Einfach mit dem Wort "Rumpelpotenz" anfangen. Oder mit den "Flatulenzhunden", der "Dringlichkeitspenetranz", dem "Mozzarella-Büffel" im Garten, den Igel aus dem "Sowiesobedarf" nicht vergessen, vielleicht am besten gleich das ganze Buch zitieren, von vorn nach hinten. Die Dichterin Maren Kames hat es geschrieben, einen kleinen Roman, etwas mehr als 180 Seiten nur. Aber: ein irres Kunstwerk, ein Wortwirbel, eine Abenteuergeschichte, sie geht von Dings zu Bums, zu Fließendem und Verflossenem, zu Fliegendem und Flüchtigem, zu Komischem und Kosmischem, zu Sound und Rhythmus, ins Mesozoikum oder ins Jahr 1989, zum Opa Erich "im neuesten Tweed der Achtziger".