RMMCNNTP–. Fig. 286 Rechter Arm von Ophiacodon mirus, Marsh, aus dem Permokarbon von Neumexiko. 7a nat. Gr. (Nach S. W. Williston und E. C. Case, 1913.) Hu. = Humerus. /'. = Intermedium. Ra. = Radius. pi. = Pisiforme. U. = Ulna. cel7 ce2 = Centrale 1 und 2. ul. = Ulnare. q—c5 = Carpalia distalia 1—5. ra. = Radiale. /.— V. = 1.—5. Finger. nachgewiesen. Schwanz sehr lang, 25 Präsakral- und 3 Sakralwirbel. Vorderbeine verhältnismäßig kurz und stämmig, Schultergürtel kräftig. Eine Art (Casea Broilii) im Perm von Texas.1 (Fig. 288.) 1 S. W. Williston, The Skulls of Araeoscelis and Casea, Permian Reptiles. J
RFK14EKD–Gottesanbeterin, Insekt des Jahres 2017
RMT040BW–Einführung in die Kenntnis der Insekten . einfhrungindie00kolb Year: [1889]-1893 Ip cl h—^ F 290 U- Der Körper d. Insekten. Da3 vordere Beinpaar; Verwendung, Form u. Ausrüstung. Das vordere Beinpaar in seiner verschiedenartigen Verwendung und dementsprechenden Form und Ausrüstung. Die Vorderbeine dienen sehr vielen In.sekten zum Graben oder Greifen, Halten, Anklammern, Putzen oder Kämmen und sind für jede dieser Vei-riclitungen entsprechend geformt und ausgei'üstet. Daneben sind sie- aber wie das mittlere und hintere Beinpaar auch als Werk- zeuge zur Fortbewegung und zum Stützen des Körpers a
RMRN31P9–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 14, Vordertarse von Cr. PluschtscJievskvi F. M. d". .Miltelbein von Cr. Pluschtsclievskvi F. M. d". dem Vorsprunge des Schenkelringes, ein ganz kleines Wärzchen mit einem zurückgebogenen Häkchen. Metatarsus der Vorderbeine schildartig erweitert (Taf. VIII, Fig. 188), fast durchscheinend und auf der Scheibe zart quergestreift; auch die folgenden drei ganz kurzen Glieder sind von außergewöhnlicher Breite (Fig. 14). Mittelschenkel gegen die Wurzel zu verbreitert, hintere Wurzelecke
RMMCNKE8–. Fig. 481. Schädel von Sivatherium giganteum von vorn, ^/g n. Gr.; nach Falconer. o Orbita, /Fron- tale Hörner; p geweihartige parietale Hörner. enie niter- dem ober- naheverwandten + Palaeo- Bei Samotherium waren die "Weibchen hornlos, fingen aber an. Hörner auszubilden; beim Männ- chen saßen die Hornzapfen über der Orbita auf dem Frontale, während liei Oka- pia deren A'erschiebung nach hinten l)eginnt und bei üiraffa l)is zum Parie- tale fortschreitet. Die Pneu- matisierung des Frontale ist ferner l)ei Samotherium noch unbedeutender. Hals und Vorderbeine sind nicht verlängert. Palaeotr
RMT23TYP–Archive image from page 277 of Die Thierzucht (1886) Die Thierzucht diethierzucht00settuoft Year: 1886 TTS J-, Normale Vorderbeine des Rindes. diinne Schienbein nicht flach und trocken, sondern rundlich erscheint, und die Haut darauf nicht fest gespannt, sondern schwammig und aufge- trieben ist. Die Reugesehne des Schienl)eins muss sich deutlicli markiren, straff und trocken sein und möglichst weit vom Knochen abliegen. Die Fessel darf iiiclit zu lang und schwach sein. Eine durchtretende Fessel, wobei der hintere Theil des Köthengelcnks dem Boden zu nahe kommt, vorräth Schwäche der Sehnen un
RMRN82F6–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 581 Die Extremitätenalllagen werden sehr früh gebildet. Braus ^) (p. 165) gibt an, daß die erste Andeutung der Vorderbeine bei Embryonen hervortritt, deren Operculum über den Kiemenapparat hinübergewachsen ist. Ich finde sie, wenn auch undeutlich, schon etwas früher (Fig. 1 E). In diesem Bild, welches einen Horizontal- schnitt durch eine Larve mit bereits äußerlich sichtbaren Kiemen darstellt, sieht man vor der Vorniere eine tiefe Einsenkung der Körper- oberfläche da, wo die hinterste (5.) Kiemenspalte entsteht. Kaudal von di
RMMCMD5B–. Fig. 55. Medetera excavata Beck. ^T. Vordertarsen. 48; 1. 3 cf, 6 9 aus Peru-Pinipini [0. Garlepp] — Bolivia-Mapiri, 4.10.03. Sarampioni, 700 m hoch. — Peru -Meshagua 26. IX. 03. Urubambafi [Schnuse] Dresdner zoologisches Museum. excavata n. sp. c?$. 1. Figur Peru, Bolivia. Eine der dilatata sehr nahe verwandte Art, aber durch etwas andere Verzierung der Vorderbeine und Beborstung der Mittelbeine von ihr geschieden. d". — Thoraxrücken metallisch bläulich bis grün glänzend und im Gegensatz zu dilatata mit deutlich weißgrauer Bereifung. Borsten und Behaarung wie bei dilatata; Brustseiten
RMT3XPRG–Archive image from page 144 of Die Schmetterlinge Europas (1908). Die Schmetterlinge Europas dieschmetterling01hofm Year: 1908 II. I''iniiilie. I'iericUie. WeiÃlinge. II. Fam. Piendae. WeiÃlinge. (Von Fieri.s und iiäofini,, der OallunK l'ieris ähnlich.) Vorderbeine nicht verkümmert. Wurzel der Fühler ohne Haare, Palpen wenig länger als der Kopf. Augen nackt, kugelig, der Umkreis ohne weiÃe Schuppen. Die Vorderllügel zeigen bei vielen Formen Reduktionen von 1 oder 2 Ãsten von System II, indem IL, 3 oder auch II4,5 nicht mehr gegabelt sind; II4 in die Spitze oder in den Vorder- rand, 115
RMRHHJNJ–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Georg Gerlach: Chironomus. 117 der Zuckmücken, die unter anderen dadurch charakterisiert sind, daß die ausgebildeten Tiere die Vorderbeine beim Sitzen gern auf- richten und mit denselben beständig zuckende Bewegungen ausführen. Die Familie besteht aus ungefähr 7 Gattungen mit zirka 500 europäischen Arten, unter welchen Chironomusplumosus wohl die verbreitetste ist. Im ausgebildeten Zustande unterscheidet sich das Tier für den Laien kaum wesentlich von anderen bekannten Arten (Culex, Corethra), die Larve dagegen ist von unverkenn- bar anderer Gestalt
RMMCNJ4X–. Bockbeinige Stellutjg Kiiclibiegige Stellung. In den Knieen zu enge; Bodenweit und bodeneng: die Vorderbeine stehen unten weiter als oben von einander ab oder umgekehrt; In den Knieen nach vorne und aussen gekrümmt: bockbeinig; In den Knieen nach innen gebogen: rückbiegig; Das Vorderbein steht zu w^eit unter dem Leibe oder es ist zu weit nach vorne gerückt; Die Hufe resp. Klauen sind nach innen oder nach aussen verdreht. Diese und ähnliche Unregelmässigkeiten, die durch Combinationen der eben erwähnten noch um Vieles vermehrt werden können, stellen Fehler dar, deren Tragweite sich nach dem X
RMRD2F2D–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 134 Eidechsen und Schildkröten. 134 Neu-Guinea,. Linker Vorderfuss, von unten. Schwach vergrflssert. 9) Gehyra interstitialis n. sp. 1 Ex. Kopf länger als breit, Schnauze länger als der Abstand zwischen Auge und Ohr, ungefähr 11/3 mal die Diameter der Orbita; Stirn mit einer medianen Grube, Ohröffnung mittelgross, suboval. Eine schwache Hautfalte fängt bei der Ecke des Unterkiefers an und verschwindet am Vorderbeine; eine kräftigere Falte findet man jederseits zwischen Vorder- und Hinterbein.. Letzteres zeigt an der
RMMA7FBR–. Einführung in die Kenntnis der Insekten . ClP Fig. 57. Noch wenig auagebildeter, aber be- reits mit den Anhangspaaren des Kopf- und Brustsegmente versehener Embryo eines Grashüpfers, Stenohotkrus va- rkibil/s Fieb. Nach Graber. — A, die Kopfsegmente; 1. Segment mit den Kopf- lappen kl, den werdenden Fühlern a und der Oberlippe 1; zwischen dem 1. und 2. Segment die Mundöönung mu; 2. Seg- ment mit der Anlage der Oberkiefer ki; 3. Segment mit der Anlage der Unter- kiefer k2; 4. Segment mit der Anlage der Unterlippe k»; B, die Brustsegmente 1 — 3; pi, Anlage der Vorderbeine; p2, Anlage der Mitte
RMMCMD41–. Fig. 66. Diaphorus ^^icinus Beck. ö". Kopf von vorne. 24:1. 1 Schenkel ganz oder überwiegend gelb 2 â Schenkel metallisch grün bis schwarz. 11 2 Augen auf der Stirne zusammenstoÃend 3 â Augen auf der Stirue schmal getrennt 4 â Augen breiter getrennt 5 3 Schüppchen weià bewimpert. Bauch meist gelb. Fühler bräunlich, Gesicht grau. Pulvillen der Vorderbeine gröÃer als an den übrigen Beinen. 2â2b mm lang flavipes Aldr. cT â Schüppchen schwarz bewimpert. Bauch nicht gelb. Fühler schwarz. Gesicht weiÃ. Pulvillen der Vorder- und Mittelbeine vergröÃert. 2-5â3 mm lang mundus Lw. cf 4
RMRN31NJ–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Crabronen der paläarktischen Region. 127 größer als ihr Abstand von den Netzaugen, End-Tergit ohne Eindruck. Meta- tarsus der Vorderbeine zu einem langgestreckten, durchscheinenden Schild- chen erweitert: Taf. VIII, Fig. igS und 194. Vorderschenkel an der Hinterseite ziemlich dicht abstehend behaart. Metatarsus der Mittelbeine nicht ganz regel- mäßig: Taf. VIII, Fig. 195, und Textfig. 16. Mesosternum eingedrückt, weiß behaart. Vom d hat man bisher noch keine Abänderung mit roter Hinterleib
RMRMJ6FR–. Annals of the South African Museum = Annale van die Suid-Afrikaanse Museum. Natural history. COLOTES MIT EINFARBIG METALLISCHEN FLUGELDECKEN 57. Abb. 7. Maxillarpalpen von Colotes karkloofensis sp. nov., cf. 120 x. A. Oberseite. B. Unterseite. orange; Schildchen und Flugeldecken dunkelblau metallisch; 4 Vorderbeine gelb, mit der Basis der Schenkel schwarz, Hinterbeine schwarz. Kopf mit den Augen schmaler als der Halsschild; Stirne zwischen den Augen flach; Vorderstirne mit einem kleinen Zahnchen in der Mitte am Vorder- rand, Fiihlerwurzeln daneben erhoht; Clypeus breit und tief eingedriickt.
RMRGRC94–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. — ? — Die Schienen, besonders diejenigen der Vorderbeine, (tig. 66) sind nach der Spitze hin stark erweitert und mit vielen Zähnchen am Aussenrande bewaffnet. Das erste Fussglied ist kürzer und schmäler als das zweite (fig. 67); das dritte ist dem zweiten an Länge beinahe. Fig. 66. Die Vorderschie- ne von Stephano- deres alni.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these ill
RMRD24XX–. Demodicidae und Sarcoptidae. Demodicidae; Sarcoptidae. Sa reoptidae Diese Vorspränge werden als Schulterecken, die Horsten als Schulter- horsten bezeichnet. Als Schulter selbst gilt der über der Hinlenkung der Vorderbeine liegende Teil des Rumpfes, als Hüfte der über der Einlenkung der Hinterbeine liegende Abschnitt des Abdomens. Beide Teile werden bei den Sarcoptes-Arten von besonderen Dornen und Zapfen besetzt (Schulter- zapfen, Hüftdornen). Die häutigste Form der [ntegumentanhänge sind Horsten; doeh kommen statt derselben die mannigfachsten anderen Anhangs- gebilde vor. wie Zapfen. Dornen
RMRN7K8H–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 7. Bombiuatorlarve mit einer auf den Kopf transplnutierten üborziihligeu Gliedmaße. 17 Tage nach der Operation. Vergr. 4fach. ivE implantierte vordere Extremität mit 3 Zehenhöckern. Die normalen hinteren Extremitäten haben bereits 5 Zehenhöcker. Die nor- malen Vorderbeine liegen unter dem Operculum ver- borgen. (Journal KJ V, 04.) Der morphologische Befund stimmt mit dieser Beobachtung am lebenden Tier überein. Ich wählte zur Herstellung einer Serie und zur nachfolgenden Rekonstruktion den in Fig. 7 abgebildeten Em- bryo
RMRGPRCB–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. ?? schwunden sind. Die Hüftpfannen für die Vorderbeine sind rund^ hinten geschlossen, und ganz vollständig von einander gelrennt durch einen schmalen Fortsatz der Vorderbrust. Die Skulptur des Halsschildes besieht aus kleinen punktförmigen Eindrücken; Körner und Dornen fehlen hier immer. Am Meso- und Metathorax sind die Skeletstücke ganz wie bei Scolytus "") gelagert, bloss mit dem Unterschiede, dass bei Dendroctonus das Postscutellum die Gestalt einer Querplatte hat, deren Mitt
RMRPT3P6–. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Fig. 11. Flügelscheiden abgerundet; hintere ziem- lich breit; die Beborstung der Vorderflügel schon deutlich durch die Scheiden zu er- kennen; beide bis zum Ende des dritten Abdominalsegmentes reichend. Sporenzahl der Beine beim $ 1, 3, 3; beim tf 0, 3, 3. Die Tarsalglieder der Vorderbeine kahl; die Mittelfüße sehr stark, die Hinterfüße schwächer, aber sehr deutlich, bew
RMRHDWM3–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Jan PatoCka: Die Puppen der Spanner (Lepidoptera, Geometridae) Mitteleuropas 289 den. Borsten von mittlerer Länge, Dl auch am 8. Segment deutlich, nicht aber am 9. Segment. Labrum kurz, breit, am Ende abgerundet. Labium und Enden der Hinterbeine ver- deckt. Vorderbeine grenzen kürzer an die Antennae als an die Oculi und deutlich aneinander Sie sind länger als die Proboscis, kürzer als die Mittelbeine, die auch aneinander angrenzen. Antennae fast so lang wie die Mitt
RMRD2D8W–. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres. Amphibians; Reptiles. - 15 Wir wollen uns darüber etwas ausführlicher ergehen. Beim Wasserfrosch entbehrt das Weibchen der großen äußeren Schallblase, wie sie, in einen Längsschlitz zurückziehbar, beim Männchen hinter jedem Mundwinkel vorhanden ist und die Männchen zu ihren bekannten ausdauernden und lauten Nachtgesängen befähigt. Außerdem ist das viel klei- nere Männchen durch die kürzeren, dickeren Vorderbeine 'und zur Paarungszeit durch eine rötlich- graue Schwiele am Daumenballen gekennzeichnet. Bei der kl
RMRN7K9F–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 448. Fig. 7. Bombiuatorlarve mit einer auf den Kopf transplnutierten üborziihligeu Gliedmaße. 17 Tage nach der Operation. Vergr. 4fach. ivE implantierte vordere Extremität mit 3 Zehenhöckern. Die normalen hinteren Extremitäten haben bereits 5 Zehenhöcker. Die nor- malen Vorderbeine liegen unter dem Operculum ver- borgen. (Journal KJ V, 04.) Der morphologische Befund stimmt mit dieser Beobachtung am lebenden Tier überein. Ich wählte zur Herstellung einer Serie und zur nachfolgenden Rekonstruktion den in Fig. 7 abgebildeten Em-
RMRN3MTW–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 28o Dr. Karl Schmutz. berindet sich beiderseits je eine lange Borste. Vorderschenkel sehr stark verdickt, auf der Innenseite am Grunde mit einer Reihe von kurzen, starken, stumpfen Stacheln. Außer- dem rinden sicli auch einzelne Borsten auf Höckern. Die Außenseite der Vorderschenkel ist vereinzelt mit dünnen Borsten besetzt. Die Vordertibien besitzen if der Innenseite eine Anzahl von dünnen Stacheln, die auf Höckern itzen. Tarsus mit einem gerade wegstehenden Zahn. Farbe der Vorderbeine rotbra
RMRDA7Y2–. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. a a Fig. 152. Körper des grossen Eichenbocks, Ctrambyx ctrdo L. Die Flügeldecken und Flügel sind aufgebogen und, gleich den Beinen und Fühlern, des Raum- ersparnisses wegen verkürzt zur Darstellung ge- bracht. Orig. A, Kopf; a, Fühler; ki, Oberkiefer. B1, Erster Brustring (Prothorax). — tg i, Rücken desselben (Pronotum), auch Halsschild genannt; sti, vorderer Brustschild (Prosternum), mit welchem das vordere Seitenstück (Episternum) verschmolzen ist; e, hinteres Seitenstück desselben (Epimeron); pi, eins der beiden Vorderbeine, verkürzt. B
RMRHE1MM–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 262 U. Eoeslei BfTTTTl. ist gut ausgebildet. Vorderflügel qnadrifrn, m2 und mg aus einem Pnnkt. der Hinterflügel ist tri fin, mg xmd c% zu a/s gestielt. Vorderbeine mit Schienen- blatt. Es lassen sieb aneb weitere Untersebiede in der männlichen Genital- armatur feststellen. Uncus noch dreieckig genmdet (bei DeJailima im Vergleich dazu spitz), die Gnatbosspitze kurz xmd breit zxmgenföimig, wahrend sie bei den beiden anderen Vergleichsgattungen sehr lang, stabarüg xmd
RMRN3REP–. Annalen des K.K. Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. i36 Ant. Handlirsch. Die Vorderbeine sind stets zu typischen Raubbeinen umgewandelt, leicht vor- streckbar, ihre Hüften immer viel länger als breit, der Trochanter stark entwickelt und am auffallendsten der Schenkel. Die gebogene, unten fein gezähnte Tibie schliesst ent- weder zurückgeschlagen (wie bei Mantis etc.) eng an die untere fein gezähnte Kante des Schenkels oder an einen am distalen Ende desselben stehenden Fortsatz, wie der bewegliche Finger einer Krebsscheere an den
RMRPT3Y2–. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. (Fig. 11). Auch sind sie unbeweglich oder wenig beweglich an der lebenden Raupe und werden eingeknickt gehalten, wie bei den Coleopteren- und Hyraenopterenpuppen. Die Vorderbeine sind merklich kleiner und dünner als die Mittel- und Hinterbeine; und diese etwas dicker als die Mittelbeine. Das ist genau so wie bei der Imago. Eine Gliederung ist an dem abnormen Beine deutli
RMRDA7XJ–. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. Die Gliederung der Insektenbeine. 273 bewegt, werden abwechselnd stets drei Beine in Dreieckstellung auf die Unterlage gesetzt und drei Beine gehoben; denn bei jedem Schritt müssen stets mindestens drei Beine den gestreckten Körper im stabilen Gleichgewicht halten. Vergl. auch Dahl S. 4. Hinsichtlich der Länge und des Längenverhältnisses der Beine kommen die grössten Verschiedenheiten vor. Bei den meisten In- sekten sind die Vorderbeine die kürzesten, bei anderen (z. B. Rüssel- käfern, Curculionidae) die Mittelbeine. Die Hinterbeine sind g
RMRR3TPR–. Acta Societatis pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. Acta Societatis pro Fauna et Flora Fennica, 27, N:o 8. 15 Anhang. Hydropsyche Silfvenii n. sp. (Ulmer). Der Körper vollkommen schwarz, nicht glänzend; Dorsal- fläche des Kopfes und das Pronotum mit graugelben Haaren besetzt. Fühler im basalen Viertel oder Drittel dunkelgelb, mit deutlichen schiefen schwarzen Linien; die zwei ersten Glieder ganz schwärzlich; distale Partie des Fühlers dunkelbraun. Taster dunkelbraun. Beine dunkelgelb bis gelblichbraun, die Hüften dunkelbraun, Schenkel und Schiene der Vorderbeine braun, ebenso die Sc
RMRN3NTM–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Monographie der Phymatiden. 2l3 Die Vorderbeine sind von einem anderen Exemplare (sec. Kirby i. 1.) und in unnatür- licher Stellung von der schmalen Oberseite aus gezeichnet. Herr Kirby theilt mir mit, A. ansriistus W. stamme aus Indien. V. Cnizocoris n. g. Kopf schlank, ähnlich gebaut wie bei den drei vorhergehenden Gattungen, fast cylindrisch, ohne Stirnfortsatz. Die stark gewölbten, fast halbkugeligen Facettaugen liegen vor der Mitte der Kopfseiten, die sehr gut entwickelten Ocellen auf dem
RMRN3R2J–. Annalen des K.K. Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Monographie der Phymatiden. 2l3 Die Vorderbeine sind von einem anderen Exemplare (sec. Kirby i. 1.) und in unnatür- licher Stellung von der schmalen Oberseite aus gezeichnet. Herr Kirby theilt mir mit, A. angustus W. stamme aus Indien, V. Cnizocoris n. g. Kopf schlank, ähnlich gebaut wie bei den drei vorhergehenden Gattungen, fast cylindrisch, ohne Stirnfortsatz. Die stark gewölbten, fast halbkugeligen Facettaugen liegen vor der Mitte der Kopfseiten, die sehr gut entwickelten
RMRGRC69–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. (fig. 70), oder bilden eine rhombische Gruppe; die an- deren sind gross, zapfen- förmig, und liegen ge- wöhnlich in zwei Längs- reihen, welche bald re- gelmässig (fig. 70), bald unregelmässig neben der Mittellinie hinziehen, und bis an den hinteren Rand F- des Halsschildes reichen. Das Halsschild Zn Hypoborus ficus Diese Anordnung der mit den Dornen und den Schuppen, grossen Körner ist et- was den Hypoborus-Arten ganz eigenthümliches. Die Hüftpfannen der Vorderbeine sind ringsum geschlos-
RMRGRC6E–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. (fig. 70), oder bilden eine rhombische Gruppe; die an- deren sind gross, zapfen- förmig, und liegen ge- wöhnlich in zwei Längs- reihen, welche bald re- gelmässig (fig. 70), bald unregelmässig neben der Mittellinie hinziehen, und bis an den hinteren Rand F- des Halsschildes reichen. Das Halsschild Zn Hypoborus ficus Diese Anordnung der mit den Dornen und den Schuppen, grossen Körner ist et- was den Hypoborus-Arten ganz eigenthümliches. Die Hüftpfannen der Vorderbeine sind ringsum geschlos-
RMRHDTFC–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 120 H. Franz Bonn, zool. Beitr. Palpen denen von A. spinosissimus ähnlich gebaut, ihr Femur an der Außenseite aber mit 2 keulenförmigen Schuppen, die Tibia mit sehr langer Borste. Beborstung und Beschuppung der Beine derjenigen der Vergleichs- art ähnlich. Basifemur I jedoch auf der Ventralseite mit 3 starken Dornen, Genu II unten vor dem starken Dorn noch mit einem schwächeren. Körperlänge 2020 My, größte Breite 1500 My; Länge der Vorderbeine 1950 My. Diese Art wur
RMRHGNWW–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Die gemeine Ein- tagsfliege erreichteine Größe von 17—19 mm ohne Schwanzborsten und besitzt eine dun- kelbraune Färbung, die nur durch orange- gelbe Flecken unter- brochen wird. Die dicht netzförmigen, dreieckigen Vorder- flügel sind durchsich- tig und tragen eine braune Mittelbinde. Das Uferaas be- sitzt eine milchweiße Grundfarbe, die nur durch den' schwärz- lichen Außenrand der Vorderflügel uuddurch die schwarzen Schen- kel und Schienen der Vorderbeine unter- brochen wird. Die Flügel leicht ädert, Auch *—. sind ge- ungefleckt und ist die mittlere
RMRD2D8N–. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres. Amphibians; Reptiles. — i6 - des Moorfrosches und des Taufrosches, nicht aber die des Springfrosches, zwei innere Schallblasen und die Männchen aller drei Arten dickere Daumen und Vorderbeine. Zur Brunstzeit hat das Männchen des Taufrosches und des Moor- frosches am Daumen und Daumenballen eine stark ent- wickelte, rauhe, schwarze Schwiele, das Männchen des Springfrosches eine weniger rauhe, rötlichgraue Daumen- schwiele. Beim Männchen des Taufrosches ist die Haut. Abb. 2. Brunstschwielen der Männchen des Taufro
RMRN3JYX–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. i36 Anton Handlirsch. lesen hat, Mrs. Thompson's Notiz und constatirt, dass das von ihr beobachtete Exemplar ein o' war; unter den »Anhängen« wären die Vorderbeine zu verstehen, bei deren Untersuchung er fand, dass nur die Ivürzeren Höclierchen an der Pala des d" im Stande sein könnten, das laute Heuschreckengezirp hervorzubringen. Das Zwitschern dagegen könnte durch steife Dornen des Schenkels erzeugt werden, welche über den Rand des Gesichtes gezogen werden. Ein Jahr später (Irish Natur
RMRHW34D–. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. der Dipteren-Fauna von St. Moritz. 129 87. Hilara litorea Fallen Q.. Scheint selten zu sein. Nur 1 9, Siehe Zetterst. Dipt. Scand. I, 351. 20. 88. Hilara clypeata Meigen gQ. 3 $, 2 Q. Anmerkung: Mattschwarz, kaum glänzend. Die Interstitien zwischen den 3 Borstenreihen schimmern etwas heller; jedoch kann man den Rücken nicht eigentlich als gestriemt bezeichnen. Meta- tarsen der Vorderbeine beim Q. oval. Schienen schwach beborstet. 5 etwas kleiner als die $. Diese Exemplare entsprechen bis auf die fast matte Färbung durchaus den Beschre
RMRD3Y3J–. Das Meer; geographische, naturgeschichtliche und volkswirtschaftliche Darstellung des Meeres und seiner Bedeutung in der Gegenwart. Oceanography; Marine biology. II. Abschnitt. Das Leben im Meere. 223. Hornschneide versehen. Die Füße sind zu Flossenfüßen umge- wandelt. Die Vorderbeine sind immer bedeutend größer als die Hinterbeine. Die Zehen sind flach und unbeweglich, da sie unter der gemeinsamen Haut stecken, mit ein bis zwei oder ohne Krallen. Kopf und Beine sind nicht unter das Schild zurückziehbar. Die Schildkröten sind sämtlich sehr scheu und suchen die Küsten nur auf, um am Strande i
RMRN3K6X–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 96 Franz Friedr. Kohl. ßende ganze erste Tergit und die Endsegmente 4, 5 und 6 oder nur 5 und 6 des Hinterleibes. Auf dem zweiten und dritten Hinterleibsringe habe ich nie ein Gelb beobachtet, der vierte ist am Grunde ebenfalls fast stets schwarz. Die vier Vorderbeine sind nur ganz am Grunde (Hüften und ganz oder teilweise auch die Schenkelringe) schwarz, sonst gelb. An den Hinterbeinen ist die Endhälfte der Schenkel und das Enddrittel der Schiene schwarz, ferner die Hüfte an ihrer Vorderwand.
RMRGMWM3–. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. - 92 â schlecbtsdimorphismus der Vorderbeine, deren Tarsen beim o" mit einem machtic^en Zahne bewehrt sind, wahrend die des 9 keinen solchen Zahn be- sitzen ; durch dièses Merkmal wird die neue Art ins Genus Cryptothrips verwiesen iind l^ommt hier in der von mir (Marcellia XI pg. 138) gegebenen Tabelle neben Cryptothrips intorqiiens zu stehen, unterscheidet sich von demselben aber ohne weiters durch die bei beiden Geschlechtern viel machtigeren Vorderschenl^el iind beim o* ausserdem auch noch durch den viel langer
RMRN30WA–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Crabronen der paläarktischen Region. 36i biegt sie in einem Bogen ab, welcher entweder nach unten (was am häufigsten vorkommt) oder nach oben führt, je nachdem die Verhähnisse sind; die Wespe sucht nämlich, um die Arbeit zu erleichtern, der Länge des Holzes nach zu kommen. Wenn sie nagt, wird der Holzmulm mittels der Borstenhaare der Oberkiefer und der Wimpern der Vorderbeine zurück- geschoben, und wenn ein Teil abgenagt ist, schiebt sie ihn rückwärts- gehend aus der Öffnung. Sie läßt also
RMRR3N5B–. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Fig. 74.* Råna fusca. Larve. (Hinterbeine gut entfal- tet, Vorderbeine oberflächlich nicht sichtbar.) (Quer- schnitt durch den vorderen Teil des Kopfes in der Gegend des Mundwinkels. (Spemann Serie I, 14). 75. Dasselbe Ex. wie Fig. 74. Schnitt weiter Uaudal, durch die Quadrato-mandibular- Verbindung. Für Figg. 74—78 adr. Adrostrale. ae. A. m. externus. apa. A. m. p. articularis. apla. A. m. p. lateralis. aplp. A. m. p. longus profundus. apis. A. m. p. longus superficialis. aps. A. m. p. subexternus. cb. Cavum buccale. eh. Choane. eu. Cavum oris.
RMRD9P2F–. Einführung in die Kenntnis der Insekten. Entomology. Ip cl h—^ F 290 U- Der Körper d. Insekten. Da3 vordere Beinpaar; Verwendung, Form u. Ausrüstung. Das vordere Beinpaar in seiner verschiedenartigen Verwendung und dementsprechenden Form und Ausrüstung. Die Vorderbeine dienen sehr vielen In.sekten zum Graben oder Greifen, Halten, Anklammern, Putzen oder Kämmen und sind für jede dieser Vei-riclitungen entsprechend geformt und ausgei'üstet. Daneben sind sie- aber wie das mittlere und hintere Beinpaar auch als Werk- zeuge zur Fortbewegung und zum Stützen des Körpers anzusehen. Indes werden sie
RMRR3NG0–. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. apis V2 V3 paq md null Icql Fig. 17. Pelobdtes fuseus. Grosse Larve. Hechte Kopfhälfte in Dorsal-Ansicht. Vèrgr. e. 5:1. Bezeichnungen S. 22. Ibs Vi pro - paq. api° — -f-y- apa apla md up/ Va ups' Fig. 18. In der Metamorphose begriffenes Tier. (Vorderbeine frei, alier noch kleines Maul). Schräg von dorsal und rechts. Der in der Tiefe bogenförmige Verlauf des Depressor mem- branae niçtitantis ist durch Punkte angedeutet. Vergr. c. 5:1. Tom, XL1Y.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally en
RMRMPDXM–. Annali del Museo civico di storia naturale Giacomo Doria. Natural history. 648 W. WITTMER 17. Colotes k a s z a b i n.sp. (Abb. 22) (J. Kopf gelb, Stirnbasis schmal schwarz, die Augen meistens nicht beriihrend; Maxillarpalpen gelb; Fiihlerglieder 1 bis 4 gelb, 5 innen angedunkelt, aussen heller, restliche braun bis schwarz; Halsschild orange mit einem schwarzen, fast parallelen Langsband, das weder die Basis noch den Vorderrand erreicht; Schildchen und Fliigeldecken schwarz, letztere mit einem dunkelblauen Schimmer, Seiten von der Basis bis kurz nach der Mitte schmal gelb ; 4 Vorderbeine gel
RMRHHBF4–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Jahrgang XTIII. Heft 45.. illustrierte Wochen-Schrift für die Interessen der Aquarien- und Terrarienkunde. Mückenlarven. Von cand. phil. Alois Czepa. (Mit 10 Mikrophotographien und 3 Zeichnungen.) (Schluß.) hiermit hätten wir die Culicidae beendet und wenden uns nun den Chironomidae oder Zuckmücken zu, die ihren Namen von ihrer Eigenschaft, beim Sitzen die Vorderbeine in die Höhe zu halten und mit ihnen beständig zu zucken, erhalten haben und die sich von den Stechmücken vorteilhaft dadurch unterscheiden, daß die Weibchen nicht Blut saugen. Die Larv
RMRGRC4T–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. Fig : Die Unterlippe des Hypoborns us, von unten.. Fig. 77. Die Unterlip- pe des Hypo- borns ficUS, von oben. elliptisch, bis an die Mitte der Lippe angewachsen, we- nig schmäler als die Lippe. Ihre Spitze reicht bis an das zweite Tasterglied. Die Lippentaster sind von einander weit abstehend. Ihre zwei ersten Glieder sind gleich lang, verlängert: das dritte Glied ist etwas dünner und länger als das zweite. Die Vorderbeine sind sehr charakteristisch, namentlich ihre Schienen haben eine Ge
RMRCFJ3K–. Die Thierzucht. Domestic animals; Livestock; Livestock. Normale Vorderbeine des Schweines. Wünscht. Dagegen wird die kürzere Fessel, wenn dieselbe nur der Bieg-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Settegast, H. Breslau : Korn
RMRCFJ3N–. Die Thierzucht. Domestic animals; Livestock; Livestock. Normale Vorderbeine des Schafes. schnelle Gangarten, bei Reit-, Jagd- und Soldatenpferden nicht uner- Fig. 90. Fig. 91.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Settegast, H. Breslau : Korn
RMRCFJ3T–. Die Thierzucht. Domestic animals; Livestock; Livestock. Normale Vorderbeine des Schafes. schnelle Gangarten, bei Reit-, Jagd- und Soldatenpferden nicht uner- Fig. 90. Fig. 91.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Settegast, H. Breslau : Korn
RMRCE8TT–. Dipterologische studien. Dolichopodidae. Dipterologische Studien über Dolichopodidac. 297 o. — Thoi-axrücken glänzend grün bis blau, Bnisfseiten ascbgrau; Schwinger blaßgelb. Kopf wie gewöhnlicb, das Gesiebt aber nicbt behaart. Hinterleib blau bis grüngold mit breiten mattschwarzen Vorder- randsbinden. Hypopygium sehr klein mit stabförmigen, an der Spitze hakenförmig umgebogenen schwarzen Anhängen (s. Figur). Beine: Hüften und Schenkel schwarz, Kniee, Schienen, Wurzelhälfte des Vordermetatarsus gelb, Spitzenhälfte der Hinterschienen braun, alle Tarsen schwarz. Vorderbeine ohne besondere Bebo
RMRCNC3T–. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Trichoptera und Ephemeridae. 35 Fam. Hydropsychidae. S^nicridea austvaUs ii. sp. Der ganze Körper^ dunkelbraun, Mesonotuin schwarzbraun; Kopf, Pronotum (und vordere Partie des Mesonotum) mit längeren, aber feinen hellgrauen oder weißen Härchen dicht besetzt; Fühler dünn, an der Basis dunkelgelb und dort braun geringelt, sonst braun; Taster dunkelbraun, zart; Vorderbeine braun, ebenso alle Hüften; Schenkel der Mittel- und Hinterbeine he
RMRCB54A–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. Abb. 89. Icerya purchasi, $ mit Eiersack ES. schräge Seitenansicht. — Xach Berlese aus Webek. 3. Unterfamilie: Manjarodinae Newst. Forpliyropliorinae Berl. 1898, Porphyrophoridue Mask. 1887, M<ir(jnrodinae Newst. 1901, Fern. 1903, Margarodidae End. 1920, Margarodinae .Mc. Gill. 1921.. Abb. 90. (I Jlargarodes meridionalis, reifes $; h Neoviargaroden trahuti. dasselbe, Ventralansichtcn. Die Vorderbeine sind in der Mitte stärker vergrößert dargeste
RMRCE8F5–. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. Diptera, Zweiflügler. 289 Hinterleib wenig breiter als der Thorax, flach, oval, ögliedrig. Flügel schmal, C bis zur Mündung von Af reichend; Queradern weit getrennt, die hintere dicht vor dem Hinterrand, ziemlich schräg stehend. Vorderbeine zu Raubbeinen umgewandelt; Hüften stark verlängert, breit und flach, im Umriß elliptisch; Schenkel außer- ordentlich stark verdickt, blasig aufgetrieben (Fig. 330), an der Wurzel am breitesten, gegen die Spitze verschmälert, unten mit 2 Reihen kurzer dornähnlicher Borsten, welche die einschlagbare Schiene zwische
RMRCJHEP–. Die Insecten der Berglandschaft Adeli im Hinterlande von Togo (Westafrika) ... Abt. 1. Insects -- Africa, West. — 155 — des 5 gebildet; Mediastinalader ungegabelt, Hinterflügel beim d und 9 unter den Dcckflügeln versteckt, oder beim d lang geschwänzt. Beine schlank; Vorderbeine kurz, ihr Mctatarsus ziemlich so lang wie die beiden Endglieder zusammen; Vorderschienen aussen mit grossem, innen mit kleinem Trommelfell; Hinterschenkel stark verdickt, bis zur Hinterleibsspitze reichend; Hinterschienen oben am Aussenrande hoch hinauf mit zahlreichen (9) kurzen unbeweglichen Dornen, am Innenrande mi
RMRCNMHH–. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Fig. 14. Vordertarse von Cr. Pluschtschevskyi V. M. d". MiUelbein von Cr. Plusclitschevskyi F, M. cf. dem Vorsprunge des Schenkelringes, ein ganz kleines Wärzchen mit einem zurückgebogenen Häkchen. Metatarsus der Vorderbeine schildartig erweitert (Taf. VIII, Fig. 188), fast durchscheinend und auf der Scheibe zart quergestreift; auch die folgenden drei ganz kurzen Glieder sind von außergewöhnlicher Breite (Fig. 14). Mittelschenkel gegen die Wurzel zu verbreitert, hintere Wurzelecke nicht zahnartig ausgezogen, sondern
RMRCNMH5–. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. größer als ihr Abstand von den Netzaugen. End-Tergit ohne Eindruck. Meta- tarsus der Vorderbeine zu einem langgestreckten, durchscheinenden Schild- chen erweitert: Taf. VIII, Fig. ig3 und 194. Vorderschenkel an der Hinterseite ziemlich dicht abstehend behaart. Metatarsus der Mittelbeine nicht ganz regel- mäßig: Taf. VIII, Fig. 195, und Textfig. 16. Mesosternum eingedrückt, weiß behaart. Vom cf hat man bisher noch keine Abänderung mit roter Hinterleibswurzel beobachtet. Auf dem europäischen Festlande sehr verbreitet (Skand
RMRCNC25–. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Fig. 15. Genitalanhänge von Sinicridca australis n. sp., ^, a Dorsalansicht, b Lateralansicht. Farn. Philopotamidae. a Dolo2)hilus HicJtaelseni n. sj), Imag'o: Kopf, Pronotum und Mesonotum schwarzbraun, die Warzen des Kopfes und der Brust gelbbraun und ebenso behaart; Abdomen braun, in den Alkoholexemplaren heller. Fühler gelbbraun, das 3. bis etwa 15. Glied mit schwarzem breiten Ringe. Taster und Vorderbeine braun; Mittel- und Hinterb
RMRCFJ4B–. Die Thierzucht. Domestic animals; Livestock; Livestock. Normale Vorderbeine des Pferdes. Der Vorarm soll sich durch Länge und starke Muskulatur aus- zeichnen. Von beträchtlicher Breite an der Stelle, wo er mit dem Querbein das Ellenbogengelenk bildet, spitzt er sich allmählig bis zum Knie zu. Ein fleischiger, runder Vorarm ist bei Thieren, die der Fleischproduction dienen sollen, geschätzt, dagegen empfiehlt sich für Ptacen, deren Nutzbarkeit in. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appeara
RMRCJ66R–. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. 50 XXXV. Familie. Byrrhidae. und zur Aufnahme der Kniee der Vorderbeine ausgehöhlten, längs des Abdomens geschwundenen Epipleuren. Die Unterflügel oft rudimentär oder fehlend, bei voller Ausbildung von dem im dritten Bande (pag. 410, f. 31) dargestellten Typus von Alindria hauptsächlich durch das viel weiter gegen die Mitte gerückte Gelenk, den größeren Spitzenteil und durch nicht allgemein präzisierbare Verschiedenheiten de
RMRCF89M–. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Reptilia. 615 Die Vorderbeine sind bei allen Ornithischiern viel kürzer als die Hinterbeine; ursprünglich gingen die Ornithischier auf den Hinter- beinen allein, waren also biped. Hypsilophodon war eine kletternde, wohl arborikole Type mit opponierbarem Hallux, die übrigen Ornitho- poden waren zumeist terrestrische, z. T. auch aquatische Schreittiere. Anzeichen dafür, daß einzelne sich zu Springtieren ausgebildet hätten, sind aus dem Skelett der Ornithischier nicht zu entnehmen. Dagegen sind einzelne Typen sekundär zur quadrup
RMRCFJ5H–. Die Thierzucht. Domestic animals; Livestock; Livestock. Die Brust. 243 mehrung iler Belastung' des Yordertheils und durch zu weite Stellung der Vorderbeine die Bewegliclikeit des Tbieres beeinträcbtigt werden soll. Es Fig. 78.. Schmale, flache Brust mit zu hoch liegendem Brustbein, eingeschnürt hinter der Scluilter. ist dieses ein Gesichtspunkt, der namentlich bei der Beurtbeilung der Racen des Reit-, Jagd- und Soldatenpferdes nicht ausser Augen gelassen werden Fig. 79.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability
RMRCMBGX–. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer. Zoology. Trichoptera und Ephemeridae. 35 Farn. Hydropsychidae. Sinicvidea attstralis n. sp. Der ganze KörperJ dunkelbraun, Mesonotum schwarzbraun; Kopf, Pronotum (und vordere Partie des Mesonotum) mit längeren, aber feinen hellgrauen oder weißen Härchen dicht besetzt; Fühler dünn, an der Basis dunkelgelb und dort braun geringelt, sonst braun; Taster dunkelbraun, zart; Vorderbeine braun, ebenso alle Hüften; Schenkel der Mittel- und Hinterbeine hellbraun, die Schienen und Tarsen der Rlittelbeiue manchmal, die
RMRCMDGR–. Die Ergebnisse meiner dipterologischen Früjahrsreise nach Algier und Tunis. Diptera -- Africa, North; Insects -- Africa, North. Dipterologische Ergebnisse. 237 Verhältnisse zwischen Schienen und Tarsen sind bei 14facher Vergrösserung; folgende: Schienenlänge. Tarsenlänge. Metatarsus. Gesamtlänge. Vorderbeine: 12V2 29 I1V2 41V2 mm. Mittelbeine: 21 30 12 51 Hinterbeine: 28 32V2 14 6OV2 r, Alle Teile der Beine: Schienen, Tarsen, Metatarsus nehmen hier von vorne nach hinten mit der Gesamtlänge allmälig an Länge gleichmässig zu. Die Flügel von blass- bräunlicher Qrundfärbung haben auf ihrer Spitz
RMRCF96T–. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Reptilia. 453 infolge vorgeschrittener Anpassung an das Wasserleben zu deuten. An- dererseits bestehen Konvergenzen mit den Sauropterygiern in der Pachy- ostose der Rippen; die Lokomotionsart scheint am ehesten mit jener der Meereskrokodile vergleichbar zu sein, da die Hinterbeine viel stärker entwickelt sind als die Vorderbeine. Die Zähne sind sehr lang und spitz und bilden ein Fanggebiß; sie stehen in Alveolen und sind dicht ge- drängt. Die plattenförmige Ausbil- dung des Brust- und Beckengürtels erinnert wieder an ähnliche'
RMRCKFCR–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 156 Kapitel IV. Fortpflanzung. von Tracheenkiemen an das Wasserleben angepaßt sind; ferner bei gewissen Zikaden, deren Larven zu unterirdischer Lebensweise übergegangen sind und in Anpassung daran ihre Vorderbeine zu Graborganen umgebildet haben. Als Beispiel einer Hemimetabolie sei die Entwicklung einer Libelle angeführt: Die dem Ei entschlüpfte Larve unterscheidet sich durch mehrere Merkmale von der Imago: ihr Auge ist wesentlich kleiner, die Fühler sind kürzer, die Flügel fehlen noch. Dazu kommen als provi
RMRCE91E–. Dipterologische studien. Dolichopodidae. Dipterologische Studion über Dolichopodidae. 173 20 spectahilis Lw. i', N. Beitr. VIII .')?. 3 (1861) 1 Figur America sept et merid. approximatiis Aldr., Trans. Entom. Soc. London 321. 2 (1896). exunguis Thoms. Eugenies Resa Dipt. 506. 103 (1869). cT. — Von kupferfarbigem Metaliglanz mit schwarz bewimperten Schüppchen. Augen auf der Stirne zusammenstoßend, Gesicht weiß bestäubt. Taster, Rüssel und Fühler schwarz, letztere klein. Hüften und Schenkel, letztere bis nahe zur Spitze schwarz. Schienen nebst Metatarsen gelb; Pulvillen der Vorderbeine etwas v
RMRCM60W–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. Abb. 15. Werrenfalle nach Lesser. (Nach Rörig, aus Reh). Gryllus campestris L. (Feldgrille). Außer der Maulwurfsgrille ist forstlich nur noch die Feldgrille erwähnenswert: OrylltLS eampestris L., durch den einfachen Bau der Vorderbeine, durch die Legescheide des $, den ge-. Abb. 16. Gryllus campestris $. Feldgrille. Vergr. — Orig. wölbten Kopf, den quadratischen Prothorax und die den Hinterieib ganz deckenden Vorder- flügel ausgezeichnet. Schwarz, mit bräunlichen Flügeln und blutroter Unterseite der Hinter- s
RMRCNMH9–. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Die Crabronen der paläarktischen Region. 127. größer als ihr Abstand von den Netzaugen. End-Tergit ohne Eindruck. Meta- tarsus der Vorderbeine zu einem langgestreckten, durchscheinenden Schild- chen erweitert: Taf. VIII, Fig. ig3 und 194. Vorderschenkel an der Hinterseite ziemlich dicht abstehend behaart. Metatarsus der Mittelbeine nicht ganz regel- mäßig: Taf. VIII, Fig. 195, und Textfig. 16. Mesosternum eingedrückt, weiß behaart. Vom cf hat man bisher noch keine Abänderung mit roter Hinterleibswurzel beobachtet. Auf dem
RMRCFJ44–. Die Thierzucht. Domestic animals; Livestock; Livestock. TTS J^-^,^ Normale Vorderbeine des Rindes. diinne Schienbein nicht flach und trocken, sondern rundlich erscheint, und die Haut darauf nicht fest gespannt, sondern schwammig und aufge- trieben ist. Die Reugesehne des Schienl)eins muss sich deutlicli markiren, straff und trocken sein und möglichst weit vom Knochen abliegen. Die Fessel darf iiiclit zu lang und schwach sein. Eine durchtretende Fessel, wobei der hintere Theil des Köthengelcnks dem Boden zu nahe kommt, vorräth Schwäche der Sehnen und IJändcr. Die Elasticität der Bewegung wird
RMRCKFNY–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 98 Kapitel III. Der innere Bau der Insekten (Anatomie und Physiologie). an den Seiten des ersten Abdominalsegments (siehe S. 25, Fig. 26, Ty), bei den Grillen und Laubheuschrecken (Locustiden) dagegen an den Schienen der Vorderbeine, und zwar bei den ersteren ebenfalls frei, bei den letzteren von Hautfalten bedeckt (Fig. 84A). Neuerdings hat man auch bei Schmetter- lingen tympanale Organe entdeckt, die an den Seiten des Thorax, resp. an der Grenze zwischen Abdomen und Thorax, oder abei in der Wurzel der Vorde
RMRCP9YW–. Die Beurteilung des Pferdes. Horses; Horses. Knieenge und Tanzmeisterstellung der Vorderbeine. Knieweite Stellung und Röhrenenge der Vorderbeine. der Stellung in der Kote durch Auswärtsdrehung der Fesselbeine in diesem Gelenke statt, was wir als z eben weite Stellung bezeichnen. b) Knie weite Stellung (genoux cambres, ginocchi arcati all infuori) [Fig. 139]. Dies ist das entsprechende der bodenweiten Stellung der Vor- arme bis zum Carpus. Hiebei wird dann die innere (mediale) Seite der Gelenksknochen überlastet und dadurch eine Resorption herbeigeführt, die den distalen Teil der Röhre mit Ko
RMRC8MBN–. Embiidinen; monographisch bearbeitet. Embioptera. Fig. 74. — Oligotoma Heymonsi Enderlein (f Mexico Abdominalspitze von oben (vergr. 53 : 1). Pronotum massig lang, vorn ' 3 der grössten Kopfbreite hinter den Augen, Seiten geradlinig, massig stark nach vorn convergierend; Medianfurche fein aber scharf, Querfurche etwas von dem Ende des 1. Drittel- kräftig. Mesonotum an der breitesten Stelle o,8mm breit. Metatarsus der Vorderbeine wenig verdickt und wenig verbreitert. Metatarsus der Hinterbeine ca. 5 mal so lang wie mit Ende breit, 3. Glied halb so lang wie das r. Glied und etwas dünner Abdome
RMRCT6JM–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 514 Deutsche Südpolar-Expedition. Beine sehr kräftig, gedrungen und kurz, die Vorderbeine etwas kleiner. Tibia und Tarsus (eingliedrig) ist kaum getrennt. Vorn ein prätarsales Sklerit, ähnlich wie bei Haematopinus (suis L.), mit sehr dicken kurzen Zähnen. Daumen- artiger Tibialfortsatz mit ähnlichen Zähnen. Im Sternit des Prothorax liegt eine V-förmige, nach hinten offene Gabel, die nach dem Kopf zu noch einen gleich starken Arm entsendet; sie ist entoskelettaler
RMRCPA01–. Die Beurteilung des Pferdes. Horses; Horses. Normale Stellung der Vorfler- beine von vorne gesehen. Bodenenge Stellung der Vorderbeine. Bodenweite Stellung der Vorderbeine. gieren der Beine übrig bliebe, also die bodenenge Stellung, wenn der betreiFende Hengst überhaupt noch etwas Schnelligkeit entfalten möchte. Man unterscheidet daher leicht zwischen folgenden allgemeinen Stellungen: a) B o d e n e n g e r Stellung, (serre du devant, stretto di plante, stretto davanti), bei der die Hufe ohne lokale Drehungen in den Gelenken nur durch Konvergenz des geraden Beines näher als der Abstand der H
RMRCGERA–. Die raumorientierung der ameisen und das orientierungsproblem im allgemeinen. Eine kritisch-experimentelle studie; zugleich ein beitrag zur theorie der mneme. Ants; Orientation. { — -'05 — Die Ameise will in der Richtung des Xestcs (also jetzt auf- wärts) weggehen. Nach 2 cm stutzt sie, dreht sich um — Kopf nach abwärts, — erhebt sich auf den Vorderbeinen, so hoch sie kann, und wiegt sich, indem sie die Tibien der Vorderbeine abwechselnd beugt und streckt, mehrere Male langsam auf und ab; — dabei sind die Fühler weit nach oben und vorn gestreckt. Hierauf macht sie einige Schritte abwärts, ge
RMRCY3F0–. Der deutschen Heimat Kriechtiere und Lurche. Reptiles; Amphibians. 181 -. Salamandra maculosa, Law.. Feuersalamander seiner Schilderung kroch das Männchen, zunächst auf dem Lande, später auch im Wasser an das Weibchen heran, berülirte es in der Nähe der Kloake mit der Schnauze, drängte sich mit seinem Kopfe zwischen den Hinterbeinen des Weibchens hindm'ch und schob sich unter dessen Bauche vorwärts bis zu dessen Kopfe. Alsdann legte es seine Vorderbeine von unten und hinten her um die Vorderbeine des Weibchens, hielt es auf diese Weise fest und schleppte es kriechend und schwimmend mit sich
RMRCMXM0–. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Die Crabronen der paläarktischen Region. 36i biegt sie in einem Bogen ab, weicher entweder nacii unten (was am liäufigsten vorkommt) oder nach oben führt, je nachdem die Verhältnisse sind; die Wespe sucht nämlich, um die Arbeit zu erleichtern, der Länge des Holzes nach zu kommen. Wenn sie nagt, wird der Holzmulm mittels der Borstenhaare der Oberkiefer und der Wimpern der Vorderbeine zurück- geschoben, und wenn ein Teil abgenagt ist, schiebt sie ihn rückwärts- gehend aus der Öffnung. Sie läßt also keinen Holzmulm im Gange
RMRD0HW1–. Das Meer; geographische, naturgeschichtliche und volkswirtschaftliche Darstellung des Meeres und seiner Bedeutung in der Gegenwart. Oceanography; Marine biology. Hornschneide versehen. Die Füße sind zu Flossenfüßen umge- wandelt. Die Vorderbeine sind immer bedeutend größer als die Hinterbeine. Die Zehen sind flach und unbeweglich, da sie unter der gemeinsamen Haut stecken, mit ein bis zwei oder ohne Krallen. Kopf und Beine sind nicht unter das Schild zurückziehbar. Die Schildkröten sind sämtlich sehr scheu und suchen die Küsten nur auf, um am Strande im Sand ihre Eier zu legen, die dann durc
RMRCT0KR–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. LoHMANN', Meeresmilben. 369 b) Krallenstiel dei- Vorderbeine überragt die Spitze der starken Endklaue vom fünften Gliede nur wenig; Krallen der Hinterbeine des Q ebenso lang oder länger als das Endglied, sehr kräftig und mit Ijasalem Nebenzahn. — 9 (520 ,u lang. — Kerguelen. 4. H. kergnelensis ii. sp. H. kergnelensis n. sp. (Tafel 2S, Fig. 1—6). Gestalt des Rumpfes, Bau der Beine und des Capitulums stimmt mit den übrigen Arten überein; das Capitulum wird durch di
RMRCFPB1–. Die Säugthiere Deutsch-Ost-Afrikas. Mammals. — 128 — 193. Cervicapra bohor (Rüpp.) — Gelber Riedbock. Rüppell, Verz. Senckenb. Ges. 1842 p. 38. L. 110, c. 18 cm. Abstand des Vorderrandes der Hornwurzel von der Spitze: 17 cm; Abstand der Spitzen von einander: 14 cm; Länge des Hornes nach der hinteren Krümmung: 23 cm. Oberseite des Schwanzes und Körpers, Vorderhals ockergelb oder röthlich gelb; Lippen, Kinn, Kehle, Augenring, Unter- seite des Schwanzes und Körpers, Innenseite der Beine bis zu den Knien weiss; Auf der Vorderseite der Vorderbeine ein schwarzbrauner Streif; auf den Hinter- beinen
RMRCGBWA–. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. II. I''iniiilie. I'iericUie. WeiÃlinge. II. Fam. Piendae. WeiÃlinge. (Von Fieri.s und iiäofini,, der OallunK l'ieris ähnlich.) Vorderbeine nicht verkümmert. Wurzel der Fühler ohne Haare, Palpen wenig länger als der Kopf. Augen nackt, kugelig, der Umkreis ohne weiÃe Schuppen. Die Vorderllügel zeigen bei vielen Formen Reduktionen von 1 oder 2 Ãsten von System II, indem IL^, 3 oder auch II4,5 nicht mehr gegabelt sind; II4 in die Spitze oder in den Vorder- rand, 115 zumeist in den Saum oder die gerundete Spitze, ausnahmsweise in den Vo
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