Hermaphroditismus beim Menschen . chtscharaktere, eine Studie über den formativen Einfluß der Keimdrüse — 54 (Archiv für Gynäkologie. Bd. LXX, Heft 11.) Da ich persönlich dieser Fragenäher treten werde in einer gesonderten Arbeit, wahrscheinlich in dem „Jahrbuchfür sexuelle Zwischenstufen, so beschränke ich mich heute auf das Zitat auseiner Arbeit von Pick „Über Neubildungen am Genitale bei Zwittern. Berlin1905. p. 54: „„Benda stellt die Keimdrüse nicht bloß in den Mittelpunkt derDefinition des Geschlechtes, sondern überhaupt der Entwickelung des gesamtenGenitale. Ist die Keimdrüse einmal diff

Hermaphroditismus beim Menschen . chtscharaktere, eine Studie über den formativen Einfluß der Keimdrüse — 54 (Archiv für Gynäkologie. Bd. LXX, Heft 11.) Da ich persönlich dieser Fragenäher treten werde in einer gesonderten Arbeit, wahrscheinlich in dem „Jahrbuchfür sexuelle Zwischenstufen, so beschränke ich mich heute auf das Zitat auseiner Arbeit von Pick „Über Neubildungen am Genitale bei Zwittern. Berlin1905. p. 54: „„Benda stellt die Keimdrüse nicht bloß in den Mittelpunkt derDefinition des Geschlechtes, sondern überhaupt der Entwickelung des gesamtenGenitale. Ist die Keimdrüse einmal diff Stock Photo
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Hermaphroditismus beim Menschen . chtscharaktere, eine Studie über den formativen Einfluß der Keimdrüse — 54 (Archiv für Gynäkologie. Bd. LXX, Heft 11.) Da ich persönlich dieser Fragenäher treten werde in einer gesonderten Arbeit, wahrscheinlich in dem „Jahrbuchfür sexuelle Zwischenstufen, so beschränke ich mich heute auf das Zitat auseiner Arbeit von Pick „Über Neubildungen am Genitale bei Zwittern. Berlin1905. p. 54: „„Benda stellt die Keimdrüse nicht bloß in den Mittelpunkt derDefinition des Geschlechtes, sondern überhaupt der Entwickelung des gesamtenGenitale. Ist die Keimdrüse einmal differenziert, so erfolgt die weitere Aus-bildung der Geschlechtswerkzeuge in gebundener Abhängigkeit davon durch kor-relative Veränderungen der ursprünglichen Anlage. Benda vertritt die nichtohne Widerspruch gebliebene Hypothese, daß die primäre Anlage des gesamtenGeschlechtsapparates der höheren Wirbeltiere stets weiblich sei. Ist durch uns Glandula saiprarenalis Ren Lig. uteri rotund. Art. umbilicalis. Vena umbilicalis Abb. 50. Ovarium, Müllersche Gänge und Uterus eines menschlichen Fötus von 77, cm Scheitelsteißlänge.1 mal vergrößert. (Anatomische Sammlung in Basel.) „Die untere Rumpfhälfte nach Entfernung der vorderenBauchwand ist sichtbar. Zu Oberst liegen die Nieren und Nebennieren. Von den Nieren ziehen die breitenUreteren ins Becken herab. Der Enddarm liegt zwischen ihnen. Zu beiden Seiten des Enddarmes liegen dieOvarien, lateral liegt ihnen die Tube dicht an bei dieser Art der Betrachtung. Der Uterus zeigt den Fundusmit einer deutlichen Einschnürung an der Verwachsungsstelle der beiden Müllerschen Gänge. Von derventralen Seitenwand des Uterus gehen die Ligamenta uteri rotunda aus. Ein Teil der Bauchwand ist nachabwärts geschlagen, in deren Mitte die Harnblase vom Nabel zieht, zwischen beiden Arteriae umbilicales, diedurch den Nabel austreten. Auch der Eintritt der Vene ist sichtbar. Die Extremitäten sind im oberen Drittelabgetr