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Patienten-Information T-FLEX TL - OZO-Zours GmbH

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T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong><br />

Modulare Wirbelsäulenorthese<br />

mit therapeutisch korrekter Abschulung<br />

und variablem Auf-/Abbausystem<br />

Innovative Wirbelsäulen-Therapie<br />

T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong><br />

HMV-Nummer<br />

23.15.02.2001<br />

Patent und<br />

Gebrauchsmusterschutz<br />

<strong>Patienten</strong>-<strong>Information</strong>


2<br />

Sehr geehrte Patientin,<br />

sehr geehrter Patient,<br />

T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong><br />

Gebrauchsanweisung<br />

Ihr Arzt hat Ihnen mit der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> ein effektives Qualitätsprodukt<br />

verordnet. Wir hoffen, dass diese Wirbelsäulenorthese Ihren schnellstmöglichen<br />

Heilungsprozess unterstützen wird. Hierzu ist es sehr wichtig, dass<br />

Sie diese Gebrauchsanleitung vollständig und sorgfältig durchlesen.<br />

Durch den modularen Aufbau der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> besteht die Möglichkeit,<br />

Ihnen eine konfektionierte Wirbelsäulenorthese maßgenau anzupassen.<br />

Für die korrekte therapeutische Wirkung ist ein genaues Anpassen durch<br />

einen hierfür geschulten Orthopädietechniker erforderlich, der auch die<br />

Einweisung in das System mit Ihnen vornimmt.<br />

Um eine bestmögliche Therapie mit der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> zu erzielen,<br />

möchten wir Sie bitten, die folgenden Seiten in Ruhe zu lesen und die<br />

vorgegebenen Anleitungen zu beachten. Der gewünschte Therapieeffekt<br />

kann selbstverständlich nur dann eintreten, wenn die Orthese korrekt<br />

getragen wird.<br />

Wir freuen uns, wenn die T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> Ihnen bestmöglich hilft und zu<br />

Ihrem guten Lebensgefühl beiträgt.<br />

Anlegen der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong><br />

Die Schultergurte der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong><br />

weit öffnen, dabei die Gurte jeweils<br />

seitlich am unteren Mieder ankletten,<br />

um sie nach dem Anlegen leichter<br />

erreichen zu können.<br />

Danach die vom Orthopädietechniker<br />

auf Maß zusammengebaute<br />

T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> wie eine Weste<br />

überstreifen.


Achtung: Darauf achten, dass die Klettverschlüsse nicht auf das elastische Material<br />

geklettet werden, sondern nur auf den Flauschbereich!<br />

Das Mieder mit<br />

den aufgesetzten<br />

„Schließschlaufen“<br />

(bitte mit Fingern<br />

hineingreifen, dadurch<br />

wesentlich<br />

leichtere Handhabung)<br />

so schließen,<br />

dass bei guter Verträglichkeit<br />

ein fester<br />

Halt gegeben ist.<br />

Ablegen der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong><br />

Die Orthese in umgekehrter Reihenfolge ablegen und die Schultergurte an den seitlich<br />

hierfür angebrachten Flauschstreifen ankletten (damit das spätere erneute Anziehen<br />

erleichtert wird). Anschließend sofort alle Klettverschlüsse wieder schließen, damit<br />

das hochwertige elastische Material nicht beschädigt wird.<br />

Bitte zusätzlich beachten<br />

Nur für <strong>Patienten</strong><br />

mit Körpergröße<br />

über 185 cm:<br />

Den oberen Brustgurt<br />

unterhalb der<br />

Brust so schließen,<br />

dass die gesamte<br />

Orthese fest am Körper<br />

anliegt.<br />

Zum Schluss die<br />

Schultergurte so<br />

fest anziehen, dass<br />

der im hinteren<br />

Teil eingearbeitete<br />

Stabilisierungsbügel<br />

fest an die Brustwirbelsäuleherangezogen<br />

wird (so stramm<br />

wie verträglich).<br />

•Die T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> sollte nur unter ärztlicher Anleitung getragen werden. Hierbei<br />

sind die Angaben dieser Gebrauchsanweisung unbedingt zu beachten.<br />

•Die T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> ist nur zur einmaligen Versorgung für einen <strong>Patienten</strong> vorgesehen.<br />

• Eine Bearbeitung/Veränderung der Kunststoff- und/oder der Metallteile der<br />

T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> darf nur durch entsprechend ausgebildetes Fachpersonal erfolgen.<br />

Bei Nichtbeachtung kann die Leistung des Produktes beeinträchtigt werden, so<br />

dass eine Produkthaftung ausgeschlossen wird.<br />

• Werden die elastischen Materialien der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> nachträglich verändert, kann<br />

die Leistungsfähigkeit der Orthese nicht mehr gewährleistet werden.<br />

• Sollten Sie außergewöhnliche Veränderungen an sich (z. B. Zunahme der Beschwerden)<br />

feststellen, suchen Sie bitte umgehend Ihren Arzt auf.<br />

3


4<br />

Vor der Reinigung<br />

Bevor Sie die Orthese auseinander bauen, empfehlen wir unbedingt,<br />

den untenstehenden Absatz „Nach der Reinigung“ durchzulesen und<br />

an Hand der noch zusammengebauten Orthese nachzuvollziehen<br />

(hierbei auch „Technische <strong>Information</strong>“ beachten). Dann alle Kunststoffund<br />

Metallteile entnehmen. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:<br />

• Öffnen Sie die Abdeckung des Miederunterteils. Nehmen Sie die<br />

Abpolsterung der oberen Rahmenspange ab. Öffnen Sie den mittleren<br />

Rahmenspanngurt, führen Sie diesen über die untere und obere<br />

Rahmenspange und entnehmen Sie diesen Gurt. Ziehen Sie die<br />

Metallstäbe aus der unteren Rahmenspange heraus. Entnehmen Sie<br />

dem oberen Mieder den Stabilisierungsbügel, in dem Sie diesen<br />

zusammen mit der oberen Rahmenspange herausziehen. Den oberen<br />

Teil des Stabilisierungselementes (Verbindung Bügel/Rahmenspange)<br />

nicht trennen! Entnehmen Sie seitlich dem unteren Mieder die untere<br />

Rahmenspange.<br />

• Die Kunststoff- und Metallteile nicht weiter trennen! Sie können mit<br />

einem Schwamm und einer pH-neutralen Seife oder einem Haarwaschmittel<br />

gereinigt werden. Nicht mit direkter Hitze trocknen (Fön,<br />

Heizung), sondern mit einem Tuch trockenreiben oder an der Luft<br />

trocknen lassen.<br />

• Vor dem Waschen des Mieders schließen Sie bitte unbedingt alle<br />

Klettverbindungen, um Schäden an den elastischen Materialien und<br />

eventueller weiterer Wäsche zu vermeiden.<br />

Pflegeanleitung<br />

Die Orthese keinesfalls direkter Hitze aussetzen! (z. B. Heizung, Sonneneinstrahlung).<br />

Körperschweiß, kosmetische Fette und Öle beeinträchtigen die Lebensdauer,<br />

insbesondere der elastischen Gewebe, deshalb wird gelegentliches<br />

Waschen empfohlen:<br />

• nur in lauwarmem Wasser (ca. 30°C)<br />

• nur Feinwaschmittel verwenden


• nicht reiben oder bürsten<br />

• nach dem Wäschebad gut ausspülen<br />

• flach auf Frottiertuch auslegen, einrollen und ausdrücken – nicht wringen<br />

• beim Trocknen Sonneneinwirkung, Ofen- oder Heizungsnähe vermeiden<br />

• keinesfalls im Heißlufttrockner trocknen<br />

Nach der Reinigung<br />

Untere Rahmenspange<br />

in die Rahmentasche<br />

des Miederunterteils<br />

einschieben.<br />

Rahmenspanngurt<br />

befestigen. Den Gurt<br />

mittig zwischen<br />

die Stäbe auf das<br />

Rückenteil kletten.<br />

Die Klettgurte um<br />

die Rahmenspangen<br />

führen und auf dem<br />

Gurt fest mittig ankletten.<br />

Federstahlstäbe der<br />

montierten Stabilisierungselemente<br />

in<br />

die untere Rahmenspange<br />

fest bis zum<br />

Anschlag einsetzen.<br />

Die Abpolsterung<br />

über die obere Rahmenspange<br />

schieben<br />

und zur Abdeckung<br />

der Stabilisierungselemente<br />

an den Miedern<br />

fixieren. (Achtung:<br />

Schmale Seite<br />

der Abpolsterung<br />

gehört nach oben).<br />

Miederunterteil mit<br />

den Stützelementen<br />

in die obere Tasche<br />

des Miederoberteils<br />

bis zum Anschlag<br />

einschieben.<br />

Die Abdeckung des<br />

Miederunterteils<br />

schließen.<br />

Im Übergangsbereich<br />

der beiden Mieder<br />

muss das Miederoberteil<br />

hinter dem<br />

Miederunterteil positioniert<br />

sein. Die zwei<br />

Mieder unter dem<br />

überlappenden Bereich<br />

mit dem Klettstreifen<br />

verbinden.<br />

Zusätzlichen Unterstützungsgurt<br />

von<br />

außen unterhalb der<br />

Verbindungskante<br />

aufsetzen (inneres<br />

Etikett oben rechts).<br />

5


6<br />

Therapeutisch korrekte Abschulung<br />

Therapiestufe 2: Wirbelsäulenorthese mit nur sagittaler Aufrichtung<br />

Tragezeitraum: von bis<br />

Durch Herausnahme des Kunststoffrahmens und Austausch gegen das<br />

mitgelieferte Delordosierungselement kann die T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> in die<br />

Wirbelsäulenorthese TIGGES-Dorso abgebaut werden. Es erfolgt<br />

eine schonende Abschulung von der sagittalen (vorne/hinten) und<br />

frontalen (rechts/links) Aufrichtung der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> über die nur sagittale<br />

(vorne/hinten) Aufrichtung der TIGGES-Dorso.<br />

Montage der TIGGES-Dorso zur Abschulung<br />

Der Umbau von der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> in die TIGGES-Dorso sollte möglichst<br />

von einem Orthopdietechniker vorgenommen werden. Vor dem Auseinanderbauen<br />

der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong> unbedingt die genaue Höhe der Orthese<br />

ausmessen.<br />

Für den Umbau<br />

der T-<strong>FLEX</strong> <strong>TL</strong><br />

in die TIGGES-<br />

Dorso das BWS-<br />

Mieder und den<br />

Unterstützungsgurt<br />

abnehmen,<br />

Stäbe und Rahmenspangen<br />

aus dem Miederunterteilherausnehmen.<br />

Bereits angeschränktenStabilisierungsbügel<br />

mit<br />

dem Delordosierungselement<br />

so<br />

verbinden, dass<br />

sich die so gemessene<br />

Höhe ergibt.<br />

Darauf achten,<br />

dass die Auswölbungen<br />

bei beiden<br />

Elementen<br />

nach hinten zeigen<br />

(Überbrückung<br />

der Dornfortsätze).<br />

Die beiden<br />

Stabilisierungselemente<br />

durch<br />

Aufkleben der<br />

acht Flauschklebepunkte<br />

(jeweils<br />

vier auf der Vorder-<br />

bzw. auf der<br />

Hinterseite) miteinander<br />

fixieren.<br />

Die fest verbundenenStabilisierungselemente<br />

unter die Abdeckung<br />

des Miederunterteils<br />

so einkletten,<br />

dass das<br />

Delordosierungselement(Wölbung<br />

nach hinten<br />

= Überbrückung<br />

der Dornfortsätze)<br />

am unteren<br />

Rand anliegt.


Das Miederunterteil<br />

mit eingesetzten<br />

Stabilisierungselementen<br />

mit dem Miederoberteil<br />

verbinden, indem<br />

der Bügel in die<br />

Tasche des Miederoberteils<br />

bis zum Anschlag<br />

eingeschoben<br />

wird. (Miederoberteil<br />

hinter dem Miederunterteil).<br />

3. Therapiestufe:<br />

Lumbalstützorthese<br />

4. Therapiestufe:<br />

Lumbalbandage<br />

mit Pelotte<br />

Im Übergangsbereich<br />

der beiden Mieder<br />

muss das Miederoberteil<br />

hinter dem<br />

Miederunterteil positioniert<br />

sein. Die<br />

zwei Mieder unter<br />

dem überlappenden<br />

Bereich mit dem<br />

Klettstreifen verbinden.<br />

Therapiestufe 3: Lumbalstützorthese<br />

Die Bügelabdeckung<br />

bündig unterhalb der<br />

Bügeltasche aufkletten<br />

(zur Abpolsterung<br />

des Bügels). Die Abdeckung<br />

des Miederunterteils<br />

über die<br />

Stützelemente kletten.<br />

Tragezeitraum: von bis<br />

Die Einstellung der<br />

Schultergurte überprüfen.<br />

Schultergurte<br />

ggf. im oberen Bereich<br />

nachspannen.<br />

Durch Abnehmen des Miederoberteils wird die Orthese<br />

anschließend in eine Lumbalstützorthese abgebaut. Das Delordosierungselement<br />

wird von dem Bügel getrennt und in die<br />

Pelottentasche des Miederunterteils eingesetzt. Der zusätzliche<br />

Unterstützungsgurt kann wahlweise abgenommen werden.<br />

Therapiestufe 4: Lumbalbandage mit Pelotte<br />

Tragezeitraum: von bis<br />

In der letzten Therapiestufe wird das Delordosierungselement<br />

entnommen und durch die TIGGES-Gliederpelotte ersetzt.<br />

Der zusätzliche Unterstützungsgurt kann wahlweise abgenommen<br />

werden. Es verbleibt eine langfristig nutzbare Lumbalbandage<br />

mit Pelotte.<br />

7


<strong>OZO</strong>-<strong>Zours</strong> <strong>GmbH</strong> Telefon 00 49 (0) 23 24-5 94 97-0<br />

D-45525 Hattingen<br />

Am Beul 10<br />

Bitte alle Orthesenelemente (auch zeitweise nicht benötigte)<br />

sowie die Technische <strong>Information</strong> und die <strong>Patienten</strong>-<br />

<strong>Information</strong> im Karton für einen evtl. späteren erneuten<br />

Umbau gut auf bewahren.<br />

Indikationen<br />

Isolierte BWS-Fraktur ohne Verlust des sagittalen Profils (Fischwirbel/zentrale Sinterung)<br />

mit ausgeprägter Schmerzsymptomatik und therapieresistenten Blockaden und Verspannungen<br />

im Bereich der BWS und LWS. Keilwirbel/Sinterung mit Vorderkantenbeteiligung:<br />

Stabil ohne neurologische Symptomatik/instabil ohne/mit neurologischer Symptomatik<br />

der BWS und LWS. Polysegmentale Fraktur stabil/instabil mit/ohne neurologische<br />

Symptomatik. Kombinierter akuter/chronischer Kyphoseschmerz mit akutem/chronischem<br />

Schmerz der LWS durch kompensatorische Hyperlordose. Konservative Behandlung von<br />

BWS-Frakturen polysegmental stabil/instabil, bei OP-Kontraindikation. BWS-OP: BS-OP<br />

thorakal einetagig, kompliziert, mehretagige Dekompression. Fusion thorakal: dorsoventral/dorso-lateral.<br />

Pathologische Frakturen im Bereich der BWS mit Deformität,<br />

polysegmental ohne Deformität. Spondylitis/ Spondylodiszitis mit Deformität, polysegmental<br />

ohne Deformität; Osteomalazie mit ausgeprägter Deformität der BWS und BWS/LWS.<br />

Nebenwirkungen<br />

Unter der Voraussetzung einer sachgemäßen Anwendung (richtiges Anlegen) sind Nebenwirkungen<br />

bis jetzt nicht bekannt. Zu fest anliegende Bandagen oder Orthesen können<br />

prinzipiell zu lokalen Druckerscheinungen führen oder auch in seltenen Fällen Blutgefäße<br />

oder Nerven einengen: Durch das Prinzip der Bandage (Delordosierung durch Erhöhung<br />

des intraabdominalen Druckes) kann es prinzipiell zu einer Risikoerhöhung von Erkrankungen<br />

kommen, die im Zusammenhang mit einem erhöhten intraabdominalen Druck stehen, wie<br />

z. B. Hypertonie, venöse Rückflussstörung, Leistenhernien, Refluxbeschwerden u. a.<br />

Kontraindikationen (relativ)<br />

Überempfindlichkeiten sind bis jetzt nicht bekannt.<br />

Bei nachfolgenden Krankheitsbildern kann das Anlegen und Tragen eines solchen<br />

Hilfsmittels kontraindiziert sein:<br />

1. Hauterkrankungen/-verletzungen im versorgten Körperabschnitt, insbesondere bei<br />

entzündlichen Erscheinungen; ebenso bei aufgeworfenen Narben mit Anschwellung,<br />

Rötung und Überwärmung.<br />

2. Empfindungsstörungen.<br />

3. Stärkere Einschränkung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit (Gefahr der<br />

Blutdrucksteigerung bei angelegtem Hilfsmittel und stärkerer körperlicher Leistung).<br />

4. Schwangerschaft ab dem 3. Monat<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Ihren Orthopädietechniker:<br />

Innovative Wirbelsäulen-Therapie<br />

Telefax 00 49 (0) 23 24-5 94 97-29<br />

E-Mail tigges@zours.de<br />

Internet www.t-flex.de 1000/060/0312

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