der<br />

Staatssicherheit der DDR auseinandersetzt<br />

Aus.der Gesamtschau der Internetseite und dem PDF Dokument geht hervor, dass die aufgeführten Personen<br />

-offensichtlkh von• Betreiber der Website als offizielle bzw. inoffizielle Mitarbeiter des damaligem<br />

Ministeriums für Staatssicherhe·it der OOR veröffentlicht werden sollten.<br />

Jedenfalls zeigte mir mein Vater sodann, dass ich mit meinem Vor- u11d ZunaAlen als auch mit meiner<br />

Personenkenntahl der DDR in die$er Tabett~·geführt werde. Diese Personenkennzahl ist mit der im Alt­<br />

Sozialversicherungsausweis 6er DDR· enthaltenen Personenkennzahl jdentisch.<br />

lc:h war wed~r offizieller noch inoffitleiler Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, sondern<br />

lediglich icasemierter we ·hrdienstleistender·(3jährige Verpflichtung) im Wachregfment F.Dzicrsynski.<br />

Mein Vater holte dann seinen Nachbarn noch dazu, ..dessen<br />

mir, mit seinem Namen und seiner Persone•tkennzaM<br />

Bruder, ein ehemaliger Klassenkamerad von<br />

ebenfalls in der Uste aufgeführt war.<br />

Ich schrieb mir sodann die Internetadresse auf und machte am 02.01.2013 eine Kopie des Bildschirms,<br />

dem die wesentlichen-Daten zu denflidl betn~ffenden Veröffentlichung zu entnehmen sind.<br />

7.udem c.tellte Ich bei dem int~metadressverwaltP.r www.denice.de eine Anfrage zum verantwortlichen<br />

Betreiber der klternetseite.<br />

Mir wurde damit bestätigt; dass Herrn Adam Lauks, Zossener Straße 66, 12629 Berlin, Betreiber dieser<br />

tnternetc;eite ist.<br />

tc.h habe diesen ijflwaltlich mit Schreiben vom 03.01.2013 aufgefordert, die Veröffentlichung zu unterbinden<br />

und ihn zur Abgabe einerstrafbewehrten Unterlassungserklärung aufgefordert.<br />

Dieser Aufforderung k


Staatsanwaltschaft<br />

Anlage10<br />

Berlin<br />

Feliks Dzierzynski --RA CDU


Anlage 10<br />

/1/10<br />

-2~


Generalstaatsanwaltschaft Berlin<br />

Generalstaatsanwaltschaft Berlin<br />

Elßholzstraße 30-33, 10781 Berlin<br />

Herrn<br />

Adam Lauks<br />

Zossener Straße 66<br />

12329 Berlin<br />

Sehr geehrter Herr Lauks,<br />

Geschäftszeichen bei Antwort bitt,<br />

angeben: 161 Zs 400/15<br />

Tel. Durchwahl<br />

Zentrale<br />

Fax Zentrale<br />

(030) 90 15-2<br />

(030) 90 15-0<br />

(030) 90 15-2<br />

E-Mail: poststelle@gsta.berfin.de<br />

(nicht für trist- und fonnwahren<br />

Schreiben)<br />

Datum 23. Juni 2015<br />

Fertigungsdatum 24.6.2015<br />

auf Ihre an die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz gerichtete,<br />

zuständigkeitshalber an hiesige Behörde weitergeleitete Beschwerde vom 25. März 2015 geg<br />

den Bescheid der Staatsanwaltschaft Berlin vom 13. März 2015 in dem Ermittlungsverfahren<br />

gen Helge Bayer wegen des Vorwurfs der falschen Versicherung an Eides Statt - 252 Js 123<br />

- teile ich Ihnen mit:<br />

Nach Prüfung des Sachverhalts sehe ich mich nicht in der Lage, entgegen dem angefochtenE<br />

Bescheid anzuordnen, dass die öffentliche Klage erhoben wird oder weitere Ermittlungen ang<br />

stellt werden. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat das Verfahren aus zutreffenden Gründen ei~<br />

stellt. Ihr Beschwerdevorbringen einschließlich der Inhalte der Schreiben vom 23. und 27. Mä<br />

sowie 6., 12., 28. und 31. Mai 2015 sind nicht geeignet, eine andere Entschließung zu rechtfE<br />

gen oder sonstige dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen zu ergreifen.<br />

Lediglich ergänzend.bemerke ich, dass der Nachweis einer vorsätzlichen oder auch nur fahrl;<br />

gen falschen Versicherung an Eides Statt auch schon deshalb nicht zu erbringen sein wird,\\<br />

sogar bereits das Bundesverwaltungsgericht am 6. November 1995 entschieden hat, dass all<br />

der Dienst beim Wachregiment „Feliks Dzierzynski" noch keine Tätigkeit für das Ministerium 1<br />

Staatssicherheit bedeutet habe (2 C 21/94). Hinzu kommt, dass bei autonom abgegebenen e<br />

stattlichen Versicherungen, wie im Rahmen der beabsichtigten Erfangung einer einstweiligen<br />

fügung, nicht allein auf die sprachliche Einkleidung und den Wortlaut der Aussage, sondern c<br />

deren tatsächlichen Ge alt abzustellen ist (Kammergericht, Beschluss vom 10. Juli 2001<br />

-3 Ws 257/01 - in JURIS). Tragfähige Belege dafür, dass der Beschuldigte über den nicht i<br />

rede gestellten bloßen Wehrdienst hinaus für das Ministerium für Staatssicherheit in einer vo<br />

Vflfltehfs"9fblndungen (unvefblndllch)<br />

U-Bhf Klelstpark, Bus-Nm 148, 187, 204, M85<br />

88rrielefreier Zugang<br />

EIUlolzslr. Eingang 3 (2 Pal


..<br />

-2-<br />

nen vermuteten und unterstellten sonstigen Weise tätig gewesen ist, sind weder von Ihnen vor<br />

tragen worden, noch sonst ausreichend zweifelsfrei feststellbar.<br />

Für eine bewusst verzögernde Sachbehandlung durch die Staatsanwaltschaft Berlin besteht a<br />

sichts des als komplex anzusehenden Sachverhalts ebenfalls kein begründeter Anhalt.<br />

Ich vermag daher Ihrer Beschwerde nicht zu entsprechen.<br />

Etwaige zivilrechtliche Ansprüche werden durch diesen Bescheid nicht berührt.<br />

Rechtsmittelbelehrung<br />

Gegen diesen Bescheid können S1e hins1chthch des Strafverfolgungsbegehrens binnen einerr<br />

nat nach der Bekanntmachung gerichtliche Entscheidung beantragen . Der Antrag auf genchtli<br />

Entscheidung muss die Tatsachen die die Erhebung der öffentlichen Klage begründen sollen<br />

die Beweismittel angeben . Er muss von einem Rechtsanwalt unterzeichnet sein; für die Proze<br />

kostenhilfe gelten dieselben Vorschriften wie in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten . Der Antrag<br />

bei dem Strafsenat des Kammergerichts in 10781 Berlin, Elßho/zstraße 30 - 33, einzureichen<br />

Im Hinblick auf die vorangestellte Rechtsmittelbelehrung und auf Ihr bisheriges Prozessverha<br />

im Verlaufe des Ermittlungsverfahrens wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass es sich bei,<br />

hiesigen Beschwerdeverfahren um ein schriftliches Verfahren handelt, so dass diesseits kein•<br />

Veranlassung gesehen wird, die hiesige Entscheidung mit Ihnen fernmündlich zu erörtern od•<br />

zu diskutieren.<br />

Hochachtungsvoll<br />

Junicke<br />

Oberstaatsanwalt<br />

Beglaubigt<br />

'-<br />

Justizb·e·schäft1gte<br />

/Sch


Der Polizeipräsident in Berlin<br />

A63<br />

VOfl'l'ge,t\lfflmer _I _1so_2_11_-1_45_3.o_2_300_2__.I "'<br />

Mtttwac:h, 11. Felwuar 2015<br />

Maid<br />

Mitteilung der Vorgangsnummer<br />

SelY g~rl&<br />

Oeme, sat,r geet,ner Het1,<br />

Ihre mit o.a. Datum ef'Slat1 Anzeige die im .aa,k unwandelffl Feld angegebene Vorgangsnummer emallen. Sie iSt für die<br />

~ , Anfragen wlbedingt eJforderllch.<br />

Die Zentrale Auskunftsstelle der Polizei BerUn<br />

teilt Ihnen gerne mit, bei welcher PQbze1d1enststelle Ihre Anzeige bearbe tet wird<br />

und wohin Sie sich mit Htnwe· en, Ergänzungen und Fragen zur An7eige wenden konnen.<br />

Sie ist nur telefonisch erreichbar unter Tet (030) 4814 • 955444 (Montag - Freitag von 09:00 - 15:00 Uhr).<br />

1<br />

1) Für Zwecke der Sachfahndung lassen Sie una bitte · unter Angebe der Voroangsnummer - nach<br />

Moghchketl eine ~rl~ Aufstellung mit genau• Beschreibung der abhanden gekommenen<br />

Gegenstande einschl eßlieh der Schadenshöhe zukommen.<br />

2) Sorem Cler Vem.JSt leCl'W'llsctut Geräte betrifft, die ~roh N'le indMduele Ger.ltenummer ktentifizierbar<br />

smd, bftten wir um Mitteih.Jng daeser Nummer, des Fabrikates d der Typenbezeichnung.<br />

3) Möglicherweise weroen Gegenstande, die Ihnen entwendet wurden, einige Tage nach det Tat im<br />

Fundbüro abgegeben. Wir empfehlen tmen deshalb, eim e Tage ru warten und dann das Zentrale<br />

Fundbüro in 12101 Bern . Platz der Luftbrücke 6, Block C, Tel.: (030) 90277-3101 (Fax: -3106)<br />

aufzusuchen . Oi& Öffnungszeiten slod :<br />

Montag, Dienstag und Freitag von 09:00 - 14:00 Uhr, Donnerstag von 13:00 - 18:00 Uhr.<br />

· Hinweise zum Opferschutz<br />

Bitte beactiten Sie in diesem zusammenhang das .Men


•Lydia lass mich den Namen der Toten wissen .. sie hatte wohl nur noch 2 Wochen bis zur<br />

Entlassung !? Hattest Du Deine BStU Akte angesehen !?? Und Deine Krankenakte oder<br />

Gefangenenakte !??<br />

11 01201523:21<br />

Lydia Schwarz<br />

nl6 meine waldhelmakte Jutta Krlftsc:heck Gabrlela r.ttars muss noch mall anes nahschauen kranken akte 5in verschwunden und bstu da !labe ich mit flau<br />

behr ein termin in berlin<br />

•1 01 2015 23 2?<br />

Adam. a.i s<br />

Warst Du aJCh Im HKH Leipzig Meuadorf I?<br />

.D<br />

11 012015Z323<br />

Lydia Schwarz<br />

JB<br />

r<br />

11 01 2015 23 23<br />

Adarl Lauks<br />

DANN musst Du Gesundheltsakte von dort beantragen l?I - Die fiegt dort. \Ion wo bist Du entlassen worden 17?<br />

11 01201523 ?4<br />

Ly"d1a Sc'lwarz<br />

waldhelm wurde Ich enUassen<br />

.rJ<br />

'1 0' 201~ 2324<br />

Asdari LBI<br />

Gab es weitere Suidde wahrend ou In WIidheim warst I?<br />

Sag1 Dir Gel1ing etwas I?<br />

wart Ihr vier Frauen auf dem Zimmer I?<br />

11 01 20 5 23 27<br />

Lyd.a Schwarz<br />

Ja mann hat trau banseow eie uberdols tabletten gegeben war da derntag tot nadet Im herzen gestochen löffelstlele<br />

geschluckt<br />

,O Gott. o Gott. was~ Tabletten es waren I?? Oder Mbctura !??<br />

VI/ER Ihr die Tablette gegeben hat weißt Du nicht mehr !?<br />

11 012'"~ Z" ?A<br />

Lyd,a Sei· 4arz<br />

Faustan und anidepreslver<br />

na w woll die wachmeister Reichel<br />

11 0120 152."' 29<br />

MDM aul·s<br />

MIXTURA oder SchnAppschen war Mischung aus Faustan und Protazin 1<br />

11 01 2015 23:30<br />

Lydia Schwarz<br />

gemixt als mlssung und das musste sie vor uns ein nehmen<br />

schnappchen


l1~<br />

11 01 2G•5 23 37<br />

Adar!' Lau s<br />

Natürlich kanntest Du St0ber und Hillmann I?<br />

11 'J1 ..:01 23 'B<br />

Lyd,a -,ch,varz<br />

.o<br />

ja die sind mir bekannt<br />

11 01,0152" 34<br />

Adam Lau s<br />

Wie alt war Frau Banseow !? Weswegen war sie drin!?<br />

1101 ")152334<br />

Lyd1a Schwarz<br />

dem sclläppert den wirst du ach noch kennen der wohnt hir bei uns in hessen<br />

20 jahre all<br />

•1 '.l1 ·, •s ?3 14<br />

Adam LBL s<br />

Kannst Dich an den Zahnarzt - ein Major erinnern , seinen Namen !?


Die Bewachung · n ihrer 1t un · nierte jedentalJs<br />

sehr effektiv - von 1974 bis 1990 waren in ganz Sachsen<br />

nur 50 „Ausbrüche« zu Ye17,eich<br />

In<br />

eilen Ahteihmg« zu einer bemericenswerte '""'ernea:<br />

Bei einer Routineuntersuchung<br />

198'2 stellte d"<br />

im Jahre<br />

Anstaltsärztin eines Tages bei einer seil Monaten in Ei -<br />

zelhaft verwahrten Gefangenen den Beginn einer Sch<br />

gerschaft fesL Das bedeutet nach S: d ~ tzbuches<br />

der DDR: Haftunter r un . Die io • · m.t!n. pe<br />

stammte von der Männerabteilung aus dem daruberlien<br />

toc r. in Plasti 1e erpa kt am<br />

zum Ze!leofenster der nunmehr w rdenden<br />

:hmenhaftc<br />

t.bode. in Fteiheit zu gelangen. als die, welche ein<br />

wischet Gefangenec praktizierte. der wegen Hehlerei<br />

fotter<br />

geschmuggelten ~taluhren verurteilt worden war. Er<br />

protestierte gegen medizinische Fehlbehandlung und<br />

gann gegen seine W-arter im Gefangnis Berlui-Rum.melsburg<br />

einen K1einlr.rieg. der ihn mehrfach ins i.entraJe Haftkrankenhaus<br />

nach Leipzig und schließlich nach Waldheim<br />

m die »Spezielle Abteilung« führte. Sein konsequenter<br />

Iun„ r: treilc. hatte Erfolg: .Abgemagert auf ein Körpergewi<br />

ht von weniger aJs 50 Kilogramm. wurde er im Olct.obel-<br />

1985, nach der Hälfte der achtjährigen Straf.t.eit. in den Zug<br />

eh BeJgrad gesetzt und über die Grenze<br />

12<br />

rung entspr-eche dem natürlichen Freihei<br />

sehen. und dieser habe ein Recht auf Fn<br />

frei oder nicht - der Drang. sich der Ha<br />

flackert wohl immer wieder auf. Dabei 1<br />

21. Jahrhundert und auch in der JVA Wald<br />

die b'aditionellen Methoden: f.ntweder<br />

Weg über die Mal.UD oder durch sie hinc<br />

wrsuchten Anfang der 1990er Jahre siel<br />

sehe Gefangene. Sie hatten sich in mühsail<br />

Außenwand ihrer Gemeinschaftszelle<br />

vo<br />

zum vollendeten Dun:bbruch vo.rgearbeil<br />

sich dann oadrt.s abseilen und über B<br />

Mauer fliehen wollten. Das Vorhaben wu1<br />

vor Vollendung entdeclct. 24<br />

E.rfufgreicber waren im Jahre 1997 viel<br />

hatten mit einem schartigen Besteckmes,<br />

Eisengitter vor dem Fenster durchgesägt l<br />

sammengeknoteten Bettlaken aus dem n,<br />

den Hof abgeseilt. Über ein Baugerüst gela<br />

Gebäudedach. von dem aus sie ein drei M<br />

alleniings mittels Stacheldrahtrolle gesich<br />

Gebäudes an der-Außenmauer erreichen k<<br />

Jangener opferte sich. sprang hinüber in de<br />

und knüpfte dann die Seile für seine Kump<br />

nen sie sich erst. auf dieses Dach und dann<br />

an der Außenma.uer- hinunterliangelten. D<br />

spur ließ sich nadnufolgen. in einer aufge<br />

rage wurden ~ da.rauf noch brutversdm<br />

pen gefunden. Die vier hatten anschließend


JUSTlZVOlLZUGSANSTALT<br />

LEIPZlG<br />

MIT KRANKENHAUS<br />

~ Freistaat<br />

- ··<br />

......<br />

11-trl SACHSEN<br />

-<br />

Der Leiter<br />

JUSTIZVOLLZUGSANSTALT LEIPZIG MIT KRANKENHAUS<br />

leinestraße 111 104279 Leipzig<br />

Polizeidirektion Leipzig<br />

z. H. Herrn Baacke<br />

Postfach 10 06 61<br />

04006 Leipzig<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Frau Karola Heimecke<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 (0)341 8639 122<br />

Tetefax +49 (0)341 8639 105<br />

karola.helmecke@<br />

jval.justiz .sachsen.de*<br />

Ihr Zeichen<br />

822/15143110<br />

Ihre Nachricht vom<br />

28. Juli 2015<br />

Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />

Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />

hier: Recherche "Familie Neumann"<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

Leipzig ,<br />

11. August 2015<br />

Anlage: Aufstellung der Personen mit dem Namen Neumann, die von der<br />

JVA Leipzig in das Haftkrankenhaus überstellt wurden<br />

Sehr geehrter Herr Baacke,<br />

es wird Ihnen die Liste der Gefangenen, die in den Jahren 1980 bis 1985<br />

von der JVA Leipzig in das Haftkrankenhaus überstellt wurden, übersandt.<br />

Die Recherche im Krankenaktenarchiv der JVA Leipzig mit Krankenhaus war<br />

negativ. Es konnten keine Krankengeschichten nachgewiesen werden.<br />

*·' );? i. V. Jörg Hoppach<br />

Regierungsdirektor<br />

Hausanschrift:<br />

Justizvollzugsanstalt<br />

mit Krankenhaus<br />

Verwaltung<br />

Leinestraße 111<br />

04279 Leipzig<br />

www justiz sachsen de/jval<br />

Leipzig<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo -Do 07 oo - 15 30 Uhr<br />

Fr 07 00 - 14 30 Uhr<br />

Bankverbindung:<br />

BBK Chemnitz<br />

Kto.-Nr 870 015 00<br />

BLZ 870 000 00<br />

Verkehrsverbindung:<br />

Zu erreichen mit<br />

Straßenbahnlinie 15 und<br />

Buslinie 108 oder 141<br />

Gekennzeichnete Behindertenparkplätze<br />

befinden sich vor<br />

dem Haus<br />

"Kein Zugang nx elektronisch signierte<br />

sowie für verschlüssette elektronische<br />

Dokumente<br />

Seite 1 von 1


In den Jahren 1980 - 1985 wurden folgende Gefangene mit Namen Neumann von der JVA<br />

Leipzig in das Haftkrankenhaus überstellt:<br />

05.07.1980-29.07.1980 Hans Neumann, geb. am 27.04.1957 in Berlin<br />

(TE am 18.09.1980)<br />

22.02.1980-17.07.1980 Heike Neumann, geb. am 26.08.1957 in Erfurt<br />

(Verlegung am 17.07.1980 nach StVE Hoheneck)<br />

30.03.1979- 17.06.1980 Josef Neumann, geb. am 21.05.1940 in Köln<br />

(TF. am 29.09.1981)<br />

29.0 .1984 - 1 J.09.1984 Rudolf Neumann, geb am 22.04.195 in Ballen~lcdl<br />

(TE am 28.02.1985)<br />

07.08.1985-30.08.1985 Andreas Neumann, geb. am 10.12.1959 in Stalinstadtjetzt<br />

Eisenhüttenstadt<br />

(TE am 27.12.1985)<br />

05. AUG. 2015


----------------- -- --- -- - ·--··---- -<br />

PD Leipzig/ Komm . 11, Leben, Gesundheit ,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr.<br />

Az./Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon, E-Mail<br />

03.09.2015<br />

822/15/143110<br />

301 Js 16921/15<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Eingang ergänzende E-Mail von JVA Leipzig<br />

Am 01.09.2015 erhielt Unterzeichner eine ergänzende E-Mail von der Justizvollzugsanstalt Leipzig<br />

mit folgenden Inhalt:<br />

"Sehr geehrter Herr Baacke.<br />

ergänzend zu unserem Schreiben vom 11. August 2015 in o. g. Angelegenhe it nehmen wir zu den noch<br />

offenen Fragen aus Ihrem Schreiben vom 28. Juli 2015 wie folgt Stellung.<br />

Frage:<br />

Des Weiteren bitte ich _ Sie zu prüfen , ob Anfang der BOiger Jahre ein Herr Dr. Jürgen Rogge und/oder<br />

ein Dr. Zacharias als Arzte in der Justizvollzugsanstalt Leipzig bzw. in der Neuropsychiatrie des<br />

Haftkrankenhauses Leipzig beschäftigt waren . Wenn dies der Fall sein sollte, bitte ich ebenfalls um<br />

Übersendung der Personendaten .<br />

Herr Dr. Jürgen Rogge und Herr Dr. Zacharias waren beide Anfang der 80iger Jahre als Arzte im ehemaligen<br />

Haftkrankenhaus Leipzig tätig. Weitere personelle Angaben bzw. Anschriften sind nicht bekannt.<br />

Frage:<br />

Weiterhin bitte ich um Prüfung, ob es zu DDR Zeiten in der Justizvollzugsanstalt Leipzig eine örtliche<br />

und/oder räumliche Trennung zwischen "normalen" Strafgefangenen und Strafgefangenen, welche<br />

als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden, gegeben hat.<br />

Zu DDR Zeiten gab es in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine räumliche Trennung zwischen "normalen"<br />

Strafgefangenen und Strafgefangenen , welche als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden .<br />

Frage:<br />

Können ggf. Angaben darüber gemacht werden, ob und wenn ja welche Bereiche der<br />

Justizvollzugsanstalt Leipzig für Strafgefangene unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen<br />

waren bzw. durch die Staatssicherheit betrieben wurden.<br />

Es gab in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine Bereiche für Strafgefangene , die unter Aufsicht der<br />

Staatssicherheit vorgesehen waren bzw. durch die Staatssicherheit betrieben wurden .<br />

gez. Rolf Jacob<br />

Leitender Regierungsd irektor"<br />

Der Inhalt der E-Mail gelangt an die Ermittlungsakte!<br />

Kaufmann<br />

Kriminaloberme ister<br />

Vorgangsnummer<br />

S22/ 15/1431 IO Unlcrn:tu 't<br />

VMI 0122<br />

Seite: 1 von 1


JUSTIZVOLLZU GSANSTALT<br />

LElPZIG<br />

MlT KRANKENHAUS<br />

~<br />

-/<br />

Freistaat<br />

-~SACHSEN<br />

Der Leiter<br />

JUSTIZVOLLZUGSANSTAL T LEIPZIG MIT KRANKENHAUS<br />

Leinestraße 111 1 04279 Leipz ig<br />

Polizeidirektion Leipzig<br />

Postfach 10 06 61<br />

04006 Leipzig<br />

ramer baacke@pohze1sachsen .de<br />

yves kaufmann@polize1sachsen .de<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Herr Rolf Jacob<br />

Durchwahl<br />

Telefon +49 (0)341 8639-11 O<br />

Telefax +49 (0)341 8639-105<br />

poststelle-p@<br />

jval.justiz.sachsen.de*<br />

Ihr Zeichen:<br />

822/15/143110<br />

Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />

Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />

hier: Recherche "Familie Neumann"<br />

Unser Schreiben vom 11. August 2015<br />

Sehr ge~hrter Herr Baacke,<br />

Ihre Nachricht vom :<br />

28. Juli 2015<br />

Aktenzeichen:<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

141E-19/15<br />

Leipzig,<br />

31 August 2015<br />

ergänzend zu unserem Schreiben vom 11. August 2015 in o.g. Angelegenheit<br />

nehmen wir zu den noch offenen Fragen aus Ihrem Schreiben vom 28.<br />

Juli 2015 wie folgt Stellung:<br />

Frage: Des Weiteren bitte ich Sie zu prüfen, ob Anfang der BOiger Jahre<br />

ein Herr Dr. Jürgen Rogge und/oder ein Dr. Zacharias als Ärzte in der<br />

Justizvollzugsanstalt Leipzig bzw. in der Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses<br />

Leipzig beschäftigt waren. Wenn dies der Fall sein sollte,<br />

bitte ich ebenfalls um Übersendung der Personendaten.<br />

Herr Dr. Jürgen Rogge und Herr Dr. Zacharias waren beide Anfang der<br />

80iger Jahre als Ärzte im ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig tätig. Weitere<br />

personelle Angaben bzw. Anschriften sind nicht bekannt.<br />

Frage: Weiterhin bitte ich um Prüfung, ob es zu DDR Zeiten in der Justizvollzugsanstalt<br />

Leipzig eine örtliche und/oder räumliche Trennung<br />

zwischen "normalen" Strafgefangenen und Strafgefangenen, welche<br />

als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden, gegeben hat.<br />

Zu DDR Zeiten gab es in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine räumliche<br />

Trennung zwischen "normalen" Strafgefangenen und Strafgefangenen. welche<br />

als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden.<br />

Frage: Können ggf. Angaben darüber gemacht werden, ob und wenn ja<br />

welche Bereiche der Justizvollzugsanstalt Leipzig für Strafgefangene<br />

unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen waren bzw. durch die<br />

Staatssicherheit betrieben wurden.<br />

Es gab in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine Bereiche für Strafgefangene,<br />

die unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen waren bzw. durch die<br />

Staatssicherheit betrieben wurden.<br />

gez. Rolf Jacob<br />

leitender Regierungsdirektor<br />

Hausanschrift:<br />

Justizvollzugsanstalt<br />

mit Krankenhaus,<br />

Anstaltsleitung<br />

Lemestraße 111<br />

04279 Leipzig<br />

www just 1z sachsen de/jval<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo -Do 07 00 -1 5 30 Uhr<br />

Fr 07 00 - 14 30 Uhr<br />

Bankverbindung :<br />

BBK Chemnitz<br />

Kto -Nr 870 015 00<br />

BLZ 870 000 00<br />

Verkehrsverbindung:<br />

Zu erreichen mit<br />

Straßenbahn linie 15 und<br />

Buslinie 108 oder 141<br />

Leipzig<br />

Gekennzeichnete Behinderten ­<br />

parkplätze befinden sich vor<br />

dem Haus<br />

·Kein Zugang für eleklrornscn signierte<br />

sowie fJr verschlüsseite elektronische<br />

DokUll'ente


POUZElDl REKTlON<br />

LEIPZIG<br />

POllZEl<br />

Sachsen<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />

Postfach 1 C 06 61 1 04006 Leipzig<br />

Polizeidirektion Leipzig<br />

Kriminalpolizeiinspektion<br />

Kommissariat 11<br />

Herr KOM Yves Kaufmann<br />

Dimitroffstraße 1<br />

04107 Leipzig<br />

lhr/-e Ansprechpartner/-in<br />

Sabine Brückner<br />

Durchwahl<br />

Telefon : 0341/ 255-2295<br />

Telefax : 0341/ 255-3191<br />

Sabine Brueckner@<br />

polizei.sachsen de*<br />

Ihr Zeichen<br />

822/15/143110<br />

Ihr Schreiben / Ihre E-Mail<br />

vom 11052015<br />

Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />

Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />

Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft Leipzig: 301 Js 16921/15<br />

Vorgangsnummer : 822/15/143110<br />

Aktenzeichen<br />

(bitte bei Antwort angeben)<br />

Leipzig .<br />

01092015<br />

Sehr geehrter Herr KOM Yves Kaufmann,<br />

zum vorbenannten Sachverhalt wurden hier - in unseren polizeilichen Auskunftssystemen<br />

- die von Ihnen übermittelten Personendaten sowie aufgeführten<br />

Straftatbestände geprüft.<br />

Es liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt weder zu den genannten Personen,<br />

noch den angezeigten Straftaten aktenkundige Tatsachen vor.<br />

Alle, in den polizeilichen Auskunftssystemen gespeicherten Daten unterliegen<br />

dem<br />

Sächsischem Datenschutzgesetz<br />

und<br />

der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die<br />

Führung kriminalpolizeilicher personenbezogener Sammlungen in<br />

den Polizeidienststellen des Freistaates Sachsen.<br />

Es ist davon auszugehen, dass die - zum damaligen Zeitpunkt möglicherweise<br />

erhobene Daten - gemäß des vorbenannten Gesetzes sowie der<br />

aufgeführten Richtlinie, fristgemäß gelöscht worden sind.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Sabine Brückner<br />

Leiterin Kommissariat 42<br />

Hausanschrift :<br />

Polizeidirektion Leipzig<br />

Schongauerstr 13<br />

04328 Leipzig<br />

www polizei sachsen de<br />

Verkehrsanbindung:<br />

Zu erreichen mit: Straßenbahnlinie<br />

3 und 7, Buslinie 72 und 90<br />

Behindertenparkplätze.<br />

vor dem Objek1<br />

Besucrerparkplätze : Behördenpark.platz<br />

am Paunsdorf Center<br />

"Kein Zugang für elektronisch signierte<br />

sowie für versct,tüsselte elektronisehe<br />

Dokumente


PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />

MoKo<br />

Postfach 100661<br />

04006 Leipzig<br />

Datum<br />

Vorgangs-Nr<br />

Az. /Justiz<br />

Sachbearbeiter<br />

Telefon, E-Mail<br />

31.08 .2015<br />

822/15/143110<br />

301 Js 16921/15<br />

Herr Kaufmann<br />

0341/966-43247<br />

Aktenvermerk<br />

Zwischenbericht<br />

Ermittlungen Kommissariat 11<br />

Am 18.02 .2015 teilt der Bürger Adam Lauks in einer schriftlichen Strafanzeige der Berliner Polizei<br />

mit. dass er in zwei Internetblogs (www.adamlauks com) Angaben zu Vorkommnissen in der<br />

speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Vorkommnisse um die Familie Neumann im<br />

Haftkrankenhaus Leipzig machen kann .<br />

In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />

Haftanstalt Waldheim und dem Mord an einer Patricia Neumann und eventuell auch deren<br />

Schwester Maria Neumann 1n der Neuropsych1atrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig<br />

Meusdorf gegeben .<br />

In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />

Missbräuchen , Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />

Haftkrankenhaus Leipzig , welche an so genannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />

worden sein sollen .<br />

Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa 1985 beziehen.<br />

Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage gebracht und unter<br />

dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />

Durch Frau StÄ'in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde schriftlich verfügt,<br />

dass vorrangig Prüfungshandlungen zu den benannten Straftaten durchzuführen sind.<br />

Prüfung Institut für Rechtsmedizin Leipzig:<br />

Eine schriftliche Anfrage beim Institut für Rechtsmedizin Leipzig ergab, dass sich zu den<br />

angegebenen Sterbefällen Patricia Neumann und Maria Neumann im Archiv des Instituts für<br />

Rechtsmedizin keine Unterlagen befinden .<br />

Des weiteren wurde über das Institut für Rechtsmedizin Leipzig bekannt, dass Sterbefälle in<br />

Haftanstalten der DDR regelmäßig im Auftrag der Polizei bzw. der Staatsanwaltschaft durch<br />

Mitarbeiter der Institute für Rechtsmedizin bzw. Gerichtsmedizin untersucht wurden - sowohl bei<br />

der Leichenschau vor Ort, als auch bei der Obduktion. Zu Fällen , in denen keine<br />

rechtsmedizinische Untersuchung erfolgte, bestehen in den Instituten auch keine Aufzeichnungen.<br />

Alle Verstorbenen, auch die aus Haftanstalten, wurden 1n der DDR vor der Einäscherung 1m<br />

Kremation einer amtlichen Leichennachschau unterzogen. Ausnahmen bestanden jedoch für<br />

hingerichtete Häftlinge und evtl. für verstorbene Häftlinge aus Gefängnissen, welche dem<br />

Ministerium für Staatssicherheit unterstanden .<br />

Vorgangsnummer 822/15/143110<br />

VMI.01.21<br />

(."" ..... ="-· 1 ··--- A


Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage im Institut für Rechtsmedizin Leipzig nicht<br />

gewonnen werden.<br />

Prüfung Standesamt Leipzig:<br />

Eine Anfrage beim Standesamt Leipzig ergab, dass alle registrierten Sterbefälle 30 Jahre lang<br />

aufbewahrt werden . Alle weiteren Sterbefälle, welche länger als 30 Jahre zurückliegen, sind in den<br />

sogenannten Sterbebüchern registriert und diese werden im Stadtarchiv Leipzig aufbewahrt .<br />

Ab dem Jahr 1957 gab es in Leipzig, analog der Stadtbezirke, 7 Standesämter . Geburten,<br />

Sterbefälle und Eheschließungen wurden in dem Standesamt beurkundet , in dessen<br />

Standesamtsbezirk der Personenstandsfall eingetreten ist.<br />

Sterbefälle seien somit immer bei dem zuständigen Standesamt beurkundet worden, in dessen<br />

Zuständigkeitsbereich der Sterbefall eingetreten ist. In diesem Fall wäre es das Standesamt<br />

Leipzig Südost gewesen.<br />

Für das Jahr 1985 konnten im Standesamt Leipzig keine Sterbefälle von Patricia Neumann und<br />

Maria Neumann ermitteln werden .<br />

Sollten die Sterbefälle der beiden benannten Schwestern in JVA der Alfred-Kästner-Straße<br />

eingetreten sein , so wäre das Standesamt Leipzig Süd zuständig gewesen. Auch in diesem<br />

Standesamt - Leipzig Süd - sind im Jahr 1985 keine Sterbefälle der Schwestern beurkundet.<br />

Nach Angaben des Standesamts Leipzig ist eine Suche/ Recherche nach den Geschwistern<br />

Neumann und eine zweifelsfreie Zuordnung ohne genaues Geburtsdatum und den Geburtsort<br />

nicht möglich .<br />

Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage an das Standesamt Leipzig nicht gewonnen<br />

werden.<br />

Ermittlungsersuchen an Landeskriminalamt Berlin :<br />

Am 15.06 2015 wurde durch Unterzeichner ein schriftliches Ermittlungsersuchen an die zuständige<br />

Polizeidienststelle nach Berlin , Landeskriminalamt Berlin, gesandt. Diesbezüglich sollte der<br />

Anzeigenerstatter ausführlich zu denen ,n seiner Strafanzeige mitgeteilten nichtnatürlichen<br />

Todesfällen der Schwestern Maria und Patric1a Neumann in Leipzig zeugenschaftlich vernommen<br />

werden .<br />

Im Ergebnis der örtlichen Ermittlungen in Berlin wurde der Anzeigenerstatter durch das<br />

Landeskriminalamt Berlin - 3 Mordkommission - schriftlich zur Zeugenvernehmung vorgeladen.<br />

Der Termin zur Zeugenvernehmung wurde jedoch durch den Anzeigenerstatter telefonisch<br />

abgesagt Durch den Anzeigenerstatter wurde dem zuständigen Berliner Sachbearbeiter mitgeteilt,<br />

dass er kein ZEUGE sei, sondern das er die Informationen von einer Frau "Lydia Schwarz"<br />

erfahren und diesen Sachverhalt nur zur Anzeige gebracht habe. Hierbei handelt es sich jedoch<br />

nur um einen Sachx ~rhal ,,ft'elcher i ir e Frau "Jutta Kraftschick" aus der JVA Waldheim betreffen<br />

soi1. 1\~Q 0q &r;e<br />

[DJ]e 1tf»JO<br />

YJ Y)<br />

Weiter gab der Anzeigenerstatter gegenüber dem Berliner Sachbearbeiter an, dass man seine<br />

"Erlebnisse" mit Dr. Rogge und Zacharias auf seinen Internetseiten nachlesen könne .<br />

Bereits im Februar 2015 wurden, nach einer erfolgten Strafanzeige des Adam Lauks, Seitens der<br />

Berliner Polizei telefonische Recherchen zum Sachverhalt bei der JVA Waldheim - "Jutta<br />

Kraftschick" betreffend - durchgeführt . Im Ergebnis dieser Recherchen wurde bekannt, dass eine<br />

nur Frau "Ursula Kraftchik" in der JVA Waldheim inhaftiert gewesen sei, welche jedoch am<br />

28.07.1982 entlassen wurde.<br />

Der Sachverhalt - betreffend "Jutta Kraftschick" - wurde von der Berliner Polizei mit der<br />

Vorgangsnummer 150211-1453-023002 bereits an die KPI Chemnitz - Kommissariat 11 -<br />

Vorgangsnummer 822/15/143110<br />

VMl.Ol.21


abgegeben.<br />

In einem weiteren Schreiben an die Polizei Berlin vom Juli 2015 vermerkt der Anzeigenerstatter,<br />

dass Ihm der "Name Zacharia. s" im MT ,e7t ni~~,s m gt, da,~~nur ~ ,lten die Namßn in !ejje rder<br />

Stellung" gehört habe. ~- b ({ f ~ 0tj 'ff a { -ttfV/ f V {,tc(<br />

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Des weiteren wird durch die Landeskriminalamt Berlin mitgeteilt, dass es bereits durch den<br />

Anzeigenerstatters Adam Lauks schon mehrere Strafanzeigen mit ähnlich gelagerten<br />

Sachverhalten gegen verschiedene Personen gibt und das sich der Anzeigenerstatter auch schon<br />

mehrfach mit dder Gauck-Behörde ins benehmen gesetzt habe Unter anderem soll der<br />

Anze1gE:~ersta~ r auch den Bundesprä~~~nten , Jn seiner Person sehr ~ri9sch b.etrachten haben .<br />

::;;>f(a YJ1-e1 · l e e f.%UfC1


ll(o<br />

Mit den Anfragewerten "Neumann" , "Patricia " (auch phon .), "weiblich" und "alle Einwohner' konnten<br />

insgesamt 10 Treffer erzielt werden . Jedoch liegen die GeburtsJahrgänge der erzielten<br />

Personentreffer bei 1969, 1970 sowie weitere acht Treffer zwischen den Jahren 1982 bis 1999.<br />

Somit würden alle erzielten Treffer auf Grund der GeburtsJahrgänge ausscheiden, da die vom<br />

Anzeigenerstatter benannte Patricia Neumann 1980 16 Jahre alt gewesen sein soll..<br />

Mit den Anfragewerten "Neumann" , "Maria" (auch phon ), "weiblich" und "alle Einwohner' wurden<br />

zu viele Treffer erzielt. so dass laut Anzeige im kommunalen Kernmelderegister eine schrittweise<br />

Konkretisierung des Suchprofil zur Verkleinerung der Treffermenge verlangt wird. Dies 1st jedoch<br />

auf Grund der unzureichend bekannten Personendaten nicht möglich , so dass eine mögliche<br />

zweifelsfreie Identifizierung zu Zeit nicht möglich ist.<br />

Weitere Erkenntnisse konnten mit Stand 03.09 .2015 nicht gewonnen werden.<br />

Der Vorgang gelangt zur Kenntnisnahme des bisherigen Ermittlungsstandes und zur weiteren<br />

Veranlassung zurück an die Staatsanwaltschaft Leipzig!<br />

Kaufmann<br />

Kmn111alobem1e1ster<br />

"<br />

Unterschrift<br />

Vorgangsnummer 822/15/143110<br />

YMI.01.21


Staatsanwaltschaft<br />

Chemnitz<br />

Staatsanwaltschaft Chemnitz, Gerichtsstraße 2, 09112 ChemnitZ<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Straße des 17. Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Ihr Zeichen 301 Js 16921/15<br />

Sta1t111nwa1techaft Leipzig<br />

P a1stelle<br />

2\ Okt. 1015<br />

*<br />

Chemnitz, 15. Oktober 2015/mue<br />

Telefon: 03714534672<br />

Telefax: 0371 453 4902<br />

Bearb.: Herr Oberstaatsanwalt Vogel<br />

Aktenzeichen: 200 AR 1287/15<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

Vorermittlungsverfahren Adam Lauks, 28.07.1950, Zossener Straße 66 c/o Petra Seng, 12629 Berlin<br />

wegen Anzeige vom 11.02.2015<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

es wird um Übersendung der Akten 301 Js 16921/15 gebeten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. Vogel<br />

Oberstaatsanwalt<br />

Diese Mitteilung wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift, wofür um Verständnis gebeten wird . ~'- s:<br />


Staatsanwaltschaft<br />

Leipzig<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />

Staatsanwaltschaft Chemr1m~a=a= . :-:t s~a:".n='w:"."'."':::a:'Tl-:-ts-c-=h-a-f::,o!'t-<br />

Gerichtsstr. 2<br />

Chr-,,mnitz<br />

09112 Chemnitz<br />

Eing.<br />

28. OKT. 2015 35<br />

Leipzig, 26. Oktober 2015/prakt1<br />

Telefon: 0341/2136856<br />

Telefax: 0341/2136 870<br />

Bearb.: Frau Staatsanwältin Lötschert<br />

Aktenzeichen: 301 Js 16921115<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

Ihr Zeichen 200 AR 1287/15<br />

Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,,;<br />

Dr. Zacharias„<br />

wegen Mordes<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die angeforderten Akten werden übersandt.<br />

w<br />

G vst,zsekretäranwärterin<br />

Telefon<br />

0341 21360<br />

Hausadresse<br />

Straße des 17. Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Telefax<br />

0341/2136999<br />

Gekennzeichnete Parkplätze<br />

Verkehrsverbindungen<br />

Behindertenparkplatz Straßenbahnlinien 2,8, 9, 10, 11<br />

im Innenhof, Zugang über Dimitroffstr. 3Haltestelle<br />

Parkplatz<br />

Wilhelm-Leuschner-Platz<br />

Parkhaus am<br />

Bundesverwaltungsgericht;<br />

Beethovenstr. 11<br />

Sprechzeiten<br />

Mo,Di.+Do.: 9-11.30 Uhr<br />

und 13.30-15.00 Uhr;<br />

Mi.+Fr .: 9.00-11.30 Uhr


AdamLauks<br />

Zossener Strasse 66<br />

12629 Berlin<br />

Staatsanwaflsc'1aft Lei<br />

- Ges, ' c;ng<br />

Eing.: 20. JAN. 2016<br />

StA Leipzig 2016<br />

Verfügung vom ........... .<br />

0 über AL ....... ....<br />

an<br />

0 Dez ........ ..<br />

Staatsanwaltschaftv Leipzig<br />

301 Js 16921/15<br />

Oberstaatsanwältin Frau Dr Laube<br />

uns StaA Herr Oette<br />

Str.des 17.Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Sehr geehrte Damen und Herren !<br />

Werte Frau Dr. Osta Dr. Laube,<br />

- Werter Jerr Oette,<br />

GY Dez.IV~ . ~1-<br />

0<br />

zur Kenntnis und weiteren<br />

Veranlassung<br />

owv<br />

In Vertretung<br />

-~<br />

Berlin 19.01.2016<br />

mit Vergnügen hatte ich beim Heutigen Gespräch mit der Geschäftsstelle erfahren dass Ihr mit den<br />

Ermittlungen in Sache 301 Js 16921/15 betraut worden seid.<br />

Ich hoffe dass ma end.Ich Zeit finden wird die Hauptzeugin und Verletzte zu vernehmen und auch<br />

dienstagSendung XY Ungelöst einzuschalten um die anderen Zeugen und evtl. überlebende<br />

Mitglie-der der Familie Neumann zu finden.<br />

Ein Jahr untätig zu bleiben, brachte eigentlich alle Zeitzeugenund Mitbetroffenein Gefahr,<br />

Um zu begreifen um was für Mensche sich bei den beschuldigten IMS oder IME Ärzte sich handelt<br />

-schfcke im Ilmen -a1s nvn den Film ESlST NICHT VORBEI in dem sich die Autoren ziemlich<br />

ahe an Charaktere der IMS Ärzte rangearbeitet hatten, mag die Handlung teilweise auch eine<br />

Fiktion gewesen sein.<br />

IM Ärzte hatten mit Ihrer Verpflichtungserklärung ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht,<br />

JEDEN AUFTRAG DES MFS MITARBEITERS AUSZUFÜHREN- die Betonung ist bei JEDEN!<br />

IMS Ärzte waren geschult und aktiv beteiligt an:<br />

....__, Arbeit mit Legenden, Arbeit an Operativ Kombinationen und wirkten mit an der Zersetzung von<br />

Regimegegnem und nicht rückgewinnbaren Aausweisungsantragstellem und Assozialen und auch<br />

und besonders an als Staatsfeinde eingestuften Bürgern.<br />

Hiermit bitte ich um Sachstand der bisheerigen Ermittlungen Ihrer Dieststelle, die W1ter Monitoring<br />

der Ju izminis erien und des Inn dusschusses des Deutschen Bundestages läuft, vom Anfang an.<br />

~~~·~::t•n Grüße ~/ f ~ (/r;f1,;1<br />

ungesühm.es Folteropfer der STASI<br />

und<br />

Opfer des Dr. Jürgen Rogge -Alias IMS „Georg Husfäld"


Abdruck<br />

Staatsanwaltschaft<br />

Leipzig<br />

Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />

Herrn<br />

Adam Lauks<br />

Zossener Straße 66<br />

12629 Berlin<br />

Leipzig, 25. Januar 2016/raab<br />

Telefon: 0341/2136856<br />

Telefax: 0341/2136 870<br />

Bearb.: Herr Staatsanwalt als Gruppenleiter Jakob<br />

Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge; Dr. Zacharias<br />

wegen Mordes<br />

Sehr geehrter Herr Lauks,<br />

anliegende DVD des ARD-Films "Es ist nicht vorbei" wird unter dem Hinweis übersandt, dass<br />

diese als Beweismittel nicht benötigt wird.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Auf Anordnung<br />

Raabe<br />

Justizbeschäftigte<br />

Telefon<br />

0341 21360<br />

Hausadresse<br />

Straße des 17. Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Telefax<br />

0341 /2136999<br />

Gekennzeichnete Parkplätze<br />

Verkehrsverbindungen<br />

Behindertenparkplatz Straßenbahnlinien 10, 11<br />

im Innenhof, Zugang über Dimitroffstr. 3Haltestelle Haltestelle<br />

Parkplatz<br />

Münzgasse/L VZ<br />

Parkhaus am<br />

Bundesverwattungsgericht;<br />

Beethovenstr. 11<br />

Sprechzeiten<br />

Mo,Di.+Do.: 9-11.30 Uhr<br />

und 13.30-15.00 Uhr;<br />

Mi. +Fr.: 9.00-11 .30 Uhr


Staatsanwaltschaft Leipzig<br />

Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />

10.03.2016<br />

Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,<br />

Dr. Zacharias,<br />

wegen Mordes<br />

Verfügung<br />

1. Personendaten und Schuldvorwurf überprüft, Änderungen nicht veranlasst.<br />

2. Einstellungen<br />

2.1. Jürgen Rogge<br />

Das Ermittlungsverfahren wird gemäߧ 170 Abs. 2 StPO eingestellt.<br />

Gründe:<br />

Den Beschuldigten und anderen Personen wurde mit der Anzeige angelastet, in den Jahren<br />

1980 bis 1985 in Vollzugsanstalten der DDR Straftaten begangen zu haben. Hinreichender<br />

Tatverdacht besteht nicht. Ein solcher ist nur dann gegeben, wenn eine Verurteilung<br />

der Täter wahrscheinlich ist. Das ist hier nicht der Fall.<br />

Zunächst ist festzustellen, dass mit Ausnahme von Mord alle angezeigten Taten bereits<br />

verjährt sind und daher nicht verfolgt werden können.<br />

Einer Fortführung des Verfahren wegen behaupteten Mordes stehen zwei Umstände entgegen.<br />

Zunächst ist es der Polizei nicht gelungen, die Person der Täter zu ermitteln. Maßgeblich<br />

aber sind die vom Anzeigeerstatter behaupteten Morde nicht nachweisbar. Der Anzeigeerstatter<br />

selber war nicht Zeuge der Taten. Die Ermittlungen haben ergeben, dass<br />

zu den behaupteten Morden an Patricia und Maria Neumann keinerlei Hinweise zu finden<br />

waren: Ihre Sterbefälle wurden in Leipzig nicht beurkundet und im Institut für Rechtsmedizin<br />

der Universität Leipzig liegen keine Untersuchungsergebnisse über einen nicht natürlichen<br />

Todesfall oder einer Straftat vor. Somit könnte eine Todesursache für beide Personen<br />

und damut auch eine Straftat nicht mehr bewiesen werden. Das Verfahren war daher<br />

einzustellen.<br />

2.2. Zacharias<br />

Das Ermittlungsverfahren wird gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt.<br />

Gründe:<br />

Den Beschuldigten und anderen Personen wurde mit der Anzeige angelastet, in den Jahren<br />

1980 bis 1985 in Vollzugsanstalten der DDR Straftaten begangen zu haben. Hinreichender<br />

Tatverdacht besteht nicht. Ein solcher ist nur dann gegeben, wenn eine Verurteilung<br />

der Täter wahrscheinlich ist. Das ist hier nicht der Fall.<br />

Zunächst ist festzustellen, dass mit Ausnahme von Mord alle angezeigten Taten bereits<br />

verjährt sind und daher nicht verfolgt werden können.


Einer Fortführung des Verfahren wegen behaupteten Mordes stehen zwei Umstände ent-<br />

A


Rechtsanwalt<br />

Rechtsanwalt<br />

Erwin Geiger<br />

RA Geiger *Tegeler Wep, 25•<br />

0589 § 1m<br />

29. MRZ. 2016<br />

M<br />

Tegeler Weg 25<br />

10589 Berlin<br />

Telefon<br />

Staatsanwaltschaft<br />

Leipzig<br />

04002 Leipzig<br />

+49 157 59511182<br />

+49 152 2860 5554<br />

Fax: +49 7152 336 682<br />

E-Mail: ra.e.geiger@web.de<br />

--Oatum~ 24.03.201-6--­<br />

Geschäftsnummer: Lauks 01/16<br />

Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich zeige hiermit an, dass ich Herrn Adam Lauks, Zossner Str. 66 in 12629 Berlin anwaltlich<br />

vertrete, vgl. Kopie der Vollmacht in Anlage.<br />

Ich bitte Sie, mir die o.g. Akte einige Tage zur Einsicht zu überlassen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Geiger<br />

ßechtsanwalt<br />

Konto Rechtsanwalt Geiger IBAN: DE561005 0000 0399 0456 00 * BIC: BELADEBEXXX<br />

Termine nur nach Vereinbarung * Steuernummer: 13/303/00286


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\ en1:idig·m: ge11äi: s 41 1 ~u~c~ unJ rni! au:sJrüc,Jicher ,-rmticht1gung :iudi nacll ~§ 2.B. 23 StI'O,<br />

'n,,.,egcnnahmc.n von l.ddun, 1, p:mäß * J.,.5O nlibsip.1:n \ritrii1,;, r. auch ,o ·he1<br />

nach dem Gesetz iiber .:1e nts.; 1 1. dig.i,1g l1-e1 '.--trafö1afüuhme,1. w, be ,.;ic 1 dl,·<br />

\'o!Jm: ..:ht i1;1 ct:;tC" Ja:· t1u~h .w ·das [kl"ag.~verfohrcn ~r~tr.:ckt<br />

~--1kt:1,n}.. und l~ik ,nah·n~ ~tli·· .,.,: Re~ (1!smir.'! und :1.urr\'erz·c t ,1>1:· s d ...<br />

q-) 1<br />

(t,'P'1~.d~~1H..<br />

~ t .-,J !· ,.i.!;#, ~he ()t' 0''-t•?~<br />


Der Generalstaatsanwalt<br />

des Freistaates Sachsen<br />

Generalstaatsanwaltschaft ~ 't,ge 01069 Dresden<br />

--<br />

Herrn<br />

leitenden Oberstaatsanwalt in Leipzig<br />

Straße des 17.Juni 2<br />

04107 Leipzig<br />

Dresden, 30. März 2016<br />

Telefon: 03514462927<br />

Telefax: 0351 446 2970<br />

Bearb.: Frau Staatsanwältin Lötschert<br />

Aktenzeichen: 24 Zs 507/16 iso ae<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

Ihr Zeichen 301 Js 16921/15<br />

Ermittlungsverfahren gegen Jürgen Rogge<br />

Dr. Zacharias<br />

wegen Mordes<br />

31. NRl. lD 16<br />

Mit 1 Beschwerde vom 24. März 2016<br />

mit der Bitte um Vorlage der Akten, sofern der Beschwerde nicht abgeholfen wird. Zum Beschwerdevorbringen<br />

bitte ich Stellung zu nehmen (Nr. 105 Abs. 2 RiStBV). Die Wiederaufnahme<br />

der Ermittlungen bitte ich anzuzeigen (Nr. 105 Abs. 3 RiStBV).<br />

Im Auftrag<br />

gez. Markus<br />

Oberstaatsanwältin<br />

Dieses Schreiben wurde elektronisch<br />

BESCHWERDESACHE<br />

StA Leipzig<br />

Verfügung vom .. ... ...... .<br />

1. K.g.<br />

2. an GSt Dezernat ....... .<br />

m.d.B.u. Beifügung der<br />

o.g. Akte/Handakte<br />

und sod~orlage<br />

an AL ... ..·..:..:-,..<br />

·.......<br />

z.w.V. in eigener<br />

Auftr:g L<br />

Zuständigkeit<br />

hrift, wofür um Verständnis gebeten wird.<br />

Telefon<br />

0351/ 446 0<br />

Hausadresse<br />

Lothringer Str. 1<br />

01069 Dresden<br />

TelefE<br />

0351,<br />

OStAin<br />

Sprechzeiten<br />

Parkplätze<br />

latz<br />

Verkehrsverbindungen<br />

Straßenbahn-Haltestelle:<br />

Sachsenallee, Linie 6.13


, Hanso. Kerstin - Justiz Sachsen. GenStA Dresden<br />

Von:<br />

Gesendet:<br />

An:<br />

Betreff:<br />

Anlagen:<br />

r-enstA Dresden - Verwaltung - Justiz Sachsen j,<br />

nerstag, 24. März 2016 12:38 / f :[,}<br />

nso, Kerstin - Justiz Sachsen, GenStA Dresden<br />

: BESCHWERDE wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens 301 Js 16<br />

durch die StaA Leipzig vom 10.3.2016<br />

fWERDE wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrend Dr. Rogge und<br />

paar Zacharias 24.3.2016.odt<br />

Be1gef1..1gte Mau wird m,t der Bitte um Kenntnisnahme und we tere Veranlassung übersandt<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Claudia Lange<br />

Justrzbeschaftrgte<br />

Ion: lauksde@gmx.net [ma1lto.lauksde@gmx.net]<br />

Gesendet: Donnerstag, 24. März 2016 12:36<br />

An: GenStA Dresden - Verwaltung - Justiz Sachsen<br />

Betreff: BESCHWERDE wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens 301 Js 16 921/15 durch die StaA Leipzig vom<br />

10.3.2016<br />

Sehr geehrte Frau Lötschert !<br />

Wie von Ihnen am Telefonisch angeraten hier ist die BESCHWERDE gegen die Einstellung des<br />

Ermittlungsverfahrens 301 Js 16921/15 Sache Mordverdacht Dr. Rogge & Ehepaar Zacharias<br />

An Maria und Patricia Neumann.<br />

Hochachtungsvoll<br />

Adam Lauks<br />

Ungesühntes Folteropfer der STASI<br />

Gesendet von Mail für Windows 10<br />

-.._<br />

1


Adam Lauks<br />

Zossner Strasse 66<br />

12629 Berlin<br />

GENERALSTAATS<br />

301 Js 16921/15<br />

Lothringer Str 1<br />

01069 Dresden<br />

SDEN<br />

Berlin, den 24.3.2016<br />

BESCHWERDE ( vorab per E-Mail )<br />

Sehr geehrte Frau Lötscbert,<br />

Werter Herr Uhlig,<br />

wegen der<br />

Einstellung d Ermittlungsverfahren der ~taat amrnlhch· ft c1pzig _ 01 Js 16921/15<br />

in Sache Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf,<br />

gegen den Leiter der Abteilung Neuroüpsychiatrie Oberstleutnant Dr. Rogge -IMS ,,Georg<br />

Husfeldt" und gegen Oberstleutnant und Leiter der Abteilung Chirurgie und seiner Frau Major Dr.<br />

Zacharias lege ich hiermit eine Beschwerde ein.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

AdamLauks<br />

ungesühntes Folteropfer der<br />

und<br />

Strafanzeigeerstatter<br />

J\SI

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