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Staatsanwaltschaft_Leipzig_Ermitltungsverfahren_Mord_OSL_Rogge_Zacharias_Az_301_Js_16921_15
Staatsanwaltschaft_Leipzig_Ermitltungsverfahren_Mord_OSL_Rogge_Zacharias_Az_301_Js_16921_15
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STAATSANWALTSCHAFT<br />
LElPZlG<br />
Freistaat<br />
SACHSEN<br />
Der leitende<br />
Oberstaatsanwalt<br />
STAATSANWALTSCHAFT LEIPZIG<br />
Straße des 17. Juni 2104107 Leipzig<br />
Herrn<br />
Adam Lauks<br />
Zossener Straße 66<br />
12629 Berlin<br />
Ihre Ansprechpartnerin<br />
Frau S. Müller<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 341 2136-808<br />
Telefax +49 341 2136-850<br />
verwaltung-p@<br />
stal.justiz .sachsen .de*<br />
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
- Aktenzeichen 301 Js 16921/15-<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
1402 E-23/ 16(002-)<br />
Leipzig ,<br />
24. April 2016<br />
hier: Ihre Dienstaufsichtsbeschwerde<br />
Sehr geehrter Herr Lauks,<br />
Ihre Dienstaufsichtsbeschwerde ist hier eingegangen und führt das Aktenzeichen<br />
1402 E-23/16 .<br />
Sie werden gebeten, dieses Aktenzeichen bei weiterem Schriftverkehr stets<br />
anzugeben.<br />
Hochachtungsvoll<br />
In Vertretung<br />
Dr. Laube<br />
-<strong>Lw</strong><br />
S. Müller<br />
Justizbeschäftigte<br />
Hausanschrift:<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Straße des 17. Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Briefpost über Deutsche Post<br />
PF 225, 04002 Leipzig<br />
www.justiz .sachsen.de /stal<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr. 09.00-11.30 Uhr<br />
Mo.,Di.,Do . 13.30-15.00 Uhr<br />
Bankverbindung:<br />
BBk Chemnitz<br />
IBAN:<br />
DE56 8700 0000 0087 0015 00<br />
BIC: MARKDEF1870<br />
Verkehrsverbindung:<br />
Zu erreichen mit den<br />
Straßenbahnlinien 10, 11<br />
Haltestelle Münzgasse /LVZ<br />
Gekennzeichnete Behindertenparkplätze<br />
befinden sich im<br />
Innenhof Zugang Dimitroffstr.3<br />
*Kein Zugang für elektronisch signierte<br />
sowie für verschlüsselte elektronische<br />
Dokumente.<br />
Seite 1 von 1
Staatsanwaltschaft<br />
Leipzig<br />
Staatsanwa ltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />
Herrn Rechtsanwalt<br />
Erwin Geiger<br />
T egeler Weg 25<br />
10589 Berlin<br />
Leipzig, 07. April 2016/kuh<br />
Telefon : 0341/2136856<br />
Telefax : 0341/2136 870<br />
Bearb. : Herr Staatsanwalt als Gruppenleiter Jakob<br />
Aktenzeichen : 301 Js 16921/15<br />
(Bitte bei Antwort angeben)<br />
Ihr Zeichen Lauks 01/16<br />
Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge<br />
wegen Mordes<br />
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Geiger,<br />
hiermit werden die angeforderten Akten zur Einsicht übersandt.<br />
Ihr Gesuch finden Sie auf Blatt 133 d.A.<br />
Hinweise für Einsichtnehmenden:<br />
Akteneinsicht wird für 3 Tage gewährt.<br />
Diese Akten dürfen an andere Stellen nicht ohne Einwilligung der Staatsanwaltschaft<br />
weitergeleitet werden! Diese Seite ist Aktenbestandteil und darf nicht entfernt werden!<br />
Es wird gebeten, die Versendungspauschale in Höhe von 12,00 EUR (KV 9003 GKG) an die Landesjustizkasse<br />
Chemn itz , IBAN: DE5687000000008700 1500, BIC: MARKDEF1870, unter Angabe<br />
des folgenden Rechnungskennzeichens im Verwendungszweck (Referenznummer), zu überweisen:<br />
508411000000 AE 301 Js 16921/15 Rogge<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
~<br />
l Kuhfs<br />
Justizbeschäft igte<br />
Rückschreiben<br />
RA Erwin Geiger, Tegeler Weg 25, 10589 Berlin<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Straße des 17. Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
III IIIII III IIII II lll IIIIII<br />
lllllllll l<br />
301 Js 16921/15<br />
II III IIIIIIII<br />
II<br />
Die Akten werden nach Einsichtnahme zurückgesandt.<br />
Ort, Datum , Unterschrift , Kanzleistempel
PD Leipzig/ Komm . 11, Leben , Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr .<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon , E-Mail<br />
09.03.2015<br />
822/15/14311 O<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
I\<br />
Anzeige einer Straftat<br />
Delikt/Tatzeit<br />
DelikV<br />
Rechtsnorm<br />
StGB§ 211 Mord<br />
an Strafgefangenen DDR - Zeiten<br />
in Tateinheit<br />
mit<br />
Tatzeit von<br />
01.01.1980<br />
Tatzeit bis<br />
31.12.1985<br />
Gesamtsach<br />
schaden (EUR)<br />
Stehl-Nermögens<br />
schaden (EUR)<br />
\ Tatort J<br />
Gemeinde 14.713000 .330<br />
schlüsse l<br />
Straße/Platz<br />
Leinestraße<br />
p~ 04279<br />
GebieVGemarkung<br />
Hausnummer<br />
Ort/Ortstei l<br />
Landkreis/Bundes<br />
land/Staat<br />
s ·<br />
Jus t1zi<br />
111<br />
Leipzig; OT Meusdorf<br />
Leipzig-Stadt<br />
\Art der Anzeigeerstattung \<br />
schriftliche Mitteilung<br />
!Anzeigeerstatter 1<br />
Familienname<br />
Lauks<br />
Geburtsdatum 28.07.1950<br />
Erreichbarkeit<br />
030/9936398 ; 0172/3228159<br />
Vorname<br />
Geburtsort<br />
Adam<br />
Beska<br />
Hauptwohnung<br />
Straße/Platz<br />
p~<br />
Zossener Straße<br />
12629<br />
Hausnummer<br />
Ort/Ortste il<br />
66<br />
Berlin<br />
\ Geschädigter \<br />
Familienname<br />
Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Patricia<br />
Neumann<br />
Geburt.sort<br />
Erreichbarkeit<br />
Schaden<br />
Art der<br />
Verletzung<br />
Verletzungsgrad<br />
Tod<br />
Vorgangsnummer 822/ 15/ ! 43 ! 10<br />
AS 1.01.5<br />
Seite: 1 von 2
1 Beschuldigter/Tatverdächtiger 1<br />
Familienname<br />
Geburtsname<br />
Rogge<br />
Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Jürgen<br />
Geburtsort<br />
Akademischer<br />
Grad<br />
Dr. med.<br />
Staatsange<br />
hörigkeit<br />
/1 (<br />
Familienname<br />
Geburtsname<br />
Zacharias<br />
Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Geburtsort<br />
Akademischer<br />
Grad<br />
Dr. med.<br />
Staatsange<br />
hörigkeit<br />
J ,<br />
1 Sachverhalt j<br />
Der Anzeigenerstatter teilt in seiner schriftlichen Strafanzeige mit, dass er in zwei Internetblogs<br />
(www.adamlauks.com) Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen Strafvollzugsabteilung<br />
Waldheim und Vorkommnisse um die Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig machen<br />
kann.<br />
In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />
Haftanstalt Waldheim und dem Mord an Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />
Marija Neumann in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf<br />
gegeben.<br />
In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />
Missbräuchen, Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />
Haftkrankenhaus Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />
worden sein sollen.<br />
Die Zeiträume beziehen sich auf die Jahre zwischen 1980 und etwa 1984.<br />
geschlossen:<br />
K fmann<br />
ifrl 1 Cl:101 m,:,1stcr<br />
Vorgangsnummer 822/ 15/143110<br />
ASI.Ol.5<br />
Seite: 2 von 2
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr .<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbe iter<br />
Telefon, E-Mail<br />
09.03.2015<br />
822/15/143110<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Eingang schriftli che Strafanzeige von Herrn Adam Lauks<br />
Am 18.02.2015 ging bei hiesiger Dienststelle per E-Mail eine Strafanze ige zum Verdacht des<br />
Mordes gegen die Bürger<br />
und Herrn<br />
Dr. med. Jürgen Rogge<br />
ein.<br />
Der Anze igenerstatter , Herr<br />
Dr. med. Zacha rias<br />
Familienname :<br />
Vorname :<br />
Geburtsdatum :<br />
Geburtsort :<br />
Staatsangehör igkeit :<br />
Straße/Platz :<br />
PLZ/ Ort :<br />
Landkre is/Bundesland/Staat :<br />
Lauks<br />
Adam<br />
28.07.1950<br />
Beska<br />
Deutschland<br />
Zossener Straße 66<br />
12629 Berlin<br />
Berlin<br />
teilt in seiner schriftlichen Strafanz eige mit, dass er in zwei Internetblogs (www.adamlauks.com)<br />
Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und<br />
Vorkommnisse um die Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig machen kann .<br />
In den beiden Internetb logs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />
Haftanstalt Wa ldhe im und dem Mord an Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />
Marija Neumann in der Neuropsych iatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurg ie Leipzig Meusdorf<br />
gegeben .<br />
In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />
Missbräuchen , Vergewa ltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie / Psychiatrie des<br />
Haftkrankenhaus Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />
worden sein sollen .<br />
Die Zeiträume der Tate n sollen sich auf die Jahre 1980 - etwa 1984 beziehen .<br />
Auszüge aus der Strafanze ige (www.adamlauks.de):<br />
Vorgangsnumme r 822/15 / 143 110 VM\.0 1.1<br />
Se ite: 1 von J
Genosse ~?erstleut~ant Dr. Jürgen Rogg.e i~nen wurde 1980 die ganze Familie der Republikflüchtlinge ~<br />
Neumann uberstellt, ,n IHRE Neuropsych,atne . Vater, Mutter, die sofort für psychisch krank erklärt wurden<br />
die Schwestern Nicole Neumann 20 Jahre jung .Andrea 18 Jahre, Patricia 16 Jahre und die Minderjährige '<br />
Maria. Erinnern Sie sich !?? Natürlich nicht! Sie haben laut Gesetz des Rechtsstaates Recht auf das<br />
Vergessen. Aber wir Zeitzeugen werden Ihnen und Oberstleutnant Dr. Zacharias, Ulbrichts Leibarzt auf die<br />
Sprünge helfen bei ihrem Schweigen.<br />
In der Gummizelle Ihres Kuckucksnestes wurde das 14 jährige Küken Maria durch Ihren Kollegen, ChA der<br />
Chirurgie, Dr. Zacharias - Ulbrichts Leibarzt gnadenlos und brutal vergewaltigt. Die Zelle ist inzwischen<br />
abgerissen, stellte ich 2010 fest. Es war keine Gummizelle es war eine spezell schal/isolierte Zelle dazu wie<br />
das Innere einer großen Kugel mit dicker Schicht Schaumstoff. Man hätte einem die Haut bei lebendigem<br />
leibe darin abziehen können - kein Laut wäre nach aussen gedrungen. Es war keine Gummizelle auf Schutz<br />
vor suicid ausgelegt , es war eine Zelle die zur Vergewaltigung von Strafgefangenen gedient hat, behaupten<br />
die Zeugen und Mitwisser .<br />
Die kleine Maria wurde dabei vom ChA Dr. Zacharias schwanger . Sie gebar im April 1981 einen Jungen und<br />
starb bei der Geburt ( oder wurde gestorben !??) Sie hat das Baby, ihr Söhnchen nicht mehr gesehen. Die<br />
unfruchtbare Frau Dr. Zacharias hatte nun ihren Wunsch, ein Kind zu haben, erfüllt bekommen. Erinnern Sie<br />
sich immer noch nicht!?<br />
'Ja maria ist nach ihrer gehurt gestorben sie hat das kind nicht mehr gesehen was im kreisaal abging das weiß<br />
ich nicht aber ich habe die zarias flizengesehen zum kreissahl und später so 3 stunden wurde Maria<br />
rausgeschoben und die war verdeckt und ihre geschwister haben das erst 2 wochen später refahren und die<br />
sagten maria hat sich das leben genommen was aber nicht stimmte -ja ich sehe heute noch wie sie Maria<br />
rausgeschoben haben."<br />
Es sind dreißig Jahre her I<br />
Es gibt viele die sich daran noch erinnern und die Erinnerung an Maria - die Rosenknospe von Leipzig<br />
Meusdorl und an die Daniela - die Rose von Waldheim wird in die Ewigkeit eingehen, ,olange Leipzig und<br />
Waldheim existieren , um an Menschen wie Sie Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Rogge - /ME "Georg<br />
Husfeld" , wie Oberstleutnant des Strafvollzuges und Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hohneck Peter<br />
Janata IME"Pit" , wie OMR Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Erhard Jürgen Zels - /MS "Nager: wie<br />
Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann - Erzeuger von der Daniela, der Rose von Waldheim, der seiner<br />
leiblichen Tochter heute am 5.2.2015 den Höhrer aufknallte, eiskalt, wie das nur die Dr.Menge/es Bruht drauf<br />
hatte.<br />
Oberstleutnant Dr. Rogge - /ME "Georg Hiusfeld"! Gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und<br />
Rentenkssenträgers !!! Was haben sie damals der Schwester von Maria der Patricia eingeflößt dass sie im<br />
Oktober 1985 gestorben ist. Sie war nicht psychisch krank, in keinster Weise!?? Was ist mit dem Leichnam<br />
von der kleinen Maria geschehen, was mit dem Leichnam ihrer Schwester Patricia !?? Das MÜSSEN Sie und<br />
Dr. Zacharias wissen !?? Es gibt Aussagen dass sie im Heizkesselhaus des Haftkrankenhauses von Leipzig<br />
Meusdorf verfeuert wurden !??<br />
Die Deutsche Nation und Weltöffentlichkeit will es wissen was für Monster sich in den weiß wen Arztmänteln<br />
versteckten und wieviele Opfer und zerschundenen und geschändeten Körper und Seelen sie hinter sich<br />
gelassen haben . Sie hatten mich am 29.3.1985 in die speziwelle Strafvollzugsabteilung überstellt - den<br />
Vollstreckern und Herrschern über das Leben und Tod zur Speziellen lückenlosen Behandlung Cha OSL des<br />
Strafvollzuges Dr. Günter Stöbers und seines Sex-Monsters und Stellvertreter Major Dr. Siegfried Hillmann.<br />
Der letztere vergewaltigte in einem Tiegerkäfuig - in einer Arrestzelle die 19 Jährige Lydia Bär , am<br />
14.5.1982 - am 5.2.1983 wurde das Baby Daniela geboren , ich taufe sie HEUTE zu ihrem Geburtstag zur<br />
Rose von Waldheim um sie und Leiden und Schicksal Ihrer Mutter vor dem Vergessen zu retten in alle<br />
Ewigkeit<br />
Nach der Lüdia nahm die Sex-Bestie Dr. Hillmann die Monika Niezella , Gabrielle Fetterow, Liane Krüger ,<br />
Simone Müller , Corina Eckhard der Reihe nach im Arrestraum durch, und wie viele noch danach ! War<br />
DAS die Spezielle Behandlung in der Speziellem Strafvollzugsabteilung !?? Wie zerstört muss die Seele<br />
von Gabi Fetterow - siwe war 25 - gewesen sein , dass sie, nach dem man ihr überdosis von<br />
MIXTURA eingeflößt hatte, sich in der Nacht eine Nadel ins Herz jagt und mehrere Löffelstiele<br />
schluckte - 14 Tage vor der Entlassung . Am Abend zuvor hatte sie noch mit mir über den Hof/Fenster<br />
Sprecher gehalten.<br />
Der 05.02.2015 sollte als Zeichen fortan gelten, dass die Aufarbeitung der "Aufarbneitung" gerade begonne<br />
hatte - herzlichen Glückwunsch Rose von Waldheim . Segen und Glück sollen Dir zufallen, die Deiner Mama<br />
in ihrer Jugend verwährt geblieben sind!<br />
Vorgangsnummer 822/1 5/ 143110<br />
VMl.01.1<br />
Seite: 2 von 1
Es ist eine von zigtausenden von Schicksal en die Dank Pastor Gauck und seinem Lügenimperium MIEMALS<br />
vor dem Vergessen gerettet wären - schon gar nicht durch Bereitschaftspoliziasten der VOPO's Roland<br />
Jahn, den sie und ihre Behörde waren zum Schutz solcher Täter wie oben beschrieben verpflichtet .<br />
Wer bereit ist die Akte zu unterdrücken oder zu vernichten, der ist bereit auch Menschenleben auszulöschen<br />
und Menschen zu vernichten , es fählte nur ein Befehl dazu. Dies ist ein Beweis dass in der DDR das Sterben<br />
mit dem Ende des Krieges nicht beendet war.<br />
Wir wollen der Rose von Waldheim und der Rose von Meusdorf gedenken und Gabrielle Fetterow und<br />
NIEMALS vergessen . Auch nicht die Jutta Kraftscheck die man am 26.Juni 1984 im Arrest stranguliert<br />
vorfand .<br />
Die Gabi ist der Beweis dafür dass in der Endphase eines Operativen Zersetzungsvorgang /ME Arzte zum<br />
Einsatz kommen die die zu Zersetzende Objekte in den Tod zu treiben in der Lage waren, ad wie viele die<br />
Hand oder Schwanz angelegt hatten wie Zachar ias und Hillmarm, werdem wir nie erfahren . Es ist alles<br />
verjährbar ausser Mord ... in Sache Maria wird wegen Mordversuch ermittwelt werden müssen . WIR,<br />
Gefolterten , Mißhandelten wollen wissen was mit den Toten und getöteten Los war, was war los mit Patricia<br />
Neuman , Wass mit Walter Dettmer , was mit kleiner Maria Neumann !!! Wo sind die begraben oder verscharrt<br />
wenn sie nicht verfeuert wurden - STASI muss die Antworten kennen .<br />
General Major und Vizeminister des Md/ Deitsche Nation will sie JETZT hören und ihren Chefideologen Dr<br />
RA Friedrich Wolf das mieserable graue Mänchen IME"Jura "<br />
'' Im sozialöistischen Strafvollzug wurde niemand gefoltert und misshandelt!" und auch nicht<br />
geschändet und vergewaltigt !??<br />
Kaufmann<br />
Kriminalobermeister<br />
Vo rgangsnum mer 822/1 5/143 110<br />
VM 1.01. l<br />
Seite: 3 von 3
Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />
Von: Baacke , Rainer - Polizei, PD-L<br />
Gesendet:<br />
Montag , 9. März 2015 12:41<br />
f<br />
b<br />
An:<br />
Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />
Betreff:<br />
WG : Strafanzeige/Strafantrag gegen OSL. Dr. Jürgen Rogge und OSL Zacha ruas<br />
Von: Pol L KPI GS - Polizei<br />
Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2015 10:29<br />
An: Pol L KPI Kommll GS - Polizei<br />
Betreff: WG: Strafanzeige/Strafantrag gegen OSL. Dr. Jürgen Rogge und OSL Zacharuas<br />
Von: lauksde@gmx.de [mailto:lauksde@gmx.de]<br />
Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2015 09:45<br />
,.. An: Pol L KPI GS - Polizei<br />
Betreff: Strafanzeige/Strafantrag gegen OSL. Dr. Jürgen Rogge und OSL Zacharuas<br />
Sichere E-Mail der öffentlichen Verwaltung in Sachsen<br />
: tern e t : '.U:i:.,: //W!-.1,. secur·e . sachsen.de<br />
Die 1achricht war weder verschlüsselt noch signiert .<br />
http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent -des-strafvo llzuges-dr -jurgen-rogge-cha -der -klinik -fur <br />
nerologie -und-psychiatri e-des-haftkrankenhaus es-leipzig-meusdorf -alias-im e-georg -husfeld-erinnern<br />
-siesich-an-die-famile-de/<br />
Sehr geehrten Damen und Herren der Mordkomission Leipzig !<br />
http://adam lauks .com/2011 /03/29/ waldh eim-die-endstation-da- brach-man -mensc hen-und-meinen <br />
u n terkief er-a m-23-6-85-in-der -Einzelhaft/<br />
Hiermit teile ich Ihnen die zwei Links zu den Vorkommnissen in der Speziellen Strafvollzugsabteilung<br />
Waldheim<br />
und<br />
Vorkommnisse um die Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf .<br />
Da die die Kollegin mit dem Inhalt der Anzeige Betreffend Jutta Kraftschick überfordert war, hatte sie<br />
womöglich<br />
die Anzeige und Strafantrag zu Rogge und Zacharias nicht aufgenommen.<br />
In den beiden blog sind die Anhaltspunkte für meine Strafanzeige und Strafantrag wegen<br />
gemeinschaftsmord in Waldheim und Mord an Patricia und evtl Marija Neumann<br />
in der Neuropsychiatri von Leipzig/Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf .<br />
Von allen in den Blog erwähnten müssten in der JVA Leipzig Gesundheitsakte vorhanden sein in den<br />
Händen der<br />
leitenden Ärztin ( übernommen) Dr. Frischmann sein, die dazu neigt Akten von damals zu unterdrücken,<br />
bis der<br />
Datenschutzbeauftragte des Landes Sachsen auf den Plan kommt.<br />
Für evtl Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung unter 030 9936398 oder 01723228159<br />
Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen<br />
l
für den Erfolg bei der Klärung der Mordfälle ( !?)<br />
Adam Lauks<br />
ungesühntes Folteropfer der STASI<br />
1-<br />
Gesendet von Windows Mail<br />
2
Seite 1 von 1<br />
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
A63<br />
• 1<br />
iiiri<br />
Vorgangsn11mmer _l __<br />
1_s_o_21_1_- _1_4_5_3_-D_2_3_0_o_2<br />
_ _,<br />
Datum<br />
Mittwoch, 11. Februar<br />
Delikt<br />
Mord<br />
anzelgenaufnehmende A 63<br />
Dienststelle<br />
Mitteilung der Vorgangsnummer<br />
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,<br />
l<br />
Ihre mit o.a. Datum erstattete Anzeige hat die im slark umrandeten Feld angegebene Vorgangsnummer erhalter<br />
Bearbeitung aller Anfragen unbedingt erforderlich.<br />
Die Zentrale Auskunftsstelle der Polizei Berlin<br />
teilt Ihnen gerne mit, bei welcher Polizeidienststelle Ihre Anzeige bearbeitet wird<br />
und wohin Sie sich mit Hinweisen, Ergänzungen und Fragen zur Anzeige wenden könner<br />
Sie ist nur telefonisch erreichbar unter Tel: (030) 4664 - 955444 (Montag - Freitag von 09:00 -<br />
1) Für Zwecke der Sachfahndung lassen Sie uns bitte - unter Angabe der Vorgangsnumm<br />
Möglichkeit eine schriftliche Aufstellung mit genauer Beschreibung der abhanden ge~<br />
Gegenstände 01nschlleßlich der Schadenshöh e zukommen.<br />
2) Sofern der Verlust technische Geräte betrifft, die durch eine individuelle Gerätenummer ide<br />
sind, bitten wir um Mitteilung dieser Nummer, des Fabrikates und der Typenbezeichnung. ·<br />
3) Möglicherweise werden Gegenstände, die Ihnen entwendet wurden, einige Tage nach c<br />
Fundbüro abgegeben. Wir empfehlen Ihnen deshalb, einige Tage zu warten und dann da<br />
Fundbüro in 12101 Berlin, Platz der Luftbrücke 6, Block C, Tel.: (030) 90277-3101 (F,<br />
aufzusuchen. Die Öffnungszeiten sind:<br />
Montag, Dienstag und Freitag von 09:00 - 14:00 Uhr, Donnerstag von 13:00 - 18:00 Uhr .<br />
· Hinweise zum 9pferschutz<br />
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang das .Merkblatt über Rechte von Verle.tzten und Ge<br />
Strafverfah renM (Folgeseiten).<br />
Darüber hinaus vermittelt der/die für den Wohnort zuständige t;)pferschutzbeauftragte Sie bei Be<<br />
Hilfs- und Fachberatungsstellen weiter. Die Kontaktadressen dieser Ansprechpartner in den Pali:<br />
finden Sie auf folgender Internetseite : www.berlin.de/polizei/praeverition.<br />
Umfassende Informationen zum Opferschutz finden Sie ebenfalls auf der Internetseite des Opferbei:<br />
Landes Berlin:<br />
www .berlin.de/sen/1ustjzJopferbeauftragter/startseite php<br />
Sicherungsempfeh .lungen zum Schutz vor Einbruch<br />
erhalten Sie hier:<br />
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Platz der Luftbrücke 5, 12101 Berlln-Tempelhof<br />
Öffnungszeiten: Montag 10:00 - 18:00 Uhr, Dienstag bis Donnerstag: 08:00 - 15:00 Uhr<br />
TermlnseNice und Beratungstelefon: (030) 4664 - 979 999<br />
Informationen und Hinweise zum Schutz vor Kriminalität erhalten Sie auch unter<br />
www.poli;z.ei-beratuog poHzei,berlio de sowie auf jeder Polizeidienststelle.<br />
de und www<br />
Beratungen bei der Polizei Berlin sind kostenfrei.<br />
. .<br />
Wir bitten Sie um Verständnis, dass diese Mitteilung nicht unterschrieben ist.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Polizei<br />
https://adamlauks.files.wordpress.com/2011 /03/strafanzeigestrafantrag-wegen-mordve.. . 19.02.2015
Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - . .. Seite 1 von 12<br />
Adamlauks Blog<br />
"And no one, no government agency has jurisdiction over<br />
the truth." - Not even the Gauck Agency !!! -" The Gauck<br />
Agency might has juristiction over the lies of GOR -<br />
STAZIS ! "<br />
Feeds: Beiträge<br />
Kommentare<br />
Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant<br />
des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ChA der Klinik für<br />
Nerologie und Psychiatrie des Haftkrankenhauses<br />
Leipzig Meusdorf Alias IME "Georg Husfeld" erinnern Sie<br />
sich an die Famile der Republikflüchtlinge Neumann und<br />
an OV" Merkur" - Adam Lauks !??<br />
5. Februar 2015 von adamlauksl 1<br />
1 Vote<br />
http://adamlauks.com/2015/02 /05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015
Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 2 von 12<br />
(https://adamlauks.files .word press.com/2015/02/10455822 1763218137235994 J 166891990338615396 r<br />
Sie wurden beim Republikflucht erwischt und wurden ohne Haftbefehl und ohne Verhandlung in<br />
die Forensische Abteilung bei OSL Dr. Jürgen Rogge weggesperrt. .. das wurde ihre Endstation!<br />
http://adamlauks.com/2015 /02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin. .. 19.02.2015
Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ...<br />
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(https://adamlauks.files .wordpress.com/2011/03/strafanzeigestrafantrag-wegen-mordverdachthillmann-001.jpg)<br />
Mörder von Jutta 24, Maria & Patricia Neumann sind wegen Mordverdachtes angezeigt- in der<br />
Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der<br />
DDR. Gerechtigkeit wiederherstellen!!! MORD verjährt NIE!<br />
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Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - .. . Seite 4 von 12<br />
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Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 5 von 12<br />
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Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag!!! Daniela geborene Bär- Rose von Waldheim!<br />
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Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge- ... Seite 6 von 12<br />
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Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - . . . Seite 7 von 12<br />
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(https ://adamlauks .fi.les. wordpress .com/2012/11/014.jpg)<br />
An die Mörder - Adam Lauks, frei nach Kurt Tucolsky' s Das Böse Gewissen :<br />
http ://www.a damlauks.de/ Abschrift.pdf (http://www .adamlauks.de/<br />
Abschrift.pdf)<br />
Genosse Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge ihnen wurde 1980 die ganze Familie der<br />
Republikflüchtlinge Neumann überstellt, in IHRE Neuropsychiatrie. Vater, Mutter, die sofort für<br />
psychisch krank erklärt wurden, die Schwestern Nicole Neumann 20 Jahre jung,Andrea 18 Jahre,<br />
Patricia 16 Jahre und die Minderjährige Maria. Erinnern Sie sich!?? Natürlich nicht! Sie haben laut<br />
Gesetz des Rechtsstaates Recht auf das Vergessen. Aber wir Zeitzeugen werden Ihnen und<br />
Oberstleutnant Dr. Zacharias, Ulbrichts Leibarzt auf die Sprünge helfen bei ihrem Schweigen.<br />
In der Gummizelle Ihres Kuckucksnestes wurde das 14 jährige Küken Maria durch Ihren Kollegen,<br />
ChA der Chirurgie, Dr. Zacharias - Ulbrichts Leibarzt gnadenlos und brutal vergewaltigt. Die Zelle<br />
ist inzwischen abgerissen, stellte ich 2010 fest. Es war keine Gummizelle es war eine spezell<br />
schallisolierte Zelle dazu wie das Innere einer großen Kugel mit dicker Schicht Schaumstoff. Man<br />
http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin.. . 19.02.2015
Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 8 von 12<br />
hätte einem die Haut bei lebendigem Leibe darin abziehen können-kein Laut wäre nach aussen<br />
gedrungen. Es war keine Gummizelle auf Schutz vpor suicid ausgelegt, es war eine Zelle die zur<br />
Vergewaltigung vin Strafgefangenen gedient hat, behaupten die Zeugen und Mitwisser.<br />
Die kleine Maria wurde dabei vom ChA Dr. Zacharias schwanger. Sie gebar im April 1981 einen<br />
Jungen und starb bei der Geburt ( oder wurde gestorben !??) Sie hat das Baby, ihr Söhnchen nicht<br />
mehr gesehen. Die unfruchtbare Frau Dr. Zacharias hatte nun ihren Wunsch, ein Kind zu haben,<br />
erfüllt bekommen. Erinnern Sie sich immer noch nicht!?<br />
"ja maria ist nach ihrer geburt gestorben sie hat das kind nicht mehr gesehen was im kreisaal abging<br />
das weiß ich nicht aber ich habe die zarias flizengesehen zum kreissahl und später so 3 stunden<br />
wurde Maria rausgeschoben und die war verdeckt und ihre geschwister haben das erst 2 wochen<br />
später refahren und die sagten maria hat sich das leben genommen was aber nicht stimmte -ja ich<br />
sehe heute noch wie sie Maria rausgeschoben haben."<br />
Es sind dreißig Jahre her !<br />
Es gibt viele die sich daran noch erinnern und die Erinnerung an Maria - die Rosenknospe von<br />
r ,Leipzig Meusdorf und an die Daniela- die Rose von Waldheim wird in die Ewigkeit eingehen,<br />
,olange Leipzig und Waldheim existieren, um an Menschen wie Sie Oberstleutnant des<br />
Strafvollzuges Dr. Rogge-IME "Georg Husfeld", wie Oberstleutnant des Strafvollzuges und<br />
Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hohneck Peter Janata IME"Pit", wie OMR Oberstleutnant des<br />
Strafvollzuges Dr. Erhard Jürgen Zels - IMS "Nagel", wie Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann -<br />
Erzeuger von der Daniela, der Rose von Waldheim, der seiner leiblichen Tochter heute am 5.2.2015<br />
den Höhrer aufknallte, eiskalt, wie das nur die Dr.Mengeles Bruht drauf hatte.<br />
Oberstleutnant Dr. Rogge - IME "Georg Hiusfeld"! Gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und<br />
Rentenkssenträgers !!! Was haben sie damals der Schwester von Maria der Patricia eingeflößt dass<br />
sie im Oktober 1985 gestorben ist. Sie war nicht psychisch krank, in keinster Weise!?? Was ist mit<br />
dem Leichnam von der kleinen Maria geschehen, was mit dem Leichnam ihrer Schwester Patricia !??<br />
Das MÜSSEN Sie und Dr. Zacharias wissen!?? Es gibt Aussagen dass sie im Heizkesselhaus des<br />
Haftkrankenhauses von Leipzig Meusdorf verfeuert wurden!??<br />
Die Deutsche Nation und Weltöffentlichkeit will es wissen was für Monster sich in den weißwen<br />
r Arztmänteln versteckten und wieviele Opfer und zerschundenen und geschändeten Körper und<br />
~eelen sie hinter sich gelassen haben. Sie hatten mich am 29.3.1985 in die speziwelle<br />
Strafvollzugsabteilung überstellt- den Vollstreckern und Herrschern über das Leben und Tod zur<br />
Speziellen lückenlosen Behandlung Cha OSL des Strafvollzuges Dr. Günter Stöbers und seines Sex<br />
Monsters und Stellvertreter Major Dr. Siegfried Hillmann.<br />
Der letztere vergewaltigte in einem Tiegerkäfuig- in einer Arrestzelle die 19 Jährige Lydia Bär, am<br />
14.5.1982- am 5.2.1983 wurde das Baby Daniela geboren, ich taufe sie HEUTE zu ihrem Geburtstag<br />
zur Rose von Waldheim um sie und Leiden und Schicksal Ihrer Mutter vor dem Vergessen zu retten<br />
in alle Ewigkeit.<br />
Nach der Lüdia nahm di~ Sex-Bestie Dr. Hillmann die Monika Niezella, Gabrielle Fetterow, Liane<br />
Krüger, Simone Müller, Corina Eckhard der Reihe nach im Arrestraum durch, und wie viele noch<br />
danach! War DAS die Spezielle Behandlung in der Speziellem Strafvollzugsabteilung!?? Wie<br />
zerstört muss die Seele von Gabi Fetterow - siwe war 25 - gewesen sein, dass sie , nach dem man<br />
ihr überdosis von MIXTURA eingeflößt hatte, sich in der Nacht eine Nadel ins Herz jagt und<br />
mehrere Löffelstiele schluckte -14 Tage vor der Entlassung. Am Abend zuvor hatte sie noch mit<br />
mir über den Hof/Fenster Sprecher gehalten.<br />
http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015
Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge - ... Seite 9 von 12<br />
Der 5.2.2015 sollte als Zeichen fortan gelten, dass die Aufarbeitung der "Aufarbeitung" gerade<br />
begonnen hatte - Herzlichen Glückwunsch Rose von Waldheim. Segen und Glück sollen Dir<br />
zufallen, die Deiner Mama in ihrer Jugend verwährt geblieben sind ! !l 1--<br />
Es ist eine von zigtausenden von Schicksalen die Dank Pastor Gauck und seinem Lügenimperium<br />
MIEMALS vor dem Vergessen gerettet wären - schon gar nicht durch Bereitschaftspoliziasten der<br />
VOPO' s Roland Jahn, den sie und ihre Behörde waren zum Schutz solcher Täter wie oben<br />
beschrieben verpflichtet.<br />
Wer bereit ist die Akte zu unterdrücken oder zu vernichten, der ist bereit auch Menschenleben<br />
auszulöschen und Menschen zu vernichten, es fühlte nur ein Befehl dazu. Dies ist ein Beweis dass in<br />
der DDR das Sterben mit dem Ende des Krieges nicht beendet war.<br />
Wir wollen der Rose von Waldheim und der Rose von Meusdorf gedenken und Gabrielle Fetterow<br />
und NIEMALS vergessen. Auch nicht die Jutta Kraftscheck die man am 26.Juni 1984 im Arrest<br />
stranguliert vorfand.<br />
Die Gabi ist der Beweis dafür dass in der Endphase eines Operativen Zersetzungsvorgang IME<br />
l,.rzte zum Einsatz kommen die die zu Zersetzende Objekte in den Tod zu treiben in der Lage waren,<br />
· '.1d wie viele die Hand oder Schwanz angelegt hatten wie Zacharias und Hillmann, werdem wir<br />
nie erfahren. Es ist alles verjährbar ausser Mord ... in Sache Maria wird wegen Mordversuch<br />
ermittwelt werden müssen. WIR, Gefolterten, Mißhandelten wollen wissen was mit den Toten und<br />
getöteten Los war, was war los mit Patricia Neuman, Wass mit Walter Dettmer, was mit kleiner<br />
Maria Neumann!!! Wo sind die begraben oder verscharrt wenn sie nicht verfeu ert wurden -<br />
STADSI muss die Antworten kennen.<br />
General Major und Vizeminister des Mdl Deitsche Nation will sie JETZT hören und ihren<br />
Chefideologen Dr. RA Friedrich Wolf das mieserable graue Mänchen IME"Jura"<br />
" Im sozialöistischen Strafvollzug wurde niemand gefoltert und misshandelt !" und auch nicht<br />
geschändet und vergäwaltigt !??<br />
Veröffentlicht in 25 Tahre Vergauckelung und Lüge, Aufarbeitun der Rechtsbeugung des Obersten<br />
Gerichtes der DDR Aufarbeitung der Gau.ckschen Aufarbeitung. Aufarbeitung der STASI -<br />
Verbrechen, Aufarbe itung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer,<br />
Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin, Falsche "medizinische " Behandlung. Falsche Diagnose,<br />
Gauck Behörde, IME Ärzte, IME GEORG HUSFELDT, Oberstes Gericht der DDR Roland Jahn -<br />
BEPO der VOPO$ der DDR, Urkundenunterdrückung durch BStU, Verwaltungsgericht Berlin VG 9<br />
AR 7.14 1 Getaggt mit IM$ "Georg Husfeldt", Morde im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, OSL Dr.<br />
Jürgen Rogge 1 7 Kommentare<br />
7 Antworten<br />
Vera Tellschow<br />
- 6. Februar 2015 at 12:27 nachmittags I Antwort<br />
,,.,.,,,.,·~·<br />
Leipzig-Meusdorf 1973 im September , stellt noch heute für mich das "Grab meiner :.,; ':,, ;;., ;.;~,<br />
Jugend" dar.<br />
llt<br />
Auch mein ungeborenes Kind wird ganz bestimmt durch den Heizkessel von Meusdorf<br />
http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin... 19.02.2015
Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge ... Seite 10 von 12<br />
gegangen sein.<br />
Herr Zacharias veranlasste meinen Rücktransport mit dem Grothewohlexpress in die UHA<br />
Weimar. /1 ~<br />
Herr Bundestagspräsident Lammert. stoppen Sie - 7. Februar 2015 at 12:11 vormittags I Antwort<br />
die Verdum mung und Vergauckelung der Nation und Veröhnung der STASI-O pf er<br />
seit 25 Jahren !!! 1 Adamlauks Blog<br />
[...] http://adamlauks.com/2015/02/05/ober stleu tnent-d es-straf vollzu ges dr-jurgen-roggecha-der-klinik-fur&<br />
#8230; Ehrenerklärung des DB: Sie wurden gefoltert, mißhandelt, getötet. §213<br />
er waren Freiwild, vögelfrei! Sie wurden inhrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert<br />
und diskriminiert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer<br />
Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen<br />
vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt. [... ]<br />
adamlauksll<br />
Kommentar 8.2.15 um 10.00 vorerst bleibt anonym<br />
- B. Februar 2015 at 10:09 vormittag.s I Antwort<br />
Ausgerechnet solche Täter wurden nie durch die Gauck- Behörde gefunden und vor<br />
Gericht gebracht. Nach der Wende machte ich eine Erfindung. Ein neues Material. Ausgerechnet<br />
diese Kreise interessierten sich dafür. Was ich erleben mußte, ist unbeschreiblich . Ich wehrte<br />
mich, erstattete 4 Anzeigen gegen unbekannt. Ich wurde in die geschlossene Anstalt transportiert.<br />
Dort untersuchte man mich gründlich. Ich war vollkommen gesund. Ich sollte nach Maßgabe<br />
eines mir unbekannten Amtsarztes 6 Wochen bleiben. Da es keine Handhabe gab, mußte ich nach<br />
drei Tagen entlassen werden. In der Wohnung fand ich dann meine Aktenordner ... ziemlich leer<br />
vor. Sofort suchte ich diesen Amtsarzt auf. Er drohte mir, mich beim geringsten Anlaß wieder<br />
dorthin zu schaffen. Er hätte dort gute Freunde ... ich wäre eine penetrante Nachforscherin, hätte<br />
Anzeige gegen unbekannt erstattet, war über laufende Ermittlungen informiert. Ein Unding! Ich<br />
ließ mich nicht einschüchtern. Es gab Mordanschläge, mein Leben wurde ruiniert, meine Familie<br />
verfolgt. Die Schalck- Golodkowski- Institution warist allmächtig- endlich im Schlaraffenland<br />
angekommen. In der DDR war ich vorbildliche alleinerziehende Mutti, hervorragende Fachkraft<br />
in F/E, engagierte Genossin. Ausgerechnet an ihren Ziehkindern bedienten sich diese Leute,<br />
stellten sich bloß ohne Ende. Ihre Ideologie ist das Geld. Hier gibt es endlich genug. Sie forschten<br />
intensiv zur Verteidigung gegen den Klassenfeind auf okkultem Gebiet. Waren den Westmächten<br />
,,,_ auch technisch überlegen. Sie kommen in jeden Computer, Tresor, Sperrbereich.<br />
Schutzmaßnahmen gibt es keine. Begegnet Dir irgendwo ein Hellseher namens Chris, dann halte<br />
Abstand. Er gehört dazu.<br />
Ende der Chat-Unterhaltung<br />
Gesendet aus Sonneberg, Thüringen<br />
Etwas später:<br />
Mord ist für diese Kreise kein Problem. Es gibt viele Möglichkeiten. Das einzige, was man tun<br />
kann, nicht ohne Probleme für sie abzugehen, ist, gut zu überlegen, dann ohne Rücksicht auf sich<br />
selbst in die Öffentlichkeit zu gehen. Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaften ... helfen Dir nicht. Sie<br />
können nichts machen, riskieren nicht die eigene Existenz, oder arbeiten mit diesen Kraken<br />
zusammen. Pakete wurden überwacht, Gegenstände entnommen. Ebenso ein zur Sicherheit<br />
eingerichtetes Schließfach. Was ich alles erlebte, ist unbeschreiblich. Ich habe alles mit großer<br />
Tapferkeit durchgekämpft und überstanden. Mein Leben ist trotzdem in dieser Welt des<br />
Verbrechens ruiniert. Es sind dichte Mafia Netzwerke.<br />
adamlauksll<br />
- 13. Febmar 2015 at 7:13 vormittags I Antwort<br />
Kannst Du etwas näheres über Deine Erlebnisse aufschreiben ... ich würde es gerne<br />
hier in einem gesonderten Posting bringen natürlich anonymisiert !?<br />
http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klin ... 19.02.2015
Haftkrankenhaus Leipzig - Meusdorf: Oberstleutneant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge ... Seite 11 von 12<br />
3.5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im ,<br />
Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt !!? An den Pranger mit diesem<br />
pervärsen Auswurf des Bösen im Osten Deutschlands !!!- JETZT und schonungslos !<br />
[... ] Sie Gitter sind nach der Wende entfernt, Chirurgie des Prof. Dr. Wendt zum ChA des /l~<br />
Regierungskrankenhauses Berlin Buch gemacht und die Chirurgie im Haus 115 aufgelöst - Die<br />
Ärzte Dr. Klebs und Dr.Pastrick genießen ihre Rente und wollen mit mir über den 28.7.1983 nicht<br />
reden, weil sie nicht wissen dass Professor Wendt mir gegenüber bestätigt hatte dass es auch am<br />
20.4.1983 offenen Venen gewesen waren die er auf Befehl vom IM NAGEL> Oberstleutnant Dr.<br />
Zels dann am 27.7.1983 bei der Gewaltnotoperation erst abgeklemmt hatte. Die zusätzliche<br />
Sphinktereinkerbung auf Befehl des Mielkes letzten Leibarzt war kontraindikatorisch. In der<br />
Zwischenzeit saß bei mir in der U-Haftzelle ein Hauptamtlicher Offizier des MfS Manfred<br />
Heinze und kontrolierte das Voranschreiten der täglichen inneren Blutung ...<br />
httµ://adamlauks .com/2015/02/05/oberstleuh1ent-de s-straf vollzuges -dr -jur gen-rogge-cha-derklinik-fur…<br />
[... ]<br />
3.5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per - 13. Februar 2015 at 5:46 nachmittags I Antwort<br />
Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung<br />
gestellt !!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen im Osten<br />
Deutschlands !!! - JETZT und schonungslos !<br />
[... ] Sie Gitter sind nach der Wende entfernt, Chirurgie des Prof. Dr. Wendt zum ChA des<br />
Regierungskrankenhauses Berlin Buch gemacht und die Chirurgie im Haus 115 aufgelöst - Die<br />
Ärzte Dr. Klebs und Dr.Pastrick genießen ihre Rente und wollen mit mir über den 28.7.1983 nicht<br />
reden, weil sie nicht wissen dass Professor Wendt mir gegenüber bestätigt hatte dass es auch am<br />
20.4.1983 offenen Venen gewesen waren die er auf Befehl vom IM NAGEL> Oberstleutnant Dr.<br />
Zels dann am 27.7.1983 bei der Gewaltnotoperation erst abgeklemmt hatte. Die zusätzliche<br />
Sphinktereinkerbung auf Befehl des Mielkes letzten Leibarzt war kontraindikatorisch. In der<br />
Zwischenzeit saß bei mir in der U-Haftzelle ein Hauptamtlicher Offizier des MfS Manfred<br />
Heinze und kontrolierte das Voranschreiten der täglichen inneren Blutung ...<br />
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[... ]<br />
Sylvia Kling<br />
- 15. Februar 2015 at 4:41 nachmittags I Antwort<br />
Es muss ein Buch darüber geschrieben werden. Das gehört festgehalten.<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 1 von 29<br />
Adamlauks Blog<br />
[/\<br />
"And no one, no government agency has jurisdiction over<br />
the truth." - Not even the Gauck Agency !!! -" The Gauck<br />
Agency might has juristiction over the lies of GOR -<br />
STAZIS ! "<br />
Feeds: Beiträge Kommentare<br />
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle<br />
Strafvollzugsabteilung - Waldheim : die Endstation der<br />
Strafvollzugskunst der STAZIS - da brach man<br />
Menschen .. und meinen Unterkiefer am 23.6.85 ich habe<br />
Jesus im. Spiegel blutüberströmt gesehen ...<br />
29. März 2011 von adarnlauks11<br />
i<br />
3 Votes<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 2 von 29<br />
Der foli 2.eipdsid c.nt in 1:>e1li n<br />
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3) MOgJdl81Wal5&' 1'19( dan, Gel!"'i:IS!AO~. die ihnen °""' •ndllt 'A\Jrlf.., cmlgc To!Jll n,rch der T11 im<br />
F,invn{im plbg~-"- W., 1!1lll(lilhlon ll'>tl!lll dt,;Sh&lb, ·111ge TOgl!-Al w.ariori 11nll di!rw1 du Zllfllfel<br />
F'Ondbulo In 12101 Berlrl, Platz dor Lul\tr!kb 6, Blod, C, T~ ; 1030100211..314)1<br />
IF'3l.!hl.<br />
W'f! bitl6fl &oll um V>lMllllndni&, rhl~a. dill!Mi 1i.mwilu(1Q oich1 untar11tt,rl;;t)e;, ..a.<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzug sabteilung - Waldheim : d ... Seite 3 von 29<br />
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(https://adamlauks.files.wordpress.com/2011/03/10962001 344616072390914 601357150 n.jpg)<br />
Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurd e im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erst e<br />
freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die<br />
Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde<br />
die Komission nicht mehr erwähnt. .. die V orkomnisse eingestampft !<br />
*******<br />
(https: //ad am lau ks.files. wordpress .com/2011/05/img139850 .jpg)<br />
Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim- Oberstleutnant Poppe- der Menschenschinder (IME<br />
SEIDEL) und OSL dr.Stöber und OSL Dr. Hillmann- das Sexmonster, hatten Spezielle<br />
Aufgaben/Befehle des MfS zu vollstrecken. Im Waldheim sollte auch meine Endstation sein !<br />
Gabi + - Gabrielle Fettennann ; Corinna Eckhardt , Simone Müller, Liane Krüger, Monika<br />
Niezella sind mit§ 213, die,die immer wieder von Major Dr. Sigfried Hillmann vergewaltigt<br />
worden sind ..." .oft genug seit dem tot von Jutta den Gabi war sehr schön" " .. und immer waren nur<br />
dran, wir weil wir politisch waren waren ja Freiwild nach dem §213." - vögelfrei dem Psychopaten<br />
ausgelkiefert, splitterfasernackt zur Verfügung in Arrestzellen ..<br />
Dem Vergessen entre isse ich hiermit ihren Name n, denn sie bleibt in den Herzen und Erinnerung der<br />
Mitgefangenen Frauen der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim: Jutta Kraftscheck war<br />
aus Brandenburg un d wur de 26 Jahre alt. An jenem Tag im Mai 1984 war sie im Arrest in der Zelle<br />
"18", wie immer splitterfasernack t, als e schloss und das Brett aufflog.<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim: d ... Seite 4 von 29<br />
Reinkamen: die "Erzieherin" Oberstleutnant Genn. Kubitzky. Sie war in Beileitung den die<br />
Lebensgefährtin von ChA Poppe wusste was in der Arrestzelle abgehen wird. Es war eine ganze l U<br />
Suite "der unseren Besten" angetreten:Die Wachteln Frau Obersleutnet Kubizky, Frau Meister \<br />
Reichel, Hauptwachwachmeister Hase, Meist Frau Meister Wolf, Obermeist Frau Marschall und<br />
Major Dr. Hillmann Stellvertreter des LDH. Die OSL Kubitzky schlug den Nachschlag der Jutta um<br />
die Ohren ... es waren 2 weitere Jahre auf dem Beschluss. Die nackte Jutta schubbste die Erzieherin<br />
gegen die Zellenwand und die Dreschorgie nahm ihren Lauf. Jutta war allein diesen<br />
Menschenhassern ausgeliefert. Ich kann es nachvollziehen, sie steigerten es sich in den<br />
Adrenalinrausch traten und schlugen zu ohne zu wählen wohin oder worauf. Solche "Einsättze"<br />
liefen immer in der Arrestzelle oder Isolationszelle ab. Manchmal wurden die im Nachhinein mit<br />
einer"Verfügung zur Gewaltanwendung" abgedeckt, verschriftlicht. Diese Verschriftlichung diente<br />
zur Abrechnung des Einsatzes, es setzte Prämien, Belobigungen, womöglich Urkunden oder sogar<br />
Berförderungen. Da kann man sich versuchen auszumahlen welcher Einsatz beim Prügel auf den<br />
Tag gelegt wurde- sie ereiferten sich untereinander, besser zu sein als der andere, trichtiger<br />
sozialistischer Wettbewerb .... Die Bestien gingen aus sich heraus.<br />
Und hierzu gibt es Eidesstattliche Versicherungen von den Mitgefangenen die am Abend Jutta gute<br />
Nacht sagen wollten:<br />
'Jutta hat nachschlag bekommen und die kubizky hat zu ihr gesagt noch längen mit euch rum<br />
zuplagen und haute jutta die veurteilung um die ohren und jutta ließ sich das nicht gefallen und<br />
schubste ihr gegen die Wand darauf kam das Überfallkoman do, du weißt ja wer alles dabei war:<br />
Kubizky, Reichel, Hase, Wolf, Hillmann und Marschal und am Abend wollten wir Jutta gute Nacht<br />
sagen und haben durch den Spion geschaut, Gabi und ich, und da sahen wir wie Jutta da hang an<br />
Tiegerkäfig mit Blut im Gesicht, grauenvoll war das anzusehen und am andern Morgen, da war Jutta<br />
nicht mehr da, sie war einfach weg und ich schrie:" Ihr Mörder was habt ihr mit Jurry, das war der<br />
Spitznahme von Jutta, gemacht!!???- wo ist sie!?? Darauf wurde ich krankenhausreif geschlagen,<br />
Zähne rausgeschlagen und tritte im Magen- und Darmbereich so wie Beine und Handgelenk<br />
gebrochen."<br />
Das leblose Körper von Jutta hing am Gitter des Tiegerkäfigs, sie wurde stranguliert ... Sie konnte<br />
keinen Suicid begehen, sich aufhängen, sie hatte einfach keine Mittel dazu, sie war im Arrest<br />
splitterfasernackt als sie starb. Findet sie oder ihren Grab ...<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim: d ... Seite 5 von 29<br />
Major des SV Dr. Siegfrid Hilhnann !!? Oberstleutnant Dr. Stöber, Frau Oberstleub1ant Kubitzky !!!<br />
Wo i~t die .Leiche von Jut:a Kraft~chek !???. und d~e andere STASI-Schergen, ich könn te jetzt 2 )<br />
schreiben ihr habt das Madel - sie wurde 1m Mai 26 - auf dem Gewissen, ab r ihr habt gar kein<br />
Gewissen, bis heute nicht, ihr wisst nicht mal was das heißt. Major Dr. Siegfrid Hillmann, als ich sie<br />
das letzte Mal anrief beteuerten Sie mir gegenüber, Sie wären kein IME Arzt des MfS gewesen, aber<br />
sie würden w lche kennen aus ihrer Umgebung und noch ganz andere Sachen, aber sie stellen das<br />
gleich ins Internet und legten sie den Hörer auf, wie gestern, als Sie ihre Tochter, ihre leibliche<br />
Tochter Daniela Mating anrief ... Können Sie noch ruhig schlafen !?? Sie sind wegen Mordverdacht<br />
angezeigt, gegen Sie ist bei der Staatsanwaltschaft Dresden ein Strafantrag gestellt ...<br />
WAS haben Sie mit der Leiche von Jutta Kraftscheck geschehen !?? Wir wollen an Ihrem Grab<br />
weinen, unseren Tränen freien Lauf lassen, Ihrer Gedenken und ihrer bösen Schergen. Wo ist ihr<br />
Totenschein und WER hat ihn mit "Herzversagen" unterschrieben!??<br />
"ich möchte wissen wo die Leichen von Waldheim sind so das wir auch an unsere Freunde<br />
gedenken können" !??<br />
Die erste "freigewählte" Volkskammer der DDR, in der dann 27 Hauptamtliche des MfS<br />
usgemacht wurden- die Zahl der IMs wurd nie herausgearbeitet- hatt eine Komission für die<br />
....,berprüfung der Speziellen Strafvollzugsabteilung beauftragt, die gleich nach der<br />
Zwangsvereinigung einges chlafen war ... jetzt sieht ihr warum. Auch Oberstleutnant Dr. Stöber und<br />
auch seine rechte Prügelhand Major Dr. Hilmannn - Psychologe soll er gewesen sein, sind ehrbare,<br />
loyale Bürger von Deutschland am 3.10.1990 geword en ... dank der Gauck Behörde kamen die<br />
schweren und mittlere n Verbrechen der STASI und anderer Sicherheitsorgane und der NVA<br />
niemals im vollen Umfang ans Tageslicht.<br />
Die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim blieb somit bis heite ein schwarzes Loch in der<br />
juristischen und geschichtlichen Aufarbeitung der DDR eines Unrechtsstaates. Wir- die Waldheimer<br />
werden dafür sorgen dass es so nicht bleibt und Sie Dr. Hillmann ihren Platz darin finden, der<br />
Ihnen gebührt.<br />
Haben Sie die Liste der ihnen ausgelieferten Strafgefangenen geführt die sie in der Speziellen<br />
Strafvollzugsabteilung gefesselt, gewürgt w1d geschlagen vergewaltigt haben! Aussagen liegen vor.<br />
Die Aufseherinen haben das alles gewusst. War die 19 Jäluige Lydia Bär die erste die sie<br />
--.,ngenommen hatten, oder gab es viele Vorgängerinnen !?<br />
http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine.. . 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 6 von 29<br />
.....<br />
(http s://adamlauk s.files.wordp ress .com/20 11/03/wal dh eim luftbild -1939 1968 ssm grl .jpg)<br />
Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.<br />
r<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine.. . 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die S~ezielle Strafvollzug sabteilun g - Waldheim : d ... Seite 7 von 29<br />
J!V!ilif n/ ~f!POffAik1 t;J Ufr.zrw W Lt'J:0<br />
l+·<br />
(http:/ladarn lauks.files .wordpress.com/2012/ 12/425404 3415669154677 671947110 n.jpg)<br />
Offener Kieferbruch nach innen wurde nicht behandelt - es herrschte Krieg zwischen mir und<br />
STASI<br />
Im November 1985 wurde der Unterkieferbruch saniert im klinischen Zentrum von Ljubljana<br />
Respekt gilt den Ärzten von damal s. Die" Unterschrift" der STAZIS trage ich im Gesicht, ist auf dem<br />
Bild 1987 sichtbar ... Mein Waldheim lobe ich mir !... Oberstleutnant Dr. Stöber - soll im<br />
Waldheim am Rande einer geistigen Umnachtung durch die Strassen irrend gesehen worden sein<br />
!?? Schade,er hätte so viel zu erzählen, wie man Menschen bricht od er in den Tod treibt ... aus seiner<br />
Praxis im Haftkrankenhaus Meusdorf und später als Nachfolger von einem der größten<br />
Menschenschinder der DDR Dr. Poppe, in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von StVE<br />
Waldheim.<br />
Kennst Du den Sound wenn der Unterkiefer bricht !?? Der Beginn meines Hungerstreikes vom<br />
20.12.84 lag 7 Monate hinter mir. Die Nahru ngsverweigerung bzw . Hungerstreik kon sequent<br />
durchgeführt bis in den Exitus war mein Weg in die Freiheit, Weg nach Hause, wenn auch in einem<br />
Zinnsarg. Bis auf die Abschluß rechnung an Erich Honecker die no ch am 4.7.85 geschrieben wird,<br />
war alles erledigt. Meine Kassieber verließen die Zelle "4" und verli eßen die W aldheimer<br />
http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-men schen-und-meine ... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 8 von 29<br />
Abschirmung, die schärfste von allen. Da war man dann so was von abgesondert - man konnte mit<br />
einem machen was man wollte, kein Mensch auf der Welt konnte erfahren wie die<br />
Zersetzungsmaßnahmen der eingewiesenen Operativen Vorgänge abliefen oder abgelaufen waren.<br />
Oberstleutnant und IM des MfS Dr. Stöber, nach der Wende ehrbarer niedergelassener<br />
Neuropsychiater von Waldheim, endschied über das Leben und Tod in der Neuropsychiatrie<br />
Abteilung von Waldheim, das man als Spezialle Strafvollzugsabteilung der Strafvollzugseinrichtung<br />
Waldheim getarnt hatte. Eigentlich handelte sich um Kaputtmacheabhteilung, um Menschenmühle<br />
wo einer von seiner Menschenwürde und Stolz endgültig entledigt wurde. Alle die in die Obhut und<br />
unter die Fürsorge des Oberstleutnant Dr. Stöber in seine Spezielle Strafvollzugsabteilung überstellt<br />
wurden hatten entweder in Ihrem Überstellungbegleitschein eine "Diagnose, ein Befehl was mit ihm<br />
zu geschehen hat. Meistens wurde dies von den MfS Lenkern aus Berlin oder Bezirksverwaltung des<br />
MfS telefonisch durchgegeben,und obwohl man überzeugt war das es die DDR und folglich auch<br />
MfS noch weitere 1000 Jahre geben wird, scheute man Spuren zu hinterlassen in Form von<br />
schriftlichen Befehlen und Dienstanweisungen. Schon das war der Beweis für die Illegalität und<br />
Unmenschlichkeit der zu durchführenden Zersetzungsmaßnahmen. Ich dagegen beschwere mich<br />
hier nicht, ich berichte nur; es ist als eine Kriegsbericht zu sehen.<br />
L.V<br />
r<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29 /waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim : d ... Seite 9 von 29<br />
~<br />
http://kontakt-1.dastelefonbuch.de/Waldheim Sachs/Dr-med-Siegfried-Hillmann-Waldheim<br />
Massanei r-Str.htrnl (http://kontakt-1.dast e1efonbuch.de/Wa1dheim Sachs/Dr-med-Siegfried<br />
Hillmann-Waldheim-Massaneier-Str.html)<br />
http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19. 02.20 li 5
Findet den Grab von Jutta Kraft check ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 10 von 29<br />
r,<br />
(http ://adamlauks .files. wordpress. com/2011 /03/waldheim-unterkief erbruch-001.jpg)<br />
da er als nicht geschäftsfähig zu betrachten ist ...<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
indet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle S trafvo \\zugsabteilung- Waldheim ... Seite Jl von 29<br />
-- -~--- - -- -..,..-.-----<br />
-- --<br />
\<br />
...--<br />
ll V1SS:HW1~3i\<br />
Am 27.7.83 in Buch mit Gewalt operiert<br />
http://adamlauks.com/20 l l /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine<br />
... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 12 von 29<br />
VERLAUFSBLATI<br />
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(http://adamlauks.files.wordpress.com/2011/03/waldheirn-unte rkiefe rbruch-0011.jpg)<br />
Ich habe den Mund nicht aufgemacht- gebrochenen Unterkiefer mit Kopfkissen hichgebunden.<br />
http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraf1scbeck ! ! ! Die Speziell Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 13 von 29<br />
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(http://adamlauks.file s.wordpress .com/2011/03/waldheim-unterkief erbruch-002.jpg)<br />
Göttlich übernahm am 23.6.1985<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim... Seite 14 von 29<br />
-Dr . u a. G~tU!esh<br />
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(http://adamlauks .files.wordpress.com/2011/03/waldheim-unterkieferbmch-004 .jpg)<br />
"lückenlose medizinische Behandlung " Zersetzung im Endstadium<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! l Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 15 von 29<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung- Waldheim ... Seite 16 von 29<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraft scheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim. .. Seite 17 von 29<br />
Avi t e.mi nO S !l u. ~ ...<br />
I~ biU~t ßHitl:lßto Ma-ßnabl~en·ei.rJz.uJ,etten ., um daß kt\l'ti~l14b.:a<br />
Z~11;U0:~1?ild ;zi~ stal:!ilil)i ,e.ren . u.1 :,;t~ tl.ltBer~n Hed;i~li,llg n in der<br />
S t rE 1~'a l dl1eim 1.*'t das ltl nh~ !PÖglioh .•<br />
~ermn· bitte iJl.h , e·:r:neut zu p:t'Uf'en t troh. il&r 11Ue:b.tUU1ilen lia,ltung<br />
des B(H L ob nioht doch 1e:reror h!idis oh LJn l ohh.ine:l.n 1100<br />
ei ne :L."tS l:l.chkeit der Kcne k-tut d~ U.llterki e:!er - :FrütUL" links<br />
io &;ebsc ::tst.<br />
:C 1 Ur d.:i.a l'ß,::t:ne U'be:r::r. tth-tne des- f:iG L. hedru'i.k fl i eh mic h re c.bt he;r z<br />
lic h .<br />
l',it ßO:: iali: H Ül Ch eni fü ;-i,lfJ<br />
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(http ://a dam la uks .files. wordpress . com/2011/03/w aldheim-unterki ferbru ch-006 .jpg)<br />
unter unseren Bedingungen in der StVE Waldheim ist das nicht möglich ...<br />
..... '<br />
(https ://adamlauks.files.wordpress.com /2011/03/10962001 344616072390914 601357150 n.jpg)<br />
Diwe erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste<br />
freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die<br />
Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde<br />
die Komission nicht mehr erwähnt... die Vorkomnisse eingestampft !<br />
Hier ist seine VITA und beruflicher Werdegang ... Dissertation Günter Stöber<br />
Aus der Neurologisch-psychiatrischen Klinik der<br />
Karl-Marx-Universität Leipzig<br />
Direktor: Prof. Dr. Müller-Hegemann<br />
Über die Wirkung des Dimethylaminoäthanol<br />
bei Oligophrenie und Demenz<br />
INAUGURALDISSERTATION<br />
zur Erlangung des Doktorgrades<br />
einer Hohen Medizinischen Fakultät<br />
der Karl-Marx-Universität Leipzig<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29 /waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 18 von 29<br />
(violetter Tintenstempel:)<br />
Veröffentlicht Gedruckt mit Genehmigung der<br />
Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig<br />
(handschriftlich Schreibschrift:) 6. Mai 1965 - Prom.<br />
Referent Herr<br />
Professor Dr. (handschriftlich:) Müller-Hegemann<br />
Professor Dr. (handschriftlich:) Wünscher<br />
vorgelegt von Günter Stöber<br />
aus Altenburg<br />
Leipzig 1964<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Einleitung<br />
2. Überblick über die Literatur<br />
a) Chemie und pharmakologische Ergebnisse<br />
) Nebenwirkungen und Toxizität<br />
c) Klinische Ergebnisse<br />
3. Eigene Untersuchungen<br />
a) Hat das DMAÄ Bedeutung für die Therapie bei Oligophrenie und Demenz?<br />
b) Das Problem des doppelten Blindversuches<br />
c) Das Problem der Objektivierung der Leistungen<br />
4. Beschreibung der Methodik<br />
5. Versuchsergebnisse<br />
a) Die Testergebnisse und deren Auswertung<br />
b) Klinische Beobachtungen<br />
6. Besprechung der Ergebnisse<br />
1. Zusammenfassung<br />
8. Literaturnachweis<br />
9. Verzeichnis der akademischen Lehrer<br />
10. Lebenslauf<br />
-38-<br />
Verzeichnis der akademischen Lehrer<br />
Meine akademischen Lehrer waren die Herren Professoren und Dozenten:<br />
Alverdes, Andreas, Aresin,<br />
Beier, Bertolini, Bethmann,<br />
Claus, Cossel, Dietel,<br />
Drischel, Dürwald, Emmrich,<br />
Geiler, Gläser, Gerbstedt,<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 19 von 29<br />
Gertler, Hauschild, Hevelke,<br />
Holle, Julich, Kothe,<br />
Leutert, Liebe, Ludewig, ·s ~<br />
Metzen, Meißner, Moser,<br />
Mücke, Müller-Hegemann,<br />
Neumann, Oeken, Ölsner,<br />
Otto, Perlick, Petzold,<br />
Reichmann, Rothe, Rotzsch,<br />
Sachsenweger, Schmidt,<br />
Schwarz, Seidel, Seige,<br />
Strack, Tozetti, Tutzke,<br />
Übermuth, Weichsel, Wetzei,<br />
Wendt, Wieck, Wildführ,<br />
Willmann, Wünscher.<br />
-39-<br />
10. Lebenslauf<br />
_---l°ch, Günter Albert Stöber, wurde am 5. November 1939 in Altenburg geboren. Mein Vater, Albert<br />
1\Tikolaus Stöber, war Autoelektriker; er starb 1947.<br />
Von 1945 bis 1953 besuchte ich die Grundschule meiner Heimatstadt und anschließend bis 1957<br />
die Oberschule am gleichen Ort. Ich beendete die Ausbildung mit dem Abitur.<br />
1957 begann ich das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Karl-Marx<br />
Universität Leipzig. Ich schloß das Studium 1963 mit dem ärztlichen Staatsexamen ab und nahm<br />
eine Tätigkeit als Arzt im Haftkrankenhaus Leipzig-Kleinmeusdorf auf, wo ich auch noch zur<br />
Zeit<br />
beschäftigt bin.<br />
Ich bin seit 1962 verheiratet, habe einen einjährigen Sohn und lebe in geordneten wirtschaftlichen<br />
Verhältnissen.<br />
Leipzig, den 30.3.1964<br />
-· ,1
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim.. . Seite 20 von 29<br />
(https://adamlauks .files. wordpress .com/2014/11/im g139852.jpg)<br />
Als ich das erste Mal in den Duschraum geführt wurde gruselte es mich für einen Augenblick. Wird<br />
beim Hahn aufdrehen Wasser oder Gas kommen!? Vom Aussehen her, wäre denkbar. Zuchthaus<br />
Waldheim war in der DDR als Endstation bekannt und damit war nicht die Spezielle<br />
Strafvollzugsabteilung gemeint.<br />
Wie man hier den vorliegenden Dokumenten zu entnehmen ist war mein gebrochener Unterkiefer<br />
größeres Problem für den Feind als für mich selber. Das einzige was der Kieferchirurg Göttlich ,<br />
Oberstleutnant des Strafvollzuges im MD, wenn er was getaugt hätte, wäre er drausßen was<br />
geworden, machen durfte und konnte, ist abzuwarten.<br />
Die Gewaltröntgenbilder wurden vermutlich erst nach Berlin geschickt und erst Dinnerstag, am<br />
fünften Tag nach dem Bruch kam die Order unter Narkose den Bruch zu sanieren. "Kommt nicht in<br />
Frage! Eine Gewaltoperation unter Narkose habe ich hinter mir. Bei Euch passieren Wunder unter<br />
Narkose!" Er zog lediglich vier Stahldrähte zwischen die Zähne und verdrahtete sie miteinander. Ich<br />
hatte den Mund zu. Bereits am nächsten Tag rutschten die Drähte durch uind fuhr fort Deutschland<br />
Deutschland über alles zu singen zum Wcken und vor der Nachtruhe. Als ich den Bleistift<br />
zurückbehielt und in den Bettgestell versteckte und die STASI das mitkriegte wurde die ohnehin<br />
leere Ausländersuite auf den Kopf gestellt. Sie fanden es nicht, zogen ab und mussten wieder<br />
kommen. Denn Ermittlungen hatten ergeben das der Bleistift NICHT zurückgegeben wurde, und<br />
unter dem Fenster wo die STASI rund um die Uhr Wache schob war es auch nicht gelandet. Sie<br />
· ~men wieder und ich spielte mit den verzweifelten Bullen Heiß und Kalt. Intelekt der Bullen reichte<br />
nicht aus den Plastestöppsel vom Bettrahmen zu ziehen und da war der Bleistift. Ich weiß es nicht<br />
mehr ob ich es denen verraten hatte oder zogen die wutschnaubend ab.<br />
Wie man sieht es lief das Meißte telefonisch ab zwischen den IM Ärzten und MfS. Die CHÄrzte<br />
Hohlfeld, Rogge,Göttlich, Stöber hatten nur dafür zu sorgen das das was auf dem Papier zu stehen<br />
hatte den Anfordernissen des MfS Berlin entsprechen sollte.<br />
Man bestrafte mich umgehend in dem man mir zuerst Zahnbürste und Zahnpasta entzog aber auch<br />
Toilettenpapier und selbst Kamellan ... und dann zog OSL Dr. Hohlfeld durch und steckte mich in<br />
den Arrest zum dritten Mal. Die Hakenkreuze warteten auf mich. Und da kam die Überraschung. Ich<br />
hatte mich gar nicht so richtig eingerichtet im Arrest, als mich die Transporterbullen aus Waldheim<br />
(!?) "retteten" und ich per Sankra in Waldheim landete ... aber nicht für lange. Am 18.7.85 war ich<br />
wieder in HK Meusdorf ...<br />
was sollte denn da passieren!??<br />
Wer Problem bekam war die STASI.Im Waldheim brannte der Wald. Die Information über den<br />
Unterkieferbruch wurde nach Berlin gekabelt per Teleprinter. Und jetzt mußte schnellstens eine<br />
Erklärung-Verleumdung-Vertuschung her. Weil wi kann sich ein Hungerstreikender Strafgefangener<br />
in der "4 " von Waldheim den unterkuefer brechen!? Das tiefste Loch vom Speziallstrafvollzug, die<br />
Vier, hat Doppelte Stahltüre und voierfache Fenstervergitterung-einschließlich Blende. Ich habe seit<br />
der Einlieferung in Waldheim im März 85 keinen Sonnenstrahl auf den Kopf gekriegt, kein<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine. .. 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 21 von 29<br />
Stückchen des blauen Himmel gesehen, kein grünes Graßhalm. Sonnenstrahl berührte mich gerade<br />
mal beim Einsteigen oder Aussteigen aus der MINNA oder SANKRA, sonst nichts. Verbindung mit<br />
der "Welt" und mit den "Menschen" ging durch Klopfzeichen und beim abendlichen "Sprecher" /l 1 1<br />
über den Hof.<br />
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(http://adamlauks.files.wordpress.com/2011/03/waldh<br />
eim-kieferbruch-tc3a4ter.jpg)<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach -man-menschen-und -meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck ! ! ! Die Spezielle Strafvollzugsabteilun g - Waldh eim ... Seite 22 von 29<br />
1!.i!J. li d~llL B4ll ~ i\l.rn::ti lllll.fil ~ l!4• diilt/; e;; ui.(;1: .;.11,!1:,JehlJ.cil<br />
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Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim... Seite 23 von 29<br />
(http ://adamlau ks.files.wordp ress.c om/2011/03/waldhe im-kieferbruch-tc3a4ter -002.jpg )<br />
Natürlich wurde die Fragestellung tendenziös formuliert um die Antworten zu bekommen die die<br />
STASI in Berlin brauchte um die offizielle Mitteilung an die höhere Chargen abzugeben die<br />
irgendwo dann im Überführungsbegleitschreiben stehen sollte. Mit Ralf Huhnolz hatte ich wie mit<br />
allen anderen kein ungestörtes Verhältnis. Das Verhältnis wickelte sich ab über den Hofsprecher in<br />
den Abendstunden oder durch Klopfzeichen. Es ist mir im Nebel erinnerlich dass er oder Ingo<br />
Hoffmann manchmal zu mir umgeschlossen wurden zum Schachspielen. Er wunderte sich immer<br />
dass er ständig verkloppt wurde . Es gab keine Spannungen zwischen uns die die Aussag en des<br />
Diebes bestätigen würden. Natürlich war die Leitung und alle U-Boote, Spitzel die in Nebenzellen<br />
platziert wurden wie der Huhnholz in der "5" und der Gerald in der"6". Um kein Klopfzeichen und<br />
kein Fenstergespräch zu verpassen mußten die nicht zu Arbeit rau srücken, wenn überhaupt<br />
erledigten sie die Arbeit auf der Zelle.Natürlich hatte ich unter den SG sagen wir Sympathisanten<br />
gehabt ohne es zu wissen. Bei der vorgetäuschten Essensausgabe war die Tür geöffnet und der Stern<br />
http://adamlauks .com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine.. . 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 24 von 29<br />
und die Gründe für Hungerstreik waren deutlich druntergeschrieben. Es gab eine verschwörene<br />
Gemeinschaft mit der Zeit die sich ausschließlich mit Klopfzeichen verständigte und Decknamen von<br />
~il ? tieren hatten . ~ur ich ":ußte ~er welch~n Deckna men trägt. Es ging um die Kassieber die ich yu<br />
taglich auf dem weißen Papier schn eb und die nach Westdeutschland zu meinem Vater mußten. '<br />
Jedenfalls hatte ich einma l den Decknamen von einem Cristian Gerling an Hunholz weiter gekloppft<br />
um in zu checken und der Christian wurde prompt verlegt. Da wurde ich von wo anders gewarnt,<br />
bzw Hunholz wurde mir als Zellen IM, Anscheißer enttarnt. Als ich ihn als Anscheißern beim<br />
Fensterspürecher auch allen anderen "vorstellte" rastete er so wie beschrieben aus, sprühte mit<br />
Schimpfwörtern und Drohungen . Die Erklärung des Diebes den ich und er mich niemals kannte,<br />
Hunholz ließ sich zu mir umschließen wegen Arbeitsmaterioalien ist schon eine Lüge, ich habe nicht<br />
gearbeitet. Umgeschlossen wurde er auf seinen oder jemand anderen Wunsch. Er kam auf mich mit<br />
aushohlender Faust zu.Der 55 Klo Streikender stand auf dem Bett auf klappernden Beinen und<br />
versuchte Huhnolz mit einem Tritt vor die Brust zu stoppen. Da ich auf der Matrazze stand, verlor<br />
ich Gleichgewicht und im Fallen erwischte mich der Schlag und warf mich an das Bettende wo ich<br />
mit dem Gesicht aufschlug und mir die Platzwunde über der linken Augenbraue einhandelte.<br />
Obermeister "Mückle" der Opa Jobe sah auch so aus schloß beide Türe zu und Huhnholz prahlte<br />
durch Fenster wie er mich mit einem Schlag zu Boden gefördert hatte. Es wurde kein Verfahren<br />
wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet, was die Rolle des Huhnolz ausreichend erklärt.<br />
,,--Tollte man mir Angst einjagen, eine Lektion erteilen in dem man mir den Schläger reingeschickt<br />
hatte!? Mein Gesundheitszustand nach dem nun 7 monatigen Hungerstreik hat man offensichtlich<br />
falsch eingeschätzt. Eine der vielen Fehleinschätzungen wo es sich um meine Kampfmoral handelte.<br />
Die waren am rotieren in meiner Abwesendheit. Als ich nach der "Notbehandlung" des gebrochenen<br />
Unterkiefer aus HK Meusdorf zurückgebracht wurde, ließ ich beim "Sprecher" durch das Fenster<br />
raus dass mich der OMR Möller zu Boden geschlagen hatte, nicht um Hunholz zu entlasten sondern<br />
Verwirrung unter den Bediensteten zu stiften was auch gelang. Gott war mein Zeuge und mein<br />
Retter, in dem er durch den Schlag und offenen Kieferbruch nach innen auch den Nerv durchtrennte<br />
so daß mir ungeahnte Schmerzen sonst erspart geblieben sind. Ich hatte kein Schmerzgefühl um die<br />
Wunde, bis heute hat sich der Nerf nicht wiedererholt, regeneriert. Eine kleine Scherbe vom<br />
zerbrochenen Spiegel holte ich aus dem Versteck, sah hinein und sah ein Gesicht eines Langharigen<br />
mit Rotbart. Aus der Wunde aus der Augenbraue kämpfte sich ein Blutrinnsal über den Bart nach<br />
unten. Die tiefeingefallenen und traurigen Augen konnte ich gerade noch erahnen. Ich habe den<br />
Jesus erkannt und blickte nach oben und fühlte mich der Freiheit, dem Himmel, dem Ende meiner<br />
Qualen ein großes Stück näher ...<br />
veröffentlicht in Aufarbeitung der STASI -Verbrechen. Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte<br />
durch die Bundesärztekammer, DDR ein Unrechtsstaat oder was!. Falsche "medizinische"<br />
Behandlung. Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang Lauks, Falsche Diagnose. Gewalt<br />
Notoperation auf Befehl des STASI, GUTACHTEN zu Gauckbehörde 2007. IME Ärzte.<br />
Psychiatr iemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychi atrie im HKH Meusdorf, Schwere<br />
Körperverletzung in Einzelhaft der "4", Waldheim - die Endsta tion für Aufrechte und Un~~ugsame 1<br />
Getaggt mit Abhängig gemacht. Da werden sie gebrochen!, Drogenmillbrauch durch IM Arz te:<br />
Major Hillmann. Endstation. Leiter OSL Dr.Stöber, Mißbrauch von Psychopharmaka, OMSTR Tobe,<br />
Omstr Mähde. OMSTR Nauman. Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim, Waldheim,<br />
Zwankspsychiatrisierung. Zwankspsychistrisierung 1 5 Kommentare<br />
5 Antworten<br />
adamlauksll<br />
- 8. Februar 2015 at 7:30 nachmittags I Ant wort<br />
http://adamlauks.com/20 l l /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung- Waldheim... Seite 25 von 29<br />
Das Unwissender Deutschen über die DDR und über die STASI ist erschreckend- es ist<br />
ergebnis einer 25 Jalue ~d~_uernd_en Verdummung, Verharmlosung, Verschleierung ~!ld<br />
Vergauckelung der Nati n ub er die Verbrech en der STASI und über die Rolle der IM Arzte, die<br />
sie sich verpflichtet hatten JEDEN Auftrag(Befehl) eine MfS Mitarbeiters aus zu führen. Zum<br />
hervorragenden Filin ''E ist nicht Vorbei" mi t Anja Kling wird annähernde Rolle eines IME<br />
Arztes sehr authentisch dargestellt: IME "Pit" war der Anstaltsarzt von Frauengefängnis<br />
Hohneck. In den Kommentaren erkennen wir die Ewiggestriger die ungesühnter Folterer und<br />
Schergen decken, die vermutlich auch heute bereit wären die Taten von damals zu wiederholenb.<br />
Hier sind die Kommentare:<br />
*******<br />
Die Stasi waren auch noch Idioten<br />
Zitat von sysop<br />
Dein Arzt, dein Quäler : In dem starken Psychothriller "Es ist nicht vorbei" ist Anja Kling als Stasi<br />
Opfer zu sehen, das erne u t in die*Fänge eines ehemaligen Gefängnismediziners<br />
gerät.*Raffiniert *holt der ARD-Film die DDR-Verbrechen*ins Heute, ohne*je mit Volkspädagogik<br />
zu langweilen.<br />
Wenn man bedenkt das die DDR das selbe Geldsystem hatte wie wir heute, kann man nur den<br />
Kopf schütteln was für Idioten die Eliten in der DDR waren.<br />
Selbst Marx war gegen ein Zinseszins Geldsystem. Trotzdem gab es das in der DDR. Stattdessen<br />
hat die Stasi harmlose Bürge r unterdrückt im Glaube alles Richtig für ihre Ideologie zu machen.<br />
Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />
#3 09.11.2011, 13:26 von tafkar<br />
Es war doch<br />
nicht alles gut!<br />
Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />
#4 09.11.2011, 13:40 von indosolar<br />
purer Realzynismus<br />
Ernst Georg Schwill, war der nicht auch IM? Es ist nie vorbei, das alte System hat sich im Osten<br />
überall versteckt, der Aufbauer des MDR war IM, sie sitzen in den Jugendämtern, bei den<br />
Jobbörsen, der heutige Chef der Leipziger Lachmesse erteilte in der DDR den Kabarettisten<br />
Berufsverbot, der Polizeichef von Cottbus usw. usw. usw. Die Rechte der ehemaligen politischen<br />
,- Häftlinge werden beschränkt, indem sie nicht nachfragen dürfen, welche Funktion eine sie<br />
schickanierende Behörde, Amtsperson oder Rechtsanwaltskanzlei vor 20 Jahren hatte. Träumt<br />
weiter, speist die Täter mit fetten Pensionen und die Opfer mit einer Opferpension von 250 Euro<br />
ab, aber nur bei absoluter Bedürftigkeit, in die sie meist erst durch die heute wieder oder noch in<br />
den Schaltstellen der Macht Sitzenden gekommen sind.<br />
****<br />
wenig an den Film Der Tod und das Mädchen.<br />
Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />
#6 09.11.2011, 13:55 von berefr<br />
Wie Sie auch!<br />
Zitat von digitalturbulence<br />
Wenn man bedenkt das die DDR das selbe Geldsystem hatte wie wir heute, kann man nur den<br />
Kopf schütteln was für Idioten die Eliten in der DDR waren. Selbst Marx war gegen ein<br />
Zinseszins Geldsystem. Trotzdem gab es das in der DDR. Stattdessen hat die Stasi harmlose<br />
Bürger unterdrückt im Glaube alles Richtig für ihre Ideologie zu machen.<br />
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#7 09.11.2011, 14:00 von deccpqcc<br />
schon seltsam<br />
http://adamlauks.com/2011 /03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015<br />
lJ \
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck!!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung- Waldheim... Seite 26 von 29<br />
Zitat von sysop 4 (<br />
Dein Arzt, dein Quäler: In dem starken Psychothr iller "Es ist nicht vorbei" ist Anja Kling als Stasi<br />
Opfer zu sehen, das erne ut in die*Fänge eines ehemaligen Gefängnismediziners<br />
gerät.*Raffiniert*holt der ARD-Film die DDR-Verbrechen*ins Heute, ohne*je mit Volkspädagogik<br />
zu langweilen.<br />
eine zeitlang dachte ich das aufkommen solcher themen sei gewissen zyklen unterworfen.<br />
mittlerweile neige ich eher zu der auffassung einer anlassbezog enen handh abung.<br />
immer dann wenn es die heutige n eliten besond rs dreis t treiben und nich t gerade eine rettende<br />
fussball-wm o.ä. in greifbaI"er nähe ist wird in die grusel-kist gegriffen.<br />
ich muss doch mal schauen ob die ard einen film über den kürzlich um haaresbreite<br />
fehlgeschlagenen diebstahl der bundesbank-reserven durch eine kriminelle vereinigung von eubürokraten<br />
im angebot hat ...<br />
r-'<br />
Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />
#8 09.11.2011, 14:11 von augu<br />
War Psychatriemißbrauch DDR-Realität?<br />
Zitat von sysop<br />
Dein Arzt, dein Quäler: In dem starken Psychothriller "Es ist nicht vorbei" ist Anja Kling als Stasi<br />
Opfer zu sehen, ....<br />
Es gibt ein Buch von Sonja Süß "Politisch mißbraucht?" Psychatrie und Staatssicherheit in der<br />
DDR<br />
Der Psychothriller geht davon aus, dass es durchaus üblich in der DDR war, politisch<br />
Oppostionelle u.Mißliebige (und sei es jemand, der nur einen Ausreiseantag gestellt hatte) in die<br />
Psychatrie einzuweisen und mit Psychopharmaka zu behandeln , sprich kaputt zu machen.<br />
Die Recherchen von Frau Süß, einer Psychaterin, zu ihrem Buch in MfS-Unterlagen und<br />
Unterlagen von Fachkliniken der Psychatrie waren sehr umfangreich und erstreckten sich über<br />
den Zeitraum 1993-1997 in dem sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gauck-Behörde<br />
arbeitete. Das Ergebnis dieser Recherchen ist ebenfalls sehr umfangreich,läßt sich aber in einem<br />
relativ kurzem Fazit im Klappentext zusammenfassen:ein Teil der Ärzte, die als IM tätig waren,<br />
hat Patientengeheimnisse veraten, vor Staatsfeiertagen wurden psychisch Kranke als potentielle<br />
Störer vorübergehend in psychatrische Krankenhäuser eingewiesen, auch gab es mehrere Fälle<br />
von Psychatriemißbrauch zur Diziplinierung unbequemer Menschen. " Doch anders als in der<br />
Sowjetunion und in Rumänien wurde die Psychatie in der DDR nicht sytematisch als<br />
staatssicherheitsdienstliches Instrument zur Verfolgung politischer Gegner mißbraucht."<br />
Wahrscheinlich wurde diese sehr harte Methode in den nachgewiesenen Einzelfällen auch nur bei<br />
politisch aktiven Oppositionellen, die vom MfS als sehr staatsgefährdend eingestuft wurden, und<br />
nicht bei einem Aureisewilligen angewandt. Es gibt zwar sehr viel künstlerische Freiheiten bei<br />
der Produktion eines Fernsehthrillers, aber die Entfernung von der Realität sollte nicht zu groß<br />
sein und die Realität sollte die Regie schon auch interessieren .<br />
Beitrag meldenAntworten / Zitieren<br />
#9 09.11.2011, 14:33 von HerrPausB<br />
Ahhhh wie gut das tut<br />
Zitat von deccpqcc<br />
eine zeitlang dachte ich das aufkommen solcher themen sei gewissen zyklen unterworfen.<br />
mittlerweile neige ich eher zu der auffassung einer anlassbezogenen handhabung. immer dann<br />
wenn es die heutigen eliten besonders dreist treiben und nicht gerade eine rettende fussball-wm<br />
o.ä. in greifbarer nähe ist wird in die grusel-kiste gegriffen. ich muss doch mal schauen ob die ard<br />
einen film über den kürzlich um haaresbreite fehlgeschlagenen diebstahl der bundesbankreserven<br />
durch eine kriminelle vereinigung von eu-bürokraten im angebot hat ...<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen -und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim... Seite 27 von 29<br />
Grusel-Kiste, ja genau, immer wieder köstl ich, wie Konsor ten wie Sie auf sowas reagieren ...<br />
J~zehnte lang rums chreien von wegen Aufarbeitung der Nazi-vergangenheit hat im Westen ~,<br />
mcht geklappt (was per se schon mal pa uschal Qua tsch ist) ... und dann, wenns ums DDR<br />
Eingemach te geht, wird Aua -aua geblökt, wie ungerecht, Ablenkungsmanöver usw.<br />
Sie verhöhnen Menschen, denen Unrecht getan wurde und die geitten haben. Mit Verlaub ...<br />
***<br />
09.11.2011, 14:39 von winterfichte<br />
das war nur die spitze des eisbergs<br />
müttern wurden die kinder genommen , andere unfruchtbar gemacht, intensive röntgenstrahlung<br />
damit krebs entsteht, erschiessungen, vergiftungen, auftragsmorde und immer wieder folter,<br />
folter, folter. entweder brutal mit knüppeln (man unterschrieb dann, dass man die treppe<br />
runtergefallen war) oder mit schlafentzug, tabletten oder anderen nervlichen schweinereien, wo<br />
aber keine narben blieben. es sei, auf der seele.<br />
dieser staat war weder gut zu seinen bürgern, noch ein vorbild. allein, dass heute diese menschen<br />
in talkshows die retter der linken szene spielen, ist ein schlag ins gesicht all jener, die nur mal<br />
~ wissen wollten , was freiheit ist.<br />
die ganze linke vertuschungsideologie ist zum kotz ... da war nichts gerecht, frei oder menschlich.<br />
das war eine diktatur, die notfalls kritik mit dem tode bestrafte. nachdenken verboten!!!<br />
***<br />
konsorten und umgangsformen<br />
Zitat von HerrPausB<br />
Sie verhöhnen Menschen, denen Unrecht getan wurde und die geitten haben. Mit Verlaub ...<br />
***<br />
nein tue ich nicht.<br />
ich habe nur dasselbe buch gelesen das ein anderer forist hier erwähnte .<br />
konsorten (was immer das sein soll) wie ich legen wert darauf nicht alles zu glauben was einem<br />
vorgesetzt wird .<br />
und nun überlegen sie mal ob ihre reaktion auf meinungsäußerungen anderer ihren eigenen<br />
maßstäben standhält<br />
***<br />
09.11.2011, 15:12 von btc76<br />
Terror<br />
Zitat von winterfichte<br />
müttem wurden die kinder genommen, andere unfruchtbar gemacht, intensive röntgenstrahlung<br />
damit krebs entsteht, erschiessungen, vergiftungen, auftragsmorde und immer wieder folter,<br />
folter, folter. entweder brutal mit knüppeln (man unterschrieb dann, dass man die treppe<br />
runtergefallen war) oder mit schlafentzug, tabletten oder anderen nervlichen schweinereien, wo<br />
aber keine narben blieben. es sei, auf der seele.<br />
genau, und Bier wurde aus Katzendärmen gebraut, unter der Elbe gabe es eine Autobahn für<br />
Stasi Leute nach Hamburg und die Häftlinge wurden in Viehwagons nach Hohenschönhausen<br />
gebracht ..... :-))))<br />
*****<br />
09.11.2011, 15:17 von Kassander<br />
Kommen Sie hier nicht mit der Wahrheit!<br />
Zitat von augu<br />
Es gibt ein Buch von Sonja Süß "Politisch mißbraucht?" Psychatrie und Staatssicherheit in der<br />
DDR .. . Das Ergebnis dieser Recherchen ist ebenfalls sehr urnfangreich,läßt sich aber in einem<br />
relativ kurzem Fazit. ...... .<br />
Nun versauen Sie doch nicht einen Anti-DDR-Krimi durch Verweis auf die Tatsachen! Im Spiegel<br />
http://adamlauks.com/2011/03/29 /waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meine... 19.02.2015
Findet den Grab von Jutta Kraftscheck !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim ... Seite 28 von 29<br />
-Text steht ja auch, dass bis 1989 rund 8000 Frauen in Hoheneck (unterstellt: aus politischen<br />
Gründen) inhaftiert waren. Bei Wikipedia heißt es dazu: Mitte 1989 waren in Hoheneck etwa 400<br />
Frauen inhaftiert, von ihnen ein Drittel aus politischen Gründen. Das ist ja wirklich schlimm<br />
geug. Aber nicht für ideologische Schreiberlinge und Filmemacher.<br />
l(f<br />
****<br />
09.11.2011, 15:32 von teletubbi<br />
Zitat von btc76<br />
genau, und Bier wurde aus Katzendärmen gebraut, unter der Elbe gabe es eine Autobahn für<br />
Stasi Leute nach Hamburg und die Häftlinge wurden in Viehwagons nach Hohenschönhausen<br />
gebracht ..... :-))))<br />
Bei solchen Beiträgen bin ich mir nicht so sicher, ob die Meinungsfreiheit wirklich für alle gelten<br />
sollte ...<br />
Seit dem Massenauftritt ehemaliger Stasi-Schergen in Hohenschönhausen wundert mich nichts<br />
mehr ...<br />
****<br />
,_<br />
Herr Bundestagspräsid ent Lammert . stoppen Sie - 8. Februar 2015 at 9:50 nachmittags I Antwort<br />
die Verdummung und Vergauckelung der Nation und Veröhnung der STASI-Opfer<br />
seit 25 Jahren !!! 1 AdamLauks Blog<br />
[...] http ://adamlauks .com/2011/03/29/w aldheim-die -endsta tion-da-brac h-man-mens chenund-<br />
meinen-unter kief er… [...]<br />
daudiakäß<br />
- 12. Februar 2015 at 1:45 nachmittags I Ant ivort<br />
Herr Lauks: "Am 10.2.2015 um 12.30 haben Sie Daniela angerufen und ihr gedroht, sie<br />
bedroht!? heißt es in 'engeren Kreisen'. Ich wette, Sie werden es nicht noch Mal machendas<br />
macht beim Staatsanwalt schlechten Eindruck."<br />
Ein großer Teil der Nation läßt sich nicht verdummen, sondern biedert sich an und drängt sich<br />
auf für das Exekutieren jeglicher Stasi3.0Zersetzungsfolter mit jeweils doppeltem Vorsatz.<br />
claudiakäß<br />
- 12. Februar 20JS at 4:16 nachmittags I Antwort<br />
> 6 '89 den öffentlichen Isolationsbefehl exekutie rend - riss 9 '93 einE<br />
Stasi3.0KapitalverbrecherIN per Schwerstem Hausfriedensbruch die Antenne aus meinem<br />
Sinus32-Telefonapparat. - ~-<br />
Stasi3.0Kapitalverbrecher: "Wir treten Jedem in die Eier, der mit Dir spricht."<br />
Claudia M. Käß 0178-1394833 info@kaess-web.de<br />
3,5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per - 13. Februar 2015 at 5:46 nachmittags I Antwort<br />
Ver:pflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem Mf S als IM Arzt zur Verfü gung ·<br />
gestellt!!? An den Pranger mit diesem pervär sen Auswurf des Bösen im Osten<br />
Deutschlands !!! - JETZT und schonungslos !<br />
[ ... ] http ://adamlauks.com /2011/03/29/waldheim- die- ndstation-da-brach-man-menschen-undmeinen-unterkiefer…:<br />
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PD Leipzig/ Komm. 11, Leben , Gesundheit ,<br />
MoKo<br />
Postfach 1 00661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr .<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon, E-Mail<br />
09.03.2015<br />
822/15/143110<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Ermittlungen zur Person Dr. med. Jürgen Rogge<br />
Im Rahmen der ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Strafanzeige des Bürgers Adam<br />
Lauks zum Verdacht der Vergewaltigung und des Mordes an DDR-Strafgefangenen in den<br />
Haftanstalten Waldheim und Leipzig wurden Recherchen in denen zur Verfügung stehenden<br />
polizeilichen Auskunftssystemen zur Person des Beschuldigten Dr. med. Jürgen Roqge<br />
durchgeführt.<br />
Hierbei konnten weder im kommunalen Kernmelderegister der Stadt Leipzig (KKM) , noch in den<br />
polizeilichen Auskunftssystemen PASS und INPOL Erkenntnisse zur Person des Jürgen Rogge<br />
gewonnen werden.<br />
Eine anschließende Recherche im öffentlich zugänglichen Internet (www.google.de) mit den<br />
Anfragewerten "Arzt", "Jürgen", "Rogge", "Psychiater" ergab, dass es sich bei der Beschuldigten<br />
Person mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Herrn<br />
Dr.med. Jürgen Rogge<br />
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie<br />
Wittenberger Str. 45<br />
19348 Perleberg<br />
Telefon: 03876/786877<br />
handeln könnte (https:llwww.google.de/?gws_rd=ssl#q=Perleberg+dr.+rogge) .<br />
Dieser Verdacht wird auch dadurch gestärkt, dass der o.g. Arzt auch in Zusammenhang mit einer<br />
"Stasivergangenheit" und im Internetblog vom Anzeigenerstatter Adam Lauks benannt wird .<br />
Quellen:<br />
www.mv-taschenbuch.de/index.php?article_id=20&autorid=36<br />
"Dr. Jürgen Rogge,<br />
geb. 1940 in Kuhstorf, Altkreis Hagenow . Abitur in Ludwigslust . Zwei Jahre Wehrdienst. Medizinstudium,<br />
Facharztausbildung (Neurologie/Psychiatrie) und Promotion A in Berlin. Tätig in Wismar und Leipzig. 1988<br />
Promotion B. 1991 bis 2005 eigene Niederlassung in Perleberg . Seither tätig als Gutachter."<br />
http:lladamlauks.com/tag!im-os/-dr-jurgen-rogge-aus-perleberg!<br />
"Der Ersterwähnte ehrbarer Bürger von Perleberg, Dr. Jürgen Rogge Seelenklempner und Gutachter am<br />
Sozialgericht und Rententräger wurde von (s)einer aus meiner Sicht, fragwürdigen Jury und noch<br />
fragwürdigerem Vorstand für den Literaturpreis Johannes Gillhof 2012 auserkoren, den er, trotz laut<br />
werdenden Proteste und Absicht einiger Preisträger, in dem Falle dass der Preis am 9.6.2012 an dieses<br />
STASI-Altlast verliehen wird, ihre Preise zurückzugeben, zu empfangen gedenkt ."<br />
http:llwww.nachrichten.delpanorama!Per/eberg-Stasi-Unterlagen-Ulrich-Schacht-lnoffizieller-Mitarbeiter-Walter-<br />
Vorgangsnummer 822/1 5/ 14 3 1 10 YM 1.01.2
Kempowski-cid_9732057/<br />
"Die Verleihung des Gillhoff-Preises für plattdeutsche Literatur an einen ehemaligen Stasi-Zuträger schlägt<br />
Wellen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Auszeichnung soll in diesem Jahr an den Plattdeutsch-Autor<br />
Jürgen Rogge vergeben ..."<br />
"In einer Woche will die Johannes-Gillhoff-Gesellschaft Glaisin den diesjährigen Gil/hoffpreis an den<br />
plattdeutschen Autor Dr. Jürgen Rogge aus Lübzow bei Perleberg verleihen und sieht sich nun mit Akten zu<br />
dessen Stasitätigkeit ... "<br />
Jedoch stehen nicht mehr alle Internetseiten mit vollständigen Berichten zur Verfügung, da<br />
einzelne Internetseiten nicht mehr im Netz gefunden wurden bzw. verfügbar sind!<br />
Weitere Erkenntnisse zur Person des Beschuldigten Dr. med. Jürgen Rogge konnten vorerst nicht<br />
gewonnen werden!<br />
Kaufmann<br />
Kriminalobermeister<br />
Unte<br />
ufmann<br />
nalobermeister<br />
Vorgangsnummer 822/15/143110<br />
VMl.01.2
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr.<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon, E-Mail<br />
09.03.2015<br />
822/15/143110<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Ermittlungen zur Person des Beschuldigten<br />
Dr. Zacharias<br />
Im Rahmen der ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Strafanzeige des Bürgers Adam<br />
Lauks zum Verdacht der Vergewaltigung und des Mordes an DDR-Strafgefangenen in den<br />
Haftanstalten Waldheim und Leipzig wurden Recherchen in denen zur Verfügung stehenden<br />
polizeilichen Auskunftssystemen zur Person des Beschuldigten Dr. med. Zachar ias durchgeführt.<br />
Hierbei konnte die Person des Beschuldigten Dr. Zacharias weder im kommunalen<br />
Kernmelderegister der Stadt Leipzig (KKM), noch in den polizeilichen Auskunftssystemen PASS<br />
und INPOL zweifelsfrei zugeordnet werden!<br />
Kaufmann<br />
Kriminalobermeister<br />
Vorgangsnummer 822/15/143110<br />
YMl.01.3<br />
Seite: 1 von 1
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr .<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon , E-Mail<br />
09.03.2015<br />
822/15/143110<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Schreiben Adam Lauks an den Deutschen Bundestag<br />
Im Rahmen der ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Strafanzeige des Bürgers Adam<br />
Lauks zum Verdacht der Vergewaltigung und des Mordes an DDR-Strafgefangenen in den<br />
Haftanstalten Wa ldheim und Leipzig wurde bei Recherchen im Internet festgestellt , dass der o.g.<br />
Anzeigenerstatter bereits am 02.02 .2015 zu selbigen Sachverhalt ein Schreiben an der<br />
Präsidenten des deutschen Bundestages gesandt hat.<br />
Am 25.02 .2015 erhielt Herr Lauks ein Schreiben vom Präsidenten des deutschen Bundestages in<br />
dem mitgeteilt wurde, dass das Schreiben des Anzeigenerstatters an den zuständigen<br />
Petitionsausschuss des Bundestages weitergeleitet wurde und dort bearbeitet wird .<br />
Das Rücksch reiben vom Präsidenten des deutschen Bundestages stellte der Anzeigenerstatter<br />
anschließend ins Internet.<br />
Weitere Recherche im Internet ergaben , dass der Anzeigenerstatter bereits seit Anfang der 90iger<br />
Jahre eine Vielzahl von Eingaben , Verfassungsbeschwerden und Strafanzeigen in Bezug auf<br />
Folter- und Zersetzungsopfern der STASI getätigt hat. Über den Ausgang der Anzeigen ist<br />
Unterzeichner nichts bekannt.<br />
Kaufmann<br />
Kriminalobermeister<br />
Kauf ann<br />
Krlmrnalo rmcister<br />
Vorgangsnummer 822/15/1431 10<br />
VMl.01.4<br />
Seite: 1 von 1
Seite 1 von 1<br />
Deutscher Bundestag<br />
Petitionsausschuss<br />
Herrn<br />
Adam Lauks<br />
Zossener Str. 66<br />
12629 Berlin<br />
Berlin, 25. Februar 2015<br />
Bezug; Ihr Schreiben vom<br />
2. Februar 2015 an den Präsidenten<br />
des Deutschen Bundestages, Herrn<br />
Prof. Dr. Norbert Lammert<br />
Referat Pel 3<br />
AA, BKAmt, BMAS (Soz.), BMBF,<br />
BMEL, BMFSFJ, BPrA<br />
Ulrich Günster<br />
Platz der Republik 1<br />
11011 Berlin<br />
Telefon: +49 30 227-33190<br />
Fax: +49 30 227-30013<br />
vorzimmer .pet3@bundestag.de<br />
Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemali1<br />
Pet 3·18·04·13-018022 (Bitte bei allen Zuschriften ang<br />
Sehr geehrter Herr Lauks,<br />
im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestage<br />
Prof. Dr. Norbert Lammert. danke ich Ihnen für Ihr Sd<br />
hat Ihr Schreiben dem für Bitten und Beschwerden zw<br />
Petitionsausschuss übersandt und mich gebeten, Ihner<br />
warten .<br />
Nach Prüfung Ihrer Zuschrift erhalten Sie unaufgeford ,<br />
Nachricht. Angesichts der Fülle der insgesamt hier ein<br />
Petitionen und der in jedem Einzelfall erforderlichen s<br />
Prüfung bitte ich um Verständnis, dass die Behandluni<br />
gabe längere Zeit in Anspruch nehmen kann.<br />
Bitte teilen Sie zwischenzeitliche Änderungen des Sac<br />
oder Ihrer Anschrift dem Petitionsausschuss unter den<br />
benen Aktenzeichen mit.<br />
Personenbezogene Daten werden unter Wahrung des D<br />
zes gespeichert und verarbeitet. Dazu gehört im Regelf,<br />
dass Ihre Petition mit allen von Ihnen gemachten - auc<br />
nenbezogenen - Angaben dem zuständigen Ressort der<br />
gierung zur Stellungnahme zugeleitet wird.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
im Auftrag<br />
?.·";<br />
1 ( ' J-1 1...<br />
Ulrich Günster<br />
https ://adamlauks.files .wordpress.com/2015 /02/petitionsausschuss-gegen-gauck-behc... 09.03 .2015
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr .<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon , E-Mail<br />
09.03.2015<br />
822/15/143110<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Abteilung III<br />
Straße des 17. Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Anzeige<br />
wegen des Verdachts der/des<br />
in Tateinhe it<br />
mit<br />
Ergänzung<br />
StGB§ 211 Mord<br />
an Strafgefangenen DDR - Zeiten<br />
Ereignisbeginn 01.01 .1980 Ereignisende<br />
31.12.1985<br />
in<br />
Leipzig; OT Meusdorf<br />
auf der<br />
Autobahnkilo<br />
meter<br />
Die bei hiesiger Dienststelle geführte Anzeige zum Verdacht des Mordes zum Nachteil von<br />
Strafgefangenen in den DDR - Haftanstalten Waldheim und Leipzig, wird nach Abschluss der<br />
Ermittlungen gemäß § 163 StPO hiermit zur Vorlage gebracht.<br />
Der Anzeigenerstatter Adam Lauks teilt in seiner schriftlichen Strafanzeige mit, dass er in zwei<br />
Internetblogs (www.adamlauks.com) Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen<br />
Strafvollzugsabteilung Waldheim und Vork ommnisse um die Familie Neumann im<br />
Haftkrankenhaus Leipzig machen kann.<br />
In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />
Haftanstalt Waldheim und dem Mord an Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />
Marija Neumann in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf<br />
gegeben .<br />
In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />
Missbräuchen , Vergewalt igungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />
Haftkrankenhaus Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />
worden sein sollen .<br />
Die Zeiträume beziehen sich auf die Jahre zwischen 1980 und etwa 1984.<br />
Vorgangsnummer 822/ 15/ 143110<br />
SDI.01.6<br />
SPitf'. · 1 v on ?
Der Vorgan g gelangt zur rechtlichen Würdigung und zur weiteren Entscheidung an die<br />
Staa anwaltschaft Leipzig!<br />
Ka<br />
nn<br />
g. Verfahren wird zur weiteren Entscheidung an die/das<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Abteilung III<br />
übergeben .<br />
Es liegt keine Entscheidung des Anzeigeerstatters vor, ob im Falle der Einstellung des Verfahrens<br />
eine Mitteilung erwünscht ist.<br />
.ffJ . ] r/{<br />
(Datum . Unterschrift, Amtsbez<br />
Vorgangsnummer 822/15/143110 SDl.01.6<br />
Seite: 2 von 2
Staatsanwaltschaft<br />
Leipzig<br />
Abteilung III<br />
AZ 301 Js 16921/15<br />
Verfügung vom 27.03.2015<br />
1.<br />
Vermerk:<br />
Diesseits wurde geprüft, ob derselbe Sachverhalt bereits zu einem früheren Zeitpunkt<br />
zur Anzeige gelangt ist und bereits Ermittlungen geführt worden sind (vgl. Aktenvermerk<br />
BI. 52). Aus hiesigem EDV-Auskunftssystem ist dies jedoch nicht ersichtlich.<br />
Der Anzeigevortrag lässt derzeit keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für<br />
erfolgversprechende Ermittlungen gegen die Beschuldigten erkennen. Es ist insbesondere<br />
nicht ersichtlich, inwieweit den geschilderten Taten eigene Wahrnehmungen<br />
oder Erkenntnisse als Zeuge vom Hörensagen zugrunde liegen oder ob es sich um<br />
bloße Vermutungen des Anzeigenerstatters handelt.<br />
Es sind jedoch im Hinblick auf die beschriebenen nicht natürlichen Todesfälle die<br />
Umstände der angegebenen Todesfälle Patricia und Maria Neumann zu überprüfen<br />
(vorrangig Auskunft Standesamt zu Todesbescheinigungen/EMA zu beschriebenen<br />
Familienmitgliedern der Familie Neumann aus Meusdorf (Nicole (damals 20), Andrea<br />
(damals 18), Patricia (damals 16), Maria (damals 14) und Eltern). Wurde ggf.<br />
eine rechtsmedizinische Sektion - mit chemisch-toxikologischer Untersuchung -<br />
durchgeführt (1981/1985)?<br />
Der Anzeigenerstatter sollte gezielt zu ihm bekannten konkreten Tatsachen und<br />
seinen Erkenntnisquellen (ausschließlich zu den angeführten Todesfällen Neumann)<br />
vernommen werden. Hatte er selbst Kontakt zu Familienmitgliedern der Familie<br />
Neumann? Hat er seine Erkenntnisse durch Dritte erlangt (zB von damaligen Mitinsassen,<br />
ggf. von der von ihm benannten "Daniela")?
2<br />
2.<br />
V.V., wv sp. 1 Mo.<br />
3.<br />
U.m.A.<br />
PD Leipzig, KPI, Komm. 11, KOM Kaufmann<br />
mit der Bitte um Rücksprache/Todesermittlungen nach vorstehendem Vermerk
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit, Datum<br />
MoKo<br />
28.04.2015<br />
Postfach 100661 Vorgangs-Nr . 822/15/143110<br />
04006 Leipzig Az./Justiz 301 Js 16921/15<br />
Sachbearbeiter Herr Kaufmann<br />
Telefon, E-Mail 0341/966-43247<br />
~~<br />
Aktenvermerk<br />
Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />
Nach Vorlage der Strafanzeige wurde durch Frau StÄ'in Lötschert am 27.03.2015 schriftlich<br />
verfügt, dass folgende kriminalpolizeiliche Ermittlungen durchzuführen sind:<br />
r..... Auszug aus der staatsanwaltlichen Verfügung vom 27.03.2015:<br />
Vermerk:<br />
"Diesseits wurde geprüft, ob derselbe Sachverhalt bereits zu einem früheren Zeit-punkt zur Anzeige gelangt<br />
ist und bereits Ermittlungen geführt worden sind (vgl. Aktenvermerk BI. 52). Aus hiesigem EDV<br />
Auskunftssystem ist dies jedoch nicht ersichtlich.<br />
Der Anzeigevortrag lässt derzeit keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für erfolgversprechende<br />
Ermittlungen gegen die Beschuldigten erkennen. Es ist insbesondere nicht ersichtlich, inwieweit den<br />
geschilderten Taten eigene Wahrnehmungen oder Erkenntnisse als Zeuge vom Hörensagen zugrunde liegen<br />
oder ob es sich um bloße Vermutungen des Anzeigenerstatters handelt.<br />
Es sind jedoch im Hinblick auf die beschriebenen nicht natürlichen Todesfälle die Umstände der<br />
angegebenen Todesfälle Patricia und Maria Neumann zu überprüfen (vorrangig Auskunft Standesamt zu<br />
Todesbescheinigungen/EMA zu beschriebenen Familienmitgliedern der Familie Neumann aus Meusdorf<br />
(Nicole (damals 20), Andrea (damals 18), Patricia (damals 16), Maria (damals 14) und Eltern). Wurde ggf<br />
eine rechtsmedizinische Sektion - mit chemisch-toxikologischer Untersuchung - durchgeführt (1981/1985)?<br />
r-.. Der Anzeigenerstatter sollte gezielt zu ihm bekannten konkreten Tatsachen und seinen Erkenntnisquellen<br />
(ausschließ/ich zu den angeführten Todesfällen Neumann) vernommen werden. Hatte er selbst Kontakt zu<br />
Familienmitgliedern der Familie Neumann? Hat er seine Erkenntnisse durch Dritte erlangt (z.B. von<br />
damaligen Mitinsassen, ggf von der von ihm benannten "Danie/a"J?"<br />
Unter Pkt. 3 der o.g. Verfügung wurde Unterzeichner ersucht, Rücksprache mit der zuständigen<br />
Staatsanwältin zu nehmen.<br />
Am 07.03.2015 nahm Unterzeichner persönlich Kontakt zu Frau StÄ' in Lötschert,<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig auf. Durch Frau StÄ' in Lötschert wurde in Bezug auf die erlassene<br />
Verfügung vom 27.03.2015 präzisiert, dass zuerst die Ermittlungen beim zuständigen Standesamt,<br />
im Institut für Rechtsmedizin Leipzig und in denen zur Verfügung stehenden Auskunftssystemen<br />
der Polizei zu führen seien.<br />
Seitens der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig würden ebenfalls Recherchen in deren EDV<br />
System zu möglichen bereits zur Anzeige gebrachten ähnlich gelagerten Sachverhalten geführt.<br />
Deren Ergebnisse stehe jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt noch aus.<br />
Die angedachte Vernehmung des Anzeigenerstatters könne nach Meinung von Frau StÄ'in<br />
Lötschert auch bei späterer Notwendigkeit durch Kriminalbeamte der örtlichen zuständigen<br />
Vorgangsnummer 822/15/143110<br />
VMl.01.8<br />
Seite: 1 von 2
Polizeibehörde in Berlin durchgeführt werden, wobei diesen dann ein entsprechender Fragespiegel<br />
zur Verfügung gestellt werden sollte.<br />
bo<br />
Zu dem vermerkten Wiedervorlagetermin am 27.04.2015 gefragt, gab Frau StÄ'in Lötschert an,<br />
dass dieser Termin durchaus um 2 Monate nach hinten verschoben werden könne , da in den<br />
anstehenden Ermittlungen kein Zeitdruck erkennbar sei.<br />
Weitere Verfügungen oder Absprachen wurden nicht getroffen.<br />
Nach Rücksprache mit Frau Kufs, Geschäftsstelle Staatsanwaltschaft Leipzig wurde der<br />
Wiedervorlagetermin der Ermittlungsakte bei der Staatsanwaltschaft Leipzig für den 29.06.2015<br />
terminiert!<br />
Kaufmann<br />
Kriminalobermeister<br />
r<br />
Vorgangsnummer 822/ 15/143110<br />
VMl.01.8<br />
Seite: 2 von 2
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs -Nr.<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon, E-Mail<br />
29.04.2015<br />
822/15/143110<br />
301 Js 16921 /15<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
zum zeitlich verzögerten Ermittlungsbeginn<br />
Auf Grund von kriminalpolizielichen Sofortmaßnahmen und weiteren dringend notwendigen<br />
Ermittlungen zu Kapitaldelikten der polizeilichen Vorgangsnummern<br />
1206/15/143440<br />
401/15/143110<br />
5938/14/148310<br />
sowie der Aufrechterhaltung des Leichenbereitschaftsdienstes des Kommissariats 11 wurden die<br />
kriminalpolizeilichen Ermittlungen in hiesigem Ermittlungsverfahren erst mit beginn der 19.<br />
Kalenderwoche 2015 wieder aufgenommen werden!<br />
Kaufmann<br />
Kriminalobermeister<br />
ifmann<br />
Vorgangsnummer 822/15/ 143110<br />
VMl.01.10<br />
Seite: 1 von 1
POUZElDlREKTlON<br />
LElPZlG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
61<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />
Polizeidirektion Leipzig<br />
Kommissariat 42<br />
Frau Brückner<br />
Schongauerstraße 13<br />
04328 Leipzig<br />
lhr/e Ansprechpartner/-in<br />
Yves Kaufmann<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 341 966-43247<br />
Telefax +49 341 966-43111<br />
yves.kaufmann@<br />
polizei.sachsen .de*<br />
Ihr Zeichen<br />
Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />
Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />
Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />
Sehr geehrte Frau Brückner,<br />
Ihre Nachricht vom<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
822/15/143110<br />
Leipzig ,<br />
11. Mai 2015<br />
am 18.02.2015 teilt der Bürger<br />
Lauks , Adam<br />
* 28.07.1950 in Beska<br />
wohnhaft:<br />
Zossener Straße 66<br />
12629 Berlin<br />
in einer schriftlichen Strafanzeige der Polizei mit, dass er in zwei Internetblogs<br />
(www .adamlauks .com) Angaben zu Vorkommnissen in der speziellen<br />
Strafvollzugsabteilung Waldheim und Vorkommnisse um die Familie Neumann<br />
im Haftkrankenhaus Leipzig machen kann.<br />
In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts<br />
des Mordes in der Haftanstalt Waldheim und dem Mord an einer Patricia<br />
Neumann und eventuell auch deren Schwester Maria Neumann in der Neuropsychiatrie<br />
Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf gegeben.<br />
In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu<br />
sexuellen Missbräuchen , Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung<br />
Neurologie/ Psychiatrie des Haftkrankenhaus Leipzig, welche an so genannten<br />
Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt worden sein sollen.<br />
Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />
1985 beziehen.<br />
Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />
gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921115 erfasst.<br />
Hausanschrift:<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
Dimitroffstraße 1<br />
041 07 Leipzig<br />
Telefon +49 341 966-0<br />
Telefax +49 341 966-42009<br />
www .polize i sachsen .de<br />
Verkehrsanbindung:<br />
Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />
2, 8, 9, 10, 11 und<br />
Buslinie 89<br />
Behindert enparkplätze:<br />
2 x Dimitroffstraße 1<br />
· Kein Zugang für eleklronisch signierte<br />
sowie für verschlüsselle elektronische<br />
Dokumente.
POU ZElDl REKTlON<br />
LElPZlG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
Durch Frau StÄ'in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde schriftlich<br />
verfügt, dass vorrangig Prüfungshandlungen zu den benannten Straftaten durchzuführen<br />
sind.<br />
Aus diesem Grund werden Sie gebeten, nachfolgende Recherchen in denen zur Verfügung<br />
stehenden polizeilichen Auskunftssystem durchzuführen:<br />
wurden o.g. Sachverhalte bereits schon zu einem früheren Zeitpunkt zur Anzeige<br />
Gebracht und wurden bereits kriminalpolizeiliche Ermittlungen diesbezüglich<br />
durchgeführt<br />
sind bereits ähnlich gelagerte Sachverhalte/ Anzeigen in Bezug auf Straftaten im<br />
Strafvollzug der DDR (Tatzeiträume 1980 - 1985), hier vorrangig die Strafvollzugsabteilungen<br />
Waldheim, Leipzig, sowie der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie<br />
Leipzig Meusdorf bekannt<br />
sind bereits Sachverhalte! Straftaten/ Anzeigen bekannt, welche Bezug auf die im<br />
hiesigen Ermittlungsverfahren als Beschuldigte erfasste Dr. Jürgen Rogge und Dr. Zachar<br />
ias nehmen (beide Besclwld igte sollen zu DDR - Zeiten Anfang der 1980 Jahre den Rang eines<br />
Oberstleutnant im Strafvollzug besessen haben)<br />
sind Todesfallermittlung oder anderweitige Erkenntnisse in Bezug auf die Schwestern<br />
Maria Neumann (1980 - damals 14 Jahre alt) und ihrer Schwester Patricia Neumann (1980-<br />
damals 16 Jahre) bekannt<br />
sind Sachverhalte oder anderweitige Erkenntnisse in Bezug auf die Schwestern Nicole<br />
Neumann (1980 - damals 20 Jahre) und Andrea Neumann (1980 - damals 18 Jahre) bekannt<br />
Ich bitte um schriftliche Rückantwort zur o.g. Anfrage mit Prüfungshandlungen, da die<br />
Beantwortung der o.g. Fragen Bestandteil der Ermittlungsakte wird .<br />
Anbei übersende ich Ihnen noch einen Aktenvermerk vom 09.03.2015 zur Anzeigenaufnahme,<br />
welcher Ihnen zur Kenntnis gegeben wird .<br />
Für etwaige Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter o.g. Telefonnummer zur Verfügung<br />
und verbleibe<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Seite 2 von 2
Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />
Von:<br />
Gesendet:<br />
An:<br />
Betreff:<br />
Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />
Dienstag, 12. Mai 2015 07:31<br />
Brückner, Sabine - Polizei, PD-Lz<br />
Anfrage zu Recherchemaßnahmen DASTA<br />
Verlauf: Empfänger Übermittlung<br />
Brückner , Sabine - Polizei , PD-Lz übermittelt: 12.05.2015 07:31<br />
Sehr geehrte Frau Brückner,<br />
anbei übersende ich Ihnen wie bereits telefonisch besprochen die Anfrage zu den Recherchemaßnahmen!<br />
Anfrage<br />
DASTA.pdf<br />
Für etwaige Fragen stehe ich Ihnen gerne unter LIK: 721-43247 zur Verfügung. Ich bedanke mich schon im Voraus<br />
für Ihre Bemühungen und verbleibe<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Yves Kauf ma nn<br />
Kriminalobe rmeister<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Kommissariat 11<br />
Dimitr.offstraße 1 104107 Leipzig I Postanschrift: Postfach 10 06 61 104006 Leipzig<br />
Tel: +49 341 966-43247 1 Fax: +49341 966-43111<br />
Yves.Kaufmann@pofize i.sac hsen .de I www.polizei.sachsen.de<br />
Diese E -Maii enthält vertrau:icrie und/ode r 1echtlich geschützte Informatio nen. Wenn S1e nicht der rict1tige Adressat sind oder diese E-Mail<br />
intü rniict· erhalten haben 1nforrrne1en Sie b1tle sofort den Absender u11d vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie d1e unbefugte<br />
Weitergt,be dieser Mail ist rncl,t gestattet..<br />
Tnis e--rnail may contatn contidentia/ anälor privi/egeä Information ff you are not the intended recipient (or lmvo received this email in error) please<br />
nolifv t/lo senrier im1nedhitely and destroy this e-mail Any unauthorised copying, disclosure or<br />
~hs:, !l, 11t1on Ke nepoo1wa :,moco c,'oo6u 4 wwR 11e paapewe1m
Kaufmann , Yves - Polizei , PD-L<br />
Von:<br />
An:<br />
Gesendet:<br />
Betreff:<br />
Microsoft Outlook<br />
Brückner, Sabine - Polizei, PD-Lz<br />
Dienstag, 12. Mai 2015 07:31<br />
Zugestellt: Anfrage zu Recherchemaßnahmen<br />
DAST A<br />
Ihre Nachricht wurde an die folgenden Empfänger zugestellt:<br />
Brückner, Sabine - Polizei, PD-Lz (Sabine.Brueckner@polizei.sachsen.de )<br />
<br />
Betreff: Anfrage zu Recherchemaßnahmen DASTA<br />
1
POUZElDlREKTlON<br />
LElPZIG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
b(;<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />
Direktor<br />
Prof. Dr. med. J. Dreßler<br />
Institut für Rechtsmedizin<br />
Johannisallee 28<br />
04103 Leipzig<br />
lhr/e Ansprechpartner/-in<br />
Yves Kaufmann<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 341 966-43247<br />
Telefa x +49 341 966-43111<br />
yves .kaufmann@<br />
polizei.sachsen.de*<br />
Ihr Zeichen<br />
Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />
Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />
Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. J. Dreßler,<br />
Ihre Nachricht vom<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
822/15/143110<br />
Leipzig,<br />
18. Mai 2015<br />
durch einen Bürger wurde im Februar 2015 eine schriftlichen Strafanzeige<br />
zum Verdacht des Mordes in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim<br />
und zu Vorkommnissen um eine Familie Neumann im Haftkrankenhaus<br />
Leipzig erstattet.<br />
Nach Meinung des Anzeigenerstatters seien Anhaltspunkte wegen des Verdachts<br />
des Mordes in der Haftanstalt Waldheim und dem Mord an einer<br />
Patricia Neumann und eventuell auch an deren Schwester Maria Neumann<br />
in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig Meusdorf<br />
gegeben.<br />
Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />
1985 beziehen.<br />
Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />
gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />
Durch Frau StÄ'in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde<br />
schriftlich verfügt, dass vorrangig erst einmal Prüfungshandlungen zu<br />
den benannten Straftaten durchzuführen sind. Unter anderem soll geprüft<br />
werden , ob es im Hinblick auf die vom Anzeigenerstatter beschriebenen<br />
nichtnatürlichen Todesfälle der Schwestern Patricia Neumann (damals 16<br />
Jahre alt) und Maria Neumann (damals 14 Jahre alt) im Zeitraum von 1980 -<br />
1985 ggf. rechtsmedizinische Sektionen, auch mit chemisch-toxikologischer<br />
Untersuchung , gegeben hat.<br />
Des Weiteren wird um die Beantwortung noch folgender Fragen gebeten :<br />
1. Könne Angaben gemacht werden, ob bei Sterbefällen, welche sich in<br />
Haftanstalten der ehemaligen DDR ereigneten haben, generell eine<br />
rechtsmedizinische Sektion zur Klärung der eigentlichen Todesursache<br />
durchgeführt wurde?<br />
Hausanschrift:<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
Dimitroffstraße 1<br />
04107 Leipzig<br />
Telefon +49 341 966-0<br />
Telefax +49 341 966-42009<br />
www .polizei .sachsen .de<br />
Verkehrsanbindung :<br />
Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />
2, 8, 9, 1 o. 11 und<br />
Buslinie 89<br />
Behindertenparkplätze •<br />
2 x Dimitroffstraße 1<br />
*Kein Zugang für elektronisch signierte<br />
sowie für verschlüsselte elektronische<br />
Dokumente
POUZElDlREKTlON<br />
LElPZlG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
2. Können Angaben gemacht werden, ob bei Sterbefällen, welche sich in Haftanstalten der<br />
ehemaligen DDR ereigneten haben, und bei welchen möglicherweise keine rechtsmedizinische<br />
Sektion durchgeführt wurde, eine zweite Leichenschau vor der Bestattung<br />
durchgeführt wurde?<br />
3. Können Angaben gemacht werden, ob und wenn ja durch wen die Leichenschauen bei<br />
Sterbefällen in Haftanstalten der ehemaligen DDR durchgeführt wurden? (evtl. Rechts-/<br />
Gerichtsmediziner oder Ärzte der betreffenden Haftanstalt?)<br />
Ich bitte um schriftliche Rückantwort zur o.g. Anfrage der Prüfungshandlungen, da die<br />
Beantwortung der o.g. Fragen Bestandteil der Ermittlungsakte werden.<br />
r-,<br />
Falls sich bei Ihrer Prüfung Hinweise auf die o.g. Sterbefälle ergeben , wird um Übersendung<br />
aller Gutachten, zu mindestens in Kopie, ersucht.<br />
Für etwaige Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter o.g. Telefonnummer zur Verfügung<br />
und verbleibe<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Seite 2 von 2
P Oll ZElDlREKTlON<br />
LElPZlG<br />
~f<br />
- POLlZEl<br />
Sachsen<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
~~<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Postfach 1 o 06 61 1 04006 Leipzig<br />
Standesamt Leipzig<br />
Sachgebiet Geburten! Sterbefälle<br />
Burgplatz 1<br />
04109 Leipzig<br />
Fax: 0341/123-0<br />
lhr/e Ansprechpartner/-in<br />
Yves Kaufmann<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 341 966-43247<br />
Telefax+49341966-43111<br />
yves.kaufmann@<br />
polizei.sachsen .de*<br />
Ihr Zeichen<br />
Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />
Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />
Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />
Sehr geehrte Frau Wölfer,<br />
Ihre Nachricht vom<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
822/15/143110<br />
Leipzig,<br />
1. Juni2015<br />
durch einen Bürger wurde im Februar 2015 eine schriftlichen Strafanzeige<br />
zum Verdacht von nichtnatürlichen Todesfällen im Bereich Leipzig erstattet.<br />
Aus Sicht des Anzeigenerstatters seien hierbei Anhaltspunkte wegen des<br />
Verdachts des Mordes gegeben.<br />
Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />
1985 beziehen.<br />
Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />
gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />
Durch die zuständige Staatsanwaltschaft Leipzig wurde schriftlich verfügt,<br />
dass in erster Linie zuerst Prüfungshandlungen, u.a. auch beim Standesamt<br />
Leipzig, zu den beiden vom Anzeigenerstatter benannten Sterbefällen und<br />
zu den Personen der beiden Opfern durchgeführt werden sollen.<br />
Bei den beiden benannten Opfern soll es sich um die Schwestern Patrica<br />
Neumann (1980 - etwa 16 Jahre alt) und Maria Neumann (1980- etwa 14 Jahre alt)<br />
handeln. Aus der Anzeige geht jedoch nicht hervor, wann und wo die beiden<br />
möglichen Opfer geboren wurden und wo sie letztendlich gewohnt haben<br />
bzw. behördlich gemeldet gewesen sind. Der Sterbeort soll jedoch Leipzig<br />
sein.<br />
Nach Angaben des Anzeigenerstatters soll die beiden benannten Schwestern<br />
noch zwei weitere Schwestern gehabt haben. Hierbei soll es sich um<br />
eine Nicole Neumann ( 1980 - etwa 20 Jahre alt) und Andrea Neumann ( 1980 -<br />
etwa 18 Jahre) handeln.<br />
Sie werden gebeten zu prüfen, ob die beiden o.g. Sterbefälle beim Standesamt<br />
Leipzig registriert sind. Falls es Hinweise auf o.g. Sterbefälle gibt,<br />
sind bitte die vollständigen Personalien der Verstorbenen, sowie Kopien der<br />
Hausanschrift:<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
Dimitroffstraße 1<br />
04107 Leipzig<br />
Telefon +49 341 966-0<br />
Telefax +49 341 966-42009<br />
www.polizei .sachsen.de<br />
Verkehrsanbindung:<br />
Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />
2, 8, 9, 10, 11 und<br />
Buslinie 89<br />
Behindertenparkplätze:<br />
2 x Dimitroffstraße 1<br />
'Kein Zugang für elektronisch signierte<br />
sowie für verschlüsselte elektronische<br />
Dokumente.
POUZElDlREKTlON<br />
LElPZlG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
Sterbeurkunden und der Todesbescheinigung an hiesige Dienststelle zu übersenden ,<br />
da diese Bestandteil der Ermittlungsakten werden .<br />
Des Weiteren wird um Beantwortung nachfolgender Fragen ersucht:<br />
1. Gibt es Hinweise auf eine mögliche Existenz der o.g. Schwestern Neumann in Leipzig?<br />
2. Wenn ja , wie lauten die vollständigen Personalien und die aktuelle Meldeadresse?<br />
3. Können Angaben gemacht werden, wie bei Sterbefällen in Haftanstalten der ehemaligen<br />
DDR (JVA Leipzig mit Haftkrankenhaus} , in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und/<br />
oder in der Chirurgie Leipzig Meusdorf mit der behördlichen Meldepflicht verfahren<br />
wurde?<br />
4. Wurden zu DDR - Zeiten alle Sterbefälle in Leipzig beim Standesamt Leipzig registriert<br />
und beurkundet? Wenn nein, wo wurden möglicherweise die anderen Sterbefälle im<br />
Bereich Leipzig gemeldet und beurkundet?<br />
Für eine zeitnahe Bearbeitung wäre ich Ihnen sehr verbunden. Für etwaige Fragen<br />
stehe ich Ihnen gerne unter 0341/96643247 zur Verfügung .<br />
Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Bemühungen und verbleibe<br />
Mit fre ndlichen Grüßen<br />
Seite 2 von 2
Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />
Von:<br />
Gesendet:<br />
An:<br />
Betreff:<br />
Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />
Montag, 1. Juni 2015 10:01<br />
'evelin.woelfer@leipzig.de'<br />
Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten<br />
+o<br />
Sehr geehrte Frau Wölfer,<br />
anbei übersende ich Ihnen wie bereits telefonisch besprochen meine Anfrage .<br />
Anfrage<br />
,ndesamt Leipzig_r<br />
Für etwaige Fragen stehe ich gerne unter 0341/96643247 zur Verfügung. Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre<br />
Bemühungen und verbleibe<br />
Yves Kauf mann<br />
Krim inalo be rmeister<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Kommissariat ·11<br />
D1mitroffst.1aße 1 104107 Leip,:ig l Postanschrrfl: Postfach 10 06 61 1 0,1006 Leipzig<br />
Te! , 49 34 i 966-4 3247 ! Fax ; 49 341 966-43111<br />
Yves .Kaufmann@pol izel.sachsen .de i www.polizei.sachsen.de<br />
Uie~8 F:· [VlHi: entJ ,ü( 1:('!trn~>n~'rh~ und < it::: r0ch n ch 9eschur2t-:; !nh:Hn
Kaufmann, Yves - Polizei, PD-L<br />
Von:<br />
An:<br />
Gesendet:<br />
Betreff:<br />
Microsoft Outlook<br />
'evelin. woelfer@leipzig .de'<br />
Montag, 1. Juni 2015 10:02<br />
Mittels Relay umgeleitet: Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten<br />
Die Zustellung an diese Empfänger oder Gruppen ist abgeschlossen. Vom Zielserver wurde keine<br />
Zustellungsbenachrichtigung gesendet:<br />
'evelin.woelfer@leipzig.de'<br />
(evelin.woelfer@leipzig .de) <br />
Betreff: Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten<br />
1
Prof. Dr. med. Jan Dreßler<br />
Direktor<br />
Universitäl Leipzig, lnslitut für Rechtsmedizin,<br />
Johonnisollee 28, 04103 Leipzig<br />
Polizeidirektion Leipzig<br />
Kommissariat 11/KPI<br />
z. Hd. Herrn KOM Kaufmann<br />
Dimitroffstrasse 1<br />
04107 Leipzig<br />
Medizinische F.~k Jfär:~iJ:<br />
·:ni·ektir::11 Leipzig<br />
' - }~ri.;:ir 1::.ir:c! i:~.";ii nspe! tion<br />
f
Kaufmann , Yves - Polizei , PD-L<br />
Von:<br />
Gesendet:<br />
An:<br />
Betreff:<br />
Evelin Wölfer [evelin .woelfer@leipzig .de]<br />
Dienstag , 2. Juni 2015 10:51<br />
Kaufmann , Yves - Polizei, PD-L<br />
Anfrage zu Sterbefällen aus DDR - Zeiten [Antwort]<br />
Sehr geehrter Herr Kaufmann ,<br />
Sterbefälle werden im Standesamt 30 Jahre aufbewahrt.<br />
Das Haftkrankenhaus gehörte zum Standesamtsbezirk Leipzig Südost.<br />
Im Jahr 1985 konnte ich in diesem Standesamt keine Sterbefälle von Patricia Neumann und Maria Neumann<br />
ermitteln .<br />
Führ die Jahre 1980-1984 können Sie sich an das Stadtarchiv Leipzig wenden , dort werden die Sterbebücher<br />
aufbewahrt .<br />
Sterbefälle wurden immer bei dem Standesamt beurkundet in dessen Zuständigkeitsbereich der Sterbefall<br />
eingetreten ist.<br />
In diesem Fall wäre es das Standesamt Leipzig Südost gewesen .<br />
~<br />
Sollte der Sterbefall in JVA Alfred-Kästner -Str. eingetreten sein wäre das Standesamt Leipzig Süd zuständig<br />
gewesen .<br />
Auch in diesem Standesamt sind im Jahr 1985 keine Sterbefälle der Schwestern beurkundet.<br />
Ab dem Jahr 1957 gab es in Leipzig , analog der Stadtbezir ke, 7 Standesämter .<br />
Geburten , Sterbefälle und Eheschließungen wurden in dem Standesamt beurkundet , indessen Standesamtsbezirk<br />
der Personenstandsfall eingetreten ist.<br />
Aus diesem Grund ist eine Suche nach den Geschwistern Neumann ohne genaues Geburtsdatum nicht möglich .<br />
Eventuell kann Ihnen das Einwohnermeldeamt weiterhelfen .<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.: 09 . 00 Uhr - 12 . 00 Uhr<br />
Di .: 09 . 00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Do. : 13 . 00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
...--.. Mit freundlichen Grüßen<br />
Wölfer<br />
Sachgebietsleiterin Urkundenstelle<br />
Stadt Leipzig<br />
Standesamt<br />
Sachgebiet Urkundenstelle<br />
Postanschrift: 04092 Leipzig<br />
Burgplatz 1<br />
Tel. : (0341 ) 123 4129<br />
Fax: (0341) 123 4115<br />
E-Mail : evelin .woelfer@leipziq .de<br />
1
Internet: http://www.leipzig .de<br />
lEIIPZIG 2015<br />
--<br />
iJ\J : s;11d J;~ Stadt<br />
1Nw,,,.•.1.1::<br />
ozig2C 15.ae<br />
2
POL1ZE1D1REKT10N<br />
lElPZlG<br />
+S<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Postfach 1 O 06 61 104006 Leipzig<br />
Polizeidirektion 6<br />
Kriminalpolizei<br />
Poelchaustraße 1<br />
12681 Berlin<br />
lhr/e Ansprechpartner/-in<br />
Yves Kaufmann<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 341 966-43247<br />
Telefax +49 341 966-43111<br />
yves kaufmann@<br />
polizei.sachsen.de*<br />
Ihr Zeichen<br />
Ermittlungsersuchen<br />
- Durchführung einer Zeugenvernehmung<br />
Ihre Nachricht vom<br />
Ermittlungen zum Verdacht des Mordes in Haftanstalten der ehemaligen<br />
DDR<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
301 Js 16921 /15<br />
Le ipzig ,<br />
15. Juni2015<br />
am 18.02.2015 teilt der Bürger<br />
Lauks, Adam<br />
* 28 07.1950 in Beska<br />
wohnhaft:<br />
Zossener Straße 66<br />
12629 Berlin<br />
in seiner schriftlichen Strafanzeige der Polizei mit, dass er in zweier Links<br />
zum Internetblog „www.adamlauks.com " Angaben zu Vorkommnissen in der<br />
speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und zu Vorkommnisse um eine<br />
Familie Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig machen kann<br />
In den beiden Links seien nach Angaben des Anzeigenerstatters Anhaltspunkte<br />
wegen des Verdachts des Mordes in der Haftanstalt Waldheim und<br />
dem Mord an einer Patricia Neumann und eventuell auch deren Schwester<br />
Maria Neumann in der Neuropsychiatrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie<br />
Leipzig Meusdorf gegeben .<br />
In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu<br />
sexuellen Missbräuchen, Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung<br />
Neurologie/ Psychiatrie des Haftkrankenhaus Leipzig, welche an so genannten<br />
Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt worden sein sollen.<br />
Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa<br />
1985 beziehen .<br />
Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />
gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />
Hausanschrift :<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
Dim1troffstraße 1<br />
04107 Leipzig<br />
Telefon +49 341 966-0<br />
Telefax +49 341 966-42009<br />
www polizei sachsen de<br />
Verkehrsanbindung :<br />
Zu erreichen mit den Straßenbahnl<br />
inien 2. 8, 9, 10, 11 und<br />
Buslinie 89<br />
Behindertenparkplätze :<br />
2 x Dimitroffstraße 1<br />
· Kein Zugang für elektronisch signierte<br />
sowie für verschJOssell elektronische<br />
Dokumente
POUZElDlREKTlON<br />
lElPZlG<br />
:LG,<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
Durch Frau StÄ ' in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde<br />
schriftlich verfügt, dass der o.g. Anzeigenerstatter ausführlich zeugenschaftlich zu den<br />
Gründen seiner erstatteten Strafanzeige vernommen werden soll. Es ist bisher aus der<br />
erstatteten Strafanzeige nicht ersichtlich, inwieweit den vom Anzeigenerstatter geschilderten<br />
Taten eigene Wahrnehmungen oder Erkenntnissen als Zeuge vom Hörensagen<br />
zugrunde liegen oder ob es sich um bloße Vermutungen des Anzeigenerstatters handelt.<br />
·<br />
Der Anzeigenerstatter sollte gezielt zu ihm bekannten konkreten Tatsachen und seinen<br />
Erkenntnisquellen zu den Todesfällen der benannten Schwestern Neumann vernommen<br />
werden. Zu klären ist dabei, ob der Anzeigenerstatter selbst Kontakt zu den Familienmitgliedern<br />
der Familie Neumann hatte oder ob er seine Erkenntnisse durch Dritte<br />
erlangt hat.<br />
Sie werden gebeten, die Durchführung der verfügten Zeugenvernehmung zu realisieren.<br />
Des Weiteren bitte ich um Prüfung, ob o.g. Anzeigenerstatter bereits in der Vergangenheit<br />
ähnlich gelagerte Vorkommnisse in Ihrem Zuständigkeitsbereich zur Anzeige<br />
gebracht hat.<br />
Anbei übersende ich Ihnen eine Kopie der bisherigen Ermittlungsakte mit den beigefügten<br />
Unterlagen des Anzeigenerstatters zu Ihrer Kenntnis.<br />
Als Erledigungsdatum habe ich mir erlaubt, den 10.07.2015 vor zu vermerken . Ich bedanke<br />
mich schon im Voraus für Ihre Bemühungen.<br />
Für etwaige Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter o.g. Telefonnummer zur Verfügung<br />
und verbleibe<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
01 -'01-Kopie E-Akte<br />
02 -01- Fragespiegel zur Vernehmung<br />
Seite 2 von 2
Staatsanwaltschaft Leipzig - 301 Js 16921 /15<br />
Fragespiegel zur Vernehmung des Anzeigenerstatters<br />
Laucks , Adam• 28.07.1950 in Beska<br />
12629 Berlin, Zossener Straße 66<br />
1. Vorstellung des Anzeigenerstatters zur eigenen Person<br />
(Personalien, telefonische Erreichbarkeit . Familienstand etc )<br />
2. Beschreibung persönlicher Werdegang des Anzeigenerstatters<br />
( Schulbildung, Ausbildung, Arbeit, eventuell Haftstrafen, wenn ja warum, Zeiträume, welche<br />
Haftanstalten? Fragen zur Erstellung Internetseite „www.adamlauks.com - warum, seit wann,<br />
Zweck, etc.)<br />
3. ausführliche Vernehmung des Anzeigenerstatter zu konkreten Tatsachen und seinen<br />
eigenen Erkenntnissen/ Erkenntnisquellen zu den benannten Sterbefällen/<br />
nichtnatürlichen Todesfällen der Schwestern Patricia und Maria Neumann in Leipzig<br />
(siehe beigefügte Unterlagen der Anzeigenerstattung)<br />
4. Hatte der Anzeigenerstatter selber/ persönlichen Kontakt zu den benannten<br />
Schwestern gehabt?<br />
5. Hat der Anzeigenerstatter seine Erkenntnisse eventuell durch „Dritte" erlangt? (Wenn<br />
ja durch wen, Adressen , Erreichbarkeiten ...)<br />
6. Wo und in welchem Zeitraum sollen die benannten Sterbefälle stattgefunden haben?<br />
(evtl genauer Sterbetag und die Sterbeumstände)<br />
7. Warum wurde die gesamte Familie Neumann inhaftiert?<br />
(Woher oder von wem hat er die Information?)<br />
8. Wer gehörte damals alles zur Familie Neumann?<br />
9. Sind nähere Personalien von Maria und Patricia Neumann bekannt?<br />
( Geburtsdaten , Eltern, Geschwister, Wohnorte etc.)<br />
10. Gibt es andere/ weitere Personen, welche die Schwestern Maria und Patricia<br />
Neumann kannten und welche möglicherweise weitere Angaben machen könnten?<br />
11. Was wurde aus den anderen Familienmitgliedern der Familie Neumann?<br />
12. Hat oder hatte der Anzeigenerstatter Kontakt zur Familie Neumann, wenn ja wann<br />
und wo, ggf . Erregbarkeiten der Familie Neumann<br />
13. Was kann der Anzeigenerstatter zu dem von ihm angeführten männlichen<br />
Neugeborenen machen, welchen die Maria Neumann im April 1981 entbundenen<br />
haben soll?<br />
14. Wie hieß das neugeborene Kind der Maria Neumann und was passierte mit dem<br />
neugeborenem Kind?<br />
15. Was kann der Anzeigenerstatter zu denen von ihm benannten Beschuldigten Jürgen<br />
Rogge und Herrn Zacharias sagen?<br />
16. Sind konkrete Personalien der beiden Beschuldigten bekannt?
Staatsanwaltschaft Leipzig - 301 Js 16921/15<br />
(Vorname von Herrn Zacharias, eventuell Namen der Ehefrauen - Frau Zacharias soll<br />
ebenfalls Arztin gewesen sein, Adressen, ehemalige oder aktuelle Beschäftigungsorte etc.)<br />
17. Welche Erkenntnisse sprechen für eine Beschuldigteneigenschaft von Jürgen Rogge<br />
und Herrn Zacharias?<br />
18. Woher kommen/ stammen die Erkenntnisse des Anzeigenerstatters?<br />
Anmerkung:<br />
Der Fragespiegel ist bitte nicht als abschließend zu betrachten. Weitere Ergänzungsfragen ,<br />
welche sich eventuell aus der Zeugenvernehmung ergeben, sind ausdrücklich erwünscht!
Staatsanwaltschaft<br />
Leipzig<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />
Polizeidirektion Leipzr·g //<br />
Dimitroffstr. 1 /,( Ir ,.<br />
04107 Leipzig<br />
Ihr Zeichen 822/15/143110<br />
Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,,;<br />
Dr. Zacharias„<br />
wegen Mordes<br />
Leipzig , 18. Juni 2015/raab<br />
Telefon: 0341 /2136856<br />
Telefax: 0341/2136 870<br />
Bearb. : Frau Staatsanwältin Lötschert<br />
Aktenzeichen: 301 Js 16921 /15<br />
(Bitte bei Antwort angeben)<br />
.---,<br />
....... -· .. . ... --··-·<br />
~ i:.~ .. ;: -;;(-.f -1irr.'.'.~·;L....... •
GENERALSTAATS<br />
ANWAlTSCHAFT<br />
DR_E~DEN<br />
_} - .<br />
vo<br />
~ Freistaat 0<br />
=.~SACHSEN<br />
, ~ ·<br />
Der Generalstaatsanwalt<br />
GENERALSTAA TSANWAL TSCHAFT DRESDEN<br />
Lothringer Sir 1 101069 Dresden Sta,ns.11wAltact>~~ ' ,.it12:i11<br />
_.,..$.."'"' 'lt'<br />
Herrn leitenden Oberstaatsanwalt<br />
der Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Straße des 17.Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
1 6. Juni 2015<br />
X<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Herr Matthias Uhlig<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 351 446-2903<br />
Telefax +49 351 446-2970<br />
verwaltung-p@<br />
gensta.justiz .sachsen .de"<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
26 AR 238115<br />
Dresden ,<br />
11. Juni2015<br />
E-Mail des Adam Lauks vom 4. Juni 2015<br />
Anl.:<br />
o. g. E-Mail<br />
Die vorgenannte Anlage übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme und<br />
ggf . weitere Veranlassung. Die E-Mail dürfte das Verfahren 301 Js 16921/15<br />
der Staatsanwaltschaft Leipzig betreffen .<br />
Im Auftrag<br />
\<br />
\.<br />
l<br />
Ul1lig<br />
Staat sa 1vvalt<br />
StA Leipzig<br />
·•<br />
Verfügung vom .... :...... .<br />
!über<br />
AL Y. ...<br />
C] Dez . ........ .<br />
Hausanschrift:<br />
Generalstaatsanwaltschaft<br />
Dresden<br />
Lothringer Str. 1<br />
01069 Dresden<br />
Besucheranschrift:<br />
Lothringer Str. 1<br />
01069 Dresden<br />
;,/<br />
. '·<br />
.,<br />
l,<br />
' \ ' 1 \<br />
•I<br />
zur Kenntnis und weiteren<br />
Veranlassung<br />
C]WV<br />
lmf ijftrag<br />
-Scnu z„ 'l<br />
OStA<br />
Briefpost über Deutsche Post<br />
PF 12 07 27, 01008 Dresden<br />
www.justizsachsen.de/gensta<br />
Bankverbindung:<br />
BBk Chemnitz<br />
IBAN:<br />
OE56 8700 0000 0087 0015 00<br />
BIC: MARKDEF1870<br />
Verkehrsverbindung :<br />
Straßenbahn-Haltestelle:<br />
Sachsenallee, Linien 6, 13<br />
"Kein Zugang fOr elektronisch &ignierte<br />
sowie für ,;erschlüsselte elektronische<br />
Ookoolente.<br />
Se•~e 1' ,·on 1<br />
'<br />
',
Verw~~i-P<br />
Von:<br />
Gesendet:<br />
An:<br />
Ce:<br />
Betreff:<br />
- Justiz Sachsen, GenStA Dresden<br />
info@adriaapartments.de<br />
Donnerstag, 4. Juni 2015 10:42<br />
Verwaltung-P - Justiz Sachsen, GenStA Dresden<br />
Sonntag MDR ARD-Magazin<br />
Fw: DIES IST EIN OFFENER BRIEF UND DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE AN<br />
DEN STAATSMINISTER FÜR JUSTIZ DES LANDES SACHSEN<br />
~.~.u<br />
26<br />
- 0 :,<br />
Gesendet von Windows Mail<br />
Von: info @ aj ria apartments.de<br />
Gesendet: Donnerstag, 4. Juni 2015 10:40<br />
~n: poststelle-p@smj.justiz.sachsen.de<br />
Hein K .1<br />
Adam Lauks<br />
Zossen er Str.66<br />
'vtc J<br />
O 5. JUNI 2015<br />
12629 Berlin<br />
Staatsminister der Justiz<br />
--.....<br />
.1err Sebastian Gemkow<br />
Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa<br />
Hospitalstraße 7<br />
01097 Dresden Berlin 04.06.2015<br />
DIES IST EIN OFFENER BRIEF UND DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE<br />
AN DEN<br />
STAATSMINISTER DER JUSTIZ DES LANDES SACHSEN SEBASTIAN GEMKOW<br />
vorab per E-mail poststelle-p@smj.justiz.sachsen.de<br />
Strafanzeige wegen Verdacht des gemeinschaftlichen Mordes in der Speziellen<br />
Strafvollzugsabteilung Waldheim 1984 und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf<br />
1
Gauckschen/Jahnschen „Aufklärung" nicht mehr darüber diskutieren müssen ob DDR ein Untrechtsstaat<br />
war oder nicht und dass endgültig die STASI-Justiz-Exekutive als skrupelloseste Verbrechervereinigung war<br />
im Osten Deutschlands!<br />
Ich schreibe Ihnen im Namen<br />
der Gefolzterten, Mißhandelten und der Getöteten<br />
Walten Sie Ihres Amtes entsprechend Ihrem Amtseid<br />
Adam Lauks<br />
ungesühntes Folteropfer der STAZIS<br />
,,,.---.<br />
"opie an:<br />
Generalstaatsanwalt Dresden verwal ung-p@gensta.justiz .sachsen.de<br />
Bundestagspräsident Prof.Dr. Lammert<br />
Expertenkommission zur Zukunft der BStU<br />
Frank Sonntag MDR<br />
Presse und Medien<br />
~<br />
.... esendet von Windows Mail<br />
3
PD Leipzig/ Komm. 11. Leben, Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr .<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon , E-Mail<br />
18.06.2015<br />
822/15/143110<br />
301 Js 16921/15<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 17.06.2015<br />
Am 17.06.2015 wird durch Frau StÄ'in Lötschert , Staatsanwaltschaft Leipzig -Abteilung III,<br />
schriftlich verfügt , dass ein kurzer Sachstand zu den bereits geführten und zu denen in Arbeit<br />
befindlichen Ermittlungen in hiesigem Ermittlungsverfahren zu geben ist.<br />
Diesbezüglich erhielt Unterzeichner auch Kenntnis von einer E-Mail des Anzeigenerstatters ,<br />
welche er am 04.06.2015 an den sächsischen Staatsm inister der Justiz gesandt hat.<br />
Die E-Mail liegt dem Vorgang in Kopie bei!<br />
Kaufmann<br />
Unterset<br />
Vorgangsnummer 822/15/14 3110<br />
VMJ.01.16<br />
Seite : 1 von 1
POUZElDlREKTlON<br />
LElPZIG<br />
POllZEl<br />
Sachsen<br />
8i<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
POUZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Abteilung III - StÄ'in Lötschert<br />
Straße des 17. Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
lhr/e Ansprechpartner/-in<br />
Yves Kaufmann<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 341 966-43247<br />
Telefax +49 341 966-43111<br />
yves kaufmann@<br />
polizei.sachsen .de*<br />
Ihr Zeichen<br />
Anfrage zum aktuellen Ermittlungsstand<br />
Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 17.06.2015<br />
Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Lötschert,<br />
bezüglich Ihrer schriftlichen Verfügung vom 17.06.2015 zur Mitteilung des<br />
aktuellen Ermittlungsstandes in hiesigem Ermittlungsverfahren teile ich Ihnen<br />
mit, dass die beiden vom Anzeigenerstatter benannten Personen Maria<br />
Neumann und Patricia Neumann, welche im Zeitraum zwischen 1980 und<br />
1985 im Haftkrankenhaus Leipzig eines nichtnatürlichen Todes gestorben<br />
sein sollen, aktuell in den zur Verfügung stehenden Auskunftssystemen<br />
nicht erfasst sind.<br />
Ihre Nachricht vom<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
822/15/143110<br />
Leipzig,<br />
19 Juni2015<br />
V<br />
0<br />
Ergebnisse der bereits in Prüfung befindlichen erweiterten Recherchemaßnahmen,<br />
welche durch die Datenstation der Polizeidirektion Leipzig - Kommissariat<br />
42 - durchgeführt werden, stehen noch aus.<br />
Eine schriftliche Anfrage beim Institut für Rechtsmedizin Leipzig ergab, dass<br />
sich zu den angegebenen Sterbefällen Patricia Neumann und Maria Neumann<br />
im Archiv des Instituts für Rechtsmedizin keine Unterlagen befinden.<br />
Des weiteren wurde über das Institut für Rechtsmedizin Leipzig bekannt,<br />
dass Sterbefälle in Haftanstalten der DDR regelmäßig im Auftrag der Polizei<br />
bzw. der Staatsanwaltschaft durch Mitarbeiter der Institute für Rechtsmedizin<br />
bzw. Gerichtsmedizin untersucht wurden - sowohl bei der Leichenschau<br />
vor Ort, als auch bei der Obduktion. Zu Fällen, in denen keine rechtsmedizinische<br />
Untersuchung erfolgte, bestehen in den Instituten auch keine Aufzeichnungen.<br />
Alle erstorbenen, auch die aus Haftanstalten, wurden in der DDR vor der<br />
Einäscherung im Kremation einer amtlichen Leichennachschau unterzogen.<br />
Ausnahmen bestanden jedoch für hingerichtete Häftlinge und evtl. für verstorbene<br />
Häftlinge aus Gefängnissen, welche dem Ministerium für Staatssicherheit<br />
unterstanden. f<br />
Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage im Institut für Rechtsmedizin<br />
Leipzig nicht gewonnen werden.<br />
Hausanschrift:<br />
Krlminalpolizeiinspektlon<br />
Dimitroffstraße 1<br />
04107 Leipzig<br />
Telefon +49 341 966-0<br />
Telefax +49 341 966-42009<br />
www polizei sachsen de<br />
Verkehrsanbindung:<br />
Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />
2. 8, 9, 10, 11 und<br />
Buslinie 89<br />
Behindertenparkplätze:<br />
2 x Dimitroffstraße 1<br />
*Kein Zugang fi:r elektronisch signierte<br />
sowie filr verschlüsselte elektronische<br />
Dokumente
POUZElDl REKTlON<br />
lElPZlG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
Eine weitere Anfrage beim Standesamt Leipzig ergab, dass alle registrierten Sterbefälle<br />
30 Jahre lang aufbewahrt werden. Alle weiteren Sterbefälle, welche länger als 30 Jahre<br />
zurückliegen , sind in den sogenannten Sterbebüchern registriert und diese werden im<br />
Stadtarchiv Leipzig aufbewahrt.<br />
Ab dem Jahr 1957 gab es in Leipzig, analog der Stadtbezirke , 7 Standesämter. Geburten<br />
, Sterbefälle und Eheschließungen wurden in dem Standesamt beurkundet, in dessen<br />
Standesamtsbezirk der Personenstandsfall eingetreten ist.<br />
Sterbefälle seien somit immer bei dem zuständigen Standesamt beurkundet worden , in<br />
dessen Zuständigkeitsbereich der Sterbefall eingetreten ist. In diesem Fall wäre es das<br />
Standesamt Leipzig Südost gewesen.<br />
Für das Jahr 1985 konnten im Standesamt Leipzig keine Sterbefälle von Patricia Neumann<br />
und Maria Neumann ermitteln werden.<br />
Sollten die Sterbefälle der beiden benannten Schwestern in JVA der Alfred-Kästner<br />
Straße eingetreten sein, so wäre das Standesamt Leipzig Süd zuständig gewesen .<br />
Auch in diesem Standesamt - Leipzig Süd - sind im Jahr 1985 keine Sterbefälle der<br />
Schwestern beurkundet.<br />
Nach Angaben des Standesamts Leipzig ist eine Suche nach den Geschwistern Neumann<br />
und eine zweifelsfreie Zuordnung ohne genaues Geburtsdatum nicht möglich.<br />
Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage an das Standesamt Leipzig nicht gewonnen<br />
werden .<br />
Am 15.06.2015 wurde durch Unterzeichner ein schriftliches Ermittlungsersuchen an die<br />
zuständige Polizeidienststelle nach Berlin gesandt. Diesbezüglich soll der Anzeigenerstatter<br />
ausführlich zu denen in seiner Strafanzeige mitgeteilten nichtnatürlichen Todesfällen<br />
der Schwestern Maria und Patricia Neumann vernommen werden . Als Erledigungsdatum<br />
der Zeugenvernehmung wurde durch Unterzeichner der 10.07.2015 ver:<br />
merkt.<br />
Aus der Zeugenvernehmung des Anzeigenerstatters werden sich durch Unterzei ner<br />
eventuell weitere Hinweise auf die Identität der Schwestern Neumann und nähere Angaben<br />
zu den benannten Sterbefällen erhofft, welche dann eine weitere Recherche/<br />
Prüfung u.a. im Stadtarchiv Leipzig sinnvoll erscheinen lassen.<br />
Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Lötschert, falls Sie die Ermittlungsakte zur Einsichtnahme<br />
eher zurück haben möchten , teilen Sie mir dies bitte mit. Eine kurzfriste Übergabe/<br />
Rückgabe der Ermittlungsakte stellt kein Problem dar.<br />
Für etwaige Fragen stehe ich Ihnen gerne unter 0341/96643247 zur Verfügung und ich<br />
verbleibe<br />
Mit frrndlichen<br />
Grüßen<br />
Kau~<br />
Krimi,<br />
nn<br />
bermeister<br />
Seite 2 n 2
Staatsanwaltschaft<br />
Leipzig<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />
Polizeidirektion Leipzig<br />
Dimitroffstr. 1<br />
04107 Leipzig<br />
Leipzig , 22 Juli 2015/raab<br />
Telefon : 0341/2136856<br />
Telefax : 0341/2136 870<br />
Bearb : Frau Staatsanwältin Lötschert<br />
Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />
(Bitte bei Antwort angeben)<br />
Ihr Zeichen 822/15/143110<br />
Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,, ;<br />
Dr. Zacharias„<br />
wegen Mordes<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das oben genannte Verfahren wurde am 30.03.2015 dorthin übersandt.<br />
Es wird um Sachstandsmitteilung gebeten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
~<br />
Ra~<br />
Justizbeschäftigte<br />
Telefon<br />
0341 21360<br />
Hausadresse<br />
Straße des 17 Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Telefax<br />
0341 /2136999<br />
Gekennzeichnete Parkplätze Verkehrsverbindungen<br />
Behindertenparkplatz Straßenbahnlinien 2,8,9, 10, 11<br />
im Innenhof, Zugang über Dimitroffstr 3Haltestelle<br />
Parkplatz<br />
Wilhelm-Leuschner-Platz<br />
Parkhaus am<br />
Bundesverwaltungsgericht ;<br />
Beethovenstr . 11<br />
Sprechzeiten<br />
Mo,Di +Do.: 9-11.30 Uhr<br />
und 13.30-15.00 Uhr;<br />
Mi +Fr.: 9 00-11 .30 Uhr
POUZElDlREKTlON<br />
LElPZlG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
tl-<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Postfach 1 O 06 61 1 04006 Leipzig<br />
Justizvollzugsanstalt Leipzig mit Krankenhaus<br />
Leiter der Justizvollzugsanstalt o. V.i.A.<br />
Leinestraße 111<br />
04279 Leipzig<br />
lhr/e Ansprechpartner/-in<br />
Yves Kaufmann<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 341 966-43247<br />
Telefax +49 341 966-43111<br />
yves kaufmann@<br />
polizei sachsen de*<br />
Ihr Zeichen<br />
Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />
Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />
Verfügung Staatsanwaltschaft Leipzig vom 27.03.2015<br />
Sehr geehrter Herr Jacob,<br />
Ihre Nachricht vom<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
822/15/143110<br />
Leipzig,<br />
28 Juli 2015<br />
durch einen Bürger wurde im Februar 2015 eine schriftliche Strafanzeige<br />
zum Verdacht nichtnatürlicher Todesfälle in Haftanstalten der ehemaligen<br />
DDR erstattet.<br />
Aus Sicht des Anzeigenerstatters seien hierbei hinreichende Anhaltspunkte<br />
zum des Verdachts des Mordes zum Nachteil von Strafgefangenen in Haftanstalten<br />
der ehemaligen DDR gegeben.<br />
Die Zeiträume der benannten Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980<br />
- etwa 1985 beziehen und unter anderem auch die Justizvollzugsanstalt<br />
Leipzig/ Haftkrankenhaus Leipzig Meusdori betreffen.<br />
Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage<br />
gebracht und unter dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 eriasst.<br />
Durch die zuständige Staatsanwaltschaft Leipzig wurde schriftlich verfügt,<br />
dass in erster Linie vorrangig Prüfungshandlungen zu den beiden vom Anzeigenerstatter<br />
benannten weiblichen Opfern in der Justizvollzugsanstalt<br />
Leipzig durchgeführt sollen.<br />
Nach Angaben des Anzeigenerstatters soll im Jahr 1980 eine Familie<br />
„Neumann" als so genannte „Republikflüchtlinge" in die Neuropsychiatrie<br />
des Haftkrankenhauses Leipzig überstellt worden sein.<br />
.Die beiden Eltern (Vornamen, Geburtsdaten etc. nicht bekannt) sollen durch einen<br />
/ Herrn Dr. Jürgen Rogge sofort für psychisch krank erklärt worden sein.<br />
Gemeinsam mit den Eltern seien auch die vier Schwestern Nicole Neumann<br />
(1980 - etwa 20 Jahre alt), Andrea Neumann (1980 - etwa 18 Jahre), Patrica Neumann<br />
( 1980 - etwa 16 Jahre all) und Mana Neumann ( 1980 - etwa 14 Jahre alt) in<br />
die Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig überstellt worden.<br />
Hausanschrift:<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
Dimitroffstraße 1<br />
04107 Leipzig<br />
Telefon +49 341 966-0<br />
Telefax +49 341 966-42009<br />
www.polizei sachsen .de<br />
Verkehrsanbindung:<br />
Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien<br />
2, 8, 9, 10, 11 und<br />
Buslinie 89<br />
Behindertenparkplatze:<br />
2 x Dimitroffstraße 1<br />
'Kein Zugang für elektronisch signierte<br />
sowie für verschlüsselte elektroni sche<br />
Dokumente.
POUZElDl REKTlON<br />
LF.lPZlG<br />
POLlZEl<br />
Sachsen<br />
Auch bei den vier benannten Schwestern sind keine Geburtsdaten oder etwaige Wohn<br />
/ Meldeadressen bekannt.<br />
Zwei der o.g. Schwestern sollen nach Angaben des Anzeigenerstatters aus bisher ungeklärten<br />
Umständen während ihrer Inhaftierung in der Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses<br />
Leipzig I Justizvollzugsanstalt Leipzig verstorben sein.<br />
Sie werden gebeten zu prüfen, ob die vom Anzeigenerstatter beschriebenen Personen<br />
der Familie Neumann tatsächlich im Jahr 1980 oder eventuell zu einem späteren Zeitpunkt<br />
in die Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig überstellt wurden oder in<br />
der Justizvollanstalt Leipzig inhaftiert waren<br />
Wenn ja, ist bitte an hiesige Dienststelle schriftlich mitzuteilen, um welche Personen es<br />
sich bei der Familie Neumann gehandelt hat. (bitte um vollständige Übersendung der Personendaten,<br />
des Zeitraumes der Inhaftierung, der lnhaftierungsgrund - soweit vorhanden, eventuelle das Entlassungsdatum<br />
und eine mögliche Entlassungsadresse) .<br />
Sind eventuell Hinweise auf die vom Anzeigenerstatter benannten Sterbefälle von Angehörigen<br />
der o.g. Familie Neumann während einer möglichen Inhaftierung ab 1980<br />
bekannt?<br />
Des Weiteren bitte ich Sie zu prüfen, ob Anfang der 80iger Jahre ein Herr Dr. Jürgen<br />
Rogge und/ oder ein Dr. Zacharias als Ärzte in der Justizvollzugsanstalt Leipzig bzw.<br />
in der Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig beschäftigt waren . Wenn dies<br />
der Fall sein sollte, bitte ich ebenfalls um Übersendung der Personendaten (Name, Vorname,<br />
Geburtsdatum, Geburtsort, Beschäftigungszeitraum , Angaben zur Tätigkeit - Aufgabenbereiche der<br />
genannten Arzte, Unterstellungsverhältnisse) .<br />
Weiterhin bitte ich um Prüfung, ob es zu DDR Zeiten in der Justizvollzugsanstalt Leipzig<br />
eine örtliche und/ oder räumliche Trennung zwischen „normalen" Strafgefangenen<br />
und Strafgefangenen, welche als so genannte „Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden,<br />
gegeben hat.<br />
Können ggf. Angaben darüber gemacht, ob und wenn ja welche Bereiche der Justizvollzugsanstalt<br />
Leipzig für Strafgefangene unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen<br />
waren bzw. durch die Staatssicherheit betrieben wurden.<br />
Ich bitte um eine zeitnahe Bearbeitung und um schriftliche Beantwortung der o.g. Fragen.<br />
Ich habe mir als Erledigungstermin den 14.08.2015 vorgemerkt.<br />
Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Unterstützung und verbleibe<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
,<br />
...,.<br />
Baac!:i EKHf{<br />
Le,te, \) n11ssa1iat<br />
Seite 2 von 2
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben , Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon, E-Mail<br />
24.08.2015<br />
822/15/143110<br />
301 Js 16921/15<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Eingang Ergebnis Ermittlungsersuchen<br />
aus Berlin<br />
Am 24.08.2015 erhielt Unterzeichner Kenntnis vom Ermittlungsergebnis des an die Polizeibehörde<br />
Berlin gestellten Ermittlungsersuchens vom 15.06.2015 . Zufassend wird bekannt, dass Herr Lauks<br />
bereits mehrfach im Zuständigleitsbereich der Polizei Berlin zu ähnlich gelagerten Anzeigen<br />
vorstellig gewesen ist.<br />
Einer Vorladung zur beabsichtigten Zeugenvernehmung in Berlin kam Herr Lauks nicht nach, da er<br />
eigenen Angaben zu Folge "kein Zeuge" sei, sondern dass er die zur Anzeige gebrachten<br />
Informationen von einer "Lydia Schwarz" erfahren zu haben.<br />
Im weiteren wird auf die Ermittlungsergebnisse der 3. Mordkommission Berlin vom 03 .08 .2015<br />
verwiesen . Diese liegen der Ermittlungsakte bei.<br />
Kaufmann<br />
Kriminalobermeister<br />
Vorgangsnummer 822/15/143 l l 0<br />
VMl.01.20<br />
Seite : 1 von 1
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113<br />
Vorgangs-Nr. 150720-1112-034864<br />
Dienststelle LKA 113 - 3. Mordkommission<br />
Anschrift Keithstr. 30<br />
10787 Berlin<br />
Bearbeiter Wiese, KHK<br />
Zimmer I Etage 418 / 4<br />
Vermittlung (030) 4664 - 0<br />
Telefon (030) 4664 - 91130005<br />
Fax (030) 4664 - 911399<br />
E-Mail<br />
Datum<br />
Internet<br />
LKA 113@polizei.berlin.de<br />
Montag , 3. August 2015<br />
www .polizei.berlin .de<br />
Urschriftlich der<br />
D Staatsanwaltschaft Berlin<br />
D Amtsanwaltschaft Berlin<br />
~ andere Dienststelle<br />
PD Leipzig / Kriminalpolizeiinspektion / K 11<br />
D übersandt 181 zurückgesandt<br />
D nachgesandt<br />
Hinweis:<br />
Der Anzeigenerstatter Adam LAUKS erschien nicht zur zeugenschaftlichen Vernehmung und äußerte sich<br />
schriftlich.<br />
~ zum Aktenzeichen 822/15/143110 bzw. 301 Js 16921/15<br />
11111111111111111111111Hlllllll<br />
ll11111 111111111nllllllllllllllll1<br />
lmAuftmg ~<br />
Thur . EKHK ~<br />
(Unterschrift, Dienstgrad)<br />
Pol. 0981A - Abverfügung an Justiz / Stand: 25 01 2012
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150720-1112-034864<br />
KHK Wiese , Tel: +49 30 4664 911305<br />
Tätigkeitsbericht<br />
1. Ereignisbezeichnung<br />
Ereignis I Delikt<br />
Versuch<br />
Amtshilfe<br />
Nein<br />
1.1. Aktenzeichen I Geschäftszeichen<br />
PD Leipzig / Komm.11/MoKo<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
1.2. Ereignisort<br />
Straße<br />
Dresden er Str. 1 a<br />
PLZ Ort I Ortsteil 04736 Waldheim / Sachsen /<br />
Nation<br />
Deutschland<br />
1.2.1. Ergänzungen zum Ort<br />
Örtlichkeit<br />
Eigenname d. Örtlichkeit<br />
1.3. Ereigniszeit<br />
Anfang<br />
Ende<br />
2. Beteiligte<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Justizvollzugsanstallt Waldheim<br />
00.00.1980<br />
00.00.1985<br />
Rechtsnorm<br />
822/15/143110<br />
301 Js 16921/15<br />
vom 20.07.2015<br />
vom 20.07.2015<br />
2.1. Natürliche Person<br />
2.1.1. Personalien<br />
rechtmäßige Personalie<br />
Geburtsdatum/ -ort<br />
Geburtsland<br />
Rufname<br />
Geschlecht<br />
Staatsangehörigkeit<br />
Quelle der Personalie<br />
Ergänzungen zur Quelle<br />
2.1.2. Anschriften<br />
Lauks, Adam<br />
28.07.1950 in Beska<br />
Jugoslawien (ehern.)<br />
Adam<br />
männlich<br />
deutsch<br />
frühere Staatsangehör.<br />
EWW<br />
Übernahme der Daten von cWW<br />
Meldeanschrift<br />
PLZ Ort I Ortsteil<br />
Ergänzungen<br />
2.1.3. Erreichbarkeit<br />
Telefon (Festnetz)<br />
Mobilfunk<br />
3. Sachverhalt<br />
Zossener Str. 66 (Etage 12 bei Petra Seng)<br />
12629 Berlin /<br />
Einzugsdatum: 10.10.1991<br />
0309936398<br />
01723228159<br />
Nutzung<br />
Nutzung<br />
Verwendet<br />
Privat<br />
Mit Schreiben vom 15.06.2015 bittet die Kriminalinspektion Leipzig aufgrund der Verfügung<br />
(vom 27.03.2015)<br />
der Staatsanwaltschaft Leipzig, Abt. III, um Vernehmung des in Berlin<br />
wohnhaften Zeugen Adam LAUKS. Dieser hatte am 18.02.2015 per E-Mail (Absender:<br />
lauksde@gmx.de) an die Polizei Leipzig Strafanzeige wegen .Gemeinsch _aftsmordes in der<br />
Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />
Dokument erstellt: 30.07 .2015<br />
Seite 1 von 5<br />
gedruckt: 30.07.2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150720-1112-034864<br />
KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />
Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Mord an Patricia und eventuell Marija 'J 3<br />
NEUMANN in der Neuropsychiatrie von Leipzig/ Meusdorf und der Chirurgie Leipzig<br />
Meusdorf' in den Jahren zwischen 1980 bis 1984/85 gegen die OSL Dr. Jürgen ROGGE und<br />
OSL ZACHARIAS erstattet. In seinen beiden Internetblogs www.adamlauks.com teilt er<br />
diesbezüglich Näheres mit und gibt auch Hinweise zu sexuellen Missbräuchen,<br />
Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />
Haftkrankenhauses Leipzig, welche an sogenannten Republikflüchtlingen zu DDR-Zeiten<br />
verübt worden sein sollen.<br />
In seiner E-Mail vom 18.02.2015 nimmt Herr LAUKS auch Bezug auf eine von ihm erstattete<br />
Anzeige eine "Jutta KRAFTSCHICK " betreffend . In dieser Angelegenheit erschien Herr<br />
LAUKS unaufgefordert am 11.02.2015 auf dem Abschnitt 63 (Berlin) und erstattete eine<br />
Anzeige wegen Mordes zum Nachteil einer Frau .Jutta KRAFTSCHICK" in der JVA<br />
Waldheim im Mai 1984. Am 17.02.2015 hatte er mit einer Frau Lydia SCHWARZ (vermutl.<br />
Bebra wohnhaft) gechattet und diese hatte ihm mitgeteilt , dass in der .Strafvollzugsanstalt<br />
Waldheim" eine Frau „Jutta KRAFTSCHICK" von 6 Männern geschlagen und in eine<br />
Arrestzelle gebracht worden sein soll. Dort will Frau SCHWARZ sie "hängen" gesehen<br />
haben. Am nächsten Tag soll die Leiche verschwunden gewesen sein. Aufgrund dieser<br />
Angaben nahm am 17.02.15 PK HAFEMANN , zu dem Zeitpunkt bei LKA 113 Dienst<br />
versehend , telefonisch Kontakt mit der JVA Waldheim auf. Dortige Recherchen ergaben,<br />
dass eine „Ursula KRAFTCHIK" dort inhaftiert war und am 28.07 .1982 entlassen wurde . Von<br />
der JVA Waldheim wurde ergänzend mitgeteilt, dass Herr Adam LAUKS des Öfteren<br />
angerufen und sich nach einem ehemals dort als Stationsarzt in der 80er Jahren tätigen<br />
Major HILLMANN erkundigt hat. Dieser soll u.a. eine „Lydia SCHWARZ " vergewaltigt haben .<br />
In einem anschließenden Telefonat hat Herr LAUKS gegenüber PK Hafemann erklärt, dass<br />
er vor 1990 Strafgefangener in der JVA Waldheim war und aus dieser 1990 entlassen wurde.<br />
Frau „Lydia SCHWARZ" soll dort zu seiner Zeit ebenfalls inhaftiert gewesen sein. Sie habe<br />
er durch Recherchen ermittelt und mit ihr über Facebook Kontakt gehabt. Durch sie habe er<br />
erfahren, dass sie im Mai 1984 vergewaltigt und Frau „KRAFTSCHICK " im selben Monat<br />
ermordet wurde. Anschließenden Fragen wich Herr LAUKS aus und begann über sein<br />
eigenes als ungerechtfertigtes empfundenes Martyrium in der DDR zu berichten und verwies<br />
in diesem Zusammenhang auf seinen Internet-Blog http://adamlauk s.com/ tag / adam-lauks<br />
Die in Berlin auf dem A 63 aufgenommene Anzeige mit der Vorgangsnummer 150211-1453-<br />
023002 wurde an die KPI Chemnitz, KK 11, abgegeben.<br />
Weitere hier bekannte kriminalpolizeiliche Erkenntnisse über Herrn Adam LAUKS:<br />
Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />
Dokument erstellt: 30.07 .2015<br />
Seite 2 von 5<br />
gedruckt: 30.07.2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150720-1112-034864<br />
KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />
Vorgangsnummer/<br />
Az.. Delikt<br />
Status Lauks<br />
Sachverhalt<br />
110512-1119-022389 Beleidigung<br />
Vorgangsabgabe am (12.05.2011)<br />
02.09.2011 an<br />
T atverdächtiger<br />
Lauks unterstellt der Arztin<br />
Norina Kuchta (22.05.1959<br />
geb.) Kontakte zur Stasi.<br />
StA Frankfurt/ Oder<br />
Az. unbekannt<br />
.<br />
130815-1136-034193 falsche Versicherung<br />
an<br />
StA Berlin<br />
Eides statt<br />
252 Js 3344/13<br />
(30.07.2013<br />
LG Bin. 27 0 55/13 schriftliche<br />
Anzeige)<br />
Anzeigender<br />
Auf seiner Internetseite<br />
bezichtigt L. den Rechtsanwalt<br />
Helge Bayer (16.10.98 Anklam<br />
geb.) Mitarbeiter der Stasi<br />
gewesen zu sein. Dieser<br />
erwirkt eine einstweilige<br />
Verfügung und gibt eine<br />
Versicherung an Eides statt<br />
ab.<br />
140528-1720-100170 I Verleumdung<br />
AA Berlin 1 (28.05.2014)<br />
3031 Js 13587/14<br />
T atverdächtiger<br />
RA Helge Bayer erstattet über<br />
Internet Anzeige, da Lauks in<br />
seinem Internetblog ihn als<br />
,,StasiRA" bezeichnet.<br />
StA Berlin<br />
falsche Versicherung<br />
an<br />
Eides statt<br />
252 Js 1239/13 (02.04.2013<br />
Schriftliche<br />
Anzeige)<br />
Anzeigender<br />
Im Rahmen einer vom RA<br />
Helge Bayer erwirkten einstweiligen<br />
Verfügun9 zeigt<br />
Lauks ihn erneut an. Siehe<br />
Anzeige vom 30.07.2013<br />
Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />
Dokument erstellt: 30.07.2015<br />
Seite 3 von 5<br />
gedruckt: 30 .07.2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150720-1112-034864<br />
KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />
-----<br />
130820-1753-257060 Verunglimpfung Anzeigender<br />
StA Berlin<br />
231 UJs 199/14<br />
des Bundes-<br />
Präsidenten<br />
(07.11.2013)<br />
Unter der angeblichen E-Mail-<br />
1 Adresse des Bundespräsidenten<br />
wird Lauks zur Unterlassung<br />
der "Hetze gegen führende<br />
Regierungsmitglieder" aufgefordert<br />
und ihm werden<br />
Sanktionen angedroht.<br />
j<br />
Zur Anzeige "Verunglimpfung des Bundespräsidenten", Vorgangsnummer: 130820-1753-<br />
257060, Az. 231 UJs 199/14, wurden Ermittlungen zur Internetadresse des Adam LAUKS<br />
http ://adam la uks. wordpress. com<br />
und somit auch zur Person LAUKS geführt. Auszüge aus dem damals gefertigten Bericht:<br />
"Es handelt sich dabei in erster Linie um eine Plattform, in der Herr Adam LAUKS äußerst<br />
energisch die Folgen der Folter in der ehemaligen DDR mit entsprechenden Illustrationen<br />
darstellt.<br />
U.a. wird auch die Person des Bundespräsidenten sehr kritisch betrachtet und die<br />
Vorgehensweise der Gauck-Behörde hart angegangen. Hr. Lauks erwähnt in seinem Blog<br />
auch, dass er in einem offenen Brief an den Petitionsausschuss des Deutschen<br />
Bundestages eine Strafvereitelung im Amt des damaligen Sonderbeauftragten der<br />
Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS (Ministerium für<br />
Staatssicherheit) erkannt habe, womit er damit die Person des Bundespräsidenten, Hrn.<br />
Joachim Gauck, bezeichnet.<br />
Hr. Lauks präsentiert in seinem Blog ein Verfahren wegen Körperverletzung z.N. seiner<br />
eigenen Person aus dem Jahre 1992 (Az. der StA 76 Js 1792/93), in dem er während einer<br />
Haft in der ehemaligen DDR körperlich misshandelt worden sein soll. Diese Misshandlung<br />
sei durch die Gauckbehörde jedoch im Antwortschreiben an die Polizei (ZERV) / der<br />
Staatsanwaltschaft geleugnet worden.<br />
Entsprechend kritisch wird daher die Person des Bundespräsidenten in verschiedenen<br />
Beiträgen dargestellt und durch andere Blog-Besucher kommentiert."<br />
Bei Recherchen im Internet konnte festgestellt werden, dass Herr LAUKS sich als<br />
"Folterofper der Stasi" bezeichnet. Vermutlich hat ihn seine Inhaftierung in der ehemaligen<br />
Strafvollzugsanstalt Waldheim, jetzt JVA Waldheim, in den BOer Jahren traumatisiert.<br />
Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />
Dokument erstellt: 30.07.2015<br />
Seite 4 von 5<br />
gedruckt: 30 .07.2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150720-1112-034864<br />
KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />
Den Vernehmungstermin am 29.07.2015 sagte Herr.Adam LAUKS telefonisch ab und<br />
äußerte sich zunächst per E-Mail mit Anhang. Am 29.07.2015 ging hier auch eine<br />
schriftliche, schwer nachvollziehbare Äußerung mit Hinweisen auf diverse Links von ihm ein<br />
(s. Vermerk vom 29.07.2015).<br />
Das Ersuchen wird zunächst der PD Leipzig / Komm. 11 zur Kenntnisnahme zurückgesandt.<br />
(Name, Amtsbezeichnung)<br />
Tätigkeitsbericht - 150720-1112-034864<br />
Dokument erstellt: .07.2015<br />
Seite 5 von 5<br />
gedruckt: 30.07.2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150217 -0958-025998 (Ref .VG.: 150211-1453-023002)<br />
PK Hafemann, Tel: +49 30 4664 223864<br />
• ll\ r<br />
Bericht 1,<br />
t / } 17.02.2015<br />
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J<br />
Bezugnehmend zur Str<br />
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ile:t.1:tl. ,rn<br />
v!!/il~ietl.<br />
10:07Uhr<br />
Jj({fil<br />
am 16.02.2015 gegen 14.00 Uhr mit der Justizvollzugsanstalt Wal heimj 9resdener Straße<br />
1 a, 04736 Waldheim Tel.: 034327 -99391 aufgenommen. //; /tJ{{j[/<br />
Auf Nachfrage wurden folgende Daten im Archiv der JVA Waldheim z der Person<br />
KRAFTCHIK, Jutta gefunden:<br />
Es gab zwar eine Inhaftierte mit dem Familiennamen KRAFTCHIK, allerdings mit<br />
dem Vornamen Ursula und nicht Jutta. Des Weiteren war zu der Person lediglich<br />
bekannt, dass sie in ihrer Haftzeit auch den Sp, ·namen „Jurek" trug, woraus sich<br />
eventuell die Verwech lung des Vornamens ergeben könnte.<br />
Hinweise auf ein Tötungsdelikt ergaben sich nicht, da Frau Kraftchik laut<br />
Archivmaterial am 28.07.1982 aus d<br />
Haft entlassen wurde.<br />
Auf Nachfrage konnte auch ermittelt werden, dass der hier Anzeigende Herr LAUKS,<br />
Adam der JVA Waldheim ebenfalls bekannt ist. Er fragt dort angeblich des Öfteren<br />
nach einem ehemaligen Major Hillmann, der dort als Stationsarzt in den 1980 er<br />
Jahren tätig gewesen sein soll und unter anderem eine Frau SCHWARZ, Lydia<br />
vergewaltigt haben. Auch diese Umstände sind bereits seit längerem dort<br />
aktenkundig und wurden durch die Polizei ohne Ergebnis verfolgt.<br />
Nun wurde Herr LAUKS selbst telefonisch erreicht und er wurde zu den<br />
Hintergründen der Anzeigenerstattung befragt.<br />
Herr LAUKS childerte, dass er ebenfalls als Strafgefangener der ehemaligen DDR<br />
in der JVA Waldheim eingesessen habe und 1990 entlassen und nach Jugoslawien<br />
abgeschoben wurde. Herr LAUKS gab weiter an, dass er die ebenfalls damals dort<br />
inhaftierte Frau SCHWARZ, Lydia über eigene Rechercheil ermittelt habe und sich<br />
.<br />
über einen kurzen Zeitraum zwischen ihm und ihr ein Chat via Facebook entwickelte.<br />
Im Rahmen dieses Chats soll ihm dann durch die Frau SCHWARZ mitgeteilt worJen<br />
Bericht-150217-0958-025998 {Ref.VG.: 150211-1453-023002)<br />
Dokument erstellt: 17.02.2015<br />
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gedruckt: 03.08 .2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150217-0958-025998 (Ref .VG.: 150211-1453-023002)<br />
PK Hafemann , Tel: +49 30 4664 223864<br />
sein, dass es zu dem in Rede stehenden Mord an Frau Kraftchik und der<br />
Vergewaltigung der Frau Schwarz im Mai 1984 gekommen sei.<br />
Auf Nachfrage , ob er den Chatverlauf ausgedruckt habe , verneinte er dies und gab<br />
an, diesen versehentlich gelöscht zu haben .<br />
Nun wich Herr Lauks weiteren Fragen aus und begann, über sein eigenes, nach<br />
seinem Empfinden ungerechtfertigtem, Martyrium in der ehemaligen DDR zu<br />
berichten. Hierbei erwähnte er auch immer wieder seinen Internet-Blog unter:<br />
http://adamlauks.com I tag / adam-lauks1<br />
In diesem findet sich unter anderem auch ein Punkt, der sich mit der Situation in der<br />
JVA Waldheim beschäftigt. Hiar ist auch das Aktenzeichen im vorliegenden Fall<br />
hinterlegt.<br />
Des Weiteren liegt er im Rechtsstreit mit Herrn Gauck und einigen anderen<br />
Personen.<br />
Er beklagt offen die Machenschaften der Stasi zu DDR - Zeiten und hegt einen<br />
regen Schriftverkehr mit der BstU<br />
Bundesbeauftragter für Stasi Unterlagen hier insbesondere mit<br />
Herrn Roland Jahn.<br />
Alles in allem konnten hier keine erkennbaren Ermittlungsanhalte zu einem begangenen Mord<br />
1984 erlangt und erkannt werden.<br />
Durch den Unterzeichner wurde die zuständige KPI in Chemnitz, hier Frau Guskowski, tel.<br />
über den Sachverhalt und Sachstand in Kenntnis gesetzt. Der Vorgang wird an die KPI<br />
Chemnitz übersandt.<br />
Der Vorgang wird hier geschlossen.<br />
Bericht-150217-0958-025998 (Ref.VG.: 150211-1453-023002)<br />
Dokument erstellt: 17.02.2015<br />
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gedruckt: 03.08.2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150217 -0958-025998 {Ref. VG.: 150211-1453-023002)<br />
PK Hafemann, Tel: +49 30 4664 223864<br />
( ame , Amtsbezeichnung)<br />
Bericht - 150217-0958-025998 (Ref.VG.: 150211-1453-023002)<br />
Dokument erstellt: 17.02.2015<br />
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gedruckt: 03.08.2015
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113<br />
Der Polizeipräsident in Berlin . 10787 Berlin, Keithotr 30<br />
Herrn<br />
Adam Lauks<br />
Zossener Str. 66<br />
12629 Berlin<br />
Vorgangs-Nr. 150720-1112-034864<br />
Dienststelle LKA 113 - 3. Mordkommission<br />
Anschrift Keithstr. 30<br />
10787 Berlin<br />
Bearbeiter Wiese, KHK<br />
Zimmer J Etage 418 / 4<br />
Vermittlung (030) 4664 - 0<br />
Telefon (030) 4664 - 911305<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Internet<br />
Datum<br />
{030) 4664 - 911399<br />
LKA 113@polizei.berlin.de<br />
www.polizei.berlin.de<br />
Dienstag, 21. Juli 2015<br />
ltoo<br />
Zeugenvorladung<br />
Sehr geehrter Herr LAUKS,<br />
in dem Ermittlungsverfahren zu<br />
Familienname, Vorname Jürgen Rogge und Zacharias<br />
wegen (Delikt)<br />
Mordes pp. im Zusammenhang mit der Tätigkeit in der JVA Waldheim/<br />
Aktenzeich&n (StA#AA)· Staatsanwaltschaft Leipzig 301 Js 16921/15<br />
Khs. Leipzig Meusdorf<br />
benötige ich Ihre Aussage. Bitte erscheinen Sie mit diesem Schreiben zu folgendem Termin:<br />
Datum I Uhrzeit<br />
Ort<br />
Mittwoch, 29.07.2015 10:00 Uhr<br />
LKA 113, Keithstr. 30, 10787 Berlin<br />
Bemerkungen I mitzubringende<br />
Gegenstände:<br />
gültige Ausweisdokumente zu Ihrer Person und Unterlagen, die Ihre Angaben hinsichtlich der am 18.02.2015 per Internet erstatteten<br />
Anzeige bei der Polizei Leipzig belegen.<br />
=s<br />
~<br />
51!!!<br />
~<br />
!!!!!!!!i<br />
~<br />
~<br />
Ei<br />
~<br />
Hinweise zur Vernehmung<br />
Dolmetscher Wenn Sie für die Vernehmuna einen Dolmetscher benötigen. teilen Sie mir dies bitte "' "iamit!<br />
Sie können sich von einem anwaltlichen Beistand zur Vernehmung begleiten lassen. Diesem ist die Anwesenhell<br />
Rechtsanwalt während der Vernehmung gestattet. Über Ausschlussgründe im Sinne des § 6Bb Abs. 1 S. 3, 4 StPO entscheidet die Sie<br />
vernehmende Person<br />
Opferschutz- Verletzte und Geschädigte beachten bitte auch das Merkblatt über Rechte von Verletzten und Geschädigten 1m<br />
merkblatt<br />
Strafverfahren. welches bei Anzeiaenaufnahme ausaehändiat wurde bzw. dieser Vorladuna beiaefüat ist.<br />
Freistellung durch Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum angegebenen Termin für die Dauer<br />
den Arbeitgeber der Vernehmung einschließlich der erforderlichen An- und Abfahrt freizustellen.<br />
Verhinderung<br />
Falls Sie den Termin ausnahmsweise und aus zwingenden Gründen nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte so<br />
bald wie möalich einen neuen Termin mit mir.<br />
Arbeitsaufnahme<br />
Falls Sie auf Grund der Vernehmung an diesem Tag weder vor dem Termin noch danach Ihre Arbeit aufnehmen können<br />
vereinbaren Sie bitte einen neuen Termin mit mir.<br />
Wenn Sie nicht von der oben genannten Anschrift zur Vernehmung kommen, sondern aufgrund besonderer Umstande<br />
Anreise I<br />
von einem anderen Ort anreisen bzw. zu einem anderen Ort zurückfahren, teilen Sie mir dies bitte unverzüglich mit.<br />
Rückreise Möglicherweise entstehende Mehrkosten können nur im Ausnahmefall und nach vorheriger Absprache mit mir erstattet<br />
werden. Gegebenenfalls können Sie auch einen neuen Termin mit mir vereinbaren.<br />
Terminversäumnis<br />
Wenn Sie dem angegebenen Termin ohne Angabe<br />
Amts-/Staatsanwaltschaft zur Entscheidung zuleiten.<br />
von Gründen fern bleiben, werde ich den Vorgang der<br />
- Cl Bitte beachten Sie auch den Antrag auf Zeugenentschädigung mit vorangestellten Hinweisen auf der Rückseite bzw. Blatt 2<br />
!li!li!!5 ~ dieses Formulars. Bei Fragen rufen Sie mich bitte an.<br />
~c:<br />
!liiii ~<br />
-(1)<br />
~ [ Mit freundlichen Grüßen<br />
ml!e><br />
~ ~ Im Auftrag<br />
l!i!!!!!!!!l!l ~ Wiese, Kriminalhauptkommissar<br />
-~ Pol 1021 (K121] - Vorladung mit Zeugenentschädigung/ Stand: 01 08 2013
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 150720-1112-034864<br />
KHK Wiese, Tel: +49 30 4664 911305<br />
Vermerk 29.07.2015<br />
Am 27.07.2015 gegen 10 Uhr meldete sich telefonisch (030 / 99 36 398) Herr Adam<br />
LAUKS und sagte den Vernehmungstermin für den 29.07.2015 ab. Zuvor hatte er<br />
erklärt, kein Zeuge zu sein, sondern die Informationen von einer Frau „Lydia<br />
SCHWARZ" erfahren zu haben. In diesem Zusammenhang werde er sich per E-Mail<br />
und auch schriftlich äußern. Seine Erlebnisse mit Dr. ROGGE und ZACHARIAS<br />
betreffend können auf seinen Internetseiten nachgelesen werden. Ferner erkundigte<br />
sich Herr LAUKS, nach dem Alter des Unterzeichners und ob dieser aus dem<br />
,,Westen" oder „Osten" komme.<br />
Um 10:56 Uhr ging hier eine E-Mail mit einem Anhang von Herrn LAUKS ein. E-Mail<br />
und Anlage werden ausgedruckt und zum Vorgang genommen. Der in der E-Mail<br />
angeg~bene Link bezieht sich auf das in Chemnitz in Bearbeitung befindliche<br />
Verfahren hinsichtlich der Anzeige des· Herrn LAUKS im Zusammenhang mit der<br />
angeblichen Tötung der „Jutta Kraftscheck". Wegen des großen Umfangs wird auf<br />
einen Ausdruck verzichtet.<br />
Am 29.07.2015 ging hier von Herrn LAUKS eine schriftliche Äußerung mit Hinweisen<br />
auf weitere Links und 5 Anlagen ein. \(om Ausdrucken der Links wird zunächst<br />
Abstand genommen, zumal sie sich auch auf andere Verfahren beziehen.<br />
Wiese, KHK<br />
(Name, Amtsbezeichnung)<br />
Vermerk - 150720-1112-034864<br />
Dokument erstellt: 30.07.2015<br />
Seite 1 von 1<br />
gedruckt: 30.07.2015
Wiese , Rainer<br />
Von:<br />
Gesendet:<br />
An:<br />
Betreff:<br />
Anlagen:<br />
Bac Le <br />
Montag, 27. Juli 2015 10:56<br />
info@adriaapartments.de; LKA 113<br />
Re: HKH Leipzig Meusdorf ???<br />
Polizeiprasident Berlin.docx<br />
Hier meine kurze Stellungnahme , zu Meusdorf und meinen Kenntnissen<br />
in Kurzfonn.<br />
Das HKA war eine Mordmaschine der Stasi , auch wenn man Vermitteln<br />
wollte!!!<br />
1 Anlage : Eidesstatt<br />
Am 26. Juli 2015 um 18:22 schrieb :<br />
http :// a da m lau ks.com/ 2011/ 3 / 9 /wa ldh e i m-d IL endstation-da-brach-man-menschen-und-meinenu<br />
nterkiefer-am-23-6-85-in-der-E 1„elhaft/<br />
Wenn Du was zu sagen hast - dann bitte JETZT.<br />
Du warst auch Patient von diesem Killer, Rogge !?<br />
Gruß ,<br />
Adam<br />
[Seite]
Polizeiprasident Berlin<br />
LKA 113 , 10787 Berlin<br />
Keithstr.30<br />
LKA113@polizei.berlin.de<br />
Vorg~ng : 1500720 -1112- 034864, AZ. 301 Js 16921 / 15 ( 25 Jahre - BRD )<br />
Sehr geehrter Herr ( HKA ) Wiese ,<br />
Ich mochte mich unter EIDESSTATILICHER ERKLARUNG, auf wesentliche Fakten zum HKH<br />
In Leipzig aussern . Dort fungierten : G. Oberst Jung und Oberst Rogge, sowie der Major<br />
Schneider bzw. eine Frau in Majorstellung !<br />
Der Name Zacharias sagt mir im Moment nichts, da ich selten die Namen in Ltn Stellung<br />
horte. Ich mache daher nur Angaben - zu einen Jahr in Meusdorf !<br />
Ich wurde in der DDR als Staatsfeind Nr. 1 von der Stasi gefuhrt und lt. Angaben des Pfarrer<br />
Ebert der Gauckbehorde, vor den Manipulationen des Gaucks (Archiv) als" RATIE" gefuhrt,<br />
da Zuordnungen der Stasi in Bezug auf den Diplomaten nicht nachzuweisen waren und das<br />
Fahrzeug im Diplo - Dienst war, gab es auch keine Urteile . Aber zum Vorgang :<br />
Am 12.03.1983 wurde ich vor den Treffen (IGA) mit F.J.Strauss , von der Stasi in eine Falle<br />
gelockt und nach Leipzig zur Ermordung uberfuhrt . Ein paar unserer Leute starben ... dort !<br />
Ich uberlebte die Giftspritze, an der ich 15 Jahre zu kampfen hatte, nur z.B. ein Flucht<br />
Sportler konnte darlegen , was da in einen passiert , leider fuhr er sich tot !<br />
Es gab dort Straftater die mit allen Mittel , auch gesundheitlich in Behandlung waren , die<br />
Schwerkranken der DDR Haftlinge, aber auch Politische (Fluchthelfer bis Spione des Westens) .<br />
Nach vergeblichen Bestechungen uber die ZPKK und der gescheiterten Anklage ( S 42/79 )<br />
wegen angeblicher Wirtschaftssabotage stand ich als Verbindungsmann ( ARD,dpa e.c.t . )<br />
im Brennpunkt des Geschehens und vorallen auch meine Mitstreiter .<br />
Aber auch ein Fluchtling (Ostsee) verendete in Meusdorf, was mit seiner Freundin passierte<br />
entzieht sich meiner Kenntnis !<br />
Da ich mich um Kontakte der Polit. kummerte, wie den auch in Einzelhaft sitzenen ( J.K. )<br />
der spater von der BRD abgekauft wurde und in Gaucks Falle in Nurnberg lief, hatte ich nur<br />
in den Freigangen Gelegenheit zu Kontakten , da ich ohne Haftbefehl und Urteil dort war -<br />
nutzte ich auch verbotene Wege ! So lernte ich auch A.L. kennen, der mit meinen Partner<br />
( K.S.) Kontakt hatte .leider teilte mir ( P.Merseburger) spater mit, das der Mandant von<br />
Lammert nicht mehr anzusprechen ist - in Form der Folgen , die ich selbst mit ansah - er<br />
war in "Behandlung" dieser Majorin - bestailisch ..... nur weil er Zeuge in Zeitz war, was<br />
Peter in Berichten zum Pfarrer Brusewitz erklart hatte !<br />
Ich weis , das ein anderer Partner aus Apolda an einer Uberdosis starb und auch J.K. kurz vor<br />
den Kollaps stand . Andere ( Militarspione) wie aus Bautzen - die hier mal auftauchten<br />
nahmen es bedeutend leichter, mit geringen Dosierungen .... Fur sie war es Entspannung !<br />
Aber fur die Politischen war es Mord !<br />
Da die Auftragsmorder von der BRD ubernommen wurden und der grosste Teils beim OLG<br />
sitzt, falls sie nicht als Staatsanwalt oder Rechtsanwalt fungieren erubrigen sich weitere<br />
Ausfuhrungen wie auch zu Stasi Gauck ! Seit den Deal zum Drehbuch des MfS !<br />
Gez. Edmont Dantes, gern. Namensverbot der STA / OLG der BRD<br />
P.S> : Das sind Eidestattlich erklarte Angaben, today 27.07.2015
Jet , dt1tlr1 ?11 /<br />
f<br />
/ (11 ff?) 2 16 /Je t11 f ;i'IJ 1 or;<br />
:fle)tr1/1<br />
!;()<br />
LK A 1<br />
. . "<br />
Ef11.a11 „ 15<br />
1i 1 1t7
AdamLauks<br />
Zossener Strasse 66<br />
12629 Berlin<br />
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
LKA 113 - 3.Mordkommission<br />
Vorgangs-Nr. 150720-1112-034864<br />
Keithstrasse 30<br />
10787 Berlin Berlin, 27.7.2015<br />
Betreff: Ermittlungsverfahren 301 Js 16921/15-Ihre Zeugenvorladung vom 21.7.2015<br />
Sehr geehrter Herr Wiese !?<br />
Durch das Vorgehen der Staatsanwaltschaft II im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 - siehe:<br />
httb tladamlau -5.
Findet den Sohn und das Grab von der 14<br />
Jährigen Maria Neumann und Grab ihrer<br />
Schwester Patricia, und Ihre Mörder und<br />
Peiniger!!? - Der Sohn könnte Zacharias heissen<br />
- Mordkommission ermittelt ! Haftkrankenhaus<br />
Leipzig - Meusdorf: OSL d.SV Dr. Jürgen Rogge<br />
- ChA der Klinik für Neurologie und Psychiatrie<br />
des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf Alias<br />
IME "Georg Husfeld" erinnern Sie sich an die<br />
Famile der Republikflüchtlinge Neumann und an<br />
OV" Merkur" - Adam Lauks!??<br />
Und:<br />
http://adamlauk .com/2011/03/29/ ra]dheim-di -endstation-d -brach-manmen<br />
chen-und-meinen-unterkiefer- m-2:3-6- 5-in-der-einz lhaft/<br />
Findet das Grab von Jutta Kraftschek !!! Die<br />
Spezielle Strafvollzugsabteilung - Waldheim:<br />
die Endstation der Strafvollzugskunst der<br />
STAZIS - da brach man Menschen .. und meinen<br />
Unterkiefer am 23.6.85 ich habe Jesus im Spiegel<br />
blutüber tr ·· tgesehen ...<br />
Als Anlage 5 füge ich Ihnen den Auszug aus dem Buch Strafanstalt Waldheim, wo<br />
die Geschichte der damals 19 Jährigen Lydia Bär (Schwarz) ihre Erwähnung fand.<br />
Da es sich die Geschichte angeblich im Zuchthausmuseum befindet ( als Quelle )<br />
sieht mann dass die Gynekologin oder wer auch immer diese Verschleierung in die<br />
Welt gesetzt hatte, aus einem einzigen Grund: den Erzeuger Major.Dr. Hillmann zu<br />
scjhützen den Frau Sehwart als Vater ihrer Tochter cDaniela benannt und als das<br />
Kind 15 Jahre alt wurde auch gefunden.<br />
Der Rest ist Ihre Sache und gehört zur polizeilichen Routine.<br />
Hoffentlich wird man damit nicht umgehen, wie der KK Tschaika der meine<br />
Folterer mit den Beweisen die er in der Hand hatte, nicht einmal bei der<br />
Vernehmung Stellung nehmen ließ und sie alle entlastete.<br />
Wenn der Rechtsstaat nach 70 Jahren einem NAZI mit Gerechtigkeit begegenet,<br />
dürfte das im Falle IMS „Georg Husfeldt" und Dr.Zacharias und Frau Zacharias<br />
nach 30 Jahren kein Problem sein, womit die Gerechtigkeit für die Toten auf der<br />
Strecke bleibt.<br />
;lOC,
Mit freundlichen Grüßen<br />
Adam Lauks (<br />
dank der Staatsanwaltschaft rr<br />
und dem Bundespräsidenten Joachim Gauck( als Leiter SEINER Behörde)<br />
ungesühntes Folteropfer der STASI
Anlage AS-t<br />
[S. 1/1)<br />
Hlennit erkläre ich, Herr Helge Bayer, Fr1edrichs.tcaße 40, 031305premberg über die Fotgen einer falschen<br />
Versicherung an Eides Statt nach·§ 156 und 163:St"G.8-betehrt; folgendes:<br />
Am 30.12.2012 besucht-eich etwa gegen 19.00Uhr meine Eltern, die in Weißwasser wohnen .<br />
Gleich beim Eintteten in ihre Wohnung nahm mfch mein Vater, Gerd Bayer, zur Seite und zeigte mir an<br />
seinem PC die von ihm gerade geöffnete·rnternetsefte in dem von ihm verwendeten Browser.<br />
Diese lautete auf http://www.zersetzungsopfer.de/stasi_llste .pdf<br />
In dieser PDF-Dateiwaren tabelfarisch tausende Oatensätte vorhanden . Die Datensätte bestanden jeweils<br />
aus der·Personenkennzaht der D9.R, dem Vor- und Zui1amen sowie weitere, mir nicht bekannte Daten<br />
Jede einzelne Unterseite des-PDF-Dokumentes war mit der Übe~chrift<br />
,,Sta.sHista H versehen.<br />
Aus dem Inhalt der Internetseite www .zersetzungsopfer .de ging hervor, dass dessen Betreiber, der auf<br />
d~ser Seite benannt ist, sictl-intensht mlt dem an ihm begangenen Unrecht zu DDR-Zeiten und mit der<br />
Staatssicherheit der DDR auseinandersetzt<br />
Aus.der Gesamtschau der Internetseite und dem PDF Dokument geht hervor, dass die aufgeführten Personen<br />
-offensichtlkh von• Betreiber der Website als offizielle bzw. inoffizielle Mitarbeiter des damaligem<br />
Ministeriums für Staatssicherhe·it der OOR veröffentlicht werden sollten.<br />
Jedenfalls zeigte mir mein Vater sodann, dass ich mit meinem Vor- u11d ZunaAlen als auch mit meiner<br />
Personenkenntahl der DDR in die$er Tabett~·geführt werde. Diese Personenkennzahl ist mit der im Alt<br />
Sozialversicherungsausweis 6er DDR· enthaltenen Personenkennzahl jdentisch.<br />
lc:h war wed~r offizieller noch inoffitleiler Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, sondern<br />
lediglich icasemierter we ·hrdienstleistender·(3jährige Verpflichtung) im Wachregfment F.Dzicrsynski.<br />
Mein Vater holte dann seinen Nachbarn noch dazu, ..dessen<br />
mir, mit seinem Namen und seiner Persone•tkennzaM<br />
Bruder, ein ehemaliger Klassenkamerad von<br />
ebenfalls in der Uste aufgeführt war.<br />
Ich schrieb mir sodann die Internetadresse auf und machte am 02.01.2013 eine Kopie des Bildschirms,<br />
dem die wesentlichen-Daten zu denflidl betn~ffenden Veröffentlichung zu entnehmen sind.<br />
7.udem c.tellte Ich bei dem int~metadressverwaltP.r www.denice.de eine Anfrage zum verantwortlichen<br />
Betreiber der klternetseite.<br />
Mir wurde damit bestätigt; dass Herrn Adam Lauks, Zossener Straße 66, 12629 Berlin, Betreiber dieser<br />
tnternetc;eite ist.<br />
tc.h habe diesen ijflwaltlich mit Schreiben vom 03.01.2013 aufgefordert, die Veröffentlichung zu unterbinden<br />
und ihn zur Abgabe einerstrafbewehrten Unterlassungserklärung aufgefordert.<br />
Dieser Aufforderung k
Staatsanwaltschaft<br />
Anlage10<br />
Berlin<br />
Feliks Dzierzynski --RA CDU
Anlage 10<br />
/1/10<br />
-2~
Generalstaatsanwaltschaft Berlin<br />
Generalstaatsanwaltschaft Berlin<br />
Elßholzstraße 30-33, 10781 Berlin<br />
Herrn<br />
Adam Lauks<br />
Zossener Straße 66<br />
12329 Berlin<br />
Sehr geehrter Herr Lauks,<br />
Geschäftszeichen bei Antwort bitt,<br />
angeben: 161 Zs 400/15<br />
Tel. Durchwahl<br />
Zentrale<br />
Fax Zentrale<br />
(030) 90 15-2<br />
(030) 90 15-0<br />
(030) 90 15-2<br />
E-Mail: poststelle@gsta.berfin.de<br />
(nicht für trist- und fonnwahren<br />
Schreiben)<br />
Datum 23. Juni 2015<br />
Fertigungsdatum 24.6.2015<br />
auf Ihre an die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz gerichtete,<br />
zuständigkeitshalber an hiesige Behörde weitergeleitete Beschwerde vom 25. März 2015 geg<br />
den Bescheid der Staatsanwaltschaft Berlin vom 13. März 2015 in dem Ermittlungsverfahren<br />
gen Helge Bayer wegen des Vorwurfs der falschen Versicherung an Eides Statt - 252 Js 123<br />
- teile ich Ihnen mit:<br />
Nach Prüfung des Sachverhalts sehe ich mich nicht in der Lage, entgegen dem angefochtenE<br />
Bescheid anzuordnen, dass die öffentliche Klage erhoben wird oder weitere Ermittlungen ang<br />
stellt werden. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat das Verfahren aus zutreffenden Gründen ei~<br />
stellt. Ihr Beschwerdevorbringen einschließlich der Inhalte der Schreiben vom 23. und 27. Mä<br />
sowie 6., 12., 28. und 31. Mai 2015 sind nicht geeignet, eine andere Entschließung zu rechtfE<br />
gen oder sonstige dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen zu ergreifen.<br />
Lediglich ergänzend.bemerke ich, dass der Nachweis einer vorsätzlichen oder auch nur fahrl;<br />
gen falschen Versicherung an Eides Statt auch schon deshalb nicht zu erbringen sein wird,\\<br />
sogar bereits das Bundesverwaltungsgericht am 6. November 1995 entschieden hat, dass all<br />
der Dienst beim Wachregiment „Feliks Dzierzynski" noch keine Tätigkeit für das Ministerium 1<br />
Staatssicherheit bedeutet habe (2 C 21/94). Hinzu kommt, dass bei autonom abgegebenen e<br />
stattlichen Versicherungen, wie im Rahmen der beabsichtigten Erfangung einer einstweiligen<br />
fügung, nicht allein auf die sprachliche Einkleidung und den Wortlaut der Aussage, sondern c<br />
deren tatsächlichen Ge alt abzustellen ist (Kammergericht, Beschluss vom 10. Juli 2001<br />
-3 Ws 257/01 - in JURIS). Tragfähige Belege dafür, dass der Beschuldigte über den nicht i<br />
rede gestellten bloßen Wehrdienst hinaus für das Ministerium für Staatssicherheit in einer vo<br />
Vflfltehfs"9fblndungen (unvefblndllch)<br />
U-Bhf Klelstpark, Bus-Nm 148, 187, 204, M85<br />
88rrielefreier Zugang<br />
EIUlolzslr. Eingang 3 (2 Pal
..<br />
-2-<br />
nen vermuteten und unterstellten sonstigen Weise tätig gewesen ist, sind weder von Ihnen vor<br />
tragen worden, noch sonst ausreichend zweifelsfrei feststellbar.<br />
Für eine bewusst verzögernde Sachbehandlung durch die Staatsanwaltschaft Berlin besteht a<br />
sichts des als komplex anzusehenden Sachverhalts ebenfalls kein begründeter Anhalt.<br />
Ich vermag daher Ihrer Beschwerde nicht zu entsprechen.<br />
Etwaige zivilrechtliche Ansprüche werden durch diesen Bescheid nicht berührt.<br />
Rechtsmittelbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid können S1e hins1chthch des Strafverfolgungsbegehrens binnen einerr<br />
nat nach der Bekanntmachung gerichtliche Entscheidung beantragen . Der Antrag auf genchtli<br />
Entscheidung muss die Tatsachen die die Erhebung der öffentlichen Klage begründen sollen<br />
die Beweismittel angeben . Er muss von einem Rechtsanwalt unterzeichnet sein; für die Proze<br />
kostenhilfe gelten dieselben Vorschriften wie in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten . Der Antrag<br />
bei dem Strafsenat des Kammergerichts in 10781 Berlin, Elßho/zstraße 30 - 33, einzureichen<br />
Im Hinblick auf die vorangestellte Rechtsmittelbelehrung und auf Ihr bisheriges Prozessverha<br />
im Verlaufe des Ermittlungsverfahrens wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass es sich bei,<br />
hiesigen Beschwerdeverfahren um ein schriftliches Verfahren handelt, so dass diesseits kein•<br />
Veranlassung gesehen wird, die hiesige Entscheidung mit Ihnen fernmündlich zu erörtern od•<br />
zu diskutieren.<br />
Hochachtungsvoll<br />
Junicke<br />
Oberstaatsanwalt<br />
Beglaubigt<br />
'-<br />
Justizb·e·schäft1gte<br />
/Sch
Der Polizeipräsident in Berlin<br />
A63<br />
VOfl'l'ge,t\lfflmer _I _1so_2_11_-1_45_3.o_2_300_2__.I "'<br />
Mtttwac:h, 11. Felwuar 2015<br />
Maid<br />
Mitteilung der Vorgangsnummer<br />
SelY g~rl&<br />
Oeme, sat,r geet,ner Het1,<br />
Ihre mit o.a. Datum ef'Slat1 Anzeige die im .aa,k unwandelffl Feld angegebene Vorgangsnummer emallen. Sie iSt für die<br />
~ , Anfragen wlbedingt eJforderllch.<br />
Die Zentrale Auskunftsstelle der Polizei BerUn<br />
teilt Ihnen gerne mit, bei welcher PQbze1d1enststelle Ihre Anzeige bearbe tet wird<br />
und wohin Sie sich mit Htnwe· en, Ergänzungen und Fragen zur An7eige wenden konnen.<br />
Sie ist nur telefonisch erreichbar unter Tet (030) 4814 • 955444 (Montag - Freitag von 09:00 - 15:00 Uhr).<br />
1<br />
1) Für Zwecke der Sachfahndung lassen Sie una bitte · unter Angebe der Voroangsnummer - nach<br />
Moghchketl eine ~rl~ Aufstellung mit genau• Beschreibung der abhanden gekommenen<br />
Gegenstande einschl eßlieh der Schadenshöhe zukommen.<br />
2) Sorem Cler Vem.JSt leCl'W'llsctut Geräte betrifft, die ~roh N'le indMduele Ger.ltenummer ktentifizierbar<br />
smd, bftten wir um Mitteih.Jng daeser Nummer, des Fabrikates d der Typenbezeichnung.<br />
3) Möglicherweise weroen Gegenstande, die Ihnen entwendet wurden, einige Tage nach det Tat im<br />
Fundbüro abgegeben. Wir empfehlen tmen deshalb, eim e Tage ru warten und dann das Zentrale<br />
Fundbüro in 12101 Bern . Platz der Luftbrücke 6, Block C, Tel.: (030) 90277-3101 (Fax: -3106)<br />
aufzusuchen . Oi& Öffnungszeiten slod :<br />
Montag, Dienstag und Freitag von 09:00 - 14:00 Uhr, Donnerstag von 13:00 - 18:00 Uhr.<br />
· Hinweise zum Opferschutz<br />
Bitte beactiten Sie in diesem zusammenhang das .Men
•Lydia lass mich den Namen der Toten wissen .. sie hatte wohl nur noch 2 Wochen bis zur<br />
Entlassung !? Hattest Du Deine BStU Akte angesehen !?? Und Deine Krankenakte oder<br />
Gefangenenakte !??<br />
11 01201523:21<br />
Lydia Schwarz<br />
nl6 meine waldhelmakte Jutta Krlftsc:heck Gabrlela r.ttars muss noch mall anes nahschauen kranken akte 5in verschwunden und bstu da !labe ich mit flau<br />
behr ein termin in berlin<br />
•1 01 2015 23 2?<br />
Adam. a.i s<br />
Warst Du aJCh Im HKH Leipzig Meuadorf I?<br />
.D<br />
11 012015Z323<br />
Lydia Schwarz<br />
JB<br />
r<br />
11 01 2015 23 23<br />
Adarl Lauks<br />
DANN musst Du Gesundheltsakte von dort beantragen l?I - Die fiegt dort. \Ion wo bist Du entlassen worden 17?<br />
11 01201523 ?4<br />
Ly"d1a Sc'lwarz<br />
waldhelm wurde Ich enUassen<br />
.rJ<br />
'1 0' 201~ 2324<br />
Asdari LBI<br />
Gab es weitere Suidde wahrend ou In WIidheim warst I?<br />
Sag1 Dir Gel1ing etwas I?<br />
wart Ihr vier Frauen auf dem Zimmer I?<br />
11 01 20 5 23 27<br />
Lyd.a Schwarz<br />
Ja mann hat trau banseow eie uberdols tabletten gegeben war da derntag tot nadet Im herzen gestochen löffelstlele<br />
geschluckt<br />
,O Gott. o Gott. was~ Tabletten es waren I?? Oder Mbctura !??<br />
VI/ER Ihr die Tablette gegeben hat weißt Du nicht mehr !?<br />
11 012'"~ Z" ?A<br />
Lyd,a Sei· 4arz<br />
Faustan und anidepreslver<br />
na w woll die wachmeister Reichel<br />
11 0120 152."' 29<br />
MDM aul·s<br />
MIXTURA oder SchnAppschen war Mischung aus Faustan und Protazin 1<br />
11 01 2015 23:30<br />
Lydia Schwarz<br />
gemixt als mlssung und das musste sie vor uns ein nehmen<br />
schnappchen
l1~<br />
11 01 2G•5 23 37<br />
Adar!' Lau s<br />
Natürlich kanntest Du St0ber und Hillmann I?<br />
11 'J1 ..:01 23 'B<br />
Lyd,a -,ch,varz<br />
.o<br />
ja die sind mir bekannt<br />
11 01,0152" 34<br />
Adam Lau s<br />
Wie alt war Frau Banseow !? Weswegen war sie drin!?<br />
1101 ")152334<br />
Lyd1a Schwarz<br />
dem sclläppert den wirst du ach noch kennen der wohnt hir bei uns in hessen<br />
20 jahre all<br />
•1 '.l1 ·, •s ?3 14<br />
Adam LBL s<br />
Kannst Dich an den Zahnarzt - ein Major erinnern , seinen Namen !?
Die Bewachung · n ihrer 1t un · nierte jedentalJs<br />
sehr effektiv - von 1974 bis 1990 waren in ganz Sachsen<br />
nur 50 „Ausbrüche« zu Ye17,eich<br />
In<br />
eilen Ahteihmg« zu einer bemericenswerte '""'ernea:<br />
Bei einer Routineuntersuchung<br />
198'2 stellte d"<br />
im Jahre<br />
Anstaltsärztin eines Tages bei einer seil Monaten in Ei -<br />
zelhaft verwahrten Gefangenen den Beginn einer Sch<br />
gerschaft fesL Das bedeutet nach S: d ~ tzbuches<br />
der DDR: Haftunter r un . Die io • · m.t!n. pe<br />
stammte von der Männerabteilung aus dem daruberlien<br />
toc r. in Plasti 1e erpa kt am<br />
zum Ze!leofenster der nunmehr w rdenden<br />
:hmenhaftc<br />
t.bode. in Fteiheit zu gelangen. als die, welche ein<br />
wischet Gefangenec praktizierte. der wegen Hehlerei<br />
fotter<br />
geschmuggelten ~taluhren verurteilt worden war. Er<br />
protestierte gegen medizinische Fehlbehandlung und<br />
gann gegen seine W-arter im Gefangnis Berlui-Rum.melsburg<br />
einen K1einlr.rieg. der ihn mehrfach ins i.entraJe Haftkrankenhaus<br />
nach Leipzig und schließlich nach Waldheim<br />
m die »Spezielle Abteilung« führte. Sein konsequenter<br />
Iun„ r: treilc. hatte Erfolg: .Abgemagert auf ein Körpergewi<br />
ht von weniger aJs 50 Kilogramm. wurde er im Olct.obel-<br />
1985, nach der Hälfte der achtjährigen Straf.t.eit. in den Zug<br />
eh BeJgrad gesetzt und über die Grenze<br />
12<br />
rung entspr-eche dem natürlichen Freihei<br />
sehen. und dieser habe ein Recht auf Fn<br />
frei oder nicht - der Drang. sich der Ha<br />
flackert wohl immer wieder auf. Dabei 1<br />
21. Jahrhundert und auch in der JVA Wald<br />
die b'aditionellen Methoden: f.ntweder<br />
Weg über die Mal.UD oder durch sie hinc<br />
wrsuchten Anfang der 1990er Jahre siel<br />
sehe Gefangene. Sie hatten sich in mühsail<br />
Außenwand ihrer Gemeinschaftszelle<br />
vo<br />
zum vollendeten Dun:bbruch vo.rgearbeil<br />
sich dann oadrt.s abseilen und über B<br />
Mauer fliehen wollten. Das Vorhaben wu1<br />
vor Vollendung entdeclct. 24<br />
E.rfufgreicber waren im Jahre 1997 viel<br />
hatten mit einem schartigen Besteckmes,<br />
Eisengitter vor dem Fenster durchgesägt l<br />
sammengeknoteten Bettlaken aus dem n,<br />
den Hof abgeseilt. Über ein Baugerüst gela<br />
Gebäudedach. von dem aus sie ein drei M<br />
alleniings mittels Stacheldrahtrolle gesich<br />
Gebäudes an der-Außenmauer erreichen k<<br />
Jangener opferte sich. sprang hinüber in de<br />
und knüpfte dann die Seile für seine Kump<br />
nen sie sich erst. auf dieses Dach und dann<br />
an der Außenma.uer- hinunterliangelten. D<br />
spur ließ sich nadnufolgen. in einer aufge<br />
rage wurden ~ da.rauf noch brutversdm<br />
pen gefunden. Die vier hatten anschließend
JUSTlZVOlLZUGSANSTALT<br />
LEIPZlG<br />
MIT KRANKENHAUS<br />
~ Freistaat<br />
- ··<br />
......<br />
11-trl SACHSEN<br />
-<br />
Der Leiter<br />
JUSTIZVOLLZUGSANSTALT LEIPZIG MIT KRANKENHAUS<br />
leinestraße 111 104279 Leipzig<br />
Polizeidirektion Leipzig<br />
z. H. Herrn Baacke<br />
Postfach 10 06 61<br />
04006 Leipzig<br />
Ihre Ansprechpartnerin<br />
Frau Karola Heimecke<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 (0)341 8639 122<br />
Tetefax +49 (0)341 8639 105<br />
karola.helmecke@<br />
jval.justiz .sachsen.de*<br />
Ihr Zeichen<br />
822/15143110<br />
Ihre Nachricht vom<br />
28. Juli 2015<br />
Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />
Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />
hier: Recherche "Familie Neumann"<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
Leipzig ,<br />
11. August 2015<br />
Anlage: Aufstellung der Personen mit dem Namen Neumann, die von der<br />
JVA Leipzig in das Haftkrankenhaus überstellt wurden<br />
Sehr geehrter Herr Baacke,<br />
es wird Ihnen die Liste der Gefangenen, die in den Jahren 1980 bis 1985<br />
von der JVA Leipzig in das Haftkrankenhaus überstellt wurden, übersandt.<br />
Die Recherche im Krankenaktenarchiv der JVA Leipzig mit Krankenhaus war<br />
negativ. Es konnten keine Krankengeschichten nachgewiesen werden.<br />
*·' );? i. V. Jörg Hoppach<br />
Regierungsdirektor<br />
Hausanschrift:<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
mit Krankenhaus<br />
Verwaltung<br />
Leinestraße 111<br />
04279 Leipzig<br />
www justiz sachsen de/jval<br />
Leipzig<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo -Do 07 oo - 15 30 Uhr<br />
Fr 07 00 - 14 30 Uhr<br />
Bankverbindung:<br />
BBK Chemnitz<br />
Kto.-Nr 870 015 00<br />
BLZ 870 000 00<br />
Verkehrsverbindung:<br />
Zu erreichen mit<br />
Straßenbahnlinie 15 und<br />
Buslinie 108 oder 141<br />
Gekennzeichnete Behindertenparkplätze<br />
befinden sich vor<br />
dem Haus<br />
"Kein Zugang nx elektronisch signierte<br />
sowie für verschlüssette elektronische<br />
Dokumente<br />
Seite 1 von 1
In den Jahren 1980 - 1985 wurden folgende Gefangene mit Namen Neumann von der JVA<br />
Leipzig in das Haftkrankenhaus überstellt:<br />
05.07.1980-29.07.1980 Hans Neumann, geb. am 27.04.1957 in Berlin<br />
(TE am 18.09.1980)<br />
22.02.1980-17.07.1980 Heike Neumann, geb. am 26.08.1957 in Erfurt<br />
(Verlegung am 17.07.1980 nach StVE Hoheneck)<br />
30.03.1979- 17.06.1980 Josef Neumann, geb. am 21.05.1940 in Köln<br />
(TF. am 29.09.1981)<br />
29.0 .1984 - 1 J.09.1984 Rudolf Neumann, geb am 22.04.195 in Ballen~lcdl<br />
(TE am 28.02.1985)<br />
07.08.1985-30.08.1985 Andreas Neumann, geb. am 10.12.1959 in Stalinstadtjetzt<br />
Eisenhüttenstadt<br />
(TE am 27.12.1985)<br />
05. AUG. 2015
----------------- -- --- -- - ·--··---- -<br />
PD Leipzig/ Komm . 11, Leben, Gesundheit ,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr.<br />
Az./Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon, E-Mail<br />
03.09.2015<br />
822/15/143110<br />
301 Js 16921/15<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Eingang ergänzende E-Mail von JVA Leipzig<br />
Am 01.09.2015 erhielt Unterzeichner eine ergänzende E-Mail von der Justizvollzugsanstalt Leipzig<br />
mit folgenden Inhalt:<br />
"Sehr geehrter Herr Baacke.<br />
ergänzend zu unserem Schreiben vom 11. August 2015 in o. g. Angelegenhe it nehmen wir zu den noch<br />
offenen Fragen aus Ihrem Schreiben vom 28. Juli 2015 wie folgt Stellung.<br />
Frage:<br />
Des Weiteren bitte ich _ Sie zu prüfen , ob Anfang der BOiger Jahre ein Herr Dr. Jürgen Rogge und/oder<br />
ein Dr. Zacharias als Arzte in der Justizvollzugsanstalt Leipzig bzw. in der Neuropsychiatrie des<br />
Haftkrankenhauses Leipzig beschäftigt waren . Wenn dies der Fall sein sollte, bitte ich ebenfalls um<br />
Übersendung der Personendaten .<br />
Herr Dr. Jürgen Rogge und Herr Dr. Zacharias waren beide Anfang der 80iger Jahre als Arzte im ehemaligen<br />
Haftkrankenhaus Leipzig tätig. Weitere personelle Angaben bzw. Anschriften sind nicht bekannt.<br />
Frage:<br />
Weiterhin bitte ich um Prüfung, ob es zu DDR Zeiten in der Justizvollzugsanstalt Leipzig eine örtliche<br />
und/oder räumliche Trennung zwischen "normalen" Strafgefangenen und Strafgefangenen, welche<br />
als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden, gegeben hat.<br />
Zu DDR Zeiten gab es in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine räumliche Trennung zwischen "normalen"<br />
Strafgefangenen und Strafgefangenen , welche als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden .<br />
Frage:<br />
Können ggf. Angaben darüber gemacht werden, ob und wenn ja welche Bereiche der<br />
Justizvollzugsanstalt Leipzig für Strafgefangene unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen<br />
waren bzw. durch die Staatssicherheit betrieben wurden.<br />
Es gab in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine Bereiche für Strafgefangene , die unter Aufsicht der<br />
Staatssicherheit vorgesehen waren bzw. durch die Staatssicherheit betrieben wurden .<br />
gez. Rolf Jacob<br />
Leitender Regierungsd irektor"<br />
Der Inhalt der E-Mail gelangt an die Ermittlungsakte!<br />
Kaufmann<br />
Kriminaloberme ister<br />
Vorgangsnummer<br />
S22/ 15/1431 IO Unlcrn:tu 't<br />
VMI 0122<br />
Seite: 1 von 1
JUSTIZVOLLZU GSANSTALT<br />
LElPZIG<br />
MlT KRANKENHAUS<br />
~<br />
-/<br />
Freistaat<br />
-~SACHSEN<br />
Der Leiter<br />
JUSTIZVOLLZUGSANSTAL T LEIPZIG MIT KRANKENHAUS<br />
Leinestraße 111 1 04279 Leipz ig<br />
Polizeidirektion Leipzig<br />
Postfach 10 06 61<br />
04006 Leipzig<br />
ramer baacke@pohze1sachsen .de<br />
yves kaufmann@polize1sachsen .de<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Herr Rolf Jacob<br />
Durchwahl<br />
Telefon +49 (0)341 8639-11 O<br />
Telefax +49 (0)341 8639-105<br />
poststelle-p@<br />
jval.justiz.sachsen.de*<br />
Ihr Zeichen:<br />
822/15/143110<br />
Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />
Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />
hier: Recherche "Familie Neumann"<br />
Unser Schreiben vom 11. August 2015<br />
Sehr ge~hrter Herr Baacke,<br />
Ihre Nachricht vom :<br />
28. Juli 2015<br />
Aktenzeichen:<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
141E-19/15<br />
Leipzig,<br />
31 August 2015<br />
ergänzend zu unserem Schreiben vom 11. August 2015 in o.g. Angelegenheit<br />
nehmen wir zu den noch offenen Fragen aus Ihrem Schreiben vom 28.<br />
Juli 2015 wie folgt Stellung:<br />
Frage: Des Weiteren bitte ich Sie zu prüfen, ob Anfang der BOiger Jahre<br />
ein Herr Dr. Jürgen Rogge und/oder ein Dr. Zacharias als Ärzte in der<br />
Justizvollzugsanstalt Leipzig bzw. in der Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses<br />
Leipzig beschäftigt waren. Wenn dies der Fall sein sollte,<br />
bitte ich ebenfalls um Übersendung der Personendaten.<br />
Herr Dr. Jürgen Rogge und Herr Dr. Zacharias waren beide Anfang der<br />
80iger Jahre als Ärzte im ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig tätig. Weitere<br />
personelle Angaben bzw. Anschriften sind nicht bekannt.<br />
Frage: Weiterhin bitte ich um Prüfung, ob es zu DDR Zeiten in der Justizvollzugsanstalt<br />
Leipzig eine örtliche und/oder räumliche Trennung<br />
zwischen "normalen" Strafgefangenen und Strafgefangenen, welche<br />
als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden, gegeben hat.<br />
Zu DDR Zeiten gab es in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine räumliche<br />
Trennung zwischen "normalen" Strafgefangenen und Strafgefangenen. welche<br />
als sogenannte "Republikflüchtlinge" inhaftiert wurden.<br />
Frage: Können ggf. Angaben darüber gemacht werden, ob und wenn ja<br />
welche Bereiche der Justizvollzugsanstalt Leipzig für Strafgefangene<br />
unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen waren bzw. durch die<br />
Staatssicherheit betrieben wurden.<br />
Es gab in der Justizvollzugsanstalt Leipzig keine Bereiche für Strafgefangene,<br />
die unter Aufsicht der Staatssicherheit vorgesehen waren bzw. durch die<br />
Staatssicherheit betrieben wurden.<br />
gez. Rolf Jacob<br />
leitender Regierungsdirektor<br />
Hausanschrift:<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
mit Krankenhaus,<br />
Anstaltsleitung<br />
Lemestraße 111<br />
04279 Leipzig<br />
www just 1z sachsen de/jval<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo -Do 07 00 -1 5 30 Uhr<br />
Fr 07 00 - 14 30 Uhr<br />
Bankverbindung :<br />
BBK Chemnitz<br />
Kto -Nr 870 015 00<br />
BLZ 870 000 00<br />
Verkehrsverbindung:<br />
Zu erreichen mit<br />
Straßenbahn linie 15 und<br />
Buslinie 108 oder 141<br />
Leipzig<br />
Gekennzeichnete Behinderten <br />
parkplätze befinden sich vor<br />
dem Haus<br />
·Kein Zugang für eleklrornscn signierte<br />
sowie fJr verschlüsseite elektronische<br />
DokUll'ente
POUZElDl REKTlON<br />
LEIPZIG<br />
POllZEl<br />
Sachsen<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
POLIZEIDIREKTION LEIPZIG<br />
Postfach 1 C 06 61 1 04006 Leipzig<br />
Polizeidirektion Leipzig<br />
Kriminalpolizeiinspektion<br />
Kommissariat 11<br />
Herr KOM Yves Kaufmann<br />
Dimitroffstraße 1<br />
04107 Leipzig<br />
lhr/-e Ansprechpartner/-in<br />
Sabine Brückner<br />
Durchwahl<br />
Telefon : 0341/ 255-2295<br />
Telefax : 0341/ 255-3191<br />
Sabine Brueckner@<br />
polizei.sachsen de*<br />
Ihr Zeichen<br />
822/15/143110<br />
Ihr Schreiben / Ihre E-Mail<br />
vom 11052015<br />
Prüfungshandlungen nach Strafanzeige zum Verdacht des Mordes an<br />
Strafgefangenen in Haftanstalten der ehemaligen DDR<br />
Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft Leipzig: 301 Js 16921/15<br />
Vorgangsnummer : 822/15/143110<br />
Aktenzeichen<br />
(bitte bei Antwort angeben)<br />
Leipzig .<br />
01092015<br />
Sehr geehrter Herr KOM Yves Kaufmann,<br />
zum vorbenannten Sachverhalt wurden hier - in unseren polizeilichen Auskunftssystemen<br />
- die von Ihnen übermittelten Personendaten sowie aufgeführten<br />
Straftatbestände geprüft.<br />
Es liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt weder zu den genannten Personen,<br />
noch den angezeigten Straftaten aktenkundige Tatsachen vor.<br />
Alle, in den polizeilichen Auskunftssystemen gespeicherten Daten unterliegen<br />
dem<br />
Sächsischem Datenschutzgesetz<br />
und<br />
der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die<br />
Führung kriminalpolizeilicher personenbezogener Sammlungen in<br />
den Polizeidienststellen des Freistaates Sachsen.<br />
Es ist davon auszugehen, dass die - zum damaligen Zeitpunkt möglicherweise<br />
erhobene Daten - gemäß des vorbenannten Gesetzes sowie der<br />
aufgeführten Richtlinie, fristgemäß gelöscht worden sind.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Sabine Brückner<br />
Leiterin Kommissariat 42<br />
Hausanschrift :<br />
Polizeidirektion Leipzig<br />
Schongauerstr 13<br />
04328 Leipzig<br />
www polizei sachsen de<br />
Verkehrsanbindung:<br />
Zu erreichen mit: Straßenbahnlinie<br />
3 und 7, Buslinie 72 und 90<br />
Behindertenparkplätze.<br />
vor dem Objek1<br />
Besucrerparkplätze : Behördenpark.platz<br />
am Paunsdorf Center<br />
"Kein Zugang für elektronisch signierte<br />
sowie für versct,tüsselte elektronisehe<br />
Dokumente
PD Leipzig/ Komm. 11, Leben, Gesundheit,<br />
MoKo<br />
Postfach 100661<br />
04006 Leipzig<br />
Datum<br />
Vorgangs-Nr<br />
Az. /Justiz<br />
Sachbearbeiter<br />
Telefon, E-Mail<br />
31.08 .2015<br />
822/15/143110<br />
301 Js 16921/15<br />
Herr Kaufmann<br />
0341/966-43247<br />
Aktenvermerk<br />
Zwischenbericht<br />
Ermittlungen Kommissariat 11<br />
Am 18.02 .2015 teilt der Bürger Adam Lauks in einer schriftlichen Strafanzeige der Berliner Polizei<br />
mit. dass er in zwei Internetblogs (www.adamlauks com) Angaben zu Vorkommnissen in der<br />
speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Vorkommnisse um die Familie Neumann im<br />
Haftkrankenhaus Leipzig machen kann .<br />
In den beiden Internetblogs seien auch Anhaltspunkte wegen des Verdachts des Mordes in der<br />
Haftanstalt Waldheim und dem Mord an einer Patricia Neumann und eventuell auch deren<br />
Schwester Maria Neumann 1n der Neuropsych1atrie Leipzig Meusdorf und der Chirurgie Leipzig<br />
Meusdorf gegeben .<br />
In den beigefügten Unterlagen gibt der Anzeigenerstatter weiter Hinweise zu sexuellen<br />
Missbräuchen , Vergewaltigungen und Morden in der Abteilung Neurologie/ Psychiatrie des<br />
Haftkrankenhaus Leipzig , welche an so genannten Republikflüchtlingen zu DDR -Zeiten verübt<br />
worden sein sollen .<br />
Die Zeiträume der Taten sollen sich auf die Jahre von etwa 1980 - etwa 1985 beziehen.<br />
Die Anzeige wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Leipzig zur Vorlage gebracht und unter<br />
dem Aktenzeichen 301 Js 16921/15 erfasst.<br />
Durch Frau StÄ'in Lötschert, Staatsanwaltschaft Leipzig - Abteilung III, wurde schriftlich verfügt,<br />
dass vorrangig Prüfungshandlungen zu den benannten Straftaten durchzuführen sind.<br />
Prüfung Institut für Rechtsmedizin Leipzig:<br />
Eine schriftliche Anfrage beim Institut für Rechtsmedizin Leipzig ergab, dass sich zu den<br />
angegebenen Sterbefällen Patricia Neumann und Maria Neumann im Archiv des Instituts für<br />
Rechtsmedizin keine Unterlagen befinden .<br />
Des weiteren wurde über das Institut für Rechtsmedizin Leipzig bekannt, dass Sterbefälle in<br />
Haftanstalten der DDR regelmäßig im Auftrag der Polizei bzw. der Staatsanwaltschaft durch<br />
Mitarbeiter der Institute für Rechtsmedizin bzw. Gerichtsmedizin untersucht wurden - sowohl bei<br />
der Leichenschau vor Ort, als auch bei der Obduktion. Zu Fällen , in denen keine<br />
rechtsmedizinische Untersuchung erfolgte, bestehen in den Instituten auch keine Aufzeichnungen.<br />
Alle Verstorbenen, auch die aus Haftanstalten, wurden 1n der DDR vor der Einäscherung 1m<br />
Kremation einer amtlichen Leichennachschau unterzogen. Ausnahmen bestanden jedoch für<br />
hingerichtete Häftlinge und evtl. für verstorbene Häftlinge aus Gefängnissen, welche dem<br />
Ministerium für Staatssicherheit unterstanden .<br />
Vorgangsnummer 822/15/143110<br />
VMI.01.21<br />
(."" ..... ="-· 1 ··--- A
Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage im Institut für Rechtsmedizin Leipzig nicht<br />
gewonnen werden.<br />
Prüfung Standesamt Leipzig:<br />
Eine Anfrage beim Standesamt Leipzig ergab, dass alle registrierten Sterbefälle 30 Jahre lang<br />
aufbewahrt werden . Alle weiteren Sterbefälle, welche länger als 30 Jahre zurückliegen, sind in den<br />
sogenannten Sterbebüchern registriert und diese werden im Stadtarchiv Leipzig aufbewahrt .<br />
Ab dem Jahr 1957 gab es in Leipzig, analog der Stadtbezirke, 7 Standesämter . Geburten,<br />
Sterbefälle und Eheschließungen wurden in dem Standesamt beurkundet , in dessen<br />
Standesamtsbezirk der Personenstandsfall eingetreten ist.<br />
Sterbefälle seien somit immer bei dem zuständigen Standesamt beurkundet worden, in dessen<br />
Zuständigkeitsbereich der Sterbefall eingetreten ist. In diesem Fall wäre es das Standesamt<br />
Leipzig Südost gewesen.<br />
Für das Jahr 1985 konnten im Standesamt Leipzig keine Sterbefälle von Patricia Neumann und<br />
Maria Neumann ermitteln werden .<br />
Sollten die Sterbefälle der beiden benannten Schwestern in JVA der Alfred-Kästner-Straße<br />
eingetreten sein , so wäre das Standesamt Leipzig Süd zuständig gewesen. Auch in diesem<br />
Standesamt - Leipzig Süd - sind im Jahr 1985 keine Sterbefälle der Schwestern beurkundet.<br />
Nach Angaben des Standesamts Leipzig ist eine Suche/ Recherche nach den Geschwistern<br />
Neumann und eine zweifelsfreie Zuordnung ohne genaues Geburtsdatum und den Geburtsort<br />
nicht möglich .<br />
Weitere Erkenntnisse konnten bei der Anfrage an das Standesamt Leipzig nicht gewonnen<br />
werden.<br />
Ermittlungsersuchen an Landeskriminalamt Berlin :<br />
Am 15.06 2015 wurde durch Unterzeichner ein schriftliches Ermittlungsersuchen an die zuständige<br />
Polizeidienststelle nach Berlin , Landeskriminalamt Berlin, gesandt. Diesbezüglich sollte der<br />
Anzeigenerstatter ausführlich zu denen ,n seiner Strafanzeige mitgeteilten nichtnatürlichen<br />
Todesfällen der Schwestern Maria und Patric1a Neumann in Leipzig zeugenschaftlich vernommen<br />
werden .<br />
Im Ergebnis der örtlichen Ermittlungen in Berlin wurde der Anzeigenerstatter durch das<br />
Landeskriminalamt Berlin - 3 Mordkommission - schriftlich zur Zeugenvernehmung vorgeladen.<br />
Der Termin zur Zeugenvernehmung wurde jedoch durch den Anzeigenerstatter telefonisch<br />
abgesagt Durch den Anzeigenerstatter wurde dem zuständigen Berliner Sachbearbeiter mitgeteilt,<br />
dass er kein ZEUGE sei, sondern das er die Informationen von einer Frau "Lydia Schwarz"<br />
erfahren und diesen Sachverhalt nur zur Anzeige gebracht habe. Hierbei handelt es sich jedoch<br />
nur um einen Sachx ~rhal ,,ft'elcher i ir e Frau "Jutta Kraftschick" aus der JVA Waldheim betreffen<br />
soi1. 1\~Q 0q &r;e<br />
[DJ]e 1tf»JO<br />
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Weiter gab der Anzeigenerstatter gegenüber dem Berliner Sachbearbeiter an, dass man seine<br />
"Erlebnisse" mit Dr. Rogge und Zacharias auf seinen Internetseiten nachlesen könne .<br />
Bereits im Februar 2015 wurden, nach einer erfolgten Strafanzeige des Adam Lauks, Seitens der<br />
Berliner Polizei telefonische Recherchen zum Sachverhalt bei der JVA Waldheim - "Jutta<br />
Kraftschick" betreffend - durchgeführt . Im Ergebnis dieser Recherchen wurde bekannt, dass eine<br />
nur Frau "Ursula Kraftchik" in der JVA Waldheim inhaftiert gewesen sei, welche jedoch am<br />
28.07.1982 entlassen wurde.<br />
Der Sachverhalt - betreffend "Jutta Kraftschick" - wurde von der Berliner Polizei mit der<br />
Vorgangsnummer 150211-1453-023002 bereits an die KPI Chemnitz - Kommissariat 11 -<br />
Vorgangsnummer 822/15/143110<br />
VMl.Ol.21
abgegeben.<br />
In einem weiteren Schreiben an die Polizei Berlin vom Juli 2015 vermerkt der Anzeigenerstatter,<br />
dass Ihm der "Name Zacharia. s" im MT ,e7t ni~~,s m gt, da,~~nur ~ ,lten die Namßn in !ejje rder<br />
Stellung" gehört habe. ~- b ({ f ~ 0tj 'ff a { -ttfV/ f V {,tc(<br />
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Des weiteren wird durch die Landeskriminalamt Berlin mitgeteilt, dass es bereits durch den<br />
Anzeigenerstatters Adam Lauks schon mehrere Strafanzeigen mit ähnlich gelagerten<br />
Sachverhalten gegen verschiedene Personen gibt und das sich der Anzeigenerstatter auch schon<br />
mehrfach mit dder Gauck-Behörde ins benehmen gesetzt habe Unter anderem soll der<br />
Anze1gE:~ersta~ r auch den Bundesprä~~~nten , Jn seiner Person sehr ~ri9sch b.etrachten haben .<br />
::;;>f(a YJ1-e1 · l e e f.%UfC1
ll(o<br />
Mit den Anfragewerten "Neumann" , "Patricia " (auch phon .), "weiblich" und "alle Einwohner' konnten<br />
insgesamt 10 Treffer erzielt werden . Jedoch liegen die GeburtsJahrgänge der erzielten<br />
Personentreffer bei 1969, 1970 sowie weitere acht Treffer zwischen den Jahren 1982 bis 1999.<br />
Somit würden alle erzielten Treffer auf Grund der GeburtsJahrgänge ausscheiden, da die vom<br />
Anzeigenerstatter benannte Patricia Neumann 1980 16 Jahre alt gewesen sein soll..<br />
Mit den Anfragewerten "Neumann" , "Maria" (auch phon ), "weiblich" und "alle Einwohner' wurden<br />
zu viele Treffer erzielt. so dass laut Anzeige im kommunalen Kernmelderegister eine schrittweise<br />
Konkretisierung des Suchprofil zur Verkleinerung der Treffermenge verlangt wird. Dies 1st jedoch<br />
auf Grund der unzureichend bekannten Personendaten nicht möglich , so dass eine mögliche<br />
zweifelsfreie Identifizierung zu Zeit nicht möglich ist.<br />
Weitere Erkenntnisse konnten mit Stand 03.09 .2015 nicht gewonnen werden.<br />
Der Vorgang gelangt zur Kenntnisnahme des bisherigen Ermittlungsstandes und zur weiteren<br />
Veranlassung zurück an die Staatsanwaltschaft Leipzig!<br />
Kaufmann<br />
Kmn111alobem1e1ster<br />
"<br />
Unterschrift<br />
Vorgangsnummer 822/15/143110<br />
YMI.01.21
Staatsanwaltschaft<br />
Chemnitz<br />
Staatsanwaltschaft Chemnitz, Gerichtsstraße 2, 09112 ChemnitZ<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Straße des 17. Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Ihr Zeichen 301 Js 16921/15<br />
Sta1t111nwa1techaft Leipzig<br />
P a1stelle<br />
2\ Okt. 1015<br />
*<br />
Chemnitz, 15. Oktober 2015/mue<br />
Telefon: 03714534672<br />
Telefax: 0371 453 4902<br />
Bearb.: Herr Oberstaatsanwalt Vogel<br />
Aktenzeichen: 200 AR 1287/15<br />
(Bitte bei Antwort angeben)<br />
Vorermittlungsverfahren Adam Lauks, 28.07.1950, Zossener Straße 66 c/o Petra Seng, 12629 Berlin<br />
wegen Anzeige vom 11.02.2015<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
es wird um Übersendung der Akten 301 Js 16921/15 gebeten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Vogel<br />
Oberstaatsanwalt<br />
Diese Mitteilung wurde elektronisch erstellt und enthält deshalb keine Unterschrift, wofür um Verständnis gebeten wird . ~'- s:<br />
Staatsanwaltschaft<br />
Leipzig<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />
Staatsanwaltschaft Chemr1m~a=a= . :-:t s~a:".n='w:"."'."':::a:'Tl-:-ts-c-=h-a-f::,o!'t-<br />
Gerichtsstr. 2<br />
Chr-,,mnitz<br />
09112 Chemnitz<br />
Eing.<br />
28. OKT. 2015 35<br />
Leipzig, 26. Oktober 2015/prakt1<br />
Telefon: 0341/2136856<br />
Telefax: 0341/2136 870<br />
Bearb.: Frau Staatsanwältin Lötschert<br />
Aktenzeichen: 301 Js 16921115<br />
(Bitte bei Antwort angeben)<br />
Ihr Zeichen 200 AR 1287/15<br />
Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,,;<br />
Dr. Zacharias„<br />
wegen Mordes<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
die angeforderten Akten werden übersandt.<br />
w<br />
G vst,zsekretäranwärterin<br />
Telefon<br />
0341 21360<br />
Hausadresse<br />
Straße des 17. Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Telefax<br />
0341/2136999<br />
Gekennzeichnete Parkplätze<br />
Verkehrsverbindungen<br />
Behindertenparkplatz Straßenbahnlinien 2,8, 9, 10, 11<br />
im Innenhof, Zugang über Dimitroffstr. 3Haltestelle<br />
Parkplatz<br />
Wilhelm-Leuschner-Platz<br />
Parkhaus am<br />
Bundesverwaltungsgericht;<br />
Beethovenstr. 11<br />
Sprechzeiten<br />
Mo,Di.+Do.: 9-11.30 Uhr<br />
und 13.30-15.00 Uhr;<br />
Mi.+Fr .: 9.00-11.30 Uhr
AdamLauks<br />
Zossener Strasse 66<br />
12629 Berlin<br />
Staatsanwaflsc'1aft Lei<br />
- Ges, ' c;ng<br />
Eing.: 20. JAN. 2016<br />
StA Leipzig 2016<br />
Verfügung vom ........... .<br />
0 über AL ....... ....<br />
an<br />
0 Dez ........ ..<br />
Staatsanwaltschaftv Leipzig<br />
301 Js 16921/15<br />
Oberstaatsanwältin Frau Dr Laube<br />
uns StaA Herr Oette<br />
Str.des 17.Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Sehr geehrte Damen und Herren !<br />
Werte Frau Dr. Osta Dr. Laube,<br />
- Werter Jerr Oette,<br />
GY Dez.IV~ . ~1-<br />
0<br />
zur Kenntnis und weiteren<br />
Veranlassung<br />
owv<br />
In Vertretung<br />
-~<br />
Berlin 19.01.2016<br />
mit Vergnügen hatte ich beim Heutigen Gespräch mit der Geschäftsstelle erfahren dass Ihr mit den<br />
Ermittlungen in Sache 301 Js 16921/15 betraut worden seid.<br />
Ich hoffe dass ma end.Ich Zeit finden wird die Hauptzeugin und Verletzte zu vernehmen und auch<br />
dienstagSendung XY Ungelöst einzuschalten um die anderen Zeugen und evtl. überlebende<br />
Mitglie-der der Familie Neumann zu finden.<br />
Ein Jahr untätig zu bleiben, brachte eigentlich alle Zeitzeugenund Mitbetroffenein Gefahr,<br />
Um zu begreifen um was für Mensche sich bei den beschuldigten IMS oder IME Ärzte sich handelt<br />
-schfcke im Ilmen -a1s nvn den Film ESlST NICHT VORBEI in dem sich die Autoren ziemlich<br />
ahe an Charaktere der IMS Ärzte rangearbeitet hatten, mag die Handlung teilweise auch eine<br />
Fiktion gewesen sein.<br />
IM Ärzte hatten mit Ihrer Verpflichtungserklärung ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht,<br />
JEDEN AUFTRAG DES MFS MITARBEITERS AUSZUFÜHREN- die Betonung ist bei JEDEN!<br />
IMS Ärzte waren geschult und aktiv beteiligt an:<br />
....__, Arbeit mit Legenden, Arbeit an Operativ Kombinationen und wirkten mit an der Zersetzung von<br />
Regimegegnem und nicht rückgewinnbaren Aausweisungsantragstellem und Assozialen und auch<br />
und besonders an als Staatsfeinde eingestuften Bürgern.<br />
Hiermit bitte ich um Sachstand der bisheerigen Ermittlungen Ihrer Dieststelle, die W1ter Monitoring<br />
der Ju izminis erien und des Inn dusschusses des Deutschen Bundestages läuft, vom Anfang an.<br />
~~~·~::t•n Grüße ~/ f ~ (/r;f1,;1<br />
ungesühm.es Folteropfer der STASI<br />
und<br />
Opfer des Dr. Jürgen Rogge -Alias IMS „Georg Husfäld"
Abdruck<br />
Staatsanwaltschaft<br />
Leipzig<br />
Staatsanwaltschaft Leipzig, 04002 Leipzig<br />
Herrn<br />
Adam Lauks<br />
Zossener Straße 66<br />
12629 Berlin<br />
Leipzig, 25. Januar 2016/raab<br />
Telefon: 0341/2136856<br />
Telefax: 0341/2136 870<br />
Bearb.: Herr Staatsanwalt als Gruppenleiter Jakob<br />
Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />
(Bitte bei Antwort angeben)<br />
Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge; Dr. Zacharias<br />
wegen Mordes<br />
Sehr geehrter Herr Lauks,<br />
anliegende DVD des ARD-Films "Es ist nicht vorbei" wird unter dem Hinweis übersandt, dass<br />
diese als Beweismittel nicht benötigt wird.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Auf Anordnung<br />
Raabe<br />
Justizbeschäftigte<br />
Telefon<br />
0341 21360<br />
Hausadresse<br />
Straße des 17. Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Telefax<br />
0341 /2136999<br />
Gekennzeichnete Parkplätze<br />
Verkehrsverbindungen<br />
Behindertenparkplatz Straßenbahnlinien 10, 11<br />
im Innenhof, Zugang über Dimitroffstr. 3Haltestelle Haltestelle<br />
Parkplatz<br />
Münzgasse/L VZ<br />
Parkhaus am<br />
Bundesverwattungsgericht;<br />
Beethovenstr. 11<br />
Sprechzeiten<br />
Mo,Di.+Do.: 9-11.30 Uhr<br />
und 13.30-15.00 Uhr;<br />
Mi. +Fr.: 9.00-11 .30 Uhr
Staatsanwaltschaft Leipzig<br />
Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />
10.03.2016<br />
Ermittlungsverfahren gegen Dr. Jürgen Rogge,<br />
Dr. Zacharias,<br />
wegen Mordes<br />
Verfügung<br />
1. Personendaten und Schuldvorwurf überprüft, Änderungen nicht veranlasst.<br />
2. Einstellungen<br />
2.1. Jürgen Rogge<br />
Das Ermittlungsverfahren wird gemäߧ 170 Abs. 2 StPO eingestellt.<br />
Gründe:<br />
Den Beschuldigten und anderen Personen wurde mit der Anzeige angelastet, in den Jahren<br />
1980 bis 1985 in Vollzugsanstalten der DDR Straftaten begangen zu haben. Hinreichender<br />
Tatverdacht besteht nicht. Ein solcher ist nur dann gegeben, wenn eine Verurteilung<br />
der Täter wahrscheinlich ist. Das ist hier nicht der Fall.<br />
Zunächst ist festzustellen, dass mit Ausnahme von Mord alle angezeigten Taten bereits<br />
verjährt sind und daher nicht verfolgt werden können.<br />
Einer Fortführung des Verfahren wegen behaupteten Mordes stehen zwei Umstände entgegen.<br />
Zunächst ist es der Polizei nicht gelungen, die Person der Täter zu ermitteln. Maßgeblich<br />
aber sind die vom Anzeigeerstatter behaupteten Morde nicht nachweisbar. Der Anzeigeerstatter<br />
selber war nicht Zeuge der Taten. Die Ermittlungen haben ergeben, dass<br />
zu den behaupteten Morden an Patricia und Maria Neumann keinerlei Hinweise zu finden<br />
waren: Ihre Sterbefälle wurden in Leipzig nicht beurkundet und im Institut für Rechtsmedizin<br />
der Universität Leipzig liegen keine Untersuchungsergebnisse über einen nicht natürlichen<br />
Todesfall oder einer Straftat vor. Somit könnte eine Todesursache für beide Personen<br />
und damut auch eine Straftat nicht mehr bewiesen werden. Das Verfahren war daher<br />
einzustellen.<br />
2.2. Zacharias<br />
Das Ermittlungsverfahren wird gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt.<br />
Gründe:<br />
Den Beschuldigten und anderen Personen wurde mit der Anzeige angelastet, in den Jahren<br />
1980 bis 1985 in Vollzugsanstalten der DDR Straftaten begangen zu haben. Hinreichender<br />
Tatverdacht besteht nicht. Ein solcher ist nur dann gegeben, wenn eine Verurteilung<br />
der Täter wahrscheinlich ist. Das ist hier nicht der Fall.<br />
Zunächst ist festzustellen, dass mit Ausnahme von Mord alle angezeigten Taten bereits<br />
verjährt sind und daher nicht verfolgt werden können.
Einer Fortführung des Verfahren wegen behaupteten Mordes stehen zwei Umstände ent-<br />
A
Rechtsanwalt<br />
Rechtsanwalt<br />
Erwin Geiger<br />
RA Geiger *Tegeler Wep, 25•<br />
0589 § 1m<br />
29. MRZ. 2016<br />
M<br />
Tegeler Weg 25<br />
10589 Berlin<br />
Telefon<br />
Staatsanwaltschaft<br />
Leipzig<br />
04002 Leipzig<br />
+49 157 59511182<br />
+49 152 2860 5554<br />
Fax: +49 7152 336 682<br />
E-Mail: ra.e.geiger@web.de<br />
--Oatum~ 24.03.201-6--<br />
Geschäftsnummer: Lauks 01/16<br />
Aktenzeichen: 301 Js 16921/15<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich zeige hiermit an, dass ich Herrn Adam Lauks, Zossner Str. 66 in 12629 Berlin anwaltlich<br />
vertrete, vgl. Kopie der Vollmacht in Anlage.<br />
Ich bitte Sie, mir die o.g. Akte einige Tage zur Einsicht zu überlassen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Geiger<br />
ßechtsanwalt<br />
Konto Rechtsanwalt Geiger IBAN: DE561005 0000 0399 0456 00 * BIC: BELADEBEXXX<br />
Termine nur nach Vereinbarung * Steuernummer: 13/303/00286
liennii 'h:.ihmevertahren.:, 1 f rlle de~ ,\hvese•1hei1 zu, V.::rtrctttng unJ<br />
\ en1:idig·m: ge11äi: s 41 1 ~u~c~ unJ rni! au:sJrüc,Jicher ,-rmticht1gung :iudi nacll ~§ 2.B. 23 StI'O,<br />
'n,,.,egcnnahmc.n von l.ddun, 1, p:mäß * J.,.5O nlibsip.1:n \ritrii1,;, r. auch ,o ·he1<br />
nach dem Gesetz iiber .:1e nts.; 1 1. dig.i,1g l1-e1 '.--trafö1afüuhme,1. w, be ,.;ic 1 dl,·<br />
\'o!Jm: ..:ht i1;1 ct:;tC" Ja:· t1u~h .w ·das [kl"ag.~verfohrcn ~r~tr.:ckt<br />
~--1kt:1,n}.. und l~ik ,nah·n~ ~tli·· .,.,: Re~ (1!smir.'! und :1.urr\'erz·c t ,1>1:· s d ...<br />
q-) 1<br />
(t,'P'1~.d~~1H..<br />
~ t .-,J !· ,.i.!;#, ~he ()t' 0''-t•?~<br />
Der Generalstaatsanwalt<br />
des Freistaates Sachsen<br />
Generalstaatsanwaltschaft ~ 't,ge 01069 Dresden<br />
--<br />
Herrn<br />
leitenden Oberstaatsanwalt in Leipzig<br />
Straße des 17.Juni 2<br />
04107 Leipzig<br />
Dresden, 30. März 2016<br />
Telefon: 03514462927<br />
Telefax: 0351 446 2970<br />
Bearb.: Frau Staatsanwältin Lötschert<br />
Aktenzeichen: 24 Zs 507/16 iso ae<br />
(Bitte bei Antwort angeben)<br />
Ihr Zeichen 301 Js 16921/15<br />
Ermittlungsverfahren gegen Jürgen Rogge<br />
Dr. Zacharias<br />
wegen Mordes<br />
31. NRl. lD 16<br />
Mit 1 Beschwerde vom 24. März 2016<br />
mit der Bitte um Vorlage der Akten, sofern der Beschwerde nicht abgeholfen wird. Zum Beschwerdevorbringen<br />
bitte ich Stellung zu nehmen (Nr. 105 Abs. 2 RiStBV). Die Wiederaufnahme<br />
der Ermittlungen bitte ich anzuzeigen (Nr. 105 Abs. 3 RiStBV).<br />
Im Auftrag<br />
gez. Markus<br />
Oberstaatsanwältin<br />
Dieses Schreiben wurde elektronisch<br />
BESCHWERDESACHE<br />
StA Leipzig<br />
Verfügung vom .. ... ...... .<br />
1. K.g.<br />
2. an GSt Dezernat ....... .<br />
m.d.B.u. Beifügung der<br />
o.g. Akte/Handakte<br />
und sod~orlage<br />
an AL ... ..·..:..:-,..<br />
·.......<br />
z.w.V. in eigener<br />
Auftr:g L<br />
Zuständigkeit<br />
hrift, wofür um Verständnis gebeten wird.<br />
Telefon<br />
0351/ 446 0<br />
Hausadresse<br />
Lothringer Str. 1<br />
01069 Dresden<br />
TelefE<br />
0351,<br />
OStAin<br />
Sprechzeiten<br />
Parkplätze<br />
latz<br />
Verkehrsverbindungen<br />
Straßenbahn-Haltestelle:<br />
Sachsenallee, Linie 6.13
, Hanso. Kerstin - Justiz Sachsen. GenStA Dresden<br />
Von:<br />
Gesendet:<br />
An:<br />
Betreff:<br />
Anlagen:<br />
r-enstA Dresden - Verwaltung - Justiz Sachsen j,<br />
nerstag, 24. März 2016 12:38 / f :[,}<br />
nso, Kerstin - Justiz Sachsen, GenStA Dresden<br />
: BESCHWERDE wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens 301 Js 16<br />
durch die StaA Leipzig vom 10.3.2016<br />
fWERDE wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrend Dr. Rogge und<br />
paar Zacharias 24.3.2016.odt<br />
Be1gef1..1gte Mau wird m,t der Bitte um Kenntnisnahme und we tere Veranlassung übersandt<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Claudia Lange<br />
Justrzbeschaftrgte<br />
Ion: lauksde@gmx.net [ma1lto.lauksde@gmx.net]<br />
Gesendet: Donnerstag, 24. März 2016 12:36<br />
An: GenStA Dresden - Verwaltung - Justiz Sachsen<br />
Betreff: BESCHWERDE wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens 301 Js 16 921/15 durch die StaA Leipzig vom<br />
10.3.2016<br />
Sehr geehrte Frau Lötschert !<br />
Wie von Ihnen am Telefonisch angeraten hier ist die BESCHWERDE gegen die Einstellung des<br />
Ermittlungsverfahrens 301 Js 16921/15 Sache Mordverdacht Dr. Rogge & Ehepaar Zacharias<br />
An Maria und Patricia Neumann.<br />
Hochachtungsvoll<br />
Adam Lauks<br />
Ungesühntes Folteropfer der STASI<br />
Gesendet von Mail für Windows 10<br />
-.._<br />
1
Adam Lauks<br />
Zossner Strasse 66<br />
12629 Berlin<br />
GENERALSTAATS<br />
301 Js 16921/15<br />
Lothringer Str 1<br />
01069 Dresden<br />
SDEN<br />
Berlin, den 24.3.2016<br />
BESCHWERDE ( vorab per E-Mail )<br />
Sehr geehrte Frau Lötscbert,<br />
Werter Herr Uhlig,<br />
wegen der<br />
Einstellung d Ermittlungsverfahren der ~taat amrnlhch· ft c1pzig _ 01 Js 16921/15<br />
in Sache Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf,<br />
gegen den Leiter der Abteilung Neuroüpsychiatrie Oberstleutnant Dr. Rogge -IMS ,,Georg<br />
Husfeldt" und gegen Oberstleutnant und Leiter der Abteilung Chirurgie und seiner Frau Major Dr.<br />
Zacharias lege ich hiermit eine Beschwerde ein.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
AdamLauks<br />
ungesühntes Folteropfer der<br />
und<br />
Strafanzeigeerstatter<br />
J\SI