. Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. ^^ handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches kommt bei einigen der genannten Tie- re selbst nicht vor oder nur unvollständig. Anlangend die Form der Milchzähne, läßt sich die These verteidigen, daß je später der Zahnwechsel Platz greift und je vollstän

. Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. ^^ handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches kommt bei einigen der genannten Tie- re selbst nicht vor oder nur unvollständig. Anlangend die Form der Milchzähne, läßt sich die These verteidigen, daß je später der Zahnwechsel Platz greift und je vollstän Stock Photo
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. Fig. 142. Absorption der Knochensubstanz, der jeweiligen vorderen Alveoleiiwand und Neubildung derselben hinter der Wurzel des zutage getretenen Zalnies'). Dieser sog. horizontale Zahnwechser ist aber-etwas ganz Besonderes; es Fig. 141. ^^ handelt sich um Ersatz der verbrauchten vorderen Zähne durch neu ge- bildete hintere, nicht um ge- wöhnlichen p]r- satzeinesMilch- gebisses. Sol- ches kommt bei einigen der genannten Tie- re selbst nicht vor oder nur unvollständig. Anlangend die Form der Milchzähne, läßt sich die These verteidigen, daß je später der Zahnwechsel Platz greift und je vollständiger das Milchgebiß ist, desto ge- ringerer Unterschied zwischen Milch- und Ersatzzähnen be- steht. Die Centetidae sind hierfür ein Beis])iel. Im all- gemeinen stimmt die Form der Milchzähne in verfeiner- tem Maßstabe mit der ihier bleibenden Nachfolger überein. Häutig jedoch hat der Milch- zahn die idiylogenetisch ältere Form bewahrt, während sein Ersatzzahn mit anderen Zwecken andere P'orm annahm. So sind die ol)eren Milchincisivi von Procavia und der zweite Milchincisivus von Lepus Wurzelzähne, während ihre Ersatzzähne ohne Wurzel und von bleibendem Wüchse sind. Desgleichen gingen ([(^ Backenzähnen mit unl)e- schränktem Wuchs verschiedener Nagetiere Wurzelzähne voraus und das- selbe gilt füi- die Stoßzähne (C) verschiedener Arten (Moschus. Tragulus,