. Beitrge zur Biologie der Pflanzen. Plant physiology; Plants. 345 mit einem Stanniolstreifen überdeckt. Durch weißes Kartonpapier, das auf die Töpfe der Versuchspflanzen gelegt worden war, wurde an- nähernd eine Beleuchtung der Unterseite erzielt, wie sie unter normalen Bedingungen auf der Oberseite herrschte. Dauer der Versuche 4 und 6 Wochen. Die mechanischen Elemente der belichteten Unterseite zeigten starke Membranverdickungen, während die verdunkelte Oberseite nur großlumige, unverdickte Festigungselemente besaß. 7. Geotrophische Erfolge an orthotropen Stengeln bei intermittierender Reiz

. Beitrge zur Biologie der Pflanzen. Plant physiology; Plants. 345 mit einem Stanniolstreifen überdeckt. Durch weißes Kartonpapier, das auf die Töpfe der Versuchspflanzen gelegt worden war, wurde an- nähernd eine Beleuchtung der Unterseite erzielt, wie sie unter normalen Bedingungen auf der Oberseite herrschte. Dauer der Versuche 4 und 6 Wochen. Die mechanischen Elemente der belichteten Unterseite zeigten starke Membranverdickungen, während die verdunkelte Oberseite nur großlumige, unverdickte Festigungselemente besaß. 7. Geotrophische Erfolge an orthotropen Stengeln bei intermittierender Reiz Stock Photo
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. Beitrge zur Biologie der Pflanzen. Plant physiology; Plants. 345 mit einem Stanniolstreifen überdeckt. Durch weißes Kartonpapier, das auf die Töpfe der Versuchspflanzen gelegt worden war, wurde an- nähernd eine Beleuchtung der Unterseite erzielt, wie sie unter normalen Bedingungen auf der Oberseite herrschte. Dauer der Versuche 4 und 6 Wochen. Die mechanischen Elemente der belichteten Unterseite zeigten starke Membranverdickungen, während die verdunkelte Oberseite nur großlumige, unverdickte Festigungselemente besaß. 7. Geotrophische Erfolge an orthotropen Stengeln bei intermittierender Reizung. Methodik. Die Blumentöpfe wurden, nachdem sie mit einer Gipsbrücke versehen waren, zu zweien rechts und links an ein Stativ mit Topf- haltern befestigt. Am oberen Ende des Stativstabes war rechtwinklig ein Glasstab angebracht, der nebenstehende Gestalt und Befestigung zeigte (s. Fig. 25). Über die beiden freien Schenkel (a und b) wurden die Fäden, die am einen Ende durch die von BalH) be- schriebene Lederschlinge mit dem Stengel verbunden waren, auf der andern Seite die Ge- wichte trugen, geführt. Die Reibung der Fäden auf den glatten Glasstäben war eine geringe. Die Stative lagen während der Versuche mit ihrer breiten Seite auf dem Tisch, vorn, in der Nähe des Glasstabes wurden sie durch entsprechend hohe, mit Sand gefüllte Blumen- töpfe, gestützt. Die Gewichte hingen über den Tisch herab. Eine solche Anordnung ermöglichte ein leichtes Wenden des ganzen Apparates mit freier Hand um 180**. Es wurden hierbei einfach die Zugfäden auf die andere Seite der freien Schenkel des Glasstabes gelegt. Die entstehende Exzentrizität der Fadenführung war bei der Stärke der Glasstäbe von 6 mm so gering, daß sie gegenüber der. Fig. 25. g Glasstab, a, b dessen freie Schenkel, die parallel zur Längsseite des Stativfußes laufen, k Klammer, s Stativstab von vorn gesehen. Vo—Vu Vertikale. ^/^ nat. Größe. Gezeichnet bei horizontaler Lage des Stativ- stabes. 1)