RFAAWXWW–Butterfly Brimstone Gonepteryx rhamni on flower
RFD8J7PN–Spider
RMRD9P2B–. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. Das mittlere und liintere Beinpaar. 295 Die GangLeine (und zwar alle drei Paare) haben eine einfache Form und können lang oder kurz sein. Wir finden sie bei den aller- meisten Insekten. Die Lauf'beine zeichnen sich durch schlanke Form aus. Nur das mittlere und hintere Paar sind dazu ausgebildet. (Fig. 166, S. 273.) Als Schiebebeine sind gleichfalls nur die vier hinteren Beine ausgebildet. Sie sind am Ende verdickt, abgestutzt, mit vorstehendem Rande versehen oder sogar tellerförmig erweitert und finden sich bei langsam auf dem Sande oder ü
RMMEFFA5–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Fig. 8. stück; als „Cephalothoracica", Umstand entgegen, daß die Spinnen nach den vergleichend embryologischen Untersuchungen von Heymons gar keinen eigentlichen Cephalothorax, der aus einer Verschmelzung des Kopfes mit Teilen des Brustabschnittes hervorgegangen ist, besitzt. Der vordere Körper- abschnitt der Spinnen enthält vielmehr, trotzdem er neben den Mundgliedmaßen noch die 4 Beinpaare trägt, keine Ele- mente des Brustabschnitts, sondern ist ein reines Cephalon. Die Laufbeine sind also auch keine Brust-, sondern Kopf- extre
RMT0CY7T–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 341 Die Gattung Laivrencega ist zu Ehren des Entdeckers ihrer einen Art benannt und neu aufgestellt für Melanoblossia heivitti Lawrence 1929 S. 176. Sie konnte nicht bei Melanoblossia bleiben, weil wir innerhalb der Familie die Subfamilien nach der Gliederung der Tarsen der Laufbeine unterscheiden. Lawrence stellt 1929 ausdrücklich fest, daß bei seiner Art der 4. Tarsus nur 1-gliedrig ist. während er bei den übr
RFR6GMBA–mitten crab
RFJA18EC–Kreuzspinne
RFD8J7RT–Spider
RMREPAX7–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 106 Solifuga oder Walzenspinnen. ohne andere Muskeln zu berücksichtigen, und geben im folgenden bei den â¢einzelnen Muskeln ihre Figurenbezeichnung bei Kittarv (1848) im Klam- mern an. Der längste und stärkste der Levatoren ist den Pedipalpen eigen (Abb. 94. Ipp), er reicht als Levator major principalis (Kittary, 6, a) zurück. Abb. 94. Die Levatoren- und Depressorensysteme der Pedipalpen und vier Laufbeine â einer Solifuge (etwas schematisiert)
RMMABDJW–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . / Abb. 96. Muskulatur des Prosoma einer Solifuge in Dorsalansieht (etwas schemati- siert) nach Abtragung der Rückendecke und ihrer Muskulatur, unter Weglassung der Muskulatur der Cheliceren, Pedipalpen und Laufbeine (außer dem Levator frontalis der Pedipalpen = If). dcx = Compressor coxalis, est = Endosternit, la = Levator ab- dominalis, lacc = Levatores abdominales accessorii, lexi = Levator coxalis inferior, Icxl = Levator coxalis lateralis, Icxm = Le- vator coxalis medialis, lexn = L
RMT03TFX–Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] Abb. 220. Ventralansicht des eingliedrigen Tarsus der linken 2., 3. und 4. Laufbeine einiger Rhagodidae-Gattungen, um die An- ordnung der ventralen Bedornung zu zeigen. Es sind nur die echten Dornen gezeigt; die übrige Behaarung und Beborstung ist fort- gelassen. Die größere Zahl der ventralen Dornen an ein und demselben Tarsus steht stets an der nach vorn gerichteten Seite des Tarsus. - al = 2. u. 3., a2 = 4. Tarsus von Rhagodorta. 6X = 2. u. 3.,62
RFJA2CHX–Kreuzspinne beim Klettern in der Vertikalen
RFD8J7T2–Spider
RFGJJ40N–beach seaside the beach
RMREPRA6–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 410 Solifuga oder Walzenspinnen. Scopula (die dem <$ sehr selten, dem § immer fehlt) und beim <$ immer, beim $ seltener mit ventralen Zylinderborsten. Laufbeine normal gebaut und nicht zum Graben eingerichtet. 1. Tarsus stets eingliedrig, stets ohne Endkrallen und wie die übrigen Glieder des 1. Beines unbewehrt und ohne Dornen. Am 2. und 3. Bein trägt die Tibia (mit seltenen Ausnahmen) 1 bzw. 2 dorsal-apikale Dornen, der Metatarsus je eine do
RFJAC5CE–page sheet
RMMABDJM–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 94. Die Levatoren- und Depressorensysteme der Pedipalpen und vier Laufbeine â einer Solifuge (etwas schematisiert) in Dorsalansicht nach Abtragung der Rückendecke -des Prosoma und aller anderen Muskeln und Organe. Links sind nur die Levatoren- systeme der Pedipalpen {Ipp) und der vier Laufbeine (l-,âZ4), rechts die unter den Levatoren liegenden Depressorensysteme der Pedipalpen (dpp) und der vier Laufbeine (djâdt) angegeben. in den apikalen Längstrog des selber weit rückgeneigte
RFJAC5CC–page sheet
RMT0D56J–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] 410 Solifuga oder Walzenspinnen. Scopula (die dem <$ sehr selten, dem § immer fehlt) und beim <$ immer, beim $ seltener mit ventralen Zylinderborsten. Laufbeine normal gebaut und nicht zum Graben eingerichtet. 1. Tarsus stets eingliedrig, stets ohne Endkrallen und wie die übrigen Glieder des 1. Beines unbewehrt und ohne Dornen. Am 2. und 3. Bein trägt die Tibia (mit seltenen Ausnahmen) 1 bzw. 2 dorsal-apikale Dornen, der M
RFD8J7RH–Spider
RMREPA66–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. IV. Organisation. 123 Kraepelin (1901) dornartige Borsten mit sehr lang ausgezogener, biegsamer Spitze. Sie stehen an den Gliedmaßen vornehmlich paarweise am ventro- distalen Ende der Tibien und Metatarsen der 2.—4. Laufbeine (Abb. 102, db), sowie, wie oben schon bemerkt, in Form eines ventralen Kranzes am Apikal- rand des Tarsus dieser Laufbeine um die Krallen des Praetarsus (Abb. 102, b) und werden bei kleineren Arten oft durch feinere Borsten er
RMMABDDN–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 220. Ventralansicht des eingliedrigen Tarsus der linken 2., 3. und 4. Laufbeine einiger Rhagodidae-Gattungen, um die An- ordnung der ventralen Bedornung zu zeigen. Es sind nur die echten Dornen gezeigt; die übrige Behaarung und Beborstung ist fort- gelassen. Die größere Zahl der ventralen Dornen an ein und demselben Tarsus steht stets an der nach vorn gerichteten Seite des Tarsus. - al = 2. u. 3., a2 = 4. Tarsus von Rhagodorta. 6X = 2. u. 3.,62 = 4. TarsusvonRhagodippa. cx = 2. u.
RFJAC5CA–page sheet
RMT0CR9E–Einführung in die Kenntnis der Einführung in die Kenntnis der Insekten einfhrungindie00kolb Year: [1889]-1893 Das mittlere und liintere Beinpaar. 295 Die GangLeine (und zwar alle drei Paare) haben eine einfache Form und können lang oder kurz sein. Wir finden sie bei den aller- meisten Insekten. Die Lauf'beine zeichnen sich durch schlanke Form aus. Nur das mittlere und hintere Paar sind dazu ausgebildet. (Fig. 166, S. 273.) Als Schiebebeine sind gleichfalls nur die vier hinteren Beine ausgebildet. Sie sind am Ende verdickt, abgestutzt, mit vorstehendem Rande versehen oder sogar tellerförmig er
RFHJ34YT–Kreuzspinne
RFHHX222–Kreuzspinne beim fressen der Beute
RFJA2D79–Kreuzspinne beim Klettern in der Vertikalen
RFD8J7TH–Spider with captured Fly
RMREPRBD–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 341 Die Gattung Laivrencega ist zu Ehren des Entdeckers ihrer einen Art benannt und neu aufgestellt für Melanoblossia heivitti Lawrence 1929 S. 176. Sie konnte nicht bei Melanoblossia bleiben, weil wir innerhalb der Familie die Subfamilien nach der Gliederung der Tarsen der Laufbeine unterscheiden. Lawrence stellt 1929 ausdrücklich fest, daß bei seiner Art der 4. Tarsus nur 1-gliedrig ist. während er bei den übrigen Melanoblossia -
RMMABD9H–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 313. Ventrale Bedornung der Tarsen der Galeodidae, und zwar u â A â 2. und 3. Tarsus und i â o = 4. Tarsus: a, i = Galeodibus; b, k = Galeodoraâ ; c, k = Galeo- denna; d, e, k = Galeodes s. str.;/, g, k = Othoes; a, d, e,l = Galeodila; a, d, e, m = Qaleo- dellus; f, m = Galeodarus; A, n = Galeodopsis; e, o = Gahodessus. (Die übrige Behaa- rung der Tarsenglieder ist weggelassen.) Laufbeine normal gebaut und nicht einseitig zum Graben ausgebildet. Das 1. Bein ist unbewehrt und träg
RMT0DDE1–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] Abb. 313. Ventrale Bedornung der Tarsen der Galeodidae, und zwar u â A â 2. und 3. Tarsus und i â o = 4. Tarsus: a, i = Galeodibus; b, k = Galeodoraâ ; c, k = Galeo- denna; d, e, k = Galeodes s. str.;/, g, k = Othoes; a, d, e,l = Galeodila; a, d, e, m = Qaleo- dellus; f, m = Galeodarus; A, n = Galeodopsis; e, o = Gahodessus. (Die übrige Behaa- rung der Tarsenglieder ist weggelassen.) Laufbeine normal gebaut und nicht einseitig
RMREPRD8–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. Abb. 220. Ventralansicht des eingliedrigen Tarsus der linken 2., 3. und 4. Laufbeine einiger Rhagodidae-Gattungen, um die An- ordnung der ventralen Bedornung zu zeigen. Es sind nur die echten Dornen gezeigt; die übrige Behaarung und Beborstung ist fort- gelassen. Die größere Zahl der ventralen Dornen an ein und demselben Tarsus steht stets an der nach vorn gerichteten Seite des Tarsus. - al = 2. u. 3., a2 = 4. Tarsus von Rhagodorta. 6X = 2. u. 3.,6
RMREMDJ5–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. Abb. 313. Ventrale Bedornung der Tarsen der Galeodidae, und zwar u â A â 2. und 3. Tarsus und i â o = 4. Tarsus: a, i = Galeodibus; b, k = Galeodoraâ ; c, k = Galeo- denna; d, e, k = Galeodes s. str.;/, g, k = Othoes; a, d, e,l = Galeodila; a, d, e, m = Qaleo- dellus; f, m = Galeodarus; A, n = Galeodopsis; e, o = Gahodessus. (Die übrige Behaa- rung der Tarsenglieder ist weggelassen.) Laufbeine normal gebaut und nicht einseitig zum Graben ausgebild
RFHHTHGX–Kreuzspinne
RFD8J7TY–Spider with captured Fly
RMRCKG3E–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 10 Kapitel I. Stellung der Insekten im System. durch Kiemen. Mitteldarm mit „Leber". Exkretionsorgane (Niere) kopfständig, nephridienartig (Antennen- und Maxillendrüse). Chelicerata (Spinnentiere). Kopf ohne eigentliche rücken- ständige Fühler, mit 6 Extremitätenpaaren, von denen die ersten beiden (Cheliceren und Pedipalpen) als Mundgliedmaßen und die folgenden 4 als lokomotorische Extremitäten (Laufbeine) dienen. Rumpf gewöhnlich einheitlich, nur selten in Thorax und Abdomen geschieden. Atmung durch Tra
RFHJ3500–Kreuzspinne
RFD8J7TC–Bottom View of a Spider
RMRCKG3F–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Fig. 8. stück; als „Cephalothoracica", Umstand entgegen, daß die Spinnen nach den vergleichend embryologischen Untersuchungen von Heymons gar keinen eigentlichen Cephalothorax, der aus einer Verschmelzung des Kopfes mit Teilen des Brustabschnittes hervorgegangen ist, besitzt. Der vordere Körper- abschnitt der Spinnen enthält vielmehr, trotzdem er neben den Mundgliedmaßen noch die 4 Beinpaare trägt, keine Ele- mente des Brustabschnitts, sondern ist ein reines Cephalon. Die Laufbeine sind also auch keine B
RFHHW966–Kreuzspinne
RFD8J7T7–When the Spider eat Prey
RMRCNYJN–. Die Descendenztheorie;. Evolution. Der Bauplau der Gliedmassen. 41 siud, wiibrend bei Menscben und Affen die Hand in feine zierlicbe Greiffinger gegliedert ist. Die schlanken Laufbeine der Huftiere endlich stehen gar rnittels eines oder zweier Hufe auf dem Erd- bodeu. Icli brauche die Beispiele nicht weiter zu baufen, urn die un- geheure Abwechselung der natlirlichen Handforrnen in Ihrer Erinnerung wacbzurufen. Kein Laie wird durch ihren Anblick versucht, ge- rneinsame Gesetze des Baues zu vermuten. Die Freude der Ana- tomen, den einfachen gemeiusamen Bauplan fur alle GliedniaBen entdeckt zu
RFHHX9WY–Untersicht einer Kreuzspinne
RFD8J7XJ–When the Spider eat Prey
RMG03R7X–a funny cartoon dino - isolated on white
RFHHX220–Kreuzspinne mit erbeuteter Fliege
RFHHWRHT–Kreuzspinne mit erbeuteter Fliege
RFHHX9X0–Kreuzspinne mit erbeuteter Fliege
RFHHTHGT–Untersicht einer Kreuzspinne
RFHHWRJ6–Kreuzspinne mit erbeuteter Fliege - Untersicht
RFHHX2G0–Kreuzspinne beim fressen der Beute
RFJ67WNY–wolf spider - macro
RFJ67WDD–wolf spider - macro
RFJ67WNW–wolf spider - macro
RFJ5G1WD–where are you going
RFJ5FCJA–do not look so
RFJ5FCJG–observation post
RFJ6A8Y8–crayfish is held in the hand
RFJ5G1TT–amputated,only the photo
RFJ5KH6F–brachypelma emilia (tarantula)
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