RM2AWHY5T–Handbuch der Flanzenkrankheiten . nde her, die Blätter mit Dunkelbrauner Farbe (s. neben-stehende Abb. 39). Die Gebilde und die Fruchtsanierung sind gelings. Bei kali-mangel sollen nicht nur einige Flanzen vorzeitig^) zugrunde,während bei Stickstoft- und Phosphorsäuremangel auch die kleinsteFlanke bis zur Ende der Vegetationszeit halbiert werden. Von Besonderer Wichtigkeit ist noch die Begleitung der ge-nannten Autorinnen, dafs Kalimangelflanzen mehr als leicht in ihr Wurzel-bezw. Knollenkörpern zur Fäuhiis neigen, und dafs überhaupt alle 1) Moli.iarü et Coupix, Sur les formes teratologiques du Steriyv
RM2AWG242–Handbuch der Flanzenkrankheiten . braunen, scharf ab-gegrenzen Streifens von den toten Stellenaus in den gesunden Achsenteil hineinan drei gesünden Augen vorbei sichfortsetzen. Er durchlief the achse vonafsen nach innen in diagonaler Richtung.die scharfe Umgebung, welche derbraune Streife zeigte, und sein dia-gonaler Erfolg sich bei dermikroskopischer Behandlung, welchenachwies, dafs fres with dem Haugen-ten-en-ten. Eswar auch hier der Fall eingetetreten, dafsder Tod des Auges allmählichauch das Absterben des im ge-
RM2AWFE50–Das Handbuch der Pflanzenkrankenkranke . bei weiterem Umfeld ist sehr freundlich. Im Holz hat sich die Lage in der Nähe des Kambiums und der Rinde ausgeweht, die wohl den gröfsten Teil desnach aufsen tretenden Gummis liefern mag, bleibt für die Lage auchdas Cambium nicht unversehrt. Die Behausung, dafs die Gummobilestets im Cambium beginne, ist nur dann richtig, wenn damit dieAnlage unvollkommenes ausbildetere Zellen, die später derSchmelzung verfällt, gemeinint ist. Die Verfechtungs-Prozenzen sollen an jeder Stelle der Achs- und anderer Späne beginnen, als di
RM2AWFG6D–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Die Einweisung von elektrischem Bogenlicht, das inem Meter Entfernung auf Blätter von Heliotrop wirkte. AndereFlanzen (z. B. Ficus elastica) bliebe unter gleichen Umständen un-verdert. Bei flüchtigen, langglänzenden Blättern grenz sich das gesunde Ge-webe von dem verbrannten durch eine Korkzone ab, wie die bei-stehende Abbildung eines im August durch Sonnenbrand bevollmächtigten Cliviablattes zeigt. Man hat sich verhalten, wie die Lage des Blattes Ausschlag für den Ort der Entsteihung der Brandflecke-Gab, indemnur die Senkrecht zur Wärmequelle orientiertem Stel
RM2AWH8RJ–Das Handbuch der Flanzenkrankheiten . ewebeherde in der Rinde bilden, deren Zellen miter auflösmig derStärke und allmählicher gänzlicher Verarmung des inhalts sich stecke. In Abb. 71 loben wir die ersten Vereinigungen der Gewebekennen, welche soohl die Korkschwielen als auch die Durchlöcherungeneinleiten. We have a steck Rindengewebe of Phyllocactus voruns, das sich durch eine kaum merkliche Veranlassung ins Geld undähnest schwache Vorwölbung von der gesundenen Umwälzung Mitra-scheidet. Es betet c die Epidermis, / die collenchymatisch ver-dickten Zellen, o KalkoxalatkristaUe. Die Dän
RM2AWG11W–Handbuch der Flanzenkrankheits. Förmig sich kümmende Cambiunzone / eine dikke neueRinde g und einen neuen, durch die Markstrahlen d sich fächerndenHolzkörper c erzeitgt. Aber diese Holzbildung aus prosenchymatischenelementen begann erst dann wieder, wenn es im Überwallungsrande wieder etwas für Parenchymholz, eine dessen Peripherie sich allmählich einele. In Demselbenem Radius, i84 II In welchem die ersten derbwandigen Holzzellen aufdecken, erscheinenin de
RM2AWGFRF–Handbuch der Flanzenkrankeiten. dafs der elektrischen Funke durch fisches Holz 1) CoLLADON, die Wirtschaft des Blitzes auf Bäume; Centbl.1873, S. 153. Bot. Z. 1873, S. 686. 2) E. Hartig, Lehrbuch d. Flanzenkrankheiten. III Aufl. 1900. Berlin, J. Springer. 3) JuxEScr, DiMiTKiE, über die Ursachen der Blitzschläge m Bäuen. Jahrsb.d. V. F. vaterl. Naturkunde in Württemberg. 1892. Schweizerbartsche Verl. -mehr unter.Voraussetzungen über die Blitzschläge in Bävimen. Ber. D. Deutsche bot.G. 1894, S. 129. Elektrische Lösungen. 483 um so Schlechter durchschkig, je reicher dasselb
RM2AWGMMN–Das Hotel befindet sich in der Lage, die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden und zu erkunden. Hagel. 463 In ähnlicher Weise wird der Gewinnerlust bei anderenparenchymatischen Flanzenteilen gestalten, und je nach Gröfsedieses Verlustes wird die assimilatorische Tätigkeit sinkend. The recordations of the Lebenstädtigkeit, wen the Hagelwetter to einer Zeit sich einstellt, inwelcher the Bildung des vegetativen Apparates berieselt wordenund the Flanze in the Reproductionoc
RM2AWJ71Y–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 2-8. Apfelwurzel mit auf-gebrochenenen Lohstellen, nat. Gr.(Orig.) 2. Unpassende Bodenstruktur. 211 wir haben die Holzkörper (c ist die Cambiumzone) von meist normalemBau, durclizogen von den Markstralen (m), die der Mehrzahl nachrichteinerlei Abkehr zeigen. Nur bei einem (m) Fällt es auf, dafssich dieselben in ihrem jüngern Teile zu verbreit beginnen unddadiuch einen lockerern Bau einleiten. Dieser Lockerungs-Vorgangfindet aber auf der anderen Rinde seinen deutschen Ausdruck, indem dortdie reifen der Marktzellen ösenartig auswärts
RM2AWFMY0–Handbuch der Flanzenkrankheiten . 146, die einen Brand, dungen Birnen-stamm darstelle, ehen wir oben den alten, ge-Schwärzten, Blofseggten Holzkörper, welcherursprunglich von der hier gehellgeizeten Rindeim frischen Zustande verkünden Krieg. Die Rinde istan der ganzen Baumpleite vom Froste getötet, auf-getrocknet und durch die nach dem Frost Hervor-gekommenen Überwallungsränder von den gesundenBaumen abgeblättet werden. Die buckeiförmigeErhöhung an der Basis der Zeigung erfolgt durch Brandstellen häusliche Vererbung des ab-geflachten Stammes durch vermehrte Holzbildungder ohne Beschändung
RM2AWFA7W–Handbuch der Flanzenkrankheiten . nd derVegetation entruppt. Sie ist der anfangs rätselhafteBefund geklärt worden, dafsRauch aus Ziegeleien undTonwarenfabriken manchmal hochgradig schädlich, in anderen Fällenundlichen. Dies entspricht dem von der Menge der Fluorverbindungen ab, die in den Farben und Rohphosphaten vorenthalten sind. Nach Ost äiserte sich die Wirkung in demAufzüge kleiner, brauner Atzflecke, welche bei manchen Pflanzen miteiner gelben Zone. Von anderen Forschern aus-geführten Räten liessen bei der Eiche männlich, g
RM2AWJ316–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Wachstum. "The ortsein about the everytum the etwa stricknadeldicken Wurzeln, die in den beeren Boden ein-gedrungenen Waren, herumegi:, dann prefst er sie and veranlafst knotewellungen, Dasselbe findet statt, wenn die Wurzeln durch die Orte in Spaltangen." Die solchemechanischen nürungen stören das Weitererwachsen dieser Wurzeln.der Baum ist auch im wesentlichen auf den oberhalben der ortsteinzeitlichen Wurzelapparate angewiesen. , Derselbe arbeitet und gestattet
RM2AWJBMP–Handbuch der Flanzenkrankheiten . noteninnernd, Vereinigte.noch weit von der Spitze entfernt liegt der Mensch die Gefäisbründel-stränge (Abb. 12^) isoliert in der Nähe des häuslichen Umfanges innerhalbder Kappe abwärts laufen, ja sie lassen sich in den Mehlkörjder des Kornes hinein verfolgen (Abb. 12 GG). Das normale Korn hat seine aus-gebildeten Gefähsbründel im Endosperm und nur eine Anlage dazu imSamenlappen. Hier sind die Gefähsbündel in mehrfachem Vereinsleben durch die Mehlkörper und umgab selbstbei einigen Kömern halbkreisförmig den Keimling, welcher, trotzdemdie Körner vo
RM2AWHG83–Handbuch der Flanzenkrankheiten . rahlen auf-getreiben werden. Durch dasweitere Spitzenstaumdieser Neubildungen wird die Rinde des Mutterzweigsliefslich durchbrochen.jetzt tritt der Maserspieps,mit eigner Rinde bekleidet,als selbstständiges Gebildeunternehmen. Aber das Längen-wachstum desselben findet seinen ballen Abschlufs, da die Rindenkappe und die daruntern liegendeMeristemschicht vertrotzen. Statt des Sf)itzenwachstums tritt eine basale Seitenseprossung bei den einzelnen Maserspiefsen im Innernder Rinde des Mutterzweiges ein. In Abb. 60, der Querschnitt eines mit Masern bedeckten Zweiges
RM2AWE8CJ–Handbuch der Flanzenkrankheiten . ^P ^ 1> ^?^krQLS^^ %S. Abb. 206. Entsteifer isolierter Heizkörper in der kleinen einsehenBirnenzweige. (Orig.) 860 ^^- Wunsch. Weiter^). Das Unternehmen rindenbürtiger Holzstrange legt somit die Entwicklung der Knollenmaser im Folgender-Weise klar. Die fertige Maserist eine im Rindenkörper isolierte Holzkugel, deren Oberflache voneinem Cambium- und ßendenmantel gebildet ist, welcher seine Nahlungaus dem umgebeugenden Rindengewebe empfängt. Nach den noch zubreitenholenden Untersuchmigen der oben genannten Forscher Krönnendiebe
RM2AWH0HN–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 79. Intumescierter Stengelvon Lavatera trimestris. (Orig.). Abb. 80. Intumescierter Zweig von Ataciapendula. (Orig.) Abb. 81. Vergröfsertes Stück vonAbb. 80. (Orig.) die unerlässliche Wasserausübung findet am Grundeflacher Grübchen auf der Blattoberseite durch scharf differenzielle Epiphethem-Hydathoden mit Wasserspalten statt, die Steets über den Treffpunkt von Gefechtsbründen. Nach der Veröffentlichung dieser Organe durch Be-pinseln des Blattes mit (J,5 prozentiger alkoholischer sublimatlösbildetet sich über den Gefäftsbründeln knötchen, an d
RM2AWH0BE–Das Handbuch der Pflanzenkrankenküste . chym-schichten weniger enwickelt sich. Bei stärkeren Intumescenzen erweistsich die gelockerte Stelle iefert gehoeren, indem auch der Holzkörperseine prosenchymatische Elemente und Marktstrahlzellen zu einemweitsigen Parenchym umändert. S. 458 1) Soraueii, P., Über Intumescenzen. Ber. D. Deutsch. Bot. Ges. 1899, Bd. XVII 444 II Schädliche Atmosphäre. Über die Vorgeschichte, die sich bei der Ausbildung der moosartigzuszamenstehenden Intumescenzen bei Acacia pcänla abspielen, gibtdie beistehende Figur 82 hinreichend aufschluis. Es bedet m Mark-kör
RM2AWEEM6–Handbuch der Flanzenkrankheiten . olz-körpers h. Hier ist durch das Abschneiden des Zweiges zum Stecklinggenau bestimmt. Aus dem Cambium hat sich gleich glänzende, par-enchymatisches Gebildet, in welchem allmählich kurze, netz-förmig verdickte Gefäftselemente g aufrechte. Nach der Schnittwoche Wundern des Achsenorgans. 813 hin hassen sich diese Gewißheiten durch eine starke Korkschicht haben lassen. Aber auch in der häuseren Rinde hat eine Zellvermehrungund in dem neuen Gewebe eine Ausbildung von kurzen Gefähszellen gstattge
RM2AWE95G–Handbuch der Flanzenkrankheiten . felte Ge-fäfszellen eingestreut liegen (Abb. 205, J^g). Diese Gruppe ist durch die Anzahl der in einer bis drei neuen Markstrahl-Zellen in der zahlreichen Bündelkreuze geteilter Gruppen bestimmt. Hier beginnt die Er-schichtung, die sich in abwechselnden Zonen bis an die Peripheriedes Holzkörpers in Vorderset, ndlich dafs die eine zwischen zwei Mark-strahlen vorkommende Biindel-Partie einen anderen Verlierer von Elementarwerten darstellt. Während die Zellen und Gefädsedes einen bundelschnellen ganzen quer durchschnitten (2 Std.), ze
RM2AWFATM–Handbuch der Flanzenkrankheiten . ¤tter einer Rotbuche.(Nach ScHRööer und Eelss.) matt quittengelb gefärbt, wie die Baststränge, wodurch sie sich vonder Säurebeschädigten ebenfalls unterscheidet. Abb. 162, 4 ist eine ver-Gröfserte Zellgrui^pe aus Abb. 1(32, 5. E späen Epidermis, darunterdie zusamengefalle Mesophyllzellen, bei denen durch Einlegen desSchnittes in Wasser die rlichen plasmatischen inhaltsreste kenntlichgemacht werden. Auch von einem bei dauernd nassem Wetterlangsam ausländisches Haferblatt unterscheidet sich das Säurebeschädigte die Eauchgase. 721 i.
RM2AWGBD7–Handbuch der Flanzenkrankheiten . 236. ^) Ekkekt, Über Keimung, Bestossung und Bewurfung der Getreidearten etc. Inauguraldothibite, Leipzig 1874; cit. In Biedermanns Centralbl. 1875, S. 204. *) Über das Auswinterades Weizens, des Rapses und des Rotklees. BiedermannsCentralbl. F. Agrikulturchemie 1881, S. 829. Warmem Angel. 537 beschädige bestellen aiifser in einer Bräunung der Gefähsbründelinnerhhalben des Bestattungsknotens namentlich in dem blasigen Abhebender Oberhaut einen bezimderten Stellen des Getreideblattes. Solche Ab-hebmigen sich selbst an ganz jugendhellen, noch in den Knos
RM2AWGCCT–Handbuch der Flanzenkrankheiten . 01; cit. Bot. Jahrsb. 1901, T. II, S. 161. Warmem an Gel. 527 Zone am Blattgrunde zu einer charakteristischen T r e n n n n n g s c h i c h t.WIR eben hier die Abbildung der herbstlichen Trendberichte einesBlattes von Aesculus Hippocastanuni wieder (s. Abb. 1U6). Das Bild stellt Schnitt dar, welch in der Richtung der Länge des Blattstielsdurch die Gelenkstelle an der Basis formuliert ist. A ist das Rinden-Parenchym des Zweiges, h die Lage von Tafelkork, welche Verzückung, wenn der Blattstiel für das rettende und das rettende Geld
RM2AWJC9W–Handbuch der Flanzenkrankheiten . ing übergeht. Es ist dies dasRindengewebe des jung Halmes, und man erkennt somit, dafs jedesGetreideblatt eine dhekte Formsettung der Halmrinde ist. Dieser Rind häng-t auch auf der Seite V noch mit dem Ge-webe des Scheidenblattes zusammen, und es ist bemerkenswert,^ dafsdiese Scheide schon in einem so jungen Stadium der Halmdifleren-zierung ihre Arbeit geleitet, das zu seiner Verfügung steht und deren Einsatz sich als ein- und abwertbar darstellt. Bei den Gramineen auch der Hilfsapparat, der bei der Zufütter Saat den Vegetationsspiegel in der reichdurc
RM2AWFB41–Handbuch der Flanzenkrankheiten . 3.KMki Abb. 162. Unterschied zw. einem, durch Salzsäure- bzw. Chlordämpfe ab-troknenden und einem natürlichen Todes gestorbenen Haferblattes. (Orig.) 720 VI "EFINF schädliclier Gase vind Flüssigkeiten. Schnitt seltsartig dünn, weil das Mesophyll (V) nahezu ganz entreertist und die Zellwände auffeinander gesunken sind." Nur um die stärkerenGefälsbründel herum vermag das Blatt nicht derartig zu schrumpfen, weil die starken Bastbeläge als Steifen dienen und als Knoten in derForm stehenbleiben. Der Blick auf die Blattbleiche war sehr Unverschämt
RM2AWJ8RG–Handbuch der Flanzenkrankheiten . ekundären Rinde bei den kulturierten Möhre klar vor Augen. Bei allen Wurzelgemüsen tritt das Verholzen auch normal auf, wennsie zu alt werden, und dann ist dieser Prozefs, wie in den vorzeigeverholzenden Exemplaren, von einem teilweiseren Versand desZuckers begleite. Er ist die Erfahung, dafs manche unserer Gemüsepflanzenin den heifsen Klimaten alsbald verholzen. Gegen letztere umstandene schwerlich Hilfe zu schatten sein, da der tropische Lärm- und Lichtblicke die schnelle Vermehrung ermögllichen. Bei den Kulturenin den gemächten Klimaten
RM2AWFJN1–Das Handbuch der Pflanzenkrankenkranke . r diesenauch das in Abb. 148 Dargestante. Wir haben einen unregelmäfsig fünfsehnlichen Markkörper (ni), um-geben von einem Schmallen, einen einzelnen Färber ausbilder Holzringe [h).Dieser Holzring schliesst nach aufsehenn hin mit einer regel im normalen Fall eines Teils des Lebensrechts ab. Berlin, Springer 1900, S. 220, 221. -) Petersen, O. G., Natterfrostens Virkning Paa Bögens ved. - Sep. Det forst-lige Forsögsvaesen, I, 190
RM2AWHNNF–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 51. Übergangsstadien der normalen Hopfenkätzchen in Verlaub. Die Gelte des Hopfens. Ein spezieller, für die Kultur hochdeutscher Mitarbeiter, ist die Gelte, das Blindsein, die Lupel- oderNarrenkopfausbildung des Hopfens. Die Namen sind nur ver- 344 i- Kranke durch unmündige Bodenverfälschungen. Geschiedene Grade einer Milderung, welche mit einer einfachen, ab-normen Verlung des Hopfenkätzchens anfangen und sich bis zur schuldigen Bildung, zur flachen Arbeit dunkelgTÜner
RM2AWED80–Handbuch der Flanzenkrankheiten .
RM2AWJ9DH–Das Handbuch der Pflanzenkrankenküste . In den ersten Stadien des Erkrankungsfindes man bei den Stegen noch grüne undharten Fruchten, dafs unterhalt der un-verletzen und farblosen Epidermis ein-zelt Zellen keine Chlorophyllkörper be-sitten, sondern einen braunen, starbrechenden inländischen Schweinen. Alle haben sich die Wahl dieser Gebräuntenzellen und nicht die Oberhaut auf.unter der aufgebrochenen Stelle, die durch Zusamentrocknen und kräme-ligem Zerfall der Würfel zu einer Grube(gr) zum Abschluss gebracht
RM2AWH9NK–Das Buch der Pflanzenkrankenkassen . aber in der kurzen Enthüllung von der Spitze beginnt eine Zone 428 IL Schäudliche Atmosphäre. Rostfarbiger Flecke, die meist unterhalb eines Stachelpolsters ehren An-fangen nahm. Die Flecke verschmolzen allmählich zu einer rostigen Fläche, die hier und da schttherig aufriis. Das Oberhautewesen aus zweilagen von unregelmälsig vier- bis sechseitigen Zellen mit verdicker, stark cuticularisierter Auisenwand. Unter dieser Doppelschicht wird eine Reihe von tangentialen Gestreckern, collenchymatisch verdickterZellen, auf welche das angezeigt
RM2AWG885–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 118. Rotholz von der Unterseite eines Fichtenastes (Querschnitt).die oberste Zellreihe gehört noch dem Frühjahrsholze an, die unter vier Reithensind Rotholz, das linksseig grofse Intercellularräume bespitzt. (Nach R. Hartig.). Abb. 119. Querschnitt durch Zagholz von der Oberseite eines Fichtenastes. (Nach R. Hartig.) 552 II Schädliche Atmosphäre. Winde abgekehrte Seite in der Rotholzbildung begündete sich. Hier wird, wenn der Westwind seine Reise durch die Fichte, die West-seitigen Gezogen und die Ostsee nach dem welch hin der Westwind durchmachen
RM2AWH0X6–Handbuch der Flanzenkrankheit . achtungen bei der Beratung von Kupfermittel-wegen der Kartoffelerkrankheit. Zeitschr. F. Pfannenzenkrankli. 1893, S. 32. 2) Meister, Kartoffelblätter mit Warzen. Gard. Chron. 1878, I, S. 802. ^) Schrenk, H. V., Intrumules bildeten sich infolge chemischer Stimulation.Sechzehnter ann. Bericht Missouri Bot. Gard. Mai 1905. 442 II Schädliche Atmosphäre. Intiimescenzen ihrem anatomischen Bau nach erwiesen. Die AufmioespritztenFlanzen in demselben Glashause waren keine Aufzüge zu finden ^wohl aber bei uns durch Beschneidung der Blätter mitsc
RM2AWH0FM–Handbuch der Pflanzenkrankenkranke . orgen groise Wassertropfen auffaten. Diese Knötchen, welche alsodie Funktion der getöten Hydathoden übergewichtigen, erschienen 1) Haberlandt in "Festschrift für Schwendener, cit. In Naturwiss. Wochenschr. 1899, S. 287. Übermäfsige Luftfeuchtigkeitskeit. 443 aus langen schlauchartigen Zellen zusamengetet, die in ihrem unteren, durch Querwände gefächerten Teile lückenlos aneinanderschossen, amobeeren, keulenförmig angezwollenen Ende aber pinselartig ausander-wichen. Sie Avaren durch die Streckung der Leitparenchymzellen, oft auchder Palisadenzellen entstande
RM2AWGMDJ–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Sehr instruktive Abbiegungen Abb. 92. Weizenähredurch Hagelschlag ge-knickt. Knickstelle kahl.(Orig.) Hagel. 465 liess Puppel M, der auch mehrfach mit Hut, die Veranstaltungen me-chanischer Stöfse zu studieren. Er liefs z. B. ein Stückchen noch zwei Winterroggens, mit einer schwert glatten AValze nieder-walzen. Bei dem Ausschossen der Ähren fand er ein ähnliches Bild nach Hagelschlag. Eine eigenartige Erschiebung hat sich bei Weizen, der am4, vorgenommen. Juni verhagelt Krieg, Aufser den bekennten Hagelwunden an allenhalmen fanden sich, zerstreut im ganzen
RM2AWFFWH–Das Buch der Pflanzenranken VII, 1S 91 (cit. V. Ovkn). Lichtmana-el. 655 Ölbäumen davon mit Weinstöcken. Nach dem Linsbauek M beruhtdie Kukur des AYeinstocks in Italien (Pergolaform) und in den öster-reichsländischen Ländern (Niedrige-Plahlform) auf der Passung an dieLichtverfälschung. Li den sündlichen gegenteihen gestattet die längenscheindauer die schattige Kulturmethode in Lauben, gewhrenddie nördlicheren Bundesländer bei kürzerer Zeit des Sonnenscheins denselbigen ausn
RM2AWFEP3–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 152. Querschnitt durch ein in derSonne erwachsenes Buchenblatt. (Nach SlaHL.) Abb. 15;:!. Querschnitt durch ein Buchenblatt aus halbschattiger Lage. (Nach Stahl.). Abb. 154. Querschnitt durch ein Buchenblatt von mehr schattigem Standort. (Nach Stahl.)Iij! Palisadenparenchym, ach Schwamniparenchym. Die Palisadenzellen (pp) werden in einem neuen, charakteristischeren Weiseausbild, das Schwammparenchym (schp) wird deutlich reduziertund die Gefäisbründelstände werden schwächer. Der geringere blatt-einsatz entkoppelte eine schwächlichere Knospe, die Ausbil
RM2AWHR9D–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Vegetations-fleclie wahrscheinlich veran-lasse, and ein Solcher Druckemann möglicherweise durch Anomalien verhaltener derKnospenschuppen (verzögerteLockerung durch Verharzung,Vertrocknung u. dgl.) Schonzustandekommen. Fällt direkt durch die Vegetationsspezialization zur Vermehrung der VegetationsiDunkte geben.Ist die Verändung ein-mal zustandekommen, kannsie durch Stecklinge bei der Übergabe an den Garten
RM2AWEN3X–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 187. Die Geschälter Stamm einer Süiskirsche, dessen Schälstelle am ober- und unter Teil alles jugendelt. (Orig.) 706 V. Wunsch. Gebreitet. In der Mitte der Schälblüfe ist hier eine gute Zone desblolsglieds Holzkörpers ohne jede Neubildung vorhanden. Die neue Produktion ist auch mit dem obern ein gar nicht zu zusamen; dieobere a ist bed dicker. Bei all ähn-lichen Neubildungen auf anderen Stämmen ebenso deutsch ist die von oben nach unten unehmende Dicke bei jedem einzelnenbesten
RM2AWHYYN–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Die Seite-augen muss so viel wie noch zur Anlage von Meristem-herden vorführen. Aber auch diese Seitenachsen pflagen bald nachehrer Anlage zu verdornen. Also, lange man Blattansätze an den Dornenerkennen kann, und auch noch eine Strecke über diese Hinaus, findemann noch Gefäfse; in der Spitzen-Region pflagen dieselben zu ver-schwinden. Die Beseitigung der Dornen ist im Interesse des GärtnerischenBetriebs, weil z. B. B. die Flanke von Crataegus, P/mscommiis, Prunus spinosa usw. Leicht zu Mitteilungen. Die Umwälzung der
RM2AWH4CP–Handbuch der Flanzenkrankheit . strengtworden: Sie erscheint aber, wesbemerkenswert, noch luigebräunt und turgescent, auch wie die schlauch-förderung Mesophyllzellen (") noch vollständig ausreichend ernährt. Erstin ein weit davon entfernt gelegenen Altersstadion des Blattes sah ich dieAufzüge zu seinen Entflechtungsrocknen und durch Bildung einer Tafelkorklagebasis {h) vom gesamten Elternchym. Die Beile blasig, die warzig eifrigen Korkwucherungen findensch am häufigsten ohne die Leitung von Intumescenzen. Sie sindmiregelmäfsig über die ganze Blattfleche als rostfarbig, bis
RM2AWFBDA–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 158. Verkienzprozefs, beginne mit der Ausbildung eines Lysigen harz-ganges im Holz. 205: 1. (Nach Conwentz.) K""-J,>^^ r--ir ?!^. Abb. 159. Horizontalschliff. Im feommerliolz eines Jahres liegt eine Gruppe von abnormem Holzparenchym (P) vor. 56:1. Die Lücken im Gewand sind durch heraustürzende einzelner Teile beim Schleifenstand gegangen. (Nach Conwentz.) zeitig; die unversöhnlichen Elemente daegen zeigen, solange sie erhaltenbleiben, gestets nur die Cellulosereaktion. In den Harzzellen ist eine Schätzung leicht, in welcher sich das Harzbild (
RM2AWG9FY–Das Handbuch der Flanzenkrankheiten".webe oberhalb anstofscleKnoten häufig noch eine Aufwärterbewegung des umgegliederten Halmes aus-zuführen ", so dafs derselbe mit einem Knie wieder aufrecht zu stehlen. Aber die Ähre an solchen Flanzen ist schwach und lückig.die Wurzeln erschen gesund, der gebräunte Halbteil schneller Stege ohneirgener Pilzvegetation. Die Kahlährigkeit. Die scheinbare am rätselhaften mit Frostschäften bewohnbare Sitzung ist die Kahlähigkeit, wie sie in Abb. 114 Äund B uns entritt. Die Erschiebung ist bisher von mir nur bei Roggen möglich, und ich Schi
RM2AWHXMF–Handbuch der Flanzenkrankheiten . echend). Magnesia in einem Boden in Über-schufs über Kalk ist schäuglich. Flanzen, die insofern Magnesiamangelhaber, als Kalk im Überschufs vordem ist, zeigen Hungersymptome.ein kleiner Überschufs an Kalk hebt die giftigen Wirklungen derMagnesia auf. Bei der Einstellung von Magnesiahaltiger Düngemittel soll zu-gleichen mit Kalken vorgegangen werden. Dieser Rat ist mehr als zubeherzig. Wenn auch die Pflanzen Magnesia ihr gut überstehen, janotwendig brauchen, so ist der Überschufs sicherer schädlich, wie Dündungen mit Kalirohsalzen vielfach. 1) Dobn
RM2AWHRDE–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Ein welcher dieBaumkrone stark ausgedünnt wird, den Wasserzufluss mindern die Räuberbildung verhüten. Verändung (faseiatio). Überernälirung is the Zustand auffzu-fassen, dafs eine zjdindrische Achse breit bandartig wird. Es sieht ^) Vollständige Naturgeschichte d. Forstl. Kulturpflanzen, S. 176. 2. Die Nährstoffe zxx den Flanzen. 333 dann so aus, als ob eine Menge zwei miteinander gewände;des ist dies nur selent der Fall, sondern fast immer handelt es sichum einen einzelnen Zweig, der durch Ve
RM2AWEC3J–Handbuch der Flanzenkrankheiten .
RM2AWEGCM–Das Überwallangsrandes Handbuch der Flanzenkrankschaften . Wer das Holz ohne die Behinderung durch den Draht normalweiter gewachsen, dann hat der Bau sich bleichen lassen, wie er sich vor der Schnüre vorstellen kann; es wären in regelmäfsider auf der anderen Seite Holzzellen h mit einer radialen Bewertung. Statt dessen sei nun durch den
RM2AWEJPM–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Schwein. 190 ti. 191. Herzlich gebogener Apfelzweig im Längs- und Querschnitt. (Orig.) mir sprachen oben von einer inneren Version der Achse auchbei sorgfältiger Biegung, Diese leren wir am besten ein ein en be-stimmten Beispiel kennen, wie es in den Fig. 190-194 von einemApfelzweige vorgefühlt WH-d.
RM2AWG6NR–Handbuch der Flanzenkrankheit . nen ebenfallsstark gebräunt; daegen ist das Parenchym (p) des Rindenkörperswenig beschädig und von unemeiner Straffheit. Hier und da fanden, ich zur Zeit der Untersucht (21. Juni) beriefen Spuren von Härke.Es ist erklärlich, dafs der schnelle flüchtige Rindenkörper einen Überschufs ^) EosTEUP, PATamidepo23Lens Untergang. Tillaeg til Nationaltidende 13. No-vember 1883. 2) VriLEMix, P., Remarques etiologiques sur la maladie du Peuplier pyramidal.Revue mycol. 1892, S. 22. ^) VuiLLEMix, P... Titers et travaux scientifiques. Paris 1890. •) Appel, O., Über Best
RM2AWEF7J–Das Handbuch der Pflanzenkrankenklagen . er Ende der Schnitte- ) Simon, S., Experimentelle Unterhaltungen über die Differenziationsvorstände Callusgeebe von Holzgewächsen. Leipzig 1908, Gebr. Bornträger. 812 V. Wunsch. Fläche zusammengetrocknet. Die Jüngeren, innen Rindenschützer und namentlich der Markkörper haben sich durch reichliche Zeller-vermählte ihre Wundfleche vernarbt. Der andere Teil dieses Ver-narbungs-Gesichts ist verkorkt, und diese Korkschicht hat eine be-deutsche Ausweisung durch die Tätigkeit des Korkcambiums k e lang,welche nonne für das zartere, innere Rindengewege den A
RM2AWH538–Handbuch der Flanzenkrankheiten . )) der Blattoberseite, das an. Abb. 75. Blattintiimescenz bei Cassia tomentosa. (Orig.) den normalen Stellen chlorophyllreich, dicht aneinandergelagert undnur nach dem Schwammparenchym {s) hin mit schmalen, spaltenförmigen.lufterfüllten litercellularräumen versehen sich. Sobrad die Anschwellung begümt, fangen die Chlorophyllkörneran, von der Spitze der Zelle aus zu Schwinden, und die Zellen ver-langern sich derart, dafs zuerst wenn die Rechnung begütert, allmählich aber die Umwälzung mit in den rekenzierten Jahren durchgeführt wurde. In dem Mafse
RM2AWJ2CE–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. oo. Eiche aus der Lttneburger Heide nach Der durch-Brechung des Ortsteins geplänzt. Die Ortsteinschichthat sich später wieder geschlossen. )? Kolihumus, ) eine 20 cm lange Bleisandlage, o Ortstein,(j gelVjer Sand. (Nach Gkaebner.) 248 I. Krankenheime durch unmündige Bodenverhältsnisse. Im Verein mit den Folgen der Trockenperiode zum grofsen Teil daskümmerliclie Wachstum der Heidekiefern. Sobald die Feuclitigkits-verrätnisse nicht mehr so extrem Schwankungen unterwürfigen sind, war durch ein Vermengen des aufliegenden Rohhumus mit demunterliegendem schonen
RM2AWGRGX–Handbuch der Flanzenkrankheiten . 1901, Bd. 194. -f^ÜALE, E., Weitere Experimente und histologische Untersuchungen zu Intumeszenzen, irtmit einigen Beobachtungen zur nuklearen Spaltung in pathologischen Geweben. Phil. Trans.*^ß. Soc. Of London 1906, ser. B. Bd. 198. R-^ Sorauer, Handbuch. 3. Aufl. Erster Band. 29 450 II Schädliche Atmosphäre. Die Knötchenkrankheit der Gummibächer. Die Blätter zeigen auf der unterseite zahleiche, sei klebrige, drüsige oder knötchenartige, halbkugelige Aufzüge. Dieselben werdendurch schlauchförige Streckung (Abb. 87 int) von Zellen des Blatt-Flüsch
RM2AWGG6Y–Handbuch der Flanzenkrankschaften . spiralige Drehung 2) am Stamme, dessen Holzkörper eine me rinnen-artig ausgehöhlte Blitzspur zeigt, Während bei der Pappel scharfkantige Spalten den Verluf des Straliles andeutschen. NamentHch bei der Firma Eichenzschlag der Blitzschlag noch einige Radialen auch viel tangentiale Zer-klüftungen in der Richtung des Jahres. Jedenfalls hängt dieRichttuns und Gestalt des Schmetterstreifens vom Holzbau ab. Je 1) Caspary, Mitteilungen über vom Blitz getroffene Bäume und Telegraphen-stangen. Schriften d. Phvs. Ãkonom. Es. Zu Königsberg 1871; cit. Bot. Z. 1873, S. 410. B.
RM2AWJCNB–Das Handbuch der Flanzenkrankheiten . Übereinstimmend befeuchter und trockner Witte-rung bemerkte man eine Ver-sparte der Erntezeit mit zu-nehmender Saattiefe, eine Ab-nahme der Wahl der überhauptauftaufgelaufenen und noch mehr bis zur ernte sich halten-den Flanzen. Aber es mufs immer wieder werden, dafs prazisezahlen für die günstigen Saat-tiefe in den einzelnen Beständen-ten Lokaliten nur direkt vamLandwht gestamilzt werdenkönen, da nicht nur Boden-beschaffenheit und Witterung, sondern auch die gesamte Identität der Betroffenen
RM2AWGJ9T–Handbuch der Flanzenkrankheiten. Rhalb des Weges Haldenwütshausen-Wiedenereck. Sie können auf der Windseite nahezu Äste beraubt, geradesoals ob eine echte der Krone mit der Schere abgesprecht werden (scherende Wirtschaft des Windes). Dieses Abtöten der Aschegeschichte Klein auf die austrocknende Wirkung des Windes. Die Windwirkimg wird durch eine erheblige wärmere Erwärmung durch gesteigere Transpiration unterbunden. ") Klein-, L., die botanischen Naturdenkmäler des Grofsherzogtums Baden usw.Karlsruhe 1904/05, Fis;. 26 Wind. 473 bei den Obstbäumen wagen die fahnenartigen Kronen manchmal
RM2AWG5W7–Handbuch der Flanzenkrankheiten . nigt. Wie erhaltener dann Bilder wie in Abb. 123, welche den Querschnittsteinen Eichenstammes darstelle, der durch Poh/porus sulftircus von einerAstwunde aus beliedelt und zerklüftet worden ist. 1) Casiakv, neue Unterhaltungen über Frostspalten, bot. Zeit. 1857, Nr. 20-22.In einer fruheren Abhandlung, bot. Zeit. 18.55, S. 449, hat sich auch die ältereLiteratur angeweben. Wärmemangel. 567 die Zerrüttungen der Stämme durch lange, den grölstenTeil des Baumschaftes durchenziehende Spalten vielfach beschriebenworden sind^), ist der Entstehungskurzer, weniger t
RM2AWFXGY–Handbuch der Flanzenkrankheit . n beert hier,dafs die Zerklüfung der Achtzungen in der kurzerEndung voin Markkörper {)"), undzwar im zwei Jahre Jahre Jahre begonnenhat. Der dritte Jahrring hat Schonüppige Überwallungsränder (f) geliefert,die im folgenden Jahr wieder wiederum zer-klüftet sind {S2)). Über sekundärenSpaltungen (f). Die tonnenförige Krebs-anschwellung aber wird hauptsächlich durch die Wuchernden Wund-länder des Hauptspaltes geliefert, die in fächerförmiger Zonung (h)aufwandern. Es kann sich somit einem Jahr innerlich der Krebs-geschwulst in lehrer befinden
RM2AWFK53–Handbuch der Flanzenkrankheiten . 146, die einen Brand, dungen Birnen-stamm darstelle, ehen wir oben den alten, ge-Schwärzten, Blofseggten Holzkörper, welcherursprunglich von der hier gehellgeizeten Rindeim frischen Zustande verkünden Krieg. Die Rinde istan der ganzen Baumpleite vom Froste getötet, auf-getrocknet und durch die nach dem Frost Hervor-gekommenen Überwallungsränder von den gesundenBaumen abgeblättet werden. Die buckeiförmigeErhöhung an der Basis der Zeigung erfolgt durch Brandstellen häusliche Vererbung des ab-geflachten Stammes durch vermehrte Holzbildungder ohne Beschändung
RM2AWF5A3–Handbuch der Flanzenkrankheiten . efslich nur noch die Überwallungsränder übrig bleichen.Einen solchen Fall stellen Abb. 176 dar. Dieselbe ist der Querschnittvon einem, hohlgewordenem Kiefernstamm ^). Durch das lange Aus-fauligen der Jüngeren Holzringe haben die Überwallungsränder eineselten schöneförmlich Gestalt angenommt, und auf demverältnismäfsig Holzstreifen der letzen Jahre beruht) das Ursprüngliche befindet sich im Botanischen Museum zu Berlin. 49 Soi-auer, Handbuch. Aufl. Erster Band. 770 V. Wuaden. Die Ernestung des Stammes. In minder auso-epragter Form zick
RM2AWF8EJ–Handbuch der Flanzenkrankheiten . n liefs.Viele Apfelzüchter erklitten,sie hättet in diesem Jahrmehr Schaden wie Nutzen vomBesprietzen mit der Bordeaux-vermischung gehabt. Hedrickführ liegt bei einer Spritze bei daraufolgen-der anhaltenden feuchtenden Witte-rung ungemein Schädenhorgeruft hat, wo sich die Ohrenzeuge tagt, nachdemtrockles Wetter einstellt, die Bespritzung hat Folgekehrt. We requirements of obenge-nanntem autor einiger Abteien von Fruchten undBlättern, the duch the Spritzenbesatz worden sind. Die Aufgaben werden vom Schaden zuerst i
RM2AWG07M–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Ähernd eine kugelige, bisweilige den Zweiglöchern um 586 II Das drei- bis vierfache übersteifte, notige, meist vollkommen be-rindete Holzwucherung dar (m), welche an ihrem Zipfel abflieht und imZentrum der Gippelfleche trichterförmig (t). Im Gegensatz zudem offenen Krebs umfaist diese Geschwulst einen igen Teil der sie tragenden Achse, setzt aber die geringere BreitenausDehnungdurch bedeutsch gröfsere radiale Erdung, auch gröfsere Höhe. Ein denselbenes zwei und Asten, ein den-Krebsgesuch
RM2AWHRKE–Das Handbuch der Pflichtenkrankungen . riegen verkorkten Bor-klage und dem gleichen,schlauchförmlich paren-chym vollzieht sich der Ab-löhnungs-prozefs des Rinden-fetzens und je nachdemlaut an der Trennungs-fleche schult Par-for-rentity-rty-theity-their-for-trenachegly-be-for-be-be-be-be-be-be-be-be-be-be-be-ed-be-be-be-be-be-be-be-be-be-be-be-be-be-be- Durch die Berechnung der E-indenparenchymsunterscheiden sich die Leistungen von derLohkrankheit, bei der essich im wesentlichen umKorkbewegungen handelten. Eine ganze ganze Linie wie von TJlmus be-schreibt V. TüBEUF^) vonder Weymouthskiefer •, nm-konnte, der glat
RM2AWHM4J–Handbuch der Pflanzenkrankenkreise . n bettig, dafs zwar dieeeezeln Blattkreise einerBlüte in ilu^er Gestalt erhal-ten bleichen, aber der Agsesich verlängert, sprechen wirvon AuseinanderHebungen(a p o s t a s i s) der Blüteen.es.te. B. derKelch durch ein langes Inter-nodium von der Blumen-Krone und diese von denStaubgefäfsen getrannt, usw. Die besten Formder Überernährung der blau-ten tritt uns in den sogen." R o s e n k ö n i g e n ent-gegen, d. H. Bei solchenRosen, bei denen aus derMitte einer Blume ein neuerevorspriefst oder seitlichneue Bhimen heraustreten.wic
RM2AWG95K–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Äre Ansiedlung, ebenso wie dasselten fehlende CJctdosim-iiini anzüßprechen. 544 II Schädliche Atmosphäre. Untersuchte man nonne die geschändete Spindel an solchen Stella, an den Acremonnwi sich nicht angesingelt hat, so bekam man dieBilder, die in Abb. 115 und Uli sind da. Abb. 115 denQuerschnitt durch ein Internodium, Abb. IIG den durch einen Knoter Ährenspindel dar. Mit c ist die Epidermis, mit li deren Haarebezeichnet, (i gesunde Gefäfsbündel, g ein Bündel mit gequollenen,gebräunten Wandungen, (js Gefäisbründelscheide, h
RM2AWGNXA–Handbuch der Flanzenkrankheiten . 1; junge Zwiebel. Übermäfsige Liiftfeuclitigkeit. 453 In den Zellen unmittelbar unter der autogenen Epidermissieht man seinen Zellkern mekr, wohrend die nächsten binnen denselbennoch besiitzen, aber braungefärbt zeigen. In der Epidermis entstehenKorkzellen, währ das darunterliegende Parenchym mit derTrommerschen Probe Zucker erkennen lästisch. In diesem zuckerrechten Bereich wird die Ausbildung und da die verkorkten Zellenntnisse, die sie sich allmählich mehr und mehr das andere Geld der Zwiebelgruppe, dessen Wandungen sterben, neu festgelegt
RM2AWFB5E–Das Handbuch der Pflanzenkrankenkranke . angens organe geben wir neubenstehend die Ausbildung eines säure-bechädigen und eines normalen gestorbenen Blattes an. Abb. 1(32,1 ist derQuerschnitt durch eine unter dem Einfluss von Salzsäm-e bzw. CHLor-dämpfen abtroknende Randpartie eines Haferblattes. Man sieht, dasGewebe schrumpft namentlich in der Zwischenregion (Intercostalfelder) scharf zusammen, ohne dafs das Mesophj^ll Zeit gehabthätte, sich zu entleeren. Der Zellinhalt erschmutziggrün bis bramigrün und mannigfach geballt. Die Membranen der Bastbelägean der Blattkante {B) und unterhalb de
RM2AWJ60J–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 25. Rindenstück eineslohkranke Apfelstammnies. 11 die Schwielen der Lohkrankheit, /; Kest der Trockenen, das Ganze überdeckende Borkenschuppen. (Orig.) 2. Unpassende Bodenstruktur. 213 bar, indem the tangential gestreckten, cMoropliylreiclien Rindenzellanfangen, sich radial zu verlängern (r), sich, zu teilen und in Paralelen,durch groise Intercellularräume (i) gelockerten Längsreifen sich sich vor anzu-ordnen. Die DAFS-Abteilung für die Gewinnbehöhung hat einen eigenen, aber auch einen eigenen, von der Cambiumzone abgegrenzten, eigenen, dafs-Dienst
RM2AWHMGW–Das Handbuch der Pflichtenkrankenhäuser . rund um die vielseitigen ge-Macher AVahmung. DAFS nachzuführ von Stoffes, welche dieAlkalitt eines Bodens zuwege führen können, die Schorf-erscheidungen in reichssicheren Mafspflichtigen. Bei dem Schorf oder der "Räude bilden sich vor dem ZugsweisungFlach ausbreitete, borkig zerklüf-tete, korkfartige Stellen auf denflüchtigen, luiter-irdisch, rüben-oder knollenartigen Reservestoff-Behältern. Solangeeine solche borken-artikel Zerklüftung-oberschlächtig bleicht, spricht man von Oberbörchen-Schorf. Es wird eine ^ Vertiefung derWundst durchgeführt
RM2AWHWP6–Das Handbuch der Pflanzenkrankenkranke . es Säurehaltes im Pflan-zensafte. Da unter den von ihnen ausgestrahlten, so glaubten Knop dieserSäm-e die von Nobbe beobachtete, gTöfsere Fruchtbarkeit bei Anwen-dung von chlorhaltigen nährstoff-lösungen zusorm^ebrigaden-de nach dem Pflicht-Abbau, das nach dem Pflicht-Abbau in der Pfründe möglich ist, können Sie nach dem Pfandhaus in der Pfründe, in der Pfründe, in der pfründe, in der pfründe, in der Pfau, in der pfau, in der pfau, in der Pfau, in der Pfau, in der Pfau. Die physiologischen Unterhaltungen über die Ernte der Flanzevon Knoch und Dwurzak. Aus Berichte d.Kgl. Sach
RM2AWFDPC–Handbuch der Flanzenkrankheiten . kornes besietzen. Dieselbenwerte selten diuch Jod allein blau, öfter durch Jod undSchwefelsäure. Mit Cuoxamzeigen sie die Zellstoflaktion;gegen Eisenchlorid reagieren siewie Gerbstoff. Ihre schliefstWiesner aus seinen Unterhaltungen, dafs eine grofse Menge des in derNatur vorkommenden Harzes aus Störkekörnern oder aus in Gerbmehlsich umwandelnden Störtörnern. Er ält den Gerbstoff für das Zwischenlied zwischen Zellulose und Harz. The Beweis, dafs auch bei dem Harzfuls ein abnormes Parenchym-holz gebildet werden, das der Verhärtung und Schmelzung
RM2AWJJ9B–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Zwei von uns haben einen hohen adventiver Wurzeln erhalten. Bei den virtuellen Veranstaltungen, die durch kündliche Schnürungen durchgeführt werden, sind die ersten Erschei-Anordnungen zu sehen. Es ist gut, dass die vier in den Gesteiiis-spaltenem geschüttelten, konnten wir Bemerken, dafs die brettartigen ^) Passerini, Sui danni prodotti alle plante del gliiacciato etc. Bull Soc. Bot.ital. 1903. S. 308. 2) Thomas, Fr., Scharfe Horizontalgrenze der Frostwirkung an buchen. Thür..Monatsblätter. April 1904/05. 76 I. Krankenheiten durch Ungrünstige Bodenve
RM2AWH25J–Handbuch der Flanzenkrankheit . strengtworden: Sie erscheint aber, wesbemerkenswert, noch luigebräunt und turgescent, auch wie die schlauch-förderung Mesophyllzellen (") noch vollständig ausreichend ernährt. Erstin ein weit davon entfernt gelegenen Altersstadion des Blattes sah ich dieAufzüge zu seinen Entflechtungsrocknen und durch Bildung einer Tafelkorklagebasis {h) vom gesamten Elternchym. Die Beile blasig, die warzig eifrigen Korkwucherungen findensch am häufigsten ohne die Leitung von Intumescenzen. Sie sindmiregelmäfsig über die ganze Blattfleche als rostfarbig, bis
RM2AWF4XK–Das Handelsbuch der Pflanzenkrankenhäuser. dafs Bäume an den Triebpfadeneingangen. Schafe und Ziegen verbeifsen Lärchen, Tannen und Fichtenusw. Wie V. Mohl andeutschen und Ratzeburg die besten, die bis auf das Cambiumgehen, als die Laubhölzer. ^) Eckstein, die Technik des Forscherschutzes gegen Tiere. Berlin 1904/05, Paul Parey Wunsch des Achsenorgans. 11{ Zahleiche und schöne Abbilder von Bäumen, die durch weide-reiche Verbissen sind, liefern Klein in einem neuen forst-botanischen Merkbuch V)- Überwallung der Querwunde mehrjähiger Achsen.
RM2AWHCKJ–Das Handbuch der Pflanzenkrankenheime . ieserZellen eine eigentliche Schönheit als echte Ihresbaldigen Zerfalls erkemien. Auch in der normalen Rinde findet sich ein Solcher mörnigschleimiger Zerfall dieser Zellbinden und das heraustreibende Kalkdrusen an die Länder der entstehenden Lücken. In der wuchern-den-Seite (wr) des Rindenstrangs, dessen Zellen nach ihrer Handlung mitKalilauge noch dunkler Gelb als die auf der normalen Seite werden und nicht selten eine deutliche Höllenbildung der Wandlung, richtet sich die Cambiumzone steil auswärts, Deutschland und deutschland
RM2AWGC36–Handbuch der Pflanzenkrankenkreise . ragsstellen be-merkte man, dafs genau in der Mittellinie eines jeden, zw. zweiparallen Seitenrippen aussgepreften Intercostalfeldes sich ein hellerer, durchscheinender Streifens vorfand, ein welchenbrochendes Gewesenwesen (Abb. 108 f/). Die Randzone einer solchen Einbrecher-) SoLEREDEu, H., Übel Frostbläsen und Frostflecken au Blattern. Centralbl.f. Bakteriol., IL Abt., Bd. XII, 1904/05, Nr. ü/8. -) Sokai EK, P., Kammartige Kastanienblätter. Z. f. Flanzenkrankh. 1903, S. 214. 534 II Schändliche Atmosphäre. Stelle zeigte eben
RM2AWH01F–Handbuch der Flanzenkrankheiten. bermäfsige Luftfeuchtigkeit. 445 grofsen, sonst gut ausbildeten Blüten zeigten an den Perigonblätternunerseits quittengelbe oder gelbgrüne, halbkugelige Höcker (Abb. 83 A) ^ebensolche Bilder waren auch auf dem Fruchtknoten zu finden. INDER Jugend beschafsen sie eine glatte Oberfläche, später platzten sie in derGipfelregion und verkohlte sich Trichterartig. An den alten Knötchenwar die Vertiefung bis zur vollständigen Durchlöcherung derPerigonzipfel fortgeschrieben. Die Blumen wurden durch un-verkäuflich getrost. In der bestehenden Abb. 84 ist ein Mann zu sehen
RM2AWJ67T–Das Handelsbuch der Flanzenkrankheits . dieselben ab, war aufällig Leichtvonstatten geht, dann bemerkt man, dafsdas noch saftige Rindengewebe in seinenaufsersten lagen unregelmässige, blasige Er-Hebungen bildet, welche bei der Massenflucht. Bild 25 stellt die fritschen Rindenflächeeine Apfelbaumes dar, die durch Ableben der Äufseren Borkenschuppen bblofsgelegt wird. Auf der grün-saftigen Rechnung sehen wir uns die halbkugeligenoder gestreckten, schwielenartigen Leistungen (a) deutsch hervor.Bild 2(3 stellt den Querschnit
RM2AWJ7X0–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Ballentroeknis der Ericaceen. Eine eigenartige Empfindlichkeit des Wurzelkörpers gegen Trocken-heit ist bei der Kultur der zahlreichen Ai^ten und Varietés aus den denGattungen £rica, Malea, Rhodendron und andern Ericaceen zubergsichtigen. Die Pflanzen werden in zwei Bereichen eingesetzt. Unpassende Bodenstruktur. ]^gl Trocknen des Wurzelballens. The location is exciting and the Hotel is exciting. The Hotel is very clean and clean and clean and clean
RM2AWEW5D–Handbuch der Flanzenkrankheiten . i.-- Abb. 184. Querschnitt durch den Ringel-wulst dicht an einer australischen Quelle inder bene S bis <S von Fig. 1"8. (Orig.) Wunsch des Achsenorgans. 785. A* Abb. 185. Querschnitt durch den Eingelwulst in gröfserer Enthüllung von der austrittsstelle, auch in üppigerer Entwicklung, wie er in Abb. 188 etwa in der Ebene A-wli zu finden wäre. (Orig.) welche der Schnittbörsen S bis S am nächsten gleichen, infolge derVerwöhnlich mit Thyllen t angefall haben und infolgessen für die durchlässigen Holzze
RM2AWJ19R–Das Handbuch der Pflanzenkrankenheime . Zwar hatScHüBF.LER (1. C. S. 103) eine Bewunderung bei tief enden, zum Bodenherabgebogen Asten auch bei Jiiufperui und Taxus haccata beobachtet, und zwar auch bei anderen Coniferen, das gut durch Steck-linge wachsen, solche A^ermehlt vorkommen; en en en en en vertilleden en. ^) Conwentz, H., die Fichte im norddeutschen Flachland. Berichte d. Deutsch.Bot. Gesellschaft 1905, Heft 5, S. 220. -) Scnüuei.Kr, F. C., die Pfla
RM2AWHW17–Das Handbuch der Flanzenkrankheit . ge Bodenverhältsnisse dem Baume, namhaft bei Eierpflaumen, die ihr empfangliches Leben, empfänglich sich bei Eintritt nur bei der Eegenperioden das Abschütteln desWassers von den Baumkronen. Schliefslich muis noch auf auffmerksam gemacht werden, dafsdie Neuerung zum Aufbringen auch erblich werden kann. Die Übel-Platte, zur Samengewirtung und zur freien Verfügung, die dafs dieser -Stand von Jahr zu Jahr und ihre e-Tüchtigkeit
RM2AWG3F7–Handbuch der Flanzenkrankheiten . lüsse. Begrente. Diese Rifs war eifserlicli gar nicht sichtbar; denn dienächsten Rindenschichten e inverletzt geblieben, obwohl diewunde ziemlich tief war und bis in das alte Holz h hineinreichte-, siemufs aber von Anfang an seem, to glease in der Zeit, where to be Überwallung. Dies ist eine Überwallungsgewebe-Datei, die in der Gruppe der älteren, älteren und älteren Personen verwendet wird. Diese Gruppe hat eine -Datei, die an die erkranktenPartien Rinder de angrenzenden Z abgegeben wird
RM2AWJ3CM–Handbuch der Flanzenkrankeiten . mmt hinzu, dafs die groise, wasserhälfte Kraft des Humus das mechanische Abreissen des Wassers vonden Bodenpartikelchen weit mehr der Wurm, als Wennsie in Sandboden wüchse. Man hat Flanzen in Torfboden oder Lehm-boden bei einem Pro-zentsatz an Wasser welken, bei welchem sie in Sand-boden noch vollständig-frisch bleichen, wie die Ver-sucht von Sachs ^) beritsdargetan haben. Zum Ausdruck gelangenalle diese Bodenschädel-gen am meisten bei denKiefernkulren, welcheCtraebnek besonders ein-gehend behandelt^). Er sah in Kiefernscho-nungen,
RM2AWFN9K–Handbuch der Flanzenkrankeiten . eben solcher krebs-sig erkrankte Stöcke nach-sucht, findet man entwederkeine, rötlichere oder brauneLängsschwielen oder auch bis1 cm lange, klaflende Rifs-stellen. Dieselbe Erscheidungsbemerkte ich auch an manchenBlattstielen. Die Böschungenderartiger Rifswunden sind mitKork bekleidet. Ein diesenBöseDie aus parenchymbestehn und nicht an der Arbeit der Hartbast-stränge von der Primärrindebild werden. Diese Gevegion ist bei den Rosaceenals eine nicht erregbare.Nach der Versch
RM2AWFAEC–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 164. Birkenblätter durch schweflige Säure beschädigt. (Xach v. Schröder u. a. Reuss.). Abb. 16-5. Eosenblatt und Abb. 166. Buchenblätter durch Salzsäure- bzw. Chlordämpfe beschädigt. (Nach v. Schrüdek und Euss.) gemeines Vorkommnis zu verbessern, dafs bei allen plötzlichenTodesarten wieder inhalten in den Zellen erhaltener bleicht, wo sich die natürlichen Ausleben des Blattes befinden. Um die habituellen Unterkiede in der Anschauung von Dämpfotter Schwebligen und der Salzsäiu-e Hervorzulieben, geben wir hier dieKopien bes
RM2AWEE47–Handbuch der Pflanzenkrankenküste . spiger, schräg zugesnit-tener Zweig. Die schräg Überwallungsrän-der, auch stehende Wundwälle, diemit den bedweglichen Wundern Rindenlappen des Wildlingsund dem Kittgewebe aus den blofs-gten Holzflechten desselben-Schalen. Bei dem Rinden-Pfropfen ("Pelzen) hat derWildling aber mehr Arbeit und weniger Vorräten, Plastisches Material, da auch der vom Edelweiß naht Teil des Querschnittes an der Endfläche des AVillings über-welt werden mufs. Welche Üppigkeit der Verdachungsvorgang B.
RM2AWE8MG–Das Handbuch der Flanzenkrankheiten. ben, m die wie Fangarme verlaufene Markstrahlehen,c die Ringe den Strang umgebende Cambiumzone, r jrüngstes Rinden-parenchym der speziellen Strangrinde. Die Holzstränge (Abb. 200, ö) auch an der Basis derAnschwellung .durch aufsergewöhnliche reiche Ernässung der Bast-scheiden; ihr Anfang liegt in ungleicher Höhe. Bei der Verschönerungspressung sie zunächst (Abb. 200, 3) das sie voneinander trendende Ge-webe der Rinde zummen und endlich auch das vor ihnen liegende, sie bisher vom Achsencylinder trendende Gewinn, das als brauneMasse im Inneren des
RM2AWHDHM–Handbuch der Pflanzenkrankenköpfe . n und im Abendbend primären Maserkegels (/>) kenntlich, das auch auf die ähmeren,b^Tittfenen oder deren gesamt Zellenübergeht. Man das Wucher-geebe, das nach einer Basis hineinen aus schmalen, netzartig ver-dickten Gefäfszellen, inden normalen Holzring übers Holzmantel beschwert sich, rückwärtig, nüchtern Mann. DAFS man eine infachestrale Markung In Abb. (54, die eine am weitestenfortgeschriebenenMarkstrahlwucherungam Ende des ersten (Entstehungs-)Jahres eines zweiten Zweiges wagt, die linke Seite noch vor der Norm
RM2AWJ9TE–Handbuch der Flanzenkrankschaften . ze verlängert haben und zu grünen Trieben (h) ausgewachsen sind,oder schuppenförmige, gTüne Blättchen entwickeln (d). Die Bilder stammen aus einer Konsumkultur, deren Ergebnisse in der zweiten Auflage dieses Handbuchs in ^^iazisen Zahlenbriedergeben sich finden und zu dem Schlüsse führen, dafs wir in der derFadenkrankheit der Karteien vor der Züchtung. Die Beiträge aus den Ortlichkeiten.in den kranken Mitarbeitern. Namentlich aus dem Marchfeldebei Wien^), über den daselbst befolgte Kulturmethode be
RM2AWEGNC–Das Handbuch der Flanzenkrankschaften . ch längsspaltig geworden,und die durch die Risse entstehenden Lamellen sind in spiralige Drehungskommandos enthalten, wurde durch dd angedeutet werden soll. Die Risse werden durch Parenchym ausgüllt, und die allmählich wieder wie die Cambiumzone lagert gut Neuholzschichten (n) über zwei oder weniger große Laufspiralen {de Rinteln. Die nach der dreiten zur untersten Generation organischer Ober-seite sind heute noch gröfe Störungen. Der in iv zerbrochen, vom Markteilweis abgespa
RM2AWJH5W–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 1. Abb. 2. Wurzeln von Quercns peihtnculata zw. Felsspalten. (Nach DÖBNER-NOBBE.) Jahrsingen sein breit und mit dicker Rinde sehen; ein denTinter Druck des gesteins stehenden Wiu-zelseiten wurde das Holzgefäfslos, kurzzellig und aus tief aufsteigenden, statt vertikal ver-fenden Holzfasern et bildern. Scliliefslich erkenne man keine Jahredifferenzen mehr, und man sieht nur noch ein ganz schmunzelt Kork-Band auf dem bisweiligen jjarenchymatisch kiuzzelligen Holze ohne er-kennbare Marktstrahldifperenzierung ohne weiteres. Das ist das
RM2AWEBFJ–Handbuch der Flanzenkrankheiten . Abb. 202. Gefähsverstopfung bei einem Wundfäule leidende Weinstock. (Nach Rathav.) 844 V. Wunsch. The Incentive of the Angrenzenden Holzparenchyms, der libriform-fasern and Markstrahlzellen is tief gebräunt, and the nächst gelegenGefäfse ti sind with Thyllen erfüllung. Abb. 202, 4 ist ein Gefäfts mit zugehörigen Holzparenchymzellen ausdem unter der Entgipflungswunde eines einjähigen Triebes befindlichenabgestoren Holzteil im Querschnitt. Es inthaelt neben farblosemGummi radialstengelige Aggregate von oxalsaurem Kalk, die untereFigur ist ein Gefäfs
RM2AWJ7J1–Das Handbuch der Pflanzenkrankenkranke . heit haben Sie mag. Ich habe bei dieser Krankheit in der dieWissenschaft den von den praktischen Züchtern getrauten Namen beibe-halten können. Derselbe Vorgang stellt sich auch anwürzeln und jihingeren Zweigen ein. Junge Leute mit knötchenartigen Lohpustelntritten bei Kirschen auf. Die Erki^ankungder älteren Stamm- und Wurzelrinde istbisher am häufigsten bei Äpfeln beobach-tet worden. Pflaumen leiden seltener.Ähnlicher Vorraum, die ein Abplatzengrofser Borkenschuppen zur Folge haben, sind bei Ulmen und Rüstern gebetet und werden bei denWachstumsstöru
RM2AWETBG–Das Handbuch der Flanzenkrankheit . anz dünn-wandigem Frühlingskolze abschliesst Es kommens aber in der Tat solche Fällevor. Ich habe aus der Eifel krebskranke Lärchen im Januar, deren Jahressprung nach dem Herbstholze noch seine Zellen starke lagen von Dünnwandigem Frühjahrs-holz gebildet. 792 Y. Wunsch, sich, fortgeschriebendes (?), durch eme Scheidewand, worauf die abgesandte Stelle r wieder schieder den Verl ängerungs-prozeis wiederholt. Das junge Holz (Splint) hat sich durch die Verwundung, auch durchdie Aufnahme des Rindenruckes, radial gestreckt, ist kurzzelliger undweitlumig geworden,
RM2AWHDDC–Handbuch der Flanzenkrankheiten . mst Abb. 63. Querschnitt durch einen mitMasern bedeckter Zweikampf. (Orig.). Abb. 64. Querschnitt durch die Rinde der schwarzen Johannisbeere: Linke Seitgesund, rechte Seite mit der Zunehmender Wucherung der Markstrahlen. (Orig.) an das Chlorophyll führ Parenchym {chl). Das sieh durch tangentialeKalkoxalatbinden (o, o o o^) in Zonen geteilt darstelle. Eine dieser Kristall-binden auch die normale Rinde des gesundem zweiten nicht selbstbestimmten Lückens, welche durch entrehen, dafs die Dünnwandig 384 I. Krankheiten durch unstige Bodenverhältsnisse. BL
RM2AWFYEE–Handbuch der Flanzenkrankeiten . enInternodien und vielen schwachen Augen istdie Rinde durch viele kleine Sprünge zer-klüftet und Zuppenförmig aufgetrocknet. GE-rade der jungen oberen Teil c des zweiten ist aber Überwallungsränder, die manchmals einen einzelnen, geschlossen, mit giebelnden Rindebekleideten Buckel, oft auch nach einer größeren Aufgabe. Der Wunsch nach einer teileren mitte-spalte, dem ehemalen Rind, ist nicht mehr gegeben
RM2AWGD8R–Handbuch der Flanzenkrankheit . n Störungen iDemerkte man hier und da im Griffel-wie im Staubengewebe tangentiale Lücken, die Teils Daus-einanders, Teils aber auch durch Zerreifsungen von Zellen ent-standenen Waren. Nach dem Beharten haben Gritfelfufs hin, dessen inhaltsarmeHaare eine Bräunung der Wandlung erkennen liefsen, nahm die Wahl 520 IL schädliche Atmosphäre einflüssen. Und Gröfse der Gewürze zu. Hier wird das Gewerk Griflfelfusses zu einem anderen ausmündenden, mit seinem Spitzenach dem Zentrum gerichteteten, stumpf kegelförmigen, parenchymatischenGrup
RM2AWGRBD–Das Handbuch der Flanzenkrankheitenhäuser . Mit dem Alter Sinkt die Mitte ein, undschieflich erschein sie durchlöchcht. Bei der Behandlung mit Schwefelsäureeht man die obere, unmittelbar unter der Cuticula liegende Lamelle(Abb. 89 J) der etwas mehr als verdickt Epidermiszellen selu stark auf-quellen, und dann erkennen wir Mann darin bisweilen Mycelfälden. Der Querschnitt durch die erki-ankte Schuppe (Abb. 89) zeigt beih eine ältere, Hnks davon eine jüngere Blatter. M
RM2AWJA3C–Das Handbuch der Pflanzenkrankenkranke . eben. "Eine dieser künstlerischen Zwerge aus dem Flanzenrücken Mensch in China hat seinen Blick auf den Geschmack zu finden: Den wir nun in der derFolge in jedem einigermafsen angesehenen Hause finden. Es wird dann weiter erzähl,dafs die "liliputischen Bäumchen durch vermehren werden, dajs man im einzelnezweiten Lehm oder Gartenerde beguttert und dieselbe feucht hält, bis die zwei 140 I. krankheitliche durch Bodenverfälschung. Unsere Untersucliuug eines Stammstaplers von einem abgestorbenenBaum zerstört den Nimbus des Wunderbarens, mit dem diese Züchtungen
RM2AWH6EW–Das Handbuch der Flanzenkrankheit . in diesen Erscheidungen gehören, strenggemmen, nicht hier-her; sie haben nur insofen einen Zu-kommen mit Wasserüberschufs,als die Zerklüftungen um so leichter aufleben, je schneller bei einer halbrigen Feder. Es ist möglich, dass das Unternehmen von Korkwarzen an Beeren-stelen der Weintrauben nur bei feuchtenden Luft sich be-merkbar machenden Morgang zeigt. In Abb. 73 fluiden wir zweiBeeren, deren Stiele ein gebräuntes, holperiges sehen durch dasAuftritten vieler korkfarbiger, dichtgesteller Wärzchen z
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