Babymarkt.de ist bislang vor allem online national und international präsent. Bislang entfallen nur 10 Prozent des Umsatzes auf das stationäre Geschäft. Der umgebaute Standort in Dortmund am Westfalendamm zeigt, worauf es den Betreibern im Ladengeschäft ankommt.
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L. Heimrath
Am Gründungsstandort Dortmund hat sich Babymarkt.de neu erfunden. Hier hatte Unternehmensgründer Albert Lütgenau 1989 seine erste Babymarkt-Filiale eröffnet. Nach sechswöchigem Umbau startet sie jetzt unter Tengelmann-Ägide neu. Insgesamt gibt es drei Babymarkt-Stores im Ruhrgebiet.
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Mit den stationären Läden haben Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub (l.) und E-Commerce-Chef Christian Winter (M.) ehrgeizige Ziele. Die heutigen Betreiber wollen in den nächsten Jahren zehn bis 15 Läden in deutschen Großstädten eröffnen. Hier sind sie im Gespräch mit Format-Gründer Albert Lütgenau.
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Der Fashion-Bereich am Eingang des Ladens ist etwa 200 qm groß. Hier konzentriert man sich auf die Größen für Babys und Kleinkinder.
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Dazu gehören eigene Markenflächen für S. Oliver, Name it oder Staccato.
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Ein stationärer Sortimentsschwerpunkt sind Kinderwagen bekannter Markenanbieter. 130 Modelle können die Kunden auf der Teststrecke im Laden mit unterschiedlichen Bodenbelägen Probe fahren.
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Bei hochpreisigen Sortimenten wie Kinderwagen werden die stationären Angebote tagesaktuell an die Online-Preise angepasst. Das ermöglichen die elektronischen Etiketten.
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Nicht im Laden vorrätige Ausstattungsvarianten kann der Kunde online auswählen und sich nach Hause oder in die Filiale liefern lassen. In der Regel sind fast alle Produkte des stationären Sortiments auch im Web erhältlich.
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Zum "Hardware"-Sortiment gehören auch Betten, Laufställe und ganze Kinderzimmer-Ausstattungen.
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Zu Kinderwagen und -sitzen hat Babymarkt.de eine große Auswahl an passendem Zubehör vorrätig. Insgesamt führt der Markt 15.000 Artikel - der Webshop bietet über 100.000.
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Im hinteren Teil des Ladens können Kunden und Kinder in der Café-Ecke Pause machen.
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25 bis 30 Prozent des Umsatzes entfallen auf kleinteilige Warengruppen wie Spielzeug.
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Stationär will sich Babymarkt.de in allen Themenwelten auf hochwertige Sortimente konzentrieren - auch für größere Kids.
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Dabei setzen die Betreiber auf auffällige Marken-Blockplatzierungen. Von den Bobby-Cars etwa sind die begehrten Klassiker-Varianten ausreichend vorhanden.
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Das Ladendesign wirkt mit hellen Holzböden, weißen Warenträgern und viel Licht einladend. Die Farben der Händlermarke - Pink und Türkisblau - werden dezent eingesetzt.