RMG58H1J–Die Stätte, wo Michelangelo bei der Belagerung von 1530 Florenz verteidigte, ist jetzt Friedhof. Es ist kein prunkvoller Campo Santo, wie man in Italien deren so viele hat, aber er ist deshalb nicht unbedeutend. Hohe Kirchenfürsten ruhen hier. Nach der Legende sind auch viele Märtyrer hier begraben. Auf der Höhe eines Hügels gelegen, die ganze Stadt beherrschend, zeichnet sich dieser Friedhof durch eine wahrhaft himmlische Ruhe aus. Unter zarten Blumenflor bilden die Grabsteine ein großes Mosaikbild, über dem ein tiefer Frieden schwebt, während unten am Arno das vielgeschäftige Leben der Groß
RMD1HMDB–Antz Antz Arbeiter-Ameise Z-4195 findet sich im riesigen System seiner Kolonie verschwindend klein und unbedeutend. *** Local
RMW277X2–Archive image from page 249 of Das mikroskop Theorie, gebrauch, geschichte. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben dasmikroskoptheo00hart Year: 1859 224 Sonnenlicht und Tageslicht. so, jedoch wegen der sphärischen Aberration nicht ganz so vollkommen, mittelst einer beinahe halbkugeligen Linse (Fig. 118), deren Mitte mit Fiff. 118. einem schwarzen Scheibchen bedeckt ist, so dass nur die ganz schiefen am Rande auffallenden Strahlen zum Ob- jecte kommen können. Eine solche |HSS|B||S| Linse erhöht den Preis eines Mikro- skops nur unbedeutend, und darf a
RM2AWJYMF–Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde : Medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . BECKEN. 95 Fiar. 22.. das Becken seiner ursprünglichen Anlage nach zu den grossen zählt, den Geburtsact nichtoder nur unbedeutend. Hochgradige Verengernngen haben dieselbe Bedeutung wie das schrägverengte Becken. 10. Das ankylotisch quer-verengte Becken (siehe Fig. 22). Bei mangel-hafter oder behinderter Entwicklung beider Kreuzbeinflügel mit nachfolgender Ankylose der Synchondrosen bleibt das Becken in querer Richtung inder Entwicklung zurück. Alles was beim schräg-verengtenBecken gesag
RFJA2MXB–meerkats
RM2WH2K9T–EU-Symbol und bedeutungslos EU-Symbol und bedeutungslos, 07.02.2024, Borkwalde, Brandenburg, Der Schriftzug bedeutungslos steht mit in einem EU-Symbol. *** EU symbol and meaningless EU symbol and meaningless, 07 02 2024, Borkwalde, Brandenburg, The lettering meaningless stands with in an EU symbol
RFF401D1–cucurbit
RMPFAH5Y–. Deutsche Forstbotanik, oder, Forstlichbotanische Beschreibung aller deutschen Waldhölzer. Woody plants; Wood. 142. Schlafende Knospen (Verborgensprosse) nennt man im Allgemeinen unbedeutend entwickelte, der oberflächlichen Beobachtung entgehende, an Aesten, Schaft oder Stock ent- stehende Quirl-, Seiten- oder Nebenknospen (Fig. k nach Th. Hartig), welche nach Art der Föhrenkurztriebe sich alljährlich in ihrem Achsengebilde um die Dicke des Holzrings der Axe woran sie sitzen ver- längern, in ihrer Knospe aber erst zur Entwicklung gelangen, wenn ihnen Ver- letzungen, besonderer Lichteinfall u.
RMME7XGE–. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . I. Reticularia lineata Mart. sp. Koblenkalk. (Die charakteristische Skulptur ist nicht zum Aus- druck gekommen.; t., 3. Martinia glabra Sow. sp. Kohlenkalk. II. Schlossrand kurz, Sinus der grossen Schale meist sehr unbedeutend. 12. Schlossrand lang, die Schalenbreite oft übertreffend; Sinus tief. 13. Koken, Leitfossilien. jg
RMW15K99–Archive image from page 161 of Deutsche Forstbotanik, oder, Forstlichbotanische Beschreibung. Deutsche Forstbotanik, oder, Forstlichbotanische Beschreibung aller deutschen Waldhölzer . deutscheforstbot1874nr Year: 1874 142 Schlafende Knospen (Verborgensprosse) nennt man im Allgemeinen unbedeutend entwickelte, der oberflächlichen Beobachtung entgehende, an Aesten, Schaft oder Stock ent- stehende Quirl-, Seiten- oder Nebenknospen (Fig. k nach Th. Hartig), welche nach Art der Föhrenkurztriebe sich alljährlich in ihrem Achsengebilde um die Dicke des Holzrings der Axe woran sie sitzen ver- läng
RM2AN2046–Topographie der historischen und Kunst-Denkmale im Königreiche Böhmen von der Urzeit bis zum Anfange des XIX Jahrhundertes . Abb. 20. Laun. Südportal der Decanal-Kirche. äusseren Portalbogen sprechen für die Gleichzeitigkeit beider Arbeiten. Cberder Portalhallc befindet sich eine kleine Kammer, deren zwei kleine, recht-winkelige Fenster in der verputzten Briistungsmauer Rahmenprofile mitflachen Vierteistäben aufweisen. 27 An der Ostscite tritt der dreiseitii^e Cliorschluss des Mittelschiffesnur unbedeutend weiter vor als die von je zwei ungleich lantjen Seitenbeschriebenen Abschlüsse der Neben
RFJA2MXC–look, glancing, see, view, looking, peeking, looking at, wise, attentive,
RFF401DP–cucurbit
RMPFAXPC–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 443 grauweiss; Kiefer klein, dreitheilig; Mittelstück mit erhabe- nen Pünktchen; Zunge lang, schmal, bandförmig; Geschlechts- Athmungs-und Afteröffnung auf der rechten Seite gelegen. Gehäuse: schmal, verlängert-eiförmig, gedrückt, etwas kegelförmig, sehr dünnschalig, von horngelber Farbe, wenig glänzend, mit sehr feinen Zuwaehsstreifen; Spitze klein, etwas hackig, wenig nach links geneigt; Mündung weit, verlängert-elliptisch, vorne etwas breiter als hinten; Mund- saum scharf. Länge 7,5 mm. Breite 3 mm, Höhe 2 mm. Farbenunterschiede. Unbedeutend;
RFF3YF65–malteser
RMME7XXW–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . I. Beticularia lineata Mart. sp. Kohlenkalk. (Die charakteristische Skulptur ist nicht zum Aus- druck gekommen.) 2., 3. Martinia glabra Sow. sp. Kohlenkalk. II. Schlossrand kurz, Sinus der grossen Schale meist sehr unbedeutend. 12. Schlossrand lang, die Schalenbreite oft übertrefiend; Sinus tief. 13. Koken, Leitfossilien. 16
RMW1CTKB–Archive image from page 755 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 712 Petalanthae, Legiimiuosae. Familie 150. Caesalpiniaceae. S. S. 677. Bäume, Sträuclier, seltener Kräuter, meistens der tropisclien Zone Ame- rikas. Blätter abwechselnd, getiedert, bisweilen 2â.3fach gefiedert, selten ganz einfach. Nebenblätter unbedeutend, meistens bald abfallend, häufig ganz felilend. Blumen mei
RM2AXGA7B–Pathologie und Therapie der Frauen-Krankheiten : nach den in den Feriencursen für Ärzte gehaltenen vorträgen . Bd. I, Heft 3 undKaanberg^ Kopenhagen 1884. — Schröder^ Americ. Journ. of Obstetr. Juli 1882. 3. Die Operation des Cervixrisses. 345 durch die Narbenverzieliuiig* in ihrer Umg-ebung zueiner unversiegbaren Quelle der Reizung und somit desFortbestehens solcher Erkrankungen werden. Nach diesen Beobach-tungen halte ich die Cervixrisse bei sonst gesunden Genitalverhält-nissen für unbedeutend und sehe in ihnen keine Indication, einzugreifen.Entwickeln sich Erkrankung-sprocesse in der Umgebu
RFJA2MXD–look, glancing, see, view, looking, peeking, looking at, wise, attentive,
RMPFBNCH–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. W. Lee he: Der Mensch. 131 mehreren, hintereinander liegenden, mehr oder weniger bläschenförmigen Abteilungen, welche bezeichnet werden als Großhirn (VH), Zwischenhirn (ZH), Mittelhirn (MH) und die hier nur unbedeutend voneinander getrennten Hinterhirn oder Kleinhirn (HH) und Nachhirn (NH); mit dem Großhirn stehen die Riechkolben, von denen die Riechnerven ausgehen, in Ver- bindung. Aus den Abbildungen ist zu ersehen, daß sowohl Mittel- als Nachhirn jedes für sich größer sind als da
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RMMCNPJ1–. E.ma. E.mr. Md: Fig. 114. Schädelskelett von Acanthodes Bronni, Ag., aus dem Penn Deutschlands, von rechts gesehen in nat. Gr. (Rekonstruktion von O. M. Reis, 1896, umgezeichnet und unbedeutend abgeändert.) = „Epihyomandibulare" (Reis). = Unterkiefer (Mandibulare). = Palatoquadratum. = ,,Praemandibulare" (Reis). = Postorbitalfortsatz. = ,,Praepalatoquadratum" (Reis). = Sklerotikalring. = ..Trabeculare" (Reis). Cr. = Dorsaler Vorsprung des Knorpel- Hv. s. kraniums. Md. chy. = Ceratobranchiale (nachjaekel, Pal. 1913; fehlt in der Zeichnung P. ma. von Reis). Po. E. ma. = „ex
RMW017Y1–Archive image from page 67 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest041012mich Year: 1914 468 L. DÖDERTvEIN, des Artbeieichs von Ä. pallidus kommt diese Verschiedenheit zum Aus- druck, indem bei den Exemplaren von Albany alle Sekundärwarzen sehr unbedeutend bleiben, während bei den Exemplaren von Fremantle die nach außen von den interambulakralen Primärwarzen stehenden Sekundärwarzen kräftiger sich entwickeln. Immerhin ist bei sämtlichen Exemplaren von A. 2)alUdus das zwis
RM2AFW5PN–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 7: Fig. 73. um fast die Hälfte verringert. Außer der fast völligen Ver-streichung der Lücken fällt an den Abbildungen namentlich auf:die ausgezeichnete Entwicklung der Weisheitszähne und diewesentliche Verbesserung der Stellung der unteren Front zahne.. Fig. Fig. 75. Beides ist sicher nur durch die Extraktion der sechsjährigenMolaren erreicht. Hier ist die Extraktion der ersten Molaren durch nichtsgerechtfertigt, da die letzteren nur unbedeutend kariös sind. Wenn einmal extrahiert werden
RFHK7DDC–meerkats
RMPF9RXE–. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 712 Petalanthae, Legiimiuosae. Familie 150. Caesalpiniaceae. S. S. 677. Bäume, Sträuclier, seltener Kräuter, meistens der tropisclien Zone Ame- rikas. Blätter abwechselnd, getiedert, bisweilen 2â.3fach gefiedert, selten ganz einfach. Nebenblätter unbedeutend, meistens bald abfallend, häufig ganz felilend. Blumen meistens in Rispen, vollständig, zuweilen unvollständig, um- gewendet. Kelch tief 5theilig, Zipfel z
RFF3YF60–malteser
RMMCNF9G–. gaster Cuv. Eücken scliwärzlit-li olivenbraim, Flügel und Unter- körper ultramarinblau. L. 300, Tl. 180 mm. Nordwestafrika. 4. Unterhals liellblau wie der Unterkörper, oder grünlich verwaschen: 5. — Unterhals veilchenrot oder rehbraun, weiss gestrichelt: (3. — Unterhals und Brust fahlbraun, blau verwaschen, Kehle hellblau ge- strichelt: C affinis McCli^W. Rücken trüb olivengrün, Oberkopf heller blaugrün, Steiss und »Schwanzdecken hellblau, kleine Flügeldecken ultramarinblau. L. 350, Fl. 190 mm. Himalaja, Hinterindien. 5. Äusserste »Schwanzfeder jeder- seits nur unbedeutend länger als die and
RMW16AFT–Archive image from page 240 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 233 Farbe; Umgänge 9, schwach gewölbt, sehr langsam zuneh- mend; Naht vertieft; Nacken stark gewölbt, gelbweiss ein- gefasst von der durchscheinenden Ganmenwulst; Mündung halb-eiförmig; Mundsaum zurückgeschlagen, weiss, nicht eigentlich gelippt, an der Mündungswand mit einer starken, weissen Leiste; von den 2 Spindelfalten ist nur die untere sehr stark entwickelt, die obere aber unbedeutend und steht dieselbe so dicht oben an der Mündungswand an und
RM2AJHX65–Die Vitamine, ihre Bedeutung für die Physiologie und Pathologie : mit besonderer Berücksichtigung der Avitaminosen: (Beriberi, Skorbut, Pellagra, Rachitis) ; Anhang: Die Wachstumsubstanz und das Krebsproblem . jTfiologM. worden ist. Ich habe nun versucht, durch kombinierte Darreichung disolierten Substanzen die Wirkung der ursprünglichen Krystallisation zu erzielen. Dies gelingt, wenn man die als erste bezeichnete Substanz mit Nikotin-säure in gewissem Verhältnis gemischt, darreicht. Diese Wirkung ist nursehr unbedeutend schwächer wie die dee ersten Präparats. K- braucht prob]nicht spez
RFJA09DJ–meerkats
RFGKDX4E–meerkats
RMPFAXX7–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 413 eingesenkt, unterseits fadenförmig; Mündung breit-lanzett- förmig; Mundsaiim scharf; der rechte Rand verlängert. Diirchm. 10 mm, Höhe 1 mm. Wohnort. In stehenden Wassern aller Art. Verbreitung. Im ganzen Gebiete. Grössenunterschiede. Unbedeutend; man muss jedoch darauf Acht geben, dass nicht unvollendete Gehäuse mit nur 5 Umgängen (wie PI. discus, Parr.-West.), die durch die Lage ihres Kieles etwas von der Stammform ab- weichen, für Varietäten betrachtet werden. Farbenabänderungen. Gering, zwischen hellgelb und röthlichbraun wechselnd. Formv
RFGKCC3W–meerkats
RFF3YF5M–malteser
RMME7NB8–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Lge. 10 mm., Durchm. 4 mm. ^ Verbreitung: in Podolien, Siebenbürgen (Kazanyas bei Vajda Hunyas und Govasdiu). Bemerkung. Die Art ist die am weitesten verbreitete Chondrula, welche über ganz Mitteleuropa zerstreut ist, bis zum Kaukasus geht und den südlichen Theil Eusslands be- wohnt. Es schliessen sich an dieselbe mehrere ihr sehr nahe- stehende Arten der Balkanhalbinsel an, die vielleicht besser nur als Varietäten derselben betrachtet werden, da die Mündungscharaktere nur unbedeutend von ihr abweichen, und eigentlich nur eine kräftigere Entwicklung der M
RMW047HR–Archive image from page 242 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 c) Die Unterfamilie der Passoloteuthinae nov. 233 mehr oder weniger gleichsinnig mit dem der erwachsenen schlank- zylindrischen Rostren (vgl. z.B. Phillips 1866,Taf, 10, Fig. 26 S.: P. laevis Simpson und Taf. 6, Fig. 16 S.: P. apicicurvata). Die Exzentrizität ist unbedeutend, der Querschnitt oval bei geringer Fig. 85. Zur Herausbildung und Abwandlung des Paxillosenrostrums (in halber Größe). a „B. breviformis amaltk
RM2AKN6F5–Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . schon eine Länge von etwa 2,5 mm. Späterwaciisen diese La])pen sehr scimell heran, Avälu-end der Mittellappen, und zwar besondersseine stielälmliche Partie, gar nicht oder doch luu unbedeutend an Breite zunimmt. Zubemerken ist ferner, dass die drei (4efässbiindel, die sich von Anfang an in jedem derinneren Fetalen finden, sämtlich in den Mittellappen hinauslaufen, und dass die Bündelder Seitenlappen, die sich natürlich mit den lateralen ursprünglichen verbinden, erst viels])äter, je nachdem die Seitcnlappen auswachsen, hervortreten. Da also
RMPFGFK5–. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. 224 Sonnenlicht und Tageslicht. so, jedoch wegen der sphärischen Aberration nicht ganz so vollkommen, mittelst einer beinahe halbkugeligen Linse (Fig. 118), deren Mitte mit Fiff. 118. einem schwarzen Scheibchen bedeckt ist, so dass nur die ganz schiefen am Rande auffallenden Strahlen zum Ob- ^^^^^^^^^^^^^^ jecte kommen können. Eine solche |^^HSS^^^|^B||^S^| Linse erhöht den Preis eines Mikro- skops nur unbedeutend, und darf als eine sehr nützliche Beigabe angesehen werden, da sie nicht nur bei schw
RFF3YF62–malteser
RMMEBPD9–. Die Gartenwelt . an die erkrankte Rindenstelle seitens der Falter läßt sich vorbeugen, wenn man die Rinde des Fraßplatzes glättet, die Wunde ausschneidet und während der Flugzeit mit Fett oder Teer beschmiert oder auch kalkt. Ein Lehmverband im zeitigen Frühjahr verhütet das Ausschlüpfen der Falter. Außer anderem Laubholz werden Kernobstbäume und Johannisbeersträucher befallen vom ledergelben Obst- baumwickler, Pandemis ribeana. Hb., dessen gelbgrüne Raupen sich Blattröhren rollen, in denen sie sich auch ver- puppen. Der von ihnen verursachte Fraßschaden ist meist unbedeutend. Die schmutzig-
RMW1BKXD–Archive image from page 422 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1884). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cle Year: 1884 413 eingesenkt, unterseits fadenförmig; Mündung breit-lanzett- förmig; Mundsaiim scharf; der rechte Rand verlängert. Diirchm. 10 mm, Höhe 1 mm. Wohnort. In stehenden Wassern aller Art. Verbreitung. Im ganzen Gebiete. Grössenunterschiede. Unbedeutend; man muss jedoch darauf Acht geben, dass nicht unvollendete Gehäuse mit nur 5 Umgängen (wie PI. discus, Parr.-West.), die durch die Lage ihres Kieles etwas von der Stammform ab- weichen, für Varietäten b
RM2AFW5FN–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. Fig. 75. Beides ist sicher nur durch die Extraktion der sechsjährigenMolaren erreicht. Hier ist die Extraktion der ersten Molaren durch nichtsgerechtfertigt, da die letzteren nur unbedeutend kariös sind. Wenn einmal extrahiert werden sollte, dann lieber doch dieersten Prämolaren, da hierdurch genügend Platz für eine bessere I. Prophylaktische Maßregeln. 123 Stellung aller Zähne besonders der Frontzähne geschaffen undein lückenloses Aneinanderreihen aller Zähne gesichert war.Auf die Weish
RMPFAGR5–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 318 nehmend; Mündung eiförmig, nach oben zugespitzt; Mund- saum schEirf, nicht erweitert, zusammenhängend, am Spin- delrande umgeschlagen, nur einen ganz schwachen Nabelritz offenlassend. — Deckel eiförmig, stets hart an der Naht sitzend, mit wenig aus der Mitte gerücktem Kerne. Höhe 10 Mm., Durchm. 7,8 Mm. Grössen unter schiede. Im Ganzen unbedeutend und wenig um das Normalmaass wechselnd; nur manchmal finden sich unter den Bewohnern eines Fundortes auffallend grosse Exemplare. Farbenabänderungen. Die Gehäusefarbe differirt zwischen ganz glashe
RFF3YF66–malteser
RMMECXRE–. Die Gartenwelt . Rosengarten II und Festhalle auf der Jubiläumsgartenbauausstellung zu Altona. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". auch für Kunst und Wissenschaft im allgemeinen, besonders aber für die Botanik nicht unbedeutend gewesen, wie die von Gärtnern eingebrachten Sammlungen in den botanischen Museen und Gärten beweisen. Eine der größten Schwierigkeiten ist nun, wie für alle Reisenden, auch für den reisenden Gärtner die Sprachenfrage. Trotzdem man heute mit Hilfe der drei wichtigsten Sprachen : Deutsch, Französisch und Englisch, den größten Teil der Welt sprachlich beherrscht,
RMW07BK1–Archive image from page 531 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest04hamb Year: 1907 46H L. DÖDERLEIN, des Artbereichs von A. palUdns kommt diese Verschiedenheit zum Aus- druck, indem bei den Exemplaren von Albany alle Sekundärwarzen sehr unbedeutend bleiben, während bei den Exemplaren von Fremantle die nach außen von den interambulakralen Primärwarzen stehenden Sekundärwarzen kräftiger sich entwickeln. Immerhin ist bei sämtlichen Exemplaren von A. 2MlUdus das zwischen den zwei prim
RM2AJM10P–Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe . unbedeutend (2°56 51),ebenso auch die Divergenz des Innern (1°55), durch dessen Ein-fluss der Cylinder gebildet wird. Schon die Krystalllinse bringt dieErscheinungen zur Convergenz und dadurch zur Projection auf derNetzhaut. Die erstere wird durch die Loupe vermehrt, und man siehtAlles grösser und deutlicher; sehr schöne Bilder sah ich auch durchein Mikroskop bei S6facher Linearvergrösserung. Auch Herr Regie-rungsrath v. Ettingshausen hatte die Ringe durch ein Mikroskopmit ähnlicher schwa
RMPFAXJE–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 522 an der Unterseite von im Wasser liegenden Blättern und Aststücken. — Verbreitung: Im ganzen Gebiete, wenn auch ziem- licb selten. — Grössendifferenzen: Bei der vorstehenden Art nicht unbedeutend; manchmal erreichen die Muscheln bei ent- sprechender Breite und Dicke 4 Mm. Länge. Bemerkung: Pis. pusillum ist durch ihre geringe Aufgeblasenheit und die wenig vortretenden Wirbel von Pis. fossarinum verschieden. — Trotz ihres Namens ist sie durch- aus nicht die kleinste ihres Genus. — 11. Pisidium roseum^ Scholtz. Pisidium roseiim, Scholtz, Mollus
RFF3YF5T–malteser
RMMEFM0C–. Die Feinde der Jagd : eine naturwissenschaftliche Studie über die dem Wildstande wirklich und vermeintlich schadenbringenden Thiere . Der Köthelfalk (Falco cencliris, Naumann). Aehnlich sind die Jungen, aber heller, meist gar nicht roth, mehr graubraun, Unterseite gelblich mit grossen l)raunen Flecken, Fänge gelblich. Diese Jungen kommen am meisten in Deutschland vor uud werden häutig mit den jungen Merlin- und Lercheufalken verwechselt, weshall) ich weiter nnten eine genaue Nebeneinan<lerstellung der drei Arten geben werde. Er ist unbedeutend kleiner, als der Thurmfalk. *) Bei sehr alten
RMW04KDX–Archive image from page 269 of Die Gartenwelt (1897). Die Gartenwelt diegartenwelt05berl Year: 1897 242 Die Gartenwelt. V, Aristolochia elegans. Vom Verfasser für die ,Gartenwelt' photographisch aufgenommea bekannt, der Unterschied in der Temperatur der trocknen und der Regenperiode ist ganz unbedeutend. Während neun Monaten fällt fast gar kein Regen. Schnee gehört zu den Seltenheiten. In den Höhen, dem Standort von E. armata, verhindert die Seebrise fast jegliche Temperaturschwankungen. In den Niederungen sind sie jedoch bedeutender. Von einer Beschreibung der Pflanze möchte ich ab- sehe
RM2ANJC7W–Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien . Alveolarrand und nimmt einenstark gebogenen Verlauf. Wie bei Mixtotherium und Hyrax umschliesst er miteiner vom Zahnreihenende ausgehenden Linea obliqua eine ansehnliche Grube. Der Processus coronoides ist an seinem Ursprung sagittal sehr gedehntund erhebt sich, etwas schmäler werdend und nach hinten biegend, hoch über diesehr eingeschränkte Incisur. Der Gelenkkopf hat eine quer- f -,v gedehnte Gestalt, überragt die Incisurnur unbedeutend und springt nach in-nen beträchtlich mehr vor als nachaussen; hinter ihm fä
RMPFAXN9–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 504 die weniger zugespitzt sind als die der Gegenscbale; Rinne zwischen den beiden Zähnen kurz; jene zwischen den vor- deren Seitenzähnen sehr vertieft. Länge 11 Mm., Breite 8,5 Mm., Dicke 6 Mm. Wohnort: In Bächen und Flüssen, im Sande oder Schlamme des Grundes. Verbreitung: Im ganzen Gebiete. Grössenunterschiede: Nicht bedeutend; die Mu- scheln schwankeil wenig um das angegebene Normalmass. Farbenabäuderungen: Unbedeutend; junge Mu- scheln sind gewöhnlich von reingelber Farbe und ebenso sind die jüngsten Ansätze älterer Muscheln stets von mehr
RMMCNN8N–. Fe.p. Fig. 399. Unterseite des Schädels und Unterkiefers von Trinacromerum bentonianum, Cragin, aus der mittleren Kreide (Upper Benton Cretaceous) von Kansas. Ve nat- ür- (Nach s- w- Willi- ston, unbedeutend abgeändert.) das bisher vorliegende Material ist noch nicht nach einheit- lichen Gesichtspunkten unter- sucht worden, so daß wir über die Gruppe der Plesiosaurier trotz der zahlreichen Reste nur sehr ungenügend unter- richtet sind. XII. Ordnung: Placodontia. Die Placodontier, die durch die beiden Hauptgattungen Placodus und Placochelys so- wie durch die Gattung Cya- modus repräsentiert w
RMW1C4Y4–Archive image from page 527 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1876). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cles Year: 1876 522 an der Unterseite von im Wasser liegenden Blättern und Aststücken. — Verbreitung: Im ganzen Gebiete, wenn auch ziem- licb selten. — Grössendifferenzen: Bei der vorstehenden Art nicht unbedeutend; manchmal erreichen die Muscheln bei ent- sprechender Breite und Dicke 4 Mm. Länge. Bemerkung: Pis. pusillum ist durch ihre geringe Aufgeblasenheit und die wenig vortretenden Wirbel von Pis. fossarinum verschieden. — Trotz ihres Namens ist sie durch- au
RM2AJDRJ1–Sitzungsberichte . 2^ Fluorit ist unverändert Pyrop, 30^^, ist etwas gelblicher geworden. Amethyst ist etwas dunkler geworden und wandelt sich von22 in 22^ um, also unbedeutend. Rubin, 25, ist nicht weiter verändert. Diamant, gelb, & wird zu 7^, ist also im ganzen mehr reingelbgeworden und eine Nuance gelber, doch ist der Unter-schied sehr gering. Diamant, braun, 33^ wird zu 34, mehr gegen Orangegrau. Smaragd, 16^, wird eine Nuance blässer; die Farbenqualitätblieb gleich. Künstlicher Rubin unverändert. Ein kleiner dunkler Saphir von Ceylon unverändert. Hiddenit ist wenig verändert; von 12^ aus
RMPFAXKW–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 463 gend beschriebenen und abgebildeten V. planorbis erkennen) angenommen zu haben. Jedenfalls sind die Unterschiede zu unbedeutend, um als Arten neben einander bestehen zu können. Auch Kobelt, Nassau p. 212 t. 5 fig. 22 nimmt V. spirorbis als selbstständige Art an; was ich unter diesem Namen gesehen habe, ist nur eine etwas grössere V. cristata. Wohnort. In Sümpfen, schlammigen Gräben, Pfützen, Seeen und Teichen, überhaupt in stehenden Wassern jeder Art. Verbreitung. Im ganzen Gebiete. Bemerkung. V. cristata ist eine weit verbreitete Art, die s
RMMEE7TD–. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . ni Bei Orithyia ist die Verlängerung- des Mundfeldes noch unbedeutend und der mediane Teil des Epistoms ist schwach entwickelt. Diese Gattung zeigt eine ganz eigentümliche Ausbil- dung der Ausströmungskanäle, welche an den bei Calappa vorkommenden Zustand anschliesst, wie Ortmann (1892, p. 555) bemerkt. Das mediane, mit einer Naht versehene Septum des Endostoms breitet sich lateralwärts aus, um sich durch eine Naht mit dem breiten lateralen Teil des Epistoms zu verbinden, gleich vor der Naht l^C) des Mundrandes, so dass die Ausströmungs- öffnung
RFF3YC0T–malteser
RMW1BXND–Archive image from page 472 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1884). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cle Year: 1884 463 gend beschriebenen und abgebildeten V. planorbis erkennen) angenommen zu haben. Jedenfalls sind die Unterschiede zu unbedeutend, um als Arten neben einander bestehen zu können. Auch Kobelt, Nassau p. 212 t. 5 fig. 22 nimmt V. spirorbis als selbstständige Art an; was ich unter diesem Namen gesehen habe, ist nur eine etwas grössere V. cristata. Wohnort. In Sümpfen, schlammigen Gräben, Pfützen, Seeen und Teichen, überhaupt in stehenden Wassern jede
RM2ANA5BP–Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . bnormitäten kennen gelernt, undes mag nunmehr nicht überflüssig sein, einige derselben in Fig. Vbis IX zur weiteren Kenntniss zu bringen ^). Man sieht über-all auf der Innenseite der Fruchtschuppe eine Knospe, bei Vnur als schwache Protuberanz, bei den übrigen in gewöhnlicherKnospenform; dabei sind die Schuppen mehr oder wenigerverbogen und gelappt, in V nur ganz unbedeutend, bei VI undVII beträchtlicher; in den Fällen VIII und IX hat eine Thei-lung Platz gegriffen. In Fig. IX sind zugleich die Theilstückederart reducirt, d
RMPFAGRM–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 310 gend beschriebenen und abgebildeten V. planorbis erkennen) angenommen zu haben. Jedenfalls sind die Unterschiede zu unbedeutend, um als Arten neben einander bestehen zu können. Auch Kobelt, Nassau p. 212 t. 5 fig. 22 nimmt V. spirorbis als selbstständige Art an; was ich unter diesem Namen gesehen habe, ist nur eine etwas grössere V. cristata. Wohnort. In Sümpfen, schlammigen Gräben, Pfützen, Seeen und Teichen, überhaupt in stehenden Wassern jeder Art. Verbreitung. Im ganzen Gebiete. Bemerkung. V. cristata ist eine weit verbreitete Art, die s
RMME9PDM–. Die Gartenwelt . Aristolochia elegans. Vom Verfasser für die ,Gartenwelt" photographisch aufgenommea bekannt, der Unterschied in der Temperatur der trocknen und der Regenperiode ist ganz unbedeutend. Während neun Monaten fällt fast gar kein Regen. Schnee gehört zu den Seltenheiten. In den Höhen, dem Standort von E. armata, verhindert die Seebrise fast jegliche Temperaturschwankungen. In den Niederungen sind sie jedoch bedeutender. Von einer Beschreibung der Pflanze möchte ich ab- sehen, da alles in dem Bilde Seite 241 veranschaulicht ist. Man überwintert sie bei einer Temperatur von 6—1
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RMW1B4P2–Archive image from page 315 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1876). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cles Year: 1876 310 gend beschriebenen und abgebildeten V. planorbis erkennen) angenommen zu haben. Jedenfalls sind die Unterschiede zu unbedeutend, um als Arten neben einander bestehen zu können. Auch Kobelt, Nassau p. 212 t. 5 fig. 22 nimmt V. spirorbis als selbstständige Art an; was ich unter diesem Namen gesehen habe, ist nur eine etwas grössere V. cristata. Wohnort. In Sümpfen, schlammigen Gräben, Pfützen, Seeen und Teichen, überhaupt in stehenden Wassern jed
RM2ANFY17–Nova Guinea : résultats de l'expédition scientifique néerlandaise à la Nouvelle-Guinée en 1903[-1920] . Fig. 16. Dimensionen (die in unserer Série ziemlich stark schwanken) und unbedeutend verschiedeneZeichnung des Prothorax (die individuell variabel und von der Ausfàrbung abhàngig ist). Der Nova Guinea. XIII. Zoologie. 98 DR. F. RIS, ODONATEN-FAUNA DER NEU-GUINEA-REGION. Farbeneffekt gut erhaltener Expl. aus gelb, olivgrùn und karminrot ist ein sehr eigenartiger.cf Abd. 35, Hfl. 23 bis 37.5, 25.5 — Ç 38, 28 (Maros).cf Abd. 34, Hfl. 22.5 bis 38, 25—9 33.5, 24.5 bis 38, 27.5 (Palu). Pseudagrio
RMPFE815–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 34 Dr. F. St ein dach ner, zöhxe unter schwacher Einschnürung vereinigt, etwa wie bei Chrysichthys myriodon Blgr. (aus dem Tanganyika-See). Nasalbarteln etwas kürzer als das Auge, Maxillarbarteln 13/10 bis 178mal kürzer als der Kopf. Die Oberseite des Kopfes ist bei den 2 jüngeren Exemplaren überhäutet, glatt, bei dem größeren dagegen ist die Ziselierung der Stirn- und Hinterhauptknochen äußerlich deutlich sichtbar. Abstand der Fettflosse von der Basis des letzten Dorsalstrahles ebenso lang oder nur unbedeutend kürzer als die Basi
RMMCNPG1–. Fig. 138. Unterkiefer mit den beiden Zahnplatten von Ctenodus tuberculatus, Atthey, aus dem Karbon von Newsham, England. 1/s nat. Gr. (Nach A. Hancock und Th. Atthey, unbedeutend abgeändert und ergänzt.) Palaedaphus. — Oberdevon (Frasnien) Belgiens. Nur die Zahn- platten bekannt, die eine beträchtliche Größe erreichen können (Länge der oberen Zahnplatte von P. devoniensis 135 mm). Vier Radialkämme auf den Zahnplatten vorhanden, die zwei mittleren bei P. Abeli zu je einem scharfschneidenden Höcker umgeformt (Fig. 136).2 Scaumenacia. — Unteres Oberdevon, Kanada. Hintere Rücken- flosse beträcht
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RMW1CMN0–Archive image from page 692 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 685 Wohnort: in warmen Quellen. Verbreitung: Ungarn, Carpazi, bei Miskolz, bei Budapest. Bemerkung. Ich möchte die vorstehende Art nur für eine verkümmerte Hern, acicularis halten, und nehme die- selbe nur auf Brot's Autorität hin als selbständige Art auf. Die Umgänge sind zwar etwas mehr gewölbt als bei der genannten Art; diess ist jedoch sehr unbedeutend, so dass diesem Merkmale allein nicht so viel Werth beigelegt wer- den kann, ihr Artrechte zuzu
RMPFAXPE–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 494 wenig zugespitzt; Rinne zwischen beiden eng, lang und ziem- lich tief. Länge 7,5 Mm., Breite 5,5 Mm., Dicke 3,5 Mm. Wohnort: Schlammige Gräben. Verbreitung: Im ganzen Gebiete, aber ziemlich selten. Grössen unterschiede: Nicht unbedeutend; die grösste Form erreicht etwa 12 Mm.; da diese grosse Muschel übrigens beständig durch abweichende Umrissform ausge- zeichnet ist, betrachte ich sie als Varietät. Muscheln, die nicht das oben angegebene Normalmass erreichen, sind als unvollendet zu betrachten. Farbenabänderungen: sehr unbedeutend; zwischen
RMMCNPRG–. art. ang. q. Fig. 24. Schädel von Gadus morrhua L., der im Vergleiche mit dem von Amia (Fig. 11) eine beträchtliche Reduktion der Deckknochen in der Region hinter der Orbita zeigt und ferner durch die hochgradige Spezialisation der Kiefer auffällt. Zu beachten ist die Neubildung von kleinen Knochenplättchen im Bereiche der Seitenlinie (lo). (Nach E. S. Goodrich, zum Teil nach F. J. Cole; unbedeutend abgeändert.) ang. = Angulare. oc. = Kamm des Supraoccipitale art. = Articulare. op. = Operculum. b. = Unterkieferbärtel. Pf- = Praefrontale. d. = Dentale. pmx. = Praemaxillare. fr. = Frontale. po
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RMW1C305–Archive image from page 509 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1876). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cles Year: 1876 504 die weniger zugespitzt sind als die der Gegenscbale; Rinne zwischen den beiden Zähnen kurz; jene zwischen den vor- deren Seitenzähnen sehr vertieft. Länge 11 Mm., Breite 8,5 Mm., Dicke 6 Mm. Wohnort: In Bächen und Flüssen, im Sande oder Schlamme des Grundes. Verbreitung: Im ganzen Gebiete. Grössenunterschiede: Nicht bedeutend; die Mu- scheln schwankeil wenig um das angegebene Normalmass. Farbenabäuderungen: Unbedeutend; junge Mu- scheln sind ge
RM2CJ1751–. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . Jahrhundert.Traf diese Zustutzungauch zunächst nur dasSuperpelliceum, soweit esaußerliturgisches Gewandwar, so fing man jedochallmählich an, auch andem liturgischen Super-pelliceum herumzuschnei-den. Im 14. Jahrhun-dert war die Verkürzungnoch unbedeutend; im 15.reichte das Gewand durch-weg noch bis über dieMitte des Schienbe
RMPFAXY2–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 409 sehr von Einfluss; meistens sind die Gehäuse mit dicker Schlammkruste überzogen. Helle, durchscheinende Gehäuse hat Ziegler PI. pellucidus genannt. Formvarietäten. Im Ganzen ist PL marginatus nicht sehr zu Abänderungen geneigt. Geringe Differenzen ergeben sich in der Art und Weise des Aufrollens der Um- gänge, die aber an sich zu unbedeutend sind, um als Varie- täten betrachtet zu werden, sich selten auf alle Gehäuse eines Fundortes erstrecken und sich durch Zwischenformen an die Normalform anschliessen. Das Gewinde ist nämlich manchmal ober
RMMCR91B–. diesem Plateau sind in der Regel wenigstens kleine Diskontinuitäten, die zu- weilen ganz unbedeutend höher sind als die normalen Kontraktionen, sichtbar. Diese Form der Zusammenziehung, welche von Ranvier1 als tonischer Tetanus bezeichnet wurde, dürfte, wie mir scheint, unschwer aus dem allgemeinen Verhalten des Herzmuskels bei der Reizung hergeleitet werden können. An- genommen, daß in Fig. 192 a den normalen Verlauf einer Herzkontraktion darstellt; bei x fängt nun eine tetani- sierende Reizung an; diese bleibt wirkungslos, bis die er- regbare Periode des Herzens wieder beginnt, d. h. am En
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RMW1CDTJ–Archive image from page 601 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1884). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cle Year: 1884 592 inneren; diese stumpfer als jene der Gegenschale; Rinne ziemlich lang und eng. Länge 5 mm, Breite 4 mm, Dicke 3 mm. Wohnort: im feinschlammigen Grunde langsam flies- sender oder stehender Gewässer. Verbreitung. Im ganzen Gebiete. Grösse nunterschiede: Nicht bedeutend, die Mu- scheln bewegen sich zwischen 4—5 mm Länge Farbenabänderungen: unbedeutend; je nach der Farbe des Schlammes, in dem sie leben, mehr oder weniger gelb oder grau gefärbt. Form
RM2CDCNWH–. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . chwegen der sphärischen Aberration nicht ganz so vollkommen, mittelsteiner beinahe halbkugeligen Linse (Fig. 130), deren Mitte mit einemschwarzen Scheibchen bedeckt ist, so dassnur die ganz schiefen am Rande auffallen-den Strahlen zum Objecte kommen können.Eine solche Linse erhöht den Preis einesMikroskopes nur unbedeutend, und darf alseine sehr nützliche Beigabe angesehenwerden, da sie nicht nur bei schwachenVergrösserungen für den genannten Zweckdienlich ist, sondern bei stärkeren auchdazu gebraucht werden
RMPF9TA6–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 227 Jeffr. Brit. Conch. p. 290) leben auf sumpfigen Wiesboden, Thiere mit helleren Gehäusen bewohnen trockene Orte. Al- bine Gehäuse nehmen gleich den Hyalinen eine grünliche Farbe an. (v. hyalina und viridula Jeffr.). Grössenun terschiede. Nicht unbedeutend; im All- gemeinen werden die Gehäuse an feuchten Orten etwas grösser (v. major, Kreglinger, Syst. Verz.) überschreiten aber selten 7 Mm. Länge. Eine verhältnissmässig kleine Form, die sich auf trockenen Haiden, vorzugsweise in den Kalkformationen findet, erreicht nur eine Länge von 4—5 Mm. u
RMMCNR79–. Figur CCCV. Necrolemur aiiliquus Filliol var. major St. — Rechter Oberkiefer mit M3 —J. , (J3 V) luid Alveolus von -li (-Jj ?). — Pliosphorit von Larnagol, Basler Sammlung Q. H. 470. — Vi. Vordercontonr. Bei der Varietas major mögen beide Zähne sagittal eine Spur gedehnter sein als beim typischen Necrolemur autiquus, doch ist die Differenz sehr unbedeutend. Alle vier Kronenecken sind etwas abgerundet, am meisten die hintere Innenecke. Beide Zähne sind deutlich sechshüglig und stimmen auch in der Detail- structur nahe mit einander überein. Die beiden Aussenhügel, von denen der vordere den hin
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RMW1BMD0–Archive image from page 429 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1884). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cle Year: 1884 420 Durchm. 6,5 mm , Höbe 1,8 mm. Fig. 280. Wohnort. In stehenden Wassern aller Art. Verbreitung. Im ganzen Ge- biete. GrÖssenunterschiede. Sehr unbedeutend; ein ungewöhnlich grosses Gehäuse meiner Sammlung hat nur 7,5 mm im Durchmesser. Formvarietäten. Die Art ist sehr formbeständig; ganz geringe Ab- B. contortus. weichungen ergeben sich nur bezüglich der mehr oder weniger umfangreichen Einsenkung des Centrums der Oberseite des Gewindes. — 1. Va
RM2CJ1PF8–. Lehrbuch der Intoxikationen . upillenerweiterungscentrum.Das Rückenmark wird im Reizungsstadium des Gehirns scheinbar in totomit erregt, später nachPutzeys & Swaen gelähmt. Die peripherenEnden der motorischen Nerven werden stark erregt, so dass selbst nochin amputierten Froschbeinen Muskelzuckungen flimmernder Art ein-treten, die durch Kurare natürlich sofort beseitigt werden. Im Herzenhandelt es sich wie beim Kampfer um eine Reizung der Muskelsubstanz;dieselbe ist übrigens unbedeutend. Der Tod erfolgt nach lang anhalten-den Krämpfen unter Atemlähmung. 1110 Nervengifte. Das Amidoguanidin CH4
RMPFE2AM–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 70. Fig. 69. Talpa europaea, Junges No. 9 (87 mm Rl.), pectorale Mammaranlage, Medianschnitt. Vergr. 50:1. Fig. 70. Desgl., Junges No. 10 (99 mm Rl.), inguinale Mammaranlage, Medianschnitt. Vergr. 50:1. «s Zitzenscheide; ha Haarbalg. wächst. Im Stadium No. 10 ist diese Beziehung noch klarer, die Tiefe der Gruben — besonders der inguinalen (Textfig. 70 zs) — aber immer noch unbedeutend, da durch die Aushöhlung der Epidermis- lamelle zunächst nur eine Ringfalte entsteht, die eine hohe Papille umschliesst. Erst d
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