. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 6 Der absteigende Hyperbelast schneidet die y-Achse in der Entfernung b2 . b2 , der aufsteigende Ast die negative x-Achse in der Entfernung — a i" D &tiL vom Anziehungsmittelpunkte. <x) Dichte der Nebelmaterie. § 6- Wir gehen nun dazu über, die Dichte der Nebelmaterie in einem beliebigen Punkte der Umgebung der Sonne zu bestimmen. Sämtliche Hyperbeläste, deren Asymptoten von der x-Achse dieselbe Entfernung b besitzen, bilden eine Rotationsfläche F, deren Achse die x-Achse is

. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 6 Der absteigende Hyperbelast schneidet die y-Achse in der Entfernung b2 . b2 , der aufsteigende Ast die negative x-Achse in der Entfernung — a i" D &tiL vom Anziehungsmittelpunkte. <x) Dichte der Nebelmaterie. § 6- Wir gehen nun dazu über, die Dichte der Nebelmaterie in einem beliebigen Punkte der Umgebung der Sonne zu bestimmen. Sämtliche Hyperbeläste, deren Asymptoten von der x-Achse dieselbe Entfernung b besitzen, bilden eine Rotationsfläche F, deren Achse die x-Achse is Stock Photo
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. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history. 6 Der absteigende Hyperbelast schneidet die y-Achse in der Entfernung b2 . b2 , der aufsteigende Ast die negative x-Achse in der Entfernung — a i" D &tiL vom Anziehungsmittelpunkte. <x) Dichte der Nebelmaterie. § 6- Wir gehen nun dazu über, die Dichte der Nebelmaterie in einem beliebigen Punkte der Umgebung der Sonne zu bestimmen. Sämtliche Hyperbeläste, deren Asymptoten von der x-Achse dieselbe Entfernung b besitzen, bilden eine Rotationsfläche F, deren Achse die x-Achse ist; zu der Entfernung b 4-Zb gehöre die Rotations- fläche F'. Kein Nebelteilchen, welches zwischen F und F' liegt, kann bei seiner Annäherung an die Sonne aus dem Zwischenraum zwischen F und F' heraustreten; ebenso wenig kann ein fremdes Teilchen in den Zwischenraum zwischen F und F' eintreten. Denkt man sich um den Anziehungsmittelpunkt beliebige Kugelflächen be- schrieben, so dringt also durch die von den Flächen F und F' aus ihnen herausgeschnittenen Kugelzonen in derselben Zeit überall die- selbe Menge Nebelmaterie. Es sei Z^cp die Differenz der Koordi- natenwinkel, welche zu den beiden, die Flächen F und F' erzeugen- den, in'derselben Ebene E liegenden Hyperbelästen bei überein- stimmendem r gehören. Dann ist die Breite der aus der Kugel- oberfläche mit dem Radius r herausgeschnittenen Zone gleich rA<p. In der Zeit dt eilt die .Materie um die Strecke ds weiter und beschreibt dabei in jeder Ebene E ein Parallelogramm, , dessen Inhalt gleich — r Z^ 9 d r ist (Figur 1). Bedeutet S die Diente der Nebelmaterie an dem J betr. Orte, so ist hiernach die Menge der in der Zeit dt durch die Kugel zone eilenden Materie gleich — 2irySrZ^<? dr. In der Zeiteinheit erlangt sie also den Wert * dr A Z^m = — 2uy8r-n:^Cp. Die Gleichungen der erzeugenden Hyperbeln lauten P . .i_ P'. 1—s cos (<p + <p0)' 1—s' COS ('+<p'o) Schreibt man <p' gleiches r &