Nachhaltigkeitstreffen am Flughafen«Wir erachten CO₂-Kompensation nicht als zielführend»
Nachhaltigkeit am Flughafen, das geht für Emanuel Fleuti nicht mit Kompensationspapieren. Sondern mit Holz im neuen Terminal A und mit Wasser unterm Boden.
Unternehmen investieren mehr in Massnahmen zur Nachhaltigkeit. Nicht nur, weil sie sich mit dem Trendfähnchen schmücken wollen, sondern zunehmend auch, weil ihre Kundschaft und sogar die Mitarbeitenden es einfordern. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die man jüngst unter der Leitung von Michael Gehrlich an einem Institut der Swiss Business School in Kloten erarbeitet hat. Gehrlich präsentierte die zentralen Ergebnisse am Montag im Rahmen des Sustainability-Circle. Zur Veranstaltung bei der Zuschauerterrasse hatte die Flughafenregion Zürich (FRZ) eingeladen. Am Networking-Anlass teilgenommen haben rund 60 Personen aus verschiedenen Unternehmen.