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Über Scharfrichter, Abdecker und „peinliche“ Strafen - AMF

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Ilse Schumann<br />

<strong>Über</strong> <strong>Scharfrichter</strong>, <strong>Abdecker</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>„peinliche“</strong> <strong>Strafen</strong><br />

Bibliographie der Veröffentlichungen<br />

1971 – 2001<br />

Anhang: Bilder aus märkischen <strong>Scharfrichter</strong>eien<br />

(hier nicht enthalten)<br />

Diese Bibliographie ist einschließlich der Bilder zum Preis von 4,- Euro zzgl. 2,- Euro für<br />

Porto u. Verpackung bei der Autorin erhältlich:<br />

Dr. Ilse Schumann<br />

Wendemarken 6<br />

D – 14532 Kleinmachnow<br />

Tel. 033203/23175


Biographisches<br />

1931 in Brandenburg/H. geboren; Abitur 1949; Studium der Bibliothekswissenschaft;<br />

Diplombibliothekar; Oberbibliotheksrat; Promotion 1976; Bibliotheksdirektor in Potsdam.<br />

Seit 1991 im Ruhestand. –<br />

Forschungen zur Familiengeschichte sowie zu <strong>Scharfrichter</strong>n/<strong>Abdecker</strong>n seit früher<br />

Jugend. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V. (<strong>AMF</strong>).<br />

Redaktionsschluss: September 2001<br />

Computersatz: G<strong>und</strong>traut Walter, Potsdam<br />

Druck: Druckservice & Copythek Kleinmachnow<br />

Kopien der Artikel können gegen Erstattung von Kopier- <strong>und</strong> Portokosten bei der Autorin bestellt werden.<br />

Weitere Anfragen zum Thema werden ebenfalls gern beantwortet. Die Forschungen werden zusammen mit<br />

Ehemann Wolfgang Schumann (Diplombibliothekar, Oberbibliotheksrat) laufend fortgeführt.<br />

2


Geleitwort<br />

Familiengeschichtsforschung gilt weithin als ein privates Hobby mit stark individualistischer<br />

Komponente. Meist hat man dabei – nicht immer zu Unrecht – einen eher kauzigen<br />

Eigenbrötler vor Augen, der nach Briefmarkensammlerart fleißig Generation an Generation<br />

fügt <strong>und</strong> sie, wenn er sie schwarz auf weiß besitzt, getrost nach Hause trägt. Weit weniger<br />

ist im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert, dass Familiengeschichte vor allem auch<br />

Sozialgeschichte ist. In der Zeit bis zum Ende des 18. Jahrh<strong>und</strong>erts war es weitgehend<br />

schicksalsbestimmend, aus welcher Familie man kam. Die familiären Strukturen waren<br />

außerordentlich rigide; die Erhaltung von Besitz <strong>und</strong> Vorrechten hatten Heiratsstrategien<br />

zur Folge, die das Recht des Einzelnen den Interessen der Familie unterordneten. Das galt<br />

sehr allgemein, keineswegs nur für Herrscherhäuser <strong>und</strong> Adelsfamilien. Ein sozialer<br />

Aufstieg war eher die Ausnahme, meist zog er sich über mehrere Generationen hin <strong>und</strong><br />

war von glücklichen Umständen abhängig. Es gab einige Möglichkeiten für besonders<br />

Begabte, meist auch nur dann, wenn sie einen Gönner fanden, der sie förderte. Besonders<br />

augenfällig wurde das Problem, wenn es sich um Sozialgruppen handelte, die – aus<br />

unterschiedlichen Gründen – am Rande der Gesellschaft lebten. Im späten Mittelalter <strong>und</strong><br />

vor allem in der frühen Neuzeit gab es das Problem der sog. Unehrlichkeit. Bestimmte<br />

Berufsgruppen galten als unehrenhaft; die Zünfte verweigerten deren Kindern die<br />

Aufnahme als Lehrlinge. Das Spektrum der einbezogenen Berufsgruppen war breit <strong>und</strong><br />

bezog Müller, Bader, Barbiere, Musikanten, Leineweber, Schäfer <strong>und</strong> Gerichtsdiener ein.<br />

<strong>Über</strong> die Ursachen des Phänomens gibt es unterschiedliche Theorien; eine eindeutige<br />

Zuordnung ist schwierig, zumal teilweise erhebliche regionale Differenzen bestanden. Die<br />

Auswirkungen auf die Lebenssituation des Einzelnen sind nicht immer leicht<br />

nachvollziehbar, spektakuläre Einzelfälle bestimmen weithin unser Bild. Die schriftliche<br />

<strong>Über</strong>lieferung erwähnt den Problemkreis vor allem dort, wo es zu Konflikten <strong>und</strong><br />

gerichtlichen Auseinandersetzungen gekommen ist. Für die Beurteilung vieler Aspekte der<br />

Alltagssituation haben familiengeschichtliche Forschungen interessante Ergebnisse<br />

erbracht. So konnte durch Familienrekonstruktion nachgewiesen werden, dass die<br />

Gerichtsdiener sehr enge Heiratskreise aufwiesen, während dies für Schäfer <strong>und</strong> Müller<br />

nicht in dem Maße zutrifft. In dieser Hinsicht ist also für Genealogen ein breites<br />

Betätigungsfeld gegeben.<br />

Berufsgruppen, die in dieser Hinsicht seit langem das Interesse von Forschern<br />

unterschiedlicher Fachdisziplinen, nicht zuletzt auch von Genealogen erregt haben, sind<br />

die Henker <strong>und</strong> die Schinder. Es ist erstaunlich, was an Wissen zusammenkommt, wenn<br />

man sich einem solchen Thema mit dem genealogischen Forschungsansatz nähert. Eine<br />

der Forscherinnen, die sich erhebliche Verdienste auf diesem Gebiet erworben hat, ist Dr.<br />

Ilse Schumann. Sie hat sich, ausgehend von ihren eigenen familiengeschichtlichen<br />

Forschungen vorwiegend in der Mark Brandenburg, aber auch darüber hinaus,<br />

jahrzehntelang intensiv mit unterschiedlichsten Aspekten der <strong>Scharfrichter</strong>geschichte<br />

beschäftigt. Die vielfältigen Ergebnisse sind in zahlreichen, an unterschiedlichster Stelle<br />

(Zeitungen, Zeitschriften, Jahrbuchbeiträge) publizierten Arbeiten niedergelegt <strong>und</strong> über<br />

Bibliographien nur sehr unvollständig zu erfassen. Die vorliegende Zusammenstellung ist<br />

daher ein wichtiges Hilfsmittel für einschlägige genealogische, heimat- <strong>und</strong><br />

sozialgeschichtliche Forschungen.<br />

Jena, Sept. 2001<br />

Priv.-Doz. Dr. Hermann Metzke<br />

Vorsitzender der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände<br />

3


<strong>Über</strong> <strong>Scharfrichter</strong>, <strong>Abdecker</strong> <strong>und</strong> <strong>„peinliche“</strong> <strong>Strafen</strong><br />

Veröffentlichungen aus 30 Jahren (1971 – 2001)<br />

Abkürzungen<br />

MAZ Märkische Allgemeine<br />

MOZ Märkische Oderzeitung<br />

PNN Potsdamer Neueste Nachrichten<br />

HK Heimatkalender.<br />

1 „Pritzwalker <strong>Scharfrichter</strong> 1600 – 1850“. In: Prignitz-Forschungen. Hrsg.:<br />

Heimatmuseum Pritzwalk.<br />

(2). 1971. S. 32 – 41.<br />

2 „Von <strong>Scharfrichter</strong>n <strong>und</strong> <strong>Abdecker</strong>n im Erzgebirge“.<br />

In: Der Heimatfre<strong>und</strong> für das Erzgebirge. H. 10/1972.<br />

S. 231 – 235.<br />

3 „Mehr als zwei <strong>Scharfrichter</strong>“. (Werder/H.). In: MAZ. Potsdamer<br />

Landkurier. 5.12.1990. S. 10.<br />

4 „Die <strong>Scharfrichter</strong>familie Schlegel“. In: Mitteldeutsche Familienk<strong>und</strong>e.<br />

(33). H. 4. 1992. S. 343 – 357.<br />

5 „Aus der Familiengeschichte der Schlegels im 18. Jahrh<strong>und</strong>ert“.<br />

Eigenverlag Kleinmachnow. 1992. 23 S.<br />

6 „Mit glühenden Zangen gezogen ... <strong>und</strong> aufs Rad gelegt“. (Trebbin). In:<br />

PNN. Beilage Brandenburger Blätter. (39). 21.8.1992. S. 13.<br />

7 „Hexenwahn in der Mark“. In: PNN. Beilage Brandenburger Blätter. (47).<br />

11.12.1992. S. 13.<br />

8 „Nicht nur der Tod gehörte bei ihnen zum Beruf“. (Brandenburg). In:<br />

MAZ. Brandenburger Stadt- <strong>und</strong> Landkurier.<br />

T. I: 15.12.1992. S. 12.<br />

T. II: 16.12.1992. S. 12.<br />

9 „Der Raubmord von Golzow im Jahre 1764“. In: MAZ. Brandenburger<br />

Stadt- <strong>und</strong> Landkurier. 2.2.1993. S. 14.<br />

4


10 „<strong>Über</strong> <strong>Abdecker</strong>, Mörder <strong>und</strong> tüchtige <strong>Scharfrichter</strong>“. (Plaue/H.). In:<br />

MAZ. Brandenburger Stadt- <strong>und</strong> Landkurier. 24.2.1993. S. 12.<br />

11 „Mit welchem Richtschwert wurde Katte enthauptet?“.<br />

In: MAZ. Brandenburger Stadt- <strong>und</strong> Landkurier.<br />

25.2.1993. S. 12.<br />

12 „Prenzlauer Eiche musste ‘Violen <strong>und</strong> Rosen’ tragen“. Redewendungen<br />

aus der Rechtssprechung. In: PNN/MOZ. Beilage Brandenburger<br />

Blätter.<br />

(51). 18.3.1993. S. 15.<br />

13 „Im Jahr 1822 erlebte Zehdenick die letzte öffentliche Hinrichtung“. In:<br />

PNN. Beilage Brandenburgische Seiten. 11.6.1993. S. 3.<br />

14 „<strong>Scharfrichter</strong>/<strong>Abdecker</strong> in Pyritz“. In: Weizackerbrief. (131). H. 3/1993.<br />

S. 20.<br />

15 „Umklammert von den Gesetzen ihrer Zeit“. (Putlitz). In: Der Prignitzer.<br />

Brandenburger Allgemeine. 3.11.1993. S. 15.<br />

16 „<strong>Scharfrichter</strong>“. Alte Perleberger Gerichtsbarkeit. In: MAZ. Prignitz-<br />

Kurier. 5.11.1993. S. 12.<br />

17 „Die Geschichte vom Mörder Kirschbein“. (Brandenburg). In: MAZ.<br />

Brandenburger Landkurier. 12.11.1993. S. 12.<br />

18 „Die Stadt Pritzwalk <strong>und</strong> ihre <strong>Scharfrichter</strong>“. In: Der Prignitzer.<br />

Brandenburger Allgemeine. 15.12.1993. S. 14.<br />

19 „Eine Wanderung durch die Geschichte der Belziger <strong>Scharfrichter</strong>ei“. In:<br />

HK Belzig. 1993. S. 22 – 34.<br />

20 „... <strong>und</strong> das Fortepiano blieb den Eltern“. (Beelitz). In: PNN. Beilage<br />

Brandenburgische Seiten. 14.1.1994. S. 4.<br />

21 „Werders Henker waren gleichzeitig <strong>Abdecker</strong>“.<br />

In: MAZ. Potsdamer Landkurier. 1.2.1994. S. 14.<br />

22 „Letzter <strong>Scharfrichter</strong> lehnte Hinrichtung ab“. (Belzig). In: MAZ.<br />

Potsdamer Landkurier. 17.2.1994. S. 16.<br />

23 „Lebensschicksal <strong>Scharfrichter</strong>”. (Potsdam u. Jüterbog). In: PNN.<br />

Beilage Brandenburgische Seiten. 25.2.1994. S. 2.<br />

5


24 „<strong>Scharfrichter</strong> Schlegel lehnte die Hinrichtung ab :<br />

100 Taler Strafe“. (Belzig). In: MAZ. Fläming-Echo. 26.2.1994. S. 16.<br />

25 „Hinrichtung vor der Petrikapelle”. (Brandenburg).<br />

In: MAZ. Brandenburger Stadt- <strong>und</strong> Landkurier.<br />

20.5.1994. S. 16.<br />

26 „Was 1732 in der <strong>Scharfrichter</strong>ei Nauen geschah“. In: MAZ. Neue<br />

Nauener R<strong>und</strong>schau. 4.2.1995. S. 16.<br />

27 „Zwei Fälle für den <strong>Scharfrichter</strong>“. (Nauen). In: MAZ. Neue Nauener<br />

R<strong>und</strong>schau. 25.2.1995. S. 15.<br />

28 „Das Bier aber mußte er zu Hause trinken“. (Berlin).<br />

In: PNN. 12.6.1995. S. 10.<br />

29 „Der Henker trieb mehr Prunk als ein Edelmann“. (Lenzen/E.). In: Der<br />

Prignitzer. Brandenburger Allgemeine. 5.7.1995. S. 15.<br />

30 „Müller <strong>und</strong> Schinder sind Geschwisterkinder“. (Mittenwalde). Teil I – III.<br />

In: MAZ. Dahme-Kurier.<br />

T. I: 12.7.1995. S. 15.<br />

T. II: „Streit um die Hinrichtung einer Kindesmörderin“.<br />

13.7.1995. S. 15.<br />

T. III: „Der letzte <strong>Scharfrichter</strong> von Mittenwalde wählte<br />

den Freitod“. 19.7.1995. S. 15.<br />

31 „Neues zu <strong>Scharfrichter</strong>n <strong>und</strong> <strong>Abdecker</strong>n in Pyritz“. In:<br />

Pommern. Kunst/Geschichte/Volkstum. (33). H. 3/1995.<br />

S. 28 – 33.<br />

32 „Geringe Wohnung nach demütigem Bitten“. (Werder/H.). In: MAZ.<br />

Potsdamer Landkurier. 13.1.1996. S. 18.<br />

33 „Christian Hellriegel blieb seiner großen Liebe treu“. (Brandenburg). In:<br />

PNN. 13.1.1996. S. 22.<br />

34 „Zehn Taler für den <strong>Scharfrichter</strong>“. (Berlin). In: Kleinmachnower Zeitung.<br />

(5). H. 1/1996. S. 13.<br />

35 „<strong>Scharfrichter</strong> der Stadt Brandenburg. Eine chronologische <strong>Über</strong>sicht“.<br />

In: Heimatk<strong>und</strong>liche Blätter. Hrsg.: Arbeitskreis Stadtgeschichte. (5). H.<br />

12/1996.<br />

S. 9 – 11.<br />

6


36 „Ruppinsches Bier war in Nauen eine heiße Ware“.<br />

In: MAZ. Neue Nauener R<strong>und</strong>schau. 21.3.1996.<br />

S. 16.<br />

37 „Der <strong>Scharfrichter</strong> vollzog die Urteile“. (Ziesar u. Brandenburg). T. I- III.<br />

In: MAZ. Brandenburger Stadt- <strong>und</strong> Landkurier.<br />

T. I: 7.5.1996. S. 18.<br />

T. II: „Der lose Gesell Peter Wetzel”. 14.5.1996. S. 18.<br />

T. III: „Bäckergewerk verweigerte die Herausgabe des<br />

Leichentuches“. 22.5.1996. S. 18.<br />

38 „Der <strong>Scharfrichter</strong>“. INFO C. 7-4 der Arbeitsgemeinschaft für<br />

mitteldeutsche Familienforschung e.V. (<strong>AMF</strong>). In: Familienforschung in<br />

Mitteldeutschland. (37). H. 2/1996. Beilage S. 1-3.<br />

39 „Mehrbändige ‘Acta Generalia’ über <strong>Scharfrichter</strong> aus dem Jahre 1704“.<br />

In: Familienforschung in Mitteldeutschland. (37). H. 2/1996. S. 276 –<br />

278.<br />

40 „Aus der <strong>Scharfrichter</strong>ei <strong>und</strong> <strong>Abdecker</strong>ei Bärwalde/Neumark“. In:<br />

Ostdeutsche Familienk<strong>und</strong>e. (44). H. 2/1996. S. 190 – 193.<br />

Auch in: Busch, Roland L. „Bärwalde in der Neumark. Lebensdaten<br />

einer Stadt <strong>und</strong> ihrer Bewohner“. Hrsg.: Arbeitskreis Bärwalde. 1996. S.<br />

138 – 140.<br />

41 „Der <strong>Scharfrichter</strong> – Vollstrecker der Justiz“. In: Die Mark Brandenburg.<br />

(22). H. III/1996. S. 2 – 3.<br />

42 „Ehemaliges <strong>Scharfrichter</strong>haus, jetzt Henkermuseum, Bernau“. In: Die<br />

Mark Brandenburg. (22). H. III/1996. S. 6 – 7.<br />

43 „Splitter aus märkischen Kirchenbüchern“. In: Die Mark Brandenburg.<br />

(22). H. III/1996. S. 18 – 19.<br />

44 „26 Fragen an einen Kandidaten, der <strong>Scharfrichter</strong> werden will“. In: Die<br />

Mark Brandenburg. (22).<br />

H. III/1996. S. 25.<br />

45 „Eine ungewöhnliche Biographie“ (Martin Coblentz). In: Die Mark<br />

Brandenburg. (22). H. III/1996. S. 26 – 27.<br />

46 „Forschungen zu brandenburgischen <strong>Scharfrichter</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Abdecker</strong>familien“. In: HEROLD-Jahrbuch. NF. (1). 1996. S. 127 – 156.<br />

7


47 „Die ‘<strong>Scharfrichter</strong>ey’ in Werder an der Havel“ (mit: Reimar Golz). In:<br />

Zwischen Havelland <strong>und</strong> Fläming.<br />

HK für den Landkreis Potsdam-Mittelmark. 1997.<br />

S. 43 – 52.<br />

48 „<strong>Scharfrichter</strong>sohn geköpft“. (Rathenow). T. I – III.<br />

In: MAZ. Westhavelländer.<br />

T. I: 22./23.11.1997. S. 17.<br />

T. II: „Für Diebstahl gehängt, für Mord enthauptet”.<br />

6./7.12.1997. S. 16.<br />

T. III: „Ratsherr kaufte <strong>Scharfrichter</strong>ei“.<br />

20./21.12.1997. S. 16.<br />

49 „<strong>Scharfrichter</strong> vor Stadt-Toren“. (Brandenburg). In: MAZ.<br />

Brandenburger Landkurier. 9.12.1997. S. 18.<br />

50 „<strong>Scharfrichter</strong>ei schon 1586 gegründet“. (Ziesar).<br />

T. I – III. In: PNN.<br />

T. I: 12.12.1997. S. 23.<br />

T. II: „Streitbarer <strong>Scharfrichter</strong> Peter Wetzel“.<br />

24.12.1997. S. 32.<br />

T. III: „<strong>Scharfrichter</strong> als Taufpate begehrt“.<br />

2.1.1998. S. 29.<br />

51 „Aus der Vergangenheit der <strong>Scharfrichter</strong>ei Beelitz“. In: Zwischen<br />

Havelland <strong>und</strong> Fläming. HK für den Landkreis Potsdam-Mittelmark.<br />

1998. S. 34 – 41.<br />

52 „<strong>Scharfrichter</strong> <strong>und</strong> <strong>Abdecker</strong> im Kreis Königsberg/Nm.“. In:<br />

Königsberger Kreiskalender. Das Heimatbuch für den Kreis<br />

Königsberg/Nm. 1998. S. 114 – 121.<br />

53 „Dr.rer.nat. Fritz Treichel (1925 – 1998)“ .Nachruf für einen<br />

<strong>Scharfrichter</strong>forscher. In: Der HEROLD. Vierteljahresschrift. (41). H. 9-<br />

10/1998. S. 104 – 105.<br />

54 „Zwei Gulden für den Henker“. (Strausberg). Teil I – IV. In: MOZ.<br />

Barnim-Echo.<br />

T. I: 14.7.1998. S. 9.<br />

T. II: „Zum Foltern belegte Brötchen ”. 21.7.1998. S. 9.<br />

T. III: „Strausberger köpfte in Spandau“. 28.7.1998. S. 9.<br />

T. IV: „Galgenberg erinnert an arme Sünder“.<br />

4.8.1998. S. 9.<br />

8


55 „‘Enormer Exzess’ im Bernauer Henkerhaus“. In: MOZ. Beilage<br />

Brandenburger Blätter. 18.12.1998. S.13.<br />

56 „Aus der alten <strong>Scharfrichter</strong>ei Ziesar“. In: Zwischen Havelland <strong>und</strong><br />

Fläming. HK für den Landkreis Potsdam-Mittelmark. 1999. S. 53 – 60.<br />

57 „Das Haus des <strong>Scharfrichter</strong>s“. (Werder/H.). In: PNN. 5.6.1999. Beilage<br />

S. VI.<br />

58 „1621 wurde eine junge Kindsmörderin ertränkt“. (Beeskow). Teil I – IV.<br />

In: MOZ. Spree-Journal.<br />

T. I: 27.7.1999. S. 11.<br />

T. II: „Harte Zeiten: Wer Pferde stahl, der mußte<br />

hängen”. 3.8.1999. S. 11.<br />

T. III: „Mildere <strong>Strafen</strong> für Kindsmörderinnen im<br />

18. Jahrh<strong>und</strong>ert“. 5.8.1999. S. 13.<br />

T. IV: „<strong>Abdecker</strong>arbeit erledigten Knechte“.<br />

10.8.1999. S. 11.<br />

59 „Verrecktes Vieh aus 27 Amtsdörfern geholt“. (Potsdam).<br />

In: MAZ. Potsdamer Stadtkurier. 10.8.1999. S. 13.<br />

60 „Räuber vom geborgten Henker hingerichtet“. (Neuruppin). Teil I – IV.<br />

In: MAZ. Ruppiner Tageblatt.<br />

T. I: 17.8.1999. S. 15.<br />

T. II: „Ein <strong>Scharfrichter</strong> schmuggelt Ruppiner Bier”.<br />

31.8.1999. S. 15.<br />

T. III: „Kindsmörderinnen wurden ersäuft“. 7.9.1999.<br />

S. 15.<br />

T. IV: „Stellvertreter für die Hinrichtung“.<br />

15.9.1999. S. 15.<br />

61 „Von <strong>Scharfrichter</strong>n <strong>und</strong> <strong>Abdecker</strong>n im alten Mecklenburg-Strelitz“. In:<br />

Mecklenburg-Strelitzer Kalender 2000. Hrsg.: Fre<strong>und</strong>eskreis des Karbe-<br />

Wagner-Archivs e.V., Neustrelitz. S. 59 – 63.<br />

9


62 „<strong>Scharfrichter</strong> wohnte bei Jüttendorf“. (Senftenberg).<br />

T. I – IV. In: Lausitzer R<strong>und</strong>schau. Elbe-Elster-R<strong>und</strong>schau.<br />

T. I: 12.8.2000. S. 16.<br />

T. II: „Missetäter durften auf dem Esel reiten”.<br />

19.8.2000. S. 17.<br />

T. III: „Eine Räuberbande hielt Senftenberger in Atem”.<br />

26.8.2000. S. 17.<br />

T. IV: „Brandstifterin aus Meuro enthauptet <strong>und</strong><br />

verbrannt“. 2.9.2000. S. 17.<br />

63 „Ein ‘Schinderknecht von ungewissem Nahmen’“.<br />

Teil I: Genealogischer Streifzug durch ein ‘unehrliches’ Gewerbe. In:<br />

GENEALOGIE. Deutsche Zeitschrift für Familienk<strong>und</strong>e. (49). H. 7-<br />

8/2000. S. 198 – 219.<br />

Auch in: GENEALOGIE. Sonderheft 2000/2001.<br />

S. 20 – 41.<br />

64 „Ein ‘Schinderknecht von ungewissem Nahmen’“.<br />

T. II: Namen von <strong>Scharfrichter</strong>knechten aus fünf Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

(Auswahl). In. GENEALOGIE. Deutsche Zeitschrift für Familienk<strong>und</strong>e.<br />

(50). H. 3-4/2001.<br />

S. 516 – 531.<br />

65 „Wer schwang das Richtschwert?“. (Lieberose).<br />

T. I – IV. In: MOZ. Spree-Journal.<br />

T. I: „In Lieberose wegen <strong>Über</strong>fall <strong>und</strong> Diebstahl<br />

geköpft“. 19.7.2001. S. 15.<br />

T. II: „Ein Regimentshenker entfacht einen Streit“.<br />

21./22.7.2001. S. 18.<br />

T. III: „Die letzte Enthauptung in Lieberose“.<br />

28./29.7.2001. S. 18.<br />

T. IV: „Richtschwert kam zum Antiquitätenhändler<br />

in Berlin“. 2.8.2001. S. 15.<br />

66 „<strong>Über</strong> die <strong>Scharfrichter</strong>ei Luckau. Von den Anfängen bis um 1850“. In:<br />

Luckauer HK 2002. S. 29 – 40.<br />

10


Demnächst erscheint:<br />

67 „Neues zum Nürnberger Nachrichter Franz Schmidt“.<br />

In: GENEALOGIE. Deutsche Zeitschrift für Familienk<strong>und</strong>e.<br />

(50). H. 9 – 10/2001. S. 673 – 688.<br />

11


Ortsverzeichnis<br />

Annaberg 2<br />

Augustusburg 2<br />

Bärwalde/Nm. (Mieszkowice) 40<br />

Baruth 4, 5<br />

Beelitz 20, 51 (Abb. S. 28, 29)<br />

Beeskow 58<br />

Belzig 4, 5, 19, 22, 24, 45 (Abb. S. 35)<br />

Berlin 28, 34, 45 (Abb. S. 32, 33, 34)<br />

Bernau 7, 42, 43, 55 (Abb. S. 26, 27)<br />

Brandenburg/Stadt 8, 11, 17, 25, 33, 35, 37,49<br />

(Abb. S. 25)<br />

Brandenburg/Land 46<br />

Burg/ b. Magdeburg 4<br />

Erzgebirge 2<br />

Friedland/Meckl. 61<br />

Fürstenberg/H. 61<br />

Golzow/ b. Brandenburg 9<br />

Gransee 26<br />

Jüterbog 4, 5, 23 (Abb. S. 36, 37)<br />

Königsberg/Nm. (Chojna) 52<br />

Kurmark 39, 46<br />

Küstrin (Kostrzyn) 52<br />

Lenzen/E. 29<br />

Lieberose 65 (Abb. S. 40)<br />

Loburg 4<br />

Luckau 66<br />

Luckenwalde 4, 5 45<br />

Marienberg/Erzgeb. 2<br />

Mecklenburg 61<br />

Mirow/Meckl. 61<br />

Mittenwalde 30<br />

Nauen 7, 26, 27, 36 (Abb. S. 39)<br />

Neubrandenburg 61<br />

Neuruppin 60<br />

Neustrelitz 61<br />

Niemegk 7<br />

Nürnberg 67<br />

Oederan/Sa. 4<br />

Perleberg 7, 16<br />

Plaue/H. 10<br />

Potsdam 4, 23, 59<br />

12


Prenzlau 7<br />

Pritzwalk 1, 18<br />

Putlitz 15<br />

Pyritz/Pomm. (Pyrzyce) 14, 31<br />

Rathenow 45, 48<br />

Schönfließ/Nm. (Trzcinsko-Zdroj) 52<br />

Schwarzenberg/Erzgeb. 2<br />

Senftenberg 62<br />

Stollberg/Erzgeb. 2<br />

Storkow 5<br />

Strausberg 54<br />

Teupitz 30<br />

Trebbin 4, 5, 6<br />

Werder/H. 3, 21, 32, 47, 57 (Abb. S. 31)<br />

Wesenberg/Meckl. 61<br />

Woldegk/Meckl. 61<br />

Wolkenstein/ Erzgeb. 2<br />

Zehden/Nm. (Cedynia) 40, 52<br />

Zehdenick 13 (Abb. S. 30)<br />

Ziesar 37, 50, 56 (Abb. S. 38)<br />

Zschopau/Erzgeb. 2<br />

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