JuS 12/23 Als Syndikusanwalt/anwältin im Unternehmen
In diesem Anzeigenschwerpunkt „Als Syndikusanwalt/anwältin im Unternehmen“ berichten Juristinnen und Juristen von ihrer juristischen Arbeit in einem Unternehmen. Ob in einem Soware-Startup, einem weltweit agierenden Großkonzern oder in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts – der Beruf „Syndikusanwalt/anwältin“ ist vielseitig und spannend zugleich.
In diesem Anzeigenschwerpunkt „Als Syndikusanwalt/anwältin im Unternehmen“ berichten Juristinnen und Juristen von ihrer juristischen Arbeit in einem Unternehmen. Ob in einem Soware-Startup, einem weltweit agierenden Großkonzern oder in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts – der Beruf „Syndikusanwalt/anwältin“ ist vielseitig und spannend zugleich.
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<strong>Als</strong> <strong>Syndikusanwalt</strong> / <strong>anwältin</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
Einblicke in die Praxis<br />
© vectorfusionart/stock.adobe.com<br />
Anzeigenschwerpunkt
Anzeigenschwerpunkt <strong>Als</strong> <strong>Syndikusanwalt</strong>/<strong>anwältin</strong> <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
<strong>Als</strong> Syndikus <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong> – Eine Kollegin und<br />
ein Kollege über ihre Inhouse-Tätigkeit<br />
Nicole Krug und Dr. Patrick C. Otto sind seit mehreren<br />
Jahren <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong> und in einer Körperschaft des<br />
öffentlichen Rechts tätig – beides als Syndikusrechtsanwälte,<br />
aber doch mit ganz verschiedenen Tätigkeiten. Im Interview<br />
berichten sie aus ihrer Inhouse-Tätigkeit.<br />
Wie bist du Inhouse-Jurist geworden?<br />
Nicole Krug: Nach dem Studium hatte ich noch keinen konkreten<br />
Wunschberuf. Im Referendariat habe ich die Gelegenheit<br />
genutzt, mir die Tätigkeit als Syndikusrechts<strong>anwältin</strong> bei der<br />
Da<strong>im</strong>ler AG anzuschauen. Mir hat die Station dort sehr gut gefallen.<br />
Nach dem Zweiten Staatsexamen habe ich zunächst kurz<br />
in einer Großkanzlei angefangen, mich dann aber schnell für<br />
den Weg als Syndika entschieden.<br />
Dr. Patrick C. Otto: Die Inhouse-Tätigkeit hatte ich für meinen<br />
Berufseinstieg überhaupt nicht auf dem Schirm und habe zunächst<br />
als angestellter Rechtsanwalt in der Beratung angefangen.<br />
Dann bin ich auf die Stellenausschreibung der Zahnärztekammer<br />
Niedersachsen aufmerksam geworden, die einen neuen Justiziar<br />
suchten. Ich erinnerte mich an einen meiner Lehrbeauftragten <strong>im</strong><br />
Schwerpunktstudium zurück, der dieselbe Tätigkeit für die Ärztekammer<br />
Niedersachsen ausübte. Nach einem Telefonat mit ihm<br />
war für mich klar: da bewirbst du dich mal. Nach mehreren Auswahlrunden<br />
hat sich der Kammervorstand dann für mich entschieden.<br />
Aus welchem Grund hast du dich dafür entschieden?<br />
Nicole Krug: Mir gefällt die Vielfältigkeit der Tätigkeit <strong>im</strong><br />
<strong>Unternehmen</strong>. Man ist nicht nur Rechtsberater, sondern unter<br />
anderem auch Verhandler und Vermittler – auch <strong>im</strong> interkulturellen<br />
Kontext, Projektmanager und Feuerwehr. Außerdem mag<br />
ich die Nähe zum Produkt. Ich muss das Geschäft und die Produkte<br />
sehr gut kennen, um sie beraten zu können.<br />
Dr. Patrick C. Otto: Ich habe nach der Zusage des Kammervorstands<br />
schon länger überlegt: machst du das jetzt wirklich?<br />
Schließlich war ich in der Kanzlei schon ganz zufrieden, hatte<br />
die Aussicht, Fachanwalt und später Sozius zu werden und loswerden<br />
wollte man mich auch nicht. Was mich am Ende gerade<br />
bei der Tätigkeit für die Kammer gereizt hat, ist die Mischung<br />
aus Rechts beratung und Verwaltungsmanagement gepaart mit<br />
einer guten Portion zahnärztlicher Standespolitik.<br />
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?<br />
Nicole Krug: Mein Tag wird größtenteils von meinen Fachbereichen<br />
durchgetaktet, da ich die jeweiligen Projektfristen beachten<br />
muss. Daher habe ich viele Termine, in der Regel virtuell.<br />
Zudem erledige ich meine To-Dos. Da mein Kalender meistens<br />
gut aus gebucht ist, muss ich flexibel umplanen, wenn spontan<br />
ein dringendes und wichtiges Thema dazukommt. Daher endet<br />
ein Arbeitstag selten so, wie mein Kalender am Morgen ausgesehen<br />
hat.<br />
Dr. Patrick C. Otto: Bei uns kommt es sehr auf die jeweiligen<br />
Arbeitswochen an. In Wochen ohne Gremiensitzungen kann man<br />
sich ganz auf die Mitglieder und die Kolleginnen und Kollegen<br />
aus der Verwaltung konzentrieren und diese <strong>im</strong> Wesentlichen von<br />
morgens bis abends in laufenden Themen beraten. In Gremienwochen<br />
nehmen einen diese schon stark in Anspruch, gerade als<br />
Justiziar. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: der Kammervorstand<br />
trifft sich einmal <strong>im</strong> Monat zur Sitzung, die um 9:00 Uhr<br />
beginnt und bis mindestens 16:00 Uhr andauert, danach sind<br />
häufig noch Folgesitzungen, z.B. mit den Bezirks- und Kreisstellenvorsitzenden.<br />
Da bleibt dann nicht die Zeit für anderes, sondern<br />
man sitzt eben wirklich den ganzen Tag in den Gremien.<br />
Was gefällt dir am besten an deiner Tätigkeit?<br />
Nicole Krug: Dass es nie langweilig wird. Es gibt <strong>im</strong>mer wieder<br />
neue, spannende Themen. Zudem arbeite ich eng mit den Fachbereichen<br />
zusammen. Legal gilt oft als Blocker, daher freue ich<br />
mich am meisten, wenn ich mir deren Vertrauen erarbeiten konnte<br />
und wir gemeinsam die Themen voranbringen. So bekomme ich<br />
auch mit, was aus meiner Beratung wird. Auch wenn mein Beitrag<br />
nur ein kleiner unter vielen ist, macht es mich stolz, wenn ein Produkt<br />
vor den Kunden ausgerollt wird und in meinem Fall buchstäblich<br />
auf der Straße ist.<br />
Dr. Patrick C. Otto: Mir gefällt sehr gut, dass man viel gestalten<br />
und bewegen kann. Wenn ich beispielsweise eine neue Fortbildungsreihe<br />
juristisch begleiten darf oder aber wir das Berufsund<br />
Weiterbildungsrecht modernisieren und ich hier als treibende<br />
Kraft mittendrin bin, gibt einem das ein gutes Gefühl. Daneben<br />
fühlt man sich doch als eine Art angestellter Freiberufler mit vielen<br />
Freiheiten. So darf ich neben meiner Haupttätigkeit noch einen<br />
Lehrauftrag wahrnehmen, bin Mitglied des Landesjustizprüfungsamts<br />
und halte regelmäßig Vorträge bei Fachtagungen. Das alles<br />
lässt sich gut mit der Kammertätigkeit vereinbaren, was nicht überall<br />
so ist.<br />
Was war dein größtes Learning oder dein größter<br />
Aha-Moment?<br />
Nicole Krug: Die Kommunikation, in einem Wort: „KISS“<br />
(Keep it short and s<strong>im</strong>ple). Wir arbeiten mit derselben Expertise<br />
und Genauigkeit wie in anderen juristischen Berufen. Die Fachbereiche<br />
benötigen aber prägnante und einfach verständliche<br />
Antworten, egal wie schwierig das Thema ist.<br />
Anzeigenschwerpunkt <strong>Als</strong> <strong>Syndikusanwalt</strong>/<strong>anwältin</strong> <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong>
Anzeigenschwerpunkt <strong>Als</strong> <strong>Syndikusanwalt</strong>/<strong>anwältin</strong> <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
Dr. Patrick C. Otto: Mein größter Aha-Moment war, die Entwicklung<br />
des Verständnisses für die Inhouse-Struktur zu finden,<br />
die einem so vorher niemand beigebracht hat und die auch bei<br />
jedem Arbeitgeber ein Stück weit anders ist. Da muss man erstmal<br />
seine Stellung <strong>im</strong> Gesamtgefüge finden, die sich auch laufend<br />
verändern kann. Das macht es aber auch gerade so spannend,<br />
<strong>im</strong>mer wieder neue Learnings zu haben.<br />
Was gebt ihr Berufsanfängern mit auf den Weg?<br />
Nicole Krug: Schaut euch die Inhouse-Tätigkeit an, beispielsweise<br />
<strong>im</strong> Praktikum oder in der Wahlstation. Das lohnt sich auch,<br />
wenn ihr noch gar keine Vorstellung davon habt. Für <strong>Unternehmen</strong>sjuristen<br />
gibt es ein breites Tätigkeitsfeld, sodass sich auch ein<br />
Einblick in verschiedene Branchen, <strong>Unternehmen</strong>sgrößen etc.<br />
anbietet. Und habt keine Angst, Fragen zu stellen!<br />
Dr. Patrick C. Otto: Find your own way! Dass Nicole und ich<br />
die Inhouse-Tätigkeit toll finden, ist klar, andernfalls würden wie<br />
sie nicht ausüben. Das Wichtigste ist aber, dass ihr für euch die<br />
richtige berufliche Tätigkeit findet. Das kann, worüber Nicole<br />
und ich uns freuen würden, die Inhouse-Tätigkeit sein, aber auch<br />
jede andere Tätigkeit, in der juristische Expertise gefragt ist. Solltet<br />
ihr dazu Fragen haben, stehen Nicole und ich als Ansprechpartner<br />
<strong>im</strong>mer gerne zur Verfügung.<br />
Über die Autoren:<br />
Nicole Krug<br />
ist seit 2022 Syndikusrechts<strong>anwältin</strong> <strong>im</strong><br />
Bereich Fahrzeugdaten bei CARIAD SE,<br />
dem Software-Startup <strong>im</strong> Volkswagen-<br />
Konzern. Sie berät Entwicklungs- und Vertriebsprojekte,<br />
digitale Dienste, autonomes Fahren und generative KI, auch<br />
<strong>im</strong> internationalen Kontext. Zuvor hat sie bei der Dr. Ing.<br />
h.c.F. Porsche AG und der Da<strong>im</strong>ler AG an solchen Themen<br />
gearbeitet.<br />
Dr. Patrick C. Otto, LL.M.,<br />
ist seit 2020 Justiziar der Zahnärztekammer<br />
Niedersachsen in Hannover.<br />
Er ist dort fachlich insbesondere für<br />
das Verwaltungsrecht und das Medizinrecht<br />
zuständig und berät die Mitglieder,<br />
die Fachverwaltung und die Organe der<br />
Kammer ganzheitlich. Zuvor war er als<br />
angestellter Rechtsanwalt in der mittelständischen Wirtschaftskanzlei<br />
KSB INTAX tätig.
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Anzeigenschwerpunkt <strong>Als</strong> <strong>Syndikusanwalt</strong>/<strong>anwältin</strong> <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
<strong>Als</strong> Syndikusrechtsanwält:in der Compliance-Abteilung<br />
eines Großkonzerns: Recht, einfach anders<br />
Wenn ich mich als die Kollegin aus der zentralen<br />
Com pliance-Abteilung bei unternehmensinternen,<br />
bereichsübergreifenden Veranstaltungen vorstelle,<br />
sind die Reaktionen der Kolleg:innen vielfältig: „Ach, du bist das<br />
mit den Pflichtschulungen!“ oder „Darf ich eigentlich die Schachtel<br />
Pralinen zu Weihnachten annehmen?“ oder „Können wir kurz<br />
unter vier Augen sprechen? Ich habe da etwas beobachtet, das mir<br />
Bauchschmerzen bereitet.“ – es war schon alles dabei. So vielfältig<br />
wie diese Reak tionen ist auch das Arbeitsfeld in der Compliance-<br />
Abteilung eines weltweit agierenden Großkonzerns. Genau das<br />
macht die Arbeit als Syndikusrechts<strong>anwältin</strong> für mich persönlich<br />
reizvoll.<br />
Die präventive Seite: Beratung, Schulungen & Co.<br />
Meine ersten Erfahrungen sammelte ich in der präventiven<br />
Compliance-Arbeit. Dieser Bereich ist für einen Einstieg in die<br />
<strong>Unternehmen</strong>swelt sehr gut geeignet, da die klassisch juristische<br />
Beratungstätigkeit genauso zum Tragen kommt wie die enge Zusammenarbeit<br />
und der regelmäßige Austausch mit anderen Fachabteilungen<br />
<strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong>. Zum Beispiel bedarf es der Kenntnisse<br />
zu Rechtsvorschriften wie zum Tatbestand der Bestechung<br />
und Bestechlichkeit, um in der Anti-Korruptionsberatung die<br />
Anfragen zum Umgang mit Zuwendungen korrekt zu beantworten.<br />
Aber auch das Abhalten von entsprechenden Schulungen<br />
für ausgewählte Zielgruppen ist eine spannende Herausforderung.<br />
Das Ziel einer gelungenen Compliance-Schulung: Am Ende der<br />
Veranstaltung das juristisch Erlernte so in den <strong>Unternehmen</strong>salltag<br />
transportiert zu wissen, dass Kolleg:innen mit unterschiedlichen<br />
Fachrichtungen den Inhalt verstehen und diesen in den<br />
Arbeits alltag integrieren können. Das Ziel ist aber nur dann erreichbar,<br />
wenn man sich vorher mit der fachlichen Tätigkeit der<br />
Schulungs teilnehmer:innen befasst und sich entsprechend Kenntnisse<br />
des Geschäfts, sowie – bei einer weltweiten Schulung –<br />
der kultu rellen Besonderheiten verschafft hat.<br />
Die reaktive Seite: Hinweisgebersystem und<br />
Interne Untersuchungen<br />
In meiner aktuellen Tätigkeit <strong>im</strong> Team für Interne Untersuchungen<br />
konnte ich feststellen, dass auch die reaktive Seite<br />
der Compliance-Arbeit viele Facetten in sich birgt. Im Mittelpunkt<br />
stehen die Untersuchung von möglichen Verstößen gegen<br />
interne Regelungen oder Gesetze, die Betreuung des Hinweisgebersystems<br />
sowie die ständige Prozessverbesserung. Bei internen<br />
Untersuchungen ist neben dem Wissen juristischer Feinheiten vor<br />
allem ein Händchen für Projektmanagement von Vorteil. Gerade<br />
bei umfangreichen Untersuchungen ist es wichtig, die Fachabteilungen<br />
zum richtigen Zeitpunkt einzubinden und paralleles<br />
Vorgehen zu koordinieren. Dabei darf jedoch das geschulte Judiz<br />
nicht zu kurz kommen, um z.B. die geplanten Untersuchungshandlungen<br />
rechtlich zu überprüfen.<br />
Die Verknüpfung beider Seiten: Der Vorteil des<br />
Großkonzerns<br />
Auf meiner derzeitigen Position kann ich beide Seiten verbinden<br />
– die präventive und die reaktive. Zum einen bin ich für die<br />
inhaltliche Konzeption und fachliche Begleitung einer internen<br />
Kommunikationskampagne zu den Vorgaben zum Schutz von<br />
Hinweisgeber:innen zuständig. Ich arbeite mit einer für die Compliance-Kommunikation<br />
zuständigen Kollegin eng zusammen,<br />
um diesem wichtigen Thema unternehmensintern Gehör zu verschaffen.<br />
Zusätzlich muss ich interne Prozesse auf die neuen<br />
rechtlichen Vorgaben zur Hinweisabgabe und zum Hinweisgeberschutz<br />
überprüfen und eventuell anpassen.<br />
Zum anderen bin ich für die interne Untersuchung von möglichen<br />
Regel- oder Gesetzesverstößen zuständig: Ich gehe bei uns<br />
eingegangenen Meldungen nach und arbeite mögliche Verstöße<br />
auf, gegebenenfalls unter Einbeziehung zuständiger Fachabteilungen<br />
wie den Steuerkolleg:innen oder dem regional zuständigen<br />
Compliance Officer.<br />
Fazit: Recht, einfach anders<br />
Die Arbeit als Syndikusrechtsanwält:in in der Compliance-<br />
Abteilung eines international tätigen Großkonzern wird nicht<br />
langweilig. Die facettenreichen Aufgaben und die unterschiedlichen<br />
Einsatzmöglichkeiten lassen den eigenen Horizont um<br />
viele Erfahrungen erweitern. „Wann kann meine Zielgruppe<br />
den Schulungsinhalt <strong>im</strong> Arbeitsalltag sicher anwenden?“ oder<br />
„Wie kann ich einen erarbeiteten rechtlich bewerteten Prozess <strong>im</strong><br />
Arbeitsalltag verankern?“ oder „Welche Erkenntnisse und entsprechenden<br />
Maßnahmen sind aus einem Compliance-Fall für<br />
das <strong>Unternehmen</strong> zu ziehen?“ – Fragen, die als Syndikusrechtsanwält:in<br />
zu beantworten sind. Eben Recht, einfach anders.<br />
Über die Autorin:<br />
Laura Hainlein<br />
ist seit 2017 als Syndikusrechts<strong>anwältin</strong><br />
bei der Robert Bosch GmbH in der<br />
zentralen Compliance-Abteilung tätig.<br />
Seit 2020 ist sie dort für das BoschHinweisgebersystem sowie<br />
Interne Untersuchungen zuständig.<br />
Anzeigenschwerpunkt <strong>Als</strong> <strong>Syndikusanwalt</strong>/<strong>anwältin</strong> <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong>