Zeven

Flüchtlinge in Zeven: Hilfe zur Selbsthilfe leisten, nicht „betüdeln“

Irmela von Lenthe, Martin Späth und Felix Weber kümmern sich um Geflüchtete. Sie haben Erfahrung. Von ihren Erlebnissen mit ukrainischen Flüchtlingen in Gyhum, Visselhövede und Zeven zeichnen sie ein differenziertes Bild.

Die meisten Zimmer in der Visselhöveder Sammelunterkunft und sämtliche Zimmer in der Gyhumer Turnhalle stehen derzeit leer.

Die meisten Zimmer in der Visselhöveder Sammelunterkunft und sämtliche Zimmer in der Gyhumer Turnhalle stehen derzeit leer. Foto: Kratzmann

Dass Flüchtlinge, egal, woher sie kommen, einer Begleitung bedürfen, steht sowohl für Irmela von Lenthe, die die Koordination des Gyhumer Helferkreises übernommen hat, als auch für Martin Späth, den Leiter der Aufnahmeeinrichtung des Kreises in Visselhövede, außer Zweifel. DRK-Mann Späth hat während der zurückliegenden Monate mehr als 1.000 Geflüchtete aufgenommen, beherbergt und an die Gemeinden verteilt.

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