. Anatomische Hefte . enommen zu haben. Hierdurchhat sich an dem dilatierten Darm gleichsam ein Divertikelgebildet, der sich nach unten zu bis zum Becken erstreckte,während die Stenose auf der Rückseite des Sacks hegt. Mekonium ging wie gewöhnlich ab. Blut wurde sowohl inden Darmentleerungen als in den Erbrechungen nachgewiesen;dies dürfte seine hinreichende Erklärung teils in der im dilatiertenSack befindlichen Ulceration, teils in der Maceration finden, diedie Schleimhaut in dem dilatierten Darmteil erfahren hat. Die angeborenen Dann- und Ösophagusatresien. 93 Fall ir. Obstetr. Klinik. Journ

. Anatomische Hefte . enommen zu haben. Hierdurchhat sich an dem dilatierten Darm gleichsam ein Divertikelgebildet, der sich nach unten zu bis zum Becken erstreckte,während die Stenose auf der Rückseite des Sacks hegt. Mekonium ging wie gewöhnlich ab. Blut wurde sowohl inden Darmentleerungen als in den Erbrechungen nachgewiesen;dies dürfte seine hinreichende Erklärung teils in der im dilatiertenSack befindlichen Ulceration, teils in der Maceration finden, diedie Schleimhaut in dem dilatierten Darmteil erfahren hat. Die angeborenen Dann- und Ösophagusatresien. 93 Fall ir. Obstetr. Klinik. Journ Stock Photo
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. Anatomische Hefte . enommen zu haben. Hierdurchhat sich an dem dilatierten Darm gleichsam ein Divertikelgebildet, der sich nach unten zu bis zum Becken erstreckte, während die Stenose auf der Rückseite des Sacks hegt. Mekonium ging wie gewöhnlich ab. Blut wurde sowohl inden Darmentleerungen als in den Erbrechungen nachgewiesen;dies dürfte seine hinreichende Erklärung teils in der im dilatiertenSack befindlichen Ulceration, teils in der Maceration finden, diedie Schleimhaut in dem dilatierten Darmteil erfahren hat. Die angeborenen Dann- und Ösophagusatresien. 93 Fall ir. Obstetr. Klinik. Journal 435 1904. Vollstäudige Membran im unteren Duodenum. Unreifes, weibliches, wohljjebildetes Kind; Länge 48 cm. Gewicht 2470 g. Mutter eine gesunde, 19jährige I-P. Mekonium ging nie ab. nur spärliche Mengen eines zähen, gelblichweissenkittähnlichen Stuffes. Vom ersten Tage an dünne gelbgefärbte Erbrechungen-nach allen Mahlzeiten. Der Tod erfolgte unter allgemeinem Marasmus am9ten Tage. Fig. 3. Ditodenitm. l^entrikel Membranatresie im unteren Duodenum. (Fall IL) 94 HJALMAR FORSSNER, Obduktion (vom Verf.). Bei der EröfFnung des Bauchs zeigte derVentrikel normale Lage und normales Aussehen. Der Pjiurus war etwas weiterals normal. Unmittelbar neben dem Pylorus begann eine stark gespannte Darm-schlinge, die in einem Bogen in das kleine Becken herunterhing. Der auf-steigende Schenkel verschmälerte sich ungefähr in Nabelhöhe, gleich links vonder Mittellinie, ganz plötzlich zu einem zusammengefallenen Darm. Alle Därmeunterhalb gleichfalls zusammengefallen. Das Kol. transv. ging über den herab-steigenden Schenkel der gespannten Schlinge. Diese hatte ein kurzes Mesen-terium, das direkt in das Dünndarramesenteriuni überging. Situs und Mesenteriumim übrigen normal. Keine Spur von Peritonitis. Der Gallen- und Pankreasgangmündete in den gespannten Darm ein. 2 cm unterhalb des Pylorus und 10, -5 cmüber der Okklusion. Beim Aufschneiden erwies sieb, dass Darm und Ventri