. Das Leben der Griechen und Römer : nach antiken Bildwerken. s Chiton verlängerte (Fig. 217).Die Möglichkeit, das Ampechonion in. so langenZipfeln herabhängen zu lassen, konnte natürlichnur dadurch bedingt werden, dass dasselbe min-destens dreimal so lang als breit war. — Ausser diesen beiden zumAnziehen bestimmten Gewändern erscheinen auf Bildwerken mitunterFrauen mit einem zweiten, jedoch etwas kürzeren Chiton über jenembis zur Erde reichenden /ikoi n(n)iioriQ bekleidet. Es würde den unsgesteckten Grenzen nicht entsprechen, wollten wir alle jene durch dieMode hervorgerufenen Wandlungen in d

. Das Leben der Griechen und Römer : nach antiken Bildwerken. s Chiton verlängerte (Fig. 217).Die Möglichkeit, das Ampechonion in. so langenZipfeln herabhängen zu lassen, konnte natürlichnur dadurch bedingt werden, dass dasselbe min-destens dreimal so lang als breit war. — Ausser diesen beiden zumAnziehen bestimmten Gewändern erscheinen auf Bildwerken mitunterFrauen mit einem zweiten, jedoch etwas kürzeren Chiton über jenembis zur Erde reichenden /ikoi n(n)iioriQ bekleidet. Es würde den unsgesteckten Grenzen nicht entsprechen, wollten wir alle jene durch dieMode hervorgerufenen Wandlungen in d Stock Photo
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. Das Leben der Griechen und Römer : nach antiken Bildwerken. s Chiton verlängerte (Fig. 217).Die Möglichkeit, das Ampechonion in. so langenZipfeln herabhängen zu lassen, konnte natürlichnur dadurch bedingt werden, dass dasselbe min-destens dreimal so lang als breit war. — Ausser diesen beiden zumAnziehen bestimmten Gewändern erscheinen auf Bildwerken mitunterFrauen mit einem zweiten, jedoch etwas kürzeren Chiton über jenembis zur Erde reichenden /ikoi n(n)iioriQ bekleidet. Es würde den unsgesteckten Grenzen nicht entsprechen, wollten wir alle jene durch dieMode hervorgerufenen Wandlungen in dem Costüm der Frauen, wiedie Bildwerke sie ergeben, hier näher erörtern. Eine Vergleichungnamentlich der Vasenbilder, in denen die Trachten des gewöhnlichenLebens überhaupt treuer, als in den idealisirten Costümen der Werke derPlastik wiedergegeben sind, ergiebt eine Mannigfaltigkeit von Gewändern, welche aber auf jene oben beschriebenen Grundformen weiblicher Unter-gewänder, in dcnmeistcn Fällen wenigstens, zurückgeführt werden können.. Fig. DU-: TRACHT: DAS HIMAIIÜN. 211