Überlebensfähigkeit und Schutz - BLÜCHER SYSTEMS GmbH
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Ab 2004 – Prototypen sogar schon ab 2001 – wurde<br />
das System Infanterist der Zukunft (nachträglich<br />
auch als IdZ-Basissystem (IdZ-BS) bezeichnet) in die<br />
B<strong>und</strong>eswehr eingeführt. Bisher wurden 220 Systeme<br />
(2.200 Mannausstattungen) ausgeliefert, weitere 22<br />
sind momentan in der Beschaffung. Bis Ende 2011 können<br />
noch einmal bis zu 50 Systeme hinzukommen.<br />
Dabei handelt es sich um eine modulare Kampfausstattung<br />
mit modernster Technologie, die vor allem von<br />
den Sicherungskräften in den Einsätzen genutzt wird.<br />
Die digitale Vernetzung, die Verbesserung der <strong>Schutz</strong>ausstattung<br />
<strong>und</strong> die Einführung neuer Waffen- <strong>und</strong><br />
Waffensysteme sollen die Leistungsfähigkeit des Soldaten<br />
enorm erhöhen <strong>und</strong> ihn im gesamten Einsatzspektrum<br />
einsetzbar machen. Jetzt wird die Folgegeneration<br />
erprobt. Hauptauftragnehmer für die Entwicklung des<br />
Infanterist der Zukunft – Erweitertes System (IdZ-ES)<br />
ist Rheinmetall Defence Electronics (RDE). Seit Juni<br />
2010 testet die Erprobungsgruppe BST (Bekleidung-,<br />
<strong>Schutz</strong>- <strong>und</strong> Tragesystem) der B<strong>und</strong>eswehr die gelieferten<br />
Designprodukte ausgiebig. Ziel ist es, das Design für<br />
den Vorseriendemonstrator festzulegen. Dieser soll im<br />
Juni 2011 ausgeliefert werden. Die ersten IdZ-ES sollen<br />
der Truppe ab 2012 zur Verfügung stehen. Die Einführung<br />
ist vorgesehen in den Truppengattungen Jäger,<br />
Gebirgsjäger, Fallschirmjäger, Panzergrenadiere sowie<br />
bei den Spezialisierten Einsatzkräften der Marine <strong>und</strong><br />
den Objektschützern der Luftwaffe. Gr<strong>und</strong>lage bei der<br />
Entwicklung des IdZ ist die Infanteriegruppe bestehend<br />
aus zehn Soldaten. Daher besteht ein System immer aus<br />
den Einzelsystemen für zehn Soldaten.<br />
Trotz der Bezeichnung „Erweitertes System“ handelt<br />
es sich nicht um eine Weiterentwicklung des Basissystems.<br />
Im Gr<strong>und</strong>e ist es eine vollständige Neuentwicklung,<br />
die viele neue Komponenten <strong>und</strong> Möglichkeiten<br />
enthält. Herzstück ist der „elektronische Rücken“. Hierbei<br />
sind in der <strong>Schutz</strong>- <strong>und</strong> Trageweste (mit der <strong>Schutz</strong>klasse<br />
4) das Gruppenfunkgerät, die Stromversorgung,<br />
das Strommanagement, der GPS-Empfänger als auch<br />
der Rechner untergebracht. Dieser ist mit einem Bedien-<br />
<strong>und</strong> Anzeigegerät zur Darstellung aller einsatzrelevanten<br />
Informationen verb<strong>und</strong>en. Weiterhin kann<br />
der Soldat auch auf seinem Helmdisplay alle C4I-Daten<br />
zur Lage, (3D-)Karten, taktische Lage, force tracking,<br />
zum Auftrag <strong>und</strong> zum Systemstatus erkennen. Zudem<br />
können Videosignale von externen Quellen – beispielsweise<br />
dem Videovisier, dem Wärmebildzielgerät oder<br />
dem Wärmebildbeobachtungsgerät – in Echtzeit eingespielt<br />
werden. Im „Kampfmodus“ wird im Helmdisplay<br />
die Karte ausgeblendet, aber die Positionen eigener<br />
<strong>und</strong> gegnerischer Kräfte mit Entfernungen angezeigt.<br />
Ein Sprechsatz mit aktivem Gehörschutz ermöglicht<br />
die Wahrnehmung von Umgebungsgeräuschen ebenso<br />
wie die Kommunikation über Funk. Hinzu kommt ein<br />
neuartiges, ergonomisch optimiertes Tragesystem, das<br />
dem Soldaten das Tragen schwerer Lasten erleichtern<br />
soll. Insgesamt wird das System IdZ-ES unterteilt in<br />
ein Kernsystem <strong>und</strong> die fünf Teilsysteme Bewaffnung<br />
(verantwortlich Unterauftragnehmer Heckler & Koch),<br />
Aufklärungsausstattung, Visiermodule, Zusatzausstattung<br />
Gruppenführer sowie Bekleidung, <strong>Schutz</strong> & Tragesystem<br />
(verantwortlich Unterauftragnehmer Blücher<br />
Systems). Die Zusatzausstattung Gruppenführer beinhaltet<br />
den tragbaren Führungsrechner (TFR) <strong>und</strong> das<br />
Führungsfunkgerät. Je nach Zusammenstellung kann<br />
die gesamte Ausrüstung bis zu 70 kg auf die Waage bringen.<br />
Allerdings muss auch gesagt werden, dass das Sys-<br />
<strong>Überlebensfähigkeit</strong> <strong>und</strong> <strong>Schutz</strong><br />
Persönliche Ausrüstung<br />
tem modular aufgebaut <strong>und</strong> somit als Warenkorb oder<br />
Baukasten zu verstehen ist. Aus diesem Warenkorb rüstet<br />
sich der Soldat bzw. die Gruppe auftragsorientiert<br />
aus. Die übrige Ausrüstung bleibt zurück. Hier stehen<br />
sich teilweise konkurrierende Fähigkeiten <strong>und</strong> Forderungen<br />
gegenüber, z.B. <strong>Schutz</strong> versus Gewicht <strong>und</strong><br />
Mobilität. Die physische Leistungsfähigkeit des Soldaten<br />
wird dennoch einen zu beachtenden begrenzenden<br />
Faktor spielen. Bei nicht mehr planbaren asymmetrischen<br />
Gefechten, die momentan bis zu 36 St<strong>und</strong>en in<br />
Afghanistan dauern können, ist das Zurücklassen von<br />
Ausrüstung, z.B. der Nachtsichtfähigkeit, sehr schwierig.<br />
Das Ziel von IdZ-ES ist es, die Leistungsfähigkeit des<br />
Infanteristen in den Gr<strong>und</strong>fähigkeiten Wirksamkeit<br />
im Einsatz, <strong>Überlebensfähigkeit</strong>, Führungsfähigkeit,<br />
Durchhaltefähigkeit <strong>und</strong> Mobilität zu steigern.<br />
Bewaffnung<br />
Wirkung geht vor Deckung! Also lohnt sich auch ein<br />
Blick auf die Bewaffnung, ob sich abstandswirksame<br />
Waffen darunter befinden <strong>und</strong> Kampfentfernungen gesteigert<br />
werden könnten. Die Standardwaffe wird das<br />
17<br />
IdZ-ES bei der<br />
Erprobung<br />
Der Soldat kann<br />
aus einem großen<br />
Warenkorb an<br />
Waffen wählen<br />
FORUM
<strong>Überlebensfähigkeit</strong> <strong>und</strong> <strong>Schutz</strong><br />
So werden<br />
Informationen<br />
im Bedien- <strong>und</strong><br />
Anzeigegerät<br />
des IdZ-ES<br />
dargestellt<br />
G36A2 sein. Dieses hat im Vergleich zum G36<br />
eine einschiebbare Schulterstütze, mindestens<br />
eine Picatinny-Schiene zum leichten Anbau<br />
diverser Visiereinrichtungen, Lampen <strong>und</strong> anderer<br />
Sensoren. Außerdem befinden sich am<br />
Handschutz <strong>und</strong> Griffstück Tastenfunktionen<br />
zur Bedienung von Funk <strong>und</strong> Anbaumodulen.<br />
Damit wird gewährleistet, dass der Soldat immer<br />
die Hände an der Waffe hat <strong>und</strong> so zum<br />
Waffeneinsatz in der Lage ist. Hinzu kommen<br />
in der Gruppe das Gewehr großer Reichweite<br />
G82A1, die Maschinenpistole MP7 als Nahverteidigungswaffe,<br />
das leichte Maschinengewehr<br />
MG4, die Panzerfaust 3-IT600 sowie das<br />
Anbaugerät AG36A2 als 40-mm-Granatwerfer.<br />
<strong>Schutz</strong><br />
Für den Bereich <strong>Überlebensfähigkeit</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Schutz</strong> wurde ein konfigurierbarer persönlicher<br />
<strong>Schutz</strong> gegen Waffen <strong>und</strong> Wirkmittel gefordert.<br />
Das heißt unter anderem eine höhere<br />
<strong>Schutz</strong>leistung bei leichterem Gewicht sowie<br />
eine Notabwurfmöglichkeit für Notsituationen.<br />
Das System wird einen neuen Helm haben,<br />
der über verschiedene Aufnahmemöglichkeiten<br />
<strong>und</strong> -schienen sowie ein Helmdisplay verfügt. Das neue<br />
ballistische <strong>Schutz</strong>system wird ein <strong>Schutz</strong>weste der<br />
<strong>Schutz</strong>klasse 1 aufweisen, die direkt auf der Unterbekleidung<br />
getragen wird. Diese ist z.B. durch Splitterschutzarmlinge<br />
auf Arme, Hals <strong>und</strong> Unterleib erweitert. Hinzu<br />
kommt eine <strong>Schutz</strong>weste der Klasse 4. Natürlich gehört<br />
auch die schon eingeführte ballistische <strong>Schutz</strong>brille dazu,<br />
diese kann einen Laser-, Splitter-, <strong>und</strong>/oder Sonnenschutz<br />
beinhalten. Die Materialien des Kampfanzuges<br />
sind flammhemmend, haben einen IR-Signaturschutz,<br />
integrierte Protektoren an Armen <strong>und</strong> Knien, bieten<br />
<strong>Schutz</strong> gegen Insekten <strong>und</strong> sind atmungsaktiv. Insgesamt<br />
soll er aber vor allem leichter werden. Ein Problem<br />
bei den aktuellen Einsätzen ist die Überhitzung der<br />
Soldaten, dadurch wird seine Leistungsfähigkeit rapide<br />
eingeschränkt. Dies ist zurückzuführen auf die klimatischen<br />
Bedingungen, die Last der Ausrüstung sowie<br />
die fehlende Möglichkeit, die Körperhitze unter dem<br />
ballistischen <strong>Schutz</strong> abzuführen. Beim neuen System<br />
soll zur Erhaltung eines ausgeglichenen Körperklimas<br />
FORUM 18<br />
Abhilfe geschaffen werden durch ein Belüftungsshirt<br />
von Blücher Systems. Das SWOUT (Sweat it out) wird<br />
unter <strong>Schutz</strong>ausrüstungen <strong>und</strong> solchen Bekleidungsteilen<br />
getragen, die zu Hitzestau führen, z.B. ballistischen<br />
<strong>Schutz</strong>westen, <strong>Schutz</strong>anzügen gegen chemische <strong>und</strong><br />
biologische Kampfstoffe <strong>und</strong> Schlechtwetterkleidung.<br />
Auf Basis von Thermoanalysen des menschlichen Körpers<br />
wurden zunächst die Zonen identifiziert, die eine<br />
besonders starke Schweiß- <strong>und</strong> Hitzeentwicklung generieren.<br />
Darauf aufbauend wurde ein Luftkanalprinzip<br />
entwickelt, das diese Zonen besonders berücksichtigt.<br />
Darüber hinaus wurden medizinische Aspekte berücksichtigt,<br />
um sicherzustellen, dass keine Zugerscheinungen<br />
auftreten. Die in das System eingeblasene Luft wird<br />
weder getrocknet noch gekühlt. Das Ziel von SWOUT<br />
ist es, eine Verdunstung zu generieren, so dass die natürliche<br />
Schweißbildung des Körpers die ihr zugedachte<br />
Aufgabe – Kühlung der Haut – übernehmen kann. Das<br />
Belüftungsshirt wird durch zwei aufladbare Batterien<br />
über eine Fernbedienung betrieben <strong>und</strong> hat ein Gesamtgewicht<br />
von unter 500 g. Die Batterien haben eine<br />
Kapazität von 24 St<strong>und</strong>en. Zum Teilsystem Bekleidung,<br />
<strong>Schutz</strong> & Tragesystem gehören noch Überziehanzüge<br />
(<strong>Schutz</strong> gegen BC-Kampfstoffe), eine Isolationsschicht,<br />
der Nässeschutz sowie das Tragesystem. Das Tragesystem<br />
wird es in zwei Varianten geben, eine für den<br />
Infanteristen <strong>und</strong> eine für Fahrzeugbesatzungen (u.a.<br />
Panzergrenadiere). Die Rückenplatte zur Aufnahme des<br />
Rucksacks wird sich in der Größe unterscheiden. Insgesamt<br />
soll sich die Bekleidung durch das Zwiebelschalenprinzip<br />
auf Einsätze bei Temperaturen zwischen -32°C<br />
<strong>und</strong> +45°C anpassen lassen.<br />
WARRIOR21<br />
WARRIOR21 in der spanischen<br />
COMFUT-Ausführung<br />
Als Alternative wird durch Cassidian, ehemals<br />
EADS Defence & Security <strong>und</strong> Hauptauftragnehmer<br />
des IdZ-BS, das System WARRIOR21 angeboten. Hiervon<br />
wurden zwei unterschiedliche Systemvarianten als<br />
Prototypenserie an die Schweiz (IMESS) <strong>und</strong> Spanien
(COMFUT) geliefert. Bei den Spaniern ist die Fahrzeugintegration<br />
in DURO <strong>und</strong> Schützenpanzer PIRANHA<br />
inklusive. WARRIOR21 ist ebenfalls modular aufge -<br />
baut <strong>und</strong> in drei Ausprägungsvarianten vorgesehen:<br />
Light, Basic <strong>und</strong> Advanced.<br />
Das Kernsystem umfasst den UHF-Gruppenfunk<br />
mit Sprechgarnitur <strong>und</strong> integriertem Gehörschutz,<br />
den Kernrechner, ein Bedien- <strong>und</strong> Anzeigegerät, die<br />
Energieversorgung, die Navigationsausstattung <strong>und</strong><br />
einen digitalen Magnetkompass, die Nachtsichtbrille<br />
<strong>Überlebensfähigkeit</strong> <strong>und</strong> <strong>Schutz</strong><br />
LUCIE II D sowie ein Helmdisplay. Die Energieversorgung<br />
könnte durch eine Brennstoffzelle z.B. der Jenny<br />
von SFC erfolgen.<br />
Cassidian legt sein System auf die Verwendung der<br />
unterschiedlichsten Energiequellen aus. Dadurch sollen<br />
die Anforderungen NATO STANAG 4619 (Electronic<br />
Connectivity Standards between NATO Power Sources<br />
and Dismounted Soldier Systems) erfüllt werden. Zwei<br />
Akkus auf LiIon-Basis bilden die Gr<strong>und</strong>ausstattung, die<br />
erweitert werden kann durch Brennstoffzellen, Solarpa-<br />
Gut zu erkennen<br />
sind die Bedienelemente<br />
u.a. für<br />
den Funk an der<br />
Waffe, so hat der<br />
Soldat immer<br />
die Hände an der<br />
Waffe
<strong>Überlebensfähigkeit</strong> <strong>und</strong> <strong>Schutz</strong><br />
nels oder an die Fahrzeugstromversorgung angeschlossen<br />
werden kann. Im Bereich der Kommunikationsmittel<br />
gab es unterschiedliche K<strong>und</strong>enwünsche. Das<br />
Schweizer IMESS hatte die Forderung, mehrere Funkkreise<br />
mit einem Fernmeldemittel abzudecken. Somit<br />
hat jeder Soldat mehrere Funkkreise, unabhängig von<br />
seinen Aufgaben. Darüber hinaus können auch WiFi-,<br />
UMTS- <strong>und</strong> GPRS-Verbindungen genutzt werden. Das<br />
Helmdisplay zeigt folgende Informationen an: Situation<br />
Display, Nachrichten, Systeminformationen, Kompassangaben,<br />
Navigationshilfen, Video-Streaming von<br />
Sensoren <strong>und</strong> Waffenoptronik sowie die Steuerung<br />
von externen Sensoren, z.B. Unbemannten Boden-<br />
<strong>und</strong> Luftfahrzeugen (UGV, UAV), <strong>und</strong> kann auch als<br />
Head Mounted Display geliefert werden. Ist kein Display<br />
verfügbar, weder Helmdisplay noch PDA, können<br />
Informationen auch akustisch über das Headset weitergegeben<br />
werden.<br />
Beim System WARRIOR21 ist kein gesondertes Tragegestell<br />
vorgesehen. Damit soll Gewichts- <strong>und</strong> Ergonomieanforderungen<br />
Rechnung getragen werden. Dies<br />
ermöglicht auch die Verwendung bereits eingeführter<br />
Rucksäcke <strong>und</strong> Daypacks sowie eine einfachere Verwendung<br />
in Fahrzeugen. Das System sieht derzeit ein passives<br />
Belüftungssystem vor, das auf K<strong>und</strong>enwunsch mit<br />
einem aktiven Kühlmodul erweitert werden kann. In<br />
einer Weiterentwicklung ist für die Schweizer Variante<br />
noch eine Ges<strong>und</strong>heitsüberwachung (Health Monitoring)<br />
vorgesehen, die jedoch in der ersten Serie noch<br />
nicht umzusetzen ist.<br />
Fazit<br />
In Zukunft wird die persönliche Ausrüstung noch mehr<br />
können, dem Soldaten noch mehr Möglichkeiten geben.<br />
Das System wird komplexer, darf den Soldaten aber nicht<br />
überfordern oder ablenken. Bei den Weiterentwicklungen<br />
sind die Einsatzerfahrungen implementiert worden.<br />
Immer mehr heißt aber auch mehr Gewicht. 60 bis 70 kg<br />
als Standard sind nicht wenig. Wie bei der Fahrzeugentwicklung<br />
muss auch hier gefragt werden, ob nicht ein<br />
Schnitt erfolgen muss. Dies würde aber den Verzicht auf<br />
Fähigkeiten beinhalten. Wird aus jedem „Infanteristen<br />
der Zukunft“ eine „spezialisierte Kraft“? André Forkert