Diese Nomination hatte es in sich. Kaum ein Mitglied der Stadtzürcher FDP mochte im Vorfeld eine Prognose abgeben, welche der beiden Kandidatinnen am Ende die Nase vorne haben wird: Sonja Rueff-Frenkel, die 48-jährige Kantonsrätin, Juristin und Vizepräsidentin der Frauenzentrale, oder die 47-jährige Gemeinderätin Yasmine Bourgeois, Lehrerin und angehende Schulleiterin.
Schliesslich sprachen sich die FDP-Delegierten am Donnerstagabend mit 57 zu 37 Stimmen für Rueff-Frenkel aus und kürten sie zur dritten FDP-Stadtratskandidatin. Sie soll neben den beiden Bisherigen Filippo Leutenegger und Michael Baumer in den Wahlkampf steigen und am 13. Februar 2022 für die Freisinnigen einen zusätzlichen Sitz in der Stadtregierung holen.
Vom sozialliberalen Flügel
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch