Ohne den ersten Schnee auf der Straße hätte man gar nicht mitbekommen, dass das Jahr bald endet – so stressig war's mal wieder. Jetzt noch schnell Geschenke besorgen, den Weihnachtsmarktbesuch planen, die To-do-Listen im Job abarbeiten und zumindest an den ruhigen Adventssonntagen etwas durchschnaufen. Ja, so fühlt sich für viele der Dezember an. Und dann überlegt man zwischen Kerzen und Glühwein: Warum war man eigentlich das ganze Jahr im Stress? Und wie kann man das 2024 verhindern?
Manche Menschen kommen zu dem Entschluss, dass sie weniger arbeiten und mehr Zeit für die Familie haben wollen. Andere möchten endlich befördert werden – eine kleine Anerkennung für die Mühen. Und wiederum anderen wird schon schlecht, wenn sie daran denken, dass die nervige Kollegin auch im Januar das Büro mit ihnen teilt. Dass der Chef sie dann wieder scheinheilig anlächeln wird – und sie aber gar nicht ausstehen kann. Sollte man kündigen? Und wenn ja, wohin soll es als Nächstes gehen?
Wir wollen von Ihnen hören, wenn es Ihnen auch so geht. Erzählen Sie uns von Ihren beruflichen Plänen für das kommende Jahr. Planen Sie auf Viertagewoche umzusteigen, ein Sabbatical oder die Gründung eines eigenen Unternehmens? Wie ist es zu diesem Plan gekommen und wie wollen Sie ihn konkret umsetzen? Schicken Sie uns Ihre Job-Vorsätze fürs kommende Jahr!
Schildern Sie uns Ihre Gedanken im Formular oder im Kommentarbereich. Alternativ können Sie auch eine E-Mail an debatte-arbeit@zeit.de senden. Ausgewählte Beiträge werden wir veröffentlichen, auf Wunsch gern anonym.
Ohne den ersten Schnee auf der Straße hätte man gar nicht mitbekommen, dass das Jahr bald endet – so stressig war's mal wieder. Jetzt noch schnell Geschenke besorgen, den Weihnachtsmarktbesuch planen, die To-do-Listen im Job abarbeiten und zumindest an den ruhigen Adventssonntagen etwas durchschnaufen. Ja, so fühlt sich für viele der Dezember an. Und dann überlegt man zwischen Kerzen und Glühwein: Warum war man eigentlich das ganze Jahr im Stress? Und wie kann man das 2024 verhindern?
Manche Menschen kommen zu dem Entschluss, dass sie weniger arbeiten und mehr Zeit für die Familie haben wollen. Andere möchten endlich befördert werden – eine kleine Anerkennung für die Mühen. Und wiederum anderen wird schon schlecht, wenn sie daran denken, dass die nervige Kollegin auch im Januar das Büro mit ihnen teilt. Dass der Chef sie dann wieder scheinheilig anlächeln wird – und sie aber gar nicht ausstehen kann. Sollte man kündigen? Und wenn ja, wohin soll es als Nächstes gehen?