Spökenkieker Nr. 418 - 04/2021

»20 Jahre«<br />

<strong>Nr</strong>.<strong>418</strong> /417<br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

April II. <strong>2021</strong> · 39.550 Exemplare<br />

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Spargelzeit<br />

Das königliche Gemüse<br />

...mehr auf Seite 4 - 5<br />

»20 Jahre«<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

Kaufen Sie da,<br />

wo‘s wächst<br />

...mehr auf Seite 6 - 15<br />

Auf in den Garten<br />

Jetzt ist wieder Pflanzzeit!<br />

...mehr auf Seite 18 - 21<br />

www.WAF-aktuell.de<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 08.05.<strong>2021</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., <strong>04</strong>.05.<strong>2021</strong><br />

Sonntag 10 – 15 Uhr geöffnet!<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Info-Telefon: 01805 / 986700<br />

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Tel. 0800 - 00 22 8 33 - www.aponet.de<br />

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Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

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368<br />

160<br />

Bridge als neues Hobby erlernen<br />

Seit einem Jahr können viele Freizeitbeschäftigungen<br />

nicht mehr ausgeübt<br />

werden. Auch der Bridgeclub<br />

Warendorf spielt nicht mehr wie gewohnt<br />

im Hotel „Im Engel“ Karten.<br />

Stattdessen boomt weltweit auch<br />

das Bridgespielen im Internet. Ob<br />

zum Kaffeebridge oder für Turniere,<br />

die Möglichkeiten sind fast grenzenlos<br />

und unkompliziert. Das alles ist<br />

natürlich kein vollwertiger Ersatz für<br />

die geselligen Nachmittage, aber<br />

man bleibt mit dem Spiel verbunden<br />

und hat die Möglichkeit weltweit<br />

Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.<br />

Susanne Bollmann spielt seit fünf<br />

Jahren im Bridgeclub Warendorf und<br />

ist zurzeit bei „Bridgebaseonline“<br />

aktiv. Sie gibt gerne ihre Erfahrungen<br />

weiter: „Das Spiel ist am Rechner<br />

oder mittels Tablet möglich.<br />

Selbst das Handy ermöglicht den<br />

Zugang zu dieser kostenfreien Plattform.“<br />

Der Deutsche Bridgeverband hat die<br />

Herausforderung Corona angenommen<br />

und bietet kostenlos Onlinekurse<br />

an. Ganz aktuell startet eine<br />

Ausbildungskampagne für verschiedene<br />

Zielgruppen von Kindern bis<br />

hin zu Erwachsenen ohne Vorkenntnisse.<br />

Innerhalb von 10 bis 12 Unterrichtsstunden<br />

lässt sich Bridge<br />

bequem von Zuhause aus erlernen.<br />

Die Unterrichteinheiten (90 Minuten<br />

/ Woche) starten ab dem 12. April<br />

<strong>2021</strong>. Wer im Vorfeld mehr wissen<br />

möchte, kann sich bei Schnupperterminen<br />

„schlaumachen“.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

unter: https://www.bridgeverband.de/bridge_entdecken<br />

Ansprechpartner: Till Sauerbrey:<br />

ressort-unterricht@bridgeverband.de<br />

Für Rückfragen steht auch der<br />

Bridgeclub Warendorf unter bridgeclubwarendorf88@gmail.com<br />

oder<br />

Susanne Bollmann mit der Rufnummer<br />

02581-632974 zur Verfügung.<br />

Bollmann ist sicher: „Mit diesem Angebot<br />

kann die „Coronazeit“ sinnvoll<br />

genutzt werden, um ein interessantes<br />

Hobby zu erlernen“. Sobald wieder<br />

der normale Spielbetrieb möglich<br />

ist, kann das neue Wissen gern<br />

unverbindlich mittwochs im Bridgeclub<br />

Warendorf getestet werden.<br />

391<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Resilienz – Mehr Widerstandskraft bei<br />

Stress und Krisen<br />

Referentin Mechthild Horstrup<br />

(Foto: privat)<br />

Die Diagnose „Junge Demenz“ löst<br />

häufig eine Krise im Umfeld der Betroffenen<br />

aus. Die Angehörigen sehen<br />

sich vor schier unlösbare Aufgaben<br />

gestellt. Zusätzlich zum privaten<br />

und beruflichen Alltagsstress<br />

kommt ein neuer, noch nicht einkalkulierbarer<br />

Stressfaktor hinzu. Das<br />

stellt die betroffenen Familien ganz<br />

besonders emotional vor große Herausforderungen.<br />

Was können die<br />

Angehörigen tun, um diese Herausforderungen<br />

zu meistern?<br />

Hier will der Verein liebenswert-lebenswert<br />

e.V., der sich für junge Demenzerkrankte<br />

und deren Angehörige<br />

einsetzt, seinen Mitgliedern und<br />

Interessierten mit seinem zweiten<br />

Online-Vortrag Hilfe anbieten.<br />

Der Vortrag „Resilienz – mehr Widerstandskraft<br />

bei Stress und Krisen“<br />

findet am 27. April <strong>2021</strong> um 18:30<br />

Uhr statt. Neben kompaktem Hintergrundwissen<br />

zum Thema Resilienz<br />

dürfen sich die Zuhörer in diesem interaktiven<br />

Vortrag auch auf viele<br />

praxisnahe Tipps und Übungen<br />

freuen. Im Anschluss ist zudem Zeit<br />

für Fragen eingeplant.<br />

Referentin ist die zertifizierte Resilienz-Trainerin<br />

Mechthild Horstrup,<br />

die auch Vorstandsmitglied des Vereins<br />

ist. Sie ist freiberuflicher Business<br />

Coach für die Gesundheitsund<br />

Pharmabranche und hat einen<br />

betriebswirtschaftlichen, psychologischen<br />

und systemischen Hintergrund.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen<br />

werden per E-Mail (info@<br />

liebenswert-lebenswert.com) entgegengenommen.<br />

Die Interessenten<br />

erhalten dann per E-Mail einen<br />

Zugangscode, mit dem sie sich einloggen<br />

können.<br />

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Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

erinnern Sie sich noch: Christina<br />

Stürmer in Warendorf, Nena zu Gast<br />

in Westkirchen, tausende Besucher<br />

aus ganz Europa zu Mariä Himmelfahrt,<br />

Schützenfeste, gute Laune<br />

beim Stadtfest in Versmold, Glandorfer<br />

Trödelmarkt ein voller Erfolg,<br />

Freckenhorster Herbstwoche freut<br />

sich wie jedes Jahr über Besucher<br />

aus nah und fern, Sassenberger<br />

Pfingstmusikschau mit Corps und<br />

Musikzügen aus vielen Ländern und,<br />

und, und. Das sind nur ganz, ganz<br />

wenige Beispiele an Reportagen,<br />

die wir in den letzten<br />

Jahren veröffentlicht<br />

haben. Neben all<br />

den tollen Veranstaltungen<br />

in Nachbarschaften,<br />

Gemeinden,<br />

Dörfern und<br />

Städten, über die wir<br />

berichtet haben, waren<br />

es ebenso sportliche<br />

Events. Kleine<br />

und große Turniere,<br />

Fußball, Badminton,<br />

Handball, Tanzen,<br />

Turnen und Reiten:<br />

alles, was los ist,<br />

konnten und können<br />

Sie bei uns finden.<br />

Und natürlich auch,<br />

wo es eine Neueröffnung<br />

gab und geben<br />

wird, eine Geschäftsübernahme<br />

stattgefunden hat oder<br />

bald stattfinden wird oder auch eine<br />

Wiedereröffnung geplant ist, eine<br />

Renovierung ausgeführt wird und<br />

nicht zuletzt eine Sortimentserweiterung<br />

oder Umstellung des Angebots<br />

präsentiert wurde und wird. Bereits<br />

<strong>418</strong>-mal haben wir bis dato recherchiert,<br />

fotografiert, entdeckt und vor<br />

allem Ihre Werbung gestaltet und<br />

platziert, so dass Sie gesehen werden.<br />

Auf dem Titel, auf Seite 3,<br />

rechts oben, links unten oder mitten<br />

zwischen den Kleinanzeigen, den<br />

Diesmal online: Der dreizehnte<br />

Hoffnungslauf der Aktion Kleiner Prinz<br />

und der Sparkasse Münsterland-Ost<br />

„Ja, wir werden auch in diesem Jahr<br />

einen Hoffnungslauf veranstalten“,<br />

verkündet Sylvia Oertker, Vorsitzende<br />

der Aktion Kleiner Prinz. „Aber<br />

natürlich in Absprache mit dem Ordnungsamt<br />

und unter Corona-Bedingungen.“<br />

Das bedeutet, dass es keinen<br />

für alle Läufer verbindlichen<br />

Lauftag geben wird. „Jeder läuft für<br />

sich allein und kann auch seine<br />

Laufstrecke selbst auswählen. Nicht<br />

an einem einzigen Tag, sondern den<br />

ganzen Mai über. Wer gelaufen ist,<br />

schickt eine Mail an das Büro des<br />

Kleinen Prinzen (info@aktion-kleiner-prinz.de)<br />

und teilt das Ergebnis<br />

mit, möglichst mit Foto, vielleicht<br />

Jobangeboten oder in einem unserer<br />

vielen Sonderteile. Spargelzeit,<br />

Erdbeerzeit, Krüßing, Schützenfeste,<br />

Kirmes und Flohmarkt: es war schon<br />

immer viel los in der <strong>Spökenkieker</strong>-<br />

Region und wird’s sicher bald auch<br />

wieder sein. Auch, wenn das schöne<br />

bunte Leben gerade nur im ersten<br />

Gang stattfindet, gibt’s nach wie vor<br />

vieles, was sehenswert und erlebenswert<br />

ist. Und wenn gerade<br />

kaum bis gar keine Veranstaltungen<br />

präsentiert werden können, macht<br />

das Bummeln noch mehr Spaß. Mit<br />

Jahre<br />

der Luca App, mit dem Klick and<br />

Meet und jede Menge weitere Aktionen<br />

stellt unsere Region einmal<br />

mehr unter Beweis, dass es gerade<br />

hier besonders lebenswert ist. In<br />

den nächsten Tagen übrigens ist die<br />

offizielle Eröffnung der Spargelsaison.<br />

Natürlich ganz leise, wie alles<br />

zurzeit. Aber selbstverständlich<br />

nicht unbemerkt. Denn wie jeder von<br />

uns haben auch wir uns dem angepasst,<br />

was jetzt vonnöten ist. Wir<br />

freuen uns riesig auf köstlichen<br />

Spargel aus der Region, der zu Recht<br />

auch mit einer kleinen Geschichte<br />

über das, was während des Laufs so<br />

alles passiert ist.“ Die Laufdaten<br />

werden dann verbucht und Anfang<br />

Juni der Sparkasse Münsterland-Ost<br />

mitgeteilt. Denn die ist wieder mit<br />

dabei und sponsert jeden gelaufenen<br />

Kilometer mit einem Euro. „Natürlich<br />

darf man auch mehrmals laufen“,<br />

so Sylvia Oertker. „Aber um die<br />

Arbeit für unsere Helferinnen Barbara<br />

Zeitz und Ursula Vögeler zu erleichtern,<br />

bitte nur das Endergebnis<br />

mitteilen.“ Wer nicht über eine<br />

Emailadresse verfügt, kann sich<br />

auch telefonisch im Büro der Kinderhilfsorganisation<br />

melden, und zwar<br />

in ganz Deutschland geliebt und genossen<br />

wird. Dieses Thema gehen<br />

wir jedes Jahr sehr gern an. Heuer allerdings<br />

besonders. Denn Köstliches<br />

zur Spargelsaison ist auch eines<br />

der Themen, die wir in unserer<br />

ersten Ausgabe veröffentlicht haben.<br />

Dieses Jahr feiern wir unser<br />

20jähriges Bestehen. Dankeschön!<br />

Wir sind dankbar, so viel Vertrauen<br />

von unseren treuen und ebenso<br />

neuen Anzeigenkunden zu bekommen,<br />

immer wieder aufs Neue. Wir<br />

sind dankbar, dass Sie uns informieren<br />

über sportliche<br />

Events, über Schließungen<br />

und Öffnungen,<br />

über neu eingetroffene<br />

Mode, neue<br />

Geschäftsinhaber<br />

und alles andere<br />

ebenso. Wir freuen<br />

uns einfach riesig<br />

und fast sind wir ein<br />

wenig sprachlos vor<br />

Glück. Aber nur ganz,<br />

ganz kurz. Denn natürlich<br />

bedeutet das<br />

für uns, so weiterzumachen<br />

wie bisher.<br />

Nämlich auf Ihre<br />

Wünsche zu hören<br />

und diese sichtbar zu<br />

machen. Themen zu<br />

recherchieren, die<br />

für uns alle wichtig<br />

und interessant oder auch zum<br />

Schmunzeln sind. Und Veranstaltungen,<br />

Notdienste, Neues und Altbewährtes<br />

für Sie zu Papier und in<br />

Ihr Wohnzimmer zu bringen. Seit 20<br />

Jahren tun wir das bereits und wollen<br />

natürlich viele, viele weitere<br />

Jahre für Sie aktiv am Puls der Zeit,<br />

in unserer schönen <strong>Spökenkieker</strong>-<br />

Region sein.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

werktags zwischen 10 und 12 Uhr.<br />

Ansonsten sind die Bedingungen<br />

genauso wie immer: Man darf joggen,<br />

walken, gehen, Rollstuhl fahren,<br />

ein Kind im Kinderwagen schieben.<br />

„Haupsache, man ist in Bewegung“,<br />

so Sylvia Oertker, „denn in<br />

der letzten Zeit haben sich viele von<br />

uns eher weniger bewegt als sonst.“<br />

Und: Jeder gelaufene Kilometer zählt<br />

und kommt damit den Projekten der<br />

Kinderhilfsorganisation zugute.<br />

Wer es noch genauer wissen<br />

möchte, kann auf der Homepage<br />

der Aktion Kleiner Prinz nachschauen<br />

oder sich über Facebook<br />

informieren.<br />

<strong>418</strong><br />

Das Optik Goebeler-Team gratuliert<br />

dem <strong>Spökenkieker</strong> recht herzlich<br />

zum 20 jährigen Betriebsjubiläum!<br />

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die Dachfläche gründlich, ohne<br />

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Algen- und Moosbefall beseitigt.<br />

Anschließend wird die Dachfläche<br />

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4<br />

Es ist wieder Spargelzeit<br />

371<br />

Eröffnung der Spargelsaison <strong>2021</strong><br />

in unserer Familie gibt es jedes Jahr<br />

zur Spargelzeit ein Ranking, welcher<br />

Spargel ist der beste und welches ist<br />

das beste Spargelrezept. Das Einkaufen<br />

in den vielen Hofläden ist für<br />

viele Menschen mittlerweile zu einer<br />

feste Institution geworden, besonders<br />

in Corona-Zeiten. Die Verbraucher<br />

in NRW schätzen sehr die Regionalität<br />

in der Versorgung – Spargel,<br />

Frühkartoffeln, Schinken, Butter,<br />

Ei, Erdbeeren – das alles bieten<br />

unsere Anbaubetriebe in bester<br />

Qualität, so die Ministerin.<br />

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Foto: pixabay.de<br />

Es ist<br />

wieder<br />

Spargel-<br />

zeit!<br />

Fotos: Spargelstrasse NRW<br />

Spargelzeit ist Genießerzeit, vor allem,<br />

wenn der Spargel frisch vom<br />

Feld in die Küche kommt. Dass auch<br />

eine Pandemie diesen Genuss nicht<br />

ausbremsen wird, haben die Anbaubetriebe<br />

der Spargelstrasse NRW<br />

heute noch einmal anlässlich der offiziellen<br />

Saisoneröffnung versichert.<br />

Auch Karl Werring, Präsident der<br />

Landwirtschaftskammer NRW, versicherte<br />

in seinen Grußworten: „Wir<br />

haben hier in Nordrhein-Westfalen<br />

die höchsten Verbraucherzahlen im<br />

Direktverkauf, das macht uns stolz.<br />

Regionales und saisonales Gemüse<br />

ist der Wunsch der Verbraucher, den<br />

wir sehr gern erfüllen.“<br />

Willy Kreienbaum, Vorsitzender der<br />

Anbauervereinigung, erwartet für<br />

die Saison <strong>2021</strong> einen ebenso sicheren<br />

Ernteverlauf wie letztes Jahr.<br />

„2020 konnte durch ein engagiertes<br />

Hygiene-Informationsmanagement<br />

unsererseits, das konsequente Anwenden<br />

der behördlichen Vorgaben<br />

und vor allem ein tapferes Improvisationsvermögen<br />

unserer Unternehmer<br />

eine sehr gute Saison sicher<br />

über die Bühne gehen. Dabei waren<br />

die Spargelanbauer Vorbild für die<br />

gesamte Branche, denn sie waren<br />

die ersten, die mit komplett neuen<br />

Maßnahmen und vielen Mitarbeitern<br />

in die Ernte starteten. In diesem<br />

Jahr konnten wir uns viel besser vorbereiten,<br />

die Hygienekonzepte stehen<br />

und erfüllen alle Anforderungen.“<br />

Dies betonte auch ausdrücklich die<br />

Landwirtschaftsministerin für NRW,<br />

Ursula Heinen-Esser, im Rahmen eines<br />

virtuellen Pressegesprächs:<br />

„Die Spargelanbaubetriebe in NRW<br />

bildeten als eine der 2020 zuerst<br />

wirtschaftlich betroffenen Branche<br />

durch die strikte Befolgung der Hygienemaßnahmen<br />

einen echten<br />

Lichtblick“ und sprach anschließend<br />

allen Spargelanbauern und –Anbauerinnen<br />

im Land ihren großen<br />

Dank und Respekt aus.<br />

Wie bereits 2020 musste - im Hinblick<br />

auf die aktuelle Lage – auch<br />

dieses Jahr auf die traditionelle feierliche<br />

Eröffnung vor Ort verzichtet<br />

werden. Das bedauern Britta und<br />

Bernfried Nahrup vom Nahrups<br />

Spargelhof in Greven ganz besonders,<br />

denn schon im letzten Jahr fiel<br />

der erwartete „Presserummel“ auf<br />

ihrem Familienhof aus und auch in<br />

diesem Jahr konnten sie nur virtuelle<br />

Gastgeber der Videokonferenz sein.<br />

Dafür freuen sich Familie Nahrup<br />

und die anderen ca. 160 Betriebe in<br />

der Spargelstrasse NRW organisierten<br />

Anbaubetriebe umso mehr, dass<br />

der Verkauf in ihren eigenen Hofläden,<br />

an Marktständen und über den<br />

Einzelhandel gut funktioniert. „Das<br />

Angebot an saisonalen und regionalen<br />

Spezialitäten und die Gewissheit,<br />

absolut frische Produkte angeboten<br />

zu bekommen machen den<br />

Einkauf beim Erzeuger zum Erlebnis.<br />

Direkter als in einem Hofladen kann<br />

ein regionales Produkt einfach nicht<br />

vermarktet werden“, so Familie Nahrup.<br />

Als Wermutstropfen sehen es die<br />

Mitglieder der Spargelstrasse NRW<br />

allerdings, dass die Öffnung der traditionell<br />

sehr gut angenommenen<br />

Hofgastronomien trotz ihrer großen<br />

Außenbereiche noch nicht absehbar<br />

ist, so bleibt vorerst nur das Einkaufsvergnügen<br />

in den vielen Hofläden.<br />

Auch die Ministerin gab zu: „Selbst<br />

Daten und Fakten zum<br />

Spargelanbau:<br />

Weit über 70% des zwischen Rheinland,<br />

Münsterland und Teutoburger<br />

Waldes geernteten Spargels wird<br />

von den Erzeugern in Hofläden, an<br />

Marktständen oder über den Einzelhandel<br />

direkt vermarktet.<br />

In NRW sind 80% der insgesamt<br />

380 Spargelanbauer Familienbetriebe<br />

mit knapp 45% Familienarbeitskräften,<br />

während der Ernte<br />

kommen dazu noch 48 % Saisonarbeitskräfte.<br />

Weißer Spargel blieb 2020 mit 85%<br />

weiterhin sehr populär, Grüner Spargel<br />

legte leicht von 14% auf 15%<br />

Marktanteil zu<br />

85% des in Deutschland verzehrten<br />

Spargels stammt aus heimischen<br />

Anbau<br />

Mit knapp 25% Anbaufläche ist<br />

Spargel das wichtigste Gemüse im<br />

Freilandanbau, rund ein Sechstel<br />

(ca. 4195 ha) der gesamtdeutschen<br />

Anbaufläche (23100 ha) liegt in<br />

NRW auf Platz 2 hinter Niedersachsen<br />

(mit 5100 ha) und vor Brandenburg<br />

mit 3748 ha<br />

Die gesamtdeutsche Erntemenge im<br />

Jahr 2020 war mit ca. 21300 t etwa<br />

5% geringer als in den Vorjahren –<br />

ältere Pflanzungen mussten z.B. wegen<br />

Arbeitskräftemangel aufgegeben<br />

werden.

---

5<br />

Es ist wieder Spargelzeit<br />

Abwechslung in der Spargelsaison<br />

Spargel-Flammkuchen mit Erbsen-Creme, Gorgonzola, Schinken und Goldsaft<br />

Foto: © Grafschafter Krautfabrik.<br />

Deutschland ist Spargelland. Denn<br />

hierzulande konsumiert jeder Bundesbürger<br />

etwa 1,7 Kilogramm<br />

Spargel im Jahr. Während der Saison,<br />

von Mitte April bis Mitte Juni, ist<br />

das weiße, grüne oder violette Stangengemüse<br />

ein echter Superstar in<br />

der Küche. Durch seinen Wasseranteil<br />

von 90% ist der Spargel kalorienarm,<br />

enthält aber gleichzeitig<br />

viele Nährstoffe und Vitamine, wie<br />

Eisen, Kalzium oder Vitamin C. Besonders<br />

wenn die Tage wieder wärmer<br />

werden, ist der Spargel so die<br />

perfekte Mahlzeit zum Mittag,<br />

Abend oder für zwischendurch. Damit<br />

das Gemüse nicht nur klassisch<br />

auf den Teller kommt, hat die Grafschafter<br />

Krautfabrik einen leckeren<br />

und leichten Spargel-Flammkuchen<br />

kreiert, der einem das Wasser im<br />

Mund zusammenlaufen lässt. Für<br />

das richtige Aroma ist hier der Grafschafter<br />

Goldsaft verantwortlich, der<br />

dem Flammkuchen eine herzhafte<br />

Süße verleiht. Der Flammkuchen ist<br />

so die perfekte Speise für ein entspanntes<br />

Familienessen im Garten.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.grafschafter.de.<br />

Die beliebteste Sorte der Deutschen<br />

ist der weiße Spargel, dicht gefolgt<br />

von der grünen Variante. Grüner<br />

Spargel wächst im Gegensatz zum<br />

weißen überirdisch und bekommt<br />

durch die Sonneneinstrahlung und<br />

das dadurch entstehende Chlorophyll<br />

seine Farbe. Er hat den Vorteil,<br />

dass er nicht geschält werden muss<br />

und eine kürzere Garzeit hat. Beide<br />

Varianten lassen sich aber hervorragend<br />

mit dem malzig-süßen Geschmack<br />

des Grafschafter Goldsafts<br />

kombinieren, für eine abwechslungs-reiche<br />

und überraschende<br />

Zubereitung des Stangengemüses.<br />

Das Erbsenpüree und der<br />

Rucola bringen zudem noch eine bittere<br />

Note mit ein, was den Flammkuchen<br />

besonders an warmen Tagen<br />

zu einem wahren Leckerbissen<br />

macht.<br />

Grafschafter Goldsaft ist ein aus<br />

erntefrischen Zuckerrüben hergestellter,<br />

naturreiner Sirup. Er enthält<br />

ansonsten keine Zusätze und ist von<br />

Natur aus gluten- und laktosefrei<br />

und auch für eine vegane Ernährung<br />

geeignet. Mit seinem einzigartigen<br />

Geschmack verfeinert der Grafschafter<br />

Goldsaft jede Mahlzeit und<br />

sorgt für eine besondere Geschmacksnote.<br />

Rezept<br />

Spargel-Flammkuchen mit Erbsen-Creme,<br />

Gorgonzola, Schinken<br />

und Goldsaft<br />

Zutaten für 2 Flammkuchen<br />

(vier Portionen).<br />

Zubereitungszeit:<br />

gesamt ca. 75 min.<br />

Pro Portion ca. 2980 kJ, 710 kcal.<br />

Zutaten:<br />

300 g Mehl<br />

2 EL Olivenöl<br />

1 Eigelb (Gr. M)<br />

Salz<br />

150 g TK-Erbsen<br />

100 g Crème fraîche<br />

Pfeffer<br />

1/2 Bio-Zitrone<br />

450 g grüner Spargel<br />

1 EL Öl<br />

2 EL + 4 EL Grafschafter Goldsaft<br />

150 g Gorgonzola-Käse<br />

75 g Rucola<br />

150 g Serrano-Schinken in dünnen<br />

Scheiben<br />

Mehl für die Arbeitsfläche zum Ausrollen<br />

Zubereitung:<br />

Für den Flammkuchenteig Mehl, Olivenöl,<br />

Eigelb, 1 TL Salz und ca. 150<br />

ml lauwarmes Wasser mit den Knethaken<br />

des Rührgerätes zu einem<br />

glatten Teig verkneten. Teig ca. 30<br />

Minuten ruhen lassen.<br />

Erbsen in kochendem Wasser ca. 2<br />

Minuten garen. Erbsen gut abtropfen<br />

lassen. Crème fraîche und Erbsen<br />

pürieren. Zitronensaft auspressen.<br />

Erbsencreme mit Salz, Pfeffer<br />

und Zitronensaft abschmecken.<br />

Von dem grünen Spargel die holzigen<br />

Enden großzügig abschneiden.<br />

Spargel waschen und in Stücke<br />

schneiden. Öl in einer großen<br />

Pfanne erhitzen. Spargel darin unter<br />

Wenden 3–4 Minuten braten. 2 EL<br />

Grafschafter Goldsaft zum Spargel<br />

geben und darin karamellisieren<br />

lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Spargel aus der Pfanne nehmen.<br />

Flammkuchenteig halbieren. Jeden<br />

Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche<br />

jeweils zu einem dünnen ovalen<br />

Flammkuchen (ca. 35 cm Ø) ausrollen.<br />

Jeden Flammkuchen mit der<br />

Hälfte Erbsencreme bestreichen.<br />

Spargel auf beide Flammkuchen<br />

verteilen. Flammkuchen nacheinander<br />

im vorgeheizten Backofen (E-<br />

Herd: 250 °C/Umluft: 230 °C) ca.<br />

7 Minuten backen. Käse in kleine<br />

Würfel schneiden. Rucola verlesen,<br />

waschen und gut abtropfen lassen.<br />

Flammkuchen herausnehmen und<br />

sofort mit der Hälfte Käse bestreuen.<br />

Die Hälfte Schinken und<br />

Rucola darauf verteilen. Den<br />

Flammkuchen mit 2 EL Grafschafter<br />

Goldsaft beträufeln und sofort servieren.<br />

Den zweiten Flammkuchen<br />

ebenso zubereiten.<br />

Guten Appetit!<br />

<br />

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302<br />

<strong>418</strong><br />

<br />

Unser Hofladen<br />

ist geöffnet!<br />

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6<br />

20 Jahre<br />

Unsere<br />

Öffnungszeiten:<br />

8 - 20 Uhr<br />

Montag bis<br />

Samstag<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

Happy Birthday: 20 Jahre <strong>Spökenkieker</strong><br />

Kinder, wie die Zeit vergeht – Leider keine Feier wegen Corona<br />

WIR GRATULIEREN DEM<br />

SPÖKENKIEKER ZUM<br />

20. BETRIEBSJUBILÄUM!<br />

<strong>418</strong><br />

<strong>418</strong><br />

<br />

<br />

§<br />

K R<br />

<br />

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<br />

Klaucke & Risken<br />

Rechtsanwälte & Notarin<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong>-<br />

Verlag recht herzlich zum 20 jährigen<br />

Betriebsjubiläum und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Klaucke & Risken<br />

Rechtsanwälte und Notarin<br />

Am Drostengarten 1 · 48336 Sassenberg<br />

Telefon: 02583 – 94 05 20<br />

Telefax: 02583 – 94 05 22<br />

E-Mail: info@klaucke-risken.de<br />

Das <strong>Spökenkieker</strong>-Team im Gründungsjahr 2001: (v.l.) Günther Hesping (†) Anzeigenberater; Heidi Roer - Anzeigenberaterin;<br />

Birthe Nawior - Redakteurin; Cornelia Große Ausber - Anzeigenberaterin; Jörg Schöne - Herausgeber.<br />

Foto Mitte: Die 1. <strong>Spökenkieker</strong>-Ausgabe von Mai 2001 mit der Gärtnerei Strickmann auf dem Titel.<br />

Kinder, wie die Zeit vergeht! In diesem<br />

Jahr feiert der <strong>Spökenkieker</strong><br />

seinen 20. Geburtstag. Gegründet<br />

wurde der Verlag im Mai 2001 durch<br />

den Herausgeber Jörg Schöne. Ihm<br />

zur Seite stand das Gründerteam<br />

mit Buchhalterin Elly Piepmeyer,<br />

Anzeigeberater Günther Hesping<br />

(†), der Redakteurin Birthe Nawior<br />

und den Anzeigenberaterinnen<br />

Heidi Roer und Cornelia<br />

Große Ausber. Alle vier sind dem<br />

Verlag bis zum heutigen Tage treu<br />

geblieben.<br />

20 Jahre, das bedeutet über 400<br />

Ausgaben <strong>Spökenkieker</strong>. Anfangs<br />

noch monatlich als Monatsmagazin,<br />

später dann als 14-tägiges<br />

Anzeigenmagazin für den Großraum<br />

Warendorf, Sassenberg<br />

und umliegende Orte.<br />

Rund 15.000 Zeitungsseiten<br />

mussten mit Inhalt im Laufe der<br />

20 Jahre gefüllt werden. Dabei<br />

haben nicht nur unsere Redakteure<br />

fleißig geschrieben, sondern<br />

auch viele Pressewarte der<br />

Vereine, die uns regelmäßig mit ihren<br />

Veranstaltungskalendern und<br />

Pressemitteilungen versorgen. Die<br />

vielen Anzeigen, die uns im Laufe<br />

der zwei Jahrzehnte geschickt worden<br />

sind, mussten zuvor erst von unseren<br />

Anzeigenberaterinnen und -<br />

beratern akquiriert und dann in der<br />

Satzabteilung gesetzt und layoutet<br />

werden, damit sie am Ende rund<br />

40.000 mal gedruckt und in die<br />

Briefkästen der Umgebung verteilt<br />

werden konnten.<br />

Nicht zu vergessen die vielen Kleinanzeigen,<br />

die uns im Laufe der Jahre<br />

erreicht haben; auch viele Gruß- und<br />

Kuss-Anzeigen, über deren Inhalt wir<br />

noch heute schmunzeln müssen.<br />

Ein großes Dankeschön geht an dieser<br />

Stelle an alle Anzeigenkundinnen<br />

und Anzeigenkunden, die uns<br />

über 20 Jahre die Treue gehalten haben<br />

und natürlich an alle Leserinnen<br />

und Leser, die uns alle 14 Tage in ihrem<br />

Briefkasten erwarten und den<br />

<strong>Spökenkieker</strong> ausführlich lesen.<br />

Dass der <strong>Spökenkieker</strong> gut gelesen<br />

wird, sehen wir gerade dann, wenn<br />

wir in der Zeitung Gewinnspiele veröffentlichen.<br />

Die Zahl der Postkarten<br />

und E-Mails überwältigt uns jedes<br />

Mal aufs Neue.<br />

Ein Dankeschön auch an unsere<br />

Druckerei, die uns immer pünktlich<br />

mit dem <strong>Spökenkieker</strong> versorgt und<br />

darauf achtet, dass unsere Verteilerfirma<br />

die Zeitungen rechtzeitig<br />

erhält. Ein großes Dankeschön<br />

auch an alle Verteilerinnen und<br />

Verteiler, die bei Wind und Wetter,<br />

bei Sonne, Regen und<br />

Schnee den <strong>Spökenkieker</strong><br />

pünktlich an die Briefkästen in<br />

der Region verteilen.<br />

Sollten wir an dieser Stelle noch<br />

jemand mit Dankesgrüßen vergessen<br />

haben, bitten wir dieses<br />

schon jetzt zu entschuldigen ;-)<br />

Eigentlich hatten wir uns vor 20<br />

Jahren unser diesjähriges Jubiläum<br />

anders vorgestellt. Damals<br />

ahnte noch niemand etwas von<br />

Corona. Aus gegebenem Anlass<br />

verzichten wir also in diesem<br />

Jahr auf eine Jubiläumsfeier und<br />

präsentieren Ihnen stattdessen<br />

diese Jubiläumsausgabe mit einem<br />

tollen Gewinnspiel, bei dem es<br />

unter anderem einen Rundflug<br />

übers Münsterland und einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 100 €<br />

vom Möbelhaus Brameyer zu gewinnen<br />

gibt.<br />

Sich selbst gratuliert man ja normalerweise<br />

nicht zum runden Geburtstag;<br />

aber wir sagen trotzdem an dieser<br />

Stelle: Herzlichen Glückwunsch<br />

<strong>Spökenkieker</strong> und für die nächsten<br />

20 Jahre alles Gute und viel Erfolg!

---

20 Jahre<br />

20 Jahre <strong>Spökenkieker</strong> – <strong>418</strong> <strong>Spökenkieker</strong><br />

Alle 14 Tage kommt der <strong>Spökenkieker</strong><br />

kostenlos zu Ihnen in den Briefkasten.<br />

<strong>418</strong> Ausgaben <strong>Spökenkieker</strong> haben<br />

wir mit dieser Ausgabe schon für Sie,<br />

liebe Leserinnen und Leser, produziert<br />

Wenn dann die Anzeigen im Verlag<br />

eintreffen, werden sie in der Satzabteilung<br />

bearbeitet oder zum Teil auch<br />

komplett neu gesetzt.<br />

Hier treffen auch die vielen Texte unserer<br />

Redakteurinnen und Redakteute<br />

ein, aber auch alle Texte, die<br />

Zeitungsausgabe werden dann zur<br />

Druckerei Lensing nach Dortmund<br />

geschickt, wo rund 40.000 Zeitungen<br />

gedruckt und pünktlich an unsere<br />

Verteilerfirma, dem Westfälischen<br />

Werbedienst in Warendorf,<br />

ausgeliefert werden.<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

zum 20-jährigen Betriebsjubiläum und bedanken<br />

uns für die gute Zusammenarbeit.<br />

Weiterhin viel Erfolg!<br />

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50 Jahre<br />

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Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

zum 20-jährigen Betriebsjubiläum!<br />

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Wie viel Mühe und Arbeit in jeder<br />

Ausgabe stecken, sieht man leider<br />

nicht, wenn man die fertige Zeitung<br />

in den Händen hält.<br />

Zuerst müssen unsere Anzeigenberaterinnen<br />

und -berater alle Kunden<br />

anrufen und zu den passenden Themen<br />

informieren.<br />

wir von Vereinen, Verwaltungen und<br />

anderen Organisationen erhalten.<br />

Wenn dann alle „Einzelteile“ da sind,<br />

wird aus den ganzen Anzeigen, Texten,<br />

Fotos und Kleinanzeigen die<br />

Zeitungsausgabe im Layout gestaltet.<br />

Die Daten der komplett gestalteten<br />

Von hier aus verteilen etliche Verteilerinnen<br />

und Verteiler bei Wind und<br />

Wetter die Zeitung in Ihre Briefkästen,<br />

damit Sie diese pünktlich zum<br />

Wochenende lesen können.<br />

<strong>Spökenkieker</strong> 14-täglich aktuell...<br />

und das schon seit 20 Jahren!<br />

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Fax 02583 / 302014<br />

r.dahlhoff@dahlhoff-tischlerei.d<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong> Verlag<br />

recht herzlich zum 20 jährigen Betriebsjubiläum<br />

und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

Am Drostengarten 1<br />

Die Anzeigenberaterinnen Heidi Roer (Foto oben) und Cornelia Große Ausber (Foto unten) informieren unsere<br />

Anzeigenkunden zu den jeweiligen Sonderthemen.<br />

<strong>418</strong>

---

8<br />

20 Jahre<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong>-<br />

Verlag herzlich zum 20 jährigen<br />

Firmenjubiläum und wünschen viel<br />

Erfolg für die nächsten Jahrzehnte!<br />

Immer eine gute<br />

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Splieterstraße / Ecke Salzgraben<br />

48231 Warendorf<br />

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Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong><br />

zum 20. Betriebsjubiläum!<br />

Redakteurin Birthe Nawior kümmert sich um die Texte des <strong>Spökenkieker</strong>s - vor allem um das Grußwort, die „In<br />

& Out“-Tipps und (wenn dann mal alle Kinos wieder öffnen dürfen) um die aktuellen Film-Tipps.<br />

<strong>418</strong><br />

Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />

Inh.: Judith Uehr-Tewes · Fichtenstr. 24 · 48336 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 / 300 506 · Mobil: 01 51 / 23 51 87 40<br />

Besuchen Sie uns im Internet: www.hotel-am-feldmarksee.de<br />

Den <strong>Spökenkieker</strong> gibt es nicht nur als Zeitung zu lesen, sondern auch online unter www.spoekenkieker.info.<br />

Täglich aktuelle Berichterstattungen finden Sie außerdem auf unserem Facebook- und Instagram-Kanal.<br />

UNABHÄNGIGE IMMOBILIEN- UND BAUFINANZIERUNGSBERATUNG<br />

kompetent<br />

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Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong><br />

zum 20 jährigen Betriebsjubiläum!<br />

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www.meuim.de<br />

Tel.: 02581 45810-00<br />

Wir gratulieren dem<br />

<strong>Spökenkieker</strong> zum 20<br />

jährigen Betriebsjubiläum!<br />

Beratungsstellenleiter Beratungsstellenleiter: r Vorname Dirk Name Scharmann<br />

Propsteigasse 8 · 48231 Warendorf<br />

Straße, PLZ Ort<br />

Telefonnummer<br />

Tel.: 0 25 81 - 95 91 58<br />

E-Mail: / Internet Dirk.Scharmann@vlh.de<br />

389

---

20 Jahre<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

9<br />

Glückwunsch!<br />

Emsort 4 · 48336 Sassenberg · Tel. 02583 9199037 · Mob. 0170 9688423<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong><br />

zum 20 jährigen Betriebsjubiläum!<br />

Herausgeber Jörg Schöne beim Layout der Zeitungseiten. Hier werden Anzeigen und Texte passend platziert.<br />

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Heizöl<br />

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Flüssiggas<br />

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Tel 02583-3369 oder 0160-1809931<br />

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Unser Redakteur Joe Rieder (nicht<br />

zu verwechseln mit Bernd das<br />

Brot) ist als „rasender Reporter“<br />

im <strong>Spökenkieker</strong>-Gebiet unterwegs<br />

und berichtet über alle möglichen<br />

Veranstaltungen, Versammlungen,<br />

Jubiläen, Neueröffnungen<br />

und vieles mehr.<br />

Das Foto entstand während einer<br />

Reportage über den Bundestagsabgeordneten<br />

Reinhold Sendker in<br />

Berlin.<br />

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Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong>!<br />

Gemeinsam können in die nächsten HELAU! 20 Jahre

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Jubiläum<br />

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In der Druckerei Lensing in Dortmund wird der <strong>Spökenkieker</strong> rund 40.000<br />

mal gedruckt, gebündelt, auf Paletten verpackt und zur Verteilerfirma<br />

ausgeliefert<br />

<strong>418</strong><br />

Wir gratulieren<br />

dem <strong>Spökenkieker</strong> zum<br />

20 jährigen Betriebsjubiläum!<br />

Langenbach<br />

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202<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong> herzlich<br />

zum 20-jährigen Betriebsjubiläum!<br />

Notar<br />

Peter Reeken<br />

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Fachanwalt für Familienrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Verkehrsrecht · Erbrecht · Mietrecht<br />

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Telefon 02581/2241 · Fax 02581/7846693<br />

Internet: www.ra-reeken.de<br />

E-Mail: info@ra-reeken.de<br />

Die Verteilerinnen und Verteiler des Westfälischen Werbedienstes aus Warendorf verteilen den <strong>Spökenkieker</strong><br />

bei Wind und Wetter an die Briefkästen in der Region

---

20 Jahre<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

11<br />

Sassenberger Rehkitz- und Wildtierrettung<br />

bewahrt Tierleben mit Drohne<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag zum<br />

20. Firmenjubiläum und freuen uns auf eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

• ELEKTROINSTALLATION<br />

• SANITÄRINSTALLATION<br />

GAS- UND ÖLHEIZUNGSBAU<br />

• KÄLTE- SANITÄRINSTALLATION<br />

UND KLIMATECHNIK<br />

• WÄRMEPUMPEN<br />

BAUKLEMPNEREI<br />

• GAS- SOLARANLAGEN<br />

/ ÖLHEIZUNGEN<br />

• SOLARANLAGEN<br />

KUNDENDIENST<br />

• ALARMANLAGEN<br />

MATERIALVERKAUF<br />

• KUNDENDIENST<br />

ALARMANLAGEN<br />

Kanalreinigung<br />

Kanalkamera & Kanalortung<br />

Fotos: Meinersmann<br />

Zur Zeit dreht sich in den Medien natürlich<br />

alles um die Corona Epidemie,<br />

aber es gibt auch Lebewesen,<br />

die noch viel mehr in Gefahr sind,<br />

weil sie sich nicht wehren oder flüchten<br />

können, deren Tod durch den<br />

Menschen fabriziert wird und unmittelbar<br />

bevor steht.<br />

In Kürze (ca. nach Ostern) steht<br />

bei vielen Landwirten das erste<br />

Grasmähen diesen Jahres<br />

auf dem Programm, um<br />

wieder frisches Futter für<br />

ihre Nutztiere zu bekommen,<br />

als auch zur<br />

Beschickung der Biogas-Anlagen.<br />

Wie jedes Jahr fallen<br />

dabei Tausende von<br />

Wildtieren den Mähmaschinen<br />

zu Opfer.<br />

Sie werden dabei<br />

durch die rotierenden<br />

Messer sofort getötet<br />

oder so schlimm verletzt,<br />

dass sie qualvoll verenden!<br />

Um dieses „Ethische Versagen“<br />

zu verhinden hat Norbert Meinersmann<br />

aus Sassenberg die „Rehkitz-<br />

Rettung“ gegründet.<br />

Mit einer Hightech-Drohne fliegt er<br />

über das zu mähende Feld und kann<br />

mit einer Wärmekamera z.B. Rehkitze<br />

entdecken, die sich im tiefen<br />

Gras verstecken.<br />

Rehkitze ducken sich bei Gefahr im<br />

Gras und laufen nicht weg. Durch<br />

diesen natürlichen Instinkt werden<br />

sie leider häufig Opfer der Mähmaschinen.<br />

„Wenn wir ein Rehkitz mit<br />

der Wärmekamera finden,<br />

wird dieses vorsichtig<br />

mit Handschuhen<br />

gerettet<br />

und dabei mit<br />

Gras umhüllt,<br />

damit es den<br />

Geruch des<br />

Menschen<br />

nicht annimmt.<br />

Es<br />

wird dann an<br />

einen sicheren<br />

Platz am Feldrand<br />

gebracht,<br />

wo sich das Muttertier<br />

später wieder<br />

um das Junge kümmern<br />

kann“, so Meinersmann.<br />

In enger Zusammenarbeit steht<br />

Meinersmann hierbei mit Landwirten,<br />

Jägern und Helfern.<br />

Manches stellte sich in der Vergangenheit<br />

als schwierig heraus, da die<br />

Profitmaximierung in der Landwirtschaft<br />

oft keinen Platz für Tierschutz<br />

lässt.<br />

Viele Landwirte denken aber mittlerweile<br />

anders und freuen sich, wenn<br />

sie Tiere retten können.<br />

Für mehr Informationen steht Ihnen<br />

Norbert Meinersmann zur Verfügung:<br />

Tel. 0170/433 65 38<br />

Norbert.Meinersmann@t-online.de<br />

Internet: www.Rehkitz-Rettung-<br />

Sassenberg.de<br />

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20 Jahre<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong> herzlich<br />

zum 20 jährigen Betriebsjubiläum!<br />

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• Dachstühle • Trockenbau • Kranarbeiten<br />

• Schießkistenverleih für Schützenvereine<br />

• Trapezblechverlegung mit Sauganlage<br />

• Anbringen von Sicherungsnetzen<br />

zur Absturzsicherung • Hallenbau • Holzbau<br />

NEU: Reinigung von Photovoltaik- + Solaranlagen<br />

Harkampsheide 4 · 48291 Telgte<br />

Tel. 0 25 <strong>04</strong> / 15 38 · Fax 025<strong>04</strong>/737194<br />

Mobil: 01 72 - 5 33 91 94<br />

Internet: www.plessner-zimmerei.de<br />

E-mail: info@plessner-zimmerei.de<br />

Hellegraben 33 \ Warendorf \ 02581 16<strong>04</strong> \ info@georg-witte.de<br />

400<br />

Wir gratulieren zum 20. Betriebsjubiläum!<br />

Schürenstraße 7 - 9 • 48336 Sassenberg<br />

Tel. 0 25 83 - 10 05 • www.zweirad-ross.de<br />

Das <strong>Spökenkieker</strong>-Team zur 100. Ausgabe im Jahre 2007: (v.l.) Anzeigenberaterin Cornelia Große Ausber, Redakteur<br />

Joe Rieder, Anzeigenberaterinnen Marion Meyer-Dietrich und Heidi Roer, Redakteurin Kerstin Krenkler,<br />

(unten v.l.) Herausgeber Jörg Schöne und Redakteurin Birthe Nawior.<br />

20 Jahre <strong>Spökenkieker</strong><br />

Wir verlosen ein „Fettmarkt-Poster“ von KLUCK KOLA & SCALA Kino<br />

<strong>418</strong><br />

... seit 20 Jahren die <strong>Nr</strong>. 1<br />

Wir verlosen ein „Fettmarkt-Poster“ von KLUCK KOLA und dem SCALA Filmtheater aus Warendorf.<br />

Schicken Sie einfach bis zum Einsendeschluss am <strong>04</strong>.05.<strong>2021</strong> eine Postkarte an den<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, „Fettmarkt-Poster“, Postfach 1202, 48331 Sassenberg oder eine Email an<br />

info@spoekenkieker.info – Kennwort „Fettmarkt-Poster“. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.<br />

Es entscheidet das Los. Der Rechtweg ist ausgeschlossen.<br />

Foto: Scala Filmtheater

---

20 Jahre<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

13<br />

BVB–Evonik–Fußballakademie <strong>2021</strong><br />

wieder beim VfL Sassenberg<br />

Foto: BVB Evonik Fußballakademie<br />

Nach den großen Erfolgen der letzten<br />

Jahre kommt das lizenzierte Trainerteam<br />

der BVB Evonik Fußballakademie<br />

erneut zurück zum VfL<br />

Sassenberg.<br />

Strahlende Fußballaugen. 1909%<br />

Adrenalin, voller Einsatz. – gute<br />

Gründe um erneut einen Fußballkurs<br />

der Extraklasse auf die Beine zu<br />

stellen.<br />

Auf dem Sportgelände des VfL Sassenberg<br />

im Sassenberger Brook<br />

können alle fußballbegeisterten<br />

Mädchen und Jungen im Alter von 6<br />

– 13 Jahren über vier Tage kicken,<br />

was das Zeug hält.<br />

Mit zwei täglichen Trainingseinheiten.<br />

Innovativen und lehrreiche<br />

Halbzeitaktionen, einer exklusiven<br />

BVB Trainingsausrüstung von Puma,<br />

gesunden Mittagsmahlzeiten, Getränke<br />

während des gesamten Kurses,<br />

Tipps und Tricks aus erster Hand<br />

und jeder Menge Leidenschaft im<br />

Gepäck, wird dieser Kurs garantiert<br />

zur Vollgansveranstaltung! Schnell<br />

noch im Kalender notieren, vom 13.<br />

bis zum 16. Mai <strong>2021</strong> ist schwarzgelbe<br />

Fußballzeit.<br />

Anmeldungen sind ab sofort unter<br />

www.bvb.de/fussballakademie<br />

möglich.<br />

<strong>418</strong><br />

Wir gratulieren dem<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag herzlich<br />

zum 20 jährigen Betriebsjubiläum<br />

und freuen uns<br />

auf eine weiterhin gute<br />

Zusammenarbeit!<br />

48336 Sassenberg · An der B 475<br />

20 Jahre <strong>Spökenkieker</strong><br />

WELTBILD und <strong>Spökenkieker</strong> verlosen ein tolles Muttertagsgeschenk<br />

Wir gratulieren recht herzlich zum Firmenjubiläum<br />

und wünschen Ihnen auch weiterhin viel Erfolg<br />

Muttertags-Überraschung zu gewinnen<br />

ein hübscher Aufsteller mit Sprüchen<br />

für die „Beste Mama“ sorgt für<br />

Rührung und gute Laune. Wetten<br />

dass? Der Wert des Muttertags-Pakets<br />

beträgt rund 105 Euro.<br />

Einfach mitmachen, vielleicht sind<br />

Sie unser Glückspilz und bereiten Ihrer<br />

Mama mit diesem Gewinn einen<br />

besonders schönen Muttertag.<br />

Muttertagsverlosung<br />

Verlost wird ein Set mit:<br />

1x Schaukelliege „Relax“ (79,99<br />

EUR)<br />

1 x Glücksbecher XXL , 4er Set<br />

(14,99 EUR)<br />

1 x Aufsteller „Mama ist die Beste“<br />

(10,- EUR)<br />

Gesamtwarenwert: rund 105 EUR<br />

Verlosung<br />

WELTBILD und der <strong>Spökenkieker</strong><br />

verlosen ein tolles Muttertags-Set.<br />

Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />

mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />

den <strong>Spökenkieker</strong>, Kennwort: Muttertag,<br />

Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder eine E-Mail an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong><br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der <strong>04</strong>.05.<br />

<strong>2021</strong>. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Foto: Weltbild<br />

Sonnenschutzgläser<br />

in Ihrer Sehstärke<br />

zu Aktionspreisen!<br />

Muttertag ist eigentlich jeder Tag –<br />

das werden nahezu alle Familien bestätigen.<br />

Doch dieser besondere<br />

Sonntag im Mai soll zum perfekten<br />

Tag für alle Muttis werden, gerade in<br />

diesen fordernden Zeiten. Deshalb<br />

ist es am 9. Mai nicht die Mama, die<br />

als Erste aufsteht und alles für den<br />

Tag vorbereitet. Sie darf ausschlafen<br />

und bekommt das Frühstück ans<br />

Bett serviert. Zu duftendem Kaffee,<br />

knusprigen Brötchen und Lieblingsmarmelade<br />

gehören auch ein frischer<br />

Blumenstrauß und kleine Präsente<br />

vom Nachwuchs. Geschenke,<br />

die von Herzen kommen, gibt es in<br />

großer Auswahl bei Weltbild – von<br />

Deko über Schmuck bis hin zu unterhaltsamem<br />

Lesestoff.<br />

Wer ein bisschen Glück hat, kann<br />

seine Mutter dieses Jahr mit einem<br />

besonders tollen Geschenk-Set<br />

überraschen: Zusammen mit der<br />

Weltbild-Filiale in Warendorf verlosen<br />

wir ein entspannendes Muttertags-Paket.<br />

Darin enthalten ist eine<br />

hochwertige Schaukelliege, eine<br />

Wohlfühloase, in der Mama ganz gemütlich<br />

Pause vom Alltag machen<br />

kann. Dazu gibt es vier pastellfarbene<br />

Porzellan-Becher mit Glücksspruch-Prints,<br />

denn Mama möchte<br />

bestimmt gerne einen feinen Kaffee<br />

genießen beim Ausspannen. Und<br />

<strong>418</strong>

---

14<br />

<strong>418</strong><br />

<strong>418</strong><br />

20 Jahre<br />

Wir gratulieren dem<br />

<strong>Spökenkieker</strong> zum<br />

20. Betriebsjubiläum!<br />

<br />

Von-Galen-Straße 8 · 48336 Sassenberg<br />

Telefon 02583/1038<br />

Filiale: R.-Linnemann-Str. 8 (neben ALDI)<br />

<br />

<br />

<br />

www.arenhoevel.com<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong><br />

zum 20-jährigen Betriebsjubiläum!<br />

GRABMALE<br />

WARENDORF<br />

ÜBER<br />

JAHRE<br />

<br />

<br />

<br />

Salon Kreativo<br />

Klingenhagen 37 · 48336 Sassenberg<br />

02583 / 919 998<br />

Damen Herren Kinder<br />

Mo: 15 Uhr - 20 Uhr<br />

Di: 8 Uhr - 20 Uhr<br />

Mi - Fr: 8 Uhr - 18 Uhr<br />

Sa: 7 Uhr - 13 Uhr<br />

Inh.: Tina Palesch<br />

Besuchen Sie<br />

eines der größten<br />

Grabmalgeschäfte<br />

Deutschlands.<br />

Splieterstraße 41 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581 - 3076<br />

info@budde-grabmale.d<br />

de<br />

In den vergangenen 60 bis 70 Jahren<br />

gab es vermutlich keine Sassenberger<br />

Schulklasse, die nicht mindestens<br />

einmal im Rahmen eines Wandertages<br />

zur Schachblumenwiese in<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

Ein wunderbares Sassenberger Gewächs:<br />

Jetzt blüht sie wieder – die Schachblume<br />

Buchvorstellung über unsere außergewöhnliche Schachbrettblume<br />

Foto: Heimatverein Sassenberg / pixabay.de<br />

den Brook geführt wurde. Hier erfuhren<br />

die Schüler Wissenswertes über<br />

die Besonderheiten dieser kleinen<br />

Lilienart, versehen mit dem strengen<br />

Hinweis, diese Wiese nie zu betreten,<br />

geschweige denn solch eine<br />

Blume zu pflücken. Nicht selten endete<br />

der Ausflug mit der Hausaufgabe,<br />

dieses naturkundliche Erlebnis<br />

mit einem selbstgemalten Bild zu<br />

verewigen bzw. einen Aufsatz über<br />

das neu erworbene Wissen zu verfassen.<br />

Kaum jemand war sich bewusst,<br />

dass sich hinter dieser einzigartigen,<br />

botanischen Seltenheit ein riesiges<br />

Spektrum kulturhistorischer Besonderheiten<br />

verbirgt.<br />

Die Sassenberger Autorin, Gabriele<br />

Russell, hatte sich auf Spurensuche<br />

begeben und in ihrem neu erschienenen<br />

Buch, „ Hommage an eine<br />

kleine Lilie „, ein allumfassendes<br />

Werk vorgestellt, welches nicht nur<br />

die botanische Einzigart hervorhebt,<br />

sondern auch Streifzüge durch die<br />

Literatur, Malerei und Poesie vermittelt.<br />

Diese literarische Aufarbeitung<br />

dürfte nicht nur einheimische Leser<br />

ansprechen, sondern auch Biologen,<br />

Naturschützer und Kunstinteressierte,<br />

die nicht unbedingt in Sassenberg<br />

ansässig sind.<br />

Es handelt sich um die Neuauflage<br />

der Schriftenreihe „Up Sassenbiärg“,<br />

Ausgabe 28/2019. Herausgeber<br />

ist der Heimatverein Sassenberg<br />

e. V. Das Buch ist in der Sassenberger<br />

Buchhandlung „Bücher und<br />

mehr…“ und bei allen Vorstandsmitgliedern<br />

des Heimatvereins zu einem<br />

Preis von 10,00 € erhältlich.<br />

Rufen Sie uns gerne an,<br />

informieren Sie sich<br />

auf unserer Homepage oder<br />

besuchen Sie uns<br />

direkt vor Ort.<br />

www.budde-grabmale.de<br />

Lieferung und Aufstellung im<br />

Umkreis von 150 km ohne jeden Aufpreis.<br />

391<br />

362<br />

Seit Nach 20 Jahren dem erfolgreichen<br />

werben wir<br />

Umbau gratulieren wir<br />

nun schon erfolgreich im<br />

Ihnen ganz herzlich zur<br />

<strong>Spökenkieker</strong>!<br />

Eröffnung f<br />

und wünschen<br />

Wir weiterhin sagen HERZLICHEN viel Erfolg.<br />

GLÜCK-<br />

WUNSCH Danke<br />

und sagen<br />

wünschen wir für<br />

dem<br />

Ihr<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Team Vertrauen und ddi<br />

weiterhin<br />

die gute<br />

alles Zusammenarbeit.<br />

Gute und viel Erfolg!<br />

48361 Beelen · Fon 0 25 86.322 · tischlerei-brummert.de<br />

Foto: pixabay.de

---

20 Jahre<br />

Wir<br />

gratulieren...<br />

15<br />

Schachblumen-Gewinnspiel<br />

Die Gewinner der Einkaufsgutscheine wurden jetzt bekannt gegeben<br />

Sassenberg. Manch einer wunderte<br />

sich, dass während der letzten Wochen<br />

Herrscharen von Spaziergängern<br />

mit Stift und Zettel ausgerüstet<br />

die Schaufenster der Sassenberger<br />

Geschäftsleute besuchten. Was gab<br />

es dort wohl zu entdecken? In vielen<br />

Schaufenstern waren Schachblumen-Motive<br />

mit Zahlen versteckt,<br />

die es zu suchen galt. Aus der<br />

Summe der Zahlen ergab sich die<br />

Lösung: 79. Unzählige richtige Antworten<br />

erreichten in diesen Tagen<br />

die Redaktion des <strong>Spökenkieker</strong>s<br />

und noch mehr E-Mails unser Postfach.<br />

Aus der Menge der Einsendungen<br />

zog unsere „Glücksfee“ nun folgende<br />

Gewinner:<br />

1. Preis: 50,- € Einkaufsgutschein:<br />

Birgit Lerchner aus Sassenberg<br />

2. Preis: 40,- € Einkaufsgutschein:<br />

Viona Müller aus Sassenberg<br />

3. + 4. Preis: 30,- € Einkaufsgutschein:<br />

Annett Fearn aus Sassenberg<br />

Die Gewinner erhalten ihren Einkaufsgutschein<br />

in den nächsten Tagen<br />

per Post zugeschickt.<br />

Die am Gewinnspiel teilnehmenden<br />

Geschäfte und der <strong>Spökenkieker</strong><br />

gratulieren den Gewinnern recht<br />

herzlich zu ihren Einkaufsgutscheinen<br />

und wünschen viel Vergnügen<br />

beim Einkaufsbummel in der Hesselstadt!<br />

79<br />

LÖSUNG<br />

<strong>418</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum 20. Betriebsjubiläum!<br />

GLÜCKWUNSCH !!!<br />

Wir gratulieren dem <strong>Spökenkieker</strong>-<br />

Team zum 20. Betriebsjubliäum<br />

Schloßstraße 1 · 48336 Sassenberg<br />

Tel. 02583 300 80 48 · Mobil 0170 888 22 81<br />

www.brechmann-sanierung.de<br />

Jubiläums-Gewinnspiel<br />

Liebe Leserinnen und Leser! Was wäre ein 20. Geburtstag ohne Geschenke?<br />

Auch der <strong>Spökenkieker</strong> möchte seinen Leserinnen und Lesern zu seinem 20-<br />

jährigen Betriebsjubiläum ein Geschenk machen. Etwas dafür tun müssen Sie<br />

aber schon. Wir haben in den Texten des <strong>Spökenkieker</strong>s einige versteckt.<br />

Suchen Sie die in den redaktionellen Texten (nicht in den Anzeigen!) (Die<br />

in diesem Text zählen nicht mit!)<br />

Wenn Sie die gefunden haben, notieren Sie sich bitte die Seitenzahlen. Anschließend<br />

addieren Sie die Seitenzahlen. (Zum Beispiel: Sie haben die auf<br />

Seite 5, 20 und 24 gefunden – Also heißt die Lösung: 49!) Die Lösung schreiben<br />

Sie auf eine Postkarte und schicken diese bis zum <strong>04</strong>.05.<strong>2021</strong> an den<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Jubiläums-Gewinnspiel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg.<br />

Oder schicken Sie uns einfach eine E-Mail mit der Lösungszahl und Ihrer<br />

vollständigen Adresse und Telefonnummer an: info@spoekenkieker.info<br />

Wir verlosen<br />

einen Flug übers<br />

Münsterland...<br />

...und einen Einkaufsgutschein im Wert<br />

von 100,- Euro von Möbel Brameyer!

---

16<br />

Stressfrei durch den<br />

Familienalltag in der<br />

Corona Zeit<br />

Einige Familien hat die Pandemie<br />

heftig getroffen. Homeoffice, Hausaufgabenbetreuung<br />

und Animation<br />

müssen die Eltern und besonders<br />

die Mütter in diesen ungewöhnlichen<br />

Zeiten gleichzeitig leisten. Da<br />

ist es völlig normal, sich gestresst<br />

und selbst nicht wahrgenommen zu<br />

fühlen!<br />

Lerne in diesem Kurs, wie du mit<br />

einfachen Mitteln und Techniken<br />

raus aus dem Hamsterrad, hinein<br />

in dein eigenes Leben kommen<br />

kannst. Lerne, wie du mit Hilfe kleiner<br />

Übungen entspannen und abschalten<br />

kannst. Reduziere Stress<br />

und Zukunftsängste. Du erhältst<br />

Anleitungen zu schnell umsetzbaren<br />

und vor allem effektiven Übungen,<br />

den Alltagsstress zu vergessen<br />

und dein Leben zu entspannen.<br />

Einmal gewusst wie, benötigst du<br />

dann lediglich nur ein paar Minuten<br />

pro Tag für die Übungen.<br />

Nach der Schnupperstunde besteht<br />

bei Interesse auch die Möglichkeit,<br />

einen mehrteiligen Kurs<br />

einzurichten.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

unter der Telefonnummer: 02581<br />

460 4001 Elisabeth Wessel oder<br />

unter e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />

Stressfrei durch den Familienalltag<br />

in der Corona Zeit.<br />

Neues kostenloses Schnupperangebot<br />

per online im Kneipp-Verein<br />

e. V..<br />

Termin: 27. April – von 19:00 bis<br />

20:00 Uhr.<br />

Schule für Musik im<br />

Kreis Warendorf: Tage<br />

der offenen Tür <strong>2021</strong><br />

In diesem Jahr ist alles anders -<br />

auch bei der Schule für Musik im<br />

Kreis Warendorf. Für gewöhnlich<br />

öffnen die Unterrichtsgebäude der<br />

Schule für Musik im Frühjahr ihre<br />

Pforten und laden ein zum „Tag der<br />

offenen Tür“.<br />

„Coronabedingt haben wir uns eine<br />

neue Möglichkeit überlegt: Über<br />

Links auf der Homepage der Musikschule<br />

gelangt man zu verschiedenen<br />

digitalen Tagen der offenen Tür,<br />

geordnet nach den Städten und<br />

Gemeinden des Kreises“, stellt<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke das diesjährige<br />

Format vor.<br />

„Hier können alle Interessierten einen<br />

persönlichen Beratungstermin<br />

für diejenigen Instrumente buchen,<br />

die sie spannend finden und über<br />

die sie gerne mehr erfahren möchten“,<br />

erläutert Musikschulleiter<br />

Holger Blüder. Für die Orte Beelen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Sassenberg<br />

und Warendorf findet die Instrumentenberatung<br />

am 8. Mai<br />

statt. Am 29. Mai kann eine Beratung<br />

für die Orte Ahlen und Sendenhorst<br />

gebucht werden.<br />

www.schulefuermusikwaf.de<br />

Ferienspieltage – Aktionen für die Sommerferien<br />

Foto: Kita Kunterbunt<br />

Viel Spaß, Bewegung und kreative<br />

Aktionen drinnen und draußen – so<br />

war es in den letzten Jahren bei den<br />

Kunterbunten Ferienspielen, und so<br />

soll es auch in diesem Jahr werden.<br />

Die Planungen haben begonnen. Im<br />

Team mit dabei sind Lisa Haverkamp,<br />

Lara Gausling, Katharina<br />

Domke und Nina Milke. Dieses Team<br />

hofft, mit der ganztägigen verlässlichen<br />

Betreuung für Kinder im Alter<br />

von fünf bis etwa neun Jahren Familien<br />

zu entlasten und den Kindern erlebnisreiche<br />

Ferien bieten zu können.<br />

Dieses Jahr finden die Ferienspiele<br />

in den Räumen neben dem<br />

Bistro 32 an der von-Ketteler-Straße<br />

statt. Dort haben die Kinder viel<br />

Platz um sich richtig auszutoben.<br />

Neben dem freien Spiel gibt es zahlreiche<br />

Angebote wie basteln, malen,<br />

Bei einem routinemäßigen Elterngespräch<br />

Ende Februar gaben uns die<br />

Eltern eines Kindes die erfreuliche<br />

Nachricht, dass sie den erstatteten<br />

Elternbeitrag aus dem Monat Januar<br />

<strong>2021</strong> dem Kindergarten spenden<br />

möchten.<br />

Zum Hintergrund: Normalerweise<br />

fällt für den Besuch eines Kindergartens<br />

für die Eltern ein monatlich zu<br />

zahlender Elternbeitrag an. Für den<br />

Monat Januar <strong>2021</strong> haben alle Jugendämter<br />

im Kreis Warendorf aufgrund<br />

der Pandemie, bzw. des eingeschränkten<br />

Regelbetriebs die Elternbeiträge<br />

für Betreuungsangebote<br />

in Kindertagesstätten erlassen.<br />

Der Wunsch der Familie war es, dass<br />

von diesem Betrag ein Spielgerät für<br />

Gesellschaftsspiele spielen, Theater,<br />

sowie Sport in einer nahegelegenen<br />

Sporthalle und draußen. Natürlich<br />

werden die Wünsche der angemeldeten<br />

Kinder gerne wieder aufgenommen.<br />

Eltern können wochenweise<br />

buchen, entweder von 7.30<br />

Uhr bis 12.00 Uhr ohne Mittagessen,<br />

oder mit einem Mittagessen bis<br />

15.30 Uhr. Die Kosten liegen bei 70<br />

Euro mit Essen (45 Euro ohne Essen)<br />

pro Woche. Beachtet werden<br />

die aktuellen Hygienebestimmungen.<br />

Sollten die Coronabestimmungen<br />

im Sommer das Angebot verbieten,<br />

werden bis dahin bezahlte Beiträge<br />

den Eltern erstattet. Anmeldungen<br />

laufen über das Familienzentrum<br />

Kita Kunterbunt, Brinkstraße 5, Tel.<br />

02581/2151 oder per Mail an: kitakunterbunt-waf@t-online.de.<br />

Rettung für den Hoffnungslauf des „Kleinen Prinzen“<br />

Foto: AKP<br />

In Zeiten der Corona Pandemie Veranstaltungen<br />

zu planen, ist schwierig,<br />

aber nicht Hoffnungs-los.<br />

Das haben die Organisatoren bei<br />

der Aktion Kleiner Prinz erfahren dürfen,<br />

als es um den beliebten alljährlichen<br />

Hoffnungslauf ging. Der war<br />

für Mai terminiert und alles deutete<br />

darauf hin, dass diese Veranstaltung<br />

abgesagt werden müsste.<br />

Doch dann überraschte die Sparkasse<br />

Münsterland Ost, die dieses<br />

Event seit vielen Jahren sponsert,<br />

mit einem sehr großzügigen Angebot:<br />

Sie stellt 15 000 Euro zur Verfügung,<br />

die nun „erlaufen“ werden<br />

können. In Absprache mit dem Ordnungsamt<br />

allerdings coronaconform,<br />

das heißt: Online.<br />

Den ganzen Mai über haben nun<br />

Läufer, Jogger, Spaziergänger,<br />

Sportgruppen und Vereine Gelegenheit,<br />

sich nach Belieben zu beteiligen.<br />

Ort und Zeit sind frei wählbar.<br />

Eltern spenden dem Jakobus-Kindergarten den erstatteten Kitabeitrag<br />

(v.l.) Erzieherinnen Merle Wüller und Nadine Krumkamp, Einrichtungsleitung<br />

Sarah Schweer sowie die Kinder der Bärengruppe. (Foto: Jakobus KiGa)<br />

Unter info@aktion-kleiner-prinz.de<br />

wird die zurück gelegte Strecke dem<br />

Büro der Kinderhilfsorganisation gemeldet.<br />

Die Sparkasse Münsterland<br />

Ost vergütet dann jeden Kilometer<br />

mit einem Euro.<br />

Über Facebook, die Homepage, das<br />

Lokalradio und die Tagespresse wird<br />

regelmäßig berichtet, wieviel Geld<br />

bereits erlaufen ist. Gerne werden<br />

auch Fotos von den Aktiven und<br />

kleine Begebenheiten, von denen zu<br />

berichten ist, mit aufgenommen,<br />

damit der Online-Hoffnungslauf<br />

möglichst bunt und lebendig geschildert<br />

werden kann.<br />

Der Vorstand der Aktion Kleiner Prinz<br />

ist sehr erfreut darüber, dass die<br />

Sparkasse Münsterland Ost den Traditionslauf<br />

auch unter den erschwerten<br />

Coronabedingungen wieder unterstützt.<br />

Mit dem Erlös werden bevorzugt<br />

Projekte in der Region gefördert,<br />

wie es dem Anliegen der Sparkasse<br />

Münsterland Ost entspricht.<br />

Die Ankündigungsvideos zum<br />

Hoffnungslauf finden Sie auf<br />

www.WAF-aktuell.de<br />

WAF-aktuell.de unterstützt als<br />

Video-Partner den Digitalen Hoffnungslauf<br />

<strong>2021</strong>!<br />

Foto: Beforth<br />

das Außengelände der Kinder unter<br />

drei Jahren gekauft wird. Daraufhin<br />

wurde ein Starterset für ein Konstruktions-Klettergerüst<br />

angeschafft.<br />

Das Spielgerät kann sowohl<br />

innen als auch außen genutzt werden.<br />

Zudem besteht die Möglichkeit,<br />

es vielseits zu erweitern. Die Kinder<br />

haben sich riesig über das Spielgerät<br />

gefreut und sind direkt darauf los<br />

geklettert, so die Einrichtungsleitung<br />

Sarah Schweer. Mit der Hilfe der Erzieherinnen<br />

klappt das Klettern<br />

schon richtig gut. Die Familie hat ein<br />

großes Dankeschön für die tolle Idee<br />

und vor allem die Spende verdient.

---

Öle Schnupperwoche ruft Dich<br />

Erlebe, wie reine ätherische Öle deinen Lebensstil bereichern können<br />

Foto: Yogahaus Freckenhorst<br />

(Anzeige) Das Jahr hat bereits volle<br />

Fahrt aufgenommen, der Frühling<br />

sendet seine Boten voraus! Lass<br />

uns die Zeit des Neubeginns und der<br />

Transformation nutzen um nach innen<br />

zu schauen, auf deine gesundheitliche<br />

Balance achten.<br />

Wir, die Ölyogis, starten wieder mit<br />

unserer Schnupperwoche und laden<br />

alle von euch ein, die bisher noch<br />

keinen Zugang zur Welt der ätherischen<br />

Öle haben. Bist Du neugierig<br />

warum wir uns jeden Tag seit nun<br />

schon mehr als einem Jahr mit ätherischen<br />

Ölen beschäftigen und sie<br />

uns einen gesünderen und präventiven<br />

Lebensstil ermöglichen?<br />

Dann sei ab dem 01.05.<strong>2021</strong> für<br />

eine Woche dabei und mach deine<br />

eigenen Erfahrungen mit den Ölen.<br />

Wenn du noch keinen doTERRA Account<br />

hast, dann schreibe uns welches<br />

Thema für dich gerade interessant<br />

ist und du bekommst nächste<br />

Woche noch die entsprechenden<br />

Proben per Post von uns zugeschickt.<br />

Unser Team und wir begleiten dich<br />

ab Samstag, den 01.05.<strong>2021</strong>, für<br />

eine Woche täglich mit Videos, Beiträgen<br />

und mehr im Rahmen einer<br />

geschlossenen Gruppe. In dieser<br />

Woche wirst du die Kraft der reinen<br />

Essenzen von doTERRA am eigenen<br />

Körper erleben können, ganz ohne<br />

Risiko oder Kosten. Du hast es verdient,<br />

dass du dich besser, gesünder<br />

und wohler mit dir und in deinem<br />

Körper fühlst & natürlich in der Woche<br />

Spaß hast.<br />

Suche dir jetzt ein Thema aus und<br />

schreibe uns eine Nachricht:<br />

➢ SCHLAFEN<br />

➢ VERDAUUNG<br />

➢ SCHMERZEN<br />

➢ STIMMUNG/ENERGIE<br />

Achtung! Anmeldung nur bis Mittwoch,<br />

28.<strong>04</strong>.<strong>2021</strong>, möglich.<br />

Du musst ja noch rechtzeitig deine<br />

Proben per Post erhalten können.<br />

Also sei dabei, schreib uns am besten<br />

sofort eine Nachricht oder ruf<br />

an und dann geht‘s bald los.<br />

Wir freuen uns auf dich!!!<br />

Anmeldung gern unter 0162-<br />

2859461 oder unter info@yogahaus-freckenhorst.de<br />

411<br />

Yogahaus Freckenhorst<br />

Merle & Thorsten Keller<br />

Yogalehrer/in (BYV & 3HO)<br />

Dechaneistr. 7a<br />

48231 WAF-Freckenhorst<br />

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in Sassenberg Mai <strong>2021</strong><br />

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09.05.1931 Huesmann, Alfons Uhlenbrink 10 90<br />

13.05.1936 Querdel, Margarete Füchtorf, Düpe 14 85<br />

26.05.1926 Sparenberg, Ferdinande Warendorfer Landweg 12 95<br />

29.05.1926 Niebur, Martina Elisabethstr. 7 - 9 95<br />

Eiserne Hochzeit:<br />

17.05.<strong>2021</strong> Maria und Bernhard König, Füchtorf, Elve 11<br />

Diamantene Hochzeit:<br />

02.05.<strong>2021</strong> Erika und Bernhard Kahle, Füchtorf, Paulinenhöhe 3<br />

Goldene Hochzeiten:<br />

18.05.<strong>2021</strong> Angelika und Manfred Pieper, Flachsstr. 1<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganz herzlich!<br />

Ihr könnt euch nicht entscheiden?<br />

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TUS Freckenhorst sucht<br />

einen Platzwart<br />

Der TUS sucht für die Fußballplätze und Gebäude am Feidiek einen Platzwart.<br />

(Foto: TUS)<br />

Freckenhorst. Wer hat handwerkliches<br />

Geschick und technisches Verständnis?<br />

Wer ist gern mit Einsatzfreude<br />

und Flexibilität in der Gemeinschaft<br />

der Fußballer auf dem<br />

Sportplatz integriert? Für diesen angesprochenen<br />

Personenkreis sucht<br />

der TUS Freckenhorst einen Platzwart<br />

für die Fußballplätze und den<br />

Gebäuden am Feidiek. Die Reinigung<br />

und Pflege der Rasenplätze<br />

und des Kunstrasenplatzes mit der<br />

Frühling<br />

in Hof &<br />

Garten<br />

Einrichtung für den Spielbetrieb fallen<br />

u.a. unter den Aufgabenbereich<br />

wie auch die Überwachung und<br />

Pflege der Gebäudetechnik.<br />

Ausfuḧrliche Informationen zu den<br />

Aufgaben, die sich auf Minijob-Basis<br />

mit flexiblen Einsatzzeiten beziehen,<br />

sind auf der Homepage unter<br />

www.tus-freckenhorst.de einsehbar<br />

oder können direkt in der Geschäftsstelle<br />

des TUS Freckenhorst erfragt<br />

bzw. beantwortet werden.<br />

So wird’s ein rosiger Sommer<br />

So wird‘s ein rosiger Sommer: Für einen reichen Blütenflor ist neben dem<br />

optimalen Standort und der Bodenqualität vor allem die Versorgung mit<br />

Dünger entscheidend.<br />

Die Rose stammt ursprünglich aus<br />

Zentralasien und gilt aufgrund ihrer<br />

Blütenfülle, ihrer Farbenpracht und<br />

ihres Duftes seit langem als „Königin<br />

der Blumen“. Schon in der Antike<br />

waren die Menschen fasziniert von<br />

ihrer Schönheit und Eleganz. So besang<br />

die griechische Dichterin Sappho<br />

sie bereits im 6. Jahrhundert vor<br />

Christus und auch die ägyptische<br />

Herrscherin Kleopatra soll sich mit<br />

ihr geschmückt und sie für ihre Verführungskünste<br />

genutzt haben. Im<br />

alten Rom wurden Rosen dann erstmalig<br />

großflächig auf Feldern kultiviert<br />

– mit der gezielten Züchtung<br />

und Vermehrung begann man aber<br />

erst im 19. Jahrhundert. Vor allem<br />

die Holländer waren darin sehr erfolgreich.<br />

Mittlerweile gibt es über<br />

200 Rosen-Arten und rund 30.000<br />

Sorten.<br />

Sonne, Luft und<br />

offener Boden<br />

Heute sind die edlen Gehölze aus<br />

unseren Gärten nicht mehr wegzudenken.<br />

Je nach Wuchsform bilden<br />

sie entweder dichte Blütenteppiche,<br />

erklimmen Pergolen und Torbögen<br />

oder entwickeln sich zu ansehnlichen<br />

Büschen, die sich beispielsweise<br />

für lockere Blütenhecken eignen.<br />

Hinzu kommt die große Zahl an<br />

Sorten, die in Beete gepflanzt werden<br />

und dort ihre ausdrucksstarken<br />

Blüten in den Sommermonaten<br />

dem Betrachter präsentieren. Aber<br />

wie das mit Majestäten so ist, stellen<br />

auch Rosen gewisse Ansprüche<br />

an ihre Umgebung und ihre Versorgung.<br />

„Rosen lieben Sonnenschein<br />

und frische Luft. Deshalb gibt man<br />

ihnen am besten einen Platz auf der<br />

Südseite des Grundstücks“, erklärt<br />

erläutert Ludwig Eberspächer, Gartenbauingenieur<br />

beim Düngerspezialisten<br />

Hauert Manna. „Als Tiefwurzler<br />

bevorzugen sie ein mittelschweres,<br />

sandig-lehmiges Erdreich.<br />

Dieses kann Nährstoffe und<br />

Wasser gut halten, ist aber auch so<br />

durchlässig und locker, dass keine<br />

Staunässe entsteht und die Wurzeln<br />

gut belüftet werden. Es empfiehlt<br />

sich, die obere Schicht regelmäßig<br />

mit einer Hacke oder speziellen Rosengabel<br />

etwas aufzulockern.“<br />

Die blühenden Königinnen lieben es<br />

übrigens gar nicht, wenn ihnen jemand<br />

zu nah kommt und sie den Boden<br />

mit anderen teilen müssen.<br />

Deshalb sollte man für die nicht<br />

ganz so aristokratische Nachbarbepflanzung<br />

immer etwas Abstand<br />

einplanen und ungewollte Wildkräuter<br />

rund um die Rosen regelmäßig<br />

entfernen. „Wer nun allerdings<br />

glaubt, eine dicke Mulchschicht als<br />

Unkrautbremse im Beet wäre in diesem<br />

Fall doch sicher eine gute Idee,<br />

irrt“, so Eberspächer. „Was bei vielen<br />

anderen Gehölzen einwandfrei<br />

funktioniert, beeinträchtigt das<br />

Wachstum der Rosen, da die Belüftung<br />

der Wurzeln durch den Mulch<br />

eingeschränkt wird.“<br />

So wird’s ein<br />

rosiger Sommer<br />

Für einen reichen Blütenflor ist neben<br />

dem optimalen Standort und<br />

der Bodenqualität vor allem die Versorgung<br />

mit Dünger entscheidend.<br />

Denn Rosen haben einen sehr hohen<br />

Nährstoffbedarf! Allerdings<br />

sind sie – wie sollte es anders sein –<br />

etwas wählerisch: „Mineralische<br />

Universaldünger wie Blaukorn eignen<br />

sich für Rosen nicht sonderlich<br />

und auch Kompost ist für sie nicht<br />

ideal. Denn beides enthält viel zu<br />

viel Stickstoff“, erläutert Eberspächer.<br />

„Damit regt man nicht so sehr<br />

die Ausbildung von Knospen, sondern<br />

vor allem das Wachstum an.<br />

Deshalb sollte man bei Rosen möglichst<br />

immer Spezialdünger verwenden,<br />

deren Zusammensetzung genau<br />

für die edlen Gehölze entwickelt<br />

wurde.“ Der organisch-mineralische<br />

Manna Rosendünger beispielsweise<br />

enthält alle wichtigen Hauptnährstoffe<br />

sowie Spurenelemente und<br />

hat sowohl eine kraftvolle Start- als<br />

auch eine gute Langzeitwirkung. Der<br />

hohe Kaliumgehalt sorgt dafür, dass<br />

die Zellwände der Pflanzen stabil<br />

und somit wenig anfällig für Blattkrankheiten<br />

sind. Durch die organischen<br />

Anteile werden zudem die Mikroorganismen<br />

in der Erde gefördert,<br />

was insgesamt zu einer Verbesserung<br />

der Bodenqualität führt.<br />

Gedüngt werden sollten Rosen idealerweise<br />

im Frühling zu Beginn der<br />

Vegetationsperiode. Unmittelbar<br />

nach der ersten Blütenphase – also<br />

etwa Anfang Juli – kann dann noch<br />

einmal nachgelegt werden. Das Granulat<br />

wird einfach gleichmäßig auf<br />

dem Boden rund um die Pflanzen<br />

verteilt und leicht eingearbeitet.<br />

Nach Niederschlägen oder Bewässerung<br />

gelangen die Nährstoffe direkt<br />

in die Wurzelregion. Entfernt<br />

man jetzt noch in den Sommermonaten<br />

regelmäßig alles Verblühte,<br />

steht rosigen Zeiten nichts mehr im<br />

Wege. Weitere Informationen unter:<br />

www.manna.de<br />

Fot-Quelle: Hauert Manna

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zu einem Blickfang im Beet, Hochbeet oder für unseren<br />

. Hiermit kann man gut den Kindern<br />

das Kartoffelwachstum erklären.<br />

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Friedhofsgärtnerei: 0 25 83 -14 22 | Saison-Gewächshaus: 0 25 83 -94 09 84

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22<br />

Filmaufnahmen mit Therapiehündin Cathi im Kinderhospizdienst<br />

Foto:AKHD Hamm<br />

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Hamm / Kreis Warendorf<br />

begleitet und unterstützt Familien<br />

mit einem lebensverkürzend<br />

oder lebensbedrohlich erkrankten<br />

Kind. Ab der Diagnose der schweren<br />

Erkrankung können Familien begleitet<br />

werden; viele Familien werden<br />

somit über Monate oder Jahre begleitet.<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter-<br />

Innen besuchen die Familien regelmäßig,<br />

um für das erkrankte Kind,<br />

die Geschwister oder die Eltern da<br />

zu sein. Neben der Entlastung im<br />

häuslichen Umfeld bietet der Ambulante<br />

Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

betroffenen Familien Möglichkeiten,<br />

einander kennenzulernen<br />

und sich auszutauschen. Diese Angebote<br />

können zur Zeit nur virtuell<br />

stattfinden.<br />

„Wenn wir unsere Räume betreten,<br />

überkommt uns immer ein bisschen<br />

Wehmut“, erklärt Martina Abel, Koordinatorin<br />

des Ambulanten Kinderund<br />

Jugendhospizdienstes Hamm /<br />

Kreis Warendorf. „Wir haben diese<br />

schönen Räume, die von Familien<br />

und ehrenamtliche MitarbeiterInnen<br />

gemeinsam gestaltet wurden. Leider<br />

können wir sie jetzt kaum nutzen.“<br />

Genutzt wurden die Räume bislang<br />

für die Ausbildung der ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen, für Familienfrühstück,<br />

Geschwistertreffen und<br />

viele andere Angebote des Ambulanten<br />

Kinder- und Jugendhospizdienstes.<br />

Aufgrund der Coronapandemie<br />

finden keine Veranstaltungen<br />

statt; für viele Treffen werden virtuelle<br />

Angebote ins Leben gerufen.<br />

„Wenn die Kinder nicht zu Veranstaltungen<br />

in unsere Räume kommen<br />

können, sollten die Veranstaltungen<br />

aus den Räumen zu den Kindern<br />

kommen. So in etwa könnte man die<br />

Grundidee unserer Aktionen beschreiben.“<br />

erzählt Abel. „Viele Kinder<br />

unseres Dienstes kennen die<br />

Räume von vielen verschiedenen<br />

Treffen.“<br />

Therapiehündin Cathi aus Alverskirchen<br />

war bereits einige Male zu Besuch<br />

im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Hamm/Kreis Warendorf.<br />

Bei verschiedenen Veranstaltungen<br />

und Treffen war Cathi mit<br />

Frauchen Astrid Wellermann in den<br />

Räumen des Ambulanten Kinderund<br />

Jugendhospizdienstes. Mit ihrer<br />

ruhigen freundlichen Art ist Cathi bei<br />

den Treffen bei allen Kindern sehr<br />

beliebt. Vor allem genießen die Kinder<br />

die Ruhe, die die Hündin ausstrahlt.<br />

Astrid Wellermann war jüngst mit<br />

den beiden Hunden Cathi und Dieter<br />

(Dieter ist Cathis Sohn und angehender<br />

Therapiehund) zu Besuch in<br />

den Räumen des Ambulanten Kinder-<br />

und Jugendhospizdienstes. Unter<br />

anderem lädt sie dabei die betroffenen<br />

Familien dazu ein, Wünsche<br />

auf Zettel zu schreiben. Diese<br />

Wünsche werden beim nächsten<br />

Besuch der Therapiehunde an Heliumballons<br />

gehängt und als Wünscheballons<br />

in den Himmel geschickt.<br />

Während des Besuches wurden<br />

Filmaufnahmen gemacht, die der<br />

Kinderhospizdienst auf seiner facebook-Seite<br />

zeigt. Auf der facebook-<br />

Seite https://www.facebook.<br />

com/akhdhamm sind die Filme für<br />

alle Interessierte zu sehen. Auf diese<br />

Weise können sich sowohl die Familien,<br />

die vom Ambulanten Kinderund<br />

Jugendhospizdienst begleitet<br />

werden, als auch alle anderen, die<br />

sich zu Coronazeiten über etwas Aufmunterung<br />

freuen, die Filme anschauen.<br />

„Uns ist es wichtig, dass die Kinder<br />

Freude an den Filmen haben und<br />

sich an die schönen Momente mit<br />

Cathi in unserem Dienst erinnern,“<br />

erklärt Abel. Der Ambulante Kinderund<br />

Jugendhospizdienst Hamm/<br />

Kreis Warendorf ist erreichbar unter<br />

02381- 4953 991.<br />

Wiederverwendungstag ermöglicht zweites Leben für alte Schätzchen<br />

Wegwerfen war gestern:<br />

HORIZONTE kommt am 6. Mai zum Recyclinghof nach Sassenberg<br />

Zum Wegwerfen viel zu schade: Horizonte und die AWG suchen im Mai<br />

wieder gut erhaltene Schätzchen. Im November wurde beim Wiederverwendungstag<br />

sogar eine echte Prinzessin abgegeben. (Foto: AWG)<br />

Sassenberg. Eigentlich funktioniert<br />

der Toaster noch, das Fahrrad ist außer<br />

Mode aber fahrtüchtig, die Kleinen<br />

sind längst dem Kinderwagen<br />

entwachsen und der alte Couchtisch<br />

steht schon seit Jahren im Keller. Der<br />

Verein HORIZONTE e.V. möchte genau<br />

solchen Dingen ein zweites Leben<br />

einhauchen und kommt daher<br />

zu einem Wiederverwendungstag<br />

auf den Recyclinghof in Sassenberg,<br />

Lappenbrink 82b. Die Aktion findet<br />

am 6. Mai statt. Im vergangenen November<br />

war die Resonanz riesig –<br />

darauf hoffen alle Beteiligten jetzt<br />

auch. Die Hygienevorschriften zum<br />

Schutz vor dem Coronavirus sind<br />

einzuhalten.<br />

„Im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes<br />

hat die Wiederverwendung<br />

neben der Abfallvermeidung einen<br />

sehr hohen Stellenwert“, erläutert<br />

Andreas Meschede, Leitung Dienstleistung<br />

bei der AWG, Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Kreises Warendorf<br />

mbH. „Wir freuen uns, einen<br />

guten Partner gefunden zu haben,<br />

der diese Aktion auf unserem Recyclinghof<br />

anbietet.“ Während der gesamten<br />

Öffnungszeit am Donnerstag,<br />

6. Mai, von 14 bis 19 Uhr, sind<br />

HORIZONTE-Mitarbeiter vor Ort und<br />

begutachten, ob die alten Schätzchen<br />

noch einmal verwendet werden<br />

können. Dabei ist die Liste der<br />

Dinge, die sie gern mitnehmen und<br />

im Gebrauchtwarenkaufhaus sehr<br />

günstig weitergeben würden, lang<br />

(siehe Infokasten). Selbstverständlich<br />

sollten die Sachen gut erhalten<br />

sein. „Für größere Möbelstücke oder<br />

größere Mengen kann gern ein Termin<br />

vereinbart werden“, macht Dr.<br />

Ralf Thorwirth, Geschäftsführer von<br />

HORIZONTE, deutlich.<br />

Was nicht für die Wiederverwendungsaktion<br />

von HORIZONTE in<br />

Frage kommt, kann auf dem Recyclinghof<br />

Sassenberg direkt abgegeben<br />

werden. Hier fallen unter Umständen<br />

Gebühren an. Kostenfrei<br />

angenommen werden Elektroaltgeräte,<br />

Altglas, Altkleider, Altpapier,<br />

Korken und Metalle.<br />

Diese Schätzchen<br />

werden gesucht:<br />

- Kleidung aller Art, Größe und<br />

Jahreszeit<br />

- Hausrat, Trödel, Deko für drinnen<br />

und draußen<br />

- Spielwaren<br />

- Bücher für jede Altersgruppe<br />

- Fahrräder, Rollatoren, Kinderwagen<br />

- Handwerkzeuge<br />

- Elektrogeräte, Lampen<br />

- Klein- und Kindermöbel<br />

Terminvereinbarung zur Abholung<br />

von größeren Möbelstücken oder<br />

größeren Mengen unter 02524-<br />

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[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

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Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />

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www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Bernhard Ratermann aus Warendorf<br />

Hier finden Sie<br />

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Kalender<br />

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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Gottfried Hölscher aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Eine einmalige Chance<br />

MdL Daniel Hagemeier zum Antrittsbesuch bei Bürgermeister Peter Horstmann<br />

Nach einem interessanten Gespräch: Peter Horstmann (Bürgermeister),<br />

Frederik Büscher (Sprecher CDU-Ratsfraktion), MdL Daniel Hagemeier<br />

(CDU) und Doris Kaiser (Stellv. Bürgermeisterin) (v.li.) (Foto: Joe Rieder)<br />

Gesprächsthemen gab es für den<br />

Landtagsabgeordneten Daniel Hagemeier<br />

(CDU) und Bürgermeister<br />

Peter Horstmann zur genüge – am<br />

Ende kristallisierten sich drei Themenbereiche<br />

heraus: die Corona-<br />

Pandemie, die geplante Landesgartenschau<br />

(LGS) 2026 und die Gemeindefinanzierung.<br />

Hagemeier und Horstmann, die sich<br />

bereits aus dem Landtagswahlkampf<br />

2017 kennen und nun für einen<br />

kürzeren Draht auch ihre Handynummern<br />

austauschten, zeigten<br />

eine harmonische Grundstimmung.<br />

Eine enge Verzahnung über alle Parteigrenzen<br />

hinweg zwischen Kommune<br />

und Landesebene sei sehr bedeutsam,<br />

betonte Hagemeier, der<br />

Ansprechpartner für acht Städte im<br />

Kreis Warendorf ist. „Er sei also „ein<br />

Achtel Warendorfer“, so der Oelder<br />

Politiker schmunzelnd. Ganz Warendorfer<br />

– mit den Erfahrungen der<br />

Oelder Landesgartenschau 2001 –<br />

ist er bei der Initiative Horstmanns,<br />

die Veranstaltung im Jahr 2026 in<br />

Kombination mit dem 200. Geburtstag<br />

des Landgestüts in Warendorf<br />

auszutragen. Sollte der Rat die<br />

Idee auf breiter Basis mittragen, sei<br />

die Gartenschau „eine einmalige<br />

200. Geburtstag von Sebastian Kneipp<br />

200 Jahre sind ein Grund zu feiern!<br />

Mit der großen Jubiläumsauftakt-<br />

Veranstaltung am Sonntag, 2. Mai<br />

<strong>2021</strong>, möchte der Kneipp-Bund e.V<br />

(Deutschlands größte private Gesundheitsorganisation)<br />

eine ganz<br />

besondere Persönlichkeit und dessen<br />

Verdienste um Gesundheit und<br />

Prävention würdigen: Sebastian<br />

Kneipp. Sein 200. Geburtstag am<br />

17. Mai <strong>2021</strong> wird Anlass für viele<br />

Aktionen in ganz Deutschland sein –<br />

auch wenn einige davon situationsbedingt<br />

umgeplant oder verschoben<br />

werden müssen.<br />

Seien Sie online dabei! Die Jubiläumsauftakt-Veranstaltung<br />

wird am<br />

Sonntag, 2. Mai ab 14 Uhr im Livestream<br />

online übertragen (Link zum<br />

Livestream am Veranstaltungstag<br />

auf www.kneipp<strong>2021</strong>.de), moderiert<br />

von Dennis Wilms, bekannt unter<br />

anderem aus „W wie Wissen“.<br />

Wir halten gemeinsam Rückschau<br />

Chance für Warendorf“, betonte Hagemeier.<br />

Die Stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Doris Kaiser, die<br />

ebenso wie Frederik Büscher, der<br />

Sprecher der CDU-Ratsfraktion, an<br />

dem Gespräch teilnahm, erinnerte<br />

an die positive Aufbruchstimmung<br />

im Zusammenhang mit der LGS-Bewerbung<br />

im Jahr 2011. Bei aller Euphorie<br />

müsse man sich dennoch<br />

fragen, was man sich leisten kann.<br />

Für Frederik Büscher ist die breite<br />

Unterstützung der Bürgerschaft für<br />

eine Landesgartenschau eine<br />

Grundvoraussetzung.<br />

Einig war man sich, dass weiter an<br />

einer vernünftigen Finanzausstattung<br />

für die Kommunen gearbeitet<br />

werden müsse. Eine vernünftige Finanzausstattung<br />

der kommunalen<br />

Familie sei der Landesregierung<br />

sehr wichtig, betonte Hagemeier,<br />

und wies in diesem Zusammenhang<br />

darauf hin, dass das Land NRW seit<br />

2017 die kommunale Finanzausstattung<br />

kontinuierlich verbessert<br />

hat. So seien beispielsweise auch<br />

die Gesamtzuweisungen für Warendorf<br />

durch das Gemeindefinanzierungsgesetz<br />

<strong>2021</strong> um über 745.000<br />

Euro gestiegen. Die Kompensation<br />

der verminderten Gewerbesteuereinnahmen<br />

war für den Haushalt der<br />

Stadt Warendorf mit 3,3 Millionen<br />

Euro eine gute Botschaft im Dezember<br />

des vergangenen Jahres, bestätigte<br />

Bürgermeister Horstmann. Daniel<br />

Hagemeier stellte heraus, dass<br />

die pandemiebedingten Aufwendungen<br />

jeden Haushalt des Landes<br />

NRW der nächsten 50 Jahre mit jährlich<br />

500 Millionen Euro belasten. Es<br />

sei deshalb unverzichtbar, nach der<br />

Pandemie schnell zu einer ausgeglichenen<br />

Haushaltsführung zurückzukehren.<br />

Bürgermeister Horstmann hob hervor,<br />

dass man sich einig sei, dass es<br />

für die Kommunen einen stetigen<br />

Drahtseilakt bedeute, sehr viel über<br />

Förderungen machen zu müssen.<br />

Man sei häufig genötigt, den Förderprogrammen<br />

zu folgen. Dies nehme<br />

den Kommunen gewisse Freiheiten,<br />

fügte Doris Kaiser an.<br />

Den Gesprächspunkt über den<br />

Stopp der Astra Zeneca Impfungen<br />

überholte das aktuelle Geschehen<br />

noch am Nachmittag desselben Tages.<br />

Einig waren sich alle über die<br />

Notwendigkeit den Folgen der Pandemie<br />

entgegenzutreten. Daniel Hagemeier<br />

sprach zum einen von der<br />

„Not der Händler“ und kurz darauf<br />

der „Not bei den Eltern“. Es brauche<br />

Gesamtkonzepte um das Infektionsgeschehen<br />

einzudämmen. Wichtig<br />

sei es jetzt, den Menschen Perspektiven<br />

zu bieten. Sollten die zugesagten<br />

Impfstoffe kommen, könne im<br />

Mai und Juni im Millionenbereich<br />

geimpft werden. Peter Horstmann<br />

ergänzte, dass die drei Faktoren<br />

Impfen, Testen und Nachverfolgung,<br />

der Schlüssel für weitere Lokkerungen<br />

seien. Bürgermeister und<br />

Landtagsabgeordneter begrüßten<br />

zudem, dass der Kreis Warendorf<br />

Modellregion für die Luca-App geworden<br />

sei, die eine effektive und<br />

schnelle Verfolgung von Infektionsketten<br />

ermögliche.<br />

auf das Leben und Wirken von Sebastian<br />

Kneipp. In Interviewrunden<br />

kommen Menschen aus ganz unterschiedlichen<br />

Bereichen zu Wort, die<br />

die Kneippschen Naturheilverfahren<br />

leben und in die Zukunft tragen. Außerdem<br />

überbringen einige (teils<br />

sehr bekannte) Gratulanten ihre<br />

Glückwünsche und auch Bundesgesundheitsminister<br />

Jens Spahn wird<br />

sich live zuschalten.<br />

193

---

Gute Nachricht für Sportvereine<br />

SC Füchtorf von 1946 e.V. profitiert vom Programm „Moderne Sportstätte 2022“ –<br />

Förderung in Höhe von 88.858 Euro<br />

Die Staatssekretärin für Sport und<br />

Ehrenamt, Andrea Milz, hat am<br />

Dienstag (13. April <strong>2021</strong>) weitere<br />

Fördermaßnahmen im Rahmen des<br />

Programms „Moderne Sportstätte<br />

2022“ bekannt gegeben. Von dem<br />

einzigartigen Förderprogramm für<br />

Sportstätten profitieren bereits<br />

mehr als 1.500 Sportvereine aus<br />

ganz Nordrhein-Westfalen – eine<br />

gute Nachricht für den SC Füchtorf<br />

von 1946 e.V.: Gefördert wird die<br />

Modernisierung des Sportlerheims<br />

und der Tennisplätze in Höhe von<br />

88.858 Euro.<br />

Die Staatssekretärin für Sport und<br />

Ehrenamt, Andrea Milz: „Ich freue<br />

mich, dass wir mit den nun erteilten<br />

Förderentscheidungen unseren Vereinen<br />

tatkräftig unter die Arme greifen<br />

können. Wir haben uns zum Ziel<br />

gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur<br />

Modernisierung unserer Sportstätten<br />

in Nordrhein-Westfalen zu leisten.<br />

Dies ist uns mit diesem Förderprogramm<br />

gelungen. Nun können<br />

wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren.“<br />

Mit dem Programm „Moderne<br />

Sportstätte 2022“ werden Investitionsmaßnahmen<br />

zur Modernisierung,<br />

Instandsetzung, Sanierung,<br />

Ausstattung, Entwicklung, zum Umbau<br />

und Ersatzneubau von Sportstätten<br />

und -anlagen gefördert. Insgesamt<br />

300 Millionen Euro stehen<br />

im Rahmen des Programms „Moderne<br />

Sportstätte 2022“ zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen sowie ein Erklärvideo<br />

zum Programm „Moderne<br />

Sportstätte 2022“ finden Sie hier:<br />

https://www.land.nrw/de/<br />

moderne-sportstaette-2022-sofunktioniert-das-neue-foerderprogramm<br />

Ferien-Fußballcamp für Mädchen und Jungen<br />

In den kommenden Sommerferien<br />

bietet der TuS Freckenhorst in Verbindung<br />

mit der „BOLZPLATZ<br />

SCHULE“ zwei Ferien-Fußballcamps<br />

für Mädchen und Jungen im Alter<br />

von 6 bis 15 Jahren an. Jeweils von<br />

09.15 Uhr bis 16.00 Uhr wird das<br />

Camp I vom 05.07. bis 09.07.<strong>2021</strong><br />

und das Camp II vom 02.08. bis<br />

06.08.<strong>2021</strong> auf dem Sportgelände<br />

„Am Feidiek“ in Freckenhorst stattfinden.<br />

Das Camp wird geleitet von<br />

der neu gegründeten Fußballschule<br />

„BOLZPLATZ SCHULE“ unter der Leitung<br />

von Christian Franz-Pohlmann,<br />

Daniel Schiewe und Heinz Goldmann.<br />

Für die Teilnahme ist keine<br />

Vereinszugehörigkeit zum TUS notwendig.<br />

Der Teilnehmerbetrag von<br />

175 € beinhaltet Trikot-Set, eigener<br />

Ball, Trinkflasche, gemeinsames<br />

Mittagessen, Getränke-Flatrate, Urkunden<br />

und Pokale. Neben den täglich<br />

stattfindenden 2 Trainingseinheiten<br />

werden weitere Wettbewerbe<br />

wie Fußball- Dartscheibe, Tor-Wandschießen<br />

und Speed-Radar angeboten.<br />

Anmeldung unter der Mail-<br />

Adresse info@bolzplatzschule.de,<br />

Heinz Goldmann, mobil 0171-<br />

5645158 oder in der TUS Geschäftsstelle.<br />

25<br />

Maria-Thellen-Haus an Pastors Garten<br />

Schöne Ergebnisse beim Namenswettbewerb für das neue Seniorenangebot<br />

Christa Laumann und Antonia Hiltermann sind die Namensgeberinnen<br />

für die neuen Einrichtungen. Ludger Otte und Mathias Niehoff vom Kirchenvorstand<br />

sowie Geschäftsführerin Andrea Baxpöhler (v.li.) wählten<br />

die Gewinner aus rund 60 Namensvorschlägen aus. (Foto: Joe Rieder)<br />

Seit Monaten wächst in Füchtorf das<br />

neue große Gebäude der Caritas,<br />

unweit der Kirche, des Pfarrhauses<br />

und des Kindergartens seiner Fertigstellung<br />

entgegen. Am 1. September<br />

<strong>2021</strong> soll es soweit sein, berichtet<br />

die Geschäftsführerin der Caritas<br />

Seniorenheime Andrea Baxpöhler.<br />

Einen Namen gibt es mittlerweile<br />

auch – genaugenommen sogar zwei.<br />

Denn beim hierzu veranstalteten<br />

Namenswettbewerb waren unter<br />

den rund 60 Vorschlägen viele gut<br />

geeignete. Als Bezeichnung die 15<br />

Plätze umfassende Tagespflege entschied<br />

sich das Auswertungsteam<br />

„Tagespflege Maria Thellen“, in enger<br />

Anlehnung an den Vorschlag<br />

„Maria-Thellen-Haus“ von Christa<br />

Laumann. Das Namensangebot für<br />

das 9 Wohnungen umfassende Barrierefreie<br />

Wohnen stammt von Antonia<br />

Hiltermann. Passend zum<br />

Standort neben Kirche und Pfarrhaus<br />

trägt diese Einrichtung nun den<br />

Namen: „Leben und Wohnen in Pastors<br />

Garten“. Die beiden Namensgeberinnen<br />

erhielten für ihre Kreativität<br />

je einen Gutschein über 100<br />

Euro, einzulösen im Füchtorfer Traditionsgasthaus<br />

Artkamp-Möllers.<br />

Im Barrierefreien Wohnen „Leben<br />

und Wohnen in Pastors Garten“ sind<br />

derzeit noch zwei der Wohneinheiten<br />

verfügbar. „Nur noch zwei!“, wie Andrea<br />

Baxpöhler schmunzelnd betonte.<br />

Interessenten melden sich<br />

bei: Caritas Seniorenheime, Andrea<br />

Baxpöhler, 02581/78935-11<br />

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26<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Ausflüge und mehr<br />

Emsauenradweg, Werseradweg, Laufstrekken<br />

im Münsterland, Mountainbike-Touren,<br />

Rennradetouren, Wanderwege und, und,<br />

und: es gibt so vieles zu entdecken im<br />

Münsterland, dass so eine Maitour nicht<br />

ausreicht. Egal, ob man gerne läuft oder<br />

wandert, spazieren geht oder mit dem<br />

Rennrad unterwegs ist. Für jeden<br />

Geschmack ist etwas dabei. Und vor allem<br />

wird jeder fündig. Zum Beispiel auf der<br />

Website https://www.komoot.de und auf<br />

vielen anderen. Genießen Sie den Frühling<br />

und jede Menge Entdeckungstouren.<br />

☺ Weiß, violett und grün<br />

Seinen Ursprung hat Spargel vermutlich in<br />

Vorderasien. Dort wächst er in sandigen<br />

Meeresdünen und feuchtsandigen<br />

Flusstälern, kann man online nachlesen.<br />

Von dort aus verbreitete er sich nach Westund<br />

Mitteleuropa sowie ebenfalls nach<br />

Nordafrika. Hierzulande ist Spargel die<br />

Königin des Gemüses und für viele ist die<br />

Spargelzeit zumindest die köstlichste Zeit<br />

des Jahres. Von Ende April bis zum 24.<br />

Juni, dem Johannestag ist Spargelzeit. Die<br />

weißten, violetten und grünen Stangen<br />

schmecken gekocht, pur, mit Schinken,<br />

aber auch roh. Gerade bei uns in der<br />

Region wird der wahrscheinlich köstlichste<br />

und beste Spargel der Republik angebaut.<br />

Wir wünschen guten Appetit!<br />

Kindern fehlt die Bewegung in der Pandemie<br />

Sendker beim Kreissportbund Warendorf<br />

(v.l.n.r.) Christof Kelzenberg, Markus Schiewe, Frank Schott, Gerd Buller,<br />

Wolfgang Krogmeier und Reinhold Sendker MdB (Foto: CDU)<br />

Kreis Warendorf/Ahlen. Neben<br />

den aktuellen Sportförderprogrammen<br />

von Bund und Ländern standen<br />

die Auswirkungen der Coronapandemie<br />

für den Sport und das Ehrenamt<br />

im Blickpunkt der Gesprächsrunde<br />

mit Vertretern des<br />

Kreissportbundes Warendorf (KSB)<br />

und dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten<br />

Reinhold Sendker<br />

(Westkirchen). Durch den nunmehr<br />

schon lange Monate andauernden<br />

Lockdown sei die Sportvereinsarbeit<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

stark eingeschränkt, so Christof<br />

Kelzenberg vom KSB. Wenn derzeit<br />

über Kinder in der Pandemie<br />

diskutiert werde, stünden vor allem<br />

Schulöffnungen im Fokus. Es dürfe<br />

jedoch nicht vergessen werden,<br />

dass auch Sport und Bewegung für<br />

die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen<br />

unabdingbar seien, betonten<br />

die Vorstandsmitglieder des<br />

KSB. Der Verband sehe sich damit<br />

konfrontiert, dass mit jeder weiteren<br />

Woche Lockdown eine Rückkehr für<br />

die Jüngsten zum sportlichen Alltag<br />

schwieriger werde. Daher sollten<br />

Vereinsangebote im Freien so bald<br />

wie möglich wieder erlaubt werden.<br />

Für diese Forderung zeigte der Westkirchner<br />

Bundestagsabgeordnete<br />

großes Verständnis.<br />

Rund ein Drittel aller Menschen im<br />

Kreis Warendorf seien Mitglied eines<br />

Sportvereins. Daher appellierten<br />

die Vertreter des KSB an den<br />

Unionspolitiker, den Blick verstärkt<br />

auf die tausenden Sportlerinnen<br />

und Sportler zu richten. Er wisse um<br />

die Bedeutung des Vereinssportes<br />

im Kreis Warendorf und werde sich<br />

dafür intensiv in Berlin einsetzen.<br />

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WWW.WAF-AKTUELL.DE<br />

Sendker berichtete weiter, dass er<br />

sich bereits Anfang des Jahres an<br />

den zuständigen Bundesminister<br />

gewandt habe, um auf die zahlreichen<br />

Einschränkungen für den Vereinssport<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Die Pandemie habe andererseits<br />

aber auch zu einer deutlich größeren<br />

Zusammenarbeit und mehr Einigkeit<br />

im Vereinssport geführt. Sendker<br />

nahm dies erfreut zur Kenntnis und<br />

wies darauf hin, dass es gerade im<br />

Angesicht von Corona drauf ankomme,<br />

mit einer Stimme zu sprechen.<br />

Die Gesprächsrunde wurde abgeschlossen<br />

mit einem ausführlichen<br />

Bericht über die politischen Schwerpunkte<br />

der Arbeit der Bundesregierung<br />

mit ihren Auswirkungen auf den<br />

Kreis Warendorf. KSB-Präsident<br />

Frank Schott dankte Sendker für all<br />

die Unterstützung in guten Gesprächen<br />

in den zurückliegenden Jahren,<br />

Schott wörtlich: „Auch nach Ihrem<br />

Ausscheiden aus dem Deutschen<br />

Bundestag bleiben Sie für uns ein<br />

gerngesehener Gesprächspartner.“<br />

rege<br />

dt. Bildhauer<br />

(Rokoko)<br />

in<br />

Betracht<br />

ziehen<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

(3. Fall)<br />

Fidschi-<br />

Insel<br />

Abk.:<br />

siehe<br />

unten<br />

arabischer<br />

Artikel<br />

englisch,<br />

span.:<br />

mich,<br />

mir<br />

westafrikanische<br />

Sprache<br />

Hit der<br />

‚Beatles‘<br />

Papstname<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

bei, daneben<br />

☺ Zweirad<br />

Natürlich ist die Maitour unser Must des<br />

Monats. Das kann nicht anders und soll<br />

auch genau so sein! Bevor wir allerdings<br />

auf unser Fahrrad oder auch aufs Motorrad<br />

steigen, ist ein Check ganz wichtig. Gerade<br />

nach so langen Monaten muss die<br />

Fahrtüchtigkeit und die Sicherheit<br />

überprüft werden. Licht, Bremsen und<br />

Reifen sind da nur drei der Funktionen, die<br />

überprüft werden sollten. Also: Termin<br />

beim Zweiradhändler des Vertrauens<br />

vereinbaren und erst dann raus in die<br />

Natur.<br />

☺ Maitouren - <strong>Spökenkieker</strong>´s Must<br />

des Monats<br />

Ab aufs Fahrrad und raus in die Natur. Was<br />

kann schöner sein, als mit der Familie mal<br />

draußen zu frühstücken. Also: ein Picknick<br />

nach einer Radtour durch unsere schöne<br />

Region. Zahlreiche ausgeschilderte<br />

Radwege laden dazu ein. Und natürlich<br />

bietet Sassenberg ebenso wie Müssingen<br />

und auch Warendorf sowie nicht zuletzt<br />

Beelen und alle anderen Gemeinden,<br />

Städte und Dörfer im Umkreis herrliche<br />

Möglichkeiten für ausgedehnte Spaziergänge<br />

und Wanderungen. Maitour planen<br />

und schon mal die Vorfreude genießen:<br />

Unser Must des Monats!<br />

5<br />

eh. Filmgesellschaft<br />

(Abk.)<br />

erster<br />

Generalsekretär<br />

der UNO<br />

zeitliche<br />

Verschiebung<br />

(engl.)<br />

harzreiches<br />

Kiefernholz<br />

westdt.<br />

Sendeanstalt<br />

(Abk.)<br />

Seufzer<br />

Lockenkopf<br />

bei<br />

Michael<br />

Ende<br />

feste<br />

Redewendung<br />

österr.<br />

Pferdekutsche<br />

Männerkurzname<br />

7<br />

ältester<br />

Sohn<br />

Noahs<br />

(A.T.)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

1<br />

Lasttier<br />

Sänger<br />

der 60er<br />

(Billy) †<br />

Ausdruck<br />

d.<br />

Überraschung<br />

Gletschergeröllhalde<br />

Fremdwortteil:<br />

mit<br />

8<br />

2<br />

Sohn<br />

Noahs<br />

(A.T.)<br />

Bewohnerin<br />

eines<br />

Erdteils<br />

Gewinnen<br />

Sie einen<br />

Kinder-<br />

Rucksack<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am <strong>04</strong>.05.<strong>2021</strong> an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Wolfsjunges<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

4<br />

Ausdruck<br />

des<br />

Ekels<br />

altindische<br />

heilige<br />

Schrift<br />

kurz für:<br />

daran<br />

Abk.:<br />

ad acta<br />

ein<br />

Fest<br />

begehen<br />

Tonsilbe<br />

wegen,<br />

weil<br />

ägypt.<br />

Gott der<br />

Wüstenwege<br />

Holzschuh<br />

6<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Anna Peters aus Glandorf<br />

3

---

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

bietet abwechslungsreiches Tagesprogramm<br />

(Anzeige) „Unsere Tagespflege ist<br />

ein Angebot für pflegebedürftige<br />

Menschen, die gerade jetzt in der<br />

Corona-Krise im Alltag Unterstützung<br />

benötigen oder alleine leben<br />

und den Tag in Gesellschaft verbringen<br />

möchten. Nur mit täglichen Routine-Testungen<br />

der Mitarbeiter:innen<br />

und Tagesgäste ist dieses zur Zeit<br />

möglich, um den bestmöglichen Infektionsschutz<br />

zu gewährleisten“, so<br />

Ludmilla Funk, Leiterin der Malteser<br />

Tagespflege.<br />

„Nur so kann das Malteser-Team<br />

den Tagesgästen einen abwechslungsreichen<br />

Tag gestalten. Neben<br />

gemeinsamen Aktivitäten, wie Tanzen<br />

im Sitzen, Kochen, Backen, Nähen,<br />

Spiel- und Bewegungsrunden,<br />

Gedächtnistraining, Geburtstagsfeiern,<br />

Wortgottesdienste und regelmäßige<br />

Spaziergänge, gibt es natürlich<br />

auch ruhige Phasen. Nach<br />

Wunsch oder Bedarf wird auch eine<br />

individuelle Betreuung durchgeführt,“<br />

erzählt Ludmilla Funk.<br />

Die Blockflöte bei „Jugend musiziert“<br />

27<br />

Kristin Hindahl<br />

Fotos: Schule für Musik<br />

Ida Kugler wird in der Altergruppe II zum Landeswettbewerb<br />

zugelassen.<br />

Der Regionalwettbewerb „Jugend<br />

musiziert“ für die Altersgruppen Ia,<br />

Ib und II durfte am Samstag, den<br />

17.<strong>04</strong>.<strong>2021</strong>, in Präsenz stattfinden.<br />

Die Wertungsvorspiele in der Kategorie<br />

Blockflöte Solo fanden in der<br />

Westfälischen Schule für Musik in<br />

Münster statt. Kristin Hindahl aus<br />

Ennigerloh-Enniger und Ida Kugler<br />

aus Warendorf haben dort erfolgreich<br />

in ihrer Altersgruppe einen 1.<br />

Preis gewonnen. Betreut werden sie<br />

durch die Diplommusikpädagoginnen<br />

Ursula Skuplik und Tanja Beckmann.<br />

Bei schönem Wetter wird zu einem Spaziergang an den Emssee eingeladen<br />

(Fotos: Malteser Tagespflege)<br />

Backen und Kochen sorgen für Kurzweil<br />

Wir bieten eine BETREUUNG an unter<br />

Berücksichtigung der strengen Corona-Vorschriften!<br />

Beim Nähen kann man seine Geschicklichkeit zeigen<br />

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IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Bei der Beurteilung einer beruflichen<br />

Frage sollten Sie nur Ihren<br />

Verstand sprechen lassen.<br />

Gefühlsduseleien müssen Sie sich jetzt versagen!<br />

STIER 21.4.-21.5. Weichen Sie, wo immer es geht, mögli-<br />

chen Streitigkeiten aus. Und setzen Sie mehr Vertrauen in<br />

einen Freund, der Sie noch nie enttäuscht hat!<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Lösen Sie endlich eine Zusage ein:<br />

Ihre damalige Großzügigkeit tut Ihnen zwar schon ein wenig<br />

leid, doch Sie müssen zu Ihrem Wort stehen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Ihre Ideen sind überzeugend – aber<br />

offensichtlich hapert es doch noch ein wenig mit den Umset-<br />

zungsmöglichkeiten. Kannn Ihr Partner da nicht helfen?<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sie müssen ein paar Rückstände zeitnah<br />

aufarbeiten. Privat sollten Sie abwarten, ob Ihr Interesse an<br />

einer bestimmten Person auf Gegenliebe stößt.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. .<br />

W enn es eine Entscheidung zu<br />

treffen gibt, dürfen Sie nicht lange zögern. Hauptsache, es<br />

geht weiter. Stillstand wäre<br />

jetzt das Schlimmste.<br />

„Virtual Dancing“ in der Tanzschule Ingrid<br />

in Warendorf war ein großer Erfolg<br />

Ein gelungener Tanzabend mit Live-Stream für Zuhause<br />

Wenn man wegen Corona schon<br />

nicht in die Tanzschule darf, soll einem<br />

wenigstens der Spaß am Tanzen<br />

nach Hause gebracht werden,<br />

dachte sich die Tanzschule Ingrid<br />

Kieskemper aus Warendorf. Kurzerhand<br />

wurde zusammen mit dem<br />

Team von WAF-aktuell.de ein „Virtual<br />

Dancing“ am 10. April veranstaltet,<br />

bei dem rund 750 Teilnehmer<br />

das Event bei Youtube anschauten<br />

und ca. 200 Zuschauer bei Instagram<br />

verfolgten.<br />

Die gesamte Technik des Abends<br />

inkl. Beleuchtung, Laser und Übertragungstechnik<br />

erfolgte durch das<br />

Team von WAF-aktuell.de .<br />

Viele Zuschauer nutzen auch den<br />

Abend, um den Wohnzimmertisch<br />

an die Seite zu schieben und bei<br />

Walzer, Rumba, Chachacha und vielen<br />

anderen Tänzen ihr Können mal<br />

wieder unter Beweis zu stellen.<br />

Abgerundet wurde der Abend durch<br />

Verlosungen, die durch Preise vom<br />

Bauernhof Heseker, Ullas Parfümerie,<br />

Wellness Center Warendorf und<br />

der Grillstube André Pöppelmann<br />

unterstützt wurden.<br />

Ein großes Dankeschön an alle Tänzerinnen<br />

und Tänzer und an die<br />

Sponsoren!<br />

Immunsystem stärken<br />

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tut Körper und Geist gut und<br />

stärkt gleichzeitig das Immun-<br />

system. Nochmals verstärken<br />

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lässt sich der wohltuende Ef-<br />

ekt durch eine Salzinhalation.<br />

ast wie bei einem ausgiebigen<br />

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entzündungshemmend und desinfizierend wirken. Ebenso freut sich die<br />

Haut über den reinigenden Salznebel. Kompakte Geräte wie der Microsalt<br />

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zu Hause in der privaten Saunakabine.<br />

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mäßig verteilt. Unter saunashop.klafs.de gibt es ausführliche Informa-<br />

tionen dazu.<br />

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Fo<br />

F<br />

Gekonnt moderierte Ingrid Kieskemper durch den Tanz-Abend<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Wichtige Verhandlungen dürfen Sie<br />

nur beginnen, wenn Sie verlässliche Rückendeckung ha-<br />

ben: Sonst stehen Sie am Ende allein auf weiter Flur …<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Ihr Arbeitseifer dürfte Früchte<br />

tragen. Und dieses Erfolgserlebnis sollte Sie dazu anhalten,<br />

künftig noch bissiger an Ihre Aufgaben heranzugehen!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Ihre Führungsrolle wird anerkannt,<br />

auch wenn man Ihren Optimismus nicht teilt. Dennoch wird<br />

man Ihnen folgen, denn man vertraut Ihrer Expertise.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Genießen Sie zunächst die Ruhe<br />

vor dem Sturm: Zur Wochenmitte wird es nämlich deutlich<br />

turbulenter, aber Sie sind ja entsprechend vorbereitet!<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Warum realisieren Sie Ihre<br />

recht originellen Einfälle nicht? Es besteht jetzt die Chance,<br />

jemanden für das Projekt richtig zu begeistern.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Sie möchten Ihre Unabhängigkeit be-<br />

wahren, aber gleichzeitig in einer verlässlichen Beziehung<br />

leben. Beides zusammen ist aber mehr als schwierig …<br />

(Foto oben) Hip-Hop mit Ina und Franziska<br />

(Fotos links) Musical-Darstellerin und Tanzlehrerin<br />

Hannah Miele stellte bravourös ihr Gesangs- und<br />

Tanzkönnen unter Beweis<br />

(Foto unten) Sylvia Oertker von der Aktion „Kleiner<br />

Prinz“ war zu Gast und präsentierte den Hoffnungslauf<br />

<strong>2021</strong>, der in diesem Jahr virtuell stattfinden wird<br />

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Den kompletten „Virtual Dancing“-<br />

Abend der Tanzschule Ingrid finden<br />

Sie auch auf dem Youtube-Kanal<br />

von WAF-aktuell.de – oder einfach<br />

den QR-Code einscannen:<br />

Videos von den Profis! Möchten Sie Ihr Unternehmen oder Ihren Verein auch in einem Filmbeitrag<br />

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Redaktion:<br />

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Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

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der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

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dem Fernstudienanbieter der<br />

Hochschule Wismar, ist dies möglich.<br />

Über die Studien-App sind<br />

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Videovorlesungen und Live-Tutorien<br />

mit den Dozenten jederzeit<br />

und überall auf dem PC, Tablet<br />

oder Smartphone verfügbar. Die<br />

Prüfungen können weltweit an<br />

Goethe-Instituten abgelegt werden.<br />

Liane Babucke etwa lebt in<br />

Tansania und arbeitet als Erzieherin<br />

in einem Waisenhaus. Sie hat<br />

sich für den Bachelor „Management<br />

sozialer Dienstleistungen“<br />

entschieden. Ihre Kriterien für das<br />

31<br />

Fernstudium waren: Flexibilität,<br />

keine Präsenzzeiten und ein moderater<br />

Preis. Alle Infos zu Studiengängen<br />

und Einschreibefristen gibt<br />

es unter wings.de/auslandsstudium.<br />

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Fahrerassistenzsysteme können Leben retten<br />

(djd-k). Für die Mehrheit der Bundesbürger<br />

ist der Kaufpreis das<br />

entscheidende Kriterium beim Autokauf.<br />

Nur 65 Prozent messen der<br />

elektronischen Sicherheitsausstattung,<br />

also Fahrerassistenzsystemen<br />

(FAS), großen Wert bei.<br />

Das ergab eine repräsentative Umfrage<br />

der Kampagne „Bester Beifahrer“<br />

des DVR und seiner Partner.<br />

Dabei sollte der Schutz des eigenen<br />

Lebens und des Lebens anderer<br />

an oberster Stelle stehen.<br />

Fahrerassistenzsysteme in Autos<br />

helfen, das zu erreichen. Mehr Infos<br />

dazu gibt es unter www.besterbeifahrer.de.<br />

Beim Nutzen von<br />

Fahrassistenzsystemen steht der<br />

Umfrage zufolge der Notbremsassistent<br />

mit 85 Prozent an Platz 1<br />

IBAN BIC Kreditinstitut<br />

vor dem Abstandsregler mit 78<br />

Prozent und dem Spurwechselassistenten<br />

mit 75 Prozent.<br />

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Foto: djd<br />

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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

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Parlamentarisches-Patenschaft-Programm<br />

Sendker sucht junge Botschafter<br />

Der heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold Sendker (Westkirchen)<br />

wirbt auch in diesem Jahr für<br />

das Parlamentarische-Patenschaft-<br />

Programm (PPP) zwischen dem<br />

Deutschen Bundestag und dem US-<br />

Kongress. Bereits seit 39 Jahren existiert<br />

das Austauschprogramm, welches<br />

jungen Leuten die Möglichkeit<br />

gibt, ein Jahr in den USA zu verbringen.<br />

Das Stipendium richtet sich an<br />

Schülerinnen und Schüler zwischen<br />

15 und 17 Jahren, sowie junge Berufstätige<br />

bis 24 Jahre und umfasst<br />

die Reise- und Programmkosten.<br />

Auch die Kosten für eine Krankenversicherung<br />

und eine Unfall- und<br />

Haftpflichtversicherung übernimmt<br />

der Deutsche Bundestag. Mitglieder<br />

des Deutschen Bundestages übernehmen<br />

eine Patenschaft in ihrem<br />

Wahlkreis und begleiten die Stipendiatinnen<br />

und Stipendiaten durch<br />

das Jahr. „Das PPP war mir immer<br />

eine große Freude denn es ermöglicht<br />

den jungen Leuten, internationale<br />

Erfahrungen im politischen<br />

Kontext zu sammeln“, so Sendker.<br />

Schülerinnen und Schüler werden<br />

eine High-School, Berufstätige ein<br />

Community College oder eine vergleichbare<br />

Einrichtung besuchen.<br />

Außerdem steht die Absolvierung eines<br />

Praktikums in einem amerikanischen<br />

Betrieb auf dem Programm.<br />

Sendker betont außerdem die Vorteile<br />

der Unterbringung in einer<br />

Gastfamilie. „Durch den täglichen<br />

Kontakt mit der Gastfamilie wird den<br />

Stipendiatinnen und Stipendiaten<br />

sowohl das tägliche Leben, als auch<br />

die Sprache bestens nähergebracht.“<br />

Eine Bewerbung ist online<br />

über www.bundestag.de/ppp zwischen<br />

dem 3. Mai und dem 10. September<br />

<strong>2021</strong> möglich.<br />

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IHK-Ausbildungsbotschafter kommen online<br />

Sekundarschule Beckum nutzt digitale Berufsorientierung<br />

Kreis Warendorf. – Der Lockdown<br />

bremst auch die Berufsorientierung<br />

an den Schulen im Kreis Warendorf<br />

aus. Schulpraktika und Berufsfelderkundungen<br />

(BFE) für die Schülerinnen<br />

und Schüler der Jahrgänge 8<br />

und 9 können derzeit gar nicht oder<br />

nur zum Teil in Präsenz stattfinden.<br />

Deshalb hat die IHK Nord Westfalen<br />

ihre Ausbildungsbotschafter, die<br />

bislang persönlich in die Klassenräume<br />

gekommen sind, für den digitalen<br />

Einsatz geschult. Insgesamt<br />

rund 500 Auszubildende können<br />

jetzt von den Schulen eingeladen<br />

werden, um als Botschafter für eine<br />

betriebliche Ausbildung online über<br />

ihre Gründe für die Berufswahl, ihre<br />

Berufe und ihre Unternehmen sowie<br />

über den Ausbildungsalltag zu berichten.<br />

Als eine von zehn Schulen im IHK-<br />

Bezirk Nord Westfalen nutzt die Sekundarschule<br />

Beckum die digitale<br />

Berufsorientierung bereits.<br />

„Viele Unternehmen befinden sich<br />

tatsächlich in einem Dilemma. Viele<br />

würden gerne Praktikumsplätze anbieten,<br />

sind aber auch dazu angehalten,<br />

auf Kontakte zu verzichten.<br />

Es ist natürlich so, dass im Bereich<br />

der Berufsorientierung nichts über<br />

die Präsenz in einem Betrieb geht.<br />

Da dies zur Zeit aber sehr schwierig<br />

ist, haben wir uns dazu entschlossen,<br />

für alle Schülerinnen und Schüler,<br />

die keinen Praktikumsplatz finden,<br />

eine zweiwöchige Projektwoche<br />

zur Berufsorientierung in der Jahrgangsstufe<br />

9 durchzuführen“, erklärt<br />

Felix Markmeier-Agnesens, Berufswahlkoordinator<br />

an der Sekundarschule<br />

Beckum.<br />

Das Projekt Ausbildungsbotschafter<br />

hat die IHK Nord Westfalen 2015 gestartet.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

sind die persönlichen Auftritte der<br />

Auszubildenden in den Klassenzimmern<br />

an vielen weiterführenden<br />

Schulen zum festen Bestandteil der<br />

Berufsorientierung geworden. So<br />

haben die IHK-Ausbildungsbotschafter<br />

manchmal über 8.000<br />

Schülerinnen und Schüler pro Jahr<br />

erreicht. Aufgrund der geltenden<br />

Kontaktbeschränkungen waren es<br />

im vergangenen Jahr nur rund 1.800<br />

Schülerinnen und Schüler. Deshalb<br />

hat die IHK Nord Westfalen den digitalen<br />

Einsatz der Ausbildungsbotschafter<br />

kräftig ausgebaut.<br />

„Das Angebot eignet sich auch als<br />

Baustein einer Online-Berufsfelderkundung<br />

in der 8. Klasse“, ist IHK-<br />

Projektmitarbeiterin Silke Deutschmann<br />

überzeugt. In den Videokonferenzen<br />

präsentieren Auszubildende<br />

nicht nur ihre Berufe und ihren Arbeitsalltag.<br />

Per Chat beantworten<br />

die Azubis auch Fragen der Jugendlichen.<br />

„Durch den geringen Altersunterschied<br />

ist das Berufsorientierung<br />

auf Augenhöhe“, berichtet Deutschmann.<br />

„Auch Betriebe profitierten davon,<br />

wenn sie in diesen außergewöhnlichen<br />

Zeiten über ihre Auszubildenden<br />

in Kontakt mit Schülerinnen und<br />

Schülern kommen“, so Deutschmann<br />

weiter. Mit weiteren Online-<br />

Angeboten, zum Beispiel mit digitalen<br />

Bewerbungstrainings oder einer<br />

digitalen Betriebsführung, könne<br />

außerdem die Suche nach Bewerberinnen<br />

und Bewerbern für Ausbildungsplätze<br />

unterstützt werden.<br />

Deutschmann: „Hier ist die Kreativität<br />

und die Bereitschaft zu unkonventionellen<br />

Lösungen sowohl von<br />

Schulen als auch von Unternehmen<br />

gefragt.“<br />

Dass die Corona-Pandemie Unternehmen<br />

die Suche nach talentierten<br />

Nachwuchskräften noch schwieriger<br />

macht, bestätigt Theresa Kohlstedt,<br />

Teamleiterin Ausbildung bei<br />

der Franz KAL-DEWEI GmbH & Co.<br />

KG in Ahlen. „Ausbildung findet<br />

auch in diesen Zeiten weiterhin<br />

statt. Um die nächste Generation an<br />

Auszubildenden zu erreichen, müssen<br />

auch wir aktuell neue Wege einschlagen.<br />

Die digitalen Formate geben<br />

uns die Möglichkeit, Kontakte<br />

zu den Schülerinnen und Schülern<br />

zu knüpfen und Ihnen erste Einblicke<br />

in die Berufswelt zu geben.<br />

Diese Veranstaltungen ersetzen<br />

nicht den persönlichen Kontakt zu<br />

den Jugendlichen. Daher freuen wir<br />

uns schon jetzt auf die Zeit, wenn wir<br />

die Schülerinnen und Schüler wieder<br />

persönlich in unserem Ausbildungszentrum<br />

empfangen dürfen,“<br />

so Kohlstedt.<br />

IHK-Ansprechpartnerin für die digitale<br />

Berufsorientierung und das Projekt<br />

„Ausbildungsbotschafter“ im<br />

Kreis Warendorf ist Silke Deutschmann,<br />

Telefon 0251 707-245, E-<br />

Mail deutschmann@ihk-nordwestfalen.de.<br />

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Ausbildungsplätze für Studienaussteiger<br />

„Kantine statt Mensa“ am 28. April online<br />

Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />

- In der Veranstaltungsreihe<br />

„Kantine statt Mensa“ berichten<br />

Studienaussteigerinnen und -aussteiger<br />

am 28. April über ihren erfolgreichen<br />

Wechsel in eine betriebliche<br />

Ausbildung. Die gemeinsame<br />

Aktion von IHK Nord Westfalen,<br />

Handwerkskammer Münster und<br />

Agentur für Arbeit richtet sich an Studierende,<br />

die über einen Wechsel in<br />

eine Ausbildung nachdenken. Die<br />

Onlineveranstaltung beginnt um<br />

17.30 Uhr. Angeboten werden dabei<br />

auch Ausbildungsplätze in industriell-technischen<br />

und kaufmännischen<br />

Berufen, im IT-Bereich sowie<br />

im Handwerk.<br />

„Dass ein Studium für viele Schulabgänger<br />

nicht der passende Einstieg<br />

in die berufliche Laufbahn ist, merken<br />

wir seit Jahren. Aber jetzt kommen<br />

durch die Corona-Pandemie<br />

noch Bedingungen hinzu, die manche<br />

Studierende zusätzlich enttäuschen“,<br />

sagt Carsten Taudt, Leiter<br />

des Geschäftsbereichs Bildung und<br />

Fachkräftesicherung der IHK Nord<br />

Westfalen. Onlinestudium, eingeschränkte<br />

soziale Kontakte und fehlende<br />

Möglichkeiten zur Finanzierung<br />

des Studiums durch Nebenjobs<br />

stünden oft im starken Kontrast<br />

zu den Vorstellungen, unter denen<br />

die Entscheidung für ein Studium<br />

gefällt worden sei, berichtet Taudt<br />

aus dem Beratungsalltag. Die Berufsausbildung<br />

hingegen laufe vor<br />

allem in den Unternehmen weitgehend<br />

normal.<br />

Die Teilnahme an „Kantine statt<br />

Mensa“ ist kostenfrei, eine Anmeldung<br />

aber erforderlich. Die Zugangsdaten<br />

für die Onlineveranstaltung<br />

werden per E-Mail versandt.<br />

Information und Anmeldung:<br />

www.ihk-nw.de/kantine-stattmensa<br />

Weiterqualifizierung für Kita-Helfer<br />

Landesregierung bietet Ausbildungsprogramm<br />

zur „Staatlich geprüften<br />

Kinderpflegerin“ und zum<br />

„Staatlich geprüften Kinderpfleger“<br />

an.<br />

Das Ministerium für Schule und Bildung<br />

und das Ministerium für Kinder,<br />

Familie, Flüchtlinge und Integration<br />

teilen mit: Mit dem Kita-Helfer-<br />

Programm #ichhelfemit unterstützt<br />

und entlastet die Landesregierung<br />

pädagogische Kräfte in den Kindertageseinrichtungen<br />

während der Corona-Pandemie.<br />

Im Anschluss an<br />

das Programm, das bis zum Ende<br />

des Kitajahres 2020/<strong>2021</strong> läuft,<br />

sollen die Kita-Helferinnen und -Helfer<br />

Angebote zur Weiterqualifizierung<br />

erhalten. Dazu machen das Ministerium<br />

für Schule und Bildung<br />

und das Ministerium für Kinder, Familie,<br />

Flüchtlinge und Integration<br />

den rund 5000 neu eingestellten<br />

Kita-Helfern in Nordrhein-Westfalen<br />

nun ein Weiterbildungsangebot zur<br />

„Staatlich geprüften Kinderpflegerin“<br />

beziehungsweise zum „Staatlich<br />

geprüften Kinderpfleger“.<br />

Schul- und Bildungsministerin<br />

Yvonne Gebauer: „Ziel der Landesregierung<br />

ist es, die Qualität der Kitas<br />

in Nordrhein-Westfalen durch gut<br />

ausgebildetes Personal auch in Zukunft<br />

aufrecht zu erhalten, um Bildung,<br />

Betreuung und Erziehung für<br />

die Kleinsten bestmöglich zu gewährleisten.<br />

Ich freue mich sehr,<br />

dass wir mit der Weiterqualifizierung<br />

von engagierten Kita-Helferinnen<br />

und -Helfern einen wichtigen Beitrag<br />

dazu leisten können und unsere Berufskollegs<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

mit der praxisintegrierten Kinderpflegeausbildung<br />

um ein attraktives<br />

Angebot reicher werden. Die Arbeit<br />

mit Kindern ist eine sehr wichtige<br />

und sicherlich auch eine der schönsten<br />

Aufgaben. Ich würde mich<br />

freuen, wenn noch mehr junge Menschen<br />

den Weg in pädagogische Berufe<br />

finden.“<br />

Familienminister Joachim Stamp:<br />

„Wir möchten jedem Kind in Nordrhein-Westfalen<br />

die Chance auf beste<br />

Bildung ermöglichen. Dafür<br />

brauchen wir in Zukunft noch mehr<br />

engagiertes, liebevolles und vor allem<br />

gut qualifiziertes Personal. Mit<br />

dem Kita-Helfer-Programm ist es<br />

uns gelungen, tausende Menschen<br />

für eine Arbeit in den Kindertageseinrichtungen<br />

zu gewinnen, die in<br />

Pandemie-Zeiten das pädagogische<br />

Personal entlasten. Wir eröffnen unseren<br />

Kita-Helferinnen und -Helfern<br />

nun eine dauerhafte Beschäftigungsperspektive<br />

und eine berufliche<br />

Weiterqualifizierung. Wir wollen<br />

damit das Personal in den Kitas in<br />

der Pandemiesituation weiterhin unterstützen<br />

und gleichzeitig mittelfristig<br />

mehr Fachkräfte für die Kindertagesbetreuung<br />

gewinnen.“<br />

Die praxisorientierte Ausbildung zur<br />

„Staatlich geprüften Kinderpflegerin“<br />

beziehungsweise zum „Staatlich<br />

geprüften Kinderpfleger“ startet<br />

zum 1. August <strong>2021</strong> und dauert insgesamt<br />

zwei Jahre. Sie verbindet<br />

zwei bis drei Tage pro Woche Unterricht<br />

am Berufskolleg mit praktischen<br />

Lernphasen und Aufgabenstellungen<br />

aus dem schulischen Bildungsplan<br />

in den Kindertageseinrichtungen.<br />

Ab dem ersten Ausbildungsjahr<br />

werden so wertvolle praktische<br />

Erfahrungen gesammelt und<br />

parallel pädagogisches Wissen aufgebaut.<br />

Die Ausbildung schließt mit<br />

einer Berufsabschlussprüfung zur<br />

„Staatlich geprüften Kinderpflegerin“<br />

bzw. zum „Staatlich geprüften<br />

Kinderpfleger“ ab und ermöglicht<br />

den Erwerb des mittleren Schulabschlusses<br />

(Fachoberschulreife).<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an<br />

der Qualifizierungsmaßnahme ist,<br />

neben der Freude an der Arbeit mit<br />

Kindern und Familien, ein Arbeitsvertrag<br />

mit dem Träger der jeweiligen<br />

Kita und mindestens ein Hauptschulabschluss.<br />

Die Ausbildung ist<br />

besonders für Kita-Helferinnen und -<br />

Helfer interessant, die die Aufnahmevoraussetzungen<br />

der Fachschulen<br />

für Sozialpädagogik noch nicht<br />

erfüllen.<br />

Bei entsprechenden Voraussetzungen<br />

und Eignung steht den Kita-Helferinnen<br />

und -Helfern neben der<br />

Ausbildung zur Kinderpflegerin beziehungsweise<br />

zum Kinderpfleger<br />

oder im Anschluss daran auch die<br />

praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin<br />

beziehungsweise zum Erzieher<br />

in Kindertageseinrichtungen offen.<br />

Detaillierte Informationen finden<br />

Interessierte unter www.kitajob.nrw.<br />

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Wir, die Bäckerei und Konditorei Arenhövel, sind ein<br />

klassischer familiengeführter Handwerksbetieb, der das<br />

traditionelle Handwerk zeitgemäß umsetzt. Mit unseren<br />

rund 50 Mitarbeitern bieten wir in vier Läden unsere<br />

Produkte an. Qualität ist uns wichtig. Jährliche DLG-<br />

Prüfungen sind für uns ein objektives Instrument der<br />

externen Qualitätsprüfung und werden jedes Jahr aufs<br />

Neue mit Auszeichnungen wie z.B. dem Landes- und<br />

Bundesehrenpreis belohnt.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt<br />

haben, freuen wir uns über Ihre<br />

aussagekräftige, schriftliche<br />

Bewerbung.<br />

Bäckerei & Konditorei<br />

Arenhövel<br />

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Die starken Seiten von Warendorf,<br />

Sassenberg und Umgebung!<br />

Marketing &<br />

Vertrieb im<br />

digitalen<br />

Wandel<br />

Live-Webinar mit Tipps und Anregungen<br />

– vom ersten Kundenkontakt<br />

bis zum digitalen Showroom<br />

Wie mache ich das eigene Marketing<br />

und den eigenen Vertrieb fit für das<br />

digitale Zeitalter? Diese und weitere<br />

Zukunftsfragen beantwortet Christian<br />

Terhechte, Geschäftsführer<br />

Neuland-Medien & Raumtänzer aus<br />

Rheda-Wiedenbrück, am Donnerstag,<br />

29. April ab 16.00 in einem<br />

Live-Webinar. Im Rahmen des Live-<br />

Webinars sollen eine systematische<br />

business-to-business (B2B) Neukundenakquise,<br />

moderne Marketing-<br />

und Vetriebsmaßnahmen sowie<br />

virtuelle Show-Rooms unter anderem<br />

Thema sein. Zudem sollen<br />

Best-Practice-Beispiele aus der Region<br />

die Praxistauglichkeit verschiedener<br />

Online-Marketing Strategien<br />

verdeutlichen.<br />

Die Veranstaltung wird von der pro<br />

Wirtschaft GT ausgerichtet und findet<br />

online via Zoom statt. Eine Anmeldung<br />

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38<br />

„Kumm man röwer, ick gew‘ di ‚ne Birn“<br />

Bürgerstiftung pflanzt Obstbaumspalier<br />

Einfach beim Spaziergang leckeres<br />

Obst pflücken und essen?! Das fanden<br />

die Menschen nicht nur zu Zeiten<br />

des Hans-Georg von Ribbeck<br />

toll, dessen Großherzigkeit Theodor<br />

Fontane in seiner 1889 verfassten<br />

Ballade „Herr von Ribbeck auf Ribbeck<br />

im Havelland“ für die Nachwelt<br />

verewigt hat. Wer zukünftig in Warendorf<br />

kostenlos eine frische Birne<br />

oder einen Apfel genießen möchte,<br />

wird schon bald die Gelegenheit<br />

dazu haben. Anders als im Gedicht<br />

muss auch niemand darauf warten,<br />

dass jemand das Obst anbietet.<br />

Ganz im Sinne des Gedankens der<br />

„Essbaren Stadt“, dürfen Jedermann<br />

und -frau am neuen Obstspalier<br />

an der Seitenwand des Kinos<br />

„Scala“ zugreifen und die Früchte<br />

genießen, wenn sie reif sind.<br />

Alexander Lucas heißt die Birne, deren<br />

Baum hier seit kurzem wächst.<br />

Im Spalier, gemeinsam mit verschiedenen<br />

Apfelsorten wie Geheimrat<br />

Oldenburg oder Roter Boskop. Mit<br />

zwölf Obstbäumen hat die Bürgerstiftung<br />

Warendorf Mitte März das<br />

Angebot der „Essbaren Stadt“ erweitert.<br />

Unterstützt wurde die Aktion<br />

durch eine 300 Euro Spende des<br />

„Maskennähteams Warendorf“ um<br />

Heike Uphoff und Elisabeth<br />

Schmitz, das zu Beginn der Corona-<br />

Krise 2020 in größeren Mengen das<br />

seinerzeitige Mangelprodukt „Masken“<br />

nähte und zum Materialwert<br />

von 3,50 Euro weitergab. Viele Käufer<br />

legten noch Geld drauf, so dass<br />

das Team gleich mehrere Spenden<br />

an Warendorfer Institutionen und<br />

Gruppen realisieren konnte.<br />

Laurenz Sandmann (Altstadtfreunde), Johannes Austermann (Scala),<br />

Georg Drees (Bürgerstiftung Warendorf) Elisabeth Schmitz (Maskennähteam),<br />

Willi Cordes (ehem. Besitzer Scala), sowie Greta, Heike und Thea<br />

Uphoff (Maskennähteam) (v.li.) (Foto: Joe Rieder)<br />

Das Spalier sei also irgendwie auch<br />

eine „Corona-Plantage“ scherzte<br />

Georg Drees von der Bürgerstiftung<br />

bei der Präsentation. Das beeindruckende<br />

Holzgerüst aus Douglasienholz<br />

wurde von den Altstadtfreunden<br />

erstellt. Es sei in der Höhe<br />

ausreichend groß geplant, wie deren<br />

Vorsitzender Laurenz Sandmann erläuterte.<br />

Denn die gewählten<br />

Bäume können sehr alt und damit<br />

auch sehr hoch werden. Bei der Auswahl<br />

der Obstbäume wurde besonderer<br />

Wert auf alte Sorten mit gesundem<br />

Stamm und gesunder Blüte<br />

gelegt, denn keinesfalls wolle man<br />

Spritzmittel einsetzen, versprach<br />

Georg Drees. Der relativ schmale<br />

Erdstreifen der den Bäumen zur Verfügung<br />

steht, soll in Kürze mit verschiedenen<br />

Bodendeckern unterschiedlicher<br />

Blühzeiten bepflanzt<br />

werden, die für ein reiches Insektenleben<br />

garantieren sollen. Dies wäre<br />

allerdings nicht unbedingt nötig,<br />

denn bei der Auswahl der Obstsorten<br />

wurde ebenfalls Wert auf selbstbestäubende<br />

bzw. selbstbefruchtende<br />

Pflanzen gelegt. Für die Pflege<br />

des Bodenstreifens sowie das Aufbinden<br />

und Beschneiden der<br />

Bäume, hat sich Bettina Sallermann<br />

bereit erklärt.<br />

Josephs-Hospital Warendorf wird als klinisches Endometriose-Zentrum zertifiziert<br />

Ausgezeichnete Qualität: Der geschäftsführende Chefarzt Dr. Matthias Engelhardt, Chefarzt und Leiter des Endometriosezentrums<br />

Gregor Pschadka und Oberärztin Anabel Frye (v.l.n.r.) freuen sich über das Zertifikat. (Foto:<br />

Josephs Hospital)<br />

Bauch- und Rückenschmerzen,<br />

starke Monatsblutungen, ein unerfüllter<br />

Kinderwunsch – dahinter<br />

kann Endometriose stecken. Die<br />

häufige Unterleibserkrankung gilt<br />

als tückisch, weil die Absiedlungen<br />

und Begleitentzündungen an Eierstöcken,<br />

Darm und Bauchfell zunächst<br />

oft unbemerkt bleiben.<br />

Umso wichtiger ist es, die Diagnose<br />

und Therapie in kompetente Hände<br />

zu legen: Als seit letzter Woche zertifiziertes<br />

klinisches Endometriose-<br />

Zentrum hat das Team der Gynäkologie<br />

im Josephs-Hospital bewiesen,<br />

dass es eine entsprechend<br />

hohe Behandlungs- und Prozessqualität<br />

inklusive operativer Expertise<br />

aufweist. Das transparente Zertifizierungsverfahren<br />

basiert auf externen<br />

Prüfungen nach EndoCert-<br />

Vorgaben nationaler und internationaler<br />

Fachgesellschaften. Intensiv<br />

begleitet wurde der gesamte Prozess<br />

von Qualitätsmanagerin Elena<br />

Högemann.<br />

Wie das Zertifikat zeigt, erfüllt das<br />

klinische Endometriose-Zentrum die<br />

geforderten Ansprüche an die Qualität<br />

der Operationen, der internen Organisationsstruktur<br />

und die Sicherheit<br />

der Patienten. Ein Schwerpunkt<br />

liegt auf dem interdisziplinären Austausch<br />

mit weiteren Fachabteilungen<br />

wie der Urologie, Chirurgie, Radiologie,<br />

Schmerztherapie und Physiotherapie.<br />

Darüber hinaus arbeitet<br />

die Abteilung eng mit Kinderwunschpraxen<br />

in der Region zusammen.<br />

Im Vordergrund steht die ganzheitliche<br />

und individuell zugeschnittene<br />

Diagnostik und Behandlung, um am<br />

Ende ein Ziel zu erreichen: die Beschwerde-<br />

und Symptomfreiheit der<br />

Patientinnen.<br />

30 Jahre Bestattungshaus Hankemann<br />

Hilfreiche Erfahrung im – und für den – Trauerfall<br />

(Anzeige) Es sind jene Momente, an<br />

die man vorher gar nicht denken<br />

möchte: Der Tod eines Menschen<br />

hinterlässt Angehörige in Trauer und<br />

mit Fragen. Eine Situation, die einfühlsame,<br />

pietätvolle und ehrliche<br />

Beratung erfordert.<br />

Das Bestattungshaus Hankemann<br />

erweist sich seit nunmehr 30 Jahren<br />

als hilfreicher Partner in diesen<br />

schwierigen Lagen. 1991 übernahmen<br />

Karl-Heinz und Renate Hankemann<br />

in Warendorf das Bestattungsinstitut<br />

Westbeld. „Ein mutiger<br />

Schritt unserer Eltern, die dafür ihr<br />

erst sieben Jahre zuvor in Emsdetten<br />

neugegründetes Beerdigungsinstitut<br />

aufgaben“, betonen Maik, Timo<br />

und Frank Hankemann, die den Familienbetrieb<br />

seit 2013 führen. Im<br />

30. Jahr des Bestehens ist ist das<br />

Bestattungshaus Hankemann in der<br />

hiesigen Region ein fester Begriff<br />

und an insgesamt vier Standorten<br />

vertreten: Warendorf, Sassenberg,<br />

Freckenhorst sowie Beelen, wo es in<br />

Kooperation mit der Familie Brummert<br />

geleitet wird.<br />

Jeden Trauerfall individuell behandeln,<br />

behutsam die schweren Wege<br />

begleiten und alle Stolpersteine aus<br />

dem Weg räumen – so hilft ein guter<br />

Bestatter den Menschen, die ihm –<br />

meist auf Empfehlung – ihr Vertrauen<br />

schenken. Dabei unterstützt<br />

ihn eine gute Ausstattung und eine<br />

gefühlvolle Atmosphäre. Das Bestattungshaus<br />

Hankemann verfügt<br />

über vier moderne und klimatisierte<br />

Abschiedsräume, wo die Verstorbenen<br />

aufgebahrt werden können. Sie<br />

sind mit eigenem Schlüssel Tag und<br />

Nacht zugänglich und können frei<br />

gestaltet werden. Ebenso bietet das<br />

Bestattungshaus eine Trauerhalle<br />

für Abschiedsfeiern zur Einäscherung<br />

oder Überführung. Und auch<br />

bei der früher viel häufiger üblichen<br />

Hausaufbahrung unterstützt das Bestattungshaus<br />

Hankemann gerne<br />

und persönlich.<br />

Dabei sollen die Einschränkungen<br />

An die Einschränkungen durch die<br />

Pandemie hat man sich bestmöglich<br />

angepasst. Die modernen<br />

Räume des Instituts lassen unter<br />

Beachtung der Hygieneregeln eine<br />

persönliche Beratung zu. Nur in Ausnahmefällen,<br />

beispielsweise wegen<br />

einer Quarantäne oder bei weiter<br />

Entfernung, muss die Beratung per<br />

Telefon erfolgen.<br />

„Bestattungen sind einmalige Ereignisse,<br />

die fehlerfrei und perfekt begleitet<br />

werden müssen.“, betonen<br />

die Inhaber. Der Beruf des Bestatters<br />

vereine zahlreiche Aufgaben auf<br />

sich, die nicht erst mit dem Tod eines<br />

Menschen beginnen. Denn<br />

auch die Bestattungsvorsorge gewinne<br />

immer mehr an Bedeutung.<br />

Daher bietet das Bestattungshaus<br />

nicht nur Rat und Hilfe, wenn der<br />

Ernstfall bereits eingetreten ist, sondern<br />

berät auf Wunsch bereits viele<br />

Jahre vorher. „Eine Sorge weniger“,<br />

nennt der Bestatterverband diese<br />

sinnvolle Vorsorge, die den Angehörigen<br />

im letztlichen Moment mehr<br />

Raum für die Trauer und einen würdevollen<br />

Abschied lässt.

---

Sie riskieren viel<br />

Ehrungen u. Beförderung in den Warendorfer Löschzügen 5 und 6<br />

Wehrführer Christof Amsbeck<br />

wählte mutmachende und aufmunternde<br />

Worte der Dankbarkeit<br />

Bürgermeister Peter Horstmann<br />

wies in seiner Rede auf die bedeutende<br />

Funktion und den hohen<br />

Wert des ehrenamtlichen Einsatzes<br />

hin<br />

Die Würdigung derjenigen, die Jahr<br />

und Tag, bei Tag und Nacht für die<br />

Gemeinschaft da sind, darf nicht<br />

ausbleiben. Auch nicht, wenn „seit<br />

einem Jahr das gewohnte Leben der<br />

Menschen auf dem Kopf steht“, wie<br />

Christof Amsbeck, Wehrführer der<br />

Feuerwehr der Stadt Warendorf, es<br />

formulierte. Sie löschen, retten, bergen<br />

und schützen – die Frauen und<br />

Männer der Feuerwehr. Aber auch<br />

sie sind, wie alle Bevölkerungsbereiche,<br />

von den Einschränkungen und<br />

Veränderungen betroffen, die die<br />

Pandemie mit sich bringt.<br />

Daher konnten – statt der teilnehmerintensiven<br />

Jahreshauptversammlungen<br />

– die anstehenden Ehrungen<br />

und Beförderungen in diesem<br />

Jahr nur in kleinem Rahmen<br />

stattfinden. In den großräumigen<br />

Fahrzeughallen der Feuerwehrgerätehäuser,<br />

mit großer Umsicht, coronakonform<br />

und gefahrlos. Auf diese<br />

kleinen halbstündigen „Feiern“<br />

wollte die Feuerwehr bewusst nicht<br />

verzichten. Denn das wichtige Gemeinschaftsgefühl<br />

der Wehrleute,<br />

die sich in gefährlichsten Situationen<br />

blind aufeinander verlassen<br />

müssen, hat durch die Pandemie<br />

ohnehin bereits ein Stück weit gelitten.<br />

An drei Abenden besuchte die Wehrführung<br />

die insgesamt sieben<br />

Löschzüge, zunächst in der Stadt, in<br />

Vohren, in Freckenhorst und in Hoetmar<br />

(der <strong>Spökenkieker</strong> berichtete).<br />

Als letztes standen Ende März die<br />

Löschzüge 5 (Milte) und 6 (Einen)<br />

auf dem Plan.<br />

In seinem Rückblick auf das von der<br />

Pandemie geprägte Jahr hob Amsbeck<br />

das Auf und Ab hervor. Er<br />

dankte den Kameradinnen und Kameraden<br />

„dass Ihr trotz der vielen<br />

Einschränkungen und Herausforderungen<br />

weiterhin für den Schutz der<br />

Stadt und der Bürger zur Verfügung<br />

steht und der Feuerwehr die Treue<br />

haltet!“<br />

Diesem Dank schloss sich Bürgermeister<br />

Peter Horstmann an. Die<br />

Pandemie sei ein Auslöser für eine<br />

neue Welle der Hilfsbereitschaft und<br />

Solidarität gewesen. Er bezeugte<br />

seine Achtung vor den unwägbaren<br />

Risiken der Wehrleute, die sich ehrenamtlich,<br />

ohne Bezahlung, für die<br />

Allgemeinheit einsetzen – was oft<br />

vergessen wird. „Sie riskieren viel,<br />

wissen nie was auf Sie zukommt“,<br />

betonte er auch die große körperliche<br />

und seelische Belastung der oft<br />

mit schwierigsten Situationen konfrontierten<br />

Retter. In dem geflügelten<br />

Wort „Schnell wie die Feuerwehr“<br />

schwinge Respekt und Anerkennung<br />

mit. „Sie sind immer für<br />

uns da, das schafft Vertrauen. Wir<br />

können ruhig schlafen, weil Sie da<br />

sind“, bekräftigte er seine Wertschätzung.<br />

Er beließ es nicht bei<br />

freundlichen Worten, sondern sicherte<br />

ebenfalls weitere Ausstattung<br />

zu. Dazu zählt der weitere Austausch<br />

der bisherigen Einsatzkleidung<br />

gegen die neuen Modelle. In<br />

Milte wies Horstmann auf die in diesem<br />

Jahr beginnende Ausschreibung<br />

für ein neues Löschfahrzeug<br />

HLF20 hin.<br />

In Milte wurden geehrt:<br />

UBM Sebastian Freise (10-jährige<br />

Mitgliedschaft, Ehrennadel in<br />

Trotz Coronazeiten erhielten die Milteraner Wehrleute ihre Beförderungsurkunden persönlich<br />

Bronze des VdF NRW)<br />

HBM Stefan Hagedorn und HBM Robert<br />

Pries (25 jährige Mitgliedschaft,<br />

Feuerwehr-Ehrenzeichen in<br />

Silber des Landes NRW)<br />

OBM Ulrich Jeising Ehrungen (40<br />

jährige Mitgliedschaft Ehrennadel in<br />

Silber des VdF NRW)<br />

In Milte wurden befördert:<br />

Zum Feuerwehrmann: Felix Krieg<br />

(<strong>2021</strong>)<br />

Zum/zur Oberfeuerwehrmann/ -<br />

frau: Claudia Auf der Lanwer, Jonathan<br />

Borgmann, Nikolas Seibring,<br />

Marvin Sendker (<strong>2021</strong>)<br />

Zum Hauptfeuerwehrmann: Sven<br />

Abbenhorn, Martin Auf der Lanwer<br />

(<strong>2021</strong>), Matthias Bachmann<br />

(<strong>2021</strong>)<br />

Zum Brandmeister: Stefan Mönnigmann,<br />

Ralf Schwienhorst<br />

Zum Brandoberinspektor: Andre Hovestadt<br />

(<strong>2021</strong>)<br />

In Einen wurden geehrt:<br />

HFF Anja Böckenholt, HFF Sandra<br />

Evermann, OFM Tobias Kampherm,<br />

HFM Tim Lienkamp, HFM Tobias<br />

Lienkamp (10 jährige Mitgliedschaft,<br />

Ehrennadel in Bronze des<br />

VdF NRW)<br />

HBM Ferdinand Bruns (40 jährige<br />

Mitgliedschaft, Ehrennadel in Silber<br />

des VdF NRW)<br />

In Einen wurden befördert:<br />

Zum Feuerwehrmann/ -frau: Tatjana<br />

Buddenkotte, Steffen Glatzel, Guido<br />

Kirchner<br />

39<br />

Ehrungen in Milte: Eine Ehrennadel des VdF NRW erhielten Ulrich Jeising<br />

für 40-jährige und Sebastian Freise für 10-jährige Mitgliedschaft. Stefan<br />

Hagedorn und Robert Pries erhielten das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber<br />

des Landes NRW für 25 jährige Mitgliedschaft (v.li.)<br />

Dirk Reckermann (3.v.re.) ist neuer Gruppenführer in Einen ernannt. Sein<br />

Stellvertreter ist Oliver Struck (re.). Es gratulierten Einheitsführer Christian<br />

Schmidt (li.), sein Stellvertreter Ulli Rotthaus sowie von der Wehrführung<br />

Lars Recker und Christof Amsbeck (hintere Reihe v. li.)<br />

Ehrennadeln des VdF NRW gab es in Einen für Sandra Evermann, Anja<br />

Böckenholt, Ferdi Bruns, Tim Lienkamp und Tobias Kampherm (v.li.)<br />

Zum Oberfeuerwehrmann: Linus<br />

Wessel<br />

Zum Brandmeister: Oliver Struck,<br />

Sven Tegelkamp<br />

Zum Oberbrandmeister: Thomas<br />

Frankewitsch<br />

In Einen scheidet HBM Andre Baggemann<br />

als Gruppenführer aus,<br />

OBM Dirk Reckermann wird zum<br />

Gruppenführer ernannt (bisher stv.<br />

Gruppenführer). Neuer stv. Gruppenführer<br />

ist BM Oliver Struck.<br />

Tatjana Buddenkotte, Guido Kirchner, Linus Wessel, Thomas Frankewitsch,<br />

Sven Tegelkamp und Oliver Struck (v.li.) zählten in Einen zu den<br />

Beförderten

---

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(kWh/100 km) kombiniert 19,3. Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 1,7. CO 2<br />

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Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlageneinsatz etc., dadurch kann sich die Reichweite reduzieren. Die<br />

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